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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1913
Descrizione fisica: 6
von einem gewissen Giuseppe Rizzi, Sohn weiland des Biagio, vulgo Cittadella oder Eollv, den Permi in seiner Ge schichte als „ein schlechtes Subjekt" bezeichnet. Er galt als ein finsterer, jähzorniger Mann, welcher nie mals ein Wort sprach. Bon dem Grundstück Cittadella, das Rizzi bearbeitete, erhielt er wahrscheinlich, nach Bauernart, seinen Uebernamen. Eines Tages erscholl in der Hütte des genannten Landmannes ein furchtbares Wehgeschrei. Die Vor übergehenden traten ein und erblickten etwas Gräß- in der Lage

braucht man sich allerdings nicht zu ver hehlen, daß es noch manche harte Nuß zum Auf- knacken geben wird, bis dauernder Friede aus dem Balkan einzieht. Die Frage der Kriegsentschädigung, die Abgrenzung Albaniens, wie es scheint auch die Gefügigmachung Montenegros und nicht zuletzt die Anstellung der Beute unter den Balkanverbündeten liches. Einen verstümmelten, blutenden Menschen... Giuseppe Rizzi hatte sich auf ungeschickte Weise mit einer Büchse zu schaffen gemacht und sich dabei den rechten Arm

haben, wie wenn er etwas sprechen wollte, jedoch es kam nichts heraus. Erst 39 Fahre später, auf dem Totenbette — Rizzi starb im Spital von Rovereto am 15. Oktober 1856 — legte der Krüppel das große, längst erwartete Geständnis ab: Giuseppe Rizzi hatte am 17. August 1817 den jungen Freiherrn Facopo Jsacco degli Ecacro totgeschlagen. Facopo Jsacco war aus seiner wilden Jagd in das Weinseld „Cittadella" hineingeraten, wo ihm plötzlich Giuseppe Rizzi gegenüber stand. Wütend darob, jemand Fremden in seiner Carnpiagna zu fin

, zu verscharren. 'Er gmb ein Loch in die Erde und weil seine Mordkeule, die sÄber-' beschlagene Flinte des Barons, ihn hätte verrate« können, warf er sie gleichfalls in die Grube, zu ihre«» armen Besitzer. Das alles bekannte Giuseppe Rizzi kurz seinem Ende. Fm Weingut Cittadella, genau an der von ihm bezeichneten Stelle, entdeckte man die Über reste des Erschlagenen. Ein Skelett und eine silber- beschlagene Flinte. Facopo Jsacco hat vielleicht noch gelebt, äls der schwere Fuß des Bauern über ihn die Erde

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Pagina 1 di 4
Data: 17.02.1887
Descrizione fisica: 4
fl. Steuer zu zahlen. Leo XIII. (Zum Priesterjubiläum deS Papstes.) (Fortsetzung.) Giachino Pecci lebte in seinem Vaterhause in zahlreichem Familienkreise, inmitten von vier Brüdern und zwei Schwestern. ES lebt von den Brüdern nur noch Giuseppe Pecci, der Kardinal. Der Erstgeborene war Carlo, um 17 Jahre älter als Giachino. Anna Maria war zwölf Jahre alt. als Giachino geboren wurde. Katharina, die Jüngere, war 1800 geboren. Sie hat sich später mit einem Lolli aus Ferentino verheiratet. Gian Baptista

, im Jahre 1802 geboren, sollte der Stammhalter der Hauses werden. 28 Jahre alt, vermählte er sich mit Angela Salina aus Carpineto, und aus dieser Ehe gingen drei Söhne und zwei Töchter hervor; der älteste unter den Söhnen, Ludovico, ein maßvoller, liebens würdiger, dem Studium der Meteorologie mit Passion ergebener Mann, ist gegenwärtig im Besitze des Schlöffe- Carpineto. Giuseppe, im Jahre 1807 geboren, ergab sich später der geist lichen Laufbahn, und sein Bruder, der Papst, verlieh ihm den Purpur

Wohnräume. Im Jahre 1892 wird die Haussteuer 2 Drittel der Grund steuer betragen. Der Bezirk Reutte hat eine Grundsteuererhöhung von 3890 fl. 61 kr. erfahren, wozu sich noch 9147 fl. Hausklaffen steuer gesellen. heute mit dem Purpur geschmückten Sohn Giuseppe und im Jahre 1810 den heute mit der Tiara gekrönten Giachino zur Welt brachte. Zwei lateinische Inschriften, in Distichen abge faßt, schmücken die einander gegenüber liegenden Wände. Die eine verherrlicht „den mit dem dreifachen Diadem gekrönten

Mann, der als dreizehnter Leo auf Erden glänzt". Die andere verherrlicht den Kardinal Giuseppe Pecci, „der sich dem Studium des Thomas hingegeben und die unsterbliche Ehre empfangen, im Senate der Purpurgeschmückten dem Throne des Bruder- nahe zu fein, und der mehr noch durch Weisheit als den Purpur glänzt." Auch einen jüngeren Bruder hatte Giachino. Er hieß Fernando. Im Jahre 1816 geboren, starb er früh als Seminarist in Rom. So wuchs denn der Knabe Giachino in trautem Geschwisterkreise

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Pagina 3 di 4
Data: 28.09.1914
Descrizione fisica: 4
Verwundeten und Toten. Die VerWNKSetsrr-TraKsporLe mcSj Tirol. In Innsbruck angekommen am 26. September. Giuseppe Emanueli, Aviv, 1.KJR., Schuß r. Seite. Flatz Johann, Hard, 2. LdstR., Schuß r. Fuß. Hittaler Georg, Terenten, 3. LdschR., krank. Kaser !oosef, Brixen, 1. KJR., Schuß r. Knöchel. Kosler Hermann, Grinzens, 1. KJR., Schuß l. Hand. Prax- marer Johann, Korporal, Imst, GebArtReg. Nr. 14, Schnen-Operat. Ruech Johann, Vormeister, Mieders, GebArtReg. 14, krank. Stulz Gebhard, Bezau

, 2. KM., Hüftenschuß. Tomrini Giuseppe, Mezolom- bardo, 14. GebArtReg., krank. Tangl Jos. Frz., Tar- vmz, 2. LdstJR., krank. Trausner Joses, Fiechtwang, i-LschR., Patrouillef., l. Fußschuß. Wittwer Stefan, Wenns, 2. KJR., Schuß r. Arm. Angekommen 27. September. Bockenauer Joh., Hopfgarten, 2. LdstJR., Rücken- ichuß. Ernstberger Joses, Uuterj.,'Kitzbühel, 2. LdstJR., ^)uß l. Arm. Gauner Christian, Schwarzach, Vor- E^g, 2. LdstJR., Kopfschuß. Gärtner Leo, Leu- ^ich, 2. KJR., Schrapnellschuß l. Arm. Gschließer Rudolf

^ des G.-A.-R. 8; «zu Landsturmfeldkurateir ans Kriegs'daner: Franz Casus Perathoner des Landstnrmöezirkskommandos 2 in Bozen (A.-Ort Meran) beim Landessch.-Reg. 2; in das VerhUtnis außer Dienst" werden als zum Truppendienste in der Landwehr untauglich zu Lokaldiensten geeignet versetzt: der Oberarzt i. Verh. d. Evid. Dr. Josefs Außerladscheider (Niederndorf bei Kufstein); die Leutnants in der R.: Johann Beyrer LschR. 1 (Innsbruck); Joses Köstler d. LschR. 1 (Inns bruck; Giuseppe Dal-Ri, LschR. 2 (Trient); die Leutnants im Verhältnis

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Pagina 3 di 6
Data: 30.07.1910
Descrizione fisica: 6
Landesbeamte Arturo Castelli aus Trient und der 17jährige Pächterssohn Cesare Cavalieri aus Jschia Podetti bei Trient wegen Maje stätsbeleidigung, Podetti auch wegen Vergehens gegen das Sprengmiitelgesetz. ! Die Anklageschrift führte aus: Im Laufe der Vor- j Untersuchung gegen Giuseppe Colpi ergab sich, daß dieser mit einem Kreise gleichgesinnter Freunde eine Reihe von Festlichkeiten und Zusammenkünften zur Verherrlichung der ihnen gemeinsamen irredentistifchen Idee veranstaltete

. Der Pächterssohn Cesare Cavalieri auf Jschia Po detti sang zu Ende des Jahres 1907 wiederholt nach der Melodie der österreichischen 'Volkshymne ein Lied, dessen Text sich der Wiedergabe entzieht, und begleitete es mit Hochrufen auf Italien. Daß dieser eben erst der Schule entwachsene Knabe hiemit nur fremdes Beispiel nachgeahmt hatte, war klar und bald stellte sich heraus, daß Francesco Podetti, Arturo Castelli und Giuseppe Colpi seine Lehrmeister waren und ihn angestistet hatten, das Lied zu singen

, die in ihrem Besitze gefunden wurden. Ein Gedicht, das man bei Castelli fand, und ein Gedicht, das Podetti im Kerker geschrieben hatte, atmen denselben Geist, der in dem erwähnten Liedertexte zum Ausdrucke kommt. Die Erhebungen gegen Giuseppe Colpi förderten auch zutage, daß er selbst Sprengmittel besaß und sich auch gerühmt hatte, daß er und Podetti auf Dynamit schlafen. Von diesen Dynamitvorräten wollte zwar zuerst niemand etwas wissen. Eine eingehende Untersuchung des Landhauses Jschia Podetti führte

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Pagina 5 di 6
Data: 15.07.1903
Descrizione fisica: 6
von Palermo, geb. 13. Jan. 1814 zu Palermo, kreirt am 10. Nov. 1884. 8. Capecelatro Alfonso, Erzbischof von Capua, geb. 5. Febr. 1824 in Marsiglia, kreirt am 27. Juli 1885. 9. Rampolla Mariano, Staatssekretär, geb. am 17. August 1843 zu Polizzi, Diözese Cefalu, kreirt am 14. März 1887. 10. Di Pietro Angelo, in Rom residirend, geb. 22. Mai 1828 zu Vivaro (Tivoli), kreirt am 16. Jan. 1893. 11. Sarto Giuseppe, Patriarch von Venedig, geb. 2. Juni 1835 in Riese (Treviso), kreirt am 12. Juni 1893. 12. Svampa

(Montefiascone), kreirt am 22. Juni 1896, in Rom residierend. 17. Prisko Giuseppe, Erzbischof von Neapel, geb. 8. September 1836 in Boscotrecase (Neapel), kreirt am 30. November 1896. 18. Cretoni Serafino, geb. 4. September 1833 in Soriano, Diözese Orle, kreirt am 22. Juni 1896, re- sidirt in Rom. 19. Casali del Drago Giovanni Battista, geb. am 30. Januar 1838 in Rom, kreirt am 19. Juni 1899, residiert in Rom. 20. Cassetta Francesco, geb. 12. Aug. 1841 in Rom, kreirt am 19. Juni 1899, residiert in Rom

. 21. Portanova Gennaro, Erzbischof von Reggio, Calabria, geb. 11. Oktober 1845 in Neapel, kreirt am 19. Juni 1899. 22. Francica Nava Giuseppe, Erzbischof von Catania, geb. am 23. Juli 1846 in Catania, kreirt am 19. Juni 1899. 23. Respighi Pietro, Kardinalvikar in Rom, ge boren am 22. September 1843 in Bologna, kreirt am 19. Juni 1899. (Residiert in Rom.) 24. Richelmy Agostino, Erzbischof von Turin, geb. 29. Nov. 1850 in Turin, kreirt am 19. Juni 1899. 25. Martinelli Sebastiane, geb. 20. Aug. 1848 in St. Anna

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Pagina 5 di 6
Data: 28.02.1880
Descrizione fisica: 6
Napoleons eine ganz andere Sprache, als es sich um das Verbrechen vom 22. Oktober 1867 handelte. Nach fast einjähriger Untersuchung fällte das Gericht am 26. Septem ber 1868 das Urtheil über jene Mordgesellen: dasselbe lautete für drei Betheiligte aus 16, für sieben andere auf 26 Jahre Ge fängniß, zwei wurden zu lebenslänglicher Galeerenstrafe verur- theilt und zwei andere, die Maurer Giuseppe Monti und Gaetano Tognetti, zur Todesstrafe. Das Todesurtheil wurde am 24. November 1868 vollstreckt, am Tage

zu vereinigen ver sucht hatten. Für diese unmenschlicheThat wird der Vikar Christi vor der Geschichte die Verantwortung tragen; und mit der Zeit, die nicht verzeihet, wird er auch vor der menschlichen Gerechtigkeit Rechenschaft ablegen. In derselben Sitzung erging sich der Deputirte Giuseppe Ferrari in folgenden Lobeserhebungen auf die Mörder Monti und Tognetti (Stenographische Berichte Nr. 1211 pag. 4777): Man hat zwei Köpfe vor uns hingeschleudert; wir nehmen sie unter unser Banner (Stimmen von der Linken

und dem Zen trum: bravo, bene), sie gehören unS (benissiwo), sie stehen unter unserem Schutze: wir rühmen unS ihrer, wie sich die ersten Christen rühmten, als sie fielen unter dem Beile der römi schen Henker. DaS sind unsere Märtyrer und unsere Heiligen. Im Verlaufe der Sitzung brachten, wie wir der „Unitä cattolica" entnehmen, achtundzwanzig Deputirte einen Gesetzent wurf ein, dessen erster Artikel folgendermaßen lautete: Der Witwe deS Giuseppe Monti, welcher am 24. November 1868 auf Befehl

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