.' Um seine Lippen lagerte eil, Lächeln, seine Lippen summten iroch leise die Melodie des Refrains: „Toujours douteux est.le bonheur, Dieu seul reste le tresor dü ,'coeur.“ So erreichte er öic. Stadt und seine ein same Wohnung. . .. * Die Gerichtsferien brachen an. Dr. -Julius Hammer wollte auf sechs Wochen nach Nor- derilbp. Krirze Zeit vorher besuchte er noch Sittbühl. Er fand alles wie sollst, nur Frau' Ceeile ' noch seelischer,noch gemütvoller. ^Sie be trachtete den Doktor-schon als Freund und gab
, denn eh' man. es begriff, verschollen war's, vergessen!' Jilliils Hammer ward sehr ernst gestimmt, und' als er hernach Llbschied nahm, sagte ci- warm: „Gatt beschütze und behüte Sie alle, lieben Freunde, Ihr Kind und Ihr Glück! Adieu, adieu!' So verließ er. Sittbühl, denn er wollte ja übermorgeii abreisen. Aber der Tag gehörte nach Falb zu den kritischen Tagen, ersten Ranges.: Julius Hammer machte sich ilichts daraus, denn er glaubte nicht all die Theo rien. Falbs. Jedoch trat der Tag ivirklich in die Erscheiilung