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Pagina 9 di 16
Data: 03.01.1891
Descrizione fisica: 16
Zweite Beilage zu Nr Nitker Florian Waldauf von Waldenstein. Von Prof. August Unterforcher. Ungefähr im Jahre 1440 war es, als im Dörfchen Asch auf dem freundlichen Ber geshange, über welchen man von Absalters- bach nach Anras hinaufsteigt, den Eheleuten Georg Waldauf und Nothbnrga Wieser ein Knäblein geboren ward, welches bei der Tau fe den Namen Florian erhielt. Die Eltern, einfache Bauersleute, faßen auf dem Wald aufgute, welches der Vater vom Hochstifte Brixen, wohin das Gericht Anras

. Das Diplom ist datiert auf dem Feld zu Ardenburg in Flandern am 29. Juli 1488. Die adeligen und ritter mäßigen Freiheiten und Rechte bestätigte bald daraus König Maximilian I. für Florian Waldauf, für dessen Brüder Peter, Lienhard, Niklas und Hans, ebenso für deren Vater Georg Waldaus. Das Diplom ward ge fertigt zu Mittelburg in Seeland am 25, August 1488. Er erlaubte ihnen darin roth zu siegeln, und daß sie vor niemanden als vor den Landesfürsten und deren Vögten belangt werden dürfen. Von nun an finden

, da Maximilian nach dem Tode seines Vaters das vollständige Regiment im deutschen Reiche übernommen hatte, ernannte er seinen lieben Waldauf zu seinem obersten Hoskanzler und zn seinem und des Reiches Rat. Ä1g,xinMg,ni Rom. reZis eonsiliarius ae ea.lieellg.i'Mö plostonc)taiiu8 wird Ritter Florian Waldaus gemeinhin in den päpstlichen Bullen genannt. Er wurde auch vielfach in den wichtig sten Angelegenheiten und zu Botschaften ver wendet. So z. B. hat er mit Nikolaus von Firmian und Christoph Markgrasen

er sich beim Feldzuge in den Niederlan den und durch die Vermittlung der oben ge nannten Wechselheirat erworben hat, mögen ihm diese Auszeichnung gebracht haben. Florian Waldaus war ein durchaus edler und ritterlicher Mann, trenebewährt wie Gold in der Feuerprobe, ein wahrer Tiroler, der seine Heimat und sein Landl lieb hatte, fromm und gottesfürchtig, und der „reinen, zarten, hochgelobten Jungfrau und Gottesmutter' gänzlich zugetan. Ein Zng seines edlen Herzens darf hier nicht Übergängen werden. Der alte

Vater lebte noch, als der Sohn die höchsten Stufen seines seltenen Glückes hinanstieg. Und dieser vergaß seinen Vater und seine Brüder nicht. Alle Auszeichnungen, die er erhielt, wendete er auch seinein alten Vater vom 3. Jänner 1891. und seinen Brüdern zu, insoweit es ihm nur möglich war. In den Wappen- und Adels- diplomen erscheinen neben Florian auch seine Brüder und sein Vater; sür diese erbat und erhielt er die nämlichen Adelsfreiheiten, wel che ihm zugedacht waren. Ziemlich frühzeitig scheint

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Pagina 6 di 16
Data: 13.05.1939
Descrizione fisica: 16
, daß es eine Weile dauerte, bis er sich wiedergefunden hatte. „Nein — in der letzten Woche habe ich alle Einnahmen zur Bank bringen lassen. Am Samstag habe ich Herrn Loder 200 Mark ausgehändigt.' „War da dieser Schein dabei?' fragte ich und hielt ihm die Banknote hin. „Nein — l Ich hatte nur Zwanzigmark scheine!' Das ,,Heheimmittel' Erzählung von H. klockenbusch In der „Sonne' saß Florian Möhlen, der Sargtischler, und starrte finster vor sich hin. Wenn Meister Möhlen, der im ganzen Städtchen als ruhiger

, besonnener Mann bekannt war, einen derart mutlosen Ein druck machte, dann konnte das nur einen Grund haben. Jedermann wußte, daß er ein böses Weib daheim hatte. Eine Klatsch base, sagten die einen. Eine Lästerzunge, urteilten die anderen. Ein Schandmaul, schimpften die dritten. Der Gärtner Lorenz Knepper hielt es für seine Pflicht, den Freund nicht zu verlassen. „Du muht was tun, Florian!' sagte er. „Ihr die Giftzähne ausbrechen, damit sie endlich einmal das Maul hält. Sie macht dir mit ihrem Geschwätz

und so weiter. Und auf wen fallen die Folgen zurück? Auf dich, Florian! Willst du es erst so weit kommen lassen?' „Du kennst sie nicht!' murmelte Möhlen. „Auftrumpfen mußt du, mit Blitz und Donnerschlag! Du mußt sie einschüchtern, daß ihr die Lust zu dem ewigen Geklatsch für alle Zeit vergeht. Du mußt ihr endlich einmal die Zähne zeigen . . Jetzt endlich schienen Kneppers Ratschläge ihre Wirkung zu tun. Über Möhlers runz liges Gesicht glitt ein pfiffiges Lächeln. „Hast recht, Lorenz. Geschehen muß etwas. Bloß

ver geblich an der Wohnungstür. Schließlich er schien sie ärgerlich in Meister Möhlens Werkstatt. „Natürlich ist die Barbara zu Hause . . .' versicherte Florian mit dem un schuldigsten Gesicht. „Sie wir halt das Klingeln überhört haben. . Frau Wim mer klingelte erneut und anhaltend. Bis sich im oberen Stockwerk plötzlich ein Fenster öffnete und für einen Augenblick das wut entstellte Gesicht der Barbara sichtbar wurde. „Ich bin nicht zu sprechen . . .!' zischte sie. Klirr, flog das Fenster

um. „Sie wird ein Unheil angerichtet haben mit ihrer Klatscherei, und nun plagt sie das schlechte Gewissen', sagten die einen. „Vielleicht ist ihrem Mann endlich einmal die Geduld ge rissen, und er ist ein bißchen handgreiflich geworden . . .' vermuteten die anderen. „Sie muß wahnsinnig geworden sein', meinten die dritten. Nur einer glaubte von all diesen Gerüch ten nichts. Das war Lorenz Knepper. Er batte das Rätselraten schon aufgegeben. Kein Sterbenswörtchen hatte er von Florian Möhlen erfahren

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Pagina 19 di 24
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 24
in ein unverständliches Gemnrmel über, deuu Onkel Florian hat ein rotseidenes Taschentuch über sein Gesicht gebreitet und den Kopf znr Seite gewendet. Mit einem erleichternden Aufatmen verläßt Frau Gerhardt leise das Zimmer. Dn lieber Gott! Sie und dem Fridcheu dumme Ge danken auStreiben! — Und zum Schluß tut gerade Onkel Florian stets, was sein vergötterter Liebling will! — Aber seine Sorge ist bisher auch grundlos; das ist eine ganz harmlose Bekanntschaft. Dasselbe denkt anch der Onkel, als er mit Argnsaugeu

die jungen Leute beobachtet. Der Herr Maler scheint keine Ausnahme von der Regel zn machen. Ja, ja, die Herren Künstler glauben ja das Recht zu haben, ein jedes Blümchen pflücken zu dürfen, das au ihrem Wege blüht, deuu dieser Herr Arlt macht alleu den Freuudiunen, die sich eingefuudeu haben, genau so den Hof wie seiner Nichte. Und in dem tiefsten Herzenswinkel des Onkel Florian keimt ein leises Gefühl gekränkter Eitelkeit. Seiner Nichte! Aber es ist doch gnt so, da hat's wenigstens keine Gefahr

! Sein Fridel ist auch eiu vernünftiges Mädchen uud wird keinen Gedanken an so einen AllerweltSfchwerenöter verschwenden. Einige Tage später ist Oukel Florian schon wieder anf dem Wege nach Griinan. So rnhig er auch zum Schlusz an jenem Ge- bnrtSragnachmittag über den „lieben Bekannten aus Dresden' uud feine eigenen Bedenken gelächelt, so wenig kann er, seit er wieder zn Hause ist, die Sorge loswerden, dieser flotte Künstler könne doch seine Znkuuftspläne krenzeu. Er hat da noch ganz znletzt einen Blick

'! Aber hatte er nicht gleich eine Antipathie gegen ihn? O, wenn Onkel Florian nicht seine Augen offen hielte, wie hätte es dann dem unerfahrenen Mädchen ergehen können! Er ist so tief in seine Gedanken versunken, daß er hefiig er schrickt, als er sich angernfen hört. Die Portiersran aus dem Hanse seiner Verwandten steht vor ihm. „Ach wie jut, daß der Herr Rat jerade kommen!' rnft sie ihm entgegen. „Jotte doch, was wir uns eben verschrocken haben! Nee, so 'n Mensch, fein wie 'u Jraf und — ua, wenn wir nicht nffgepaßt

der Mensch die Damen für reich gehalten, wußte die Wohnnng unbewacht und glaubte uun, einen Raub ausführen zn köuueu. Das war allerdings noch schlimmer, als wenn er sich als ein schneidiger Maler in seine Nichte verliebt hätte. Diese nun sitzt allein auf der Veranda, als schnelle Schritte auf dem Kies des Weges hörbar werden. Sie springt wie elektrisiert anf uud eilt dem Ankommenden entgegen. „Onkel — du -?!' Wie aufgeregt Onkel Florian anch ist, so fällt ihm doch die Enttäuschung anf, die ans deu Worte

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Pagina 6 di 12
Data: 16.06.1914
Descrizione fisica: 12
, Lienz; 13. Oberbichler I., Nußdorf; 14. Hai- denberger Anton, Debant und 15. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach, 2264 Teiler. Am Schleck: 1. Haidenberger Andrä, Debant, 318^ Teiler; 2. Trost Alois, Wind -Matrei; 3. Putz Albert, Debant; 4. Neumaier Andrä, Gaimberg; S. Dr. Wurnig, Lienz; 6. Gruber Florian, Debant; 7. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 8. Innwinkl Karl. Lienz; 9. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach; 10. Trost Josef, W.- Matrei; 11. Oberbichler Johann, Nußdorf; 12. Egger Michael

, Wind.-Matrei; 13. Iakober Johann, Lienz; 14. Wallensteiner Josef, Nußdorf; 15. Wallensteiner Josef sen., Debant; 16. Köster Peter, Lienz; 17. Egger Johann, Nikolsdorf; 18. Greil Johann, De bant; 19. Schöpfer Franz, Lienz und 2V. Kottnigg Karl, Debant. Gedenkbeste: 1. Kottnigg Karl, Debant; 2. Gruber Florian, Debant; 3. Trost Alois, Wind.-Matrei; 4. Putz Albert, Debant; 5. Wallen steiner Josef sen., Debant; 6. Köster Peter, Lienz; 7. Darandick, Waffenmeister, Lienz; 8. Achammer, Sillian

; 9. Wallensteiner, Nußdorf; 10. Fahnenpatin Frau Hotelier Wittich. Alt-Prags; Serienbesie zu 30 Schuß. 1. Vergeiner Andrä, St. Johann i.W.; 2. Trost Alois, Wind.-Matrei; 3. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach; 4. Haidenberger Andrä, Debant; 5. Egger Michael, Wind.-Matrei; 6. Iakober I., Lienz; 7. Bodner, Sillian; 8. Achammer, Sillian; 9. Gruber Florian, Debant; und 10- Dr. Wurnig, Lienz. Serienbeste zu 5 Schuß: 1. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 2. Haidenberger Andrä, Debant; 3. Trost Alois, Wind.-Matrei

? 4. Egger Michael, Wind.-Matrei; 5. Hochw. Kooperator Ober leiter, Dölsach; 6. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz; 7. Trost Josef, Wind.-Matrei; 8. Gruber Florian, Debant? 9. Achammer, Sillian und 10. Iakober, Lienz. Prämien für die meisten Schleckschüsse: 1. Gruber' Florian. Debant; 2. Haidenberger Anton, Debant; 3 Köster Peter, Lienz,- 4. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz und 5. Inwinkl Karl, Lienz. Prä mien für die erste Tagesnummer: 1. Bodner, Sillian, am 1. Juni; Vergeiner Andrä, St. Johann i. W , am 2. Juni

; Kohler Wilhelm jnn., Lienz, am 7. Juni und Putz Albert, Debant, am 8. Juni. Prämien für die letzte Tagesnummer: Ver geiner Andrä, St. Johann i. W., am 1. Juni; Hai denberger Andrä, Debant, am 2. Juni; Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz, am 7. Juni und Gruber Florian, am 8. Juni. Die Zahl der abgegebenen Schüsse be trägt 4420. Vermischtes. Ein Abendessen für 800.000 Z6rsnsn. Der kürzlich verunglückte Sports mann Theodor Dreher war nicht nur ein lei denschaftlicher Automobilist, sondern auch ein begeisterter

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Pagina 8 di 30
Data: 18.11.1911
Descrizione fisica: 30
unter Beibehaltung obiger Tagesordnung um 9 Uhr abends die zweite Versammlung statt, welche an keine Zahl der Anwesenden gebunden ist. Lienz, den 9. November 1911. Die Sektionsvorstehung. Kestgeninner bei dem Freischießen am 11., 12. und 13. No- vember 1911 auf den k. u. k. Gemeinde-Schieß» stand in Debant-Obernutzdorf. I. Haupt: 1. Albert Putz, Tebant 192 Teiler. 2. Jnnerkofler, Lienz, 438 Tetler. 3. Florian Gruber» Debant. 4. Anton Heidenberger, Debant. 5. Johann Greil, Debant. K. Erhart Mittschnig, Göriach

-Stribach. 7. Jnwinkl, Lienz. 8. Johann Nußbaumer, Göriach. 9. Michael Mitterer, St. Justina. 10. Wallensteiner Jo sef jun., Nußdorf. 11. AndrS Heidenberger, Debant. 12. Andrä Vergeiner, «t. Johann i. Walde. II. Schlecker.- 1. Anton Heidenberger, Debant 16b Teiler. 2. Andrä Heidenberger, Debant 184 Tel» ler. 3. Albert Putz, Debant 192 Teiler. 4. Florian Gruber, Debant. S. Jnnerkofler, Lienz. 6. Johann Nuß baumer, Göriach. 7. Florian Gruber, Debant. 8. An ton Heidenberger, Debant. 9. Johann Greil, Debant

: 1. Andrä Vergei ner, St. Johann i. W. mit 13 Kreise. 2. Jnnerkofler» Lienz 11 Kreise. 3. Andrä Heidenberger, Debant 11 Kreise. 4. Michael Mitterer, St. Justina 10 Kreise, b. Josef Wallensteiner sen., Debant 10 Kreise. K. Karl In» Winkl, Lienz 10 Kreise. 7. Florian Gruber, Debant 10 Kreise V. Für die meisten SchwarzschQsse: 1. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 2. AndrS Heidenberge? Debant. 3. Florian Gruber, Debant. VI. Für die meisten Schleckschasse: 1. Florian Gruber, Debant. 2. Filipp Vergeiner

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Pagina 4 di 24
Data: 12.10.1901
Descrizione fisica: 24
Heidenberger sen., Debant. 13. Stefan Moser, Prags. 14. Philipp Bergeiner, St. Johann. 15. Florian Gru ber, Debant. Schleckerbe st e: (Distanz 30V Schritte.) 1. Anton Heidenberger sen., Debant. 2. Johann Ja kober, Lienz. 3. Florian Gruber, Debant. 4. Hans Aigner, Abfaltersbach. 5. Johann Ragginer, Cooperator, Niederdorf. 6. Josef Wallensteiner sen., Debant. 7. Michael Jesacher, Sillian. 8. Peter Jesacher, Sillian. 9. Stefan Moser, Prags. 10. Alois Putz, St. Johann. (Distanz 200 Schritte.) 1. Hans Aigner

, Abfaltersbach. 2 Ste fan Moser, Prags. 3. Josef Ortner, Niederdorf. 4. Hans Aigner, Abfaltersbach. S. Alois Grißemann, Lienz. S. Pfarrer Kröll, Ainet. 7. Anton Heidenberger jun., Debant. 8. Florian Gruber, Debant. 9. Karl Jnwinkl, Lienz. 10. Andrä Bergeiner, St. Johann- 11. Philipp Bergeiner, St. Johann. 12. Alois Putz, St. Johann. 13. Jo hann Jakober, Lienz. 14. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 15. Johann Ragginer, Cooperator, Niederdorf. 16. Dr. v. Guggenberg, Sillian. 17. Eduard Told, Welsberg. 18. Michael

Jesacher, Sillian. 19. Dr. Wurnig Lienz. 20. Karl Jnwinkl, Lienz. Ehrenbeste: 1. Andrä Vergeiner, St. Johann. 2. Florian Gruber, Debant 3. Dr. Wurnig, Lienz. 4. Josef Wallensteiner sen., De bant. 5. Andrä Heidenberger, Debant. 5 Ehrenbeste blieben dem Schießstande wegen Mangel an Nummern. Serienbeste: 1. Hans Aigner, Abfaltersbach. 2. Pfarrer Kröll, Ainet. 3. Dr. Knoflach, Lienz. 4. Johann Ragginer, Cooperator, Niederdorf. 6. Johann Grober, Kals. 6. Johann Jakober, Ltenz. 7. Michael Jesacher, Sillian

. 8. Alois Putz, St. Johann. 9. Florian Gru ber, Debant. 10. Josef Wallensteiner jun., Debant. Ge be n k b e st der Adlerscheibe: Andrä Lukasser jun., Aß- ling. An dem Schießen betheiligten sich 90 Schützen. WWM-Nachrichten. Sonntag den IS. October find« ein „Gnadengaben- Schießen' auf 300 Schritte Distanz statt. Iis Worstehung. Innickriev R.aclsskvei'-Vevein und ^oblackev R-atifskrev-Vereln. Sonntag den 13. Oktober ISVl gemeinsamer Ta- ges-Ausflug nach Eortin». Abfahrt in Jnnichen halb 9 Uhr Vormittag

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Pagina 8 di 28
Data: 03.09.1910
Descrizione fisica: 28
15 15 15 15 15 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 30 25 20 15 15 10 10 10 10 10 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 30 25 20 15 Verzeichnis der Bestgewinner beim Fest- und Freischießen in Lienz vom 14. bis 19. August 1910. Name und Wohnort Erste Festscheibe: „Kaiser Franz Josef Jubiläum.' Gruber Florian, Dcbant (5 Dukuten) Mitteler Vinzenz, Sl. Justina Wibmer Alfons, Wind.-Matrei Obois Alois. Lienz Theierl Josef, Aßling Achammer Johann, Lienz Moser Georg, Prags

i. W. Bacher Stefan, Prags Ruez Josef, Oberperfuß Stallbaumer Johann, Panzendorf Ortner Josef Niederdorf Jnngmanii Josef, Anras Libiseller Andrä, Aßling Kämmerer Johann, Wind.-Matrei Jesacher Peter, Sillian Chiochetti Josef, Bozen Markhl Moritz, Klagensmt Jesacher Josef, Prags Unterleibinger Rup., St. Johann i. W> Gasser Haus, Lienz Laner Johann, Olang Zweite Festscheibe: „Tiroler Freiheitskämpfer Jubiläum'. Strieder Anton, Luggau (5 Dukaten) Grub« Florian, Debant Luk^sser Andrä, Aßling Maier Johann

27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Fuchs Anton, Anras Wibmer Florian, St. Johann i. W. Goller Anton, Wacht b. Lienz Ertl Georg. Gribelekos b. Lienz Vergeiner Andrä, St. Johann i. W. Stadler Josef, Lienz Dr. Wurnig Anton, Lienz Moser Georg, Prags Brugger Candidus, Olang Stallbaumer Alois, Sillian Unterleibing-r Rup., St. Johann i. W, Achammer Adolf, Weitlanbrunn Achammer Johann, Lienz Poppeller Alois, St. Johann i. W. III. Schleckerscheibe „Lienz.' Achammer Adolf, Weitlanbrunn Strieder Anton, Luggau Prast Johann, St. Veit, Desereggen

i. W. Kieniger Wilhelm, Sexten Gruber Florian, Debant Ruez Josef, Oberperfuß Haimbl August, Brixen Alton Felix, Niederrasen Tagger Alois, Werfen (Salzb.) Achamer Adolf, Weitlanbrunn Schöpfer Franz, Lienz Rieger Simon, Desereggen Winkler Josef, Tiefen» Aigner Hans, Abfaltersbach Haidenberger Andrä, Dcbant 5500 5525 5800 5900 5950 6050 6250 6350 6500 6550 6650 6680 6900 7150 159^30 59025 614120 747 761 776 809 916 1011 1132 1149 1307 1439 1440 1657 1755 1878 1925 1966 2006 2059 2166 2246 103 130 200 214 274

, Kardaun Wieser Alois, Bozen Chiochetti Josef, Bozen Pfeifhoser Johann, Sexten Achamer Adolf, Weitlanbrunn Gruber Florian, Debant Ortner Josef, Niederborf Vergeiner Philipp, St. Jihann i. Libiseller Andrä, Aßling Moser Georg, Prags Ruetz Josef, Oberperfuß Waldthaler Heinrick, Auer Aigner Hans. Abfaltersbach Winkler Josef, Tiesens Winkler Heinrich, St. Leonhard Haidenberger Andrä, Debant Mitteler Michael, St. Justina Winkler Heinr, St. Leonhard i, Dr. Wurnig Anton, Lienz Straganz Josef, Nikolsdorf

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Pagina 17 di 24
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 24
l Uienzev -Zeitung Verlag von I. G, Mahl in Lienz. ^ (Dn^I ^lOl'ldN ^ achtet nicht darauf, und Herr Florian zieht die Angen- ^ ^ ' brauen hoch. Sonst eine Seele von Manu, hat er jedoch eiue Humoreske vo» Maria Hellmuth, (Nachdruck verb,> empfindliche Stelle in seinem Herzen: Er verzeiht es sehr schwer, err Florian Schuhe starrte uuu schon eine geraume Weile wenn er sich nicht mit dem ihm schuldigen Respekt behandelt zn mit siuster gerunzelten Braneu aus feiu Gegenüber. Er werden glaubt. Uud

iu dieser Halblinkswendung des jungen Mannes war in schlechter ^anne, einer Laune, iu der „eiueu die sieht er eiue Nichtachtung seiner Person. Er, Florian Schütz?, Fliege an der Wand ärgert', wie man zu sagen pflegt, kaiserlicher Rechnnngsrat - - anno siebzig mitgefochteu nnd vor und gar zn gern hätte er seine Mißstimmung an irgend Gravelotte mit dem eisernen Kreuz ausgezeichnet — kaun wohl ^ jemandem ausgelassen. Der junge Mann, der da nach- eine achtungsvollere Haltung beanspruchen. lässig an der Brüstung

. Herr Florian Schütze dagegen sinkt atemlos anf den nächsten Sitz, sich vor allen Dingen der vielen Pakerchen entledigend. Und wäh rend er den in Strömeil rinnenden Schweiß von seinem Gesicht nnd dem ziemlich kahlen Hanpte wischt, fliegt sein Blick zn dem jnngen Manne hinüber. Das Anzcngnlbcr-Dcnkiilal i» Wie». (Mit Text.) EntU'vrfen von Hans Scherpe. Photographie Hans Makart. Bart gemurmelt, uud es war kein Zweifel, daß er nur sich selbst so liebenswürdig titulierte. Wenige hätten

Herrn. Der bückt sich zuvor kommend darnach uud überreicht sie Herrn Florian mit einer leich ten Verbeugung. „Die hätten wir noch glücklich erwischt,' sagt er dabei und wirft die duukle Haarlocke zurück, die ihm in die Stirn gefallen. „Ist dies übrigens schon Griinan?' setzt er fragend hinzn. „Leider nein, erst Köpenick! — Ja, bei solcher Hitze ist die lange Fahrt wirklich nicht augenehm,' entgegnete der Rat. -O. dann ist das große Gebände dort Wohl das alte, historische „Ist das eine Hitze!' sagt

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Pagina 22 di 24
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 24
werden, worauf ich dann allerdings unverzüglich freigelassen wurde und ebenso unverzüglich hierhereilte, um die Situation aufzuklären. Da der Herr Onkel mich darin gesehen, konnte ich annehmen, daß ihr es erfahren und mein Lieb sich sorgen würde.' Onkel Florian kämpft einen harten Kampf. Er fühlt sich be schämt, daß er dem jungen, eigentlich sehr netten Menschen in dem kritischen Augenblick nicht beigestanden, aber abbitten nnd ihm das Mädel noch obenein geben —. Als dann jedoch die beiden Arm iu Arm

vor ihm stehen nnd die Angen seines Lieblings verschämt und bittend in die seinen schauen, da siegt sein allzeit weiches Herz. „Ja, was soll ich armer, Hintergangener Onkel machen, wenn ich denn doch einer vollzogenen Tatsache gegenüberstehe —Und mit eiuer verlegenen Rührung kämpfend, streckt er dem jungen Mann die Hand hin. „So will ich Sie denn, weil ich nun heute Ihre Bekanntschaft schnöde leugnete, als meinen Neffen anerkennen. Hat 's Onkel Florian damit wett gemacht?' Er fühlt sich von vier Armen

umschlungen, uud als iu diesem Augenblick Frau Gerhardt eintritt nnd sehr erstaunt ans die Grnppe schant, rnft er ihr lachend zn: „Das ist allein deine Schuld, warum läßt du fremde Maler deine Blumeu begießen!' An diesem Abend geht es auf der roseuumraickteu Veranda sehr lustig zn. Onkel Florian, der als korrekter Mann den zu künftigen Schwiegerneffen beiseite genommen nnd sich über dessen Verhältnisse informieren ließ, ist seitdem einer der Fröhlichsten. Was er gehört, mnß ihn sehr befriedigt

haben, denn er sagt mehrmals kopfschüttelnd vor sich hin: „Ich habe wirklich nicht gewußt, daß es anch gutsituierte Künstler gibt. Aber in der Welt ist eben alles möglich, sogar das, daß Onkel Florian seine Nichte einem Künstler gibt!' Und schmunzelnd läßt er sein Glas au das des überfeligen Brautpaares klingen. Der ^Naler der Hände. Von C. Trog. <Nach!>ruck verboten.) ^^is zum Jahre 1856 wurde von dem Athenäum zn Brügge eiu Preis von 5WV Gulden für das beste Bild an inläu- dische Maler als Preis erteilt

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Pagina 18 di 24
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 24
Van zu, der von hohe» Banmriese» umgeben, seine Manern bis dicht an das Wasser schiebt. Der Rat ist abermals stark verletzt. Ta wollte er den jungen Menschen einer Unterhaltung würdigen, und der findet den alten, grauen Kasten, der sich Schloß nennt, anziehender. Nicht sehr schmeichelhaft für dich, Florian! denkt der alte Herr desperat. Er ränspert sich sehr vernehmlich. Der junge Mann dreht ein wenig den Kopf. „Sagten Sie etwas, mein.Herr?' „O ueiu! — doch ja! Ich wollte mich — wollte Jhueu

Florian!' Sie fliegt auf ihn zu und hängt an seinem Halse. „Onkelchen! Dn — dn kommst ja wie — wie ein Dieb in der Nacht —stottert sie in tödlicher Verwirrung. „Wie mir scheint anch störend!' prustet der Onkel und will sich aus der Umarmung lösen; doch die weichen Arme legeu sich uur ! uoch fester um seinen Hals. „Aber, Oukelcheu, wie kauust du so redeu! Nur so — so Plötz- ^ lich. Aber, bitte, tritt näher!' Sie fuhrt ihn sorglich die wenigen Holzstnfeu hinaus. „Ich hatte heute — soeben, Onkelchen

Mann bei den Verwandten kennen gelernt. Er wäre sehr vermögend uud male eigentlich nnr zn seinem Vergnügen. „So—o — nnd warnm sah ich ihn nie bei ench?' ingniriert Onkel Florian weiter. „Er kam ja zum erstenmal zn nns, als wir zu der Übersiede lung hierher rüsteten,' entgegnet Frau Gerhardt, und in dem Be streben, den Brnder von dem Thema abzubringen, sährt sie hastig fort: „Tu solltest zu schlaseu versuchen, bester Florian. Es kommen nachmittags noch einige Frenndinnen von Fridchen, nnd

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Pagina 17 di 19
Data: 20.04.1901
Descrizione fisica: 19
Verschlingung die beiden Buchstaben R und A zieren sollten. Erst nachdem er diese Aufträge gegeben, ging er seinen übrigen Geschäften nach. Der Zug hatte Verspätung, und Herr Florian Kluge kam erst gegen elf Uhr von seiner kleinen Reise nach der Residenz zurück. Geheimnisvoll schloß er die Torte samt dem Pack Verlobungs- karten ein und wechselte dann noch rasch seinen Anzug, um den eben ankommenden Dr. Lerch zu empfangen. — Die Begrüßung war eine herzliche, und Herr Kluge hätte am liebsten gleich

eintraten, während Frau Kluge mit Freudenthränen im Auge folgte. Unwillkürlich, wie ein der Maschinerie gehorchender Automat, öffnete Herr Florian Kluge beim Anblicke dieses Aufmarsches den Mund bis weit über das übliche Mittel hinaus. Doch Rosa ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken, sondern fiel ihm halb lachend, halb weinend um den Hals und dankte ihm mit einer Flut von Küssen und mit den süßesten Worten. Amtsrichter Sturmfeld räusperte sich in großer Verlegenheit und suchte nach den wohlvorbereiteten

, den Frenud als Pfadbahner voraus geschickt zu haben. Als er aber einmal warm zu werden begann, da flössen ihm die Worte von den Lippen, daß es auch für Herrn Florian Kluge eine Freude war, ihm zuzuhören. Besonders packte es ihn, als Herr Sturmfeld die Tugenden Rosas pries und von dem Glück sprach, das er an ihrer Seite zu finden hoffe. „Was jetzt thun?' fragte sich Herr Kluge, als der begeisterte Redner geendet. Von jeher ein Mann der raschen That, entschloß er sich kurz und erwiderte: „Wie ich bereits

Ihrem Freunde, dem Herrn Doktor mitteilte, habe ich die Herzensneigung meiner Tochter längst schon erraten, und ich wüßte nicht, warum ich nicht Ja und Amen dazu sagen sollte. Machen Sie mein Kind glücklich, lieber Amtsrichter —' Und nun ging es ans Danken und Gratulieren, ans Umarmen und Küssen, und Herr Florian Kluge ließ sich's um keinen Preis anmerken, wie sehr er sich diesmal verrechnet hatte. Aber die Sache war ihm jetzt auch so recht, und alsbald nach dem gemein samen Mittagsmahle brachte

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Pagina 22 di 24
Data: 13.04.1901
Descrizione fisica: 24
unverhofft zwischen dem Dr. Lerch und Herrn Florian Kluge entwickelt hatten. Brauchte der Doktor einen Shlips, so war ihm das Veranlassung genug, in dem Klugeschen Laden vorzusprechen, und böse Zungen wußten dann sofort zu berichten, daß er das stets zu einer Stunde thue, wo er Fräulein Rosa anzutreffen wußte, die einige Zeit des Tages ihren Papa in dem drahtvergittk 7^en Bu reau bei Buchführung und Korrespondenz behilflich war. Und auch das wurde verraten, daß Herr Kluge dann selbst seine Tochter

Kluge. „Einen Haken muß es haben,' raunte man sich in nahestehen den Damenkreisen schadenfroh ins Ohr, „denn sonst wären die Verlobnngskarten doch bereits ausgegeben.' Und auch Herr Florian Kluge fing an, hin und wieder an einen solchen Haken zu denken; denn bei aller Liebenswürdigkeit und freundschaftlichen Zutraulichkeit des Dr. Lerch war dieser doch noch nicht mit der Sprache herausgerückt und hatte die von Herrn Kluge mit einer gewissen Ungeduld erwartete Bewerbung noch nicht ausgesprochen

. Das ErSme-Kaschmirkleid, welches sie für diesen Abend angelegt hatte, entbehrte bei seinem überaus ein fachen Schnitt aller überladenen Garnitur, eine mit zwei Blättern ausgestattete R^ienknospe, die sie angesteckt hatte, war ihr ganzer Schmuck. Herr Florian Kluge war mit Recht stolz auf seine reizende Toch ter, und mit befriedigendem Wohlgefallen ruhte sein Blick auf ihr. „Aber woher jetzt gegen Ende November diese prächtige Rosen knospe?' sragte er mit pfiffigem Lächeln. Rosa wurde röter

ein. „Ein derartiges Drängen sieht ja sonderbar ans einem solchen Manne gegenüber.' „Verstehst Du nicht,' erwiderte Herr Florian Kluge kurz ange bunden. „Vorwärts, den Mantel anziehen, es ist nahezu acht Uhr.' Damit war die Unterhaltung über diesen delikaten Punkt ab geschnitten, und sowohl Mutter wie Tochter wagten keine weitere Bemerkung mehr. Herr Kluge war und blieb nun einmal bei aller sonstigen Biederkeit ein kleiner bissiger Hausthrann, mit dem man das Kirscheneffen verstehen mußte

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Pagina 8 di 32
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 32
: 1. Florian Gruber, Debant; 2. Andrä Heidenberger, Debant; 3. kaij. Rat Dr. Wurnig, Lienz; 4. Johann Nußbaumer, Göriach; 5. Richard Tfchurtfcheiitaler, Lienz; 6. I. Harritzer, DöUach, Mölltal; 7. H, Köster, Lienz; 8. Josef Wallensteiiier juii.. Nußdorf; 9. Philipp Vergeiner, St. Johann i. W.; 10. Jakob Semrok, Debant; 11. Johann Aigner, Abfaltersbach; 12. Johann Wallensteiner, Debant. — Am Schlecker: 1. Florian Gruber, Debant; 2. Andrä Heidenberger. Debant; 3. kaif. Rat Dr. Wurnig, Lienz; 4. Joh

. Nußbaumer, Göriach; 5. Andrä Vergeiner, St Johann i. W.; 6. Peter Köster, Lienz; 7. I. Harritzer, DöUach Mölltal; 8. Jakob Semrok, De» bant; 9. Andrä Heidenberger; 1t). Florian Ärnber, Dcbant; 11. Johann Greil, Göriach; 12. Richard Tschnrtschentaler, Lienz; 13. Philipp Vergeiner, St. Johann i. W.; 14. Josef Maier, Nußdorf; 15. Erhart Mitfchnig, Stribach; 16. Josef Wallen steiner jun., Nußdorf. — Serienbeste zu 3 Schuß: 1. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W., 12 Kreise; 2. Andrä Heidenberger, Debant

. 11 Kreise; 3. Johann Greif, Göriach, 11 Kreise; 4. Johann Aigner, Abfaltersbach, 10 Kreise; — Se rienbeste zu 50 Schuß: 1. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W., 123 Kreise; 2. Andrä Heiden berger, Debant, III Kreise; 3. Johann Greil, Göriach. 99 Kreise; 4. kaif. Rat Dr. Wurnig, Lienz, 91 Kreise. — Prämien: Für die meisten Schleck- schüfse: 1. Florian Grub er, Debant; 2. Joh. Greil, Göriach; 3. Josef Wallensteiner sen. Debant. MckOM PwiM LIch. NjUjl MM MM MM. mit llkf sin6 cias beste, (iured medr

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Pagina 8 di 34
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 34
beim fi-eis^iesten am 12., 13. und 14. November 191V am k. k. Bezirks-Schießstande in Li «N2. Am Haupt: 1. Jakober Vinzenz, Oberlienz, 276 Teiler, 2. Mitterer Michael, St. Jnstina, 3. Jesvcher Peter, Weillanbrumi, 4. Mntschleckner Peter, Jnnichen, 5. Gruber Florian, Debant, K. Theierl J«fef, Aßling, 7. Moser Georg, Prags, 8. Jnngmaiin Johann. Anras. 9. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz und 10. Pfeifhofer Johann, Sexien, 1083^/2 Teiler. Am Schlecker: 1. Jakober Vinzenz, Oberlienz, 276 Teiler. 2. Mitterer

Mich., St. Jnstina, 3. Egger Josef, Lienz, 4. Theierl Josef. Aßling, 5. Jciacher Peter, Weitlanbrunn. 6. Moser Georg, Prags, 7. Mntfchlechner Peter, Jnnichen, 8. Jakober Johann, Lienz, 9. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz, 10. Pfeifhofer Johann. Sexten, 11. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz, 12. Jakober Joh., Lienz, 13. Ortuer Josef, Niederdorf, 14. Gruber Florian, Debant. 15. Moser Georg, Prags, 16. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W., 17. Kinder Wilhelm, Sexten, 18. Kiniger Wilhelm, Sexten, 19. TheierlJof. Aßling

und 20.Pf«ifhoferJoh., Sexten, 9301/4 Teiler. Serienbeste zu 5 Schuß: 1. Jnnerkofler Jos., Sexten, 19 Kreise, 2. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.. 3. Gruber Florian, Debant, 4. Moser Georg, PragS, 5. Mitterer Michael, St. Justina, K. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz, 7. Heidenberger Andrä, Debant und 8. Pfeifhofer Johann, Sexten, 16 Kreise. S e - rienbeste zn SO Schuß: 1. Moser Georg, Prags, 150 Kreise, 2. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W., 3. Pfeifhofer Johann, Sexten, 4. Mitteler Michael, St. Justina, 5. Achammer

Adolf, Sillian. 6. Ki- Niger Wilhelm, Sexten, 7. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz und 8. Jnnerkofler Josef, Sexten, 106 Kreise. Prämien für die meisten Nummern: 1. Moser Georg, Prags, 7 d. Los, 2. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W., 7 und 3. Pfeiihofer Johann, Sex ten, 5 durch Los. Prämien für die meisten Schleckerschüsse: 1. Gruber Florian, Debant, 2. Heidenberger Andrä, Debant und 3. Jukober Johann, Lienz. Tage? Prämien: am 12. 1. Mittere: Vinzenz, St. Jnstina. 2. kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz

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Pagina 20 di 24
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 24
„Lnkel Florian, jetzt ist es genug der — Scherze, oder was es soiisr von dir sein soll. Was ist bei nns geschehen? Willst dn dich nicht dentlicher ausdrücken? Doch Theo — Herrn Arlt,' verbessert sie sich hastig, „laß ans dem Spiel.' „Theo!' wiederholt der Onkel langsam. „Steht es so?' Und ans einmal weich werdend, hascht er nach der Hand des jungen Mädchens. „Armes Kind! Ein Wnnder ist es nicht, wenn du dich umgarnen ließest, seine einschmeichelnden Manieren — nnd den Eindruck eines sei nen

, da er in unserer Nähe wohnt. Wir nahmen sein Der Heulwolf (ksnis liUi'iUlk). «Mit Text.) Anerbieten gern an, nud jetzt ist er dadurch iu einen so häßlichen Verdacht geraten.' Ihre Tränen beginnen anfs neue zu fließen. „Laß uns eilen, ihn zu erlösen. Und dann, Onkel Florian, wirst dn ihm Ab bitte lei sten; denn hättest dn ihn nicht schmählich im Stiche gelassen, so wäre es gar nicht znm Schlimm sten gekom men.' — OnkelFlo- rian ist ans eimnalganz kleinlaut geworden. „Hm — hm,' rän- spert

mein Bräutigam ist und —' „Ich glaube wirklich, dn bekommst das fertig!' „Ganz gewiß!' „Na, dann werde ich wohl mit müssen!' seufzt Lnkel Florian kläglich. „DaS ist nicht mehr nötig!' sagt eine klangvolle Stimme von der Tür her. „Theo!' Mit einem Jnbellant stürzt Fridchen dem Geliebten entgegen. „Armer Theo! Was hast dn erduldet!' Er lacht übermütig. „O, ein lustiges Abenteuer, von dem ich Das Kaiserhaus in Hildesheim. >Mit Text.)

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