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Schlern
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Pagina 70 di 100
Data: 01.05.2014
Descrizione fisica: 100
Heft Huldschiner, Richard (1909/1910): Im Spiegel. Autobiographische Skizzen XXXVII. In: Das literarische Echo. Halbmonatszeitschrift für Literaturfreunde 12, S. 551/552. Huldschiner, Richard (1921): Beatus. Aus dem Buch eines Lebens. München: Georg Müller. Huldschiner, Richard (1922): Rühmlose Helden. In: Der Schiern. Monatsschrift für Heimat und Volkskunde. 3. Jahrgang (Heft 1), S. 11-14. Huldschiner, Richard (1927): Die Lebensbeschreibung des Dichters von ihm selbst. In: Richard Huldschiner

(Hg.): Fegefeuer. Roman. Mit einem Bild des Dichters und einer Lebensbeschreibung. Hamburg-Großborstel: Verlag der Deutschen Dichter-Gedächtnis- Stiftung, S. 5-7. Huldschiner, Richard (1929): Der Garten. In: Der Schiern. Monatsschrift für Heimat und Volkskunde. 10. Jahrgang (Heft 7), S. 292-294. Joly, Wolfgang (1998): Standschützen. Die Tiroler und Vorarlberger k.k.-Standschützen- Formationen im Ersten Weltkrieg. Innsbruck: Wagner. O. A. (1870): Verzeichnis der Häuser der Stadt Bozen. Bozen: Verlag G. Ferrari

. O. A. (1908): Jahresbericht der Ortsgruppe Hamburg-Altona. In: Die Welt. 12. Jahrgang (Heft Nr. 14), S. 12-13. O. A. (1931): Dr. Richard Huldschiner gestorben. In: Vossische Zeitung (21.5.1931) (Abendausgabe), S. 3. Paulin, Karl (1931): Dr. Richard Huldschiner. In: Der Schiern. Monatsschrift für Heimat und Volkskunde. 12. Jahrgang (Heft 7), S. 250. R. ST. (Bedeutung des Kürzels nicht eruierbar) (1931): Richard Huldschiner gestorben. In: Bayerische Israelitische Gemeindezeitung. 7. Jahrgang (Heft

11), S. 170-171. Rizzolli, Helmut; Schneider, Walter (2012): Jüdische Lebensbilder aus Bozen. In: Stiftung Bozner Schlösser (Hg.): Simon und Sarah in Bozen. Jüdische Präsenz in und außerhalb der Stadt bis zum 18. Jahrhundert. Bozen: Verlagsanstalt Athesia, S. 69-148. Strobl, Karl Hans (1909/1910): Richard Huldschiner. In: Das literarische Echo. Halbmonatszeitschrift für Literaturfreunde 12, S. 541-551. Vries, Simon Philip de; Magal, Miriam (2005): Jüdische Riten und Symbole. Wiesbaden: Marixverlag

und Archivalien Einwohnermeldekartei Hamburg (Staatsarchiv Hamburg, 741-4, K 6292) Friedhofsverwaltung Stadt München (E-Mail-Anfrage vom 18.10.2011) Holtz, Marcus (2013): E-Mail-Anfrage Universitätsarchiv. Julius-Maximilians-Universität Würzburg am 21.5.2013. Huldschiner, Milly (ca. 1919-1933): 5 Seiten Familiengeschichte mit einigen Anmerkungen. (Privatarchiv Andreas Micheli) Huldschiner, Richard (31.7[?].1909): Adressat nicht bekannt. (Münchner Stadtbibliothek Monacensia Literaturarchiv, AI/1) Huldschiner

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Schlern
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Pagina 40 di 84
Data: 01.01.2015
Descrizione fisica: 84
. zum Beispiel den 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) und Christoph Willibald Gluck (1714-1787), den 150. Geburtstag von Eugen d'Albert (1864-1932), Alexander Gretschaninow (1864-1956), Peter Griesbacher (1864-1933) oder Richard Strauss (1864-1949), den 100. Todestag von Richard Heuberger (1850-1914), Thomas Koschat (1845-1914), Giovan ni Sgambati (1841-1914), Bernhard Stavenhagen (1862-1914), den 50. Todestag: Karl Senn (1878 lnnsbruck-1964 ebd.). 2 Daniel Ender, Richard Strauss

. Meister der Inszenierung, Wien 2014. 3 PHAH Tagebuch, 12. 2. 1909 („Richard II.", Bericht über Hartmann von An der Lan-Hochbrunns Besuch der Generalprobe zur Elektra im Königlichen Hof- und Nationaltheater München, Dirigent Felix Mottl) bzw. 8. Juni 1907 („Richard I.", Notiz zu seinem Besuch der Aufführung des Parsifal in der Metropolitan Opera New York, Dirigent Alfred Hertz). Hans von Bülow, Dirigent der Urauffüh rungen von Wagners Tristan (1865) und Meistersingern (1868) in München

, hatte als Erster Wag ner als „Richard I." bezeichnet, hingegen Strauss als „Richard III." unter Verneinung der Existenz eines „Richard II." (Zitat nach: „Strauss und Wagner - ein Lebensthema", Essay auf der website www.richardstrauss.at). 4 PHAH Tagebuch, 22. bzw. 23. 6. 1910. 5 PHAH Tagebuch, 2. 1. 1911 („Kompositions-Konzert Arnold Schönberg Wien" im „Jahreszei- tensaal'VHotel Vier Jahreszeiten: „interessant, doch selten schön!"; auf dem Programm u. a. Schönbergs Streichquartette op. 7, op. 10 und eine Lied

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Pagina 10 di 95
Data: 01.03.1964
Descrizione fisica: 95
Der Maler Ridiard Wo/// *j* Der im Jahre 1880 zu Esseg in Ungarn geborene Maler Richard Wolff, der mit Ausnahme der Studienzeit sein ganzes Le ben in Bozen verbracht und Südtirol als seine Heimat betrachtet hatte, ist am 8. Jänner 1964 im Bozner Krankenhause verschieden. Seine Eltern stammten nicht aus Bozen: Der Vater, Johann Wolff, Hauptmann in der österreichischen Artil lerie, war ein Kind der Troppauer Gegend, also ein Sudetendeutscher, die Mutter, Lucilla de Busetti-Rallo, ge hörte

einer Trienter Familie an, die ur sprünglich ihren Sitz auf dem Nonsberge hatte. Das Ehepaar Wolff kam im Jahre 1881 nach Bozen und bezog eine Wohnung im dritten Stock des Hauses Nr. 46 (damals Nr. 20) am Obstmarkte. Dieses Haus ge hörte der Familie v. Menz, heute ist es im Besitze des Herrn Eugen Larcher. In diesem Hause verblieben die zwei letzten Wolff, Richard und Karl, bis zum Jahre 1962. Es waren ursprünglich sechs Brüder, von denen drei in Bozen das Licht der Welt erblickt hatten, aber vier starben

schon frühzeitig, und nur der Schreiber dieses ist jetzt noch am Leben. Richard zeigte schon frühzeitig Be gabung für das Zeichnen und Malen. Als Zehnjähriger lief er schon überall mit dem Zeichenblock herum, um Schlösser, Kirchen und Bauernhäuser zu zeichnen, wobei ich — der Ältere — stundenlang ne ben ihm im Grase sitzen mußte, damit er nicht allein sei. Das Kirchlein von Kampill und die Burg Runkelstein gefielen ihm ganz besonders und er hat sie wohl hundertmal gezeichnet, aquarelliert

und in öl gemalt. Als Richard zwanzig Jahre alt war, ging er zum Studium erst nach Italien, dann nach München. 1904 kehrte er nach Hause zurück und unternahm nun vor allem eine Bergfahrt auf den Schiern, wo er einige Zeit im Schlernhause wohnte. Nach der Heimkehr waren seine ersten Worte: „Ich will Dolomiten-Maler werden!“ Diesem ersten Eindruck ist er treu geblieben, denn wenn er auch andere Berge besuchte, so waren ihm die Dolomiten doch immer die wichtigsten. Seine liebsten Aufenthalts orte waren Tiers

, Villnöß und Karersee. In diesen Gegenden hat er unzählige Skiz zen angefertigt, die ihm dann als Grund lage für seine Atelierarbeiten dienten. Er legte großen Wert darauf, die Landschaft bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit kennenzulernen. Dabei ließ er sich Zeit, denn er wollte ausschließlich die Natur erfassen. Wenn jetzt von mancher Seite gelehrt wird, man solle nicht die Natur kopieren, sondern das Abstrakte suchen, dann war Richard kein „moderner“ Maler. Aber das Volk liebte seine Malweise

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Pagina 36 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
Schreibung „Richard Ihsler"). H.-G. Richardi (schriftliche Mitteilung) geht davon aus, dass es sich um Eduard Hellensteiner, den ältesten Sohn Emmas, handelt. 48 Führerbuch Angelo Dimai (Cortina d'Ampezzo, Regole, Histor. Archiv): „[...] Trotzdem Angelo Dimai die Hohe Gaißl noch nicht bestiegen (es ist dieses der einzige Dolomitfelsen des Am- pezzaner Revieres, von welchem sich dieses sagen lässt) erreichte ich dennoch die Spitze in unverhälltniss(l) kurzer Zeit; Angelo entwickelte, wie immer

eine besondere Bravour und ließ ihn sein Berginstinkt auch nicht ein einziges Mal fehlen. Indem ich Angelo ein Wiedersehen zurufe und auf denselben ein Hoch ausbringe scheide ich Richard Issler [...]" 49 Zu diesem Führer knapp: Fini/Gandini (1983, wie Anm. 42), S. 153. 50 Richard Issler, Besteigung der Marmolada: NDAZ 1, 1875, Nr. 6, S. 61-66. 51 Richard Issler, Der Monte Nuvolau: NDAZ 2, 1876, Nr. 4, S. 42-45. 52 Bericht über die dritte General-Versammlung des Deutschen und Oesterreichischen Alpen vereins

zu Bozen, am 9. September 1876: ZDÖAV 7, 1876, S. 307-321, dort S. 314. - Über die Versammlung knapp: Hans Forcher-Mayr, Deutscher und österreichischer Alpenverein, Sek tion Bozen. Rückblick auf die 40jährige Tätigkeit 1869-1909, o.O., o.J. [Bozen 1909], S. 43-44. 53 Richard Issler, Monte Pelmo: NDAZ 4, 1877, Nr. 5, S. 52-55 u. 65-67. 54 Richard Issler, Monte Marmarole: NDAZ 5, 1877, Nr. 12, S. 134-140. 55 Josef Aichinger stammte aus Mödling bei Wien, wo er eine Apotheke betrieb; von dort über siedelte

er 1879 nach Bleiberg in Kärnten. Als begeisterter Freund der Berge kletterte er auch mit Emil und Richard Zsigmondy. In Isslers NDAZ veröffentlichte er einen Beitrag „Zwei Be steigungen in der Ortlergruppe" (NDAZ 1, 1875, Nr. 7, S. 76-81 u. Nr. 8, S. 88), später auch an dere Beiträge für alpine Zeitschriften: „Zur Entwicklungsgeschichte des Alpinismus und des alpinen Schneeschuhlaufs" (ZDÖAV 50, 1919, S. 140-167). Siehe auch: Gustav Wendelberger, Erwin Aichinger - 60 Jahre; in: Erwin Janchen (Hrsg

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Pagina 34 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
liefern und vor allen anderen Gebieten stets bevor zugt werden wird, und weil endlich auch der Leserkreis der Zeitung wohl in der überwiegen den Mehrzahl in den österreichischen Landen zu suchen sein wird." 23 Richard Issler, Alpine Schnorrer. Ein Gelegenheitsbild: NDAZ 8, 1879, Nr. 15, S. 181-182. Vgl. Streitmann (1987, wie Anm. 18), S. 54 „Schließlich warfen sie [sc/7. Meurer und Issler] sich gegenseitig ihre Abstammung vor, und es klingt irgendwie tragikomisch, daß sich der Sachse Meurer (geboren

in Leipzig) und der Preuße Ißler (geboren in Berlin) auf Wiener Boden zwölf Jahre nach Königgrätz bekriegten." 24 Richard Issler, An unsere P. T. Abonnenten und Leser: NDAZ 11, 1880, Nr. 11, S. 132 „Wenn auch schon seit längerer Zeit dem Redacteur und Herausgeber dieser Zeitschrift von massge- benster Seite nahegelegt wurde, das ,deutsch' im Titel zu streichen und für diesen letzteren Fall demselben die weitgehendste Unterstützung in Aussicht gestellt wurde, so kann das Ver bleiben des Titels

, wie Anm. 19), S. 220/221 „Inwieweit und ob der als Drohung aufzufassende Hinweis: ,Dass die N. d. Alpen- Zeitung für den pecuniären Schaden durch Abfall einer grossen Anzahl Abonnenten höchst wahrscheinlich nicht von Seite des Alpenvereines oder des CE. Touristen-Club entschädigt wird', berechnet war, obige Erklärung zu beeinflussen, weiss der Gefertigte nicht zu vermel den." 25 Richard Issler, Danksagung: DAZ N.F. 1, 1881, Nr. 13 u. 14, S. 136 „Der ganz ergebenst Gefer tigte erlaubt

. 28 Richard Issler, Verderbliche „Reisebücher": NDAZ 1, 1875, Nr. 13, S. 145-149, dort S. 149 „Oberflächlichkeit, geistiges Unvermögen und Schwindel, sie mögen überall ihre Anwen dung finden (Berechtigung wird ohnehin nicht zugestanden), in der alpinen Sache wird aber hiemit nichts ausgerichtet. Die Aufgabe ist zu edel, der Zweck ein viel zu hehrer, als dass mit diesen Waffen gekämpft werden dürfte. Volles Erfassen der alpinen Angelegenheiten ist da her nur da vorauszusetzen und zu erwarten, wo geistiges

Können sich mit dem Vollbewusst sein der Aufgabe paart." - Zu Gustav Rasch vgl. Hans-Günter Richardi, Gäste, Glanz und Gra naten. Toblach und das Höhlensteintal im Brennpunkt der Südtiroler Geschichte, Bozen 2012, S. 9-15, dessen Ergebnisse wir aber nicht in allem teilen können. 29 Richard Ißler(l), Eine Partie auf den Hochschwab: Der Tourist 1, 1869, Nr. 45/46, S. 705-711 (gleichz. Vortrag in der Monatsversammlung des „Oesterreichischen Touristen-Club in Wien", am 2. November 1869). 30 Richard Ißler, Ostern 1870

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Pagina 69 di 100
Data: 01.05.2014
Descrizione fisica: 100
Overbeck ist vergleichbar mit jener zwischen Rappaport und Abarbanell. Sebenhofer bzw. Overbeck und Rappaport übernehmen für die beiden jungen Männer eine Art Vaterrolle und versuchen, sie von ihren Ansichten zu überzeugen bzw. ihnen einen Weg aufzuzeigen, da beide Figuren, Merian und Abarbanell, Suchende sind. Richard Huldschiners Leben, die ambivalente Einstellung seiner Heimat gegenüber, sein familiärer Hintergrund, seine politischen und zum Teil auch religiösen Ansichten - all diese Aspekte

). Achrainer, Martin (2013): Jüdisches Leben in Tirol und Vorarlberg von 1867 bis 1918. In: Thomas Albrich (Hg.): Jüdisches Leben im historischen Tirol. Von der bayrischen Zeit 1806 bis zum Ende der Monarchie 1918 (2. Band). 3 Bände. Innsbruck: Haymon-Verl., S. 193-380. ASTAT - Landesinstitut für Statistik (Hg.): Südtirol in Zahlen 2012. In: http://www. provinz.bz.it/astat/de/256.asp?news_action=4&news_article_id=4l 1691 (abgerufen am 19.11.2013). Bieber, Hugo (1927): Huldschiner, Richard. In: Jüdisches

am Main: Athenäum, S. 50-52. Ficker, Ludwig von (1986): Briefwechsel 1904-1914. Herausgegeben von Ignaz Zangerle, Walter Methlagl, Franz Seyr und Anton Unterkircher. Salzburg: O. Müller. Heuer, Renate (Hg.) (2008): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Archiv Bibliographia Iudaica. München: Saur. Hoeniger, Karl Theodor (1951): Ein Häuserverzeichnis der Bozner Altstadt von 1497. Innsbruck: Wagner (Schlern-Schriften 92). Huldschiner, Richard (1895): Elephantiasis vulvae nebst e. Beitr. z. Statistik

der in d. Jahren 1884 bis Dezember 1895 in d. Münchener Frauenklinik behandelten Neubildung d. Vulva. Dissertation, München. Huldschiner, Richard (1904): Die stille Stadt. Roman. Berlin: Egon Fleischel & Co. Huldschiner, Richard (1905): Das Schwert des Juda Makkabi. In: Ost und West. 5. Jahrgang (Heft 12), S. 793-798. Huldschiner, Richard (1907): Richard Huldschiner. In: Julius Moses (Hg.): Die Lösung der Judenfrage. Eine Rundfrage. Berlin, Leipzig: Modernes Verlagsbureau Curt Wigand, S. 97-99. Anschrift

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Pagina 38 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
79 Richard Issler, Militärische Alpinisten: NDAZ 10, 1880, Nr. 13, S. 149-151; zum selben Thema: Richard Issler, Oesterreichs Alpenjäger: Bote für Tirol und Vorarlberg 66. Jg., Nr. 173 v. 31. Juli 1880 (Extra-Beilage zum „Boten für Tirol und Vorarlberg", Nr. 173), S. 1511-1512. 80 Richard Issler, Aus Cortina d'Ampezzo: NDAZ 10, 1880, Nr. 14, S. 165-166. 81 Richard Issler, Der Pragser Wildsee: NDAZ 6, 1878, Nr. 8, S. 93-94 (Abb. auf S. 91). - Dieselbe Abbildung auch in: Ludwig von Hörmann

eines anderen Ortes abzuhal ten; allein solche Geschichten machen in der Regel einen schlechten Eindruck und bewirken häufig das Gegenteil von dem, was beabsichtigt wird." 85 Richard Issler, Ins Ampezzothal. Rathschläge, Winke und Mahnungen: Neues Wiener Tagblatt 16. Jg., Nr. 195 v. 18. Juli 1882, S. 1-2. 86 Issler (1882, wie Anm. 85), S. 1. 87 Issler (1882, wie Anm. 85), S. 2. 88 Meraner Zeitung 16. Jg., Nr. 92 v. 3. August 1882, S. 869. 89 Meraner Zeitung (1882, wie Anm. 88), S. 869 „Im Falle die ,größere

Leser erinnern sich noch, daß wir im Som mer vergangenen Jahres einen gewissen Herrn Richard Ißler, Reiseschriftsteller u.s.w., wel cher im ,Neuen Wiener Tagblatt' einen höchst einseitigen Artikel über Cortina, Niederdorf, Toblach und Innichen veröffentlichte, in die ihm gebührenden Schranken zurückwiesen. Herr Ißler sandte uns daraufhin eine schwülstige, von Ausfällen strotzende sogenannte Berichti gung, der wir selbstverständlich die Aufnahme verweigerten. Die Folge davon war eine Kla

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Pagina 47 di 87
Data: 01.10.1980
Descrizione fisica: 87
Kralik Richard v.: Ist Italien ein Staat, „Der Weltkrieg“ Bd. 76, 1917 Reichspost 1.6.1916. Kralik Richard v.: Die römische Frage, Das Neue Österreich 2. Jg. 11. H. Februar 1918, S. 27. Kralik Richard v.: Irredentismus, Reichspost 1.6. 1916. Kramer Hans: Die Erforschung des Trentino durch deutsche Historiker und Publi zisten, Tiroler Heimat 27/28, 1963/1964, S. 91 ff. Kramer Hans: Die Italiener unter der öst.-ung. Monarchie, Wiener Historische Stu dien II, Wien 1954. Krebs Norbert

: Das österreich.-ital. Grenzgebiet, Leipzig 1918. Kretschmayr Heinrich: Wir und Italien, öst. Rundschau 44 Bd. 1915 S. 1. Lardschneider Arch., Tasser Alf., Pescosta H., Perathoner J. A.: Selbstbestim mungsrecht für die Ladiner, 1919. Lhotsky Alphons: Oest. Historiographie, Österreich-Archiv, Wien 1962. Mannhardt Joh. Wilh.: Südtirol, Jena 1928. Mannhardt Joh. Wilh.: Der Faschismus, München 1925. Marek Richard: Völkische Not in Südtirol, Flugschriften des Vereines Südmark, Graz 1924. Marek Richard

1916. Pastor Ludwig Frh. v.: Feldmarschall Franz Frh. Conrad von Hötzendorf, eben da 1916. Pastor Ludwig Frh. v.: Tagebücher, Briefe, Erinnerungen, hgb. b. W. Wühr, Heidel berg 1950, Notizen aus den Kriegsjahren ab 1914. Penck A.: Die österreichische Alpengrenze, 1916. Pfaundler Richard v.: Die Ansprüche Italiens auf Deutschsüdtirol, Wien 1919. Pfaundler Wolfgang v.: Südtirol (Sammelband) 1958. Pockels Georg: Die Verwaltung im Trentino, Im Band, Das Nationalitätenrecht des alten Österreich, Wien

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Pagina 35 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
32 Richard Issler, Vier Touren in der Tauernkette: JÖAV 6, 1870, S. 301-308; Ders., Eine Bestei gung des Dachstein von Hallstadt aus: JÖAV 7, 1871, S. 349-355. 33 Richard Issler, Erste Ersteigung des „Grossen Eiser": ZDAV 4, 1873, S. 135-140; Ders., Erste Ersteigung des Grossen Geiger: ZDAV 4, 1873, S. 141-144 (urspr. als Vortrag gehalten vor der Wiener Sektion des „Österreichischen Alpenvereins"). 34 Richard Issler, DerTriglav: NDAZ 5, 1877, Nr. 22, S. 253-257 u. Nr. 23, S. 265-269; Ders

: Erinnerungen aus meinem Leben. Annotierte wissenschaftshistorische Edi tion des Originaltyposkriptes aus dem Jahr 1936, München 1996 (= Algorismus. Studien zur Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften. Heft 18), S. 38. 41 Richard Ißler, Aus den Ampezzaner Bergen: Der Alpenfreund 7, 1874, S. 129-138 u. S. 214-224 (ursprünglich ein „Vortrag in der ersten Monatsversammlung der Sektion Wien des deut schen und österreichischen Alpenvereines"). 42 Zu dem Grohmann-Begleiter Dimai, einem der besten

), S. 31; die mit Siorpaes im Jahr 1873 unternommenen Bergfahrten fehlen auch bei Majoni (2004, wie Anm. 44), S. 18. - Die ersten fünf Besteigungen des Antelao (1863-1870), die - abgese hen von der ersten - stets Santo Siorpaes anführte, dokumentiert präzise Carlo Mazzariol, Antelao. Postille storiche alle prime ascensioni: 46° Parallelo. Testimonianze di montagna e di alpinismo die. 2006, Nr. 14, S. 46-54. 46 Richard Issler, Das Erdbeben von Belluno im Jahre 1873: NDAZ 1, 1875, Nr. 9, S. 97-101. 47 Monika Frenzei, Emma

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Pagina 104 di 108
Data: 01.04.2014
Descrizione fisica: 108
• Peter Ortner, Christoph Mayr, Die Etsch - Natur- und Kulturbild eines Alpenflusses, 1984. • Peter Ortner und Christoph Mayr, Naturerlebnis Dolomiten - geologisches Bildwanderbuch, Bozen 1987,1988. • Franz Plaikner, Christoph Mayr, Hausbuch der Südtiroler Heilpflanzen, Bozen 1988,1990,1995,2005. • Richard Ploner, Christoph Mayr, Brot aus Südtirol, Bozen 1988,1991. • Richard Ploner, Christoph Mayr, Pane - 100 ricette tradizionali nelle Dolomiti, Bozen 1989. • Peter Ortner, Christoph Mayr, Alla

scoperta delle Dolomiti - natura, ambiente e geologia; guida illustrata, Bozen 1989. • Richard Ploner, Christoph Mayr, Zum Schluss das Beste - Nachspeisen aus Südtirol, Bozen 1990,1991. • Franz Plaikner, Christoph Mayr, Star sani e curarsi con erbe alpine, Bozen 1990. • Richard Ploner, Christoph Mayr, Un dolce saluto dalle Dolomiti - il meglio dei desserts, Bozen 1990,1991. • Richard Ploner, Christoph Mayr, II pane - 100 ricette tradizionali nelle Dolomiti, Bozen 1991. • Peter Ortner, Christoph Mayr

, Naturdenkmäler in Südtirol - Beschreibung und Wandervorschläge, Bozen 1991. • Peter Ortner, Christoph Mayr, Kulturlandschaft Südtirol - bewahrte Harmonie zwischen Natur und Mensch, Bozen 1993. • Christoph Mayr, Richard Ploner, Edgar Wessel, Küche und Keller im Süden Südtirols, Bozen 1992. • Peter Ortner, Christoph Mayr, La cultura del paesaggio nel Sudtirolo - armonia esemplare fra la natura e l'uomo, Bozen 1993,1996. • Peter Ortner, Christoph Mayr, I monumenti naturali della Val dAdige e dei dintorni

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Pagina 22 di 90
Data: 01.01.1958
Descrizione fisica: 90
Zum Gedädilnis von Dr. Richard Leonhard Puls, (18. VI. 1868—26. XI. 1957) Von allen Freunden und Kennern der Burggräfler Heimat und einem großen Freundeskreise betrauert, wurde der am 26. November v. J. in seinem Heimatsitz Seisenegg zu Meran im 90. Lebensjahre verstorbene Dr. Richard Leonhard Putz, eine der letzten typischen Altmeraner Persönlichkeiten, zu Grabe getragen. Sei nen eigentlichen Beruf als Frauenarzt und Geburtshelfer hatte er nur bis zu seinem sechsten Lebensjahrzehnt aus geübt

, für die ebenso Griechisch und Latein wie die le benden Sprachen und vor allem die ge liebte und klassisch gemeisterte Burg gräfler Mundart herhalten mußten, bil deten das bunte Mosaik fast jedes dieser Aberhunderte von Briefen, die vielleicht nicht alle der vielen Empfänger zu wür digen verstanden. Die Vorliebe für Wortspiele ist oft ge paart mit hervorstechender Musikbega bung — aus der Lebensgeschichte vieler Musiker ist dies bekannt. So war es auch bei Richard Putz; er hatte bei seinem ver ehrten Lehrer

Anzoletti alle Streich instrumente erlernt, dazu aus eigenem noch Klavier und Harmonium; seine Jugendideale waren und blieben neben der klassischen Literatur Richard Wagner, Max Reger, Richard Strauß und Puccini; darüber hinaus wollte er nicht mehr gehen. In seinen ungezählten eigenen Kompositionen — kleine Stücke, Stim mungsbilder, Walzer, Märsche, musikali sche Spässe — eiferte er Reger, Strauß und Puccini nach. Durch Jahrzehnte war er Mittelpunkt edler häuslicher Kammer musik, durch volle 50 Jahre

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Pagina 23 di 90
Data: 01.01.1958
Descrizione fisica: 90
taren des geliebten Onkels in Wort und Zeichnung begleitet zu sehen; sie zierten nicht nur das Leben, sie hielten oft auch Kraft und heiteren Sinn aufrecht, ihr Großteil ist leider den Kriegsereignissen zum Opfer gefallen. Das Porträtfach pflegte Richard Putz fast ausschließlich in der Karikatur. Seiner Südtiroler Heimat huldigte er auch in selbsterlernter Ma lerei; besonders die Bilder, die ihm in seinen militärischen Stationen, als Land sturmarzt in Atzwang und Bruneck wäh rend des ersten

Weltkrieges, gelangen — es war dies die kriegerischeste Betätigung während seines langen friedlichen Lebens — halten gewiß auch heute noch als ge diegene Werke eines persönlich gefärbten Spätimpressionismus einer kunstkritischen Beurteilung stand. Unvergessenes leistete Richard Putz im Dienste der engeren Heimatkunde und dies ist auch das einzige Gebiet, auf wel chem er trotz seiner ausgesprochenen Scheu, eine öffentliche Rolle zu spielen, in seiner Heimatstadt durch längere Zeit hervorgetreten

des Verewigten in der Erinnerung verknüpft. Zu diesem Interessenbereich des Verstorbenen gehörte auch sein tiefes Wissen und Gespür um die alten Per sonen-, Orts- und Flurnamen in der Me raner Gegend und im Vinschgau und be sonders um alles, was mit den alten Rä tern zusammenhängt; fühlte er sich doch selbst durch seine vorväterliche Abstam mung aus dem oberen Vinschgau stets als ein Nachkomme der Rätoromanen. Richard Putz, der Erbe des hundert jährigen väterlichen Gartens von Seisen- egg, war ein Kenner

Gesellschaft in Oberbozen, Ein ladungen bei Schloßherrschaften — nur keinen offiziellen Anstrich durften solche Feiern haben —, war Richard Putz der gern erwartete Gast, der mit dem Füll horn seiner Einfälle, mit Stehgreifthea tern, mit drastischen Witzen und Wort spielen, humorvoller Markierung bekann ter Persönlichkeiten und manch anderen Kunststücken alles erheiterte und die Zeit stets zu kurz werden ließ. Freilich, zimperlich durfte man dabei nicht sein. Doch soweit er bei solchen Anlässen

, wie auch im alltäglichen Freundesgespräch, gehen mochte: bei ernsten Anlässen zeigte sich die Tiefe, Wärme und Treue seines Gemütes, seine Ausdrucksweise war dann stets würdig, ja ergreifend und die eines Edelmannes. Richard Putz lebte durch viele Jahr zehnte in glücklichster Ehe mit der aus Hamburg gebürtigen Edith geb. Dalchow,

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Pagina 11 di 48
Data: 01.12.1947
Descrizione fisica: 48
hat, als man ihn fragte, was die Sext ner für eine Kirche hätten: „Wir haben eine teuflische Kirche, einen höllischen Turm und einen verdammten Friedhof“. Dieses Wenige über die Sextner Steinmetz- inidustrie und deren Träger besagt uns zur Genüge, daß es eine beachtenswerte Tal betätigung seit Jahrhunderten war und es teils auch heute noch ist. Möge sie es noch lange bleiben! 8 ) In diesem Ja'hre wurde die neu erbaute Kirche eingeweibt. Richard Kornberger zum Gedächtnis Am Stephanstag des Jahres 1944 fiel bei Aachen

, erst 35 Jahre alt, der Bildhauer und Graphiker Richard v. Kornberger und fand in einem Kriegerfriedhof in Erke lenz seine letzte Ruhestätte. Während des ganzen Krieges weilten meine Gedanken oft bei diesem lieben und ausgezeichneten Men schen, der bei meinem letzten Besuch in seinem Münchner Atelier geradezu mit einer düsteren Vorahnung von seiner bevorstehen den Einberufung sprach und dabei seinem ganzen Widerwillen gegen den ihm verhaß ten Militarismus freien Lauf ließ. Ich hörte später

nur noch, daß er zur Panzertruppe einrücken mußte, dann abeT erreichte mich keine Kunde mehr von ihm. Erst anläßlich der Bludenzer Kunstausstellung, auf der einige graphische Arbeiten von ihm zu sehen waren, lernte ich seinen dort wohnhaften älteren Bruder — selbst ein begabter Maler dilettant — kennen und erfuhr, daß Richard Kornberger gefallen sei. Bis Rostow und in den Kaukasus ist er mit seiner Panzertruppe vorgiestoßen, dann kam der Rückzug, der ihn in die Karpato-Ukraine führte, wo er im Frühjahr 1944 in Ungvar das Grab

sei nes im 1. Weltkrieg als Oberst gefallenen Vaters besuchte und bei dieser Gelegenheit von Ortsbewohnern zu einem fröhlichen Ostermahl eingeladen wurde. Nach verschie denen Stationen und Abkommandierungen im Reich wurde er im Spätherhst 1944 nach dem Westen beordert, wo ihn in den heißen Kämpfen um Aachen der Tod ereilte. Richard Komherger wurde 1909 in Brun eck als Sohn des damals dort in Garnison stehenden österr. Majors Hugo v. Korn berger geboren. Er und seine Geschwister verlebten

einige Jahre in diesem Pustertaler Städtchen. Frühzeitig regte sich bei Richard der Drang zu bildnerischem Schaffen. Auf verschiedenen Kunstschulen Oesterreichs und Deutschlands (s. Schiern, 18. Jg., 1937, 207) erfolgte seine Ausbildung als Bildhauer und Töpfer. Graz, Dresden, Halle, Dornburg b. Jena, wo er die Meisterprüfung im Töpfer handwert ablegte, waren seine Stationen. Im Herbst 1936 taucht er in Innsbruck auf mit dem Plan, eine keramische Werkstätte zu eröffnen. Technischer Schwierigkeiten halber

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Pagina 11 di 95
Data: 01.03.1964
Descrizione fisica: 95
weilen stellte er dabei die Nahrungsauf nahme fast gänzlich ein, so daß ich ihn an die Gefahr des Verhungerns erinnern mußte. Er brauchte eine ganz besondere Diät und in Gasthäusern konnte er wäh rend der letzten 25 Jahre überhaupt nicht mehr essen. Das bedrückte ihn sehr, weil er nach und nach seine Bergfahrten, zu denen er noch Kraft genug gehabt hätte, gänzlich einstellen mußte. Richard war nämlich durch lange Jahre ein eifriger Bergsteiger, der, mit schwe rem Malgerät bepackt

, bis auf die höchsten Gipfel ging. Angesichts seiner schmäch tigen Gestalt hätte man ihm die Kräfte, die dazu nötig waren, gar nicht zugetraut. Ich aber mußte oft große Sorgen ausstehen, weil ich immer befürchtete, er könnte draußen in der Bergwildnis von seinem Leiden plötzlich befallen werden. So kam er einmal auf dem Pflerscher Tribulaun in ein gewaltiges Unwetter hinein, bei dem es Schneesturm, Hagel und sogar durch den Sturm hervorgerufene Stein schläge gab. Als Richard in größter Hast bergab flüchtete, fing

, der ihn bis Tiers herunterschleppte, tat das, ob wohl er dabei die von ihm beabsichtigte Tour aufgeben mußte. Er hat damit mei nem Bruder das Leben um ein halbes Jahrhundert verlängert, denn Dr. v. Hep perger sagte, für die Operation sei es höchste Zeit gewesen. Den Namen des Retters hat mein Bruder beim Abschied nicht verstanden. Der Unbekannte gab ein schönes Beispiel von Bergkameradschaft und Hilfsfreudigkeit; ich danke ihm das noch heute. Daß ein so von seiner Krankheit ge peinigter Mensch wie Richard fast

immer schlecht gelaunt war, daß er den Bekann ten aus dem Wege ging, daß er die Ein samkeit suchte, daß es für ihn keine Un terhaltungen und überhaupt keine Freu den des Lebens gab, wird jetzt wohl nie manden wundernehmen. Es war aber sei nerzeit schwierig, ihn zu begreifen, weil er von seiner Krankheit grundsätzlich nie mals redete. Ein alter Arzt hatte zu ihm einmal gesagt, krank sei nur, wer krank sein wolle, überhaupt seien die meisten Patienten verliebt in ihre Krankheit. Das hatte Richard

Verpflichtungen begrün det. Wenn Richard nicht malte, pflegte er lyrische Gedichte zu machen, die ihm viel galten; einige davon gebe ich hier wieder. Die acht farbigen Ab bildungen, welche diesem Aufsatze beigefügt sind, zeigen uns Originalgemälde von Richards Hand, deren Druck von den Technikern der Kunstdruckerei „Athesia“ mit anerkennenswerter Geschicklichkeit durchgeführt worden ist; die größten Schwierigkeiten macht dabei immer die Farbengebung für das Alpenglühen und ähnliche sehr leicht wechselnde

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Pagina 8 di 50
Data: 01.07.1931
Descrizione fisica: 50
Dr. Richard Huldschiner +♦ Mit dem Hinscheiden dieses feinsinnigen Schriftstellers hat auch unsere Heimat viel verloren. Denn wenn auch Dr. Richard Huldschiner am 11. Juli 1872 in Gleiwitz in Oberschlesien geboren wurde, so nannte er doch das Bozner Land seine Heimat, in der er unvergeßliche Knabenjahre verlebt hatte, die dem lebhaften Sinn des Hochbegabten das Bild des Etschlandes für alle Zeiten in die empfindsame Seele prägten. Dr. Huldschiner widmete sich nach Beendigung seiner Hoch

Schilderer des Volkslebens unserer Heimat Richard Bredenbrücker in einem ge pflegten Stil aus, der mit einer Leuchtkraft, wie sie sonst nur aus den Büchern Hans von Hoffenthals bricht, die Landschaft des Ritt- nerberges, der Dolomiten und des Rosen gartenreiches spiegelt. Als der Krieg kam, meldete sich Dr. Huld schiner freiwillig als Regimentsarzt zu den Bozner Standschützen und zog mit ihnen ins Feld auf die Rocchetta bei Riva, ins Ledro- tal und an die Adamellofront. Rach schwerer Krankheit

wieder genesen, rückte er neuer dings ins Feld und geriet im November 1918 bei Tione in italienische Gefangenschaft. Rach dem Kriege übersiedelte Dr. Richard Huldschiner nach München und wirkte dort als Vertreter des Zeitungsverlages Ullstein in Berlin, vorwiegend journalistisch, in den letzten beiden Jahren in gleicher Eigenschaft von Innsbruck aus. Bis in die letzte Zeit galt seine Lebensliebe unserer Heimat, die er nicht nur in seinen Büchern, sondern auch in zahllosen Aufsätzen, Artikeln und Feuilletons

. Die Geschichte des Etschländer Schrifttums wird den Namen Dr. Richard Huldschiner und die Erinnerung an seine vor nehme Persönlichkeit dauernd in Ehren be wahren. Karl Paulin.

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Pagina 101 di 110
Data: 01.11.1956
Descrizione fisica: 110
Südtirols. III. Band: 358 Abbildun gen zu den Bänden I und II. 2., voll ständig umgearbeitete Aufl. (4.—6. Tau send). Innsbruck-Wien-München, 1956, Tyrolia-Verlag. 16°, 380 S. Preis: Leinen L. 2500.—. 163. Wolfram, Richard: Von der Brauch tumsaufnahme im Lande Salzburg. Mitteilungen der Gesellschaft für Salz burger Landeskunde, Band 92, 1952, S. 161—180. 164. Wolfram, Richard: Das Aufhängever bot in den Zwölften. Blätter für Heimatkunde, hrsg. vom Historischen Verein für Steiermark, 28. Jg., Graz 1954

, Heft 1 u. 2, S. 49—58. 165. Wolfram, Richard: Das AnklÖckeln im Salzburgischen, Gegenwartsform und Brauchdeutung. (2. Bericht von der Brauchtumsaufnahme im Lande Salz burg.) Mitteilungen der Gesellschaft für Salz burger Landeskunde, Band 95, 1955, S. 203—234. 166. Wolfram, Richard: Die Schöpferlein, GottscheerVolksglaube von den Schick salsgestalten. (1. Bericht über die Brauch tumsaufnahme in der Sprachinsel Gott schee.) Jahrbuch für Volkskunde der Heimat vertriebenen, Band I, Otto Müller Verlag

, Salzburg, S. 77—92. 167. Wolfram, Richard: Heim und Haus bau im Volksbrauch. Sonderdruck aus der Zeitschrift: „Das Wüstenroter Eigen heim“, hrsg. von der Bausparkasse GDF. Wüstenrot / Druck R. Kiesel, S. 1—24. Neuer Kalender: Iteimmichls Volkskalender für das Jahr 1957. Herausgegeben von der Verlagsanstalt Athesia G. m. b. H., Bozen, Druckerei Athesia. 8“, 206 S. Text, reichillustriert und -inseriert. Preis L.550.—. Der stattliche Band enthält außer dem tra ditionellen Kalendarium, zahlreichen

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Pagina 42 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
Rohracher, Innsbruck o. J. [1883]; Anon., Die Ueberschwemmung in Tirol: Welt-Neuigkeits-Blatt Nr. 221 vom 27. September 1882, S. [7], 136 Dazu äußerte sich auch: Richard Issler, o.T.: Extra-Beilage zum „Boten für Tirol und Vorarl berg" Nr. 264 v. 17. November 1883, S. 2267; eine geringfügig abweichende Zahl in: Der Deut sche u. Oesterreichische Alpenverein. Eine Uebersicht seiner Ziele und bisherigen Leistun gen. Festschrift, herausgegeben zur Feier der Gründung seiner 100. Section im März 1884

, Salzburg 1884, S. 32. 137 Richard Issler, Kurze Mittheilungen über eine photographische Erstlings-Expedition in das inundirt gewesene Tirol zur Spätherbst- und Winterszeit des Jahres 1882: Photographische Correspondenz 20, 1883, Nr. 245, S. 26-31; Nr. 246, S. 37-42; Nr. 247, S. 61-63. Siehe auch: ebd. 20, 1883, Nr. 245, S. 20-21. 138 Photographische Correspondenz 20, 1883, Nr. 245, S. 23 „24 Ansichten von Tirol nach den beiden Hochwässern im Herbste 1882 (grösstentheils Schneebilder)". 139 Ottone

/70". - Zur frühen Dolomiten-Fotografie äußerst aufschlussreich: Maurizio Casagranda/Salvatore Rizzo, Dal Garda alle Dolomiti. Alpinismo, viaggi, guerra e la- voro nelle montagne del Trentino Alto Adige e dei territori confinanti di Veneto e Lombardia. Itinerario fotografico, Trento 2010. 142 Richard Issler, Bilder aus Tirol, [Wien] o.J. [1883/84?]. - Es ist nicht ganz klar, wie viele Bilder diese Sammlung umfasste und in welcher Form sie zum Verkauf angeboten wurden. Ein im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

verwahrter Schuber „Richard Issler, Bilder aus Tirol" (Innsbruck, LMF, FB 79522) enthält sechs Fotografien (Taf. 1 „Die Croda da Lago, vom Co- steanathale aus gesehen.''; Taf. 2 „Unter-Wielebach im Pusterthale, nach den Hochwässern von 1882. Die halbverschüttete ,oberschlächtige' Mühle daselbst."; Taf. 3 „Der Eingang in's Eggenthal, (nach den Hochwässern von 1882). Ein zerstörtes Gasthaus."; Taf. 4 „Das Thal becken von Cortina d'Ampezzo, von Süden (Wegtheilung nach Campo) aus gesehen."; Taf

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Pagina 68 di 71
Data: 01.03.1961
Descrizione fisica: 71
, Andreas v. Inama, Karl Inama v. Sternegg. Karl Theodor v. Inama-Sternegg, Andreas Inauen. Franz Innerhofer, Johann Innerhofer. Adolf Innerkofler, Christian Innerkofler, Franz Innerkofler, Josef Innerkofler, Michael Innerkofler, Sepp Innerkofler, Veit Innerkof ler, Johann Insam, Johann v. Isser-Gauden- tenthurn, Max Isser v. Gaudententhurn, Al bert Jäger, Alderich Jäger, Vital Jäger, Alois Jahn, Georg Jehly, Adalbert Jeitteles, Kaspar Jele. Es fehlen: Richard Huldschiner, Jo hann Friedrich Hummel, Luis

I, 151. Jg., Klagenfurt 1961, S. 178—208, Abb. 98—115. 23. Franz, Leonhard: Zwei Innsbrucker Altertumsfunde. Das Fluchtäfelchen der Secundina und der Silberschatz eines Un bekannten. Tiroler Heimatblätter 36, 1961, Heft 4/6, S. 33—40, 3 Abb. 24. Fraß, Hermann: Südtirol. Ein Bildwerk. 130 Bilder, davon 51 in Farben. Mit Text beiträgen Tiroler Autoren. Innsbruck, Wien, München, 1961, Tyrolia-Verlag. 8°, 200 S. Preis: Leinen S 240.—, DM/Sfr. 39. 25. Heuberger, Richard: Älteste Ansich ten

über die Urbevölkerung Tirols. Schlern-Schriften 207, Beiträge zur ge schichtlichen Landeskunde Tirols (Fest schrift Franz Hüter), Innsbruck 1959, S. 145—147. 26. Heuberger, Richard: Vindelici. In: Pauly-Kroll-Ziegler, Realenzyklopädie IX Al, Sp. 1—17. 27. Heuberger, Richard: Vipitenum. In: Pauly-Kroll-Ziegler, Realenzyklopädie IX Al, Sp. 162—168. 28. Hornung, Maria: Halge Gasang. Alte Kirchengesänge aus den deutschen Sprachinseln der „Sieben Gemeinden“ in Oberitalien. Jahrbuch des österreichischen Volkslied werkes

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Pagina 33 di 76
Data: 01.03.2016
Descrizione fisica: 76
in Zukunft durch vermehrte Notizen u. dgl. erhöhte Berücksichtigung zu Theil werden zu lassen." 14 JÖTC 6, 1875, S. 260; JÖTC 7, 1876, S. 276. 15 Welt-Neuigkeits-Blatt Nr. 101 vom 2. Mai 1879, S. [3] „Dem Redakteur der .Neuen deutschen Alpen-Zeitung' in Wien, Richard Ißler, wurde die ehrenvolle Auszeichung zu Theil, daß die jüngst übergebenen beiden letzten (V. und VI.) Bände dieser Zeitschrift von Sr. Majestät huld- vollst angenommen und demselben für dessen gemeinnütziges publizistisches Wirken

: An die Mitglieder des Oesterr. Touristen-Club: NDAZ 7, 1878, Nr. 15, S. 169-172. 18 Die wirklichen Gründe für die Abspaltung liegen bis heute im Dunkeln; siehe auch: Bruno Streitmann, Bemerkungen zur Frühgeschichte des ÖAK. Das Jahr 1887: ÖAZ 105, 1987, Folge 1474, S. 53-56. 19 Zur leidenschaftlich geführten Auseinandersetzung: Richard Issler, Die „Politik" der N. d. Alpen-Zeitung: NDAZ 7, 1878, Nr. 19, S. 217-221; mit der Entgegnung eines der „120 .Faiseurs' des in Wien neu zu gründenden alpinen Vereines

": Ernst R. Leonhardt, Die „Politik" der N. d. Alpen-Zeitung: NDAZ 7, 1878, Nr. 20, S. 229-231; Richard Issler, Rechtfertigung der Redac tion: NDAZ 7, 1878, Nr. 20, S. 240 (mit einem scharfen Brief E. Leonhardts); Richard Issler, Schlussbemerkungen zum Artikel „Zur 'Politik' der N. d. Alpen-Zeitung": NDAZ 7, 1878, Nr. 21, S. 250-251. 20 Zu Meurers Verdiensten und zu seiner schwierigen und streitbaren Persönlichkeit: Hans Wödl, Julius Meurer zum Gedächtnis: ÖAZ 45, 1923, Nr. 1014, S. 105-108

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Pagina 57 di 58
Data: 01.12.1929
Descrizione fisica: 58
Heitz, Wolfgang, Hotelier, 247. 38S. P e r l u n g e r. M., 35. 36-37, 40. 73. 78. 116, Heuberger, Dr. Richard, Univ.-Professor, 12V, 159—160, 166, 242—243, 248, 280—281, 43-49. ÄWr . 294-296, 307, 330, 332, 335-336, 375-377, Hoeniger. Dr. Karl Theodor. 139-144,' 240. **' A 398 > 457 - 505, 509, 510. 254—262, 342—345, 454, 472—478. Hofer, Karl, 113—114, 408—415. Hopfner, Isidor, S. I-, Krosesfor, 375, 449—452. 453. H u e b e n b u r g, F. v., 78. Hueber, Hans

, Oberlandesgerichtsrat i. R., 10 — 20, 182 — 190, 323 — 325, 403-407, 486—490. Huldfchiner, Dr. Richard, Schriftsteller, 292—294. Hüter, Dr. Franz, Archivar, 285—286. Inama, Carl, 319—322. Infam, Josef, Gutsbesitzer, 82—83. Keim, Adolf, Professor, 507. Kiene, Dr. Hans, 42—43, 286—287. Klebelsberg, Dr. Raimund von, Univ.- Professor, 6—9, $05, 388—390, 426-429. Kleitzl. Dr. Josef, 164, 246. Kleine Schlernhexe, 119. K noflach. Paul, 28. 34, 314—318, 498-504. Kreller, E. v., 71—72. Ladurner, Artur, mag. pharm., 172—175. Lechleitner, Franz

von, Hofrat, Universitäts- Professor, 211—216. P a s o l l i, Emil, Gutsbesitzer, 64—66. P. Dr.. 278—280. Pfaff, Dr. Wilhelm. 84—102, 399-403. P f e r s ch y, Karl, akad. Maler, 425, 520. P s e n n e r, Josef, Kurat, 325—326. Putz, Dr. Richard, 39, 207, 329, 378, 418-119, 506—507. Regele. Rolf. akad. Maler. 249, 337, 342, 344, 350, 356, 362, 372, 376. Reinthaler, Marie, 170—171. Richter-Santifaller, Bertha, 191—204, 232—239, 266—275. R ö d. Dr. Josef. Professor. 34. 284. Rohracher, Jos. A., 49—52. Rossi

. Staffier, Dr. Richard, 491—497. Staudacher, Karl, Pfarrer, 33—35, 70, 114, 159, 205—206. 240—241, 283—284, 328, 374—375, 454—455, 507. Steininger, C., Schriftsteller, 338—341. Stolz, Albert, akad. Maler, 256, 260—261, 416. Stolz, Rudolf, akad. Maler, 1, 41, 81, 121, 169, 209, 249, 297, 337, 385, 425, 465. Thaler, P. Zelerin O. C.. 478—480. T ö ch t e r l e, Georg, 302—308. Tomasi, Oddone, akad. Maler und Radierer, 209.

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