Die Einführung des Zählertarifes. Solana» bl» Etschwerke reMch Strom zur Der. M hatten, lag keine Ursache vor. Len Strom, verbrauch engherzig zu kontrollieren. Di« Anlag-, kalten des Werkes waren ein fester Betrag und die Verzinsung und Amortisation bekamen wir durch den maLchaltarlf herein. Für die Bevölkerung war er Zer sicher vorteilhafter, den Strom durch li Jahre ohne scharfe Kontrolle gegen Zahlung eines Pau- schales zu beziehen, wir müssen aber von unseren Abnehmern jetzt, wo wir am Ende
angebracht. Die kleine Asnderung der Hausinftallation geht auf Kosten der Partei. Der AL hier kann auch gekauft werden, doch hat dann die Partei selbst für die Instandhaltung desselben- zu sorgen. Der Preis eines Zählers stellt sich bei einem größeren auf zirka 300 bis 380 Lire, kleinere auf 200 bis 250 Lire. Direktor Zikely fügte noch hinzu: Die Etschwerke mußten die Bestimmungen für die Zähleroerrechnung so a-ufbauen, daß dieselben für alle Stromabnehmer, so verschiedenartig dieseibl,, auch sein mögen
150 Kilowatt für Kraft ab. Es verbleiben daher noch für Licht 200 Kilowatt. Es ist daher zu bezahlen für Licht 200 Kilowatt mal 90 Cent. = 180 Lire, für Äras» 150 Kilowatt mal 45 Cent. — 67.50 Lire. Herr Maendl erkundigte sich, ob durch den Zähler so viel Strom erspart werde, daß -die Etschwerke für die nächsten Jahre genügend Sttom haben werden oder ob sich Herausstellen wird, daß trotz der Zähler nicht genug Sttom vorhanden ist, woraus Herr Zikely antwortete: Die Etschwerke bekommen heute fiir
, daß 40 v. H. unserer Stromabnehmer Kleinabnehmer sind, bei welchen sich die Anbringung eines Stromzählers mit vorsieht, nicht mehr bezahlen als bisher und 2. Die -Gesamteinnahmen der Etschwerke sollten mit Rück- sicht und auf die an die Städte abzuführenden B», träge -des Reingewinnes nicht geschmälert werden. Aus den PauschaleinschStzungen, welche durchgcrech» net worden find, geht klar hervor, daß die Kilowatt, stunde L. 1.74, L. 1.32, L. 1.19, L. 1.15 ‘n den großen Hotels, welche viele Räume in Klasse
, der sogenannten Halb» wattlampcn sein. Bon der Eiaführung dieser Lampen wurde bisher abgesehen-, weil sie verhältnismäßig teuer und kurzlebig waren. Diese Lampen sind aber erheblich verbessert worden. Sie -sotten gegenwärtig 800 bis 900 Stunden Brenndauer haben. Es wurde seilcns der Etschwerke eine größere Partie bestellt, um sie zu prüfen. Weiters führte er aus, daß im gro- ■ fjeit -und ganzen viel über die derzeitigen Lampen geschimpft wird. -Es wurde eine ganze Anzahl ge prüft und es konnte festgestellt