Windischmatreicr mit ihren kecken, spitzigen Hüten; die Oetzthaler in der Gewandung ihr»s ThaleS, und die impe- sant.n Burggrafenämtler mit dem rothen Besetz an der Joppe und dem schattigen Hut auf dem männlichen scharf markirten Kopf. Wo sie sich begegnen, bildet sich ein flüchtiger oder auch eingehender Verkehr; jeder hat noch kleine Geschäfte zu.» besorgen, Geld zu »vcchstln, SvrnlVr ».m q.,ulr zu vesesll« gen. den Federschmuck zu vervollstänN'gen, daS Schloß deS Stutzens «och visitiren zu lassen
t?96 in allen Kämpfen der Tiroler geweht, links eine Fahne in österreichischen Farten, gelb und schwarz, mit dem Doppelaar in der Mitte, und rechts die Tiroler Schützenfahne, grün und weiß, mit dem » rothen einköpfiqen Aoler darin, alle drei von kraftigen Männern getragen. Unmittelbar darauf folgten vier Pfeifer, mit einem Tambour; welche abwechselnd mit der hie sigen Schützenmnsik spielten, und dann etwa acht Sänger, woraus die Schützen sitbst in geordneten Reihen, je vier Mann hoch, die Wipp- und Pusterthaier
voran, worauf die Passey« rer, Ober- und Unterinnthaler/ Oezthaler, Vintschgauer, Bo- zener, Meraner u. ^ w. folgten. Alle trugen die in ledernen Ueberzügen wohlverwahrten Stutzen auf der Schulter, die. Mündung nach vorn> den Kolben nach hinten; auf dem Schü tze nhut eine grü»! und weiße SchÜFencocarde, darauf einen kleinen rothen Schild mit dem goldenen Tiroler Adler, viele UU.i Edelweiß, Spielhahnfevetn und sönstigm V!YUprul»v'«»-.- - ^ chener Schützenfahne mit der Musik und der Sckützendepütä