Landesstellen auf die Persönlichkeiten H. D ö 1 k e r, M. Hain, G. Heilfurth, W. E. Peuckert, Br. Schier, K. Ranke, J. M. Ritz und M. Z e n d e r erweitert. Hoffentlich finden auch kleinere, aber bedrängte Gebiete wie Südtirol nun erhöhte Berücksichtigung. Grö ßerer Platz wird noch Forschungsberichten, bibliographischen Zusammenstellungen und vor allem dem Besprechungsteil angesichts der vielen Neuheiten eingeräumt. So ist es erfreulich, daß nun H. Finks Eisack taler Sagenbuch (s. Der Schiern 1957, S. 292
die Südtiroler Volkslieder seit 1918 einzuschalten); Gedenkartikel auf F, v. d. L e y e n und V. v. G e r a m b von J. M. Ritz, für H e p d i n g von G. Heil- furth; K. S. Kramer, Archivalische Quellenforschung (vornehmlich die vorbild lich bayerische; in Tirol früh begonnen, so von J. Kraft, Ad. Sikora u. a., besonders in H. Wopfners Schule; vgl. auch V. v. Geramb