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Tiroler Stimmen
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Pagina 3 di 4
Data: 23.05.1917
Descrizione fisica: 4
2. KJR.: Ernst v. Peithner-!- Lichbenftls, Ludwig Straschik 4. KJR.; Herbert Ob- wurzer 65. IR.; August Knapp 28. .IR.; (Josef Kohl 8. GAR.; Artur Porzer 1. FAB.; Albert Thenn 14. Trdiv.; Alfred Wasserer 35. FKR.; Viktor Dul Lago 3. schw. HD.; Oskar Webering 3. FHR.; Ernst v. Filet 14. Trdiv. > Zu Oberleutnants die Leutnants Vladislav von Stanoilovic, Wladimir 'Stiasny, Emil Sebera 1. KJR.; Franz Szalasi, Gottfried' Pittner, Wilhelms Sonntag 2. KJR.; Paul v. Pattay, 'Erich PetrovW Karl Simmel 3. KJR

.; Artur Andreatta, Alexander 'Müller 4. KJR.; 'Artur Breinl 14. IR.; Alfred von Garzarolli-Thurnlack 27. IR.; Eduard Tiller 27. FJB.; Eduard Vogelhuber 87. IR.; Alberich Gras Lodron 2. UR.; Egon Baron Conrad v. Hätzendorf 15. D>R.; Robert v. In der Maur-Strelburg 3. DR.; Adalbert Baron Kutschera 1. HR.; Rudolf Fuhrmann 14. GAR.; Viktor Schödl 12. GAR.; Max Otter 1. FM.; Josef Trenker 4. FAB. Zu Reserve-Oberleutnants die Reserve-Leutnants Rudolf Zeisberger, Georg Andreas, Johann Fedrizzi, Karl

'Schrafsl, Artur Strele, Anton Beba 1. KJR.; Siegfried Thaler, Leopold Dämaczek, Eduard Ärge rer, Karl Kreulis, Otto Schmidt, Rudolf 'SchrllU, Anton ^Jordan, Silvio Gabrielli, Adolf Weinlich, Paul Schlechtleitner, Paul Hablitschek 2. KJR.; Dr jnr. Karl Hofler, Robert Papsch, Gustav Dürr, Emil Hückel, Bruno Lick, Franz Hickel, Alfred Mühlbacher- Parzer, Eduard Tarnpe, Ernst Vogel, Karl Wagner, Hermann Steiner, Hermann Schweigl 3. KJR.; Dr. jnr. Max Vinatzer, Franz LeidemnMler 4. KJRr; Alfred Prvsser

14. FJB.; Fritz, Svoboda, Heribert Reiter, Karl Schardinger, Josef Fischer, Franz Mel- zer, Ernst Fischer, Anton Hons, Oskar Knoll 28. IR.; Emanuel Rieger, Herbert Nagele 27. FJB.; Ferdi nand v. Ahuepach 13. DR.; Johann Gras Ledebur 8. DR.; Dr. Erich v. Szmerecsanyi 8. HR.; Hermann Soratroi 42. FHR.; 'Erich Palme, Erwin Jlg, Lndtoig 'Armbruster, Dir. jnr. Ladislaus Gere, Wilhelm Ar nold 14. GAR.;.Alfred Hilscher 8. GAR.; Viktor Malh 4. FAB.; Dr. jnr. Fritz Ehrendvrfer, Johann Luger, Franz Leupelt

, Rudolf SchiMer, Rudolf von Schrimps, Johann Dumler, Adalbert Berger 4. F.- AB.; Hans Jmmergut, Alois. Prochaska, Dir. !phil., Franz Tursky, Franz Dächler 14. Trdiv.; Johann Laengle, Franz Geymayer Äeniedir. Brixen; Franz Köhler, Julius Sigris Geniedir. Trient. Zu Leutnants die Fähnrich-e Emil Bachalovsky, Adolf Bulla 1. KJR.; Alfred Adamek, Adolf >Eibch Rudolf Preyler 2. KJR.; Josef Mach, Rudolf Moser, Raimund Schneider 3. KJR.; Otmar Zechner, Hein rich Honcik, Wilhelm Zeisberger 4. KJR.; .KamilI

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Tiroler Stimmen
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Pagina 4 di 8
Data: 04.12.1862
Descrizione fisica: 8
1576 ganisation derselben hat Garibaldi Nicotera beauftragt, der vor einigen Tagen nach Livorno abging, wo sich 500 Frei schärler einschiffen sollten. Paris, 29. Nov. Es ist ziemlich müßig, den von polemischen Artikeln gegen die Wahl des Prinzen Alfred strotzenden Blättern der Tuilerien weiter in ihren Beschul digungen uno Drohungen zu folgen. Es genügt, daß sich die Welt überzeugt, daß der Thron, welcher auf der allge meinen Wahl zu ruhen behauptet, welcher dieses „die Sou veränität der Völker

Voraussetzung beruht; das Wesen der Dinge im Orient würde durch die Besteigung des griechischen Throns durch den jungen Prinzen Alfred, menschlichem Ermessen nach, nur ganz unbedeutend geändert. — Fürst de la Tour d'Auvergne wird nächsten Dienstag nach Rom abreisen: er nimmt ein eigenhändiges Schreiben des Kaisers an den Papst mit, worin die Versicherungen, daß die französischen Truppen in Rom bleiben werden, so lange irgendwelche Gefahr droht, auf's förmlichste erneuert werden. Hr. Billault äußerte

und den Respekt vor der „Krone" gänzlich zu unterdrücken, ja die Verachtung vor derselben recht tief in Kopf und Herz eines jeden monarchisch Gesinnten zu pflanzen ?!) — 1. Dez. Man versichert: die Angelegenheit der griechischen Thronkandidatur werde geordnet werden. Eng land würde auf den Prinzen Alfred, Rußland auf den Her zog v. Leuchtenberg verzichten. — „Die France" betrachtet den Rücktritt des Kabinets Rattazzi als einen Sieg der Ak tionspartei. Das Programm Garibaldi's werde offen von dem Parlament

adoptirt, aber „das Nationalgefühl Frank reichs" stelle sich ihm gegenüber. Das anglohellenische Ko- mite zu Athen hat die Zustimmung aller Provinzen zur Wahl des Prinzen Alfred erhalten. (A. Z.) London, 2. Dez. Die heutigen „Times" bemerken: England solle die Erwählung des Prinzen Alfred dankend ablehnen, aber auch dasselbe von Rußland in Betreffs des Herzogs von Leuchtenberg fordern. Griechenland könne im Erzherzoge Ferdinand Maximilian eine vortreffliche Wahl treffen. Die heutige „Morning Post

" schreibt: England habe beim Ausbruche der griechischen Revolution sofort die Erneuerung des Uebereinkommens vom Jahre 1830, keinen Verwandten der Schutzmächte zum Throne zuzulassen, vor geschlagen. Rußland habe sich diesem Vorschlage zumeist wi dersetzt, proponire ihn aber jetzt selbst, nachdem die Wahl des Prinzen Alfred gesichert erscheint. Ein Arrangement sei leicht, wenn die Kandidatur des Herzogs von Leuchtenberg wegfällt, da England versöhnlich gesinnt ist. (Bild.) Bucharest, 22. Nov. Seit

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Pagina 4 di 4
Data: 28.11.1862
Descrizione fisica: 4
Alfred verletze Frankreich nicht, Griechenland könne frei seinen Souverän wählen. Die französischen Beziehungen zu England seien so vertraulicher Natur, daß Frankreich bei der Wahl des Prinzen Alfred, kein Mißvergnügen empfinden könne. Die Stellung dieser Großmacht könne, wenn sie eine Dynastie in Griechenland zu unterstützen habe, Frankreich kein Miß trauen einflößen, denn sie befände sich zwei Schwierigkeiten gegenüber: sie müsse entweder Griechenland in seine Grenzen einschließen

, und dann werde der neue König unpopulär, oder den Ehrgeiz Griechenlands ermuthigen, und damit die orientalische Frage eröffnen. Diese Verlegenheiten würden für England aus dem Triumph des Prinzen Alfred erwachsen. Ein Fehler wäre es das nicht zu sehen; die Times habe das vollkommen verstanden. — La „Fance" nennt die von ! uns bereits erwähnte, unter den Auspizien des Prinzen Na- j poleon erschienene Broschüre gegen die weltliche Macht des i Papstes einen „Anklage-Akt." Sie will sich für den Augen- j blick

: ; Prinz Alfred könne die Wahl Griechenlands nicht annehmen, j weil England dann zu wählen hätte zwischen der Erhaltung ; der Türkei und der Mission des Prinzen Alfred, türkische ‘ Provinzen an Griechenland zu bringen. Die Erwählung \ eines russischen, englischen oder französischen Prinzen würde j Unzukömmlichkeiten im Gefolge haben. Warfyhan, 22. Nov. Im Königreiche herrscht gegen wärtig eine Revolutionsschreckensherrschaft, die allen Glau ben übersteigt und das Land um so mehr dem Verderben nahe

bringt, als bis jetzt gar nicht abzusehen ist, wie dem täglich mehr um sich greifenden Unwesen gesteuert werden kann. Athen, 22. Nov. Eine glänzende und allgemeine De- 1 monstration hat soeben zu Gunsten des Prinzen Alfred von : England stattgefunden. Angekommene Fremde. Am 27. November. Oester. Hof. Oeller, Realitätenbesitzer v. Rosenheim. Bilstein, Kfm. v. Iserlohn. Stern: Madame de Limenga, Privat v. Padua. Wassermann, Kfm. v. Traunstein. Jäger, Gärbermeister v. Wenns. Martin, Gutsbesitzer

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Pagina 2 di 6
Data: 26.08.1893
Descrizione fisica: 6
vor. Ein im Schoße, der Ge sellschaft der Mittelschul - Professoren ausgearbeitetes Projekt, das diesen Anforderungen gerecht zu werden strebt, wurde im Unterrichtsministerium als geeignete Basts für dieses Reformwerk erachtet. England. — An verschiedenen Orien von Süd wales fanden Zusammenstöße von Strikenden mit der Polizei statt. 3000 Ausständige stürmten die Kohlen gruben bei Ponthcwymmer und vertrieben die Arbeiter. Kleine Hhronik. Anstand. Herzog Alfred von Edinburgh, zweiter Sohn der Königin

von Großbritannien und des im Jahre 1861 verstorbenen Prinzgemals, Prinzen Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, des jüngeren Bruders des ver storbenen Herzogs, hat, wie die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung^ bestätigt, als Nachfolger des verstorbenen Her zogs Ernst von Coburg die Regierung angetreten. Da der älteste Sohn der britischen Majestäten, der Prinz von Wales, als Thronfolger im britischen Reiche die Erbfolge in den sächsischen Herzogthümern nicht an treten kann, folgt Herzog Alfred seinem verewigten Oheim

. Die Zeitütigsnachricht, daß derselbe seinem Erb rechte zu Gunsten seines ältesten Sohnes entsagt habe, ist inzwischen von Gotha aus als unbegründet bezeichnet worden. Herzog Alfred, königlich preußischer General der Infanterie 4 la suite des 6. thüringischen Infanterie- Regiments Nr. 95, ist am 6. August 1844 zu Windsor geboren und seit 23. Jänner 1874 mit der am 17. Okt. 1853 geborenen Großfürstin Maria, Schwester des regierenden Kaisers von Rußland, vermält. Ihrer Ehe rnd fünf Kinder entsprossen: Erbprinz Alfred

, Bauer in Hötting; 5. Dengl Ignaz, Hausbesitzer in Innsbruck; 6. Derfeser Johann, Wirth in Aldrans; 7. Domanig Alfred, Wirth in Zirl; 8. Eckert Otto, k. k. Major i. P. in Hall; 9. Eller Franz, Bauer in Ellbögen; 10. Farbmacher Martin, Bäcker und Sülermeister in Hopfgarten; 11. Feldern Franz, Hausbesitzer in Hall; 12. Friedl Johann. Vorsteher in Kirchdorf; 13. Gab! Ferdinand, Wirth in Wenns; 14. Gogl Thomas, Bauer in Laus; 15. Hörtnagl Andreas, Schweinmetzger in Innsbruck; 16. Kammerle Alois, Bauer

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Pagina 3 di 4
Data: 31.07.1918
Descrizione fisica: 4
: Sucher Konrad, Thaur. Falk ner Ändrä, .Imst. Greil Josef, Lienz. Maurer Peter, Wrzl Parth Alfred, Santens. Kar serschützen: Zeel Alois, Innsbruck. Jun ker Johann, Volders. Kogler Hermann, Innsbruck. tsssss ss s: ■» rigkeiten ergeben, erfolgt die Reise KüPmanns und Ezernins nach Berlin, woselbst entscheidende Beschlüsse gefaßt werden. Am 6. Februar erfolgt die Wiedersi, ansnahme der Verhandlungen mit den Ukrainern, die QM 9. Februar zum Abschluß des F x de ns mit der Ukraine führen. Daraufhin erklärt

eines GM. wurde ver liehen dem Obersten d. R. Karl Baron Lazarini. Im Aktivstand: Zu Hauptleuten die Oberleutnants Alfred Mitschke 3. KSchR. (ab 1. Mai 1915), Johann Hobt 14. SchR. (ab 1. Juli 1915). Zum Hauptmann-Rcchnf. der Oberleutnant-Rechnf. Alwin Weiser 1. KSchR, Zum Obcrleutirant der Leutnant Hubert Fiala 14. SchR. (ab 1. November 1917). In der Reserve: Zu Hauptleuten (Rittmeistern) der Hauptmann mit Titel und Charakter Theodor Fels 2. KSchR. (ab 1. Nsv. 1917), Oberleutnant Heinrich Schade 2. KSchR

. Zu Oberärzten die Asiist.-Aerzte Dr. Franz Schwab, Dr. Josef Rechberger 1. KSchR. Zu Sanit.-Leutnants die Fähnriche Adolf Fuchs, Anton Schüler 1. KSchR., Karl Thierfeld 14. SchR. Zu Oberleutnants die Leutnants Dr. jur. Franz Wagner 1. KSchR. (ab 1. Mai 1915), Alfons Mayerl 3. KSchR. (ab 1. Noo. 1916). Zu Res.'Leutnants die Fähnriche Leopold Patz, Artur Tupler 14. SchR. (ab 1. Mai 1915), Alfred Werner 14. SchR. (ab 1. Aug. 1916), Anton Taffelberger, Elias Freilich, Bruno Güth, Heinrich Vorzellner. Karl Stark

: Zu Hauptleuten (Rittmeistern) die Oberleutnants Robert Bertolini, Julius Hämmerle, Josef Hanel, Alfred Hofan, Alfred Hromatka, Francesco Lener, Dr. jur. Robert Margreiter, Adolf Prokesch, Josef Ram, Artur Sacher, Friedrich Salcher, Anton Schneider, Dr. Julius von Schumachcr-Marienfried, Ernst Weyrer, alle beim Mil.-Kmdo. Innsbruck, ferner Dr. jur. Friedrich Habietinek, Alfons Graf Mensdorf-Pouilly, Anton Graf Thun-Hohen stein beim Mil.-Kmdo. Wien. Zum Ldst.-Oberleutnant der Leutnant Dr. jur. Aldo Graf

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Pagina 3 di 4
Data: 19.06.1918
Descrizione fisica: 4
) die Hauptleute (Rittmeister) mit Titel und Charakter: Leo Blumenthal, Dr. Kajetan Boscarolli, Alfred Haffner rtd. Sch., Dr. Justus v. Lunzer-Lindhausen Art.; die Ober leutnants Dr. Erich Mühlhausen, Dr. Oskar Luchner, Johann Kuppelwieser und Alfred Sülcher reit. Sch. Im - Verhältnis außer Dienst: Zu Hauptleuten (Rittmeistern) die Hauptleute (Rittmeister) mit Titel' und Charakter: Josef Ladurner, Franz Laitl, Franz Josef Mahl-Schedl Ritter v. Apenburg; Die Oberleutnants: Alfred Sachers, Ernst Boscarolli, Karl

Burggasser, Dr. jur. Anton Eder, Franz Hausotter, Josef Kinateder, Ro bert Ritter Malfer-Auerheim, Dr. Ludwig Mohapel, Josef Marini, Rudolf Reinisch, Dr. phil. Karl Rudolph, Franz Schlögl, Karl Konzett, Kunibert Graf Lawberg. Zum Leutnant der Sanit.-Fäbnrich Daniel Sailer 3. KSchR. In der Reserve (Standesevidenz): Zu Oblts. im I.K.- SchR. dierLts,: Johaim Pröll, Julius Rieder, Emanuel Mandl, Giuseppe Morghen, Karl Roith, Anton Nossek, Adolf Rustler, Bartlmä Hofherr, Franz Löst, Ludwig Walch, Alfred

, Matthias Silber, Leopold Wilfing, Alfred Menzel, ^ Hans Pupp. Fritz Jahn. Otto Migschitz, Josef Lixl. Im 2. KSchR.: Hermann v. Khäls, Ernst Rupprsch, Robert Hechenberger, Heinrich Götzinger, Bruno Wilhelm, Max Bischof, Bertold Groß, Walter Schmidt, Erich Pick, Robert Pirsch, Ernst Paul, Paul Mumelter. Fritz . Uhl, Josef Melzer, Otto Höberth, Josef Morawek, Joses Kühschelm, Josef Kohn, Richard Weberstnke, Josef Stuf- leffer, Max Priebsch. Im 3. KSchR.: Bruno Geitzenauer. Gaudenz Jochum, Fritz Neumeister

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Pagina 3 di 4
Data: 14.09.1885
Descrizione fisica: 4
. Dem noch in voller Rüstigkeit thätigen Priester möge auch fernerhin Gottes reichster Segen zu Theil werden und ihm noch viele Jahre verdienstvollen Wirkens be- schieden sein. — In wenigen Tagen sind es gerade 28 Jahre, daß der Vorgänger auf dem Bencfizium des hochwürdigen Herrn Jubilars, Direktor Ignaz Schwärzler, ebenfalls sein goldenes Priesterjubiläum feierte. □ Bom Rhein, im September. (Alfred Meißner.) In der in München erscheinenden „Allg. Ztg." findet sich ein dem in Bregenz verstorbenen Dichter Alfred

durch sein Ableben gegeben zu haben. Denn die in Cleveland, Ohio, Nordamerika, erscheinende Zeitschrift „Die Stimme der Wahrheit" (Nr. 28, 16. Juli 1885, Seite 4) schreibt Folgendes: „Ein seiner würdiges Ende hat der glaubensfeindliche und jesuiten fresserische Schriftsteller Alfred Meißner genommen, der am 28. Mai d. I. zu Bregenz am Bodensee. wo er seit 1870 ge wohnt „nach dem fernen Osten abgereist ist", wie die Logen brüder das Sterben nennen. Alfred Meißner ist nicht, wie die Zeitungen berichtet

am Halse gesprungen. Die beigezogenen Aerzte, insbesondere ein Irrenarzt aus Kreuz- lingen, waren angeblich der Ansicht, es fehle im obern Stockwerk. Wenige Tage darauf brachte sich Meißner einen zweiten Schnitt mit dem Rasirmeffer bei, worauf er bald (wie auf dem Parte zettel fleht) an Gehirnlähmung verschied. Mit einem Worte: Alfred Meißner schnitt sich den Hals ab." — Wir widmen Herrn Franz Munker diese Notiz des amerikanikanischen Blattes zur gefälligen Ergänzung seines Nekrologs. Ki-eins Ghrsnik

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Pagina 3 di 4
Data: 14.08.1893
Descrizione fisica: 4
Da war eine Gesellschaft von 5 Olangern. Weib, ein kleine» Mädchen und dann die mit ihrem Gemal in alten seltsamen Ge (Trient) GM. Gustav Freiherrn v. Heniksten, der>bewundert. 1 6jährige Baron Alfred und die 20jährige Baronesse Mann und Marie, find gestern Mittags beim Abstieg von der „Muihem" Valerie-Spitze (Cima del Grost«, 2770 Meter) bei wändern; dann Grödner im Cylinder und Grödnerinnen Madonna di Campiglio, mit dem sie begleitenden 20jähr. ! mit weiten Hüten, rothen Miedern und faltigen

Spitzen- Träger Gaspare Remiggio. der als Führer fungirte, ab-j„Gollern", reich beladen mit Schmuck, sonderlich mit gestürzt, kamen indes mit mehr oder weniger schwe ren Verletzungen davon. Der Absturz erfolgte am ersten Gletscher, oberhalb der Schutzhütte. Alle Drei waren angeseilt, jedoch hatte Remiggio keine Steigeisen und ging als Letzter. Biron Alfred, der voranschritt, rutschte aus und riß die beiden Anderen mit fich. Sie glitten über einen etwa 150 Meter hohen Gletschergrat auf den Moränegrund

hinunter. Baronesse Marie wurde gegen ein Felsstück geschleudert und erlitt eine Wunde am Scheitel und am Auge; dieses selbst ist indes nicht verletzt. Remiggio. der am meisten gelitten zu haben scheint, trug an den Armen und am Kopfe Wunden davon. Derhältnißmäßig am besten ist Baron Alfred davongekommen, nämlich mit zahlreichen Haut- rissen und Schürfungen, die jedoch ganz unbedentlich find. * (An abgesetzter Gemeindevorsteher.) Das „V.V." meldet aus Altenstadt, 12. August: Die h. k. k. Statt

liegende Stola an zeigte. Die Betstunden werden fortgesetzt. „Vaterl." t soeben Fürstbischof Dr. Zwerger. r az, 12. August. 6 Uhr Abends. Ich komme vom Krankenbette unseres hochw. Fürstbischofs. f Der Kaiser hat den Dechant und Pfarrer Dr. Alfred P rey in Taxenbach zum Kanonikus des Metro politan-Kapitels in Salzburg ernannt. Innsbruck, 11. August. Heute wurde die feier liche Installation des neuen Pfarrers von Mariahilf Engelbert Hoflacher, durch den hochw. Herrn Dekan Dr. Kometer vorgenommen. Schon

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Pagina 3 di 4
Data: 25.05.1918
Descrizione fisica: 4
Sonn- u. Feiertagsdienft Am 26. Mai 1918: Dr. Fritz Lantschner Karl Luvwigsplatz Nr. 10. ^ll«^;.al:a?1XLJX^Xi-.aIT■Täx;2a.^ ??Tyyl; (Verlegung der Geheimen Ratswürde.) Der Kaiser hat dem Präsidenten der kais. Akademie her Wissenschaften in Wien. o. Univ. Professor t. R. Hofrat Dr. Viktor Edl. v. Lang die Würde eines' Geheimen Rates taxfrei verliehen. (MilitärischeMaibefördrrungen.)Ernanntwurden: Zum Oberstanditor: Alfred Mutschlechner. Zum Hauptmanauditor i. d. Res. Dr. Siegfried Bader

. in Trient. Zum Art.-Oberzgs.-Verw. 2. Kl.: Johann Schreiber des Fest.-Waffdev. Franzensfeste. Zu Hauptleuten (Rittmeistern): die Oblts.: Alfred Rein 14. GAR., Leander Cejnek schAR. 14., Rudolf Marhold, Johann Valta, Ferdinand Gritz, Rudolf Kucera, XJosef Luksch, Guido Delles 14. Trbaon. — In der Gruppe der Offiziere deS Ruhestandes in bes. und Lokal verwendungen die Oblts.: Karl Stöger, Mag.-Offiz. b. 3. KJ., Robert Waiverka b. Fest.-Kmdo. in Riva, Frie drich Royko b. d. JKadSch. Innsbruck

Frenzel, Rafael Polak, Hugo Adler, Otto Wolf, Bruno Reithammer, Anton Rainer, Karl Loidold, Anton Mittermann, Theodor Kilian, Max Glaser, Hein rich Schwab, Felix Bauer, Viktor Kurz, Oskar Birk, Lothar Heiderich alle 14. TrBaon. In der Gruppe der auf Mobilitätssdauer akti vierten Offiziere im Ruhestand: Zu Hauptleuten (Ritt meistern) : Josef Ladstätter, Johann Schär, Josef Weber, Johann Zimmer!. Desgleichen zu Oberleutnants: Alois Kortleitner, Dr. phil. Walter Mayer. Desgleichen zu Stabsärzten: Alfred

Weinberger, Emil Fischer, Karl Weinberger. Im Verhältnis a. D.: Zu Hauptleuten (Rittmeistern): Paul Freiher von Widmann, Gustav Dittrich, Otto Hinke, Dr. jur. Wilhelm Malik, Erwin Reiter, Paul Riccabona von Neichenfels, Alfred Riedel. Desgleichen zu Oberleutnants: Johann Benedikter, Heinrich Deutsch, Johann Dietl. (Museum Ferdinandeum.) Die diesjährige Ge- lyeraivcrsMnmlung findet Freitag den 84. Mai, um 5 Uhr nachmittags, tut Ferdinandeum statt. 1. 'Jah resbericht. 2. Kassabericht. 3. Wahl der Revisoren

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Pagina 3 di 4
Data: 25.07.1901
Descrizione fisica: 4
, der Blitz werde. Bösbauer-Wien, Fuchs-Klagenfurt, jur. Hemala-Wien, leitung der Villa Bittner in Bauernkollern ein und zerstörte dieselbe. Der dem Blitze un mittelbar folgende Donnerschlag war so stark, dass alle Bewohner von Bauernkollern in Furcht und Schrecken auch gezündet haben. Zum Glück ließ es jedoch der Blitz bei der Telephonleitung bewenden. * (Todfall.) Gestorben ist: Alfred Edler v. L ans er zu Moos und Vestenstein, k. k. Hofrath d. R.. Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Classe

, Besitzer des goldenen Verdienstkreuzes und der Tiroler Landes- vertheidigungs-Medaille, Ehrenbürger von Freistadt und Käfermarkt am 21. d. M. in Linz im 65. Lebensjahre. * (Alfred Reichsgraf Des Enffans d'Avernas st.) In Neuschloss bei Wundschuh verschied, wie schon kurz gemeldet, Samstag früh Alfred Stanislaus Jos. Reichs' graf Des Enffans d'Avernas, k. u. k. Kämmerer, Commandeur des Leopold - Ordens, Gutsbesitzer rc. nach längerem Leiden im Alter von 85 Jahren. Der Ver blichene

, wendete sich dem juridischen Studium zu. das er auch in Graz vollendete, und trat im Beginne der Vierzigerjahre in den politischen Dienst. Alfred Reichsgraf Des Enffans d'Avernas war längere Zeit der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck, als Clemens Graf Brandis Statthalter war, zugetheilt, wurde als Practi- kant nach Trient übersetzt und in kurzer Zeit zum politischen Commissär in Bregenz ernannt. Nach Steiermark übersetzt, war der Verstorbene Bezirkshaupt- mann in Lxibnitz

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Pagina 3 di 4
Data: 11.11.1916
Descrizione fisica: 4
für das l. u. k. Heer Nr. 198, vom 6. Nov. Ernannt wurden: Zu Res.-Oberleutnants die Ref. Leutnants Dr. Emil Fischer FHR. 29; Friedrich Gärt ner Edler von Dietrich FKR. 36. Zu Res.-Leutnants die Fähnriche: Robert Huber 2. T. KJR.; Heinrich Stachowski 3. Ts! KJR.; Karl Haberfellner 59 IR.; Alfred Kulnigg 59. IR.; Joh. Hodel 14. IR.; Rudolf Hoffmann, Karl Vesely 28. IR.; Oskar Graf Bulgarini, Ferdinand Werlberger, Josef Espernberger, Adolf Melzer, Fritz Spiesberger, Hermann Winterstein, Julius Maringer, Rudolf Dru

,k- ker, Josef v. Wenzl, Johann Köhler, Gotthold De- moulin, Josef Pfeiffer, Franz Stoszek, Alfred Wald mann; sämtliche 59. IR. Michael Jilek, Josef Hirn, Josef Purtscheller, Julius Oberhäuser, beim 1. T. KJR. Peter Angerer, Franz Lösch, Richard Ploner, Anton Huber, Josef Schgör, Anton Lustig, Anton Pobitzer, Guido Preun (Kriegsfreiwillig), Viktor Hei- sig, Karl Snizek, Karl Kerl, Siegfried Hartung, Leo pold Rehulka, Johann Taufeer, Anton Dörfl, Karl Wellenzohn, Emil Hellweger, Emil Wondrak, Lud wig

Haltrich, Richard Walzel, Bernhard Ullrich, Aug. Zand, Alfred Schindler, Ferdinand Prokopp, Gott fried Klose, Simon Goritschnig, Mois Aichner, Frz. Kahr, Hermann Flederbacher, Richard Kronstorfer, Raimund Waltersdorfer, Richard Schweizer, Rafael Kngler, Karl Fasolt, Franz Hellmer, Heinrich Goel- lert, Josef Straffer, Josef Hickl, Josef" Nussbaumer, Adolf Vaverka; sämtliche vom 2. T. KJR. Hermann Redlich, Ernst Bernard beim 3.; Otto Thurner, Chri stoph Graf Orssich, Pautelman Dobrea vom 4. T.' KJR

. 3. M KJR., Walter Vogl 12. FKR, Alexander Payer beim 27. FKR. zng. 60. IR.., Rud. Bader 5. schw. Hanb.Div., Johann Benedikter beim schw. FAR. 36, Franz Zoigner, Erwin Kuzel, Frz. Pichler des 14. GAR., Werner v. Ernst, Friedrich Kafparek, Otto Knauer beim 8. FKR. zug. dem IR. 59; Viktor Roth, Friedrich Petritsch, Augustin Moy- zisch, Franz Steiner beim FKR. 8, zng. dem T. KJR. 4; Paul Walther, Paul Lampl beim FKR. 10 zng. IR. 92; Alfred Klement v. Treldewehr beim 3. FHR., Viktor Probst, Wolfram Haller

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Pagina 3 di 4
Data: 10.10.1907
Descrizione fisica: 4
Erfindern aller Zeiten zählt. Fürst Alfred Liechtenstein f. Vorgestern ist auf seinem Schlosse Hollenegg bei Deutsch-Landsberg Fürst Alfred Liechtenstein an Herz lähmung gestorben. Fürst Alfred war der' Ches der steierischen Linie des Hauses Liechtenstein und Bruder des Landmarschalls von Niederösterreich, Prinz Alois Liechtenstein. Geboren zu Prag 1842, trat er noch vollendeten Studien als Leutnant bei den Dragonern ein; machte den Feldzug in Schleswig-Holstein 1864 mit und nahm am Krieg gegen Preußen

der Gesellschaft versammelte. Fürst Alfred Liechtenstein war Fürst vom Scheitel bis zur Sohle, ganz ebenso voll, ganz und unbedingt war er kaisertreuer Oesterreicher und hingebungsvollster Sohn seiner Kirche. Was er war und wollte, war und wollte er ganz und ungeteilt. Und der Herr des Him mels und der Erde hatte ihm die Gnade gegeben, immer nur das Gute zu wollen. Aller Menschen Freund, hat er kein anderes Ziel, als das Wohl aller Menschen ge kannt. Gesegnet bleibt sein Andenken im Palast wie in der Hütte

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Pagina 3 di 6
Data: 08.02.1899
Descrizione fisica: 6
und todt blieb. * (Für die Herz Jcsu-Anbetungskirche zum Kaiser- jubiläum in Bozen) hat Seine k. Hoheit der Herr Erz herzog Eugen, Großmeister deö Deutschen Ritter-Ordens, 300 fl. gespendet. * (Erbprinz Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha) ist, wie gestern telegraphisch gemeldet wurde, in Meran ge storben. Schon seit längerer Zeit schwer leidend, siedelte Erbprinz Alfred vor etwa 14 Tagen von Coburg nach Martinsbrunn bei Meran über, um hier Genesung zu finden. Vor einigen Tagen wurde über eine Besserung

in seinem Befinden berichtet, nun scheint aber der Tod des jetzt von seinem Leiden erlösten Kranken so unver hofft eingetreten zu sein, dass es nicht mehr möglich war, seine hohen Angehörigen am Sterbebett zu versammeln. Erbprinz Alfred Alexander Wilhelm Ernst Albert wurde am 15. Oktober 1874 im Buckrngham-Palast zu London geboren und genoss mit Rücksicht auf die Anwartschaft seines Vaters, des Herzogs Alfred von Edinburg, seit 1893 regierender Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. bezw. leine eigene spätere

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Pagina 3 di 4
Data: 06.12.1906
Descrizione fisica: 4
zu 13 Monaten schweren Kerker verurteilt Auch die heutige Verhandlung» bei der sich Anna Hilber wegen Verbrechens des Kindsmordes vor den Ge schworenen zu verantworten hatte, wurde mit Ausschluß der Oeffentlichkeit durchgeführt. Das Urteil tragen wir nach. Konzert Alfred Grünseld. S. it dem Klavierabend Alfred Grüufelds vom letzten Freitag ist hier mehrfach darüber disputiert worden, welchem der beiden jüngst hier gastierenden Klaviervirtuosen wohl der Vorrang gebüre, Sauer ober Grünfeld

. Nun — und die Urteile mögen so auch heute noch auseinander gehen. Uns erscheinen nun aber die Argumente all' diesen Streitens zumeist als recht windiger Natur. Wer sollte nämlich bei der eminenten Mersterschaft beider dieser Künstler da noch ein Mehr oder Weniger abzuwägen, zu erkennen vermögen? Wir bewunderten neulich das Spiel Emil Sauers in hohem Maße und nicht minder bewun derten wir, das Spiel Alfred Grünfelds, das uns nun eben auch einmal nur einen der tiefsten und nachhaltigsten Konzerteindrücke hinierließ

Element zugedacht und der Virtuose erzielte damit denn auch noch seinen glänzendsten Triumph. Alfred Grünfeld ist als ein Deutschböhme am 4. Jul: 1852 geboren zu Prag, woselbst er auch am Kon servatorium unter Hoher seine erste Ausbildung erlangte. Später kam er noch zu Th. Kullak nach Berlin. Er begann schon als junger Mann zu reisen und dehnte seine Tourneen seither sogarZschon bis nach Amerika aus, dabei überall die sympatische Aufmerksamkeit der Klavierfreu. de und der Kritik sich erwerbend

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Pagina 4 di 4
Data: 07.10.1914
Descrizione fisica: 4
. Der Weg von dort über die Karpathen führt nach Kimpolung in der Bukowina. (Konzert Alfred Wassermann in Hall.) Vergange nen Donnerstag versammelte der Städtsaal in Hall eine auserlesene Gesellschaft. Zugunsten des Roten Kreuzes hielt Herr Alfred Wassermann, ein Schüler Professor Pembaurs, ein Klavierkonzert und Frl. Ma rianne Wassermann sang einige Lieder, teils Kom positionen von Alfred Wassermann, teils ältere Sol datenlieder. Aus dem Programm sei die prachtvolle Wiedergabe der zwei Intermezzi, opus 118, von Brahms

hervorgehoben, sowie die Brahms'sche Rhap sodie, opus 79, und die schwierige Threnodie von Thuille. Von den eigenen Kompositionen Wasser manns ist das Andante Funebre von herrlicher kolo ristischer Wirkung und tief ergreifend. Von seinen Ge sängen sei besonders „Venedig" (Gedicht von del Pero) und „Feuersegen" (Gedicht von Wallpach) hervorgeho ben. Alfred Wassermann ist eine gute Zukunft voraus zusagen. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Veranstaltung hat dem Roten Kreuz in Hall ein nettes

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Pagina 1 di 4
Data: 07.11.1893
Descrizione fisica: 4
einsp« Niger Petit^ile oder deren Raum berechnet. — Bei öfterer Inkrtio« «»Satt. M 255. Jahrgang XXXIH. LngelberL [ Wo X« f “] Dienstag 7. Wovemöer 1893 Inland. Das „Vorarlb. Volksbl." — der schlauesten Eines — schreibt dem Vergani'schen „D. Volksbl." nach, daß Die Krise. Die „Montags-Revue" schreibt:jFürst Windischgrätz im Herrenhause der Mittelpartei „Fürst Alfred Windischgrätz, der neue Kabinetschef,s(fettgedruckt!) beigetreten sei und benützt diese Nachricht hatte am 5. Vormittags

ei an. liche Schwierigkeiten vorhanden waren, das neue Mini- ; sterium gebildet und die Liste dem Kaiser am Dienstags Kürst Alfred Windischgrätz. Fürst Alfred r tn zur Genehmigung vorgelegt werden wird. Als feststehend Windischgrätz ist nunmehr, nachdem er vom Kaiser mit ist zu betrachten: Fürst Windischgrätz, Ministerpräsident, \ der Mission der Kabinetsbildung betraut worden ist j Baron Widmann, Minister des Innern, Dr. von und diese Mission angenommen hat, als der künftiges Madehski, Unterrichtsminister

u. A.: Wahlordnung könne nicht mit Einem Schlage gemacht werden, sowie auch eine Wahlordnung nicht für die Ewigkeit geschaffen wird. Eine Wahlordnung müffe sich richten nach den Fluktuationen der Bevölke rung. Verfassungsgesetze, welche nicht im Volke wurzeln. Graf Welsershei m b, Landesvertheidigungs-Minister, künftigen Chef der österreichischen Regierung zusammen. Herr von Jaworski, Minister ohne Porte- Fürst Alfred Windischgrätz wurde am 31. Oktober feuille. Bezüglich der noch fraglichen Porte- 1851 in Prag

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Pagina 5 di 8
Data: 16.11.1889
Descrizione fisica: 8
auf diesem Erdengrund Herum der ewige Jude! Offene Erklärung. Herr Alfred Huber, Gärbermeister in Hall, hat mich, Math. Lechle, Lederhändler in Innsbruck, wegen Ehren beleidigung gerichtlich belangt, weil ich mehreren Personen gegenüber die Behauptung ausgestellt hatte, daß das von Herrn Alfred Huber gelieferte Leder künstlich beichwert sei. Um nun die üblen Folgen einer Verurtheiiung zu verhüten und das zugefügte Unrecht wieder möglichst gut zu machen, erkläre ich hiemit, daß meine obige Behauptung unwahr

und von mir lediglich erfunden wor den ist. 446 Indem ich bedaure, durch meine lügenhafte Behauptung dem Herrn Alfred Huber in H>ll Unre.bt gethan zu haben, er kläre ich, daß ich das vom Herrn Alfred Huber in Hall ge lieferte Leder, welches auch die Mitglieder der Lcderproduktiv» genoffknschast gemeinschaftlich beziehen, als eine wirklich gute und reelle Waare anerkennen und Jedermann bestens empfehlen muß. Innsbruck, am 5. November 1889. Math. Lechle.

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Pagina 2 di 8
Data: 04.12.1862
Descrizione fisica: 8
1574 greiflich um so höher stehen, als sie gerade voneinemSchwei- zerblatt ausgeht. Vom Inn, 3. Dez. Ein Telegramm der „Koburger Zeitung" stellte am 29. v. M. die Kandidatur des englischen Prinzen Alfred für Griechenland in Abrede; die genannte Zeitung kann das thun, vielleicht ist es auch so, wie sie sagt; die Beziehungen des Herzogs von Koburg zum Lon doner Hof sind bekanntlich sehr intim. Prinz Alfred ist der rechtmäßige künftige Thronerbe im Herzogthum Koburg. Ist es aber richtig

, was die „Kob. Ztg." berichtet, dann war die ganze Geschichte der Kandidatur des Prinzen Alfred um den griechischen Thron nichts als ein feines Manöver Pal merstons, Napoleon und den Czar in die Klemme zu brin gen; Nebensache ist es, daß der 80jährige englische Premier den Griechen einen Bären aufgebunden hat. Palmerston hat es nämlich in solcher Weise dahin zu bringen gewußt, daß Rußland den Herzog v. Leuchtenberg, und Frankreich den Prinzen von Schweden fallen lassen mußte, indem er sie beide nöthigte

, er hat das Spiel gewonnen, Napoleon geklemmt und mag sich jetzt vergnügt die Hände reiben. Prosit! Indeß scheint die griechische Frage doch immer ernster werden zu wollen; England soll alles Ernstes daran denken, den Prinzen Alfred auf den griechischen Thron zu bringen, wogegen Ruß land durch seinen Gesandten in London bereits protestiren ließ, indeß Frankreich zum schlechten Spiel eine süßsaure Miene macht und von England, das ihm in Griechenland einen Querstrich gemacht hat, eine Entschädigung ver langt

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Pagina 4 di 6
Data: 02.12.1862
Descrizione fisica: 6
Prunk auftreten. Es ist sogar schon bestimmt, daß eine Abtheilung der Hundertgarden sie begleitet. (Daß die Sache zu der gegenwärtige» Politik Napoleons stimmt, ist nicht in Abrede zu stellen. Freilich ist vom November bis zum April noch lange hin, bemerkt der „Volksbote".) 0 — 29. Nov. Die „France" behauptet: Rußland erhebe ernste Einwände gegen die Kandidatur des Prinzen Alfred. Eine Mittheilung in diesem Sinn sei von St. Petersburg nach London gesendet. — Vor einigen Tagen

, welches Mitglieder der Dynastien der Schntzmächte von dem Thron Griechenlands ausschließe. Ruß land habe dieß schon früher als England, nämlich am 19. Oktober erklärt. (A. Z.) Athen, 26. Nov. Aus den Inseln zwischen Shra und Hydra fanden Kundgebungen zu Gunsten des englischen Prinzen Alfred statt. Ueberall herrscht Ruhe. Korfu, 28. Nov. Neue Demonstrationen in Athen; der allgemeine Ruf: Es lebe König Alfred! Manifestationen vor der englischen Gesandtschaft. Der englische Gesandte dankte für die Sympathien

, indem er hinzufügte, daß er keine kategorische Antwort ertheilen könne, aber die Wünsche der Bevölkerung nach London übermitteln werde. Er em pfahl Mäßigung. Zu Lamia wurde Prinz Alfred als König ! proklamirt. (A. Z.) Jerusalem, 22. Okt. Wie das „Journal de Kon- stantinople" erfährt, ist der Bauvoranschlag für die Repa raturarbeiten an der großen Kuppel der heiligen Grabes kirche vollendet und warten die von Frankreich und Rußland abgeschickten Architekten nur auf das Aufhören der Regen zeit, um ihre Arbeiten

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Pagina 3 di 8
Data: 18.12.1862
Descrizione fisica: 8
, wenn sie ihnen lieb sind. Es scheint aber wirklich die alte Sitte auch in diesem Kapitel je länger je mehr in Vergessenheit zu ge rathen, ja ganz sicher ist die birkene Ruthe hinter dem Spiegel an der Wand längst mit faustdickem Staube bedeckt. Unterdessen haben die Gräken beschlossen, sie wollen jetzt abstimmen, wer ihr König sein soll. Die einen wollten einen Prinzen von Rußland, die andern den blöden Sohn des Ehren-Emanueli von Piemont, die dritten den Prinzen Alfred von England, die wahren Vaterlandsfreunde

) keine Krinolinen tra gen und denen des Prinzen breite Oberlippen ausnehmend gefielen. Für den Prinzen Alfred waren zwar die Gräken selbst nicht, aber was mehr heißen will — das englisch Gold. Der vierte Kandidat, der Fürst Mau — (wir wollen der Kürze halber seinen Namen nicht wiederholen) spuckte nur mehr in einzelnen alten Gemäuer-Ueberresten der einstigen Größe von Hellas. Wie die meisten Menschen, ist nun auch das grä kische Volk allem Menschlichen zugänglich und so haben denn die goldenen Gründe

der Engländer so sehr ihnen einge leuchtet, daß es heute fast sicher ist, der Prinz Alfred werde König der Gräken. Es ist uns leider zu einer Fastenpre- digt nicht der nöthige Humor bei der Hand, um die grä kische Königsgeschichte ans richtige Licht zu stellen, aber der Faden der Geduld geht uns endlich auch aus, um die schmach volle Komödie nicht mit scharfem Pfeffer zu überstreuen, den wir aber freilich erst aus dem englischen Indien holen müß ten, und es bleibt uns nur Eines zu bemerken übrig; läßt

die goldene Begeisterung der Gräcen für Alfred nach und schicken sie in Folge davon auch ihn wieder nach Hause, so bleibt ihm doch immer noch der koburgische Thron, der Sitz des Kleindeutschthums, gewiß leer; es wäre denn, daß na- poleonische Begeisterung ihm denselben indessen streitig machte. Amen. Ein Philhellene 12. Wien, 16. Dez. Man schreibt dem „Vaterland" auS Innsbruck u. a: Was die Frage der Glaubenseinheit be trifft, befinden sich unsere Gegner, und unter diesen vor zugsweise das zaghafte

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Pagina 4 di 6
Data: 09.12.1862
Descrizione fisica: 6
, um diese Annahme bis zur Evidenz zu beweisen. Indessen dürfte ein Theil dieses Kriegsmaterials, welches von der kleinen Walachei aus nach verschiedenen Richtungen instradirt wird, auch für die beabsichtigte Jnsur- girung der Bulgarei bestimmt sein. Athen, 29. Nov. In Patras fand während einer Demonstration zu Gunsten des Prinzen Alfred ein Konflikt statt. In Megara, Eleusis und Livadien sind Bauernun ruhen durch die Präfekten beigelegt. Die Vorbereitungen der russischen Partei zu Demonstrationen für den Herzog

von Leuchtenberg wurden von der Regierung vereitelt. Der ehmalige Ministerpräsident Kolokotroni, welcher hier ange kommen, mußte wegen drohender Haltung des Volks wieder abreisen. Das Volk zwang den russischgesinnten Redakteur des Journals „Aeon" das Land zu verlassen. — 3. Dez. Gestern ist ein Telegramm von London eingelaufen, wonach die englische Regierung die Wahl des Prinzen Alfred nicht annehmen zu können erklärt. In Folge dieser Nachricht hat die provisorische Regierung die direkte Wahl des Königs

für nächsten Freitag angesetzt. Man glaubt: der Prinz Alfred werde trotzdem gewählt, und die Wahl dann von Seiten Englands angenommen werden. — 5. Dez. Die Operationen der allgemeinen Abstimmung haben begon nen. Zweitausend fünfhundert Stimmen wurden bis jetzt abgegeben, alle für Prinz Alfred. Die Wahl des Prinzen erscheint gewiß. Die Regierung macht eine Anleihe von sechs Millionen Drachmen. (A. Z.) Konstantinopel, 29. Nov. Ein erneuerter Protest Montenegro'« gegen die Errichtung von Blockhäusern

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