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Katholische Blätter aus Tirol
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Pagina 22 di 24
Data: 20.03.1862
Descrizione fisica: 24
, um die Genesung desselben zu erflehen. Auch in der Dreifaltigkeitskirche jener Stadt hatte für den gleichen Zweck eine fromme Privatperson ein Triduum auf ihre Kosten angeordnet, und das Volk drängte sich eifrigst dahin. Frankreich. Der rothe Prinz hat eS gewagt im Sengte das Geheimniß der Revolution zu verkünden, das auch den Ruf einschließt: »Nieder mit den Priestern.« Und so weis man. wessen sich die kath. Religion zu versehen hat, wenn die Grundsätze der Rothen, zu denen sich zuletzt auch Kaiser Napoleon

bekennen wird, in Frankreich zur Aus führung gebracht werden. Die Aufregung, welche diese Worte im Senate h.ervorriefen konnte durch die nachträglichen Erklärungen des Prinzen, er habe Verräther (traitres) nicht Priester (pretros) gesagt nicht be schwichtigt werden. Alle Senatoren hatten letzteren Ausdruck gehört. Bei einer solchen Gesinnung gegen den geistlichen Stand ist eS gar pvffirlich, den nämlichen rothen Prinzen in der nämlichen Rede den Ausspruch thun zu hören: »Graf Merode (der päpstliche

er keinen anderen Anspruch auf den Namen eines aus gezeichneten Priesters, wären seine Tugenden, seine Hingebung für den Papst, seine Großherzigkeit, seine Frömmigkeit nicht so hellleuchtend, so » wäre der Ausdruck des rothen Prinzen schon hinreichend, diesen Namen für ihn zu rechtfertigen. Vor einem Jahre bekannte jener ebenfalls im Senate, er sei kein Musterbild des Katholizismus. Und damals allein erregten seine Worte weder Mißbilligung noch Unwillen in der Ver sammlung. Oie Regierung fährt unterdessen fort

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Katholische Blätter aus Tirol
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Pagina 17 di 24
Data: 12.09.1855
Descrizione fisica: 24
der Kirche war^während dieser Zeit ungewöhnlich zahlreich. Das Innere und Aeußere derselben war sinnig mit Kränzen von Fichten - zweigen, Blumen und Inschriften geziert, und der Hochaltar prangte im Feftschmucke. Die 4 Fenster neben demselben waren mit rothen und weißen Drapperie» behängen, und am Bogen derselben lasen wir sol-, gelide Chronologica: 1. ImsO serper, sei) «öl.», »dsqVs peOOnta. s. 8lt vobls Ipsls vvAlVlk» 8kìll0t»6 vOOl-s-àe. 3. Diese einzige bl-Ieb allzeit Ma66eDDos. 4. àia DlOH preisen

aDDe Ohristen selckg. An der Stelle des Altarblattes war ein mit Sternen besäetes blaues Feld, in der Mitte desselben der Name Mariens aus rothen und weißen Rosen, und oberhalb desselben eine prachtvolle Krone. Unter dem Baldachin sah man im Strahlenkränze das herrliche Bildniß der seligsten Jungfrau.- Ein prachtvoller, von hiesigen Damen gestickter neuer Teppich zierte zum drstenmal die Stufen des Altars. Von Außen oberhalb der großen Kirthüre prangte eine große Krone aus Fichten zweigen

und rothen und weißen Rosen, und darunter stand das Chro- nvlogicum: Deset aQDe! Dreitägige seraphisOhe NaOhfeier lVlariä! Zur frommen Erinnerung an diese schöne Festlichkeit verfaßte der hochw. P. U. das nachfolgende Gedicht: Sei gegrüßt, o Morgenstern, Holde Mutter unsers Herrn! Immer Jungfrau, Unversehrte, Himmelspforte, Hochverehrte, Dornenlose Himmelsrose! Lob und Dank und Preis erschalle Dir aus diesem Thränenthale! Was nur fromme Meinung war, Wird nun Glaube hell und klar: Xlli Jahrg. H.

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