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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 22.01.1902
Descrizione fisica: 14
zistisch für Freiheit und Wahrheit kämpst, fol gende Zeilen: Des „Voten vom Gardasee' Nevolver-Nedaktion. In Nr. 155 der „Meraner Zeitung' vom 28. Dezbr. vor. Jrs. erschien eine Korrespondenz von der „Gardasee-Riviera', die dem sogenannten Redakteur des „Boteu vom Gardasee' namens Ottomar Piltz wieder einmal Gelegenheit gab, seiu Metier zu zeigen. In der Nummer vom 5. Januar 1902 (der „Bote' schrieb noch 1901) hat er Lüge und Verleumdung gegen meine Person gerichtet. Ich erkläre hiermit

der „Bote' ebenfalls nichts zu sagen gehabt haben dürfte. Auch für diese Erschütterung sind Zengen vorhanden. 2. Es ist nicht „falsch', daß in Maderno „irgend Jemand wegen eines Todesfalles davon gelaufen' sei; wahr ist vielmehr, daß ich dies selbst aus dem Munde eines Abreisenden gehört habe. 3. Es ist nicht wahr, daß in Salö (durch den Umbau eiuer langen Linie von Häusern zwischen Gasse und See) „Niemand irgendwie' belästigt werden könnte; wahr ist, daß es in der ganzen Welt bei derartigen

von viel Ar beit nnd Undank: ich wollte nicht Geld: es ist beiden Büchern, die ich auf eigene Kosten heraus gab, auf das Gesicht geschrieben, was sie schreiben ließ und was sie wollen. Tausende von Fremden fand der Gardasee durch meine Werke. Liebevolles Entgegenkommen und oft glänzende Besprech ungen brachten bereits hundert anständige Blätter für sie. die Presse bis weit ab vom See, bis nach Amerika. Und was that der „Bote'? Wenn der „Tourist am Gardasee' als „der beste und billigste' Führer gepriesen wurde

, oder als „musterhaft' (Alpen-Vereins wenn Feuilletons über das Büchlein geschrieben nnd in alpinen Vereinen Vorträge gehalten wurden; wenn ein mir unbekannter Ingenieur auf mich zukommt und sagt, mir die Hand schüttelnd: „Jedes Wort wahr und gerecht! Sie sind der Manu des Sees!', hatte der „Bote', das Blatt des Sees, ansangs Todtschweigen; dann, in der Hitze des Sommers und der Einsamkeit, erhob er sich gelegentlich eines Phrasengewäsches zu dem Gedanken, daß der See uichts Ordentliches habe, höchstens das Buch

. Und was sagte der ritter liche „Bote' vom Werke, das ich Naturschwär-- mern, künstlerischen, als Angebinde an die Stnn- den widmete, die sie an den Gestaden des Garda- sees verbrachtet«? Wenn meine Skizzen nnd Cha rakterbilder „Am Gardasee' (Innsbruck, 2. Aufl., Edlinger l90l) als „klassische Schilder ungen' von der literarischen Kritik bezeichnet wurden; wenn als „daS Künstlerblich vom Garda see': wenn Unbekannte mir Briese, selbst Neu- jahrstelegramine sende» lind Paul Heyse mir sagt, daß mich die Arbeit

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1891
Descrizione fisica: 8
-1 / Das in .Jttil'sbrück 'erscheinende -Amtsblatt sür Tirol, und Vorarlberg hält öfters in/Bezug' auf amtliche'Ver- öffeiitlichiingcn - einen - so schleppeiiden Gang ein, daß die lbetreffkiihen Btkaniltmachungen/ wie man zu^ sägen Pflegt rein' „sno die Katz'- sind, weil der Termin,'auf ven.sie .sich, beziehen, von- den etwa dabei Jntereffirten WM» Kürze derzZeit nicht mehr , eingehalten werden kaun. So; brachte der „Bote', -in..seiner Dounerstags- Nmnmer . die aiutliche Aufforderung ^n .Alle,> ,weiche sust/^aPeit

'' die'Äel'taüsstellnng in Chicago zu be schicken,, sich bis längstens 5. April d. Js. bei der k. k^ 'Statthalter ei in Innsbruck zu melden. Am 27.iMär'z' hat die k. k. Statthalterei diese Anfforde- rnuI-erlafftn; 6 Tage später, am 2. April, öffnet ihr der „Bote' feine Spalten, am 3. April kommt die betr. Nummer hier an und am 5. April läuft der .gestellte Termin ab. Ein Gewerbsmann oder KüusUer, der hier in Meron lebt und etwa Lust hätte, thatsächlich von obiger Aufforderung Gebranch zu machen,, hat also im beste

» Fall nicht mehr als 24 Slnnden Zeit, um über einen so wichtigen Schritt WlWg zu werden. Es giebt aber Orte in Tirol, wohin der „Bote' noch später dringt und wenn es auch nicht wahrscheinlich ist, daß von St. Leonhardt in' Paffeier oder von Traioi aus irgend ein Gegen stand zur Ausstellung nach Chicago entsendet werden wird, so ist es doch nicht Sache der Redaction des Amtsblattes darüber zu entscheiden, und wenn wir schon in Innsbruck ein oificielles Organ haben müssen, das beauftragt ist das Land

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.10.1890
Descrizione fisica: 8
. die Passions-Saifon 1390 mit einer vom herrlichsten Wetter begünstigten, ausver kauften und wie immer massenhaft von Engländern und Amerikanern besuchten Vorstellung geschlossen. ^Beim Fensterln.) Dem „Bote f. T. u. V.' Wird aus Mühlbach, 2. Oct. geschrieben: In Weiten thal wurde am Samstag Abends beim „Fensterln' ein Bauernbursche von einem jungen Bauernsoyne durch einen Schrotschuß in den Unterleib so schwer verletzt, daß er der Verwundung bald nachher erlag. Ein zweiter Bursche, wurde

bei derselben Affaire am Kopfe verwundet. sBrand.) In Cembra sind am 3V. September Abends 5 Häuser nebst allen Futtervorräthen abgebrannt. Die Feuerwehren von Cembra und den Nachbarorten localisirten das Feuer. Vorzügliche Anerkennung und großes Lob verdient wie der „Bote' meldet, der angehende Mediciner Arminio Dallema, welcher, der Erste auf dem Dache, in höchster Lebensgefahr auf einer schwankenden Mauer, mitten in den Flammen einen in das benachbarte, mit Brennstoff gesüllie Unterdach führenden, brennenden

des HausankaufeS in Friedau zur Kennt niß genommen. Endlich werden Angelegenheiten der VereinSanstalten in Wranowa, Lieben, Holleschowitz, Wrschowitz, Wend. Feistritz,' Friedet, Böhm.-Schumburg, Seuftenberg. Schreibendorf, Pawlow. Eisenberg, But- fchowitz, Steinangerd, Drislawitz, Sehndorf, Lichten- Wald, Sagorn und Mähr.-Rudwitz erledigt. jEin vermißter Tourist.) Dem „Bote f. T. u.V.' wird aus Trient geschrieben: Der 22jährige Musiker Johannes Kurzwelly aus Deutschland, welcher seit 23. August

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.10.1877
Descrizione fisica: 8
für den Kronprinzen Hergerichte! werden. — (Aus Roveredo) wird dem „Bote' geschrieben: Am 12. d. verschied hier der Direktor der hiesigen k. k. Oberrealschule, Herr Nicolö Tessari im frühen Alter von 41 Lebensjahren. Der Verblichene hatte sich nicht nur der vollen wohlverdienten Liebe seiner Schüler, sondern der größten Achtung seiner Mitbürger zu erfreuen. Die ganze Stadt empfindet den Verlust dieses hochgebildete» Ehrenm.in»es als eine» herbe» und sein Leichenbegängniß wird voraussichtlich zu den solennsten

ähnlichem Rollen verspürt. — (Glockenweihe.) In Angath im Un- terinnchalt fand kürzlich die feierliche Einweihung der Glocken in der abgebrannten und nunmehr wiederhergestellten Kirche statt. Wie der „Bote' meldet, war der Fürst-Erzbischof von Salzburg nach Angath gekommen um die Weihe vorzu nehmen. — (Aus Mittewald) meldet man: Am 12. d. Nachmittag entstand bier in einer dem hie sigen Postmeister gehörigen Waldung, in der Nähe deS DorseS g>gen Norden, ein Waldbrand, der bei der gegenwärtigen großen

und ein anderer durch eines der häufig herabrollendcu Felsenstücke am Rücken schwer ve» letzt wurde. Am IS. ds. Vormittags gelang es endlich nach vieler Müde deS FeuerS insoweit Herr zu werden, daß dessen weiteres Umsichgrei. fen uicht mehr zu befürchten ist. Schauerlich leuchtete die flammende Lohe in der sternen hellen Nacht ringsum sichtbar. (Bote) — (Amtliches.) Der Justizminister hat den BezirkSgerichtSadjunkteu Franz Carli in Primiero auf sein Ansuchen znm Bezierksgerichte in Arco versetzt und den Auskultanten Albert Zambra

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Pagina 9 di 10
Data: 24.08.1886
Descrizione fisica: 10
werden kann: ver stehen Sie?' Ich verstand sehr wohl, aber ich zweifelte hier stark an der Möglichkeit des Aufrechter haltens des Jncognitos. Nichtsdestoweniger sandte ich einen Diener mit der sorgfältig ertheilten Botschaft in die Nachricht brachte, daß der Maler oben sei aus der Tells-Platte und zu Mittag speise. Ob er, der Diener, hinauf gehen solle? „Gewiß,' sagte ich. „gehen Sie mit der Botschaft hinauf. Sie hätten das gleich thun sollen.' Es verstrich einige Zeit, bevor der Bote zurückkehrte

Ohren nicht geeignet, die Ablehnung selbst in anderer Form nichts Angenehmes. Sollte denn an dem Tage Alles zur Mißstim mung des Königs beitragen? Wenn er uns doch gestattet hätte, dieses einmal das Jncognito zu brechen! Und er war durch die Aussicht auf den Kunstgenuß so heiter geworden. Die Ent täuschung warf die gute Stimmung sicherlich wieder um. Es war nur Eines möglich: dem Maler mußte eine Andeutung gemacht werden. Der Bote mußte noch einmal hinauf, dieses- mal mit einem anderen Austrag

sich mit der Auskunft schein bar zufrieden. Er war etwas einsylbig gewor den, sprach mit einiger Muthlosigkeit von der ganzen Reise, sagte, sie habe schlechte begonnen, er hoffe nun schon aus keinen großen Genuß mehr, uud endlich kam der Bote, diesmal ganz verklärt blickend zurück. Cr hatte offenbar „oben' sehr starke Andeutungen gemacht, denn der Maler hatte sich mit staunenswerther Bereitwilligkeit willens erklärt, sofort zu erscheinen. Er wollte sich nur in einen schwarzen Rock werfen. Man hatte sofort

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Pagina 3 di 10
Data: 05.08.1876
Descrizione fisica: 10
im Hotel Nuatti genommen. Ueber die diesjährigen Verbesserungen svrach er sich als Stammgast i» anerkennender Weise auS. — (Aus Pergine) meldet der „Bote': Am 23. Juli ging Bilgeri Josef aus Hittisau, Bezirkshauplmannschaft Bregenz, Kaiserjäger dieser Garnison, mir seinem Bruder und drei ander» Kameraden sich im See Canzolino zu bade» und ertrank, obgleich er schwimmen konnte. Als tem dortigen Militär-Kommando der Vorfall angezeigt wurde, schickte selbes sogleich an Ort und Stelle ei> e Kommission

Ergeuzinger war, nachdem gegen dessen Wahl seitens derTiroler Statthaltcrei keine Einwendung erhoben wurde, und dieselbe auch von Seite des ObeikirchcuratheS seine Be» stätignug gesunde» hat, am 1. d. M. befähigt sein neues Amt anzutreten. AuS Feldkirch, Sl.Juli, meldet der „Bote' Letzten Mittwoch verließ eine fröhliche Schaar Zöglinge daS hiesige Jesuiten-Convent, um die Ferien-Zeit in der Heimat verbringen zu können. Zwischen Oberstaufen und Jinm.'nstadt traf den Eisenbahnzug, welcher mehrere Waggons

der Haupt leu te ließen ihn nicht auf Erfolg hoffen, und als nach vielen Bemühungen der General und Intendant sich herbeiließe» ihn zu empfangen, und der Statthalter ihnen seine Bitte eindring lich vorgetragen, erhielt er den kurzen abweisenden Bescheid: „Alles ist verlorene Mühe; die StaatS- nnd Kriegsraison will eS nun einmal so!' „Dann bitte ich, wenigstens die Frist zu ver längern, damit das Hab' und Gnt der Bürger in Ruh' und Ordnung weggeschafft werden kann und man Zeit gewinnt, einen Bote

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Pagina 2 di 12
Data: 04.08.1888
Descrizione fisica: 12
in Frankreich und außerhalb Frankreichs hat.' Neue Nachrichten aus Chartum. Meran, L. August. Ueber die Lage der europäischen Gefangenen in Chartum hat die Redaction von „Peter- mannS Geograph. Mittheilungen' durch gütige Vermittlung deS berühmten Afrika-Reisenden Dr. W. Junker neuere Nachrichten erhalten, welchen wir Folgendes entnehmen : Am 5. Juli d. I. ist, wie das genannte Blatt berichtet, abermals ein Bote aus Chartum in Kairo eingetroffen, welcher wiederum kleine Zettel. Aufträge für Auszahlung

. der jetzigen Residenz deS Mahdi. gegenüber Chartum am Westufer des Nil, sehr bekannt und mit einigen Personen der Umgebung deS Mahdi verwandt ist. über die Zustände im Sudan und die Behandlung der Europäer, und zwar um so werthvoller, als der Bote, ganz im Gegensatze zu der sonstigen orientalischen Manier, Jedermann nach dem Munde zu reden, seine eigene Ansicht unbefangen ausspricht. Nach der Aussage dieses Boten ist die Lage der Gefangenen noch erheblich schlim mer, als sie bisher geschildert wurde. Sta

sich ein Schwarzer mit einer Lanze auf, und dann ließ der Mahdi fragen, wer ausgewechselt sein wolle. Unter diesen Umständen zog natürlich natürlich jeder die Er klärung vor, bleiben zu wollen. Der Bote bestätigte ferner die früheren Be richte über den Druck, welchen der Mahdi aus übt, und die zunehmende Erbitterung der Be völkerung gegen ihn und seine Anhänger - Mahdi wird nicht als Mahdi vom Volke ehrt, sondern als Herrscher und Tyrann fürchtet. Neuerdings hat er Schech Saleh, K- Oberhaupt der Kababisch-Araber

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