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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 05.09.1919
Descrizione fisica: 12
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 1—36. Bruneck, Freitag, den 5. Septombss 1919. — 68. Jahrgang. M des „Mittäter Bote' Der „Pustertaler Bote', welcher nun wieder regelmäßig erscheinen wird, war das einzige Tiroler Blatt, welches mit einer ganz geringen Unterbrechung durch die ganze Kriegszeit bis Ende August 1918, trotz der enormen Preis steigerung aller Artikel, keine Steigerung des Abonnementspreises eintreten lies, während alle anderen Blätter die Abonnementspreise beinahe

verdoppelten und den Umfang aus die Hälfte und mehr reduzieren mußten. Nachdem sich die Verhältnisse jetzt vollkommen geändert haben, die Papierpreise und die Preise aller anderen Bedarfsartikel. Transportspesen usw. enorm erhöht haben, Steuern und Ab gaben immer höher werden, wird Zedermann einsehen, daß wir unser Blatt nicht mehr um denselben Preis wie vor dem Kriege liefern können, sondern denselben erhöhen müssen. Der „Pustertaler Bote' erscheint vorderhand im bescheidenen Ilmfange was in Anbetracht

der gegebenen Verhältnisse wohl nicht anders durchführbar ist, wird sich aber bemühen, nach und nach aus jenen Umfang zu kommen, welchen das Blatt vor Kriegsbeginn eingenommen hat und darum bitten wir unsere verehrten Leser dies berücksichtigen zu wollen. Der „Pustertaler Bote' kostet von jetzt ab Loko Bruneck: V» Jahr Lire 1.80l Vom z. Septem- 4/ -z der bis Ende » /s » ,, Dezember „ ' I „ „ 7.—j Lire 2:40. Mit Postbezug: (Für das besetzte Ge-^ Fürs Ausland biet und Italien) l/t „ „ 2.^! Preise

und Leser von dieser Mitteilung gütigst Kenntnis zu nehmen und den Abonnementsbetrag mit der heutigen Nummer beiliegenden Postan weisung umgehend einzusenden, da Zeitungs abonnements stets in vorhinein zu zahlen sind. Wir empfehlen unser Blatt allen Kandels-und Gewerbetreibenden zur Insertion — Reklame ist für jedes Geschäft eine notwendige Bedingung. Hochachtend Ile RMM M MmiMratio!! des „PultertM Bote' MM. (Jenen P. T. Abonnenten, welchen das Blatt früher durch den Austräger ins Zaus zuge stellt wurde

, teilen wir mit. daß dies künftig nicht mehr geschieht und bitten wir die selben den-»Pustertaler Bote- künftig stets Donnerstag Abends in H. Mahl's Handlung abholen zu lassen. Zufolge telegraphischer Bekanntgabe der Ge- neraldirektion für Post-, Telegraphen- und Fernsprechwesen vom 19. August l. I.. Z. 19.412/p, sind Zeiwngen nach den von Italien besetzten Gebieten südlich der Waffen- stillstandslinie zulässig. — Die Einzahlung der Bezugspreise für den „Pustertaler Bote' hat für alle außerhalb

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 26
Data: 16.12.1910
Descrizione fisica: 26
, Freitag den 16. Dezember 1910 üit liM W dOlil lies kl, MW des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Kuftevtaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Sand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einenzwei- teu, dritten u. auch viertenBogenmitNachrichten. Ein Blatt

, welches nun 61 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr M Jahr sich steigernde Auflage des Blattes ambesten bezeigt. Der „Puster tat er Bote' bringt stets sehr zu messende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über °ie wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgabenveranstal- tet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege- °m, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der »Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales °le neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch sernerhin m politischer Beziehung auf derselbe» Bahn Wetterwände!» und seiner Devise; „M ittelmaßdie beste Straß' treu bleiben wird. gWir bitten unsere geehrten P. P. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: Toko / Ganzjährig 6 Ar. 6<? hl.. Halbjährig

snmeck: i S«r.40hl.,vierteljahrlich1Rr.?0 hl. (ohne Zustellung ins Haus. Wird jdie Zu- ilellung ins Haus gewünscht, so ist die Zustellungs- Swühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» Rit Post- / Ganzjährig 3 Ar., Halbjährig 4 Ar., Vierteljährig s Är. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Posterlagschein einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: s. MM'z AilWMei Brunei!. Die Ministerkrise. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote') Wie», 13. Dezember

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 03.01.1890
Descrizione fisica: 12
. — Kruneck. Mit der ersten. Nummer des Jahres 1890 tritt der Pusterthaler Bote den 40. Jahrgang an. Weit über eine Generation hinaus ist der Bote Pusterthals treu und unverfälscht, gemäßigt in jeder Richtung, stets die Interessen des Thales fördernd und zum Nützlichen anregend, Thal auf und Thal ab, Thal ein und Thal aus zu seinen verehrlichen Kunden und Gönnern ge wandelt, und hat Freud und Leid mit den Be wohnern getheilt. Oft und oft konnte unser Bote in schweren Unglücksfällen Milderung in der Noth

bringen, denn ergiebige Spenden der Nächstenliebe füllten seinen Sammelkasten für Unglückliche. Der Bote vermied, wo er nur konnte, feind selige Berichte, persönliche Gehässigkeiten und derlei Produkte, welche hie und da aus dem sozialen Leben hervorgehen, der Oeffentlichkeit Preis zu geben. Der Pust. Bote blieb ferner stets dem Prinzipe trrv, nicht einzelnen Theilen, fondern dem ganzen Thale zu dienen und was in seinem Bereiche lag, nützlich zu sein. Vierzig Jahre ununterbrochen in diefer Rich tung

und mächtig drohenden Reichs gefahren gegenüber zu sein, den Völkern aufer legen mußte. So sind in den letzten vier Dezenien mehr schlimme als gute Zeiten vorübergegangen und darum wünschen wir, es mögen nun Jahre kommen, welche uns Glück und Segen bringen und den gesunkenen Wohlstand Pusterthals wie der mehr und mehr heben. Dem Pusterthaler Bote aber möge wie bis her keine Thüre verschlossen bleiben, der Bote ist ein Kind des Thales er gehört den Bewoh nern desselben — möge er auch in Zukunft überall

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 24.12.1890
Descrizione fisica: 12
und baierischen Armeekorps inspiziren. (Fortsetzung im zweiten Bogen.) An den Zensur Obersten in Hochpusterthal. Greifen Sie doch nicht immer nach dein Pust. Bote, sondern einmal nach Ihrer eigenen Nase, denn es war schon lange in Ihrer Nähe unsauber. Es muß au Ihnen nicktS mehr zu verderben seiu, weil Sie den Pust. Bote so fleißig lesen und alle die „schlech ten' Blätter und Bücher. Man begreift all seits, was Sie mit Ihrer Kritik anstreben, sind wahrscheinlich auch Aktionär oder ein Agent

. Wir werden uns von Ihnen nicht einschüchtern lassen. Die Gartenlaube ist ein Weltjour- nal und zählt Hunderttausende von Abnehmern und Lesern. Are hm's Thicrleben ist ein Werk wie kein zweites existirt, dessen Herstellung nahe einer halben 'Million kostet; Kronprinz Rudolf stand mit Brehm in eitlem innigen Verhältniß. Die Wiener Mode hat Ihre kaiserl. Hoheit Krouprinzeffinwilwt Stephanie als Protektorin. Aus Krisen erhalten wir übrigens folgende Zuschrift: „In der Brixener Chronik Nr. 51 wird der Pusterthaler Bote in einer Notiz

. Mittheilung. Wir schließen Heuer den 40. Jahrgang unseres Blattes schon am Weihnachtsabend ab. Die erste Nummer des nächsten Jahres erscheint Freitag den 2. Jänner. Der Pust. Bote bringt künftiges Jahr eine neue Rubrik unter dem Titel: „Dnmoristisches Allerlei,' „ein nenes, prachtvoll itlustrirtes Unter- haltnngsblatt,' auch ferner die mil so viel seitiger Anerkennung aufgenommenen „Land» nnd Kausnnrthschnftlichen Mittheil» nngen' — die ein wahrer Schatz auch für jede Hausfrau sind; desgleichen wie immer

nur Elend, Verfall und künf tiges Unheil herauf. Der Krieg erreiche deic Höhepunkt insbesondere in Rom, obwohl die Kirche keine Feindin der Regierungen ist, son dern die Throne befestige. Der Papst wünscht die Rückkehr Italiens zu guten Principien. Original-Telegramme des „pusterthaler Bote.' Wien. 24. Dezember. Die Wienerzeitung veröffentlicht ein kaiserliches Patent vom 22. Dezember, womit der vertagte böhmische Land tag für den Jänner wieder einberufen ist. Rom, 24. Dezember. Das Befinden

.. lL. 5r-m Xneuss!> I/NNFZes. 19. VVittsnni älans Aeb. tLkutwÄNU. 90. t^milis ^nsussl. 21. tlsn- latrob Z^wnn. tvyiiuuvnitlvonv^ltei' 22. ,, mit t'nmüw. 23. ,, .sodann tlsrtmAvr mit Familie. wird über die Feiertage ausgeschänkt in der Steger'schen HZrauerei in Krnneck. ^llsn Ulissren vistsn xsekrten k°revn- ^ Zen, Kunden I.essrn tles k»ust. Bote i ffokv Veidnaektsfsiertass unä vme gluokiioke lakfssvsnÄo lSN! I>! s ectatio 0- Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von I. G. Äavl »n Bruneck.

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 22
Data: 29.07.1910
Descrizione fisica: 22
gebar die Frau des Gemeinde dieners Ludwig Moncsar vier gesunde Knaben. f Ter Diebstahl an der russisch-chine sischen Bank. Der Diebstahl bei der russisch- chinesischen Bank wird mit 2,400.000 Mark beziffert. Der Dieb ist entflohen. Er ist 22 Jahre alt. 5 Helgoland wurde zum Kriegshafen er hoben. i Große Hitze in Amerika. Die Hitze w New-Zork hat in den letzten Tagen die Höhe von 100' Fahrenheit erreicht. Viele Personen starben an Hitzschlag. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote'. (Telegramm

und des Elends beizutragen. Jeder auch der kleinste Betrag wird dankbarst angenommen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote' er öffnet mit der heutigen Nummer einen Sammel kasten und liegt in der H. Mahl'schen Buch handlung, Stadtgasse. Nr. 90 zur Einzeichnung von Beträgen ein Sammelbogen auf und wir bitten die hochgeehrten P. T. Sommergäste vcn Bruneck und Umgebung, die P. T. Bewohner von Bruneck und Umgebung Spenden in der selben einzeichnen. Spenden von auswärts er bitten mit Postanweisung und dem Vormerk

„für die Abbrändler in Stegen' an die Redak tion des „Pustertaler Bote in Bruneck'. Die Beiträge werden im „Pustertaler Bote' ausge wiesen und dem Hilss-Komitee gegen Be stätigung zur Verteilung überwiesen. Und so eröffnen wir mit der heutigen Nummer den Sammelkasten. Redaktion des „Pustertaler Bote' ... L 20.—. Briefkasten der Redaktion. Den zahlreichen Bestellern des „Pustertaler Bote' Nr. 29. von 22. Juli teilen wir mit, dag trotz, der hohen Auflage, welche von dieser Nummer hergestellt wurde

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 20.12.1912
Descrizione fisica: 12
und werden nach Tarif berechnet. 1912. Nr. 51 Bruneck, Freitag den 20. Dezember U WM W dO« Sei' KZ, ÄWg des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustertaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Land- und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich «Illustriertes Sonntagsblatt-. Austerdembringtdas Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten u. auch vierten

Bogen mit Stachrichten. Ein Blatt, welches nun 63 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. f. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was dies von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. - Der „Pustertaler Bote

' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege- ben, und es hal sich schon oftmals gezeigt, daß der „PAstertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten

Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stundem vor jedem anderen Blatt mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung aus derselben Bahn weiterwandeln und seiner Diverse: „Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrtsn P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige Bestellung

-Korrespondenz des „Pustertertaler Bote.') Wien, 17. Dezember. Die Orientkrise ist noch keineswegs zu Ende, und sie wird wahrscheinlich noch durch ge raume Zeit ihre Wellen werfen. Aber man kann mit einem hohen Maße von Bestimmtheit aussprechen, daß die eigentliche ^Gefahr vorüber ist. Der deutsche Reichskanzler, Herr v. Bethmann-Hollweg, hat vor kurzem er klärt, daß er glaube, man sei über dem Berge. Vielleicht sind wir noch nicht ganz drüber, aber weit ist es nicht mehr; und wir dürfen hoffen

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 27.12.1912
Descrizione fisica: 12
und weroen nach Tarif berechnet. Nr. 52 Bruneck, Freitag den 27. Dezember 1912. U liM WZ dögiM ilss KZ,MWg des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politische« Wochenblattes Vustevtaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen Mr Gewerbe und Handel, Land' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einen zwei ten, dritten

Bote' bringt stets sehr zu- treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Orr- ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege- ben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der «Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales

die neuesttn Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stundem vor jedem anderen Blatt mitteilen konnte. Wlr wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern sagen kurz, daß der .„Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Diverse: „Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben wird Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen'zu wollen und ersuchen um rechtzeitige

! Well lies Mens. (Origmal-Korresponvenz des „Pustertertaler Bote.') Wien, 24. Dezember. Die Besorgnisse, Käß wir rote Weihnachten bekommen könnten, sind glücklicherweise geschwun den Man kann noch nicht sagen, welchen Ver lauf die Friedenskonferenzen in London nehmen werden. Es ist noch immer denkbar, daß die türkische Verblendung und der türkische Eigen sinn die Friedenskonferenz sprengen und daß der Balkankrieg von neuem ausbricht ; aber das ist mcht eben sehr' wahrscheinlich

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 26
Data: 29.12.1911
Descrizione fisica: 26
, Freitag den 29. Dezember 1911 I!l Wck IM dSWlil lies l>? MW jdes mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustertaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Büntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen fär Gewerbe und Handel, Fand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets eiuenzwei- tcn.drittenu .anch vierten Bogen mitNachrichteu. Ein Blatt

, welches nun 62 Jahre ehren- )ll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit sür das Wohl der Bevölkerung des TaleS, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden- vnkchres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. Der „Puster tat er Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreicheOriginal-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringl das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal te: oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon ostmals gezeigt, daß der ..Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignis e mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. . Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern lagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn wettermandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: 5oko I Ganzjährig 6 Ar. 89 hl.. Halbjährig Sruueck

: l A Rr. 40 hl.. Vierteljährlich 1 Rr.?0 hl. ^ (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu- NAung ms Haus gewünscht, so ist die Zustellungs- geoühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» .At Vofl- / Ganzjährig S Rr.,Halbjährig 4 Zir., Mfeudung: 1 Vierteljährig 2 Kr. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Pofterlagschem einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: b. Ml'z ViMMerei Brünes. Unser Neujahreswunsch. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'). . Wien, Dezember. Das Jahr, das im Strome

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 6
Data: 22.12.1916
Descrizione fisica: 6
. 51. Bruneck, Freitag, den 22, Dezember 1S16. Ii! liM W dWM Ser KI. mit sehr reichhaltige« und «annigfaltigem Inhalte.versehenen Apolitischen Wochenblattes Dustertaler Bote samt den Beilagm: Hausfreund, Humoristisches — Vuules Allerlei» Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Fand-- und Hauswirtschaft, nebst einer vierseitigen Beilage reich illustriertes SonntagsblaLt.- Außerdem bringt das Hauptblatt stets einen zwei' ten, dritten u. auch vierte» Vogen mit Nachrichten

. Ein Blatt, welches nun 66 Jahre ehrenvoll bestanden, zu den ältesten Blättern des Lande» zählt, zu jeder Zeit für das Wohl derBevölke- ^rung des Tales^ des Gewerbe- und Bauern- standeS, für die Hebung des. FvemdeMÄchÄ u. s. w. eingetretm ist und auch fernerhin ein treten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am be sten bezeigt. ^ ^ ^ Der ^Pustertaler Bote'^ bringt stets

sehr zu tttffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Kriegs-und sonstigen Ereignisse. Der »Pustertaler Bote' bringt das gaiye Jahr hindurch zahlreiche Original-Korrespondenzen aus / Äles Teilen des Tales. Bei Eintritt außechewöhnlvher Ereignisse weichen stets sofort Separatausgaben veranstaltet oder die Telegramme durch Anschlag be kannt sieben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der „Pustertaler Bote'.den Bewdhnern des Tales die neuest

« Ereignisse mitunter 1Z bis 24 Stunden vorjedemaud ere u Blatt mittellm Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Wounementseinladung nicht ermüde», sondern sagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwaudelü und feiutt Devise: Mittelmaß die . beste Straß'» treu bleiben wird. Wir bitte» unsere geehrten P.^T. Leser uns« .Wochenblatt in Freundest^fen gütW empfehlen zu 5 wölken und ersuchen um rechtzeiüge Bestellung. ch FlbonnemeTtts

neun Volks« wirtschaftlicher Natur. Das neue Ministerium wird eS nicht bk quem haben. Die Situation ist schwierig und die Zeiten sind wahrhaftig ernst genug und jeder Tag bringt neue Sorgen.. Aber der neue Ministerpräsident ist eine kernige Natur und befitzt Mut und Selbstvertrauen. So darf man hoffen, daß er das Ruder mit fester Hand führen wird, mit fester und mit glücklicher. 6.1s. Krieg oder Frieden? (Origiual'Korrespondeuz deS „Pustertaler Bote'.) Wie», 18. Dezember. Zur Stunde da diese Zeilen

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 26
Data: 23.12.1910
Descrizione fisica: 26
, Freitag de« 23. Dezember 1910 W HeW M dtzM ^ KI, des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustevtalev Bote samt den Beilagen: Hansfreund, Humoristisches — Vantes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Sand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich illustriertes Sonntagsblatt. Außerdem bringt das Hauptblatt stets eineuzwei- ten, dritten u. auch vierten Bogen mit Nachrichten. Ein Blatt

, welches nun 61 Jahre ehren voll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölkerung des Tales, des Gewerbe-, und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden verkehres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. Der „Pusterraler Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separataus gaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon oftmals gezeigt, daß der «Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nichtermüden, sondern sagen km?, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn weiterwandeln und seiner Devise; „M ittelmaßdie beste Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten .P. P. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: ^ Koko k Ganzjährig 6 Ar. 80 hl.. Halbjährig

Hrnneck: l S Rr.40hl.,Vierteljährlich1Kr.70hl. (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu stellung ins Haus gewünscht, so ist die Zustellungs gebühr vom Abonne nten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) Mit Post- / Ganzjährig S Nr., HalbjLhrig'4 Nr., Ms-mdsagrt Vierteljährig s Ar. Pränumerationsgelder find am bequemsten mit Posterlagschein einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: . MM MDNIllMi BlM. Am Weihnachtstisch. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote.') Wien, 20. Dezember

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 24.12.1913
Descrizione fisica: 4
und werden nach Tarif berechnet. Nr. 52 ' ' Bruneck, Mittwoch, den 24. Dezember 1913. M liM IN Inigiml Sei' Kt. vs des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltige« Inhalte versehenen politischen Wochenblattes Wusterlaler Bote z samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Buntes Allerlei, Gemeinnutzige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Fand- und Hauswirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich «Illustriertes Sonntagsblatt'. Außerdem bringt das Hauptblatt stets einen zwei te«, dritten

n. auch vierten Vogen mit Nachrichten. Ein Blatt, welches nun 63 Jahre ehrenvoll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit für das Wohl der Bevölker ung des MleS, des ^»Merbe« mnd Vam standes, für die Hebung des Fremdenverkehres u. s. w eingetreten ist und auch fernerhin ein treten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am be sten bezeigt. Der „Pustertaler Bote

' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel und in jeder Nummer zahlreiche Original-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringt das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal tet oder die Telegramme durch Anschlag bekannt gege ben. und es hat stch schon oftmals gezeigt, daß der »Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuersten

Ereignisse mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatt mitteilen Kumte. Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüde», sondern sage» kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin « politischer Beziehung auf derselben Bahn weiter wandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die beste Straß', treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt m Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen uud ersnchen um rechtzeitige Bestellung

des „Pustertaler Bote'.) Wie», 23. Dezember. Die WeihnachtStage sind wiederum gekommen und die Nähe des Jahresschlusses ladet zu einem Rückblick ein. Wir haben schlimme zwölf Monate hinter uns oder, um genauer zu sprechen, schlimme vierzehn Monate. Wenn wir aber heute zurückblicken auf die durch laufene Zeit, so wird unser Herz doch von Dankbarkeit ersüllt sein müssen. Wir haben Schweres durchgemacht, aber eS ist noch immer besser ausgegangen, als manchmal zu fürchten war. Als man Weihnachten 1912 schrieb

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 12
Pusterthaler Kote (Würger- und Volkszeitung. — ZS. Jakrgang.) Der Pusterthaler Bote bringt nebstdem Hauptblatte folgende 3 Zugaben: I. „Jllustrirtes Sonntagsblatt', zur Unterhaltung a»n häuslichen Herde. — u-, „Hausfreund' Blätter für Kurzweil. — III. „Anzeiger' Preise : und Bruneck ode? Lienz und Umgebung ganzjährig 3 fl. 40— kr. Mit Postbezug 4 fl. Halbjährig die Hälft«. Bestellung«« find z« richte» . die Z. S. Mihl'sche Buchdruckerei in Bruneck. Anzeigen aller Art findn» die lohnenbste

geprüft worden war, wurde der Stadt Bruneck eine n i ch t r ü ckzahlb? re . . Unterstützung von 5000ss. aber nur für diesen Zweck gewahrt. Das durchgeführte Projekt war mit dem .Kosten- Voranschlag von 30,000 fl. begleitet. Nach diesein Wasser leitungsprojekt können 15 öffentlsche Brunnen gespeist 'und an 30 Brunnen an Private abgegeben werden. Für den Fall einer Feüersgefahr sind 15—20 Hydranten anzulegen in Aussicht genommen. So viel weiß der „Pusterthaler Bote' über den Stand der Wasserleitungs

-Frage in Bruneck bis zum heutigen Tage, alles Weitere gehört zu den Vor arbeiten, die erst gepflogen werden müssen. Ein Protest jetzt schon, ist eine verfrühte Sache und kann keine Folgen Haben, er wird auch die Gemeinde-Vertrewng wenig alte- riren. — Der „Pusterthaler Bote' hat seinen Lesern bis lang in dieser Sache weder etwas vorgespiegelt, noch Halt oder unhaltbare Gründe angeführt, wie der Korrespondent den Lesern eines Meraner Blattes berichtet. Ob das Prä- liminare Pro 1885 gegen die Vorjahre

und in nicht sehr anständiger Weise herunterge setzt wird; es scheint, daß denselben der Pusterthaler Bote „zu lange lebt,'— dies wäre doch nicht christlich.—Wir würden hier abbrechen, nachdem aber ein Korrespondent im „Tir. VolkSbl.' aus Toblach schreibt, daß Korrespondenzen im „Innsbruck?? Tagblatt' erscheinen, die aus der„RedaktionS- stube' des Pust. Bote stammen, sieht sich die Redaktion veranlaßt zu erklären, daß, wenn der Pust. Bote es der Mühe werth hält sich zu vertheidigen, er es in seinem Blatte selbst thut

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 22
Data: 07.06.1907
Descrizione fisica: 22
werden. — In Graz wurde letzter Tage ein gewisser Alois Eradi, aus Olang gebürtig, wegenHeiratsschwindel verhaftet. Dieser Mann ist identisch mit jenem Oberhammer, welcher sich letzter Zeit in der hiesigen Gegend herumtrieb und verschiedeneSchwindeleienmachte. (Wir berichteten seinerzeit darüber. A. d. R.) — Entgegnung. Die „Lienzer Zeitung' Nr. 22 vom 1. Juni ficht sich wieder einmal veranlaßt, mit Entstellung des wahren Sachverhaltes über den „Puster taler Bote' und den in Nr. 21 desselben enthaltenen

Leitartikel herzufallen. Das „Warum' liegt so ziemlich klar auf der Sand. Es scheint irgendwo zu fehlen, oder Diangel an Üeberfluß zu sein, nnd darum trachtet die geehrte Osttirolerin — mit der Wahl der Mittel nicht besonders wählerisch — ihre „stets allerneuesten Nachrichten' womöglich auch über die Lienzer Klause hinaus noch an den Mann zu bringen. Die Leit artikel, welche der „Pustertaler Bote' seit über zwei Dezenten bringt, werden allgemein nicht nur als stets zutreffend, sondern als vorzüglich

Teile ihren Sieg bei den Stich wahlen? Hoffentlich sind und bleiben der 14. und der 23. Mai IM? eine Warnung an diese Parteien und tragen endlich zu einer vollkommenen Einigung und Durchführung einer strammen Organisation und Auf nahme neuer Ideen bei, denn nur dann, aber nur dann, werden dieselben auch wieder dasselbe Vertrauen bei den Wählern und denselben Einfluß im Parlament er halten, wie es früheren Zeiten der Fall war. Dazu beitragen zu können, wird der „Pustertaler Bote', so wie früher

, auch jetzt immer bereit sein. Bon Lienz aus aber läßt sich derselbe schon absolut nichts vor schreiben. Der „Pustertaler Bote' hat schon ein Vierteljahrhundert bevor die „Lienzer Zeitung' das Licht der Welt erblickt hat, für fortschrittliche. Ideen, Hebung des Fremdenverkehrs, des Volkswohles u. s. w. im Pustertale gearbeitet. Und damit halten wir jede Polemik unsererseits für abgeschlossen. Die Redaktion des „Pustertaler Bote'. — Schreckliches Unglück. Bei der Station Dölsach wurde der Kondukteur Fröschl

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 07.02.1908
Descrizione fisica: 16
bekommen, geschweige davon abgeschrieben. Wir hörten vom Neubau der Kirche in St. Martin und von den Betrag von 40.000 Kronen. Nachdem uns dies unwahrscheinlich klang, brachten wir eben die Notiz, daß gesammelt worden sein soll. Mit dem ist doch nicht gesagt, daß der Betrag schon beisammen ist. Was nun das be^er lesen und abschreiben anbelangt, so geniert dies dem „Allg. Tir. An;.' durchaus nichts in 'der gleichen Nummer Notizen aus dem „Puster taler Bote' zu entnehmen und unter der Spitzmarke „Prinz

und vor der eigenen Türe kehren, damit es hübsch sauber bleibt. Tem'Neugierigen in B., welcher jedenfalls nicht in B., sondern in L. sein dürfte — den Vogel er kennt man an den Federn und seinem Gesänge — laden wir ein, sich in die Redaktionsstubc des „Puster taler Bote' zu bemühen. Wir werden ihm dann be weisen, daß die. Bemerkungen eines anderen Blattes der Wahrheit nicht nur nicht nachkommen, sondern vom Anfang bis zum Ende erlogen sind. Der „Puster taler Bote' hat es wirklich nicht notwendig

, diesem anderen Blatte etwas nachzuahmen, denn in dieser Beziehung ist wohl das Umgekehrte der Fall. — Der „Pustertaler Bote' hat wieder eine Anzahl neuer Freunde bekommen, welche sich für denselben inte ressieren und dieses Interesse wird in unserem Blatte aus allen Teilen des Tales und den Seiten tälern durch Original-Korrespondenzen auch zum Aus- . drucke gebracht. Gerne gönnen wir diesem anderen Blatte seinen Berichterstatter, „das Mädchen für Alles' in hiesiger Gegend. Wir haben schon lange und gerne darauf

verzichtet und zwar darum, weil die Bevöl kerung eines bekannten Seitentales über die vielen in zahlreichen Blättern gebrachten Fanrasiegebilde er bost war. An die sehr geehrten Herren Mitarbeiter un seres Blattes richten wir die Bitte, bel einzusendenden Korrespondenzen das Papier stets nur auf einer Seite zu beschreiben. Allen Herren freundliche Grüße Tie Redaktion. Kalender für dm Steuerträger pro 19V8. (Zusammengestellt vom „Pusterraler Bote'.) Jänner: 1. Rate Erwerbsteuer und Ge- bühren-Aequivalent

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 09.01.1891
Descrizione fisica: 12
größere Dimensionen an; zwischen dem 13. Dez. und 1. Jänner betrug die Zahl der Fälle 673 wovon 48 tödtlich verliefen. Vom dort lie genden Grenadier-Regiment sind ca. 4dl) Mann erkrankt. -j- Abesdrama. Der italienische Offizier Toretli erschoß in Trient seine gewesene Braut und entleibte sich dann selbst. (Fortsetzung im zweiten Bogen.) Wer den Pust. Bote nicht weiter zu be ziehen wünscht, wolle die heutige Nummer mit der zurückgehen lassen. Sonst wird angenommen, daß die Weitersen-- dung

folgt ein Tanzkränzchen. Da keine speziellen Einladungen ergehen, wer den hiemit alle Freunde der Musik und des Tanzvergnügens freundlichst eingeladen. Anfang 8 Uhr, Eintritt 50 kr., Damen frei. Programme sind an der Caffe zu haben. Original - Telegramme des „Pusterthaler Bote.' Wien, 8. Jänner. Die amtliche „Wiener- zettung' veröffentlicht die Ernennung des Mi- nisterialrath Rumler zum Oberlandesgerichtsprä- fidenten in Prag. 5°/, Einheitliche Staatsschuld in B.-N. 5°/<, „ „ in Silber Goldrente

Filialbuchhandlung qn? _ ' käuflich erworben hat, mit Neujahr 1391 „grundsatzlich' 65' solche Blätter nicht mehr im Buchhandel führt, denn . ^! sonsthättenjadieAbonnentender„WienerMode'dieselbe qnq schon vom ersten Oktober vorigenJahreS ? 42! 'b von der Buchhandlung des I. p. Preßverems nicht ! mehr beziehen können. Anmerkung der Redaktion. Brixner (Lhronik und jDusterthaler Bote. Zu Punkt 1. Von der Vorstehung des k. P. Preßvereknes resp. Brixner Chronik werden wir um eine thatsächliche Berichtigung von ein par

Stellen Wir halten nach unserer Anschauung mes unseres „offenen Briefes' in Nro. 52 des für völlig gleich, ob an die Betheiligten Dwi- Pust. Bote angegangen. Es heißt: ? denden oder Zinsen gezahlt werden, und ob dt? Punkt 1. Es ist unrichtig, d-.ß das Un. ffMche V°rstehm>-> -der all-B-th-iliz'm dm tenichmeu der Buchdruckern -in- „Attw.-Dru- U-b-rschch (d-n G.wmn) emsack.n U-br.g-ns ck-rn' sei. indem das Unt-rn-hm-,. lediglich auf «-'d «»s zeMtet sein, g-r nichts «°n dem Schuld cheine basiert

der- bestehen. artiger Zeitschriften grundsätzlich nicht mehr erfolgt. Wir verweisen unsere verehrt. Leser rveiterS (Das soll eine thatsächliche Berichtigung auf das „Eingesandt' aus Brixen im heutigen sein. Anmerkung des Pnst Bote.) Blatte. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von I. G. Mabl m Bruneck.

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 08.12.1922
Descrizione fisica: 12
Pustertaler Bote iBrunecker Zeitung. Politisches Lo!«l- und Provinzblatt. — VI. Jahrgang). Der „Pustertater Kote' erscheint Wöchentlich jede« Freitag. — Die Ausgabe »»folgt jedesmal am Vorabend. Die fortlaufende Annahme des Klattes gilt als Abonnement»-Verpflichtung. sfgzs.Wfg.jsgfpgsjf) Preise: Ohne Zustellung WS HauS. Solo Bruneck und Umgebung ganzjährig l. 12.—, halbjährig l. S.—, vierteljährig^ S.—.—Mit Postbezug 14.—, halbjährig l.7 — vierteljährig l. S S0. Für das Ausland ganzjährig

l. S0.—, halbjährig l. 10.—, vierteljährig l. S.—. Durch Erzeugungskosten bedingte Preiserhöhung vorbehalte«. Anzeige« aller Art finden die lohnendste Verbreitung und werden nach Tarif berechnet. Bestellungen find zu richten an die Buchdruckerei H. Mahl. Bruneck. Nr. 49 An Mre tMrte» All und Mi« l Der .Pustertaler Bote', welcher mit 1 .Jänner 1923 in das 72. Jahr seines Bestandes tritt, hat trotz der enormen Steigerung des Papier- Preises, der Farben und aller anderen zur Verstellung einer Zettung notwendigen

Behelfe, der hohen Steuern und Abgaben, bei seinem Abonnementspreise bis heute so gut wie keine Steigerung eintreten lassen, was andere Blätter schon lange getan haben und mit Jahresbeginn neuerdings eine Erhöhung eintritt. Wir sind nun leider auch dazu gezwungen, um nicht mit Schaden arbeiten zu müssen, eine kleine Erhöhung des Abonnementspreises ab l. Jänner lS23 eintreten zu lassen und kostet der .Pustertaler Bote* ab l. Jänner 1S23 Koko Kruneck. V,Jahr Lire S. — ' Vs »> ,» 6. Mit Postbezug

: -/. 3.50 »> V» »» »» »» 1 » > 14. Für das Ausland: /. », ,» S. — »» V, »» »» >> 1 »> »» Einzelnummer SS Cent. Der „Pustertaler Bote' wird auch serner seiner Devise: .Mittelmaß die beste Straß' treu bleiben. Wir hoffen, daß unsere geehrten Leser wegen dieser geringen Preissteigerung dem Blatte nicht untreu werden, sehen einer weiteren Bestellung entgegen und zeichnen hochachtend MM« des..PlisterM Bote Krnneck. Bruneck, Freitag, den 8. Dezember I 1922 Nie Weltlage. Die Konferenz von Lausanne geht

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 17.09.1880
Descrizione fisica: 4
. I. Hauptbst. fl. 6., Ü. Hauptbst. st. 3.. Einlage für 4 oder 8 Rohr d öl) kr., 2 oder fl. 4. Würgbest st. 4. Prämie für die meisten ^chwarzschuß 1 st. 50 kr. 1V Schleckerbeste zu fl H, 3, 2-59, 2, 2, 1.8V, 1.50, t, 1 und 1. DaS Nähere ent halten die Lidschreiben. Berichtigung. * Die brav geschulte Wels berger Musikkapelle bringt jetzt im , Tir. Bote' vom 10. Sept. ein Erklären, worin eS heißt, daß ihr beim Bundeöschießen in Wien keine Prellung passirt sei. wie der .Pust. Bote' seiner Zeit be richtete

. Wir müssen die löbl. Kapelle ersuchen, unseren Bericht nachlesen zu wollen, wo sie dann finden wird, woher die Notiz stammt und daß eine Pusterthaler-Kapelle (nicht Hochpusterthal) geprellt worden sei. Sie wird ferner finden, daß wir selbst an die Wahrheit dieser Notiz nicht glaubten und selbe alg zweifelhaft hinstellten. Eine Affent- liche Berichtigung sollte vor allem streng wahrheitsgetreu sein; die Berichtigung im ,.Tir. Bote' aber hat den An schein, als ob der „Pust. Bote' der Erst» und absichtlich

die WelSbergerkapelle als die geprellle hinstellen wollte, tvaS nicht der Fall war. Wir kritisirten gerade in selber Notiz d>e ungeheuerlichen Unrichtigkeiten in den Nachrichten der Wiener Blätter, warum also den ,,Pust. Boten' öffentlich als Lügner brandmarken? Hat der „Pust. Bote' nicht im mer und bei jeder Gelegenheit die vicdienstlichen Leistungen der WelSberger Kapelle öffentlich hervorgehoben und hat er nicht in wiederholten Notizen aufgemuntert, daß die Kapelle als würdige Vertreterin PusterthalS

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