einschränken komne, um einige Zimmer an Fremde abzugeben und so deren Aufenthalt s-ier möglich zu machen. Wenig besucht soll dagegen Gries bei Bozen sein und Brixen ruft noch im mer nach Fremden. Wäre es da nicht möglich, einen Wechfelverkehr annähernd ähnlich wie an der Ri-vi-era zu scharfen, wo neben Luxus- und Eilzügen, neben -elektrischen Trains große Aus- sichls'Autobusse mehrerer Unternehmungen den Verkehr — abgeschen natürlich van Hunder en von prächtigen Privatautomobilen — zwischen Menton-e Monte
, und Schnellzüge mit alle.! drei Wagenklassen, die in allen den vielen entzückenden Kurorten längs des Meeres halten. 2. Klasse von Monte Carlo nach Nizza und zu rück sbe'läufig Strecke Bozen—Meran). die in 50 Minuten zurückgelegt wird, kostete vor der türzlichen Tariferhöhung rund <> Francs: fuhr man mit dieser Karre Luxuszug l, da dxier ge rade daher kam, oerlangte einer der Portiers, die die Karten am Ausgang? abnehmen, 80 Cents Auszahlung. Keine Kontrolle in den Zü gen, kein Hin- und Herlaufen
-für den We-g van Monte Carlo nach Nizza benötigt und zirka alle Stunden -fährt, zahlt man Frrs. 2.80, feine Wa gen mit 1. und 2. Klasse, gepolsterte Sitze usw. Dann noch die großen, 18 bis A Personen fas senden, geschlossenen, mit breiten Spiegelschei ben verschenen Autobusse, welche für den Platz von Monte Carlo nach Nizza — wir nehmen nur immer eine Einhe-itsstrecke, da Mentone— Monte Carlo nicht viel kürzer und Monte—Can nes ungefähr zweimal so weit ist — 5 Lire vcr- langen. Sie fahren auf den belebtesten
Plätzen der Kurorte ab und halten ebenso auf den Hauptplätzen: in Kiosken, die stets umlagert lind, bekommt man die Fahrkarten. So gibt es dort -zwischen den genannten und den verschie denen Zwischenkurorten wie Tap Martin, Tnp -d'Ail, Villefranche, Beauliau usw. so >gut wie keine Entfernungen, man wohnt überall und ist überall, hauptsächlich natürlich in Monte Carlo, wo der mit Roulette und Bakarat, trente et quarante ausgestattete Spielsaal besondere An ziehung ausübt, während in- den- Kasinos