3.644 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/17_11_1924/MEZ_1924_11_17_2_object_641207.png
Pagina 2 di 6
Data: 17.11.1924
Descrizione fisica: 6
sprach sich Dr. Strese- mann gegen die Aufwertung au». Diese würde ZU einem solchen Steuerdruck führen, dah die Volkswirtschaft darunter ersticken müßte. Zur Berichterstattung. Berlin, 17. Rov. (Radio-Dienst.) Staat» sekretär Irendelenburg erstattete am Sam»lag dem Reichskanzler Verlebt über den Stand der deutsch-französischen Hanoelsvertragsverhandlun- gen. Die Aufhebung der Generalsekretariate lm Elsaß. Pari», IS. Nov. (Agentur Brenner.) Herriot brachte gestern in der Kammer den Gesetzent wurf

zu Ungunsten der Schweiz und gu Gunsten des Brenner» ver schoben Saben und verzetchnet al» besonder» enwfindttche Derändenmgen folgende Tatsachen: Der Uebergang Tirol» bis zum Brenner an Italien. Dadurch hat Italien «in gewaltiges Mehrinteress« an der Brennerroute gewonnen, denn die Nutzdistvng seiner Staotsbahnen ist, ohne Bergzuschlaa nicht w«nig«r als um 200 «Kilometer nordwärts vorgeschoben und verlän gert worden. Wie sich der Brenner jetzt zum Gotthard stellt, ergibt sich aus folgenden ein fachen

Distangoergleichen: r»^sa. Rutzdlstan, d» »«,,»>, >ol»sn» Nallond »,nu, Iku. Ktlomit« vi» Brenner Grenz« ohn,B,rs,zuIchlag »60 »44 577 SS» »SV »I- Thiasso »10 194 »SS « - VI» Pino Grenz« — — — ZZS Llssirenzen zugunsten d«» vrenner, »0 00 10V »»S »04 Die italienischen Staatsbahnen haben also sozusagen nirgmds mehr «in Interesse daran, oie Transport« an die Schweizer Grenze zu fah ren oder dort zu empfangen. Ihre Nutzdistanz ist immer größer» wenn der Verkehr sich über den Brenner abwickelt, was in Italien

natürlich wvhl bekannt ist. 2. Verbesserungen der Brennerlinie und ihrer italienischen Zufahrten als Holge d«s Ueber- gangs des Brenner an Italien. An Bauplänen, die diesem Zwecke dienen sollen, sind bis jetzt folgende in mehr oder weniger bestimmter Form bekannt geworden: a) Die Elektrifizierung der Brennerbahn, wodurch sie gleich der GottharÄbahn an Lei stungsfähigkeit erheblich gewinnen würde. b) Die Tieferlegung des Brennerüberganges (Unterschienung der jetzt überschienten Wasser scheide). Dadurch

würde nicht nur die Brenner- iinie effektiv vertürzt, fordern es träte dazu infolge Verminderung von Steigen und Fallen eine wesentliche Steigerung der Leistungsfähig keit und diese wäre naturgemäß umso grHßer, je tiefer der Tunnel gelegt wurde. c) Bau einer neuen abkürzend«» Verbin dungslinie, die Conegliano an der Strecke Vene- dig-Troviso-Udine mit Franzensfeste verbände. Diese Nottbaulinie würde die Verbindung Triests und Venedigs mit dem Brenner gegen» über der Valsulganabahn >um 72 Kilometer ab kürzen. d) Neue

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/19_04_1924/MEZ_1924_04_19_7_object_625242.png
Pagina 7 di 14
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 14
sind. Tabelle 1: Laadeck—Genua: Merten Gotthard 701 über den Sptügen 580 Alber den Ortler 537 «über Binlfchgjau-—Bozen 653 äilbev Brenner—Wogen KS3 Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß die kür zeste Linie gwWen den beiden Endstationen über den Ortler geht. Ms ergibt sich serner, dalß die TarWlstainzen Wer Winsschgau—Bozen umd Innsbruck—Brenner—Bozen disselben sind. Volkstümlich >a>usg«dvückt: >die Fracht oder eine > Fahrkarte von Bogen nach Lcmdeck wird gleich- > viel lkvsten Wer ÄmsbMck oder den Vinschgau

—Malis. Tabelle 2: Innsbruck—<S«auo: «über den «Gotthard 744 «über den Splügen 653 über Lanld«k—OrÄer 600 iilber den Brenner 580 Daraus ergibt sich der Weg Äber den Bren ner «cks der kürzeste. Tritt aus irgend einem Grunde aus der Brennerbahy eine Verkehrs störung ein, , so ist der Weg -Wer Oandeck— Ortler -der nüchjst kürzere. Tabelle 3: WSrgl—Genua: über den Gotthard 834 -über den Splügen 713 >über den Ortler (via L-andeck) 660 über >den Brenner K40 Hier gilt das ^analoge w^ie bei Tabelle

2. Tabelle 4: Lindau—Genua: über d«n Gotthard SS5 über denl Splügen 513 lüber den Fem—Ortter «über ViNschMÄ?—^Bozen 310 iiber den Brenner—Bozen 810 Der We-g über den Splügen ist daher der Kürzeste: ohne den Splügen der Wer den Goii- hcmd. Tabelle 5: Alm—Genua: >liber den Gotthard iiber den SpKigen > i'ber Uen Fsrn^-Ortler s üiber den AMergi—Winschgau—Bozen Wer den Brenner—Bozen Es engeben sich analoge BeihMtniisse wie bei Ta'elle 4. Tabelle 6: Kempten—Genua: «über den Gotthard 685 -über den Splügen 603

lüber >den Fem—Ortler 665 über den Fern—Binschgwu—Bozen 788 über den Fern—Brenine-r—Bozen 7S3 Der Weg über den Splügen ist der kürzeste, ohne denseWen der Fern—Orkler-Weg. Kemp ten liegt daher außerhalb der Einflußzone des Gotthimd, Me Grenge dieser Zone liegt zwi schen Mm >uind Kempten. Tabelle 7: Augsburg—Genua: >ü!ber dlen Gotthard 788 Äber den Splü-gen 706 über den Ferin—Ovtler 719 «über dient Brenner (via ÄWWendelbahn) 785 über den ^rm—Mnschgau—Bozen 867 Die kürzeste Linie geht über den Splügen

den Weg nach Oenlua «kürzen. T al belle 8: München—Genua: über den Gotthard! über den Splügen über den Aern—lOrtler «über den Fern—Bin schgau—iBozen über den Kcwroendel—-Brenner über Kufftein—Brenner Somit gcht die iklürzeste Linie von München noch Genua über den Fern—Ortlier. Tabelle S: Landshul—Genua: über den Gotthard -über den Splü-gen -über den Fern—Ortler -über den Fem—Vinschgau—Bozen über Kiusstein—Brenner Wir Haiben hier wieder den -kürzesten Weg nach Genlua über den Fern-Orkler. Die beiden letzten

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/08_09_1925/MEZ_1925_09_08_5_object_664130.png
Pagina 5 di 6
Data: 08.09.1925
Descrizione fisica: 6
IHWWUWM, I» THWV^ »M««« AeMmß' e««t»« Verkehrswesen. p!« Sedsutung der Elektrtfi- Klärung der Srannsrdahn. Ms Vregenz wird un» geschrieben: Nach einer Mitteilung der italienischen timtsbahnen ist nunmehr mit den vor» beiten für di« Elektrisierung der Brenner. >Ie auf der Südseite begonnen worden; r das erste Teilstück Bozen-—Brenner ist ,e Bauzeit von zwei Jahren in Aussicht nomine» und ein erster Teilkredit von Millionen Lire bewilligt worden. Die trecke Innsbruck—Wörgl der Oesterrei- schen

Bundesbahnen ist in Elektrisierung griffen und die Arbeiten an der Clektri- rung der 14 Kilometer langen Anschluß ecke Wörgl—Kufstein dürften ebenfalls Bälde begonnen werden. Ebenso ist mit r Elektrisierung der Strecke München— Mein zu rechnen. Auch die Linie Ann», uck—Brenner wird für den elektrischen etrieb ausgebaut, so daß in wenigen ihren die Strecke München—Verona elek- sch befahren wird. Schweizerischerseits wird diese Tleltrisi«- ng der Brennerlinie nicht ohne Sorgen obachtet. So befaßt

sich da» „St. Galler :>iblatt' am 1. September an leitender lle mit dieser Frage. Unter der lieber- rift „Die Umfahruna der Schweiz' heißt da u. a.: „Die Elektrisierung der Bren- rbahn wird eine bedeutende Abkürzung r Fahrzeiten im internationalen Schnell« «dienst bringen und damit die Konkur. iiMhigkeit des Brenners gegenüber dem ,!chard störten, wozu als für diesen un- nstig das tarifarische Interesse der italie. chen Staatsbahnen am Brenner kommt, r in wichtigeren Verbindungen die län- r- Zufahrtsstrecke

auf eigenen Schienen >Kt. Die eigentliche Bergstrecke Innsbruck— enner—Bozen weist ein? Steigung um S Meter und ein anschließendes Gefälle n 1104 Meter auf: die Entfernung be- ist sich auf 134 Kilometer, wovon 40 auf Strecke Innsbruck—Brenner und 94 f die Strecke Brenner—Bozen entfallen, ervon liegen nicht weniger als 2S Kilo- ter in der Höchststeigung von 2ö Pro» lle, auf welcher die schwersten Schnell» nslokomotiven nur Züge von 210 bis 220 nnen mit S7 Stundenkilometern Ge- Findigkeit befördern

können. Ent- echend beträgt die reine Fahrzeit unter Rechnung aller Zwischenhalte für die i Kilometer lange Strecke zurzeit im hnellzugsdienst des Dampfbetriebes rdsüdlich mindestens 21S und südnördlich ? Minuten. Gelingt es, sie beim elektri- en Betrieb auf S0 Stundenkilometer zu gern, so ergibt sich nordsüdlich eine Fahr, tersparni» von 8S und südnördlich eine -he von S3 Minuten, also ineinander» echnet von rund anderthalb Stunden, mit wird die Ueberlegenheit der Brenner» le in der Hauptstrecke Berlin

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/30_06_1924/MEZ_1924_06_30_3_object_630783.png
Pagina 3 di 4
Data: 30.06.1924
Descrizione fisica: 4
. 4. Boito: Fantasie a. d. Op. „MeWofeke' 5. Offenibachc Ouvertüre z. Optte. „Die beiden Savojarden'. 6. Komcza-k: Fürs Herz «und« Gemüt, Potpourri. 7. Fucik: Aus der Liederistadit, Mtarsch. Die morgige ErSffnungsfahrt der Autollnie Meran—Iaufen—Brenner, von wo die An- schiußlinie nach Innsbruck die österreichische staatliche Unternehmung übernimmt, verspricht > eine besonders anregende, interessante zu wer- den, da bei schönem Wetter, dag einzig den landschaftlichen Genuß auf den aussichtsreichen

Höhenstraßen ungeschmälert empfinden läßt. Joh. Köster, neben dem offiziellen Kursauto je nach Bedarf einen zweiten oder dritten Gesell- fchastswagen bis zum Brenner mitschickt und zwar für Meraner Begleitgäste, die er abends von dort wieder hierher zurückbringt. Mäh- rend die Autokursfahrten ab 1. Juli bis Ster zina oder umgekehrt täglich verkehren, läuft der Gefellifchaftswagen Meran — Jaufen — Brenner oder umgekehrt mit Anschluß nach oder von Innsbruck bis IS. Juli vorerst nur alle L. Tage,' am IS. Juli

setzt der tägliche Kurs bis IS. Sept. > ein. Brennerwärts wird nur in St. Leonhard > i. P. und am Sterzinger Jaufenhauo Aufent- ! halt auf einige Minuten gemacht: in Sterzing («Alte Post') ist Mittagsstation (60 Min.). Für ' die Festbegleiter ist am Brenner eine S0 Minu ten währende Rast vorgesehen. Bei den Kurs fahrten erhält das Auto in 30 Minuten An- MuH nach Hnnsbmck. In umgekehrter Rich- luna wird am Brenner (^Posthotel^) Mttags- statwn gehalten, wkhrend tn Skrzing nur 20 > Mimten Rast, langt

man um 7.30 in Meran ein-, Die Abfahrt hier erffolgt um » Uhr früh „Posthotel' ^früher Maiserhof). 50 Lire für die Hin- und Rückfahrt Meraw—Brenner — sonst der Preis für einmalige Fahrt Meran—Sterzin i oder umgekehrt — sind ein beachtenswert ent gegenkommender Ausnahmspreis für diesen gemchfrohen Auwausflug, den sich infolgedessen keiner entgehen lassen sollte, der die herrliche Jaufenstraße und die Fortsetzung im Auto über Gossensaß bis zum Brenner noch nicht kennen zu lernen Gelegenheit

hatte. Anmeldungen je doch heute beim Autobiiro I. Köster („Post- Hotel') empfehlenswert, da erst morgiges Er- gel bringen könnte. Die Bedvutnna der Aus dehnung der Jcmfen-Autokurse von Sterling weiter über den Brenner nach Innsbruck wie sie vielbenützt schon zwei Jahre vor dem leid! gen Kriege bestanden hatten, für den Fremden verkehr erhellt auch daraus, dah Münchener und scheinen sonst Enttäuschungen wegen Plalzman- Berliner Blätter unsere seinerzeitigen bezügli chen Ankündigungs- und Begrükungszeilen

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/19_04_1899/MEZ_1899_04_19_1_object_687398.png
Pagina 1 di 16
Data: 19.04.1899
Descrizione fisica: 16
. abend« 6 Ubr. « > Nr. 47 Mittwoch, den IS. April 18SS. 33. Jahrgang SMgkltbahi!, oder Kaie Fernpaß—Keslhen- Scheideck—Vrtler. Meran, 13. April. Vor mehr als einem Iahn*) haben wir gemeldet, daß die Schweiz zum Bau der Splügenbahn drängt und dafür in Baiern Propaganda macht; wir haben aber auch nachgewiesen, wie dieses Projekt den Transitverkehr über den Brenner schädigen und nur durch den Ausbau der Linien Fernpaß— Reschm-Scheideck-Tunnel unter dem Stilfser Joch einerseits, und jener Tauern

, daß zur Ab hilfe der mangelhaften Verbindungen Baiernt nur zwei Möglichkeiten vorhanden sind: Entweder 1. Schaffung kürzerer Zufahrten zum Brenner, oder 3. eine neue Alpenbahn zwischen diesem und dem St. Gotthard, und dasei die Splügenbahn die beste. Was Punkt 1 betrifft, so sei hier nur eine „Milderung' d-r Uebelstände nach der adriatischen Seite zu erwarten, während die für Baiem wich tigere Richtung nach dem mittelländischen Meere (Genua) dennoch unbefriedigend bliebe. Die starken Steigungen

und die Kosten vermehrt würden. Die Splügenbahn kürze dagegen den Weg zum Mittelmeer, gegenüber dem Brenner und Gotthard bedeutend ab. (München—Gotlhard—-Mailand um 112 Kilometer, über den Brenner um 45 Kilometer; Stuttgart—Gotthard—Mailand um 94, über den Brenner um 132 Kilometer.) Sie erfordert bloß einen Tunnel und nur ein einmaliges Steigen und Fallen der Bahn. Es verdiene somit diese« Projekt in technischer, finanzieller und kommerzieller Be ziehung nicht nur für den größten Theil BaiernS

keine „Ostalpenbahn' ist, und die Linie München—Etschihal weder östlich noch west lich durch eine andere ersetzt werden kann. Auch führt die Verkehrsachse des SplügenprojeklS an Baiern west lich vorüber, wie dies die vorherangeführten Relationen von München und Stuttgart beweisen. Viel wich tiger ist die Linie Fernpaß—Ortler. Was den Brenner betrifft, so ist diese Weltverkehrsroute aller dings nicht mehr entsprechend und müßte sie von Grund auf neu gebaut werden, allein es wird dazu bemerkt, daß für Baiern

selbst ein doppelter Auf wand für den Brenner in seinen Resultaten billiger kommt, als wie der einfache über den Splügen. Für den größeren Theil Baierns würde den Brenner durch den Splügen ersetzen soviel heißen, als wie von München nach Landshut, statt direkt, über Rosenheim und Mühldorf zu fahren. Ganz im Sinne der Broschüre LiebigS wird bemerkt, daß momentan der mediterrane Verkehr Süddeutschlands über den adriatischen vorwiegt und daß fast das weit entlegene Hamburg mehr die Seestadt Baierns selbst für ben

12
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/15_12_1907/MEZ_1907_12_15_10_object_669953.png
Pagina 10 di 12
Data: 15.12.1907
Descrizione fisica: 12
Platz meisters Josef Müsch erstehen zu lassen. Kurze gewährt. Hohe Bogenfenster lassen das Tages- Zeit hernach wurde der erste Spatenstich gemacht licht unbehindert einfallen. Das Pult des Prä- und mit dem Baue, da keine Paufchal-Offerte fidiums weist das Tiroler Wappen farbig in einliefen, in eigener Regie unter der Leitung des Schnitzwerk auf und in Hufeisenform fügen sich die Baumeisters Tobias Brenner und seines Mit- zwei langen Tische der Vorstehnngsmitglieder an. arbeiters Emil Heinrich

erwogenen Gedanken des Rathausbaues näher lreten. Dazumal war ein Bauplatz an der Majastraße ausersehen, gegen welchen verschiedene Bedenken hervorgezaubert wurdet, so daß mein Antrag znrückgestellt wurde. Nicht lange dauerte es, schon im Juni 1905, wurde einstimmig beschlossen, von Herrn Tobias Brenner das Besitztum Jägersheim und Vogelweide zu kaufen und auf dessen Gründen das neue Rathaus zu erbauen, in welchem auch das k. k. Postamt und die Ahotheke untergebracht werden soll. Daß . es so schnell

ging, war freilich nicht das Bedürfnis nach einem neuen Rathaufe allein schuld, sondern auch unter der Bürgerschaft und den Gewerbe treibenden machte sich das Bedürfnis bemerkbar, im Orte selbst eine Geschäfts- und Verkehrs zentrale zu schaffen. In dieser Beziehung ist erfreulicher Weise der Anfang ebenfalls schon gemacht. Räch diesem Beschlnsse wurde am 6. November 1905 das Rathausbaukomitee gewählt, welchem die Herren Trogmann, Hellrigl, Rungg, Brenner, Hölzl Jakob, Platzer und meine Person

ihm für das große Entgegen kommen. das er dem Baukomitee jederzeit gezeigt hat. Gratulieren und danken muß ich aber auch der bauleitenden Firma Brenner, sowie den Ge werbetreibenden, die durch ihre zufriedenstellende Leistungen an diesem Baue, eine ständige Aus stellung sehenswerter heimischer Kunst und Arbeit geschaffen haben. Das Werk ist nun vollendet. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß dasselbe eine Stätte der Eintracht und des Friedens werden möge, daß dasselbe die Quelle des Segens für das weitere

in das dreifache H och ein. Sodann nahm Pfarrer Noggler von Mais die kirchliche Weihe des Hauses vor. Und Baumeister Brenner richtete, neuerlich im Ratssaale, an die Anwesenden eine kurze An sprache,-!^ der er seiner Freude über das neue Heim der Gemeinde lebhaften Ausdruck gab. Er wünschte, daß das schöne Gebäude seinen Zweck erfüllen und als Rathaus der Marktgemeinde Untermais dienen möge, daß in dasselbe Männer einziehen, welche opferfreudig ihr Bestes zum Wohle der Allgemeinheit tun, Beschlüsse

13
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/19_10_1919/MEZ_1919_10_19_1_object_683376.png
Pagina 1 di 12
Data: 19.10.1919
Descrizione fisica: 12
der Alpen im Einklang. Für den Handelsverkehr Italiens mit Mitteleuropa standen vor dem Kriege drei Wege, nämlich einer über St. Gotthard, über den Brenner und über Pontafel zur Verfügung. Alle drei Linien wurden auf beiden Abhängen vom Ausland beherrscht; deshalb konnte Ita lien keinen von ihnen bevorzugen. Für Ita lien blieb es sich gleich, ob es seine Waren zum Transitverkehr den- Schweizern oder den Oesterreichern übergab. Der einzige Wettstreit darum konnte vor allem zwischen den Verwal tungen

. können, ein Protest gegen eine Politik, die eine strategisch günstige Gelegenheit der Notwendig keit des Handelsgleichgewichtes und dem Po stulat der verteilenden Gerechtigkeit opferte. Italien verhielt sich gegen diese schweizerisck Verweigerung sehr zurückhaltend, so zwar, als wollte es bessere Zeiten abwarten. Und jetzt hat sich die Lage wirklich vollständig geändert. Durch die Verlegung der italienisch- österreichischen Grenze. von der. Berner Klause auf.die Kämme der Alpen, kommen dem Brenner alle Vorteile

zugute, die sich Italien vom Splügen versprach. Der Splügen, der für die wirtschaftliche Zukunft des tridentinischen Veneziens so wichtig war, wird in Vergessenheit sinken und schließlich wird es ans Licht kommen, daß die Schweizer ihr egoistisches Widerstreben geändert haben werden. Italien wird jetzt nicr nur-jenen Handel/ der ehemals für den Splügen bestimmt war, über den Brenner leiten, son- eine Lqnge von 17 Kilometer hätte, würde die Eisenbahnstrecke um 7 Kilometer verkürzt, die Höhe

des Kulminationspunktes aber um 266 Meter herabgerückt werden. Wenn sich einmal die Besorgnis wegen Bahnlinien nach Wien geleitet, das den Sa.m- Fiume und der Lärm des Wahlkampfes gelegt melpunkt des großen Kaiserreiches bildete, jetzt baben wlrd, so wollen wir hoffen, daß sich die wird sich aber auch dieser Handel über den Aufmerksamkeit der Techniker auf d^Z Brenner- Brenner bewegen zum unschätzbaren Vorteil Problem richtet, da es ja für das Kapital und Venedigs. ^die Politik der italienischen Eisenbahn

von Im großen und ganzen wird der Brenner größter Bedeutung ist. durch seine dominierende Lage zwischen dem i » Thyrrenischen und Adiatischen Meere, durch die j Die Brennerbahn bereits in die Friedens- Möglichkeit der Ausbreitung seines Zufahrts- ^ir überlastet, müßte aber, um obigen Wün netzes und durch die Bildung der neuen Alpen- grenze, die ihn zur nördlichsten Pforte Italiens macht, auf den italienischen Handel wie ein Magnet wirken und der italienische Handel seinerseits wird, da jede künstliche

15
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1902/24_09_1902/MEZ_1902_09_24_4_object_610220.png
Pagina 4 di 16
Data: 24.09.1902
Descrizione fisica: 16
'.) Es war vor gut einem Jahre, als die Herren Jof. Holzl, Karl Gemaßnier, Anton Leiter jnn., Ant. Huber und Gottl. Engele daran gingen, in Mais einen eigenen Radfahrer-Verein zu gründen, um so den edlen Nadsport gemeinsam zu heben und zu Pflegen. Wer hätt? daiuuls wohl daran ge glaubt, daß der Verein so bald in die Lage käme, ^ seine Gründungsfeier und Bannerweihe so festlich begehen zu können. Es ist dies in erster Linie wohl Herr« Tobias Brenner, Baumeister und Villenbesitzer zu verdanken, welcher dem Vereine

das gefällig-schöne Banner zur Spende machte Das Banner, ein Werk in künstlerischer Ausstat tung, reich in Gold, auf der Vorderseite das Ver einswappen, auf der Ruckseite das Vereinsmotto: „Unser Wahlspruch fei am Rad — deutsches Wort und deutsche Tat' tragend, wurde von der hie sigen Firma Zitt-Spöttl angefertigt. Als Banner patin fungierte Fräulein Anna Brenner, die Toch ter des Spenders. Wie im Programme vorgc sehen, fand am Vorabend, Samstag, ein Lam pion-Korso statt, der sich vom Restaurant Sport

platz durch die Kaiser Franz Josesstraße nach Obermais und durch die Elisabeth- und Herzog Karl Theodor-Straße herunter in die Reichsstraße einmündend, bis zur Wohnung der Bannerpatin bewegte. Hier brachte die Untermaiser Musik kapelle der Patin ein Ständchen. Eine Deputa tion des Vereins überreichte Herrn Brenner das Diplom als Ehrenmitglied des Vereins, woran vom Vereine das Vereinsmotto angestimm wurde. Herr und Frau Brenner dankten für die Ehrung, dem Vereine ein sportliches „Ml Heil' zurufend

. Nach diesen kamen der R.-V. „Veldidena'-Jnnsbruck mit Banner, die R.-V. „Tyrolia', Gries, „Bnrggräfler' und zum Schlüsse der R.-V. „Mais'. Nach der Auffahrt erfolgte der Einzug in die Pfarrkirche, wo ?. Heinrich die Weihe des Banners vornahm. Die Bannerpatin Frl. Anna Brenner und der Ob- Nr. 11 5 mann des R.-V. „Bahnfrei' hefteten prachtvolle Schleifen an das Banner. Während der Festmesse spielte die Musik die deutsche Messe von Haydn. Hierauf zog man zum Klubheim aus, wo eine photographische Aufnahme

zu begehen. Sein Heil galt der Bannerpatin Frän- ein Anna Brenner. Herr Tobias Brenner er wähnte in zündenden Worten, wie stolz er sei, daß er die Ehre hatte, dem R.-V. „Mais' das Banner spenden zu können, ermähnte die Mit glieder, sich stets fest und einig um dasselbe zu 'charen und den Wahlspruch, der auf demselben teht, stets hoch zu halten. Die Bannerpatin Frl. Anna Brenner dankte in herzlichen Worten für )ie große Ehre, als Bannerpatin fungieren zn dürfen, pries ebenfalls die Einigkeit und rief

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1904/24_02_1904/MEZ_1904_02_24_9_object_628463.png
Pagina 9 di 16
Data: 24.02.1904
Descrizione fisica: 16
- ! s^ette Zufahrtslime geschaffen und sollen nur dem Lokale führten. Im Hose angekommen, zog kbr dem Brenn^ ^süae Ä WontedaßLe olche Tiroler Bahnen laufen, welche obigen Trappmann einen Revolver und feuerte drei reyr oem Brenner zusuge, nno oeronie, oay me erfüllen. Wir in Tirol müssen äußerst Schüsse ab. Alle iu der Gaststube Befindlichen roh sein, wenn wir in den nächsten Jahren die erschraken .darüber sehr; man wußte ilicht, ob Linie Meran-Landeck verwirklicht sehen, dann viel- Trappmann

die Trasse so geschehen wird; unter keinen Umständen will man angelegt werden könnte, daß die Ferii-Bahn in den Trappmann als Lehrer hier noch dulden, wieder einigen weiteren Jahren auch gegen Land- j Die welsche Partei ist sehr betroffen, eck zu eine Abzweigung erhält.*) In weiteren 10 Entfernung der Brenner-Nord-Südlinie von jener des Gotthard ein zu großes Terrain durchmesse und ein zweiter Schienenweg vom Norden nach dem Süden dringend nötig sei. Gollwitzer be leuchtete die gefährliche Konkurrenz

, welche Bayern und Tirol in der Splügen-Bahn er wachsen werde und bedauerte, daß gerade die preu ßische Eisenbahnverwaltung, wie er persönlich be stätigt gefunden habe, den Verkehr nach dem Süden von Bayern und Württemberg ab auf die Gotthard-Bahn, ^a noch weiter auf die Linie Lyon, Marseille-Riviera lenke. In Ziffern ver anschaulichte Redner die Höhenverhältnisse des Splügen, der geplanten Greina-Linie, des Brenner und der Malserheide; der Splügen weise die günstigsten diesbezüglichen Verhältnisse

auf. Die Umgehungsmöglichkeit, Bayerns, Württem bergs und Tirols von Berlin an sei eine leichte, und man müßte deshalb mit allen Kräften die Mittellinie zwischen Brenner und Gotthard in einer Fern-Vinschganbahn-Engadin oder über Fucine, Pinzolo nach dem Jdrosee oder Garda- see zu verwirklichen sncheil. Gollwitzer erwähnte seine und des Augsburger Handels- und Ge werbevereines Eingaben an den Deutschen Reichs kanzler und an die bayerischen Staatsministerien zc. betreffs der Fern-Ortler-Linie. Wenn Deutfchlcnid nochmals

Gebiet seine Attraktionskrast geltend mache. Wenn gedachte Linie nicht gemacht würde, käme nur die Splügen-Bahn in Betracht, welche den Verkehr von der Brenner-Venedig-Linie ganz abzuleiten sehr wohl in der Lage sei- Der Staat möge doch auch die Gefahr einer Brenner-Unter brechung zur Zeit nötiger Truppenverschiebungen ins Auge fassen. Eine Reserve-Bahn müsse nicht nur aus wirtschaftlichen, Fremdenverkehrs-, son dern auch militärischen Interessen unbedingt ge schaffen werden. Handelskammerrat

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1920/29_01_1920/MEZ_1920_01_29_2_object_686264.png
Pagina 2 di 10
Data: 29.01.1920
Descrizione fisica: 10
, die Transporte möglichst lange auf italienischen Strecken zu führen. Von den wichtigsten italienischen Verkehrs punkten Turin, Genua, Mailand, Verona, Bologna aus gerechnet, verlief die Zufahrt zum Brenner im Vergleich zu den übrigen Alpenpässen früher an: wenigsten lange auf italienschen Bahnen. Durch die Ausdehnung der italienischen Interessensphäre bis zum Brenner — die „Nationalisierung', weno schon nicht die Verstaatlichung der südbahn, dürfte kaum lange auf sich warten lassen — wird das Verhältnis

ein ganz anderes. Die Zufahrtslängen auf italienischen Bahnen be tragen jetzt von Genua zum Gotthard 226 1cm, zum Brenner 534 Km; von Mailand bis zum Gotthard 52 kra, zum Brenner 321 km; von Verona zum Gotthard 194 Kia, zum Brenner 248 km; von Bologna zum Gotthard 263 Kn^ zum Brenner 331 Km. Errechnet man Mr die wichtigsten Verkehrspunkte Oberitaliens den ideellen 'Mittelpunkt, so ergibt sich für diese? als Zufahrtslänge auf italienischen Bahnen zum Gotthard die Strecke von 333 km, zum Brenner von 552

Km. Dieses Verhältnis ver schiebt sich noch mehr zugunsten des Brennzrs> wenn man als wichtige Verkehrspunkte Trien/ und Bozen hinzurechnet. Dann würde der ideelle Mittelpunkt, der nach den früheren Verhältnissen westlich von Cremona zu suchen war, gegen Nordosten bis in die Gegend von Verona vorrücken, also Mit dem Schnittpunkte der Brenner-Nord-S.üdlinie und der w^st-öst-, lichen Hauptlinie Venedig—Mailand 'zusam menfallen. Daß diese Lage von den Italienern vor allem bei der Hnstradierung des Güterver kehres

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/03_05_1923/MEZ_1923_05_03_4_object_676952.png
Pagina 4 di 6
Data: 03.05.1923
Descrizione fisica: 6
daraus gezo gen. Ob Hager, der glänzend fuhr, überhaupt zu schlagen gewesen wäre, ist sehr zweifelhaft, eine Möglichkeit wäre vielleicht nur dann ge wesen, wenn man ihm die Führung aus der Hand genommen hätte. Im großen Motorrad-Rennen starteten vier Fahrer: Brenner und Kemenater- Bozen, Pfaffstaller und Kröß-Meran. Wer Brenner am Samstag beilN Training gesehen hatte, bekam eine Ahnung davon, wie es beim Rennen zugehen werde. Psafstaller bekam des schwächeren Motors wegen 15 Sekunden Bor sprung

. während die übrigen zugleich abge lassen wurden. Brenner kam als letzter weg, naym aber auf seiner wnss-^gekühlten Eockerell- Maschine die ZkrfoWlny in einem derart Temvo auf, dah er Krög In der zweiten überholt hatte u>H nun in der oberen K «inen Angriff auf Kemenater machte, ii de' mit Vollgas in dieselbe einfuhr. Mjtten i > - selben streiften seine Fuhraster infolqe d.r ^ das scharfe Tempo tedingten '^eigum; non und Fahrer den Boden; ein schwere » schien unvermeidlich. Schreie wurden ^ manche Dame wendet

recht zieht. Kemenater lv daß Brenner das Tempo verlangsamt h>^ los und überholt den mit dem Stiefelal's, ? Kuppelung bearbeitenden Brenner In der r zeknten Runde. Beide glauben die zmn? gefahren zu sein, verlangsamen das Tem> sonders Kemenater, so dah Brenner baw i oas Rennen gewonnen hätte, ohne es zu i Kröß, der dritte Sieger, war auf Motor . ^ sehr gut gefahren, dvch hat er noch eine ^> . ssurvenscheu, leicht verständlich, wenn nun seinen letzten schweren Sturz im vergan ^ Herbst denkt

. Pfaffstaller hielt sich auf i kleinen N. S. U. so brav, daß er aussah, n! sr sehr schwer zu holen sein würde. Ein ^ rohrbrucy machte jedoch seiner Fahrt ein v - tiges Ende, nachdem ^die Maschine infol^' Mangel immer mehr in ihrer Leistung nm lassen hatte. Der Sieger, Kemenater-BoZen. hat s. neuen Guzzl-Motor erst am Sonntag nm.. ausgepackt und wird es sehr interessant die Herren Brenner und Kemenater beim ? sten Zusammentreffen beobachten z» km. mo Kemenater mit seiner Masänne mein traut sein wil

19
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1882/13_06_1882/MEZ_1882_06_13_5_object_633485.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.06.1882
Descrizione fisica: 8
Dir auf Dein G'sicht, wenn Du nur sons g'sund bist.' Handel und Ber?ehr. (Brenner und GÄtthard.) In Nachstehendem geben wir eine Tabelle der Entfernung der wichtigsten deutschen Städte, sowie von Amsterdam und Charleroi nach Trieft und Genua via Brenner und Gotthard. Au» derselben ist ersichtlich, daß die Distanzen auf der Route nach Genua nur die «estlich der Linie Bremen-Frankfurt gelegenen Stationen via, Brenner um mehr als 20 Percent größer sind als via Gotthard, so daß diese Linie die west liche Grenze

der Konkurrenz der Brenner-Bahn bildet. Auf der Triester Route bildet hingegen Berlin-Leipzig die östliche Grenze der Gotthard-Coucurrenz. Die Genueser Route via. Gotthard ist aber bis Leipzig. Berlin und der verdienten Millionen und aber Millionen sich etwa entschlossen haben, den Opfern der türkischen Bahnen selbst auch «in Opfer zu bringen und die lange Jahre rück» äadige» Zinsen und Amortisationen einzulösen. Davon t gar keine Rede. Die großen Verdienste der Herren Entrepreneure und LoSemittenten bleiben

gegeuüöer der Triester flüchte», die iu unserer Gegend eine gute Ernte I Route und bietet selbst vi» Brenner noch allerwärtS eine versprechen, scheint der Sturm nicht sonderlich IklelneMarge.ES ist somit ledigllH denr schwierigen geschadet zu haben. Verschiede«». *(Ein »Professor des Diebstahl«.») Noch hat «S — so schreibt ein Bleuer Blatt — die österreichische Kaiserstadt nicht so weit ge bucht, «m. wie beispielsweise London, eigene, mit schelleubehaugeneu Gliederpuppe« und anderen »Lehrmitteln

fertiakeit beweadeu, fouderu verbaud damit als Proben alS Taschendiebe an den belebteste« Stellen Terrain zu'danknn wen» die Triester Route gegenüberder genuesischen mit ihre» hoch bemessenen Tarifen concurrenz» fähig bleibt. Die Distanzen betrage» l» Kilometern: ««»»» Trieft vl» ?l» Sotthard Brenner Sstthard Brenner . 131t »SSI ,760 14S1 . 1161 1217 1SS4 12SS . 1270 133Ü ISSS 1400 . 1420 1S0S 1S11 1020 , ISS0 1S0S 177S ISIS . 1320 1K72 1714 1«S0 . 1043 I2S» 1447 ISIS . S43 1117 1250 I^lL . 100S 12SS

21