in diesem Gebiete auszurotten. Das ist alles grotesk und kann höchstens jener gemeinen Parodie, die man vrM mir jenseits des Brenners macht, entsprechen. Da gibt es eine Sorte von Deutschen, die einen: allzuviel vor die Beine laufen, und versuchen, ihr Spielchen mit jener Geschicklichkeit, die den Politikmachern eigen ist, zu spie len. Wir haben das auch in den alten Provinzen gekannt, dort wurde jedoch diese Sorte bald aus dem Umlauf zurückgezogen. Dasselbe ist auch in der Provinz Bolzano
des faschistischen Pattei blattes, der „Provincia di Bolzano', indem er sagte: „Ich bin zuletzt angekommen und sicherlich nicht, um euren Ruhm von gestern mit euch zu teilen. Ich bin ge kommen, um die Mühen einer Periode des Aufbaues, We ich für beendet halte, zu teilen. In all diesem habe ich eine Privileg erblickt, da in keiner anderen Provinz, Witz in dieser, der Faschismus noch kämpfen kann, für tzjn Werk, daß nicht nur politischen, sondern nationalen Cha rakter hat. Kämpfen gegen offene Gegnerschaft
und man chesmal leider auch gegen interessierte Msthelferschaft. Alle diese Ueberbleibsel einer Welt von gestern wer den überwunden werden, wenn wir, wie ich an Turack telegraphiert habe, hartnäckig zu arbeiten wissen, stolz der Sache Italiens gegen die Furchtsamen herinnen und gegen die Uebermütigen von draußen, zu dienen. Ihr habt gesehen, daß die „Provincia di Bolzano', das Organ des Provinzialverbandes, dem - heutigen Tag eine besondere Bedeutung beigemessen hat. Ihr habt ge sehen, daß das Blatt
nicht nur die Tage der Vergangen heit ins Gedächtnis ruft, sondern auch die Position der Par- teikräste im Alto Adige dokumentiert. Ich habe das alles aus folgenden Gründen getan; erstens um eine Sondernummer des „Südtirol', und zwar die vom 1. September, die in ihrer Gänze dem Alto Adige gewidmet war, zu beantworten. Ich habe es akr auch getan, um jene Positionen festzulegen, die der Neu ordnung der Partei, die ich ihr durch jenen Ton und jenen 'Geist, die ihr in der „Provincia di Bolzano' in dtznl vergangenen