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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.11.1923
Descrizione fisica: 6
nebst Zubehör mir einer Person, -dem Anerben, Mallen, «Mm ersieht gleich -von, vornherein, daß dos eine einschneidende Aendening der allgemeinen -Erbgesetze ist. Während sonst der Nachlas; bei «''er gesetzlichen Erbfolge -gleichmäßig! verteilt wird, erhält hier mir der Anerbe (auch dieser Begriff ist dem italienischen Gesetze swmd und wenden n^r darauf norb zurückkommen müssen), w-ährenv dic> übrigen Kinder ein Erbentr^chts- geld Mr beanspruchen haben. Wenn Geschwister als Erben-ein-treten

gemein» so-in em-ge-aint'wortet -und -der Mutter meistens die !Wirtscha!stsfiihnm-F bis zur Einandwortung a. d Anerben cin-geräumt.) Der Höfeübernehmer -wird nach -de-m Rechte und der -Ordniu-ng der -g's-ei^lichen Erbwlge bestimmt. (Nv?e Beltini-- -innng iv-rd auch in das italienische bürgerliche Gesetz mi»hinübergenommen werden können, da die ilnterWiod-e ni-ick>t im -Prinzips, sondern nur mcbr in Einzelheiten li-sgen.) Unter mehreren zugleich -eintretenden -Erben ist, -falls keine Eini gung

Schuldner der Verlassenjchasl wird. Wichti'g ist -die Bestimnnmg des ilebernabms- wertes. Hat -der Erblasser in be'rcss -xs lieber imhmspreises in seinem Testamente oder einer anderen Erklänurg nichts verlautbart. s^ ist zii' nächst eine Vereinbarung -der Erben anzustreben. Kommt eine solche nicht zustande, so bestimmt das G«richt -den Wert des Hofes nach bilUaem Ermessen-, so dah der Nebernehmer wohl beste hen kann. Die gerichtliche Entscheidung über den Wert des Hofes -wird gestillt auf Grun

-d der Schützun-g durch Sachverständige un-d nach ^ln- hörung -des betretenden Gemcindevorstandes. Bei!- der Schätzung ist auf dcm Ertragsiverk de>5 Hofes entsprechende Rücksicht zu nelnnen. Den Erben steht es frei, der Schätzung beizumobnen und ihre Erinneningen dazu zu niacben. Ist -der Wert des Ho-?es -bestimmt, so wird da>? Namla^vermögen aufgenommen, und zwar ist an Stelle des Hofes der -dein Uebernehmer '>s Schuld angerechnete -Betrag anzurechnen. ?Ve Teilung «selbst geschieht nach den Bestimmung

''! des bürgerlichen Gesetzbuches und des '.'err-b' rens aus;er Strei-!snchei' vor o-d-cr unter Gereb migung -des Gerichtes, Können sich die Erben über die Erb^/-^er, iilber-deren'Verzinsung und Kü-n>digung-''ri't u-i-bt einigen, so hat das Gericht nach billigem Erm s- sen selbst die betreffenden Bestimmungen zu troffen. In jedem Falle mus; iedoch >er lieber nehmer des Hofes, über dessen ausdrücklul'e^ Verlangen zur Bezabl'nfl «der Erbgelder e'ne Frist von drei Jahren vom Tage der Einint- mortung an gemährt

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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1891
Descrizione fisica: 8
eines Namens. Adam Thaddäus war nur als der älteste Sohn seines Vaters im Testament aufgeführt worden und als „nächster Verwandter' des Erblassers. Sein Name war nicht genannt worden, und Fräulein Aurora stand dem Verstorbenen im verwandtschaftlichen Grade just ebenso nahe. Sie war nun schon weit über achtzig Jahre alt. Selbst konnte sie von dem eventuellen Gewinn ihres Processes keinen großen Nutzen mehr haben; sie würde also ernen Erben ernennen. Vermuthlich

,(XX) Thlr. herauszahlen, wogegen sie sich vorbehalte, in einem geheimen Testament den Erben zu ernennen, der ihr gefiele. Andernfalls solle der Proceß seinen Gang gehen. Adam Thaddäus möge nun wählen. Sie habe keinen Grund, weder ihn noch einen andern ihrer Verwandten zu lieben. Sie wären ihr alle gleich unangenehm, nur den Erben deS von ihm, Adam Thaddäus, gegründeten Majorats, seinen ältesten Sohn Alexander nähme sie aus. Dieser wäre ihr ganz be sonders unsympathisch. Majorat solle die Geschichte

wieder werden. DaS Bestehende würde sie allem Vor hergesagten zufolge umwerfen und dem von ihr zu bestimmenden Erben die Bedingung stellen, das Fideikommiß von neuem zu begründen nebst einer Anzahl von Legaten, StistSgeldern u. s. w., die er alljährlich zu zahlen sich verpflichten müsse. Man kann sich denken, in welche Wuth ThaddäuS dieser hochmüthige, gehässige Brief der alten Jungfer versetzte. Er riß ihn in tausend Stücke und schwor, daß er es zum Aeußersten kommen lassen und selbst dann «och Berufung einlegen

zu benach richtigen, daß man sich nach reiflicher Ueberlegung entschlösse, auf ihre Borschläge, die von tinem nicht klein denkenden Herzen zeugten, einzugehen, und sie schließlich noch zu ersuchen, nach Deckenfeld zu kommen, um persönliche Rücksprache zu nehmen. „WaS möglich ist, sie an uns zu fesseln, wird ge than werden, und wir werden eS am Ende doch sein, die den Erben bestimmen, Zendi oder ein anderer unserer Söhne, daS ist mir am Ende auch einerlei. Der ganze Schrecken läuft schließlich darauf

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Pagina 3 di 10
Data: 30.08.1888
Descrizione fisica: 10
der Verschiedenheit des Alters. Zwischen den Ehegatten war eine derartige Entlohnung für die Frau c sehr wahr-' Vorhandensein desselben den danckch forschenden Erben scheinlich. Der Mann hat in der That diese Intentionen ausweichende Antworten ertheilte^ obwohl er «s, wie ans schon öfter geäußert und wirtlich schon gehabt,'aber weil den Behauptungen deS Simon Thalguter und der- Herr Christomannos Lertreter der Privatbetheiligten Schrötter zu schließen ist, damals noch in Händen hatte, war, das hat ihm das Urtheil

» gestellt werde, schuldig zu erkennen und zü bestrafen. -standen und bei - verschiedenen Vernehmungen der- Christomannos: Ich habe in der Hüuptver- schieden interpretirte. Allerdings sucht der Herr Decan Handlung gegen die Witwe Schrötter den Herrn Decan glauben zu machen, er habe das Buch übernommen, beschuldigt,, iaß er sich eine unmoralische Handlung zu weil er den Becheuerungen der Witwe Glauben schenken schulden kommen ließ, Indem er die Witwe Schrötter, mußte und weil er mit den Erben

einen gütlichen Aus auf das Bedenkliche ihrer Handlungsweise nicht aus- 'gleich versuchen wollte, ferner daß er -den Erben nur merksam machte, dieselbe nicht abhielt,-das Sparcassebuch deßhalb ausweichende Antworten gegeben, weil er mittler- zu verheimlichen, dasselbe selbst den Erben gegenüber i weile das .Buch zurückgestellt hatte und sich in die Sache verläugnete und dadurch, daß er bei seinen Zeugenver-! nicht mehr einmischen wollte. Er will ebenso seine !nehmungen den Gang der Untersuchung zu verdunkeln

von 7lXX) sl. wohl sorgfältig verwahrt haben dürfte und sich überdies wegen dieses Buches bei seinem Meßner über die Schrötter erkundigte und selbst wegen desselben von den Erben interpellirt wurde. Redner glaubt daher, daß der Decan blos deshalb die Witwe gewähren ließ und sie nicht- aufforderte, das Büchel dem Notar abzuliefern, weil er auf Umwegen zu dem versäumten Legat kommen wollte. Er wußte, daß die Witwe Schrötter nach ihrem Tode das Geld der Kirche hinterlassen werde; er dachte sich: lassen

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Pagina 2 di 8
Data: 09.07.1881
Descrizione fisica: 8
aber den Schein der Billigung eineS solchen Vorgehens ihrer bisherigen Kollegen meiden. Zn einer Korrespondenz über diese Angelegenheit suchte Erben, der Direktor veS statistischen Bureaux in Prag, den Glauben zn erwecken, daß man dort aus Giünden der Sparsamkeit (!) vorgehe, und beklagte, daß »Sturmeswolken' einer nationalen politi schen Absichtlichkeit entgegenträten, welche ver ,Sonnenblick reiner Wifseiischaftlichkeit' hof fentlich wieder verscheuchen würde. Darauf ant wortete Böckh, indem er sagte

erhalten, daß sich im Verlaufe der Krank heit deS Präsidenten Garfield sehr günstige Symptome zeigen, die zu der Hoffnung auk Ge nesung berechtigen. Am Sonntag brach in M i n S k (Rußland) em Brand auS, welcher bis heute noch nicht gelöscht ist und bereits über fünfhundert Häuser ver nichtet hat. Amtliches. (Erben-Vorrufuug.Z Anspruch?-Berechtigte auf die Erbschaft des Heinrich Josef Schäfer, gewcs. JnipeklorderLebens-Bersichernngs-Anstatt Germania, habe« ihre Ansprüche bis 12. August

d. I. bei dem Notar Dr. F. Hechenberger in Innsbruck geltend zn machen. — Erben nach der verewigten Maria Uaterpertinger, geb. Gschwantter, haben sich binaen einem Jahre bei Dr. I. Berreiter in Kitzbühel zu melden. — Erben nach Elisabeth Klotz, verehel. Egg. binnen Jahresfrist bei dem Notar A. Kinkel in Sitz. — Erben nach Maria Kastlnnger, vereh. Plankensteiaer, binnen Jahres frist bei dem Bezirksgerichte Klausen. — Der Sohn deS BrnderS deS verewigten Leonhärd Niedergaßler, Sebastian Niederzaßler

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Pagina 3 di 14
Data: 04.01.1920
Descrizione fisica: 14
uns mit: Wenn ein Invalide stirbt, ohne die Pension sür den betreffenden Monat er halten zu haben, jo steht seinen gesetzliche? Erben das Recht zu, sich die entsprechende Mo natsrate auszahlen zu lassen. Hat jedoch de? Verstorbene überhaupt noch keine Rate der italienischen Pension erhalten, so haben die Erben Anspuch aus die Pension ab 1. Sepk 1919. Also: Stirbt der Invalide im Dezember 1919 und hat er die Pensionsraten für Setz' tember, Oktober und November bereits er- Franz ... (Abnorm w/lrme Temperatur.) Die halten

, so .gebührt den Aeben die Dezember- dichten Nebel der letzten drei Tage haben sich 5 ' . <5 ^ «lide im Januar 1929, . ^ 7 io gebührt den Erben sowohl die Dezember- zuforscheil. Zu d!efein Zwecke crjucht uns das Kreisgcricht Bozen, diese diesbezüglich auf-' merkjam zu machen. Widmann Pflegte als Soldat Geschäftsleuten, namentlich Wirten, Waren (Wein, Käse und dergl.) anzubieten, wobei er Zahluiii, vor ^ieserung cntgegeir- nahm, aber die '-^aren nicht liefert'. Er lieh sich auch Gelder

des Totenscheines herstelle und die gesetzliche? Erben ordnungsmäßig bezeichne. Beide Ur kunden lind nebst dem Ansuchen um Auszah? lung der betreffenden Montasraten ein^ufen? den an: Delegazione del Teforo, Trents. — Besaß der verstorbene Invalide überhaupt noch kein italienisches Jnvalidenbüchel, so ist die Mitteilung von seinem Tode nebst beigeschlos- W;? > 'chule in B-.'-n SM L„ der Midch-Nv-Mschule EaseÄ p°st°l? S « w-nn °?n d°?i » N'? aus Be'cheid ergangen ist, wenden sich die ' - ? Bürgermeister der ^tadt

Inns- Erben mit den vom Bezirksgerichte ausgestell-« ten Urkunden an die Delegazione del Tesoro, obachter doch manche Einzelheiten über die Witterungsverhältnisse im vergangenen Ja're zu berichten. Es war im allgemeinen ein „kreuzgawjches' und verkehrtes Miß'ar erster Klasse. Schon in: Anfang des Jahres, ctls es im Jänner anstatt Schnee immer Regen gab, stieg die Wassermenge mit 165 mm fast auf das Dreifache der sonst in diesem Monat ge wohnten Niederschläge. Als es sollte wärmer

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Pagina 20 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
der oberÄsteriveichijschen Raittammer. ivonach a-us Ansuchen fei«nes Kanzler« Dr. Hier. Ba-ldung «dieisem „unser Zoll auf der Töll, so tveylwnd sein Schwager Thoman Hofier 'innege habt, zu fernen Hunden abzulösen' bewMgt werde. „Für sebn leben lang' «soll ihm dieses Amt des Zollners an «der Töll Wgespwchen werden, wogegen er den Pfanidschillmg wohl in gleicher Höhe wie sein Schwager, Wv. feine Schwester (1320 Gulden) zu erlögen habe. Am 1. Oktober 1528 eÄäßt lKlöntbg Fendimimd m Innsbruck Äne Verfügung -an Thoman Ho fers Erben

damit oder darnach ein geantwurt ist, zustellt >und bberantwurtet, und dasselb, was Jr Jme also «überaintwuirten weÄdet, w drey gkülch» lautenden Inventar, zetlen beschreiben lasset und u-nlder Euren «petWafften «örffertiiget, am« aus unser Cammer hieher sendet, die o-nder gemeltem unfern Kanzler, Und die drM des Hvfers Erben vibsantwurtÄ. Daran thuiet Jr unsere ernnst- liche Meyrmng, Geben. zu Jnnsprugg den N. tag ocwbris Anno x im Wien. Mach dem «RatMuch 1528 -wurde Von Mimonb- Tnum Waldung von Qeonburg

, Dvctor. Ku(nbg- licher) May(esW) Rat und tiroliifchem Kanzler zu nottuirfft der Ehammer für lehensweyse, so Er hochgeinelter KunWöchsr Majestät zr aus- losung wlöAand Thoman Hosers Zöllner an der TÄl gswesten, «gslasien erben «alt, darumb den gsmeilten Jher. BaMmg Trier K. MaWät Zol an der Tell sein leben lang und nach seinem Abgang seinen Erben verschrieben und ver sichert sein'', laut Quittimg Gntlehengelt entrich tet und befahlt. ren Gemäuer nieveaMickend, -verbrachte auch die Nacht droben und zog

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Pagina 15 di 15
Data: 12.07.1873
Descrizione fisica: 15
: Herr Dr. Adalbert v. Hellrigl, Mitglieder die Herren : Josef Hartmann, Alois Ladnrner, Anton Möderle, Anton Plant. Vereins-Mitglieder: Die Herren: Carl Abart, Johann Anzoletti, Johann Asam, vi-. Jos. Bumharter, Simon Delago, vi-. P. Eisendle, Peter Endrizzi, vi-. M. Fritz, Joses Fncks Anton Goldrainer, Jgnaz Gritsch, Josef Hartmann, Anton Hölzl, Josef Hölzl, vr. Jos. Huudegger, Jos. Jnnerhofer, Anton v. Jsser, sel. Erben, Franz Jörger, Josef Kirchlechner's sel. Erben, Heinrich Kirchlechuer, Tobias

Kirchlechner, vi-. Ludwig Kleinhans, Franz Koch, Anton Knhn's Erben, Alois Ladnrncr, Mathias Ladnrner, Peter Ladnrner, Joses Leimer, Auton v. Sauser, Josef Lusen- bergrr, Joses Mvser, Christvs Mvsrr sel. Erben, Peter Ortner, Carl Pardatscher, Johann Paris, Wilhelm v.Pern- werth, Dr. Jos. Pircher, August Baron Pittel, Alois Pobitzer, I. B. Prinoth, Dr. Gottlieb Putz, Frauz Putz, Johann Riegler, Martin Schenk, vr. Franz Settari, Dr. Heinrich v. Stesenelli's Erben, Joh. Bapt. Stockhansen, Sigmund Strele's sel

. Erben, Josef Tauber, I. Pet. Telfner, Sebastian Verdroß, Peter Vian, Anton Wagmeister, Eduard v. Weinhart, Josef Wenter I.. Jos. Wenter II. D und regelmäs uäre Chocolc M überwältigt, frischendem^ fi. 20, S76Z l'Empereur in Bozen I städter; Kl Ehrlich; Telegrat ö°/« Metalli, 5°/, Nationi 1860er Stac». Bank-Aktien pr. Stuck . Creditactien London für 10 Pfund Sterling Silber . . Napoleond'or . . . . K. K. Münzdukaten. S76. — 2S0. S0 111. 2S 10S. 7S 8. 88 i Millimetr. CelstuS ! g. Zuli. 7 U. «ruh 7S7S

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Pagina 5 di 6
Data: 03.03.1923
Descrizione fisica: 6
kein Oelc!. U M»S> U M M MM vm, U !!I SM 28. februsr I92Z. 63lXZ Oekerti^t: O r. Ltoclcer. 8 Ul II Usdor,sv - 1SZ3 - prell I. b. ?u baden in .1! lUeran pkarrplsti!. kill l .exlw öü! »UIM l!l VMMM von Kurt (Zrak. Vorrätig in 5.MIIIM! »MMlimg ^eran, pkarrplai?. Lckünes ^iakulaturpg- pier, per Xg I-ire I.— V/eilZes >VickeIpspier per I.ire I.6V TU ksben bei MMWMM Gesch,-Zl, ä III 71,23 4 Aufforderung an die Erben, Vermächtnis nehmer und Gläubiger eines Ausländers. Gustav Engelbert Renter. Direktor, wohnhaft

in Stockholm, zuständig nach Stockholm, schwe discher Staatsbürger, ist am 4, Juli 1922 in Stockholm gestorben. Eine letztwillige'Anordnung wurde vorgefunden. Alle Erben, Vermächtnisnehmer und Gläubiger, die italienische Staatsbürger oder Hierlands sich aufhaltende Fremde sind, worden aufgefordert, ihre Ansprüche an die Verlaffenschaft bis zum IS. ZNärz I32Z bei d,'r gefertigten kgl. Prätur anzumelden. Sonst kann die Verlassenschast ohne Rücksicht auf diese Ansprüche an die ausländische Behörde

oder au eine von ihr bezeichnete Person ausgefolgt werden. Kgl. Prätur Meran, Abt. 3 am 26. Februar 1923. 6302 Gefertigt: Dr. Gstrein. Gesch.-Zl. ä lll 72,23 Aufforderung an die Erben, Vermächtnis nehmer und Gläubiger eines Ausländers. Jgnaz ZIlandl, des verstorbenen Joses, Kauf mann In Budapest II, Nynl 14, zuständig nach Budapest, ungarischer Staatsbürger, Ist am 12. Oktober 1922 in.Budapest gestorben. Eine ietztwillige Anordnung wurde vorgefunden. Alle Erben, Verniächinisne'hmer und Gläubiger, die italienische Staatsbürger

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Pagina 5 di 14
Data: 09.06.1899
Descrizione fisica: 14
Jg. W « nt« r b«r«it sei, zur Er- möztichnng d«» Projekte» sein Stallgebäud« unent geltlich zu überlassen, daß aber andererseits die Jnnirhofir'schen Erben da» Mählhau» vorläufig gor nicht hergeben und für den übrigen Scundkomplex etwa 80.000 fl. verlangen; da» Anwesen, der Rosa Mahr sei nicht zu bekommen, indem sie »die Stadt nicht tn Schulden und in» Verderben stürzen wolle'. E» wurde daraufhin konstatiert, daß der Platz mit Rücksicht aus da» ungünstig« Terraingesäll» zum frag lichen Zweck« überhaupt

nur mit Schwierigkeiten aus- ginützt werden kann, daß di« Ar«a, welch» die Jnner- hoser'schen Erben derzeit zu überlasstn bereit wären, zuzüglich Spritzenhaus und Wenter-Stall sür da» Projekts«! t« Postgebäud« nicht genügen würd« und daß di« Ford«rung«n der Jnnerhoser'schen Erben zu hoch seien. Da« Baukomilü beschloß sohln einstimmig, von w«iteren Erörterungen diese» Platze» sür die Situierung de» Postgebäude» bi» auf Weitere» ganz abzusehen, und di« tichnisch« Seite dieser Frage erst dann einem eingehenden Studium

zu unterziehen, wenn sich di« Jnnerhof«r'fch«n Erben vielleicht doch zur Uiberlassung de» ganzen Scundkomplex«» und zu einem annehm baren Preis« «ntschließen sollten. Nebenbei würd« auch di« «ventuelle Demolierung der Häns«rflucht von («in- schließlich) MaglstratSgebäud« bl« zum Pardatschir» Haus« behuf» Erbauung eine» Post- und Magistrats- gebäude» besprochen; e« stellt« sich jedoch an der Hand «tn« Skizz« h«rau», daß d«r Neubau (Magistrat«» und PostgibSudi) nur um ganz wenig hint«r di« jetzig« Fluchtlini

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Pagina 2 di 10
Data: 30.08.1888
Descrizione fisica: 10
, er ist aber nicht gekommen Md. unterdessen ist die Wittwe gekom men und hat gesagt: ich brauche keine Erben,' d<^ Büchel gehört mir, so wahr als dieser Ehering mir gehSrt.' Hierauf habe ich mich als Seels o r g e r einmischen wollen, ' sie hat aber meine Einmischung nicht angenom men. Daraufhin habe ich. ihr das Aüchel gegeben und gesagt: „Ich. mische mich nicht mehr ein!' Und das habe ich auch gethan. Erst nachdem ich ihr das Büchel gegeben habe, habe ich gesagt, daß sie wortfest bleiben soll; geschehen ist geschehen

-deSselben-hat. er wieder correct ^ gehandelt, als er sagte: ^Jch will mit. den Erben reden,- gib mir,das.Büchel!^ Jetzt komn^'^äber der Moment,l! wo Sie,' Herr Decan, verpflichtet gewesen wären, die! Schrötter auf die Folgen ihres Benehmens aufmerksam' zU machet! - Da fängt Ihr Fehler: an, ^ Herr Decan.! i Sie haben , den ffrbar'- die Musknnft veflxeigert; , Sie^ haben.dies.gethan, um auf Umwegen,,.das verlorene' er hat ein großes Ansehen. ^ ^ - ! ^. ^I^egat für die'Kirche wieder zu gewinnen. Warum haben! EHa

-war' oder! cm: besten sein, den Erben-alles aufrichtig'zu lerMlen,! nicht.-jj was der Hans- im Sinne gehabt hat; ^vielleicht werden! Dr. Christomännosi Aus den ÄuSsagen des! die Erben em>Einsehen haben und wenn^nicht, dann in! Decans in'Bojen geht hervor^ Laß die Schrötter-nicht' Gottes Namen/? Damit war sie ganz einverstanden und ^ itn besten Ruf gestanden sei,--was- auch die Aussage des. ich habe gefragt: welches ist denn der angesehmste Erbe?. PfärMeßme^s -bestätigt.' 'Trotzdeck hat her Herr Decani ihrer Aussage

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Pagina 3 di 10
Data: 12.03.1881
Descrizione fisica: 10
gewesen. Die Summen aus das Sparkassebuch habe er mit Zustimmung- der Erben erhoben. Die Sache mit Herrn v. d. Planitz müsse jedenfalls auf einem Verstoße beruhen, er könne sich nicht er innern, da er zu jener Zeit immerfort bett lägerig gewesen sei. Der Staatsanwalt macht -hen Angeklagten auf Widerspruche in seiner Verantwortung aufmerksam und verweist ihn auf feine Aussagen gegenüber Dr.Hechenderger und vor dem Bezirksgerichte Meran. Ferner wird betont, daß Dr.Bumharter von seinem Freunde Dr. Haller

fl. vom Höllrigl'schen Erbe mit Zustimmung, doch wenigstens ohne Widerrede des Erben Franz Höllrigl, erfolgt ist. Im Verlaufe der Vernehmungen kommt vor, daß im Jänner bei einer Nachsuche nach Acten ein Couvert mit 75 fl. aufgefunden worden war. Der Angeklagte sagt aus, es sei diese Summe für jenen Act, auf welchen 112 fl. Stempel gehörten, bestimmt gewesen, die fehl enden 37 fl. habe er gutgebucht- Der Ver theidiger constatirt ans dem Kassestand vom 19. Jänner, daß die fraglichen 112 fl. leicht

nicht zu rechtfertigen, und der Angeklagte habe eine Rechtfertigung auch nicht erbracht. Einen flag ranten Fall von AmtS - Veruntreuung habe sich der Angeklagte gelegentlich der Verlaß-Abhand lung mit den Höllrigl'schen Erben zu Schulden kommen lassen. Er selbst gestehe zu, daß er Gelder auS der Sparkasse behoben habe, daß er VerlassenschaftSgelder ans eigenem Willen zu rückbehalten habe. Wenn der Angeklagte eS auch nicht zugeben will, sei eS doch durch Zeugen er wiesen, daß er die Zustimmung der Erben hiezu

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Pagina 3 di 16
Data: 24.03.1888
Descrizione fisica: 16
von einem Darlehen j haben konnte. — Ich bemerke, daß ich mich -5 erst nach dem Verhöre erinnern konnte, denn intimen des Gedächtnisses sind bedeutend, na» j lvenll man in die 50 er Jahre kommt. Ich Sitttve gefragt, sie möchte mir sagen, was ? gesagt habe. Sie war sehr aufgeregt, ißter: Was hat die Schrötter darüber gesagt, sich mit den Erben ins Einvernehmen setzen Meraner ZeiNlNg. Wort gesagt, sie möge das Büchl dem Thalguter geben. Sie hat mir das nachträglich erzählt. Ich habe nicht einmal gewußt

, wenn die Schänkung Herrn Decan als Landtagsabgeordneter und Seelsorger ^incht behalten, gebe es Dir zurück und mische persect war. Glatz: Ich habe geglaubt, daß sich die nicht die Ministmal Verordnung vom 18. Juni 1857 sie Cache n>cbt mehr ein ' Sache friedlich abmachen lasse. Ob sie es wirklich ' ' '' ' .ch t e r: Welche Vermittlung haben sie den geschenkt bekommen hat, weiß ich nicht. Thatsache ist, nur, daß sie allezeit von Schenkung gesprochen. ! Ehristomannos: Warum haben sie den Erben nicht die Wahrheit

gesagt. WennSie schon vermitteln wollten, fühlten sie sich als Seelsorger nicht verpflichtet, Streitig keiten zu schlichten ? Glatz: Nein, in einer Stadt, wo sich ein Gericht und 7 Advocaten befinden, halte ich das! Johttin Schiölter angeboten? — Glatz jiacht, daß die Wittwe >o gesprochen, habe ich -üchl gegeben und habe, als die Erben, de' mrkamen, ihnen nichts mehr zusagen gebabt. ter: Haber Sie beobachtn, daß die Schrötter ukea war, als sie sie rufen ließen — Glatz: timnlm, daß ich die Lckiöiter

nie rufen sie sehr aufgeregt war und nervös ist. >^n Glatz: Hernach sind die Erben gekommen. für überflüssig. Richter- Hat Ihnen Siegel geistl. Verschwiegenheit bekannt sei. (Eideserinnerung an Seelsorge>.) Der Richter schließt diese Frage aus. Richter (aus die Uhr blickend, ungeduldig, in heftigem Tone): Ich glaube, daß der Gegenstand voll» ständig erschöpft ist. Ich habe den Herren ohnedies schon zu viel Spielraum gelassen. Wir kommen sonst nicht zu Ende. ^ Dr. Ehristomannos: Darf ich überhaupt

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