der Etschwerke, vor den Gemeindeausschuß und — vor der end giltigen Beschlußfassung — zur Behandlung im Deutschen Bürgerverein kommen werde." Ginge es also nach dieser Verlautbarung, so ist daraus zu entnehmen, daß von maßgebender Stelle in dieser Sitzung das Vorhandensein von Mißständen stillschweigend Zugegeben- weil nicht widersprochen wurde, und daß außerdem als erste und höchste Be ratungsinstanz ü der Verwaltungsrat und Ge- meinde-Uusschnß der Deutsche Bürgerverein vom Bürgermeister hingestellt wurde
Gemeindevertretung getragen, die ersten Anläufe und später allmählig das Zustande kommen der „Etschwerke" durchsetzte (wir erinnern nur an einen Abart und seinen damaligen starken Anhang mit seiner nahezu uMiiderstehlicheu „Bohr"- Zähigkeit) und gegen welche Schwierigkeitsmacher, ja selbst Gegner er damals seine Pläne durchzusechten hatte, daim vermögen wir es nicht anzunehmen, daß heute gerade ausgerechnet der Deutsche Bürgerverein allein berufen sei, unter Beiseiteschiebnng aller Drau- Henstehenöen
ällenfalliige zu bemängelnde Vvrkoinm- nisse der Verwaltung der Etschwerke zu sanieren. Das Ende dieses Liedes läuft daun ja doch voraussichtlich wieder dahin aus, daß die Etschn'.erkevcrwaltnng da durch ebenfalls ganz unter jene Einflüsse geraten Würde, welche die Meraner Kurvorstchung so glück lich bis .zu deren Auslösung auseinandervereinigte. Daß bei der nahen Stammes- Und Gesinnüngsver- wandtschast die heutigen öffentlichen Ankläger, die Sozi, dann irr unterschiedlichen Abteilungen des: Etschwerke
betriebes ihren von ihnen lange begehrten Einzug halten .würden, wäre zweifellos. Wir glauben darum, daß der Kreis des Forums, vor dem die allenfallfigen Unzukömmlichkeiten der Etschwerke klar dargelegt, beraten und behoben wer den sollen, sich nicht aus einen engeren Parteiverband allein beschränken darf, sondern daß diese Angelegen heit vorerst im Beow,altungsrate reiflich und unter dem vollen Bewußtsein der Verantwortlichkeit wohl erwogen, derart „zur Behandlung" gelangen soll, daß alle Steuerträger
ja das eine oder andere Wahre ent halten, manches,wird wieder übertrieben, oder durch Mißgunst eines Unzufriedenen eingeblasen worden sein. Die Korrektur all dieser Tinge unerenit"., , ebenso wie die Richtigkeit oder Unrichtiqkeit J/r sämtliche Steuerzahler und Etschwerke-Jnter?s ebenso Wie die als nötig befundene Lichtzinserb»?^' alle Lichtkonsumenten zu spüren bekommen > } “ n 8 Di-S ist «m$ bet A-Üch, duß wir bm Ä»- Bürgerverein allein, 1 beziehungsweise beben männer, nicht als die -einzig berufenen Wabr°r^° Rechte