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Schlern
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Pagina 8 di 63
Data: 01.09.1962
Descrizione fisica: 63
Veröffentlichungen von Georg Innerebner, Bozen I. Erd-, Natur- und Vorgeschichte II. Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen III. Einige Veröffentlichungen technischen Inhaltes IV. Buchbesprechungen STAND Herbst 1962 I. ERD-, NATUR- und VORGESCHICHTE 1. „Die Höhle im Tschamintale“ Der Schiern 1922 S. 29 2. „Die Höhle bei der Kemetseharte (mit 4 Plänen) .. »* 1928 S. 464 3. „Die Wallburg am Wildemannbühel“ (mit Karte und Plan) 1933 S. 490 4. „Die Kirche St. Margareth in der Klaus

“ (mit Karte und Plänen) 1934 S. 182 5. „Die Wallburg am Jobenbühel“ (mit Karte u. Plan) 1934 S. 233 6. „Eine vermutliche Wallburg bei Greifenstein“ .... 1934 S. 286 7. „Die Wallburg am Hohenbühel“ (m. Karte u. Plan) 1934 S. 333 8. „Die Wallburganlage beim Kienaster in Collalbo“ (mit Karte und Plan) 1934 S. 377 9. „Die Wallburg auf dem Collnoartl am Mitterstieler- see“ (mit Karte und Plan) 1934 S. 428 10. „Die Wallburg auf dem Falzig“ (mit Karte und Plan) 1934 S. 481 11. „Die Wallburg am Sillhackerbühel

ober Lana“ (mit Karte und Plan) 1934 S. 527 12. „Die Wallburg Trensbirg“ (mit Karte und Plan) .... 1934 S. 576 13. „Die Wallburg Kitzerbühel ober Andriano“ (mit Karte und Plan) 1935 S. 34 14. „Die Wallburg auf dem Sattelkopf ober Rafenstein bei Bolzano“ (mit Karte und Plan) »> 1935 S. 68 15. „Die Wallburgen Kolmbühel und Brunnerwand am Karneiderberg“ (mit Karte und Plänen) »» >* 1935 S. 173 16. „Die Wallburg auf dem Föhrenbühel bei Andriano“ (mit Karte und Plan) » » 1935 S. 228 17. „Die Wallburg

Watlnereck“ (mit Karte und Plan) » »> 1935 S. 283 18. „Die Wallburg Burgstalleck ober Andriano-Nalles“ (mit Karte und Plan) >* ** 1935 S. 323 19. „Die Wallburg Bstosserbühel bei Collepietra“ (mit Karte und Plan) »> »* 1935 S. 376 20. „Die Lafoglerwallburg bei S. Osvaldo-Sdusi“ (mit Karte und Plan) „ „ 1935 S. 411 21. „Die Wallburg Katzenlocherbühel bei Castelrotto“ (mit Karte und Plan) >» »» 1935 S. 450 22. „Die Wallburg Schloß Fuchsberg bei Missiano“ (mit Karte und Plan) »» »» 1935 S. 482

23. „Die Wallburg Gandberg“ (mit Karte und Plan) .... „ l» 1936 s. 31 24. „Das Altenburger Bergwerk“ (mit 2 Lichtbildern und Plan) >* II 1936 s. 134 25. „Der Jobenbühel, eine zeitweisende Kultstätte der Urzeit“ (mit 3 Lichtbildern, 6 Plänen und 1 Leittafel) H »* 1937 s. 46 26. „Der Menhir von Villandro“ (mit 1 Lichtbild und 3 Plänen) 1937 s. 184 27. „Wallburgen und Ortsnamen“ *» 1938 s. 68 28. „Der Turm am hangenden Stein“ (mit Lichtbild, Karte und Plan) ** 1938 s. 100 29. „Die Wallburg Glartznerknott

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Schlern
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Pagina 9 di 63
Data: 01.09.1962
Descrizione fisica: 63
) 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. „Sonnenuhren“ (mit Lichtbild) „Südtiroler Schluchtenburgen“ „Sonnenwende, Sonnenweg und Naturkalender“ (mit 1 Plan) „Eine eigenartige Gestimstellung am Weihnachts abend 1943“ (mit 1 Zeichnung) „Vorzeitmensch, Schalttag und Kalender“ (mit 1 Dia gramm) „Sohluohtenbungen um Bozen“ (mit 1 Karte) „Der Hexensessel auf dem Fuflatsdh“ (mit 2 Licht- bildem) „Betrachtungen über die vorgeschichtliche Bedeu tung des Reschenpaßgebietes“ (mit 2 Lichtbildern, 1 Karte und 3 Plänen) „Sterobalhnen und Sonnenlauf

“ (mit 1 Zeichnung) „Die Stoanamandln im Samtal (mit 1 Lidhtbild) .... „Vom Weltall bis ins Heimatland“ — I) „Die Erde im Weltall“ „Das Unterkoflersdhlößl“ (mit 1 Plan) „Vom Weltall bis ins Heimatland“ — II) „Die Ge schichte der Erde“ (mit 1 Tabelle) „Vom Weltall bis ins Heimatland“ — III) „Die Eis zeit“ (mit 1 Tabelle) „Ahnentafeln“ (mit 2 Diagrammen) „Vom Weltall bis ins Heimatland“ — IV) „Nach eiszeit und Vorzeitmensch“ (mit 2 Tabellen) „Vom Weltall bis ins Heimatland“ — V) „Die urzeit- liohe Besiedlung

15. 3. 1944 22. 3.1944 25. 3. 1944 15. 4. 1944 22. 4. 1944 6. 5. 1944 20. 5. 1944 8. 7. 1944 13. 7. 1944 Innsbrucker Nachr. nicht erschienen 54. „Sonnenuhren“ (mit 3 Lichtbildern und 1 Diagramm) Bozner Tagblatt 4. 11. 1944 55. 56. „Sonnenfinsternis am 9. Juli 1945“ „Die QueUheiligtümer Südtirols“ — I) „St. Georg Dolomiten 5. 7. 1945 57. in Wangg“ (mit 1 Plan) „Die Felsbilder von TschötsCh“ (mit 1 Plan und Der Schiern 1946 S. 12 58. 3 Zeichnungen) „Die Quellheiligtümer Südtirols“ — II) „St Felix

bei »> H 1946 S. 53 Marling“ (mit 1 Plan) 1946 S. 76 59. „Rätselhafte Inschriften“ (mit 3 Zeichnungen) .... 1946 S. 93 60. „Steinmetzzeichen“ (mit 2 Tafeln) 1946 S. 110 61. 62. „Magische Quadrate“ (mit 2 Zeichnungen) „Die Quellheiligtümer Südtirols“ — III) „St. Medar- »» »» 1946 S. 123 ■dus bei Tarsch“ (mit 1 Plan) 1946 S. 141 63. 64. „Steinerne Votivbilder“ (mit 2 Zeichnungen) „Die Santnerspitzen-Sonnenuhr“ (mit 3 Lichtbildern, » »» 1946 S. 145 65. 1 Plan und 1 Diagramm) „Die Quellheiligtümer Südtirols

“ — IV) „St. Niko- »t H 1946 S. 170 66. laus in Petschied“ (mit 1 Plan) „Zur Signatur des Malers Stefan Keßler“ (mit »» » 1946 S. 204 67. 1 Zeichnung) „Die Quellheiligtümer Südtirols — V) „St. Jöhann •> »> 1946 S. 219 in Hasenried“ (mit 1 Plan) 1946 S. 272 68. 69. „Wallburgenforschung in Südtirol“ (mit 1 Plan) .... „Die Quellheiligtümer Südtirols“ — VI) „Dreibrun- »» J» 1946 S. 340 nen 'in Trafoi“ (mit 1 Plan) » 1947 S. 12 70. „Steinbild bei Leifers“ (mit 1 Zeichnung) 1947 S. 25 71. „Der Kilzarstein

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Pagina 59 di 82
Data: 01.10.1968
Descrizione fisica: 82
wiederum dafür, den Plan auszuführen. Und wiederum wird auf die Mög lichkeit zur Deckung der Kosten verwiesen, wobei auch einige neue Quellen aufgedeckt scheinen, so durch die Aufhebung der einen oder anderen Kirche, so von Material der abzutragenden Pfarrkirche und von den zu sperrenden Filialkirchen St. Sebastian und St. Wolfgang, das 600 fl betragen würde, wei ters aus dem Religionsfond nach Anfrage um einen Beitrag bei der Landes regierung. Wir haben es hier wieder mit zwei Plänen zu tun

, von denen der eine vielleicht eine einfache Erweiterung und der andere einen gänzlichen Neubau vorsehen. Um welchen Plan handelt es sich hier? Um den bereits beschriebenen oder um einen neuen, uns nicht erhaltenen? Insofern von einem gänzlichen Neubau die Rede ist, könnte man an den bereits beschriebenen den ken, aber dann müßte man für den Plan von 14.030 fl einen neuen, uns unbe kannten annehmen. Andererseits spricht die große Summe des Kostenvoran schlages für den bereits beschriebenen Plan

. Wenn nicht weitere Dokumente ans Licht kommen, bleibt diese Frage ungeklärt. Der Plan vom Jahre 1787 Warum man von einem großangelegten Plan „zur meistentheills neuen herstehlung“, der freilich 14.030 fl kosten sollte, aber als erstrebenswert hin gestellt wurde, wieder zurückging auf die bloße „reparation“ und Erweiterung, ist unverständlich, zumal man nach drei solchen Plänen doch wieder auf Pläne zu einem fast gänzlichen Neubau überging. Wahrscheinlich hängt es nur mit der Kostenfrage zusammen, bzw

. mit der späteren Einsicht, daß der Neubau zum größten Teil einfach notwendig war. Der Plan zur bloßen „Reparation“ bzw. Erweiterung fällt in das Jahr 1787 und ist datiert mit dem 24. September dieses Jahres"). Der Kostenvoranschlag sieht drei Möglich keiten vor, die aber alle an dem einen Bau verwirklicht werden konnten. Die erste bezieht sich auf die Ausbesserung des Dachstuhles und wird mit 499 fl angesetzt, die zweite auf eine gewisse Erneuerung der Inneneinrichtung, nämlich die Abnahme der schadhaften

Rippen am Gewölbe, die Verzierung der Pfeiler mit einem kleinen Gesims, dann „die fenster in eine Ordnung zu brin gen“, womit wohl die Befreiung von allen gotischen Zieraten gemeint ist, was auch aus dem Plan hervorgeht, ebenso auf eine neue Verglasung der Fenster, auf die Erhöhung des Frontbogens, „dem fronbogen in mitten der kirche höcher zu sprengen“, und die auf die Herstellung neuer Betstühle. Alle diese Erneuerungen werden mit 1061 fl angesetzt. Die dritte Möglichkeit sieht einen neuen Anbau

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Pagina 60 di 82
Data: 01.10.1968
Descrizione fisica: 82
weiteren Vergrößerungsplanes. Eine Ausnahme bildet der Kostenvoranschlag vom 16. Juni 1789, der als Wichtigstes die Ausbesserung des Daches und den Bau einer neuen Empore vorsah, seltsamerweise aber nur 2346 fl 18 kr be tragen sollte. Plan dazu konnte keiner gefunden werden 12 * * ). Der Plan vom 12. Dezember 1789 Dieser Plan 1S ) (Abb. 4) sieht die Erweiterung des Presbyteriums vor. Nach dem „Baureparationsüberschlag“ sollte der alte gotische Chor abgetragen und bis zum dritten Pfeilerpaar

zurück ein neues Gewölbe eingezogen werden. Nach dem Plan handelt es sich um ein leicht ovales, zum Altarraum hin ge wendetes Kuppelgewölbe, demnach um eine sehr seltsame Mischung gotischer und barocker Elemente. Das Presbyterium hat demnach Rechteckform in der Breitenlage, mit abgerundeten und einmal innen und außen abgestuften Ecken. An den konkaven Verbindungsteilen zwischen dem schmäleren Presbyterium und den Kirchenschiffen finden sich zwei Seitenaltäre. Zwei Schneckenstiegen führen zur neuen

Empore im Westen, welche die ganze Kirchenbreite bis zu den ersten Pfeilern einnimmt. Dazu sollte laut Voranschlag der Fußboden erhöht und mit Platten belegt werden; ferner sollten die Arbeiten am Dach, an dem Gewölbe, an den Pfeilern und Fenstern, wie es schon im früheren Kostenvoranschlag vorgesehen war, in Angriff genommen sowie neue Betstühle angeschafft werden. Die Kosten sollten ohne Dachverbesserung 4523 fl 38 kr, mit Dachverbesserung aber 5022 fl 43 kr betragen. Auch dieser Plan wurde

näherer Verabredung nach Kaltem kom men zu lassen. Nun sollte es wirklich ernst werden. Der Plan vom 20. September 1790 Am 19. September 1790 wurden die Markträte bei ihrer Zusammenkunft aufmerksam gemacht, daß am nächsten Tage der Baumeister Wächter kom men werde. Es wurde auch beschlossen, ein Komitee zu bilden, das mit dem Baumeister verhandeln sollte. Am 20. September 1790 soll (nach Prof. Rasmo) Wächter in Anwesenheit des Pfarrers und des Rates endgültigen Auftrag zum Bau bekommen

haben 1J ). Tatsächlich ist auf diesen Tag der Kostenvoranschlag zu einem neuen Plan datiert (Abb. 5). Dieser Plan bringt etwas ganz Neues, nämlich die Querstellung des neu zu errichtenden Baues, mit Einbeziehung von ungefähr zwei Dritteln der alten Schiffe. Demnach sieht er den Abbruch des alten Presbyteriums vor und die Errichtung einer neuen Langhauswand im Osten, mit Einbeziehung des drit ten Pfeilerpaares. Auch den Abbruch eines Teiles der Nordwand bringt er mit sich und die Errichtung von zwei neuen Pfeilern

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Pagina 110 di 151
Data: 01.02.1955
Descrizione fisica: 151
Zur ersten Teilung Innsbrucks (M. Perathoners Stadtplan) Von Fridolin D ö r r e r Dem Priestertum und der Kunst geschichte hat der verehrte Jubilar sich verschrieben. — Als Festgabe sei ihm daher eine Skizze gewidmet, welche die Geschichte seiner Pfarre beleuchtet und auch der Erhellung der Baugeschichte Innsbrucks dienen mag. I. Bei der Neuaufstellung der Karten sammlung des Landesregierungsarchivs f. Tirol fand sich ein Plan der Stadt Inns bruck aus dem 18. Jahrhundert

1 ). Das Signaturschildchen, das er früher offenbar getragen hatte 2 ) — eine Klebespur verriet noch seine Stelle —, war abgefallen. Da der Plan auch keine zeitgenössische oder später hinzugefügte Überschrift oder son stige eindeutige Bezeichnung trug, war er in die Gruppe der erst zu bestimmenden Stücke geraten 3 * ). Sein Äußeres war zu J ) Kolorierte Tuschezeichnung auf Papier 71 (Höhe) x 100 (Breite) cm (davon die Plan zeichnung 58 x 89 cm), in der Mitte einmal gefalten, 1953 restauriert und auf Verstär kungspapier

aufgezogen. Maßstab: 1 Wiener Zoll (26 mm) des Planes entspricht 24 Klaf tern der Natur, somit theoretischer Maßstab 1 : 1 728, tatsächlicher ca. 1 : 1 700. Die hier beigegebene Abbüdung gibt stark verkleinert (auf etwa ein Neuntel der Originalfläche) und wegen der Unmöglichkeit einer Farbreproduk- tion etwas verändert die rechte Hälfte des Planes wieder. 2 ) Nunmehr eingeordnet als Plan Nr. 2816. 3 ) Karten, Pläne und großflächige Abbil dungen waren von jeher Sorgenkinder bereits der Registratoren

und sie der Forschung zu erschlie ßen hat, vor manche Probleme. Während dank des Eifers von Generationen von Archi varen die Erschließung der Urkunden- und älteren Aktenbestände im LRAI. besonders weit gediehen ist, ist die der Karten und Pläne zugleich mit einer Restaurierung der schadhaften Stücke erst im Gange. dem keineswegs dazu angetan, die Auf merksamkeit auf sich zu ziehen. Es war und ist z. T. heute noch ziemlich unan sehnlich. Nicht nur, daß der Plan arg ver schmutzt, voll Stockflecken und an etlichen

des halben Blattes, die nur zu deutlich „Geschmack“ und Hand eines Laien verrät, entstellt. Neben den anderen anscheinend genaueren und aufschlußreicheren, jedenfalls feiner ausgefertigten Plänen der Stadt, die uns von der Wende des 18. Jahrhunderts über liefert sind, schien das eine Stück kaum besondere Bedeutung zu haben. Dennoch verdient eben dieses unsere Beachtung. Bei genauerer Prüfung zeigt sich näm lich alsbald, daß der Plan in der heute vorliegenden Form das Werk zweier Hände ist. Die erste

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Pagina 68 di 82
Data: 01.10.1968
Descrizione fisica: 82
bis auf einige seithen gemeyr ganz ney herzustellen und mit einem lätlgewölben zu machen auch der ohne hin schadhafte dach stuell ney zu machen und der khor mit lerchen holz her zu stell komet“. Dieser Plan deckt sich mit dem vorangehenden in der Übernahme derselben Teile der alten Kirche und des westlichen Anbaues. Die Wände und das Gewölbe sind jedoch anders gegliedert. Mit dem großartigen Rokokoplan und dem Plan von 1789 hat er gemeinsam die Verbindungsmauern zwischen Langhaus und Presbyterium

und die Seitenaltäre in deren inneren Rundungen. Neu ist an diesem Plan das Mittelfenster der Fassade, die Auflösung der Decke in vier Muldengewölbe mit entsprechenden Wangen und den einfacheren Bildrahmen sowie der leicht gerundete Durchgang vom Presbyterium zur Sakristei. Das Presbyterium ist zum Langhaus abgesetzt. Presbyterium- und Langhauswände sind gegliedert durch mächtige Wandpfeiler bzw. Pilaster auf einfachen, hohen Sockeln. Ein verkröpftes Gebälk verbindet die einzelnen Teile der Wand und kräftige

, die Decke gliedernde Gurten verbinden Nord- und Süd wand des Langhauses ähnlich wie im Presbyterium. Das Auffallendste am gan zen Plan ist das Fehlen aller Rokoko-Ornamente. Darin zeigt sich ein entschei dender Durchbruch von klassizistischem Formgefühl. Nun zum Kostenvoranschlag. Dieser sieht vor für 2.800 „mutt kalch“, 1.050 „benen Sandt“, 3.000 „maurziegl“, 20.000 „dachziegl“, 2 „steinerne thir gefes“ (Türrahmen), 2 „kleinere thir gefes zu die seiten thirn“, 1 „steinernes fenster gefes“, 1000 „schuh

fl ausgegeben werden. Für die Schlosser- und Schmiedearbeiten an Türen und Fenstern sollten 431 fl 31 kr gezahlt werden. Die 1.000 „quadratschuh“ Fenster mit „daflfenster“ zu verglasen sollte 266 fl 40 kr kommen. Der ganze Bau mit Ausschluß der Fuhren war mit 9.015 fl 28 kr festgesetzt. Der vorgesehene Bau sollte wohl teurer kommen, als der vorangehende Plan vorsah. Doch war der Unterschied nicht so groß und auf keinen Fall zu vergleichen mit dem schon besprochenen Plan von 14.030 fl. Er fand die volle

Zustimmung des Marktrates und, wie es scheint, auch der Bevölkerung. Im April 1791 sandte der Marktrat ein Schreiben an das Kreisamt mit der Bitte, es an die Landesregierung weiterzuleiten, in dem die Gründe für den Neubau an gegeben wurden. Es wurde weiterhin auf die Beilagen hingewiesen, auf den Plan und den Kostenvoranschlag und das Gutachten des oö. Baudirektors Franz Barraga. Durch Belege wurde bezeugt, daß die Deckung der Auslagen möglich war. Es wurde die Dringlichkeit der baldigen Bewilligung

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Pagina 67 di 82
Data: 01.10.1968
Descrizione fisica: 82
stellen wollte. In die sem Sinne sind wohl die Worte am Schluß des Kostenvoranschlages zu deu ten: „Auf beschriebener arth die Kirch zu vergrössern kann nach folgender zeith das althe langhaus mit geringen kosten in einen neyen form gemacht werdn“. Für die „gemachte baurisse die kirche gegen dem spital zu vergrö ßern“ sowie für die zweimaligen Reisespesen, die er von der letzten Zahlung an bis zum 1. Oktober gehabt hatte, bekam er 7 fl. Der Plan vom 20. September 1790 sollte der letzte

sein, der die Symbiose zwischen dem alten Bau und der Erweiterung zum Ziele hatte. Nach Prof. Rasmo hätte Wächter am 1. November den verlangten endgültigen Plan vorge legt, der dann am 4. November angenommen worden wäre 15 * ). Auf jeden Fall wurde am 7. November der Kontrakt bezüglich des Kalches gemacht und be schlossen zu Protokoll zu bringen, was am 4. November entschieden worden war. Am 14. November beschloß man, auch den Sand und die Steine herzu richten. Der Versuch, 250 Baumstämme aus dem Montiggler Wald

vom Kaiser als oberstem Patronatsherrn der Kirche zu erlangen, der am 2. Jänner 1791 vom Marktrat unternommen worden war, schlug fehl. Der Plan vom 15. Jänner 1791 Am 23. Jänner 1791 wird im Magistrat ein neuer Bauplan (Abb. 6) ange kündigt, den Wächter vorgestellt hatte. Von diesem wird ausdrücklich gesagt, daß er der vom Magistrat und den Vertretern des Adels und der Bürger schaft am 4. November des Vorjahres bewilligten Form widerspräche, die dazu bestimmten Baukosten um die Hälfte übersteige

und ohne Vorwissen des Magistrates veranlaßt worden sei. Darum sei er vorläufig „ad notitiam“ zu nehmen. Nach diesem Plan bleiben nur die Langhauswände und die Sakristei der alten Kirche bestehen. Das Langhaus, nach außen rechteckig, bietet innen ein quadratisches Mittelstück mit Zentralkuppel, dem eine schmale rechteckige Halle vorgelagert ist, in welche zwei Portale führen. Über der Eingangshalle befindet sich die durch zwei Stiegen zugängliche Empore. Das Presbyterium, dem Zentral raum angefügt, hat nahezu

von der bloßen Erweiterung ab und zum Neubau über? Dies geht aus seinem Schreiben vom 9. März hervor I0 ). Wächter macht darin klar, daß ihm erst bei Erstellung dieses letzten Planes klar geworden war, daß ein Handanlegen an den Dachstuhl eine allgemeine Einsturzgefahr mit sich bringen könnte. Der Marktrat stimmte den Gründen Wächters am 17. März 1791 auch durchaus zu, legte aber andererseits klar, daß der neue Plan erst von der Landesregierung bestätigt werden müßte 17 ). Der Plan vom 23. März 1791

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Pagina 12 di 58
Data: 01.12.1929
Descrizione fisica: 58
abgelesen" und hernach ent schieden: „Ist ihme zu Bescheid gegeben, ein ehrsamer Rat laß es bei der Ausnehmung und verliehner Jnwohnerrecht verbleiben, doch soll er. mit der Steuer auch belegt werden." Damit sind über diesen Fall die Akten ge schlossen. Sie wurden nur darum aus drei- hundertjährigem Schlafe auferweckt, weil es bisher unbekannt war, daß jener älteste Plan von Bolzano, der sich im neunten Bande des im Wiener Staatsarchiv auf- bewahrten Manuskriptes des „Tiroler Adlers" befindet

, von Ludwig, P f e n d t e r im Jahre 1 6 0 7 gezeichnet und gemalt worden ist. Erst kürzlich hat Archivdirektor Dr. Josef Kraft in der „Festschrift zu Ehren Oswald Redlichs" den „Bildschmuck in M. Burgk- lehners Tiroler Adler" zum ersten Mal einer eingehenden Untersuchung unterzogen und dabei dem Bozner Plan folgende Be sprechung 19 ) gewidmet: „Farbiger Stadtplan, von Süden nach Norden gesehen. Skizzenhaft, aber meister haft durchgeführt. Aquarell, nochmals auf Papier aufgeklebt, 45.6 Zentimeter hoch

8, Jahrg. 1928, S. 392 f. — Eine original getreue Wiedergabe dieses Stadtplanes befindet sich seit kurzem im Bozner Museum. gestellt, Dächer alle rot, ausgenommen das grüne Pfarrkirchendach, die Umrisse vielfach mit Geld nachgezogen. Der Plan zeigt vor zügliche Einzelbilder wie z. B. Schloß Maretfch oder die rechte obere Ecke (um Rafenstein, gescheiblen Turm), die eine Gemäldefkizze für sich sein könnte. Der Plan ist nicht für das Werk Vurgklehners hergestellt; er stammt entweder aus einem Akt

in die Laubengasse, Stelle des heutigen Rathauses (G) ; Franzistanerkirche (H), Weggenstein (I), Kirche St. Johann (M), Maretfch (R), Kirche zu St. Oswald (S), Ansitz Hört ende rg (T), mit Erker gekennzeichnetes Haus in der Mitte der Laudengasse, Nordfeite (V, vielleicht das alte Rathaus). — Der Plan ist in zu klein ge ratener Wiedergabe von Dr. Karl Äußerer jun. im Bozner Jahrbuche für Kunst und Schrift tum 1924 „Aus dem Lande im Gebirge" S. 72 veröffentlicht." Diese kurze, aber vorzügliche Beschreibung wäre

nur dahin zu ergänzen, daß sich ein dem Buchstaben C ähnliches Zeichen an dem alten Eisackzollhaus ober der Kapuzinerkirche be findet, ferner mit F die ehemalige Maria Magdalena-Kapelle, mit V zweifellos das ■albe 1 Rathaus und mit P das landesfürstliche Amtshaus bezeichnet erscheinen. Die Ansicht ist von der Virglhöhe aus ausgenommen, wodurch auch die auffallende Verkürzung der Nord-Slldausdehnung -des Stadtgebietes er klärlich wird. Vergleicht man mit diesem Plan den nächft- älteften, der in Matthäus

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Pagina 41 di 68
Data: 01.07.1970
Descrizione fisica: 68
unter ein einziges Gewölbe bringen soll. In diesem Falle sei er bereit, seine Dienste anzubieten. Der Fürstbischof hat diesen Plan aber verworfen und am 10. Mai 1745 angeordnet, neue Fundamente für eine neue Domfassade zu erstellen. Alle anderen waren gegen diesen Plan des Fürst bischofs und wollten einen neuen Kirchenbau ohne Säulen, also einen einheit lichen Raum. Am 14. August 1745 wurde der Beschluß gefaßt, einen Neubau zu erstel len. Bei dieser Sitzung waren auch anwesend Baumeister Theodor Benedetti

aus Mori, der baukundige Eremit Paul Glatzl, der Hofmaurermeister Simon Rieder und der Hofzimmermeister Andreas Stipler. Es wurden die Baurisse des Benedetti vorgelegt, welchen Fürstbischof Künigl am 24. Juni beauftragt hatte, innerhalb drei Wochen einen Plan vorzulegen. Der Plan des Benedetti ist am 10. August eingelangt. Darum hat Fürstbischof Künigl sich von Ehren burg, wo er auf seinem Schloß verweilte, nach Brixen begeben, um den Plan zu studieren. Der Fürstbischof versprach für den Dombau

hat der Fürstbischof wieder den Plan des Benedetti vorgelegt und einige Änderungen beantragt wegen der Kirchtüren. Es wurde ferner beschlossen, zwei Sakristeien zu bauen, die alten Grabsteine zu erhalten, auch die Choreinteilung wurde fixiert. Hofrat Peisser bemerkt in der Sitzung vom 23. Oktober 1745, daß der Fürst bischof täglich neue Planänderungen vorbringe, die es unmöglich machen, mit den Fundamenten für die neue Kirche zu beginnen. Inzwischen waren ja alle Gewölbe eingeschlagen in Chor, Querhaus und Schiff

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Pagina 70 di 82
Data: 01.10.1968
Descrizione fisica: 82
untersucht, vor allem das Gewölbe, und am 18. April sein Gutachten abgegeben, das für den Plan durchaus positiv lautete. Auch Barraga wies in seinem Gut achten auf die Gefahr eines allgemeinen Dachsturzes hin, da sehr viele Teile daran schadhaft und schwach wären, obwohl er eine Möglichkeit der Aus besserung mit mechanischen Mitteln nicht ausschloß. Am 25. April besprach der Marktrat die Feier der Grundsteinlegung und hieß den Text der Urkunde gut, die in den Grundstein hineingelegt

werden sollte. Bevor wir auf die Grundsteinlegung zu sprechen kommen, sei noch die Frage erörtert, ob der Plan vom 23. März wirklich der letzte und endgültige war. Wenn wir uns die Ausführung der Kirche, wie sie sich uns heute darbietet, ansehen, so werden wir feststellen, daß so manches anders ist, als es Wächter in seinem Plane vorgesehen hatte. Es fällt uns auf, daß die Decke des Lang hauses nicht aus vier aneinander gereihten Muldengewölben mit Wangen besteht, sondern aus einem einheitlichen Tonnengewölbe

Anbau der Sakristei und nicht über den leicht gerundeten Gang. Dies alles macht uns klar, daß der Plan vom 23. März nicht der letzte und endgültige war. Welcher war es aber nun? Pfarrer Buol hält auf seinem Porträt im Widum von Kaltem in der rechten Hand einen Plan (Abb. 8), der sich mit dem heutigen Bau fast gänzlich deckt und am unteren Rande die Baujahre verzeichnet hat: 1791. 92. et 93. Eine Ausnahme vom vorhin Gesagten macht nur die heutige Sakristei, die in späterer Zeit vergrößert wurde

. Das Bild ist weder signiert noch datiert, stammt aber sicherlich aus jener Zeit, was nicht zuletzt durch die Schreibweise der Zahlen belegt wird. Sollte der Maler diesen endgültigen Plan von der Kirche abgenommen haben? Kaum. Die Annahme, daß ihm der letzte und endgültige Plan des Baumeisters Matthäus Wächter Vorgelegen hatte, ist sicherlich weitaus berechtigter und wird auch durch die Schneckenstiegen nahegelegt, von denen im nachfolgend erwähnten Vertrag zwischen dem Marktrat und dem Baumeister

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Pagina 103 di 124
Data: 01.12.2011
Descrizione fisica: 124
, Oberflächenfunde: Silex geräte. Heft 3, S. 32 Links im Hintergrund der im Ersten Weltkrieg heiß um kämpfte Col de Lana und in der Mitte des Bildes mehrere Häuser von Salejei. Das größere Gebäude rechts - Costa de Salejei - hat wohl den Herren de Costa, später von Bu chenstein, dann von Rost genannt, gehört (sowohl Wein gartner 1985 als auch Trapp 2003 übersehen den interessan ten Bau). Von hier ist die Familie spätestens zu Beginn des 14. Jahrhunderts nach Al Plan de Mareo / St. Vigil in Enne- berg abgewandert

. Heft 3, S. 34 Das alte, mehrmals umgebaute und erweiterte Haus in Costa de Salejei, das wohl den Herren de Costa gehörte. Hier ein Teil der Westfassade. Gelegentlich kann man die Meinung hören, hier hätten die Edlen De Sist gelebt; Letztere wohn ten in ihrem kleinen Edelsitz in Plan de Salejei, neben dem Kirchlein des hl. Antonius und dem Gefallenenfriedhof. Heft 3, S. 35 Der Ansitz Ciastel da Ras bei Al Plan de Mareo / St. Vigil in Enneberg, wo sich unsere Buchensteiner Familie nieder gelassen

hat. Heute befindet sich das Gebäude in einem unerfreulichen Zustand. Über dem massiven Zinnenkranz wurde später ein Dach aufgesetzt; auf der Fassade im Nord- Osten - hier nicht sichtbar - finden sich verbaute Reste ei ner Loggia. Heft 3, S. 36 Stammwappen der Herren von Rost zu Ras bei Al Plan de Mareo / St. Vigil in Enneberg. Heft 3, S. 36 Der schöne Meierhof Curt, eine alte Curtis, in Mareo / Enne berg, neben der kleinen Kirche des hl. Nikolaus, wo sich die Herren von Rost in der ersten Hälfte

des 14. Jahrhunderts bis um etwa 1360 als villici betätigten. Einige Forscher ha ben diesen Hof mit dem Ansitz Ras verwechselt, der 1,5 km von hier in Richtung Al Plan / St. Vigil entfernt ist und der eigentliche Wohnsitz der Familie war. Heft 3, S. 37 Die mittlere der drei römerzeitlichen Grenzinschriften auf der Alm zwischen Selva di Cadore und Alleghe: FN BEL IVL

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Pagina 62 di 100
Data: 01.04.2016
Descrizione fisica: 100
werden im textkritischen Apparat dokumentiert und, sofern lesbar, wird auch die Ursprungsform angeführt, genauso wie bei Verbesserungen der Herausgeberin im Falle von eindeutigen Verschreibungen bzw. Flüchtigkeitsfehlern im Apparat die originale Schreibung genannt wird. Anmerkungen 1 „Plan zur Einführung einer bessern Wirthschaft in Feld und Haus mit besonderer Rücksicht auf die Verhältnisse in Lüsen", SVM U/4685, S. 8 der Handschrift, siehe Edition im Anschluss. 2 Die Handschrift aus dem Nachlass der Maria Ragginer

. In: Heiss, Hans/Gummerer, Hermann (Hg.): Brixen 1867-1882 (wie Anm. 3); S. 17f. 6 „Plan", S. 5. 7 Für diese Informationen danke ich Herrn Eduard Scheiber, Direktor des Diözesanarchivs Brixen. 8 „Plan", S. 5. 9 „Plan", S. 47. 10 SVM U/4463, Brief von Josef Ragginer an Sebastian Ragginer, Afers, 15.01.1875. 11 In den „Landwirthschaftlichen Blättern aus Tirol" wird Johann Moser als verantwortlicher Re dakteur angeführt. Adolf Trientl publizierte regelmäßig in dieser Zeitschrift

. 12 Die „Landwirthschaftlichen Blätter aus Tirol" aus den Jahren 1866 bis einschließlich 1868 wur den von der Autorin gesichtet. Da größtenteils die Autorschaft der dort erschienenen Beiträge, vor allem in der Rubrik „Korrespondenz", nicht oder unvollständig angegeben ist, konnte kein Artikel eindeutig Josef Ragginer zugeschrieben werden und somit die Richtigkeit dieser Aussa ge nicht belegt werden. 13 „Plan", S. 6. 14 „Plan", S. 47. 15 Die Aussage, dass die ,,landw[irthschaftlichen] Blätter [...] seit 2 Jahren [...] erscheinen

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Pagina 110 di 132
Data: 01.11.2003
Descrizione fisica: 132
Anschriß: Mag. Alexa Untersulzner, Schloss Wolfsthurn, Siidtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei, 39040 Mareit in Innsbruck vorgesehen waren, aller dings steht bei Plan 105/7 eindeutig der Hinweis auf den Schlossbau dabei: „Fa- ciada oder Prospect außerhalb des Schloß“. Die Dietrich-Pläne wurden sicherlich von (zumindest) einem weiteren Bau meister leicht verändert und überarbei tet (vieles spricht für den schon mehr fach in diesem Zusammenhang genann ten Innsbrucker Georg Philipp

Appeller) und bildeten dann die Grundlage für den Schlossbau [Abb. 12, Archiv 104/1]: Der Plan 104/1 kann als endgül tiger Bauplan, der auch als Bauvorlage gedient hat, angesehen werden. Nr. 103 6 Pläne, davon wahrscheinlich die Pläne 3 bis 6 vom selben Zeichner, die jedoch mit dem realisierten Bau in Wolfsthurn kaum in Zusammenhang stehen. 1. Fassade eines 3-stöckigen (städtischen) Gebäudes, saubere Ausführung, schwarze Tusche, rot, grau und blau aquarelliert, 41,4 x 27,5 cm; 2. Fassade

-106 Abb. 13 Plan für die Neugestaltung von Schloss Wolfsthurn: 103/4 te, interessant die dreigeteilte Fassade mit dem Mittelrisalit und zwei seitli chen Türmen, Säulenhallen im Erdge schoss, Plan eingerissen, schadhaft und verschmutzt, 43 x 53,3 cm [Abb. 13]; 5. 2 Grundrisse, Erdgeschoss und 1. Stock, wohl zu Plan Nr. 4, schwarze Tinte, rosa und grün aquarelliert, doppelte schwarze Randleiste, mit Garten, Plan eingerissen und verschmutzt, 51,5 x 43,5 cm; 6. 2 Grundrisse, Erdgeschoss und 1. Stock

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Pagina 112 di 132
Data: 01.11.2003
Descrizione fisica: 132
Abb. 16 Plan für die Neugestaltung von Schloss Wolfsthurn: 104/13 Abb. 17 Tatsächliche Bauaus führung Hauptportal (zum Vergleich) Alle Aufnahmen: Roland Halbritter CN DERSCHLERN 110 ^ & a> teilweise grau aquarelliert, 23 x 33 cm; am Rand Sternbach-Namensstempel. 7. Plan Dachkonstruktionen (Holzaufbau) der Türme, Querschnitt und Draufsicht, schwarze Tinte, rosa und gelb aquarel liert, schwarzer, doppelter Rand, Maß stab ohne Maßeinheit, auf der Rückseite Bleistiftberechnungen und -Zeichnun gen

, 60 x 44,5 cm. 8. Plan für das Eingangstürmchen, bereits in 8-eckiger Form, mit Zwiebelturm(l) und Stern und Marmorportal, Maßstab in „Schuech“, braune Tinte, grau aqua relliert, 26 x 43,5 cm. 9. Plan Dachkonstruktion Hauptgebäude, von der Vorder- und Hinterseite, ent spricht dem realisierten Dach, schwarze Tinte, grau aquarelliert, dreifache schwar ze Randleiste, Papier eingerissen, auf der Rückseite Bleistiftzeichnungen der Holz türmchen, 73,5 x 52 cm [Abb. 15]. 10. Grundriss Hauptgebäude 2. Stock, ent

spricht dem heutigen Bau (auch in den Details wie Treppen, Kachelöfen), schwarze Tinte, hellgelb und rosa aqua relliert, doppelte schwarze Randleiste, Maßstab in Bleistift, ohne Maßeinheit, 58,5 x 44,5 cm. 11. Gmndriss Hauptgebäude, oberes Stock werk, Seitenflügel längsgestellt, keine doppelte Treppenanlage, ein eher frühe rer Plan, Maßstab ohne Maßeinheit, schwarze Tinte mit schwarzer Randleis te, grobe Ausführung, 45,5 x 43 cm. 12. Grundriss Hauptgebäude, wohl Erdge schoss, Seitenflügel

längsgestellt, keine doppelte Treppenanlage, möglicherwei se zu Plan 104/11 gehörend, Maßstab ohne Maßeinheit, schwarze und braune Tinte, schwarze Randleiste, grobe Aus führung, 46,5 x 47 cm. 13. Fassadenplan Tor Haupteingang, mit hölzernem Tor, den beiden Wölfen und dem Sternbach-Wappen, entspricht nicht dem realisierten Tor (auffallend: die Größe des Wappens und der Wölfe, die außerdem nicht um das Mittelfenster gruppiert sind), braune und schwarze Tinte, grau aquarelliert, doppelte braune Randleiste

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Pagina 10 di 63
Data: 01.09.1962
Descrizione fisica: 63
72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86 . 87. 88 . 89. 90. 91. 92. 93. 94. 95. 96. 97. 98. 99. 100 . 101 . 102 . 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110 . 111 . 112 . 113. 114. 115. „Der Hexensessel auf dem Puflatsch“ (mit 2 Licht bildern) „Die Hexenstühl bei Kastelruth“ (mit 1 Plan und 1 Zeichnung) „Bergspitzensonnenuhren“ (mit 2 Plänen, 2 Licht bildern und 1 Querprofil) „Zum Steinbild von Leifers“ „Der Burgkofel von Lofhen“ (mit 1 Lichtbild und 2 Plänen) „Zum Standort

des Inschriftensteines vom Monte Pore“ (mit 1 Plan) „Eine alte Darstellung des Klosters Sonnenburg bei St. Lorenzen“ „Zur Lage von Medullum“ (mit 1 Karte, 1 Plan und 2 Tabellen) „Steinkreuz in der Gegend von St. Andrä bei Brixen“ (mit 2 Zeichnungen) „Steinzeichen bei St. Johann auf Karnol“ (mit 1 Zeichnung) „Nochmals die Signatur des Malers Stefan Keßler“ „Höhlen in Südtirol“ „Die Heimat blickt dich an“, Monatsschrift „Südtirol“ Der Schiern 1947 S. 113 » 1947 S. 125 I) *» 1947 S. 204 » - 1947 S. 281 l» >» 1948

S. 156 27. 1.1949 16. 2. 1949 1. 3.1949 14. 4.1949 19. 4. 1949 1949 S. 33 24. 4. 1949 „Die Felsenspalte von Lamar“ (mit 3 Lichtbildern, 2 Plänen und 1 Querprofil) „Wappenstein in Kollmann“ (mit 1 Zeichnung) „Aus der Urzeit des Bozner Talkessels“ „Die Quirinusbapelle in Bozen“ (mit 2 Lichtbildern, 1 Lageplan, Grundriß und 2 Aufrissen) „Die Samtaler Ahnenhöfe der Innerebner“ (mit 1 Karte, 1 Zeichnung und 1 Tafel) „Hügelfriedhöfe“ „Schwarz- und Weißhorn als Urzeitstätten“ (mit 1 Karte und 1 Plan

“ (mit 3 Bildern, 8 Abbildungen und 3 Beilagen) „Bozen dm Wandel des Verkehrs“ (mit 4 Bildern) . . Sehlem-Schrift Boz. Messeheft 1952 76/1952 S. 23 „Die Bergsonnenuhr von Hallstatt“ (mit 3 Plänen) Der Sehlem 1953 S. 30 „Das Unterkoflerschlößl“ (mit 1 Plan und 1 Tafel) » » 1953 S. 60 „Die Urzeitsiedlungen von St. Peter ober Eyrs“ (mit 2 Plänen und 2 Tafeln) *> »> 1953 s. 199 „Eine hallstattzeitliche Bergspitzensonnenuhr in Hallstatt“ (mit 2 Plänen), in „Hallstatt und die Hall stattzeit“ von Friedrich Morton

S. 158 bdld/Gostner) „Das seltsame Burgstalleck von Aldein“ (mit 1 Plan- Der Sehlem 1954 S. 16 skizze) Buchbesprechung „Das vorgeschichtliche Haus in „ 1954 S. 303 Ranggen“ )) )) 1954 S. 334

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Pagina 89 di 140
Data: 01.10.2014
Descrizione fisica: 140
Haupt- und Nebenstraßen, sondern gibt auch die verschiedenen Landnutzungsformen wieder (Wald, Weingärten, Wiesen, Äcker), beschreibt geomorphologische Details (Moräste, Quellen, Sandbänke) und führt verschiedene wasserbauliche Verbauungen an (Abzugskanäle, Dämme, Faschinen, Uferverkleidungen aus Mauerwerk oder Holz). Wesentlicher Bestandteil des Planes, der als Nivellierungsplan aufgenommen wurde, ist die regelmäßige Angabe präziser Höhenquoten. Weiters sind im Plan Namen von Höfen, Ortschaften

und Weilern, Höfen, Burgen und Schlössern oder Flurnamen verzeichnet sowie stellenweise auch die damaligen Gemeindegrenzen schriftlich angeführt. Die Georeferenzierung D er gesamte Nowack-Plan wurde im Zuge des Projektes „Historische Recherche zur Verbesserung der Extremwertstatistik hydrogeologischer Naturereignisse“ am Tiroler Landesarchiv in Innsbruck, Landesbaudirektions-Pläne, Sign. O 2 ausgehoben und digitalisiert. Der Plan besteht aus 131 handgezeichneten kolorierten Kartenblättern, deren

Blattschnitt in einem Übersichtsplan unter Angabe der Blattnummer mittels römischer Ziffern dargestellt ist. Die Angabe wesentlicher Ortschaften in dieser Blattübersicht erleichtert darüber hinaus die Orientierung (vgl. Abb. 2). Die einzelnen Blätter haben eine Größe von etwa 46 cm x 57 cm und sind in einem Maßstab von ca. 1 : 3.400 verfasst (Werth 2003, S. 127). Um den Plan mit weiteren historischen und aktuellen Kartengrundlagen vergleichen zu können und um ihn für Forschungszwecke aufzubereiten

, sollte der gesamte Nowack-Plan zusätzlich zur Digitalisierung auch georeferenziert werden. Bei einer Georeferenzierung handelt es sich um eine Zuweisung raumbezogener Informationen zu einem Datensatz. Um eine möglichst genaue Georeferenzierung, also eine Einpassung der digitalen Kartenblätter in das in Südtirol gebräuchliche Koordinatensystem UTM WGS84-ETRS89 zu erreichen, kam keine automatisierte Projektion über Algorithmen in Frage. Die Karten wurden einzeln in ein Geoinformationssystem (GIS) geladen

. Zusätzlich wurden weitere historische Karten (Kulturenskelettkarte 1855-1861, Franziszeische Landesaufnahme 1816-1821) sowie die aktuellen Orthofotos aus dem Jahr 2011 zur Kontrolle und zur Verbesserung der Lagerichtigkeit herangezogen. Trotz der Tatsache, dass der Nowack-Plan die älteste aller hier angeführten Kartengrundlagen darstellt, konnten stets genügend eindeutig identifizierbare Punkte (Wegkreuzungen, Gebäude, Brücken o. Ä.) aufgefunden werden, um die Blätter zu orientieren. Aufgrund

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Pagina 38 di 100
Data: 01.09.2010
Descrizione fisica: 100
zu den Füßen des ersten Fachmannes auf diesem Gebiete, des Profes sors Dr. Max Dvorak, des Vefassers des Ka techismus der Denkmalpflege jahrelang saß, gebe ich in Anwendung der Grundsätze dieses erstklassigen Fachmannes folgendes Gutach ten ab: Ich genehmige jenen Plan Raphael Thalers, in welchem ein Pfeiler mit dem Bün del der Gewölbe-Wangen besonders hervor gehoben erscheint! Dieser Plan offenbart ein feines Verständnis für die dem ehrwürdigen Baudenkmale der Kufsteiner Pfarrkirche ar chitektonisch

innewohnende Schönheit, dieser Plan verdient daher sehr Beachtung. Auch der zweite Plan Thalers im Empire-Stile, ist annehmbar, da er eine geschlossene einheit liche Stilwirkung des Inneren der Kirche an strebt. Nur müsste Thaler die Stilform der Inneneinrichtung des durch romanische und romanisierende Beimischungen eigentüm lichen Empire-Stils dieser Kirche nochmals eines eingehenden Studiums würdigen. Eine lichte, freundliche, auch durch Bilder belebte, noble, elegante, vornehme Gesamtwirkung

ist nach diesem Plan Thalers erreichbar. Die Pläne des Stolz muß ich so, wie sie vorliegen als unannehmbar zurückweisen, aus ziemlich zahlreichen Gründen, nicht deshalb, weil sie stark im Geiste der Moderne gehalten sind, die auch von der geistlichen Seite abgelehnt wird, sondern weil ich die Wohltäter der Re novierung vor einer schweren Enttäuschung rechtzeitig bewahren will. Achtungsvoll J. Mühlbacher f. e. Diözesankonservator . t<19 Dennoch scheint der Kontakt zu Stolz nach wie vor sehr intensiv

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Pagina 117 di 280
Data: 01.10.2011
Descrizione fisica: 280
100 Jahre Pfarrkirche von Tram in in Ausführung stehende Plan des Herrn Architekten Franz Mayr in Innsbruck wurde bisher einstimmig genehmigt und gutgeheißen 1. von dem von der Gemeindevertretung gewählten Kirchenbaukomitee 316 , 2. von der Marktgemeindevorstehung, 3. von einer großen öffentlichen Versammlung der Bürgerschaft, 4. vom k. k. Konservator Atz, 5. vom Hochwürdigsten Fürstbischof von Trient, und zwar von hochdemselben mündlich und schriftlich. Doch alle diese maßgebenden Faktoren

verstehen sauber nichts, der, Tiroler und sein Korrespondent verstehen es viel besser, daß dieser von allen maßgebenden Faktoren gutgeheißene Plan ein für ,vi eie Jahrhunderte hinaus verpfuschtes Werk ist‘. - Gegen eine solche Autorität im Baufache, wie der ,Tiroler eine ist, kann man freilich nicht aufkommen. Der, Tiroler macht sich auch über die,pastoreilen Gründe r lustig, welche unseren Seelsorger für diesen Plan und nicht für den ,Quer‘(!)plan bestimmt haben. Wir glauben, daß ein Seelsorger

zum Hauptportal gedacht war und eine ungestörte Durchlässigkeit geboten hätte, ohne dass man den Kirchenraum betreten musste. Auch war nach diesem Plan das erste Kirchenfenster von links in kürzerem Maße vorgesehen - wie das Fenster über dem Südportal. Im Verlauf der Bauarbeiten wurde sowohl außen wie innen vieles abgeändert und anders ausgeführt, als in den ursprünglichen Plänen dargestellt worden war. £ DERSCHLERN 113 CD

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Pagina 33 di 68
Data: 01.11.2002
Descrizione fisica: 68
vom 28. November 1881 und späteren Novellierungen von 1886 und 1893 gegeben. 45 TirolerTagblatt 1895, Nr. 259, S. 3. 46 Piper 1896, S. 135. 47 Piper 1902, Teil 1, S. 27 mit Abb. 33. Die richtige Datierung 1896 ergibt sich aus Pipers Lebenserinnerungen, S. 233-234 und einer Aktennotiz „ge baut 1896" auf dem von Amort einge reichten Plan zur Rekonstruktion des Turmes, gemäß StAK, LA 1895, A 23. 48 StAK, EP 1897, ZI. 1404. 49 TLA, LAA 1898, ZI. 2203 in 1876: Schreiben Stadtmagistrat Klausen an Tiroler

5 und Pernthaler 1907, S. 2. 65 Wien, Oberster Gerichtshof, Entschei dung Nr. 13282 vom 16. Oktober 1902. 66 StAK, GAP 1901 X 30, Punkt 3 und 1901 XII 30, Punkt 3. 67 (Anonym) 1902. 68 StAK, LA 1907, Beilage zu ZI. 500 in E 11: Plan von Alois Gstrein, bezeichnet: Brixen, im März 1905. Siehe Gasser, Nössing 1991, S. 182. 69 StAK, LA 1907, ZI. 325 in E 12: Schrei- 80 ben Piper an BM Gailmetzer, Klausen. 1907 II 5, München. Piper hoffte, dass ihm die Stadtverwaltung wegen der Bauerlaubnis „irgend vermeidliche

mit 2 Abb. StAK, LA 1907, ZI. 375 in E 12: Schrei ben Piper an BM Gallmetzer, Klausen. 1907 II 28, München, StAK, LA 1907, ZI. 374 in E 12: Schrei ben Piper an Stadtmagistrat Klausen. 1907 III 9, München. StAK, LA 1907, ZI. 500 in E 11: Schrei ben Piper an Stadtmagistrat Klausen. 1907 III 31, München. Piper reichte neuerlich den Plan von Baumeister Gstrein vom März 1905 ein, nun mit dem Stempel Brixen 20. März 1907, al lerdings mit der Anmerkung, dass beim Turmquerschnitt anstatt des mittleren Gewölbes

irrtümlicherweise ein Holzboden eingezeichnet worden sei. Der Plan abgebildet bei Gasser, Nössing 1991, S. 182. Weiters legte Pi per ein Aquarell auf Karton vom Berg fried bei, bezeichnet: 0(tto] P[iper] 19(07). StAK, GAP 1907 IV 13, Punkt 5. Pernthaler 1907, S. 2. Näheres dazu im Anhang. Ein Bild vom adaptierten Bergfried (Mitte Sep tember 1907) beiThumb 1908, Taf. 43, Nr. 2. Notwendig waren auch Absiche rungsarbeiten. Am 27. Oktober 1907 stürzte ein Teil der südlichen Ring mauer ein und verlegte den Weg; StAK

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