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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 6
Data: 25.08.1913
Descrizione fisica: 6
der Etschwerke, vor den Gemeindeausschuß und — vor der end giltigen Beschlußfassung — zur Behandlung im Deutschen Bürgerverein kommen werde." Ginge es also nach dieser Verlautbarung, so ist daraus zu entnehmen, daß von maßgebender Stelle in dieser Sitzung das Vorhandensein von Mißständen stillschweigend Zugegeben- weil nicht widersprochen wurde, und daß außerdem als erste und höchste Be ratungsinstanz ü der Verwaltungsrat und Ge- meinde-Uusschnß der Deutsche Bürgerverein vom Bürgermeister hingestellt wurde

Gemeindevertretung getragen, die ersten Anläufe und später allmählig das Zustande kommen der „Etschwerke" durchsetzte (wir erinnern nur an einen Abart und seinen damaligen starken Anhang mit seiner nahezu uMiiderstehlicheu „Bohr"- Zähigkeit) und gegen welche Schwierigkeitsmacher, ja selbst Gegner er damals seine Pläne durchzusechten hatte, daim vermögen wir es nicht anzunehmen, daß heute gerade ausgerechnet der Deutsche Bürgerverein allein berufen sei, unter Beiseiteschiebnng aller Drau- Henstehenöen

ällenfalliige zu bemängelnde Vvrkoinm- nisse der Verwaltung der Etschwerke zu sanieren. Das Ende dieses Liedes läuft daun ja doch voraussichtlich wieder dahin aus, daß die Etschn'.erkevcrwaltnng da durch ebenfalls ganz unter jene Einflüsse geraten Würde, welche die Meraner Kurvorstchung so glück lich bis .zu deren Auslösung auseinandervereinigte. Daß bei der nahen Stammes- Und Gesinnüngsver- wandtschast die heutigen öffentlichen Ankläger, die Sozi, dann irr unterschiedlichen Abteilungen des: Etschwerke

betriebes ihren von ihnen lange begehrten Einzug halten .würden, wäre zweifellos. Wir glauben darum, daß der Kreis des Forums, vor dem die allenfallfigen Unzukömmlichkeiten der Etschwerke klar dargelegt, beraten und behoben wer den sollen, sich nicht aus einen engeren Parteiverband allein beschränken darf, sondern daß diese Angelegen heit vorerst im Beow,altungsrate reiflich und unter dem vollen Bewußtsein der Verantwortlichkeit wohl erwogen, derart „zur Behandlung" gelangen soll, daß alle Steuerträger

ja das eine oder andere Wahre ent halten, manches,wird wieder übertrieben, oder durch Mißgunst eines Unzufriedenen eingeblasen worden sein. Die Korrektur all dieser Tinge unerenit"., , ebenso wie die Richtigkeit oder Unrichtiqkeit J/r sämtliche Steuerzahler und Etschwerke-Jnter?s ebenso Wie die als nötig befundene Lichtzinserb»?^' alle Lichtkonsumenten zu spüren bekommen > } “ n 8 Di-S ist «m$ bet A-Üch, duß wir bm Ä»- Bürgerverein allein, 1 beziehungsweise beben männer, nicht als die -einzig berufenen Wabr°r^° Rechte

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Tiroler Stimmen
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Pagina 5 di 6
Data: 18.01.1911
Descrizione fisica: 6
interurbancn Telephonleitungen Bozen-Salurn und Neumarkt-Tramin mit den öffentlichen Telephon stellen Leifers, Branzoll, Auer, Neumarkt, Salurn und Tramin in Betrieb gefetzt. * (Vergebung von Arbeiten bei den Etfchwerken.) Der Verwaltungsrat der Etschwerke hielt am 13. ds. in Meran seine erste Sitzung in diesem Jahre ab. Auf der Tagesordnung standen die Vergebung der Schlosser-, Tischler-, Glaser-, Maler- und Anstreicherarbeiten für das Schnalstalwerk, ferner die Beratung der Roh-Bilanzen der Straßenbahnen

Bozen—Gries und Meran, sowie der Etschwerke; außerdem die Prüfling der Vertrags-Entwürfe der Rittner- und Ueberetscherbahn und die Anfrage der Schlernbahn hinsichtlich Lieferung elektrischer Energie seitens der Etschwerke. Für die Schlosserarbeiten waren insgesamt 8 Offerte eingelaufen, welche sich zwischen K 1850 und K2957 bewegten; als günstigstes wurdejenesvonSchlosser meister I. Wieser in Meran akzeptiert. Ueber die Glaser arbeiten haben vier Angebote aus Bozen und Meran Vor gelegen

der gestellten Bedin gungen wesentliche Unterschiede in den Endbeträgen zeigten. Das niedrigste Gebot belief sich auf X 4477-50, das höchste auf X 9127-25 und erhielt über einstimmigen Beschluß seitens des Verwaltungsrates die Firma I. W. Hnrich in Meran, von der das günstigste Gebot vorlag, den Zuschlag. Ferner wurden die Roh-Bilanzen der Straßenbahnen Bozen—Gries und Meran, sowie jene der Etschwerke und das Präliminare pro 1910/11 einem ein gehenden Studium unterzogen und die Genehmigung zur Erstellung

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Pagina 7 di 8
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 8
sämtlichen Mitgliedern des Verwaltungsausschusses eine Protokollabschrift zuzustellen. — Die Spenglerarbeiten für das Schnalstalwerk wur den über Antrag des Direktors Hassold dem Spengler meister Figl in Meran übertragen. — Die Verwaltung der Ueberetscherbahn fordert die seinerzeit angesuchte Kraft lieferung ab Bahn-Umformerstation Eppan, während die Etschwerke ab Unterstation der Etschwerke Eppan offeriert haben. Es wird beschlossen, die Kraft auch ab Bahn- Umformerstation Eppan der Ueberetscherbahn

zu liefern, wenn für das einzulegende 15.000 Volt-Kabel für Ver zinsung und Amortisation alljährlich 1000 K an dir Etschwerke entrichtet werden. — Beschlossen wird gleich zeitig, die bestehende Freileitung Siebeneich—Eppan von der Unterstation Gries, Bezirk Bozen der Eischwerke, in Kabel umzuändern und künftighin die Unterstation Eppan mit 15 000 Volt Spannung durch das Kabel zu besor gen. Die Kurvorstehung Meran erhöht die Kursteuer von 2500 K auf 3725 K pro Jahr und wird beschlossen anzusuchen, es möge

dieser Betrag für mehrere Jahre sest- gelegt werden. — Die Betriebsleiterstelle bei der Straßen bahn Meran soll durch den Betriebstechniker in Bozen, Herrn Karl Pokorny, nach entsprechender Einschulung be setzt werden. — Für die Pensionskasse der Beamten der Etschwerke soll der Betrag von 41.000 K in Wertpa pieren abgeführt werden, damit die weiteren Zahlungen an die Landesstelle der Salzburger allgemeinen Penstons- anstalt eingestellt werden können. * (Das Elektrizitätswerk auf der Malserhaide

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Pagina 5 di 6
Data: 22.09.1908
Descrizione fisica: 6
einmal unsere Aner kennung. Boze«, 20. Sept. (G e m e i n d e r a t s f i tz u n g.) In der am Freitag abends stattgejundenen Sitzung des Bozner Gemeinderates bildete die am 12. ds. Mts. stattgesundenr Störung im Betriebe der Etschwerke, wo durch von 2 Uhr früh bis halb 5 Uhr nachmittags die Stromlieferung vollständig eingestellt war, den Gegen stand lebhafter Erörterungen. Die Störungen häuften sich in letzter Zeit in unheimlicher Weise, wodurch die Gewerbetreibenden und Geschäftsleute, die auf den elek

« Irischen Strom angewiesen find, einen nicht unbedeutenden Schaden erlitten. Der Bürgermeister Dr. Perathoner teilte mit, er habe sofort der Direktion der Etschwerke den Auftrag erteilt, üder die Ursachen der letzten Störung genauen Bericht zu erstatten, der auch bereits eingelangt sei. In demselben wrrd hervorgehoben, daß ein Ver schulden an der Störung von irgend einer Seite nrcht zugrundeliege, da ein Blitzschlag dieselbe verursacht hätte. Der Verwaltungsrat der Etschwerke

von Unfällen in derselben emanzipieren würde. Um Störungen in Bozen selvst, wie eine solche kürzlich ourch Abbrennen einer Spule in der hies. TranSforma- torenhauptstation verursacht wurde, vorzubeugen, wird demnächst eine neue Transformatoranlage eingerichtet werden und die alte für den Fall eines Defektes in Reserve bleiben. Herr Dr. Willy v. W a l t h e r glaubt, daß die Schuld an dem so häufigen Vorkommen der Störungsursachen der Oberleitung der Etschwerke beizu- meffen sei, da Direktor Haffold

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Pagina 3 di 4
Data: 26.06.1908
Descrizione fisica: 4
zu ermöglichen, werden am 28, 29. und 30. Juni nachts 12 Uhr zumindest ein, nach Bedarf auch zwei Züge von Hall abgehcn. — Die Mitglieder der einzelnen Komitees für die Enthüllungsseier werden durch Bmden von verschiedener Farbe am linken Arm gekennzeichnet sein und zwar: Die Mitglieder des engeren Festkomitees und die Schießstandsvorstehung grün weiß, des Empfangs- und Ordnerkomirees rot-weiß, des Finanzkomitees rot-gelb, der Preßausschuß weiß, das Festspielkomitee rot. * (Erweiterung der Etschwerke

,) Die im Besitze der Städte Bozen und Meran befindlichen Etschwerke sollen nach den Intentionen der Eigentümer demnächst eine stattliche Erweiterung erfahren, und zwar soll dem heu tigen Etsckwerke, das sich bekanntlich in der Töll befin det, ein östlich davon gelegenes Werk bei Mailing und außerdem auch eine Wafferkcaftanlage im Schnalsertal angegliedert werden. Die Proponenten haben in erster Linie ihr Augenmerk auf das Schnalser Werk gerichtet, bezüglich dessen schon im Herbste vorigen Jahres

die wasserrechtliche Verhandlung geführt, jedoch noch nicht abgeschlossen wurde. Seither haben Verhandlungen zwi schen dem Eisenbahnmrnisterium und den Vertretern der Etschwerke stattgefunden, welch« die Sicherstellung der für den Betrieb der Vinschr.au Bahn und Bozen-Meraner Bahn notwendigen Kräfte zum Gegenstände haben. Diese Verhandlungen find, wie das „Eisenbahnblatt" meldet, bis zur Ausarbeitung eines Vertragsentwurfes gediehen, mittels dessen der Staatseisenbahn-Verwattung für eine erst zu vereinbarende

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