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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 11.03.1914
Descrizione fisica: 10
, seine von rein künstlerischen Anschauungen diktiertön Grundsätze doch noch zur Geltung zu bringen. — Tiroler Künstler von der Qua lität eines Tesregger, Egger-Lienz, Pera- thoner, Penz ustv. sollten zu einer Entschei dung der viel umstrittenen Platzfrage für das nationale Denkmal berufen werden, auch auf die Gefahr hin, daß die Tenkmalseinweihung Um einige Zeit hinausgeschoben werden müßte. Ter Meraner Künstler-Bund. . (Krastquell gegen St. Stefan.) Es würde der Tendenz meines Mutterhauses der Steinbrucher

Bürgerlichen Bierbrauerei A. G. Steinbruch widersprechen, würde ich auf den ,/Offenen Brief' des Herrn Hans Fuchs, Brauhaus Forst (siehe Meraner Zeitung) in ebensolcher Weise mit seitenlanger Annonce erwidern. Nur um mein gutes Recht zu behaupten, begnüge ich mich heute in dieser Spalte nochmals festzustellen, daß ich beide Biere, deren Musterflaschen notariell ver siegelt waren, St. Stefan und Forster Kraft- Herr Fuchs — bei der Wüsenschaftl. Station für Brauerei in München (warum ver schweigt oies Herr

Fuchs in seiner Annonce?) untersuchen ließ und die Resultate ganz anders lauteten, als die von Herrn Fuchs veröffentlichten. Tas Brauhaus Forst be hauptet, daß „Kraftquell' 7.75°/o Ball, wirs- lichen Extraktgehalt und 3.25 o/a Alkoholge halt, St. Stefan 7.47o/o Ball, wirklichen Ex traktgehalt und 4.45°/o Alkoholgehalt auf weise. Tie Untersuchungsstation Weihen stephan stellt aber folgendes Ergebnis fest: R.aftquell. »t. Stefan 7.09 Wirklicher Extraktgehalt 8.39 3.64 Alkoholgehalt, Gew °/o 413

und bemerkt hiezu noch, daß St. Stefan normal malzig, süß schmeckt, während „Krastquell' Farbmalzgeschmack ausweist. Auf Grund obiger Analyse hat also „St. Stafan' bei nur 1/2 ^'0 mehr Alkohol IV2 °/o mehr Extraktgehalt, ist daher, pxyportisnÄ genommen, für den Konsumenten, unbedingt wertvoller und von ausgesprochener Ge schmackreinheit. Was aber die Analyse der Wissenschaftlichen Station anbelangt, so ist es mir leider (da ich nicht Mitglied dieser Station bin) mißgönnt, dieselbe zu veröffent lichen

. Auch diese Analyse, ebenfalls von Herrn Direktor Dr. Lintner gefertigt, liegt aber in meinem Bureau zur Einsicht auf, und ich kann nur verraten, daß sie — genau genommen — noch mehr zugunsten des St. Stefan-Bieres ausgefallen ist. Ter Schluß Passus der Annonce, mit welchem Herr Fuchs das St. Stefan . als „gewöhnliches BocWier' bezeichnet, wird schon durch meine obigen Ausführungen hinfällig; dieser Passus ist wohl auch kaum ernst zu nehmen, wenn man bedenkt, daß „St. Stefan' als Doppelmalz bier in der ganzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 12.05.1885
Descrizione fisica: 14
zurücktreten müssen gegenüber >> gewissermaßen historischen „Ereignisse gegenwärtig vor unseren Augen aoM». vielbesprochene und vielverlästerte, m «r ^ des einzigen Stadtplatzes gelegene Z. ^ > Dogana, die Geburtsstätte so vieler ta! M-r Mch- z°as-pwgt« Sw»». endlich dem verdiente» Schch-l-dnW»^ preisgegeben, nachdem sie durch so ° >1 zehnte ihren schweren ^eruf erfüll ^ Fluthen von hämischen Bemerkungen der -. Passirenden Fremden, muthig ' Kugelregen, die Stirne ihrem Staube! Stefan dagegen träumte davon

sprachen und dessen vorzügliche Eigenschaften lobten. Selbst der Haushahn hatte nichts dagegen. Gut, daß die Polizei die Hühnersprache mcht versteht. Wahrlich, die Tage, welche Stefan in seinem Verstecke verbrachte, waren nichts weniger als angenehm. Eine HundStaghitze herschte hier, der Raum war so niedrig, daß der Kopf des jungen Mannes an die Decke stieß und so eng, daß seine ausgebreiteten Arme die Wände be rührten. Stefan mußte bewegungslos ausharren, um nicht entdeckt zu werden. Der Prophet

in der Wüste hat nicht so sehnsüchtig den ihn speisenden Raben erwartet, als Stefan seines Liebchens harrte, das stets mit Einbruch der Dunkelheit bei ihm erschien. Wie sehnte er die Nacht herbei und ach, wie lange währte es, bis die Sonne unterging und die Sterne sich entschlossen, am Himmel zu erscheinen. Wie gut war Speis' und Trank, doch um wie viel besser das Geplauder der Kleinen und ihre freundlichen Belehrungen, wie man küssen müsse, ohne Geräusch zu verursachen. Jeden Abend kam sie zur Scheune

herrschte tiefe Dunkel heit. Heute ein Brand — es wäre der Tag des Schreckens. Eine Stunde später trug der Sturm Thüren und Fenster davon. Eine schreckliche Nacht. Stefan erwartete mit Sehnsucht Evchen, doch sie kam nicht. Sicher « ^ dem Zimmer. Armer Hahn! Doch sieh', dort schleicht Jemand der A zu. Eine Mädchengestalt..... elasW^-. Zu. Eine Mädchengestalt ein kleines Körbchen . x. sieht es. denn seine Augen sind sG »z Dunkelheit gewöhnt. Er erwartete die Ankommende sprach kein Wort, stA, , «nrbcben

nieder, M«' - Stefan gF- ehe es St-A . Inhalt ündfchwamm, siel ihw Leiter, stellte ihr Körbchen inever,»», welchem Stefan Gefäß, ind der brennenoer Zunvschwamm, ^ . Der junge Mann zerdrückte mit ei ^ ^mit der an ein Gefäß, nach Mädchen ließ das Gefäß, ehe es ^ -'-k.''--» „nd der Jnhalt dM . erhalten, fallen, brennender jedoch da- Wüthe» d-sSWW«.„^!- vergaß aber Stefan Alles u I. ^ brandstiftnide Gewalt befreien und bn dem verz brach die Leiter entzwei. Oo»ts»bu«l

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Pagina 3 di 14
Data: 12.05.1885
Descrizione fisica: 14
, welcher Haler versvrar^^ .stehend Demjenigen ch, welcher den Verbrecher kioen^and^^c^^ Bleiben -bten ^eck. Er wollte klaren, denn ^anze traurige Ge- « sein^ Du. '^Angebetete nicht im ^ Er hört- konnte er heimkehrt- I Abends, als sie mit vernahm das Jammern pe .beweinte d°s Schluchzen i' ''t dem ank «nem Auge den ^anderen aber den Mörder. Es wurde ruhiger im Hause und endlich ganz still. In der Scheune, auf deren Boden Stefan verborgen war, wurden deS Nachts die Hühner EvchenS eingesperrt

und er hatte jene Leiter bei der Flucht benutzt, welche für die Hühner hierher gestellt worden war. Die gefiederten Wohnungsgefährten erschienen mit Einbruch der Dunkelheit und nahmen ihre Plätze ein. Eine fatale Gesellschaft. So oft sich Stefan rührte, begann ein ihm offenbar feind licher Hahn zu krähen und nachdem dieser das Signal gegeben, schrien alle Hühner aus Leibes kräften. Dieser Lärm weckte die Schläfer aus den Träumen. ' Und das war ein Glück. Evchen hörte das jämmerliche Geschrei und als sorgsame zukünf

tige Hausfrau stand sie in der Nacht auf, um den Marder zu vertreiben, der sich in ihren Hühnerhof geschlichen. Sie stieg die Leiter hinan und hörte jetzt eine menschliche Stimme: ^ „Evchen! Ich bin hier. Stefan.' Das Mädchen war muthig; eS schrie nicht und sprang auch nicht von der Leiter. „Um des Himmels Willen, was suchst Du hier?' .Ich will mit Dir sprechen, mein Engel und dann gehen — wohin ich kann!' „O schweige und frage mich nichts. Du weißt ohnedies, daß ich Dich liebe und lieben

würde, selbst wenn Du noch mehr gesündigt hättest. Doch von hier darfst Du nicht fort, denn man sucht Dich überall in der Stadt.' ^ „Dann will ich hier bleiben, bis es ruhiger wird und in der nächsten Nacht dieses Haut'> verlassen. . . . . Wenn Du mir aber Gutej thun willst, bringe mir einen Krug Wasser .... ich verdurste. . . nicht wahr, Du glaubst nicht, daß ich die Eva Tarka heirathen wollte? Das Mädchen war schon fort, brachte Speise und Trank und der arme Stefan küßte Evchen die Hände. Hierauf kehrte sie in's Hauö

zurück und sagte, daß sie den Marder Ver trieben hätte. . - i In der dritten Nacht begannen schon di: Brände und bei der herrschenden Wachsamkeit war es Stefan unmöglich zu flüchten. Er blieb daher auf dem Boden. Evchen wurde oft gelobt, weil sie ihre Hühnchen so aufmerksam pflegte. Spät in der Nacht, als schon Andere schliefen, trug sie noch Speise und Trank zu ihren kleinen Pfleglingen. Sie liebte die herzigen Thierchen gar sehr. Das Mädchen erzählte Stefan Alles, nur jenen Verdacht

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Pagina 2 di 16
Data: 14.05.1885
Descrizione fisica: 16
jetzt aus dem Hause flüchten. Doch sie fanden zu ihrem Entsetzen die Thüren ver rammelt. Auch das hatte die Brandstifterin gethan. Als man die Familie auS dem Hause befreit hatte, war auch schon der Oberrichter zur Stelle und sein Erstaunen war eben so groß, wie das der Menge, als er Stefan Gubadi als Retter der Stadt sah, den man für den Brand stifter gehalten. Zuerst fiel der alte Gubadi seinem Sohn um den Hals und dann trat Evchen Csukasi vor und erzählte, auf welche Weise Stefan auf den Boden gelangt

, und von ihr ernährt worden sei. Und dann forderte die energische Kleine den Richter auf, Stefan sein Vergehen zu verzeihen, zumal er die Stadt vor sicherem Untergange gerettet. Ihren Vater um schlang sie und bat auch ihn, Stefan zu ver geben. Doch der alte Csukasi schwieg, der Richter hingegen sprach feierlich: . „Du hast unsere Stadt und uns gerettet^ und deshalb soll Dir auf dieser Welt Dein Verbrechen vergeben sein. Denke aber an die himmlische Gerechtigkeit und sei bestrebt, fürder so zu leben, daß die Summe

Deiner guten Thaten diejenige Deiner Sünden hoch überragt . ... Die zweitausend Gulden Belohnnng, die auf den Kopf des Brandstifters ausgesetzt waren, sollst Du erhalten.' Stefan entgegnete: „Ich danke für die Gnade und ich nehme dieselbe gerne an, soweit sie mich betrifft. Die zweitausend Gulden jedoch acceptire ich nicht, denn ich erfuhr von Evchen, daß gegen unsere Familien von Seiten des hohen Rathes ein Proceß angestrengt wurde, damit jenes Familien haupt, welches jüngst die erste Grobheit sagte

, an die Armencasse zweitausend Gulds ^ Mögen meine zweitausend Gulden in ^ casse^ fließen und-der Zwist Mische Familien für immer ein Ende nehM - - ^ Asten nicht- kiuutitlc« ^ .... . ^ blieb den beiden Alten nichts übrig, als Frieden zu schließen lind um den Hals zu fallen. Csukasi geM ? daß Evchen nicht mehr für ihren.sch^k- sondern er für fie sorge. ... Die Glocken wurden geläutet, da! öur Kirche und sang ein Osvm isv ^ . EvchenS Hochzeit mit Stefan ^ Stefanstage stattfinden. . Auch Eva sollte an diesem Tage

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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1875
Descrizione fisica: 8
an siebzig Menschen in der Mur zu Grunde gegangen sein. Den Aussagen der Bevölkerung der Gegend nach hat sich das gräßliche Unglück in folgender Weise begeben Die Pfarrgeistlichkeit von St. Stefan am Gratkorn veranstaltete für den Pfingstdiens- tag deS Jubiläumablasses wegen eine große Prozession nach der eine Stunde von genannter Ortschaft jenseits der Mur gelegenen Wallfahrts kirche Straßenzel. An dem betreffenden Tage nun versammelten sich bei 400—500 Menschen von St. Stefan

: „Die an sich nicht unberechtigte Hoff nung, daß es vielen der in's Wasser Gestürzten gelungen sein dürste, sich an den Ufern, oder auf den zahlreichen kleinen Inseln und Sandbänken der Mur zu retten, hat sich leider nicht erfüllt. Bis heute Vormittags hat man bereits neun- undvierzig Leichen aus dem Wasser gezogen, und zwar im Gemeindegebiete Feldkirchen 6 männ liche, 20 weibliche, in Gössendorf 1 männliche, 4 weibliche, in Thondorf 2 weibliche Leichen, end lich 1k Leichen im Gebiete von Schattleitcn und St. Stefan. Leider

, daß sich auf der unter gesunkenen Fähre nur Ei» Geistlicher befand, welcher sich an's Ufer retten konnte. Des Wei teren erfahren wir anö St. Stefan: Es werden aus den Gemeinden St- Stefan, Eggenfeld und aus den Gebirgen der Umgebung 74 Personen ver mißt, darunter die drei Töchter aus der Familie Jas- senmüller, der Grünwirth Ninner auS St. Stefan, Kinder n.Dienstleute des Bürgermeisters n. Andere. Zwei Schaareu der Wallfahrer waren bereits auf dem rechten Ufer angelangt, die dritte ver unglückte bestand zumeist auä Frauen

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Pagina 9 di 12
Data: 21.02.1885
Descrizione fisica: 12
sein und zu 5.^ °den Gebirgsthälern, die nur ab ^enn der N -k ,°s begangen werdm. dort - ^ dauert, glaube ich, könnte Der sterben. ^urde einmn? meiner nissischen Bekannten seines eigenen Steppe in der Nähe «g-»m Gut-S »m dichtem N-i-l, doch im östlichen Rußland zu den Seltenheiten gehört, überfallen. Stefan Jwanowitfch, so hieß der Oheim, konnte kaum drei Schritte vor sich sehen, so dicht war der Qualm, und da der! Steppenboden ganz gleichförmig war und gar keine Anhaltspunkte zur Orientinmg bot, wußte Stefan Jwanowitfch

, das sich an einem Faden auf seinen Mund herabsenkte, doch jedesmal, wenn er zu beißen wollte, wieder in die Höhe schnellte. Nach langen traumersüllten Stunden erwachte Stefan Jwanowitfch, noch hungriger als zuvor, und steckte seinen Kops aus dem Heuschober heraus; aber da er noch immer die Grasfläche von Nebeln überwallt sah, zog er den Kopf wieder ein und blieb verzweiflungsvoll in seinem Heuneste liegen. Zum Glück aber zertheilte gegen Mittag die Sonne den Dunst, und als Stefan Jwanowitsch abermals den Kopf heraus

steckte. sah er zu seiner Freude ganz in der Nähe sein eigenes Haus, aus dessen Schornstein bräunlicher Rauch von angenehmem Küchengeruch in die Luft aufstieg. Aus Freude über seine Er rettung und aus Aerger über den heimtückischen Nebel ward Stefan Jwanowitsch dann drei Tage lang nicht nüchtern, was sein Neffe ganz natür lich fand. Es ist schrecklich, was Einem auf dem Lande Alles Passiren kann. Nicht zu dem Schrecklichsten allerdings gehört, wenn man der schönen Aussicht halber auf einige Tage

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Pagina 5 di 20
Data: 19.11.1913
Descrizione fisica: 20
MttÄo^-19.. November' 1913 «Mera ner Zeitung' Nr. 139. Seite 'S »'^(S'it'nia^tt er'kurS.)-Auf-vietfeMMp-' (Kraftquell gegen St. Stefan.) (Deutscher Bltrgerverein Ober- Wünsch hält der SamäÄerverein noch in die- Das Brauhaus Forst schreibt uns: „In ver- mais.) SamstagMochenversammwng. im fem Jahre einen Unterrichtskurs ab. Derselbe schiedenen Tageszeitungen warnt eine Notiz Gasthof zur Post (Bürgerstilbeke). 394 findet viermal wöchentlich um M Uhr abends unter der Spitzmarke „St. Stefan

des hochtrabenden Namen um nur Samäritervereins 6 Kronen, für andere Teil- etliche Hellerbilliger als St. Stefan- nehmer 1V Kronen. Bier angepriesen werden.' Diese ganz besondere (D i e C ä c ilienfeier der R e s e r - Art der Betonung anderer Doppelmalzhiere — vi sten ka pelle), welche am Sonntag in den ohne Namensangabe — gibt mir Veranlassung, Hofer-SAen abgehalten wurde, erfreute sich an Hand analytischer Untersuchungs-Nachweise» eines Massenbesuches. Es waren u. a. an- welche in meinem Bureau aufliegen

, für meinen ' Tell festzustellen, daß das Doppelmalzbier kraftquell rund SA Extrakt und Altohol» St. Stefan rund 8^> Extrakt Und 4^A> Alkohol wesend: Statthaltereirat v. Gatli, Kurvor steher Dr, Seb. Huber, kaiserl. Rat Dr. I. Prünster, Oberinspektor Kögl, Hauptmann Graf Wolkenstein, in Vertretung der Stadt Gememderat Pritzi, ferners Oberoffizial Kohla und .die Borstehungen der Meraner Bürger-, der Ober- und Untermail er und der Gratscher Musikkapelle in Uniform und die Aeckenpkerck- - Lilienmilckleike nack

christz- gleichemNährwert um 23^, wen i- lichfoziaten Rekurses notwendig gewordene ger Alkohol und bietet den weiteren Por- zweite Bürgermeisterwahl statt. Nachdem in- teil, um zirka 30 A billiger zu sein, als das zwischen eingeleitete Verhandlungen zwischen St. Stefan. Hochachtungsvoll! Brauhaus den Parteien eine Einigung brachten, wurde 6266 der frühere Vizebirrgermeister Stremitzer mit (Weihnachten rückt näher.) Won- 29 von 30 Stimmen abermals zum Bürger- nige Pelze, Brokatfwffe und Samtherrlich

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Pagina 3 di 16
Data: 07.05.1885
Descrizione fisica: 16
, ich will vorerst Mrau sprechen, meine Tochter fragen. Wasen wir die Sache.' - Aber so in dre -wand einzuschlagen, das ist in der That -Hchend. ',, -, u - ^ OM wurde von schrecklichen Gedanken der Nachbar den Fuchs in feiner Z Me gesängen hätte? n vielleW, daß Stesau ein Liebchen rttHez n heimsühren will, und Stefan j vun Eva's Hand ablehnen? Das wäre A ewe solche Beleidigung^ daß sie eine zweitausend Gulden mit Fug und Fernen würde. erzähle zu Hause Niemandem was ge- lvndern eilte nur schnell zu seinem Sohne

Stefan, welcher draußen vor der Stadt ein kleines Gut hatte. - Stefan beschäftigte sich eben mit dem Wachtelfang. ' ' - - > : „Laß diese Dummheiten', sagte Gubadi, es ifl ein großes Unglück geschehen.' „Gott wird schon helfen,' entgegnete der Junge mit classischer Ruhe. - - - „Da ist schwer zu helfen, denn ich selbst habe die Dummheit gemacht und es ist nur die Frage, ob Du mir in dieser Hinsicht folgen wirst.' ^ ^ ^ ^ In welcher Dummheit soll ich Dir folgen ?' „Der Teufel hat mir in's Ohr geflüstert

: ich möge zu Csnkafi gehen und für Dich um die Hand seiner Tochter Eva anhalten. Ich hoffte, er werde mich zur Thüre hinauswerfen und dadurch der Strafe verfallen. Aber im Gegentheile, er erklärte sich einverstanden, daß Du Eva heiratest.' - ! > > . Stefan sprang auf, umarmte seinen Vater, küßte ihn und ri?f: ^ „Mein lieber, guter, theurer Vater! Nicht der Teufel, die Engel haben Euch diesen Ge danken eingegeben, denn ich uud Eva lieben uns schon seit langdr Zeit, doch wir wagten nicht, daheim unsere

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Pagina 6 di 14
Data: 22.05.1883
Descrizione fisica: 14
und so wird und kann eS auch dieser VohlthätigkeitSanstalt nicht fehlen, daS bedeut ungsvolle Ziel zu erreiche», daS sich dieselbe gesteckt hat: Durch die (allgemeine) .österreichische Gesellschaft vom Weißen Kreuze' in Wien und durch Subskriptionen, welche bereits die Höhe von 10,000 fl. erreicht haben, ein Sanatorium für bedürftige kranke O^sicicre in Meran zu errichten. — Bestgewinner beim EröffnungS» chteßen in Meran. Nahestand. Haupt es! e: Laich, k. k. Oberlieutenant, Innsbruck; Franz Höllrigl, Schönna; Josef Sieh, Hötting; Stefan Weißensteiner, Montan

. Schlecker- »este: Josef Stolz, Hötting; Josef Birnbacher, Montan; Math. Huber, Meran; Dr. M .V .Messing, Meran; Heinrich Heimbl, Brixen; StaniSlauS Prem, Stumm; StaaiölauS Prem, Stumm; Johann Kuen, Flanrling; Graf v. Wenkheim, Meran; Anton Plattner, Jenbach; Antos Thaler, ReinSwald; Michael Perthaler, k.k. Haupt mann. Innsbruck; Johann Kofler. Innsbruck; Stefan Haller, Sterzinz; Joses Wagner. St.Jodeck; Gebhard Hehle, Meran; Hermann Perger, Merau; Franz Geiger, Gossensaß; Anton Blaaö, Bruneck; Max Walde

, Innsbruck; StaniSlauS Prem, Stumm; Franz Kofler, Innsbruck; Peter Ober rauch, Bozen; Josef Stolz, Hötting. Gedenk- > este: Josef Musch, Meran; Josef Reinstaller, Bozen; Peter Taferner, Olang; Martin Li;bl. Matrei; StaniSlauS Prem, Stumm. Tage»- Prämie für die meisten Schlecker- chwarzschüsse am Nahestand. 6. Mai: Stefan Haller, Sterzing, 33; StaniSlauS Prem, Stumm, 44: Franz Ritzl, Fügen, 22. 7. Mai: StaniSlauS Prem, Sterzing. 47; Dr. Fritz Streiter, Bozen, 41; Peter Oberrauch, Bozen, 33. 8. Mai

Habfurther, Meran, 19. Für die ganze Dauer deS S ch ießeuS: Gebhard Hehle, Meran, 194; StaniSlauS Prem, Stumm, 163: Josef Musch, Meran, 133; Karl Haßfurther, Merau. 111; Stefan Haller, Sterzing, 33; Josef Gürtler, Brenner, 79. Weit stank Hauptbeste: Aloi» Außer», Eppan; Dr. M. v. Messing, Meran; Johann Schlecht, Hötting; Gabriel Leitner, Sterzing. Echleckerbeste: Joses Musch. Meran; Josef Musch, Mera»; David Semo, Bukarest; Gebh. Hehle, Meran; Eraömo Garollo, Trient; EraSmo Garollo, Trikot; StaoiSlau

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Pagina 5 di 10
Data: 16.06.1887
Descrizione fisica: 10
Hoser, VeScoli, Josef Busetti, Jacob !'ch Ersatzmann. Der Gerichtshof -Z Zustimmen: Dr. IM Graf - Giok^n^' Karl v. Trentilli und !Zl Votanten; die öffentliche Baron - von Hohmbühel; ^Tikt^-n Dr. R. v. Larcher und KrautsHveider. -- erschienea: 1. Stefan Altstätter ^.^br^m^^°a1t, katholii'ch. lediger Knecht. 2^!^ '2. ToitschlageS rm Sinne des § 140 ^vnr-Fuchz^Eberhöfer, vulgo Maurer-Marth ^ ^St« Z°hre alt,, katholisch, verehlichter ist an dresem Verbrechen. Der ' Pfande» s?^ Am 13. Februar d. I. Hohl

,,» anderen Gästm auch Stefan «lodern und Mathias Eberhöfer im Gasthause des Johann St-icker „auf Thal' in Martell. AlS diese beiden das Wirthshaus verließen, hörten sie eine jauchzende Männerstimme. Um zu sehen, wer ge jauchzt habe, näherten sie sich dem Stadlrckerhause, das Martin Eberhöfer bewohnte. Etwa 100 Schritte vor dem Hause gebot Johann Müderer Stillschweigen. Als dieser vor dem Hause des Eberhöfer stand, sah er vor der Hausthüre einen ihm unbekannten Mann, der. ohne ein Wort zu sprechen. Hervorsprang

, und dem Gluderer mit einer Hacke einen wuchtigen Schlag versetzte. Der 'chwerverwundete Johann Gluderer konnte noch eine Strecke weit gehen, mußte jedoch schließlich nach Hause getragen werde», wo er am IS. Februar in Folge der tödtlichen Verwundung starb. Martin Eberhöfer ist dringend verdächtig, sich dadurch an der That bethel- lizt zu haben, daß er dem Stefan Altstätter die Hacke »ersönlich in lie Hand gegeben und ihn zur Verhängmß- aollen That antrieb. Das Motiv zur verbrecherischen Handlung entsprang

der Eifersucht wegen, eines Liebes verhältnisses mit Mazdalena Eberhöser. — Stefan Altstätter ist geständig, während der zweite Angeklagte Rathias Eberhöfer behauptet unschuldig zu sein. Alt- tätter will jedov die Hacke, mit der er den tödtlichen 1 lieb vollführte, von dem M. Eberhöfer erhalten haben. ! Zer Vertheidiger Dr. Ttnzl stüzt sein Plaidoyer auf den Umstand, daß der Hauptbelastungszeuge seines Klienten eben der andere Augeklagte sei. Daraus allein ' önne doch tie Mitschuld nicht geschlossen

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Pagina 12 di 18
Data: 13.08.1905
Descrizione fisica: 18
, Beamter, Florids- dorf-Wien Gasthof Rose Ludwig Merth, Priv., Wien Herum Merth, Priv., Wien Erwin Heyne m. G., Fabr., Dresden Emil Beschnidt, Prof., Breslau Stefan Dub, Geschäftsmann, Wien Frl. Bertha Kopp, Lehrerin, Berlin Ludwig Graf, Beamter m. G. Elise, Wien Villa Marie Amort 6 Dr- Franz Wiedenhoser m. G-, k. k. Schul rat ii. k. k. Bezirks-Schulinsp., Wien Frau Rosa Löbl, Priv., Prag Frau Emilie Byhan, Pr-v., Stötha, Sachsen Konrad Byhan, Nötha, Sachsen Frau Jane Rieder, Priv., Genf P. Ebert

, Dr. chem, Berlin Konstantin Sprenger, Dr. Phil., Genf Frau Ada Weiß, Arztens-G., Kladuo Martin Fankhaenel, Kanfm. m. G. Johanna n. S. Werner, Beirut, Syrien Sanitätsrat Dr. Otto Schniewind, Arzt m. G. Agnes, Köln Dr. Stefan Landauer, k. k. Prokuraturs- Adjunkt, Wien Dr. Rudolf Weiß, Arzt, Kladuo Frau Richard Bergmann, Priv., Waldheim, Sachsen Hans v. Kirchbock, kgl. sächs. Amtshauptm-, Bautzen Fritz Hosstätter, Leutn. i. d. 3!. des 6. Drag.- Regiments, Wien Erich Fankhaenel, Kausm., Beirut, Syrien

Schwamberger, Bozen Hans Alois Alfreiöer 6Y Iwan Merkulieff m. G., T u. Drfch., Priv., Dr. jur. Heinr. Stenger. Priv. m. G. Ada, Wolsk, Rußland Kinder Heinz, Helene n. Drfch., München Hans Stefan Schuster 77 Hans Johann Pardeller 8Y Dr. Bela Taufsig m. G. Rosa u. Töchter Frau Eleonore Mayue m. S. John Mahne, Fritzi u. Irma, Priv., Wien Rentiere, Bad Reichenhall Fr. Mna Epstein, Priv., Wien Fr. AmalieO'Reilly, Rentiere, Bad Reichenhall Villa Aigner II. Anton Ertl m. Fam-, Bozen Eduard Stern, Kaufm-, Wien

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Pagina 1 di 6
Data: 14.07.1925
Descrizione fisica: 6
?^.Z Erscheint ttlxiltch, ausg«aomm«n Soon- a. fetertag». V«ravtwortl. I?cdoktaur! pld. Sllmenrslch. Druck u. Verlag- L>. PSHclberyce nmmer 76?. 5?. Jahrgang. Meran, Dienstag, den 14- ?nli 1^26 <Lonto corr. con 1a Posta Die neuen Mtinner lm Ministerium Mussoltnt. i-n untserem riömiischen Hw.-Korr«ch>ondenten. Rom. 10. Juli. einer für die Lim kritifchen Stunde hat .!> Mmssolini entschlossen, zrvei seine? lang en ^en Mitarbeiter vor oie T ür zu setzen: si .Vinmiz- und Schutzminift>er De Stefan! den Minister

für Vvltswlrtfäiaft Naoa. ! > .'s zeugt stir sekre politische Klugheit, d«ß !> deren! Stelle Fachleute von bestem Ruf« !»> gozvgten hat, obwohl Ii« Vhm parteipolt- ' »>tcht so >Whe stehen, wi« die in Ungnade l^.ulencn. .'ein doch die ^nriirkgetretenen authen- Verfechter der fa!lch>stt>scl«!n Ideenwelt. >ine, De Stefan!, wuroe geradezu der Ti der Mnanzwirischaft genannt, lind doch nicht die Auülu'wtmW nionmiiiden mehr, . inms hinter die Kulissen gegiickt hat. V<- '^t Atürz, da die Börse aufbegehrte und i.iii

nur De Stefan! den mm ' glücklich behobemn Sturz der Lira ver- , hat. Aber Tatsache hst, daß sofort nach r umilicheir Anitiiiidinung des Mcktritts De an allen itnlie.nifchen Börsen gmsze u.lüa-ge nach Liren einsetzte und die Schah- und Vnd-ujstviePapkrs erheblich w die schnellten, lind hellte herrscht wieder das <mauen zur Lira. Darnach liiM freilich de^' 5-!»!, ncrhe, dwß die Finangpolitii der letzten nicht ganz richtig geweisen fei. Die fa- 'U'-sche Presse spricht von einem großen Sieg 2 ii^schisnnks

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Pagina 4 di 12
Data: 18.10.1895
Descrizione fisica: 12
, seine» gediegenen Inhalte» wegen unser Interesse in hohem Grade; in den Berein werden nur Fachleute aufgenommen; Interessenten erfahren Nähere» durch die Redaktion der Süddeutschen Photographen-Zeitung, München- Schwabing. <VereiuS«achrrchte». k. Hauptschteßstand Meran.) Bestgewinner beim Fest- und Freischießen vom 29. September, 3. bis 7. Oktober 1895: Bestgewinner am Haupt: 1. Michael Senn, Meran, 2. Josef Mößner, Billnöß, 3. Stefan Mofer, Vrag», 4. August BeScoSta, St. Ulrich, 5. Franz Elena, Burgstall

, k. Franz Mikuta, Meran, 7. AloiS Jnnerhofer, Börau, 5. Eduard PattiS, WSlschenoven, 9. Josef Wagner, Meran, 1V. Anton Götsch, Meran.— Ehrenbeste: 1. Josef Gamper, Brixen, 2. Peter Gaffer, Bozen, 3. Stefan Mofer, Prag», 4. August Rnngaldier, St. Ulrich, 5. C Rieper, Meran, 6. Josef Kaserer, PartschinS, 7. Franz Elena, Burgstall, 8. Anton Rleper, Ulten, 9. Johann Radinger. Alpach, 10. Anton GLtsch, Meran, 11. Anton Steknkeller, Bozen. — Serienbeste: 1. Johann Prem, Innsbruck, 2. Georg Prantl, SchSno

, 3. H. Haimbl, Brixen, 4. AloiS Auserer, Eppan, ü. Johann Radinger, Alpach, K Stefan Moser Prags, 7. Johann Viehweider, Klausen. 8. Anton Götsch, Meran.— Schleckerbest«: 1. Georg Moser, PragS, 2. Josef Riedl, Inns bruck, 3. Jakob Berdrrß, Lotich, 4. und 13. Josef Egger, Meran, 5. Josef Pfaffstaller, Meran, 6. Jakob Unterkalm steiner, Sarnihein, 7 Andrä Marssoner, Ulten, 8. Anton Fulterer, Panigl, 9. Theodor Etelnkeller, Bozen, 10. C. Rieper, Meran, 11. Josef Dandl, Loftr-Salzburg, 12. und 26. Anton Götsch

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 25.02.1914
Descrizione fisica: 4
schwieriges Cello-Solo spielte, ist ein an. diesem Abend eine sehr, schwierige Arie von. ^ junger Mann, der zu den schönsten Hoffnungen Mozart mit Solovioline (Herr Konzertmeister i, 4 Kraflquell gegen St. Stefan! ^ berechtigt. Schöne Bogenführung und gutaus- Düsedau) und Orchester. Außerdem noch mit Unter d^ser Spltzmarke vermfentlichte das gebildete Technik der linken Hand sind seine Begleitung des Orchesters drei der schönsten Brauhaus ^rst, Meran, .Ende November vor. Beide Künstler ernteten be- Lieder

von Rich. Strauß: Liebeshymnus, Jrs. m verschiedenen ^agesblatt?rn eine Notiz> g^jsterten Beifall. Morgen und Wiegenlied: weiter das wohl ''^ekwelcher versucht, wird, die uberragende (Ganahofer-Ub end ) Dr. Ludwig jedermann bekannte wunderbare Solvejgs Lied Qualltat des St. Stefan - Doppelma^zbieres Ganghoser, Deutschlands .großer Volksdichter, aus „Peer Gynt' von Grieg und „Verrat' von anzugreifen So heißt es u. a., daß dav Goppel- ^ soeben eine große Vortragsreise durch Pfitzner. Kritiken von .Frl

- ''5 '^lchtigkelt beruhen. M Wahrheit vermag. Ueberall füllt das „Publikum oie kauf begann bereits heute in der Buchhandlung enthalt der K^ftauell rund 7^ Extrakt und größten Säle bis aus den letzten .Platz, und Pötzelberger am Pfarrplatz, wo auch die Müsik- mehr als 3 /H Alkohol: St. Stefan hingegen läßt sich durch seine anA Herz klingende führer zu haben sind, weist bei einem Alkoholgehalt von etwas über Stimme bezaubern. Der Vorverkauf für die- . ——. wt^da« S? Swwnv ^ sen interessanten, >am Areitag

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