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Schlern
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Pagina 134 di 156
Data: 01.10.2012
Descrizione fisica: 156
Per comprenclere l’atteggiamento di fervore intellettuale dedicato a questo tema, va tenuto presente che Giuseppe Gerola si era cimentato in quelli stessi anni nel restauro del castello vescovile del Buonconsiglio a Trento (1920-1930), il “superbissimo palazzo”, un’impresa imponente, alla quäle in larga misura dobbiamo la forma oggi conosciuta di quel monumento. Si trattö in ogni caso di un’occasione professionale ed esistenziale unica i cui frutti questo studioso pote poi riversare su altri

monumenti che erano stati affidati alle sue eure. E tale esperienza si riverberö certo anche sul progetto di restauro di Castel Tirolo. Apre dunque il testo una spiegazione (pag. 3) della preferenza data ad un toponimo decisamente raro, desunto sostanzialmente da fonti letterarie italiane: "... per denotare sia il castello sia l’antica contea tirallina dell’evo medio noi preferiamo tornare alla lezione dantesca di Tiralli”. E non a caso gli piace piü oltre ricordare (pag. 16) che giä nel 1921 il Touring

Club Italiano aveva fatto apporre al castello, una lapide che ricordava i versi di Dante. E naturalmente curioso che questa scelta (o proposta) toponomastica, nonostante il grande prestigio del personaggio, evidentemente giudicata troppo ardita, non abbia avuto fortuna neppure nell’immediato. Abbiamo visto infatti che solo sei anni piü tardi nel timbro del museo sulla pubblicazione descritta, “R.(=regio) Castello Tirolo”, ci si attiene regolarmente alla versione universalmente usata del nome. Nelle

prime pagine viene poi abbozzato un incisivo riassunto delle vicende storiche del castello, quindi l’autore entra nel vivo del tema della Tutela, premettendo (pag. 6) che dopo il conflitto “il castello entrö a far parte del patrimonio demaniale del regno d’Italia e fu affidato in custodia alla R. Soprintendenza alle belle arti per la Venezia Tridentina”. Una costante del testo sono gli accenni critici al tema controverso dei restauri ottocenteschi a Castel Tirolo e l’intonazione e sempre decisamente

polemica. L’autore si mostra indignato per le libere ricostruzioni dell’antico a cui aveva voluto indulgere nei suoi restauri (1892-1898) David Schönherr 6 . Meno severamente riferisce invece sugli interventi, pure pesanti (ricostruzione del mastio), firmati da Franz von Wieser (1904-1912). Ma l’aspetto piü interessante e per noi la descrizione degli interventi sulla sostanza architettonica e monumentale del castello voluti e diretti dal Gerola medesimo, un tema oggi non troppo noto. Ci sono talune

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Pagina 33 di 94
Data: 01.11.1959
Descrizione fisica: 94
. So verkaufte es Anton Gerardi von Ca- stello, Freiherr von Stein am Ritten, an die Brüder Simon, Peter Anton, Andreas und Johann Barbi; diese erhielten 1664 Jänner 25 die Belehnung vom Bischof. Als zwischen Tirol und dem Bistum Trient der Austausch von Tramin und Levico gegen Castello und Altrei durch geführt wurde, wurde auch Grumeis im Vertrage von 1778 Oktober 27 an Öster reich abgetreten, so daß die Herren von Barbi das Gericht künftig von Österreich zu Lehen haben sollten. Die Übergabe an Österreich

geschah 1779 Mai 5. Bald dar auf verkaufte der letzte Graf Barbi das Gericht an den Grafen Zenobio; dieser vereinigte es mit dem Gerichte Königs berg (Voltelini, Das welsche Südtirol, S. 50. 51). Zu obigem Austausch zwischen Tirol und dem Bistum Trient sei folgendes be merkt: Das Gericht Castello im Fleimstal war einst ein Lehen der Grafen von Ze nobio. Durch den Vertrag vom 24. Juli 1777 zwischen dem Erzhaus Österreich und dem Hochstift Trient wurde das vom bischöflichen Gericht Fleims umgebene

Castello mit den dazugehörigen Ortschaf ten an das Hochstift Trient abgetreten und vom Haus Zenobio frei gemacht. Der tirolische Landesfürst erhielt dafür vom Hochstift Tramin und die Herrschaft Le vico. Das Marktgericht Tramin wurde nachhin mit dem anstoßenden Gericht Kurtatsch vereinigt. Dieses vereinigte Gericht wurde dem Grafen Zenobio zum Ersatz für Castello zu Lehen gegeben. Durch einen späteren Vertrag vom 27. Oktober wurde erklärt, daß unter der Abtretung des Gerichtes Castello auch die „case

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Pagina 24 di 56
Data: 01.07.1967
Descrizione fisica: 56
, Wollwaren und dgl. — anbieten. Ihr ambulan tes Gewerbe betreiben sie im allgemeinen hauptberuflich in den sechs Provin zen Bozen, Trient, Verona, Vicenza, Padua und Belluno. Neben den Stoff- und Konfektionshändlern, deren Zahl sich gegenwärtig auf etwa 160 beläuft, gibt es nur noch wenige Hausierer „alten Stils“. Etwa 15 bis 20 Personen aus Castello Tesino ziehen in den Monaten Januar bis April zu Fuß mit Sämereien über Land; ihre Kundschaft finden sie vor allem in abge legenen Bergbauerngebieten

gibt es in Pieve nur noch 6 Wanderhändler, während in Castello rund 120 Wan derhändler sowie 15 bis 20 Sämereihausierer beheimatet sind, und aus Cinte kommen rund 30 Wanderhändler sowie 4 Hausiererinnen. Noch deutlicher wird die gegenwärtig geringe Bedeutung Pieves in diesem Zusammenhang, wenn man die absoluten Zahlen in Relation zu den Einwohnerzahlen sieht. Danach sind in Castello rund 5% der Einwohner als Wanderhändler tätig 28 ), in Cinte etwa 4%, während der Anteil in Pieve lediglich bei 0,5

% liegt. Diese Zahlen waren in der Zeit unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg z. T. beträchtlich höher. Zwischen 1945 und 1950 gab es z. B. allein in Castello Tesino 360 Personen mit einer Lizenz für einen ambulanten Handel; gemes sen an der Einwohnerzahl dieses Ortes im Jahre 1951 waren das mehr als 11% der Bevölkerung. Die Ursache des Rückganges der Zahl von Wanderhändlern in den letzten Jahren ist in der zunehmenden Tendenz zur Wanderarbeit im **) Im Gegensatz zum Fersental, wo niemand mehr vom einst

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Pagina 54 di 77
Data: 01.06.1979
Descrizione fisica: 77
sucht und sich dann oft in der Nähe der Bauernhöfe und Dörfer auf hält. Der späte Schnee hat offenbar eine Verzögerung des Brutbeginns zur Folge gehabt, da ausschließlich Altvögel, meist singende Männchen, beobachtet wurden. Um diese Zeit — Mitte Juli — müßten normalerweise die Jungen bereits flügge sein. Beim Aufstieg zum Col Becchei wurden drei, zum Heiligkreuzkofel zwei und zum Monte Castello ebenfalls zwei singende Männchen notiert (zwischen 2330 und 2530 m). Ein echter Gebirgsvogel

ist auch der Wasserpieper (Anthus spinoletta), der sich auf kurzrasigen Almwiesen und Hängen wohl fühlt. Er wurde sowohl um die Faneshütte herum, als auch zum Col Becchei, Heilig kreuzkofel und Monte Castello hinauf bis 2380 m Höhe gesehen und gehört, allerdings weniger häufig als 1975. Dafür sang am 12. Juli 78 ein Exemplar am Schuttkar neben dem Piciodelsee in nur 1850 m Höhe, also ausnahmsweise tief. Der Grund ist sicher in der ungünstigen Witterung und Schneelage zu suchen. Auffallend und wohl auch eine Folge

sich diese Vögel ein, wo sie sich sogar manchmal aus der Hand füttern lassen. So war es bei der Tagung am Heiligkreuzkofel und am Monte Castello. Aber auch beim Faneshaus (ca. 20 Exemplare) und oberhalb Pederü wurden Alpendohlen gesehen. Überraschend und unerklärlich war das spärliche Vor handensein des Kolkraben. Nur eine einzige Beobachtung (ein Exemplar am 14. 7. 78 im Gebiet von Groß-Fanes) liegt vor, obwohl vor allem in den östlichen Dolomiten Kolkraben zum alltäglichen Bild gehören

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Pagina 59 di 90
Data: 01.02.1973
Descrizione fisica: 90
Zeit hinein fort, und das bebaute Areal vergrößerte sich sogar, so auf dem Dos Zelör bei Castello di Fiemme und auf dem Hügel von Sankt Valier. Es gab auch neue Siedlungsplätze in römischer Zeit, wie Probegrabungen und Zufalls funde bei Feld- und Straßenarbeiten erkennen lassen. Auf dem Nordabhang des Dos Zelör haben die Grabungen des Ver fassers 32 ) im Jahre 1949 Hausreste aus römischer Zeit ergeben, und bei schräg einfallendem Sonnenlicht erkennt man, daß sich hier eine ausgedehnte Sied lung

preliminari sui risultati della campagna di scavo compiuta sul Dos Zelör. St. Trent. Sc. Stör., vol. XXIX, 1950, pag. 414. 33 ) B. Bagolini e P. Leonardi: Risultati delle ricerche 196 7—68 sul Dos Zelor presso Castello di Fiemme nel Tren- tino. St. Trent. Sc. St., vol. XLVIII, 1969. P. Leonardi e A. Broglio: Ricerche dell’Istituto Ferrarese die Paleonto- logia Umana dal 1965 ols 19 70. Si- brium, vol. X, 1970. 34 ) G. Tosi e A. Sala Manservigi: Ri sultati della campagna di scavo 1970 nell’abitato

preistorico e romano del Dos Zelor presso Castello di Fiemme (Trentino). St. Trent. Sc. St., Vol. L, 1971. 35 ) P. Leonardi e A. Broglio: Risultati delle piü recenti ricerche nei castel- lieri del Trentino. Atti VIII e IX Riun. Sc. Ist. Ital. Preist, e Protost., Firenze, 1964. 36 ) P. Leonardi: Ricerche dell’Istituto Ferrarese di Paleontologia Umana dal 1960 als 1964. Sibrium, vol. VIII, 1964—66, pag. 213. 37 ) P. Leonardi: La necropoli protostori- ca della cava di via Pasquai a Cava lese. St. Trent

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Pagina 132 di 156
Data: 01.10.2012
Descrizione fisica: 156
editoriale legata con punti metallici, in ottavo (cm 21,5 x 24,5). Pp.l - 38, 23 ill. B/N n.t. Al frontespizio sigillo di Alberto conte di Tirolo (riproduzione fotografica). Alla controsguardia posteriore riproduzione fotografica del sigillo di Mainardo II conte di Tirolo; alla sguardia posteriore carta ripiegata in tre recante la pianta del castello. Piatti con macchie di polvere, interno fresco e pulito; generalizzata ingiallitura dovuta alla qualitä della carta. Al frontespizio reca timbro giornaliero

(1 giu. 1941 XIX) entro timbro fisso recante la dicitura R. Castello Tirolo. i CASTEL TIRALLI E forse superfluo dilungarsi in questa sede sulla poliedrica figura dello studioso trentino Giuseppe Gerola (1877-1938). Basterä ricordare che dopo le ricerche giovanili condotte nell’Egeo, alla ricerca delle tracce lasciate nelle architetture dal dominio veneziano, era passato alla direzione del museo di Bassano prima e del Museo Civico di Verona in seguito, per entrare infine, nel 1909, nei ranghi delle

alEAlto Adige) 2 . La piccola pubblicazione oggetto di questa II nota, non era in realtä sconosciuta. Mostra di I conoscerla infatti il soprintendente Niccolö HI Rasmo 3 . Ed e menzionata nella miscellanea I che ha riunito qualche anno fa gli scritti dello I studioso. La relativa scheda recita: “Castel Tiralli, II Trento 1935. Opera di carattere monografico I1 dedicata in particolare alla storia del castello, alla struttura architettonica e ai lavori di ripristino, DERSCHLERN 130 o

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