hatten, nicht l ohne noch einmal versichert zu haben, wie sehr sie sich glücklich schätzten uns gefällig zu sein, nahm ich die Karte hervor^ die mir der schöne Jüngling übergeben hatte. Darauf stand ein Name. Weiter nichts. ' - -. ! Ich muß gestehen, ich neigte sehr dazu, an eine Mystifikation zu glauben, und spürte ver dammt wenig Lust, mich auf den Handel' einzu- lassen. Am andern Tag hatte meine Frau alle Mühe, mich zu überreden. Am Bronzetor des Vatikans zeigte > ich.dem . Schweizer die erhaltene Karte; er hede^ete
, uns> . wo wir zu gehen hätten. Ebenso taten die Palast- 'gendarmen. Wir kamen so durch drei oder vier . ... , „ ^ . . . .. Posten. In einem Vorzimmer sahen wip unser»» Zweiliterfiaschen^AA sie beme^kteN/. daß wir mrs i fchristen so zäh als mÄglich fest; sie fürchteten, Jüngling. Er war iil tadellosem Gesellschafts- etwas wählerisch nach. Platz umsahen)- rückten sie uiias Ansehen des Vatikans könnte verlieren. Sie ^anzug '. Frack, weiße Binde. .^Lczeo l'rief er ganz , gegeni das) andere Mschenhe«: )wn sden,Platzi
. Ich gab zu beden ken, daß ich. keinen -Frack. bei mir hätte , und daß auch meine Frau nur mit Reisekleidern versehen sei. u - Das alles,sei. kem Hindernis, nahm jcht der Jüngere das Wort. Die Bitten des Vatikans Atten sich unter Pius X. gänzlich geändert. Der Papst wolle, daß jeder ohne Umstände zu ihm Rom an kaiserMe«? Täfeln geg?ssench«ben mag.' kommeu könne. Die Palastoeanzten freilich hielten. Den i goldenenFrascati ii gössen l sitz o aus l.riesigem! gegen den Willen des P?pAe3^^an den alten