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Pagina 153 di 188
Data: 01.07.2016
Descrizione fisica: 188
, mit besonderer Berücksichtigung der Liturgie", Innsbruck 1970. 106 P. Klemens Spiegelgraber, geboren am 23. September 1781 in Innsbruck, gestorben am 23. oder 24. April 1851 in Hall i.T. 107 In einem mehrgliedrigen Beitrag, der in der ersten und zweiten Beilage der „Lienzer Zeitung" (Aus gaben vom 5., 12., 19. und 26. November 1904) erschienen ist (und der zwei Jahre später auch im „Boten für Tirol und Vorarlberg" vom 28. Februar und vom 1., 2. und 3. März 1906 veröffentlicht worden ist), berichtet

Widerspruche mit der Kirche, zum Theil Spötter im Sinne der lüderlichen Encyclopädisten" (Aus: „Beda Weber's Selbstbiographie“. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 31. März 1858, Nr. 72, Seite 311). 110 Joseph von Giovanelli zu Gerstburg und Hörtenberg. Er war nach der Rückkehr Tirols zu Österreich Merkantil-Kanzler in Bozen und bis zu seinem Tod am 14. September 1845, „ständischer Verord- neter" im Tiroler Landtag („Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 22. September 1845, Nr. 76, Seite 1). Vgl

. dazu auch Schober, a.a.O., Seite 18”. 111 Angerer, Beda Weber, Seite 7 10 . 112 Weber, Beda: „Charakterbilder". Frankfurt 1853, Seite 123. 113 „Dieses Jahr in Brixen gehört zu den angenehmsten meines Lebens" („Beda Weber's Selbstbiogra phie". In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 311). 114 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. Vgl. auch Schatz, Adelgott (Hrsg.): „Das Thal Passeier und seine Bewohner". Meran 1903 2 , Seite 4 bis 7. 115 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. 116

Es war dies P. Sebastian Steinberger, geboren am 16. November 1782 in St. Lorenzen, gestorben am 29. April 1836. 117 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5. 118 Beda Weber's Selbstbiographie. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 119 Mit diesem dreibändigen Werk lieferte Weber nach Ansicht von Josef Fontana „einen wichtigen Beitrag für die tirolische Landeskunde“ (Fontana, Josef: „Von der Bestauration bis zur Revolution (1814-1848)“, in: „Geschichte des Landes Tirol", Band 2, Bozen

-Innsbruck-Wien 1986, Seite 677. 120 Beda Weber's Selbstbiographie, In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 121 Steub, Ludwig: „Sängerkrieg in Tirol. Erinnerungen aus den Jahren 1842 - 1844". Stuttgart 1882, Seitei 6ff. 122 Georg Phillips und Joseph Görres hatten 1838 die „Politisch-historischen Blätter für das katholische Deutschland" gegründet, die bis 1923 erschienen und wegen ihres Umschlags auch „Gelbe Blätter" genannt wurden. 123 Beda Weber's Selbstbiographie

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Pagina 44 di 79
Data: 01.07.1964
Descrizione fisica: 79
. Wichtig Johann Jakob Staff ier, Tirol u. Vorarlberg, 2. Bd., 1. Teil, Inns bruck 1844, S. 9, 67 f. — Beda Weber, Das Land Tirol, 2. Bd., Innsbruck 1838, S. 32 f. Ders., Hand buch für Reisende in Tirol, 2. A., Innsbruck 1853, S. 232 f. Ferner Hermann Holzmann, Roman tik der Brennerstraße, 1956, S. 146 f. Raimund v. Klebeisberg, Südtirols Berge u. Täler, An der Etsch u. im Gebirge, 8. Bd., 1948, S. 25 u. ö., 121. Ders., Durch Tirol nach dem Süden, 1941, S. 24 f. Josef K. Mayrhofer, Über den Brenner

, von Innsbruck nach Botzen und in die Seitenthäler, 1868, S. 115 ff. Alfred Steinitzer, Das Land Tirol, 1922, S. 166 f. Josef Wein- g a r t n e r—Robert Zinner, Südtirol, 1950, S. 12 f. Seelsorge und Kirchen: Vor allem Josef Weingartner, Die Kunstdenkmäler Südtirols, 1. Bd., 1923, S. 176 ff. G. T i n k h a u s e r, Be schreibung der Diözese Brixen, 1. Bd., 1851, S. 646 ff. Karl Atz, Kunstgeschichte v. Tirol u. Vorarlberg, 2. A., 1909, S. 882. Zschr. Kunst freund, N. F. 14. Jg., 1898, S. 22. Archiv berichte

, Die Bevölkerung der Diözese Brixen in der Mitte des 18. Jahrhunderts, Innsbrucker Beiträge zur Kul turwissenschaft, 4. Bd., 3. H., 1956 (K. Jax-Fest- schrift), S. 203. Heinrich Oberrauch, Tirols Wald u. Waidwerk, Schlern-Schriften, 88. Bd., 1952, S. 269. Über Straße u. Brücken: K. K. Reichs - straßen-Routen u. Situierungen der Ort schaften u. Objekte in Tirol u. Vorarlberg von 1911, 1912, S. 149 f. Verzeichnis u. Beschreibung der Brücken auf den k. k. Reichsstraßen in Tirol u. Vorarlberg, 1907, S. 62 f. Uber

von Mittewald wurden natür lich dieselben Zeitungsnachrichten, Schematis men und Amtskalender jeder Art, alten Reise führer jeder Art, Ergebnisse von Volkszählungen und statistischen Berichte jeder Art verwendet wie für die Geschichte von Mauls. Ich verweise auf den Realkatalog im Museum Ferdinandeum in Innsbruck. Ich habe im genannten vorhergehenden Auf satz über Mauls folgende Literatur noch nicht zitiert: Die allgemeinen Landesbeschreibun gen von Tirol erwähnen Mauls und Mittewald meistens nur kurz

aus Tirol, v. O. Redlich u. E. v. Otten- thal, 2. Bd., 1896, S. 355 u. ö. Franz H a 111 e r, Missionsbilder aus Tirol, Geschichte der ständi gen tirol. Mission 1719—1784, 1899, S. 31 u. ö. A. Hohenegge r-P. Zierler, Geschichte der tirol. Kapuziner-Ordensprovinz, 2. Bd., 1915, S. 625. Über Gerichts- und Gemeinde-Eintei lung und Forstbeamte: Otto Stolz, Polit.- histor. Landesbeschreibung v. Südtirol, Schlern- Schriften, 40. Bd., 4. Lieferung, 1939, S. 456 ff. Bevölkerung im 18. Jahrh. Ernst Troger

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Pagina 71 di 111
Data: 01.05.1953
Descrizione fisica: 111
, Bäderkultur und Kul turgeschichte, Forschungen über den Sozial charakter der Österreich. Heilquellenorte, Ar chiv f. öst. Gesch. 117, Bd. 2, H. 1949, S. 197 ff. Darin: Tiroler Kulturprobleme im Lichte der Bädergeschichte. S. 276 ff. 2 ) F. C. Karpe, Übersicht der Heilquellen von Tirol und Vorarlberg, Tiroler Bote 1830, foes. über Schalders (= Sch.) S. 256. Josephus Plaseller, Dissertatio inauguralis de aquis soteriis circuli Pustrissae et ad Eisacum in comitatu Tirolensi. Pavianer Dissertation 1836

, über Sch. S. 33. Johann Georg Gmeiner, Heilquellen in Tirol und Vorarlberg, Disser tation, Wien 1838, über Sch. S. 21. Dr. Schranz, Uber Kurorte, ihren Nutzen und Schaden, Tiroler Bote 1885, S. 731. J. Daimer, Sanitäts bericht über Tirol und Vorarlberg für die Jahre 1883/84. hgb. v. Landessanitätsrat für Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1886, über Sch. S. 234. E. Ludwig Hassenberger, Die Kurorte und Heilquellen Österreich-Ungarns, Innsbruck 1891, über Sch. S. 121. Josef Zehen ter, Die Mineralquellen

, Beiträge zur Kenntnis der Radioaktivität der Mineralquellen Tirols, Sitzungsberichte d. mathem.-naturwiss. Klasse d. Wiener Aka demie d. Wissenschaften, 116. Bd., Abt. Ha, 2. Hlbbd., Wien 1907, über Sch. S. 1478. Ders. und Karl Krüse, Dasselbe, ebenda 119. Bd., Abt. Ila, 1. Hlbbd., Wien 1910, über Sch. S. 212. Otto Rudel, Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol, Bozen 1925, S. 15. Ignaz Mader, Die Bäder und Heilquellen im Hoch etsch. Bozen 1929, über Sch. S. 45 ff. 3 ) Richard Ißler, Die Bäder

unserer Alpen länder. Neue deutsche Alpenzeitung, 2. Bd., Nr. 19, 6. Mai 1876, S. 221. Franz Eichert, Tiro ler Bäder, Das Vaterland, Wien 12. Mai 1897. Otto Ewald, Tiroler Bauernbäder, Über Land und Meer, 48. Jg., 96. Bd., Nr. 47, 1906, S. 1125. Georg Rhenanus, Tiroler Badein, Rigaer Tag- folatt, 17. Jan. 1908. Alois Ulreich, Von den Tiroler Bauernbadeln. Weltguck, Innsbruck, Nr. 25, 23. Juni 1934, S. 5. Ludwig v. Pollandt, Deutsche Bauernbäder in Tirol, Innsbrucker Nachrichten v. 14. Juli 1942

, S. 4. Vgl. ferner M. Perlunger, Das Bauernbad, Schiern 1930, S. 425. 4 ) Josef Egger, Die Tiroler und Vorarlber ger, Wien-Teschen 1882, S. 355. Franz Hettin- ger, Aus Welt und Kirche. 2. Bd.. Freiburg 1885, S. 139 ff. Die Bäder in Tirol, über Sch. S. 147. Adolf Helbok, Zur Kulturgeschichte der Tiroler Gaststätte, Tiroler Wirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart, 1. Bd.. Bei träge z. Wirtschafts- u. Sozialgeschichte Tirols, hgb. v. H. Gerhardinger u. Fr. Hüter, Schlem- Schriften Bd. 77, Innsbruck 1951

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Pagina 37 di 73
Data: 01.07.1956
Descrizione fisica: 73
Vorarlberg adelig, im Jahre 1900 ein Elf tel. Es war meistens kleinerer Adel aus Deutschsüdtirol und dem Trentino und wieder nur ein Teil von dieser kleinen Summe stammte aus dem immatrikulier ten Tiroler Adel. Daß auch in Tirol adelige und bürgerliche Rechtsanwälte gerne in die Politik gingen, sei nur nebenbei er wähnt 31 ). Ähnlich war es bei den No taren, einem im allgemeinen bürger lichen Berufe. Ungefähr ein Sechstel der Notare von Tirol und Vorarlberg war adelig. Es war wieder vornehmlich

Klein adel und nur ein Teil davon gehörte zum immatrikulierten Tiroler Adel “). Wir kommen nun zu Berufen, die im mer stärker eine Domäne des bürgerlichen Beamtentums gewesen sind, bei denen Adelige fortschreitend vollkommen Aus nahmen gewesen sind. Ich erwähne den Dienst bei der Finanzlandesdirek tion für Tirol und Vorarlberg und den ihr untergeordneten Ämtern, bei den Steuer- und Zollämtern, bei der Finanz prokuratur für Tirol und Vorarlberg und bei der Salinenverwaltung von Hall (im Jahre 1900

nicht als standesgemäß. Einzelne Nobili tierungen von hohen und besonders ver dienten Beamten dürfen wir nie aus schließen. Sie waren aber in diesen Arten von Ämtern auch nicht häufig. Ich kann hier nicht sämtliche Bürger meister und Gemeindevorsteher sowie die Magistrats- und Gemeindebeam ten von Tirol und Vorarlberg einbeziehen. Von 13 Bürgermeistern der Landeshaupt stadt Innsbruck (1815 bis 1914) waren vier adelig; davon haben allerdings einzelne den Adel nicht geerbt, sondern erworben, wie z. B. Dr. Franz Rapp

- und Pastoralklerus von Tirol und Vorarlberg (Brixen und Trient) bildeten die Adeligen (meistens Kleinadel) einen verschwindenden Pro zentsatz. Im Seelsorgeklerus des tirolischen Anteils der Erzdiözese Salzburg fehlte der Adel sozusagen vollständig. Von einer Protektion zu Gunsten adeliger Seelsorger war in den Diözesen Brixen und Trient keine Rede. Auch sie mußten etliche Zeit als Kooperatoren, manchmal in ganz ent legenen Dörfern, verbringen. Noch kleiner war die Zahl der adeligen Ordens geistlichen

. Ich könnte kaum einen Orden nennen, in dem adelige Patres auf fallend hervorgetreten wären. Die Klöster „Zur Ewigen Anbetung“ (Tertiarinnen) und der Ursulinen in Innsbruck hatten relativ noch am meisten adelige Damen als Nonnen, und zwar aus der auswärtigen sowie aus der tirolischen Aristokratie. Im Canisianum in Innsbruck hatten die Jesuiten wohl etliche adelige Theologie studenten; sie stammten aber größtenteils aus dem Äusland und blieben auch später nicht in Tirol. Der Fürstbischof von Trient Johann

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Pagina 55 di 76
Data: 01.11.2015
Descrizione fisica: 76
14 Verhandlungsprotokoll der General-Versammlung vom 29. Mai 1840. In: Zeitschrift der kaiserl. königl. Landwirthschafts-Gesellschaft von Tirol und Vorarlberg, II. Heft. Innsbruck 1841, S. 32. 15 Verhandlungsprotokoll der General-Versammlung vom 29. Mai 1840. In: Zeitschrift der kaiserl. königl. Landwirthschafts-Gesellschaft von Tirol und Vorarlberg, II. Heft. Innsbruck 1841, S. 33. 16 Nachricht über die bei der Generalversammlung der k. k. Landwirthschaftsgesellschaft für Tirol und Vorarlberg

in Innsbruck am 14. und 15. Mai gepflogenen Verhandlungen. Innsbruck 1841, S. 7 [Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, FB 12029/6]. 17 Wochen-Blatt der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft von Tirol und Vorarlberg, Nr.27, 3.7.1841, S.108. 18 Verzeichnis der Mitglieder der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft von Tirol und Vorarlberg zur Zeit der Abhaltung der General-Versammlung am 14. Mai 1841. Innsbruck [1841]. [Tiroler Lan desmuseum Ferdinandeum, FB 12029/2]. 19 Nachricht über die bei der Generalversammlung

der k. k. Landwirthschaftsgesellschaft für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck am 14. und 15. Mai gepflogenen Verhandlungen. Innsbruck 1841, S. 17 [Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, FB 12029/6], 20 Alexander, Helmut: Joseph Ennemosers Engagement in der „k. k. Landwirthschaftsgesellschaft in Tirol und Vorarlberg" (1838-1841). In: „Für Freiheit, Wahrheit und Recht!" Joseph Ennemoser und Jakob Philipp Fallmerayer. Tirol von 1809 bis 1848/49. Hrsg.: Ellen Hastaba und Siegfried De Rachewiltz. (Schlern-Schriften ; 349). Wagner, Innsbruck 2009

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Pagina 48 di 138
Data: 01.01.1974
Descrizione fisica: 138
die Stellung Merans, je nachdem sich die Zügel des zentralistisch ausgerichteten Staatsgefüges lockerten oder strafften. Nach der Wiedervereinigung Tirols mit Österreich wurde am 1. Mai 1815 die 1803 in Kraft getretene und 1805 von den Bayern abgeänderte politische Verwaltung des Landes neuerlich eingeführt. Für die Provinz Tirol und Vorarlberg wurde als oberste Amtsstelle im Lande das Gubernium wiederhergestellt, dem die Kredsämter als Mittelstelilen zwischen dem Gubernium und den Landgerichten

, den untersten politischen und juristischen Instanzen, unterstellt waren. Das Landgericht Meran wurde dem Kreisamt an der Etsch, das seinen Sitz in Bozen hatte, untergeordnet ')• Der Anbruch der konstitutionellen Ära in Österreich im Jahre 1848 brachte eine Neuorganisierung der politischen Verwaltung mit sich, sowie eine Trennung der politischen Verwaltung vom Justizwesen. An der Spitze der provinziellen Ver waltung stand die Statthalterei, speziell für Tirol und Vorarlberg die Statt halterei in Innsbruck

’). Durch das Patent vom 31. Dezember 1851 wurde die Verfassung vom 4. Mai 1849 außer Kraft gesetzt und ein neues Verwaltungssystem, das für Tirol und Vorarlberg am 30. November 1854 Gesetzeskraft bekam, eingeführt. Die Kreisregierungen wurden zu Kreisbehörden alter Art degradiert, ihres Charakters als zweite Instanz entkleidet und wieder ganz den Statthaltereien untergeordnet *). Mit dem 1. Jänner 1855 sank Meran auf die Stufe eines Bezirksamtes herab, der untersten 'landes fürstlichen Behörde. •) Staffier

, Johann Jakob: Tirol und Vorarlberg, statistisch und topogra phisch mit geschichtlichen Bemer kungen, I. T., Innsbruck 1839, S. 453. s ) Bundsmann, Anton: Die Entwick lung der politischen Verwaltung in Tirol und Vorarlberg seit Maria Theresia bis 1918, Dornbirn 1961, S. 229. ’) B(ozner St(adt-) A(rchiv): Faszikel 164, Neuordnung der Gemeinden 1850. 4 ) Dörrer, Fridolin: Die Verwaltungs- Kreise in Tirol und Vorarlberg (1754 bis 1860). In: Tiroler Wirtschaftsstu dien, 26. Folge, I. Teil, Innsbruck

Alois Greiter Die Stadtverwaltung Merans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Meran, einst Landeshauptstadt und Münzstätte von Tirol, verlor im Laufe der Jahrhunderte immer mehr an Bedeutung, so daß es im 18. und anfangs des 19. Jahrhunderts nur mehr das bescheidene Leben eines unbedeutenden Landstädtchens führte. Friedlich und still ging der Großteil der Bevölkerung dem Handwerk und der Landwirtschaft nach, nur sehr wenige widmeten sich dem Handel oder sonstigen Professionen. Mag

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Pagina 72 di 111
Data: 01.05.1953
Descrizione fisica: 111
Weber, Das Land Tirol, 2. Bd., Innsbruck 1838, S. 51. Johann Jakob Staffier, Tirol u. Vor arlberg, 2. Bd., Innsbruck 1844. S. 123 ff. Adolf Pichler, Beiträge zur Geognosie der Tiroler Alpen. Jahrbuch f. Mineralogie, Geologie u. Paläontologie, Jg. 1879, S. 140 f. Heinrich Noe, Deutsches Alpenbuch. 2. Bd.: Naturansichten u. Gestalten aus Tirol u. Vorarlberg, Glogau um 1880, S. 250. Ludwig v. Hörmann, Unser Vaterland. 2. Bd.: Wanderungen durch Tirol u. Vorarlberg, Stuttgart um 1880, S. 121

. A. Achleitner und E. Ubl, Tirol und Vor arlberg, 2. A., Leipzig um 1890, S. 225. K. W. v. Dalla Torre, Die öst.-ung. Monarchie in Wort und Bild. Bd. Tirol u. Vorarlberg, Wien 1893, S. 51. Heinrich v. Wörndle, Von Eisack u. Rienz, Das Vaterland, 30. Sept. 1904, S. 1. Alfred Steinitzer, Das Land Tirol, Inns bruck 1922, S. 197. Josef Weingartner, Die Kunstdenikmäler Südtirols. 2. Bd.. Wien 1923, S. 13. Ders. in seinem Aufsatz «Seitentäler», Dolomiten v. 3. Dez. 1949, S. 5. Raimund v. Klebeisberg, Geologie

Hotelbücher aus der Zeit vor 1914 durchgeschaut, in denen Schalders vorkommt. Es würde zu weit füh ren, sie hier zu zitieren. u ) Quellen die obenzitierte Literatur (bes. in Anm. 6 und 7), darunter besonders die Ver öffentlichungen von Ignaz Mader. Ferner Stellen aus dem Tiroler Boten, aus den Tiro ler Stimmen und aus den Innsbrucker Nach richten, die ich hier nicht eigens zitiere. Über die Erdbeben in Schalders. die ich hier nicht aufzähle, vgl, K. W. v. Dalla Torre, Tirol, Vorarlberg u. Liechtenstein

v. Tirol, Berlin 1935, S. 274. Paul Tschurtschenthaler, Es lebt ein Volk an Rienz, Eisack u. Etsch, Innsbruck- Wien 1936, S. 27. 7 ) O. Weiter, Tiroler Badeleben, Brixen, Schalderer Thal, Bad u. Joch, Ed. Amthors Alpenfreund. 5. Bd., 1872, S. 339 ff. Ignaz V. Zingerle, Schildereien aus Tirol, Innsbruck 1877, S. 101 ff., Schalders. Ludwig Steub, Lyrische Reisen, Stuttgart 1878, Das Bad Sch., S. 141 ff., 152 ff. August Schricker, Südtyroler Bilder, Straßburg 1881, Das Badl, S. 13 ff. Julius Mayr

, Tagebuchskizzen aus Tirol, Mitt. d. D. u. öst. Alpenvereins, Jg. 1905, S. 5 ff. Adolf Pichler, Wanderbilder, München- Leipzig 1906, Sch. u. d. Sarntal, S. 24 ff., Skizze aus dem Jahre 1878. Hans Kiene, Aus den Sarntaler Alpen, Zschr. d. D. u. öst. Alpen vereins, 57. Bd., 1926, S. 74. Otto Stolz, Die Schwaighöfe in Tirol, Wissensch. Veröff. d. D. u. öst. Alpenvereins, 5. Bd„ Innsbruck 1930, S. 135. Paul Tschurtschenthaler. Ein Buch vom Eisacktal, Bozen 1933, S. 85 ff. Albuin Mair unter der Eggen, Brixner

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Pagina 46 di 100
Data: 01.10.2003
Descrizione fisica: 100
-Lübke, Wilhelm: Romanisches ety mologisches Wörterbuch, Heidelberg 1992“. (=REW). Orts-Repertorium der gefürsteten Grafschaft Tirol und Vorarlberg. Auf Grundlage der Volkszählung vom 31. December 1869 be arbeitet von der k. k. statistischen Central- Commission in Wien. Innsbruck 1873. (= Orts-Repertorium 1873). Pokorny, Julius: Indogermanisches etymolo gisches Wörterbuch, Tübingen und Basel 1959 (=IEW). Praxmarer, Karl Horst: Der Kälterer Vigilius brief. In: furche in Kaltem. Geschichte, Kult

und Kunst. Kaltem 1992. S. 48-68. Provinzialgesetzsammlung von Tyrol und Vorarlberg für das Jahr 1817. Herausgege ben auf allerhöchsten Befehl unter der Aufsicht des k. k. Guberniums für Tyrol und Vorarlberg. Des vierten Bandes, I. Theil. Innsbruck 1824/Raccolta delle leggi provinciali pel Tirolo, e Vorarlberg per l’anno MDCCCXVI1I. Pubblicata per or- dine sovrano sotto la direzione dell’Imp., Reg. Governo del Tirolo, e Vorarlberg. Vo lume quarto, parte prima. Innsbruck MDCCCXXrV

e del Vorarlberg. Compi- lato in base all’anagrafi della popolazione del 31 Dicembre 1869 dall’ i. r. Commis- sione centrale statistica in Vienna. Inns bruck 1873. (= Repertorio topografico 1873). Rix, Helmut: Lexikon der indogermanischen Verben. Die Wurzeln und ihre Primär stammbildungen. Wiesbaden 2001. S. 82 (= LIV). Schatz, Josef: Wörterbuch der Tiroler Mund arten. Innsbruck 1955. Nachdruck 1993. Schneller, Christian: Beiträge zur Ortsna menkunde Tirols. Zweites Heft. Innsbruck 1894. Special

-Orts-Repertorium 1885 = Special- Orts-Repertorium von Tirol. Herausgege ben von der k. k. Statistischen Central- Commission/Repertorio speciale dei luoghi in Tirolo. Pubblicato dall’ i. r. com- missione statistica centrale. Wien 1885. (Special-Orts-Repertorium von Tirol/Re- pertorio speciale dei luoghi in Tirolo 1885). Special-Orts-Repertorium von Tirol. Neube arbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1890. Herausgegeben von der k. k. statistischen Central-Commission

/Repertorio speciale dei luoghi nel Tirolo. Nuova compilazio- ne in base ai risultati dell’anagrafi della popolazione del 31 Dicembre 1890. Pubb licato dall’i. r. Commissione statistica cen trale. Wien 1893. (= Special-Orts-Reperto- rium von Tirol/Repertorio speciale dei luoghi in Tirolo 1893). Stolz, Otto: Die Ausbreitung des Deutsch tums in Südtirol im Lichte der Urkunden. 2. Band. München und Berlin 1928 (= AD II). Tiroler Urkundenbuch. I. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des deutschen

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Pagina 20 di 72
Data: 01.11.1974
Descrizione fisica: 72
Quellen Allgemeiner Nationalkalender: Spezieller Ausweis über die Häuser- und Familienzahl, Bevölkerung und Gemeindeverihältnisse und Entfernungen der einzelnen Orte des Kreises Oberinnthal und Vinschgau. Allgemeiner Nationalkalender für Tirol und Vorarlberg auf das gemeine Jahr 1826. Inns bruck 1825, S. 23—48. Arbeitsgemeinschaft der Optanten für Deutschland (A. d. O.): Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur des Vertragsgebietes Südtirol, 7. Teil: Natürliche Grundlagen, Wirtschaftsaufbau

, Ch.: Studien zur Gebirgsentvölkerung. Bei träge zur Agrargeographie, Nr. 4, Bern 1928, 285 S. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement : Die wirtschaft liche und soziale Lage der Schweizerischen Bergbevölkerung. Sonderheft 66 der „Volkswirtschaft". Bern 1959, 92 S. Einige statistische Tabellen und andere Nachrichten von Tirol und Vorarlberg aus dem Zeitraum von 1785 bis 1802. Mus. Ferd., Dip. 1356. Einwohnerzählung von Tirol 1817. Landesregierungs-Archiv für Tirol, Cod. 869. Erster Theil kurtz verfaster

Beschreibung der fürstlichen Grafschaft Tyrol (verfasst zwischen 1760 und 1763). Mus. Ferd., Innsbruck, Dip. 1194 und Lan desregierungs-Archiv für Tirol, Innsbruck, Pestarchiv X. 47. Fischer, Klaus: Agrargeographie des westlichen Südtirol. Der Vinschgau und seine Nebentäler. Wien 1974. Individual-Tabelle des Population-Standes in Tyrol und Vorarlberg, ohne Jahresangabe (ca. 1815—1820) Mus. Ferd., Innsbruck, Dip. 994. Istituto centrale di statistica: Catasto agrario 1929; Compartimento delle Venezie

München (Cgm 6844—6862) Staffier, Johann, Jakob: Tirol und Vorarlberg, statistisch und topographisch. 4 Bde., Innsbruck 1839—1846. Statistische Zentralkommission: Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1900, VIII, Tirol und Vorarlberg Wien 1907, 229 S.

und Sozialgefüge der Talschaft. A Oberes Vinschgau und ihre Gemeinden; B Schnals, Marteil und Ulten; C Unteres Vinschgau. Bozen 1939. Ausweis der Gemeinden und des Bevölkerungsstandes des nunmehrigen Landgerichts Glurns (um 1809). Mus. Ferd. Innsbruck, Dip. 1305. Belrupt, Carl: Bevölkerung und Viehstand der gefürsteten Grafschaft Tirol nach Steuergemeinden geordnet. Viehstand in der Provinz Tirol bei der Volks zählung am 31. Dezember 1869, Innsbruck 1870, 35 S. Bernhard, Hans, Koller, A., Caflisch

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Pagina 163 di 188
Data: 01.07.2016
Descrizione fisica: 188
, zu einem Besuch des Meraner Gymnasiums eingeladen, der am 10. Dezember 1874 stattfand. Die Presse berichtete darüber ausführlich. Im „Boten für Tirol und Vorarlberg" (Ausgabe vom 17. Dezember 1874, Nr. 288, Seite 2177) heißt es beispielsweise, „Se. kaiserl. Hoheit... wohnte dem Unterrichte in allen Klassen (in diesem Jahre wurde die I. Klasse des Obergymnasiums wieder eröffnet) bei", nahm „die Kabinete der Lehranstalt in Augenschein“ und beehrte schließlich „ die Professoren in ihrem Kollegium

, Nr. 91, Seite 2. 311 Im Schuljahr 1874/75 zählte die Schule 123 Schüler: „777 Deutsche, 5 Italiener und 7 Slawen". 312 Die Vergabe von Stipendien, Prämien und Stiftsplätzen am Meraner Gymnasium war vielschichtig und genauestens geregelt. Eine bedeutsame Abhandlung zu dieser Thematik verfasste P. Adelgott Schatz in den Schulprogrammen pro 1910/11 (Seite 1 bis 50) und prol911/12 (Seite 51 bis 94). 313 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 7. Juli 1875, Nr. 151, Seite 2. Hinsichtlich des weiteren Ausbaues

der Schule zu einem achtjährigen Gymnasium siehe „Meraner Zeitung" vom 29. Juli 1876, Nr. 61, Seite 3, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 31. Juli 1876, Nr. 173, Seite 1295. Dieses Blatt reagierte auf die schulische Verlautbarung zur Eröffnung einer siebten Klasse zu Beginn des näch sten Schuljahres mit der Bemerkung: „Die Mitteilung verfehlte nicht, allenthalben den angenehm sten Eindruck hervorzubringen". 314 „Meraner Zeitung" vom 1. Juli 1876, Nr. 53, Seite 3. 315 „Meraner Zeitung" vom 28. August

1878, Nr. 69, Seite 3. Vgl. dazu auch Schulprogramm pro 1878/79, Seite 81. 316 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 15. April 1879, Nr. 85, Seite 2. 317 Schreiben vom 26. August 1878, Z. 13936, wörtlich wiedergegeben im Schulprogramm pro 1878/79, Seite 85/86. 318 Nachrufe finden sich in mehreren Zeitungen, u.a. in der „Meraner Zeitung" vom 16. April 1879, Nr. 31, Seite 3, im „Boten für Tirol und Vorarlberg" vom 15. April 1879, Nr. 85, Seite 2, im „Tiroler Volks blatt" vom 19. April 1879

mit einem Besuche". In ähnlicher Weise berichtete auch die „Meraner Zeitung" vom 12. Dezember 1874, Nr. 99, Seite 2. - Ein anderer nicht weniger gewichtige Besuch fand am 3. November 1876 statt, als der Statthalter von Tirol, Eduard Graf Taaffe, und seine Frau das Gymnasium besuchten, bei dem sich die Gäste „vom Hrn. Direktor P. Bernard Koch den gesammten Lehrkörper vorstellen " ließen und hierauf „ die ausgedehnten und schönen Räumlichkeiten der Anstalt in Augenschein" nahmen („Meraner Zeitung" vom 4. Novem

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Pagina 12 di 97
Data: 01.01.1971
Descrizione fisica: 97
. Innsbruck 1853, S. 207; Das Land Tirol, I, S. 446. 61 ) Tirol und Vorarlberg, I. Bd., S. 400. 62 ) A. a. O., S. 48. 6S ) Das Land Tirol, III, S. 511 ff. 64 ) Tirol und Vorarlberg, I., S. 695 ff. 65 ) Drei Sommer in Tirol, I., S. 248 f. 60 ) Entstehung und Wesen des tiroli- schen Volkstums. In: Tirol... Hrsg, vom DuöAV, München 1933, S. 139 bis 206; Die Tiroler. In: M. Wäh ler, Der deutsche Volkscharakter, Jena 1937, S. 356—375. 67 ) Zur Methodik der Volkscharakter kunde. In: Festschrift f. H. Wopfner

, Bd. II (= Schlem-Schr. 53) Inns bruck 1948, S. 101—117. M ) Ludwig v. Hörmann im Sammel werk: Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg. (= Unser Vaterland in Wort und Bild 2). Stuttgart o. J., S. 46. 57 ) M. Haushofer: Tirol und Vor arlberg. 2. Aufl. Bielefeld 1903, S. 104. 58 ) Über tirolischen Volkscharakter. Eine Volks- und sittengeschichtliche Skiz ze. In: Zs. d. DuöAV 32 (1901) S. 100 bis 122; ähnlich auch in: Die öster reichische Monarchie in Wort und Bild. Tirol und Vorarlberg. Wien 1893, S. 240—246

, daß der Oberländer ein Verstandesmensch, der Unterländer jedoch ein Gemütsmensch sei. Sie wurde auch von einem so gewiegten Kenner des Tiroler Volkes wie Hermann Wopfner (1876—-1963) vertreten 66 ), ist jedoch nicht unwidersprochen geblieben. Adolf Helbok (1883—1968) kommt nämlich im Zuge seiner Genialenforschung zu anderen Ergebnissen 67 * ). Man hat allerdings dabei den Eindruck, daß er sich im eigenen, klüglich gesponnenen Garn verwickelt. Das Oberinntal hat mehr 60 ) Handbuch für Reisende durch Tirol

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Pagina 33 di 99
Data: 01.07.2008
Descrizione fisica: 99
-Gesetzessammlung von Tyrol und Vorarlberg für das Jahr 1845. Band 32. Innsbruck 1847. Ritter, R. (1938). Der nichtseßhafte Mensch. Ein Beitrag zur Neugestaltung der Raum und Menschenordnung im Großdeut schen Reich. München. Rösch, P. (1995). Das Armenhaus Tirols. Die Kärrner im Oberen Vinschgau. In: Zagler, L. Die Korrner. Grenzgänger zwischen Freiheit und Elend. Bozen, S. 7-26. Schleich, H. (1998). Die jenische Sprache in Tirol. Unveröffentl. Dipl.-Arb. Innsbruck, 1988. Steininger, R./Eisterer, K. (1989

Geschichte Wissenschaft Arnold, H. (1980), Fahrendes Volk. Rand gruppen des Zigeunervolkes. Neustadt/ Weinstraße. Block, M. (1936). Die Zigeuner. Leipzig. Christomannos, Th. (1895). Schilderungen aus dem Ortlergebiet. Innsbruck. Egg, E. (1984). Die Wirtschaft Tirols in schwierigen Zeiten. In Katalog zur Lan desausstellung, Innsbruck. Erhard, B. (1985). Armut in Tirol. Entwick lung sozialer Organisationen im 19. Jahr hundert, Wintersemester 4/85, Universität Innsbruck. Feichtinger, J. „Hunger

ist eine Plage“. In: Zag- ler, L. (1995). Die Korrner. Grenzgänger zwi schen Freiheit und Elend. Bozen, S. 57-88. Huonker, T. (1990). Fahrendes Volk - verfolgt und verfemt. Jenische Lebensläufe. Zürich. Jäger, G. (2005). Kleinhäusler und Schellen schmiede, Früchtehändler und Pfarrwirte. Zur Tradition ländlicher Gewerbe in Tirol, Band 56 der Tiroler Wirtschaftsstudien, Innsbruck. Johler, R. (1995). „Diese rühmlichen Beweise tirolerischer Betriebsamkeit“. In: Zagler, L. Die Korrner. Grenzgänger zwischen Frei

. Grenzgänger zwischen Freiheit und Elend. Bozen, S. 7! Moser, H., und Zoder, R. (1938). Deutsches Volkstum in Volksschauspiel und Volks tanz, Berlin. Pescosta, T. S. (2003). Die Tiroler Kärrner. Vom Verschwinden des fahrenden Volkes der Jenischen, Bd. 55 der Tiroler Wirt schaftsstudien, Innsbruck. Provinzial-Gesetzessammlung von Tyrol und Vorarlberg für das Jahr 1815. Inns bruck 1822. Provinzial-Gesetzessammlung von Tyrol und Vorarlberg für das Jahr 1817. Theil II. Band 4. Innsbruck 1824. Provinzial

). Die Option. Südtirol zwischen Faschismus und Natio nalsozialismus. Bd. 5 der Innsbrucker For schungen zur Zeitgeschichte, Innsbruck. Stumpfl, F. (1950). Über die Herkunft des Landfahrertums in Tirol, ln: Zeitschrift für menschliche Vererbungs- und Konsti tutionslehre. Band 29. 1950, S. 665-694. Zagler, L. (1995). Die Korrner. Grenzgänger zwischen Freiheit und Elend. Bozen. 17 Kluibenschedl, S. (1981), S. 93-102. In: Schleich, H. Die jenische Sprache in Tirol. Innsbruck, 1998, S. 101. 18 Pescosta.T

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Pagina 166 di 188
Data: 01.07.2016
Descrizione fisica: 188
bei Zingerle, Ignaz Vinzenz (Hrsg.): „Gedichte von Cölestin Gschwari", Innsbruck 1848, Seite III bis XIV. 390 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 11. Mai 1888, Nr. 108, Seite 837. 391 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 29. Juni 1848, Nr. 77, Seite 578; Zingerle, Ignaz Vinzenz (Hrsg.): „Gedichte von Cölestin Gschwari", Innsbruck 1848. 392 Vgl. dazu auch „Andreas-Hofer-Wochenblatt" vom 12. Jänner 1882, Nr. 2, Beilage. 393 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 12. April 1851, Nr. 84, Seite 429. 394 „Bote

für Tirol und Vorarlberg" vom 21. Oktober 1875, Nr. 241, Seite 1764. 395 Das Gedicht „Christnacht-Wünsche" von Cölestin Gschwari veröffentlichte das „Andreas-Hofer-Wo chenblatt" in seiner Ausgabe vom 29. Dezember 1881, Nr. 52, Seite 480. 396 Rochus Wilhelm Freiherr von Liliencron (8. Dezember 1820 bis 5. März 1912) war Germanist, Musik historiker und Begründer der deutschen Volksliedforschung und hat sich vor allem als Herausgeber der Allgemeine Deutschen Biographie, ein biographisches Nachschlagewerk

, weil „der ungedruckte Nachlaß ... noch viele poetische Perlen des so früh dahingeschiedenen Meraner Sängers" enthalte, die nun veröffentlicht werden sollen. 402 „Bozner Zeitung" vom 9. Mai 1888, Nr. 107, Seite 4. 403 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 11. Mai 1888, Nr. 108, Seite 836/837. 404 Mayr, „Tiroler Dichterbuch", Seite 46ff. 405 „Der Burggräfler" vom 4. Februar 1888, Nr. 11, Beilage. 406 „Meraner Zeitung" vom 19. März 1881, Nr. 23, Seite 4. 407 „Alpenzeitung" vom 27. Juni 1935, Nr. 153, Seite 3. 408

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Pagina 61 di 84
Data: 01.03.2015
Descrizione fisica: 84
Karl Atz, Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg, S. 943, Fig. 854. 136 Karl Atz, ebenda, S. 945. 137 Der Kunstfreund 1901, S. 25. 138 Der Kunstfreund 1891, S. 43. 139 Meinrad Pizzinini, Heinfels, in: Dehio Tirol, Die Kunstdenkmäler Österreichs, S. 334. 140 Der Kunstfreund 1906, S. 84. Atz/Schatz, Der deutsche Anteil, Bd. IV, S. 249. Freundliche Aus kunft von P. Eugen Mattersberger aus der Pfarre St. Vigilius. 141 Valentin war Bischof von Rätien und wurde in der Kirche der Zenoburg bei Meran

von Tirol und Vorarlberg, S. 945. 147 Karl Atz, in: Der Kunstfreund 1893, S. 55. 148 Meinrad Pizzinini, in: Dehio Tirol, Die Kunstdenkmäler Österreichs, St. Helena in Oberlienz, S. 575. Waßler wäre im Jahr 1853 erst zwölf Jahre alt gewesen. 149 Österreichische Kunsttopographie, Bezirkshauptstadt Lienz und Lienzer Talboden, Teil I, Bd. LVII. 150 Zur Skulptur der hl. Helena fertigte Waßler eine Bleistiftskizze, die sich nur in einigen uner heblichen Details von der bestehenden Figur unterscheidet

und Vorarlberg, S. 945. 169 Josef Weingartner, KDS, Bd. IV, S. 142. Der Kunstfreund 1905, S. 32. 170 Karl Atz, Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg, S. 943. 171 Der Kirchenfreund 1868/68, Nr. 3, III. JG, S. 2: Die Generalversammlung und die damit verbun dene Ausstellung der christlichen Kunst für Bozen und Umgebung. 172 Freundliche Auskunft von Schwester Monika der Englischen Fräulein in Meran. 173 Archivar Mag. Simon Terzer fand die Fotos im Archiv des Deutschen Ordens in Lana und stell

133 Meinrad Pizzinini, Dehio Tirol, Bezirk Lienz, Wien 1980, Bd. VII, S. 334. In diesem Dehio-Hand- buch gibt Pizzinini als das Entstehungsjahr des Altars 1874 an, während er in der Österreichi schen Kunstmonographie das Jahr 1884 angibt. 134 Meinrad Pizzinini, Dehio Kärnten, Österreichische Kunstmonographie, Salzburg 1974, S. 143 und 218. Das hier angegebene Entstehungsjahr des Altars ist korrekt, zumal Waßler einen Ent wurf des Altars zeichnete, ihn signierte und mit dem Jahr 1883 versah. 135

zur Verfügung. Beide Zeichnungen fanden sich im Archiv Brandis, Capitel XVI. Waßler beschriftete die schöne Altarskizze: „Altar Schkitze für die Kreuz Kapelle zu Niederlana, Meran den 7. Mai 89, Josef Waßler Bildhauer". 163 Leo Andergassen, Lana Sakral, S. 162. 164 Leo Andergassen, Lana Sakral, S. 162. Atz/Schatz, Der deutsche Anteil, Bd. IV, S. 26/27. 165 Der Burggräfler vom 25.7.1908, S. 5. 166 Der Kunstfreund 1905, S. 5. 167 Der Kunstfreund 1899, S. 60, 61. 168 Karl Atz, Kunstgeschichte von Tirol

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Pagina 26 di 84
Data: 01.04.2007
Descrizione fisica: 84
Wissenschaft Geschichte Quellenverzeichnis Gedruckte Quellen Zeitungen Ungedruckte Quellen Sekundärliteratur Circular-Verordnungen der k. k. Post- und Tele- graphen-Direktion für Tirol und Vorarlberg, Jg. 1899,1900,1901,1902,1903,1904,1905, 1906,1907,1910,1913,1914,1916,1918. Meurer, Julius: Illustrierter Führer durch die Dolomiten. Wien. Pest. Leipzig 1890. Post-Lexikon von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von Karl Matulla, k. k. Postoffi zial in Innsbruck

. Innsbruck 1913. Post- und Telegraphenverordnungsblatt, Jahrgang 1899. Bote für Tirol und Vorarlberg (B.f.T.V.), Jahr gänge 1873, 1885. Pustertaler Bote, (P. B.) Jahrgänge 1870, 1871, Revisionsbuch für das k. k. Postamt in St. Vigil in Enneberg. Unveröffentlicht (Post amt St. Vigil in Enneberg). Dokumente zum Landbriefträgerdienst Alton, Johann: Beiträge zur Ortskunde und Geschichte von Enneberg und Buchen stein. In: Zeitschrift des deutschen und ös terreichischen Alpenvereins (Z.d.D.Ö.A.). Band XXL Wien

. S. 114-117. Richebuono, Bepe: Picia storia di Ladins dies Dolomites. San Martin de Tor 1991. Seifert, Walter: Süd- und Welschtirol und seine Post - von den Anfängen bis 1928. In: Österreichisches Jahrbuch 1983 für Postgeschichte und Philatelie. Staffier, Richard: Botenwesen einst und jetzt. In: Tiroler Wirtschaftsstudien. 12. Folge (1961), S. 197-202. Stolz, Otto: Geschichte des Zollwesens, Verkehrs und Handels in Tirol und Vorarlberg. Von den Anfängen bis ins XX. Jahrhundert. Innsbmck: Universitäts

in Tirol von 1858 bis 1958. In: Ti roler Wirtschaftsstudien, 12. Folge (1961), S. 157-196. Neuner, Meinhard: Tiroler Postgeschichte. The history of the Tyrolean Post. In: Ti rol - immer einen Urlaub wert. Winter 1990/91. Hrsg, von der Heimatwerbung Tirol. Innsbuck 1990, S. 3-24 sowie in: 500 Jahre Post in Tirol 1490-1990. Tiroler landeskundliches Museum im Zeughaus Kaiser Maximilians I., Innsbruck, 3. Mai bis 30. September 1990. S. 7-48. Niedermair, Richard: Mit der Postkutsche nach St. Lorenzen 1893

-1993. 100 Jahre Steub, Ludwig: Drei Sommer in Tirol. Zwei te vermehrte Auflage. Zweiter Band. Stutt gart 1871. Steub, Ludwig: Alpenreisen. Hrsg, von Lud wig Merkle. Mit 48 Illustrationen. O. O., 1979. Topographisches Post-Lexikon der gefürste ten Grafschaft Tirol mit dem Lande Vor arlberg und des Fürstenthums Liechten stein. Bearbeitet im Post-Coursbureau des k. k. Handels-Ministeriums. Wien, k. k. Hof- und Staatsdruckerei 1883. 1873, 1883, 1885, 1879, 1892, 1893, 1895. Tiroler Bote, Jahrgang 1873

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Pagina 11 di 60
Data: 01.08.1969
Descrizione fisica: 60
auf dieser Seite den Gränzort des illyrischen Kö nigreichs und war als der Sitz zahlreicher Gränzbehörden sehr belebt. Aber die Herstellung der alten Ordnung änderte den ganzen Zustand, und im Jahre 1826 wurde sogar das Landgericht nach Welsberg übersetzt....“ — Und der Jurist, tirolische Gubernialrat und Kreishauptmann im Pustertal und am Eisack, Johann Jakob Staffier schreibt 1844 in seinem „Tirol und Vorarlberg“ **): „Das Dorf Toblach auf einer schiefen Ebene am untersten Abhange des Nord gebirges, 4025 Fuß

Alpen buch Bd. 2, Tirol und Vorarlberg. Glogau 1878 S. 386 ff. und Abb. S. 387). 18 ) In: Handbuch für Reisende. Bd. 2. Südtirol. Innsbruck 1838 S. 117—118, ferner auch Bd. 3 Innsbruck 1838 S. 12 f. n ) Gemeint ist das nördlich mündende Sylvestertal, an dessen Ausgang auch die auf dem Gemälde von Eysen (Winterthur) dargestellten Wiesen- und Waldhänge um den Haselberg liegen. 1S ) Friede von Schönbrunn. — Ein Held des Tiroler Aufstands war auch Bartlmä Durnwalder (Gedenktafel am Turm der Pfarrkirche

in Tob lach) — Toblach, zu der bis an die Adria reichenden Grafschaft Görz gehörig, war 1500 zu Tirol gekom men, vgl. Carl Frhr. von Czoernig: Die vordere Grafschaft Görz im Pu- sterthale. In: Zeitschrift des Ferdi nandeums für Tirol und Vorarlberg 3, 31. Innsbruck 1887 S. 181, 183. 1# ) Das deutsche Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen. Innsbruck 1844 (in der Auflage von 1847 S. 330, 827 Einwoh ner). 2 ") Drei Sommer in Tirol Bd. 2. Stutt gart 1871 S. 238. - 1 ) Karl

Toblacher See mit dem grausen Höllenstein links im Hintergründe“, dem Jo hann Gabriel Seidl in seinen „Wanderungen durch Tyrol und Steyermark“ 15 ) unter Beigabe eines Stahlstichs von John Hinchliff (gest. 1875) nach L. Mayer 1840 sein Interesse zuwandte. Toblach selbst wurde 1838 von Beda Weber 10 ) im zweiten Band seines „Land Tirol“ landschaftlich und historisch bestens charakte risiert: „Das stattliche Dorf Toblach, eine leichte Stunde von Niederdorf ge legen, steht auf dem höchsten Punkte

über dem Meer gelagert, ist ein frischer, hübscher, ansehn licher Ort mit 108 Häusern und 829 Einwohnern, einer Pfarre unter dem Pa tronate des Collegiat-Stiftes Innichen ... Die Kirche dem h. Johann d. T. ge weiht, erhebt sich mit dem imposanten Helmdach-Thurme in schöner Form hoch über das Dorf, aus weiter Entfernung mit Wohlgefallen zu schauen...“ Auch Ludwig Steub 20 ) widmet einen Absatz seines Reisewerkes „Drei Sommer in Tirol“ 1871 (1870) dem „hübsch und ansehnlich in weiten Wiesen

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Pagina 107 di 140
Data: 01.10.2014
Descrizione fisica: 140
und Österreichischen Alpenvereins, 10,1879, S. 1-16. DallaTorre K. W.: Junk’s Natur-Führer, Tirol, Vorarlberg und Lichtenstein, Berlin 1913. Damian F.: Der Bergsturz von Sompunt, In: Der Schiern 2,1921, S. 429. Eisinger U.: Katastropheneintragungen des 14. Jahrhunderts in zeitgenössischen Annalen und Chroniken aus dem deutschsprachigen Raum, phil. Dipl.-Arb., Wien 1987. Fliri F.: Naturchronik von Tirol, Tirol, Oberpinzgau, Vorarlberg, Trentino, Beiträge zur Klimatographie von Tirol, Innsbruck 1998

von Tirol und Vorarlberg 6,1831, S. 1-88. Hillbrand-Grill F.: Art. Schorn Josef (Franz Anton), In: Österreichisches Biographisches Lexikon, Bd. 11, Wien 1997, S. 143-144. Hiller O. K.: Über den alten Wildsee im Hinterpasseier, In: Der Schiern 47,1973, S. 339-348. Hofer E.: Eine Zeittafel, In: Gemeinde Ahrntal (Hg.): Ahrntal, Ein Gemeindebuch, Steinhaus 1999, S. 335-339. Hofer H.: Michael Winnebacher (1656-1742), Ein Beitrag zur Erforschung der Tiroler Literatur des 18. Jahrhunderts, Diss., Innsbruck

1969. Hofmann A.: Der Passeier-See und seine Verheerungen (Aus Anlass des 500. Gedenktages seines ersten Ausbruchs im Jahre 1401), In: Bote für Tirol und Vorarlberg, Nr. 221 vom 25. September 1901, S. 1837, und Nr. 221 vom 26. September 1901, S. 1845. Holzmann H. u.a.: Lebenskampf Tiroler Bergbauern, Berg-, Wasser- und Lawinenkatastrophen in alter und neuer Zeit, In: Reimmichls Volkskalender für das Jahr 1964, Bozen 1963, S. 137— 211 . Hübl J., Sitter F., Totschnig R., Schneider A., Krawtschuk

Literaturverzeichnis Alpenburg J. N.: Mythen und Sagen Tirols, Zürich 1857. Andertschött F.: Die Ausbrüche des Passeirer oder Kummersees, In: Des Burggrafenamtes Volks und Hauskalender für das Jahr 1930, Meran 1929. Anonym: Hochwasser in alten Zeiten, In: Tiroler Volksblatt, Nr. 92-95,18.-29. November 1882. Aretin G.: Ueber Bergfälle und die Mittel denselben vorzubeugen oder wenigstens ihre Schädlichkeit zu vermindern, Mit vorzüglicher Rücksicht auf Tirol, Innsbruck 1808. Baur J. B.: Bergsturz

. Geschichtswerkstatt Ridnaun (Hg.): „Ogibrunnin, eingigisst, zuagilahnt“, Katastrophen und Unglücke in Ridnaun (= Ridnauner Hefte 1), Ridnaun 2005. Haid B., Haid H.: Sindt-Fluss, Eine Kulturgeschichte der Naturkatastrophen im Alpenraum, Innsbruck - Wien - Bozen 2009. Haid H.: Mythos Lawine, Eine Kulturgeschichte, Innsbruck - Wien - Bozen 2007. Haller J. T.: Das k. k. Landgericht Enneberg in Tirol, ein historisch-statistisch-topographischer Abriß, In: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst

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Pagina 9 di 65
Data: 01.02.1985
Descrizione fisica: 65
das Buch „Meran und seine Umgebungen“, in dem er eingehend auch die Umgebung von Schloß Tirol 3 ) schildert. Dem 1825 in Meran geborenen Germanisten und Kulturhistoriker Professor Ignaz Vinzenz Zingerle (gest. 1892) 4 ) kam durch seine Literatur- und Sagenforschung seit 1850/52 weitere Bedeutung zu. Karl Atz (1832—1913), der Geistliche und Konservator, leitet die Denkmalpflege und Inventarisation in die Wege und schrieb 1885 (2. Auflage 1909) die „Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

“. 5 ) Aus dieser Zeit stammen auch mancherlei Bilddokumente namhafter Künstler: z. B. Friedrich Wasmanns „Meraner Weingut“. Ich identifiziere jetzt diese seine Ölstudie auf den heutigen „Törggelekeller“ des Bauern Parth in Dorf Tirol. Diesem vorimpressionistischen ') Ludwig Steub: Drei Sommer in Tirol, 1846,2. Aufl., Stuttgart 1871, auch Reprint, München 1977. 2 ) Heinrich Noe: Deutsches Alpenbuch, Bd. 2, Tirol und Vorarlberg, Glogau 1878 — vgl. dort S. 34, der staffelreiche Tiroler Steig hinter der Meraner

tes Meran, Graz 1977. 3 ) Beda Weber: Meran und seine Umgebun gen oder das Burggrafenamt von Tirol. Für Einheimische und Fremde, Inns bruck 1845, S. 149—164 — dazu auch Dar stellung von Johann Jakob Staffier 1847: Das deutsche Tirol und Vorarlberg, topo graphisch, Bd. II, Innsbruck, S. 677—681. 4 ) Ignaz Vinzenz Zingerle, vgl. Constant von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, Bd. 60, Wien 1891, S. 146—149 — Ursula Mende: Die Mitglieder des Gelehrtenausschusses (des GNM

Fritz Zink Auf dem Weg nach Schloß Tirol Journalgraphik der Leipziger Illustrierten Zeitung von 1865 bis 1903 Vor über 100 Jahren wird das aktuelle Zeitgeschehen vornehmlich durch Journale dem Leser mitgeteilt. In Sonderheit ist es das Bild der Druckgraphik und der jeweils dazugehörige Wortbericht eines Korrespondenten. Auf diese Weise präsentiert sich auch die Hauptblütezeit des Weltkurortes Meran, nachdem 1867 in Tirol die Brennerbahn, 1881 die Bahn Bozen—Meran und schließlich 1906

die Vinschgaubahn Meran—Mals eröffnet wurde. Auch die rot eingebundenen Frem denführer Karl Baedekers gehören dazu, die seit 1864 in den Händen aller Reisen den waren. Es sind Spätbilder der jüngeren Vergangenheit. Ludwig Steub (1812—1888) 1 ) und Heinrich Noe (1835—1896) 2 ), die beiden liberalen Klassiker der Alpenliteratur, verfaßten ihre Tiroler Alpenschriften und verschafften damit dem Land Tirol die moderne Publizität. Von Beda Weber (1798—1858), dem Benedikti ner-Gymnasialprofessor, erschien 1845

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Pagina 155 di 188
Data: 01.07.2016
Descrizione fisica: 188
140 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115. 141 Dazu gehörte neben anderen in besonderer Weise der Orientalist Andreas Feilmoser, der sich später nach Tübingen absetzte. 142 Vgl. Kollmann, a.a.O., Seite 37/38. 143 Vgl. Kollmann, a.a.O., Seite 39. „Primissarius" war die heute nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für einen „Frühmesser", einen Priester, der (meist als Inhaber einer Pfründe/Benefizium oder einer Stiftung) zum regelmäßigen Zelebrieren der Frühmesse

in Tirol, darunter Pius Zingerle und Beda Weber, sich zu einem Bund zusammenzuschließen in der Absicht, „der großen deutschen Literatur die Tore unserer Alpen zu öffnen und durch eigene Schöpfungen Tirol in derselben einen Platz zu erobern". 147 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Februar 1827, Nr. 15, Beilage („Sinnvolle Sittensprüche. Aus dem Arabischen übersetzt". Von P.Z.). Bereits 1827 hatte er eine Übersetzung

der „Zwei Briefe an die Jungfrauen" veröffentlicht, die der Heilige Clemens verfasst haben soll, was einen langanhaltenden Disput zwischen Theologen nach sich zog, der letztlich gegen Clemens ausging (vgl. dazu Pichler, Gesam melte Werke, Seite 177). 148 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115. Der genaue Titel lautet: "Aus- gewählte Schriften des heiligen Kirchenvaters Ephräm. Aus dem Griechischen und Syrischen über setzt von P. Pius Zingerle". 149 In diesem Zusammenhang

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Pagina 49 di 64
Data: 01.09.1998
Descrizione fisica: 64
. An Notaren wirkten 1862 im deutschsprachigen Tirol und in Vorarlberg gerade fünf. 28 Notare waren 1862 im Welschtirolischen eingeschrieben. Bis 1885 stieg die Zahl im Gefolge der Einführung des „Landnotariats“ 1871 auf insgesamt 53 Notare, wobei der Zuwachs ausschließlich auf das Anwachsen des deutschtiroli- schen Notarenstandes von 5 auf 25 Notare zurückzuführen ist. Auf dieser Größe verblieb der Stand bis 1914, in welchem Jahr im ganzen Kronland Tirol 55 Notare aktiv waren, 32 bei den Gerichtssprengeln

war als in den Jahren nach 1849. Einen zwischen 1849 und 1914 stän dig erhöhten Zustrom zum Rechtsstudium konnten nur die Söhne des hohen Beamtentums erzielen. Als einzige mittelständische Berufsgruppe zog das (büro- "') Vgl. dazu Handbuch der Behörden, In stitute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg, Inns bruck 1862, und: Verzeichnisse der Ad vokaten und k.k. Notare in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern der Österr.-Ungar. Monar chie (1885-1914), hrg. vom k.k. Justiz

ministerium für das Jahr 1885, Wien 1885-1914. - Vgl. Mario Laich: Zwei Jahrhunderte Justiz in Tirol und Vorarl berg. Festschrift aus Anlaß der Errich tung des tyrolisch-vorarlbergischen Appellationsgerichtes - zuletzt Oberlan- desgericht für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck - vor 200 Jahren, Innsbruck- Wien 1990, 119f., 123. *") Vgl. generell im Vergleich Hartmut Tit- ze: Der Akademikerzyklus. Historische Untersuchungen über die Wiederkehr von Überfüllung und Mangel in akade mischen Karrieren, Göttingen

gegen die Creirung neuer Advokaturstellen ausgesprochen, indem sie dafür halten, daß für einen neuen Advokaten nicht hinreichende Beschäftigung vorhanden sei.“ Allein die Advokatenkammer zu Trient und das Kreisgericht zu Rovereto hatten sich für die Freigabe der Advokatur ausgesprochen. Ähnlich ablehnend reagierten die Ti roler Gerichts- und Administrativstellen auch in den Folgejahren, so als im April 1865 Advokaturskandidaten um eine Stellensystemisierung in Vorarlberg und beim Kreisgericht Bozen einkamen

. Eineinhalb Jahrzehnte nach der 1869 wirksam gewordenen Freigabe der Ad vokatur und nachdem auf dem vierten österreichischen Advokatentag zu Brünn 1878 bereits von acht Advokatenkammern wieder der Ruf nach einem numerus fixus, d. h. nach Limitierung der Anwaltstellen, erhoben worden war, waren bei den Tiroler Kammern 1885 147 Advokaten eingetragen, 34 in Nordtirol (davon 20 in Innsbruck), 31 in Südtirol, 11 in Vorarlberg, sowie 71 im Welschtirolischen. Die Zahl erhöhte sich bis 1914 auf 214 Advokaten

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Pagina 55 di 84
Data: 01.10.2015
Descrizione fisica: 84
, als sie plötzlich gewahr werden, daß man sie nur als Popanz hinausgestellt hat und jetzt, wo es zum Kriege kommt, andere Truppen anmarschieren, um ihnen die Siegespalmen, nach denen sie als gute Deutsche brennen, wegzunehmen!" 4 Bothe für Tirol und Vorarlberg Nr. 30 vom 8. Februar 1864, S. 127. 5 Es handelte sich um vier Infanteriebrigaden (Brigade Graf Gondrecourt, Brigade von Nostitz, Bri gade Tornas und Brigade Baron Dormus) und eine Kavalleriebrigade (Brigade Baron Dobrzenski), vgl. auch Stolz 2004

und Vorarlberg Nr. 30 vom 8. Februar 1864, S. 127: „Die Owschlager Eisen bahnbrücke und einzelne Bahnstrecken weiter nordwärts werden wieder hergestellt." 9 Fontane 1866, S. 70. 10 Gründorf von Zebegeny 1913, S. 194. 11 Fontane 1866, S. 70. 12 Ebd., S. 72. 13 Teuber 1899, S. 129. 14 Bozner Zeitung Nr. 27 vom 4. Februar 1864, S. 2. 15 Bozner Zeitung Nr. 32 vom 10. Februar 1864, S. 2. 16 Vgl. Bothe für Tirol und Vorarlberg Nr. 30 vom 8. Februar 1864, S. 127; Fontane 1866, S. 71: „34 Vermißte mit eingerechnet

- allerdings ohne Nennung einer Quelle - dahin, dass er von 95 Toten und 326 Verwundeten auf österreichischer Seite spricht. 25 Vgl. Bothe für Tirol und Vorarlberg Nr. 34 vom 12. Februar 1864, S. 142. 26 Vgl. zum Beispiel Bozner Zeitung Nr. 32 vom 10. Februar 1864, S. 2. 27 Gründorf von Zebegeny 1913, S. 207 f. 28 Ebd., S. 209. 29 Ebd., S. 210. 30 Teuber 1899, S. 153. 31 Ebd., S. 154. 32 Bozner Zeitung Nr. 60 vom 14. März 1864, S. 2. 33 Teuber 1899, S. 151. 34 Ebd., S. 323. 35 Vgl. Bothe für Tirol

, S. 22. Die Brigaden von Nostiz und Tornas wurden am 18. Januar 1864 von Kaiser Franz Joseph I. persönlich in Wien verabschiedet. 6 Das königlich preußische Truppenkontingent umfasste zunächst vier Brigaden (Brigade Can stein, Brigade Roeder, Brigade Schmid und Brigade Goeben), später kamen noch zwei bran- denburgische Brigaden und eine schlesische Brigade dazu, vgl. auch Fontane, Theodor: Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1864, Berlin 1866, S. 41. 7 Fontane 1866, S. 68. 8 Vgl. Bothe für Tirol

und Vorarlberg Nr. 43 vom 23. Februar 1864, S. 179; vgl. auch Passer, Arnold von der (Hg.): Ausgewählte Dichtungen von Hermann v. Gilm, Leipzig 1889, S. 250 ff. 36 Passer, Arnold von der: Hermann v. Gilm. Sein Leben und seine Dichtungen. Mit Benutzung der Arbeiten von P. Schraffl, Leipzig 1889, S. 121. 37 Ebd., S. 121 f. 38 Vgl. ebd., S. 125, den Hinweis, dass Hermann von Gilm sein Gedicht „Das Adoptivkind" auch dem Wiener Hof übersandte und zur Antwort erhielt, „dass meinem Wunsche gemäss das Ge dicht

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