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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.09.1862
Descrizione fisica: 4
. denn — so heißt es — wenn man den Tirolern die Glaubenseinheit nicht läßt, so ist.ferner jedes deutsche Schützenfest unmöglich. . ; Man lese nur in den „Tiroler Stimmen'. Nr. 196 den Artikel: Frankfurt und Tirol. Nach einer fast an Begeisterung grenzenden Schilderung der ruhmvollen Theilnahme Tirols ani Schützenfeste, heißt es weiter: „Wildauer mit seinen Tirolern rettete Oesterreichs, ret tete selbst Deutschlands Ehre. Und soll nun diese That für Tirol ohne Folgen, ohne Vortheile bleiben

, und Erfüllung finden werden. - Nehmt dem . Tiroler sein spezifisches Tirolerthum, gebt ihm eine aus Katholizismus und Protestantismus bereitete Mixtur, mischet ein wenig antiösterreichisches nationalvereinliches Bittersalz bei und applizirt ihm noch überdieß einige seinen Landtag abschwächende Blutegel — uub ich stehe euch gut, der Tag von Frankfurt kehrt nicht wieder, außer mit Metz'schen Jammergewinsel. Wird man das an maß-, gebender Stelle herbeiführen wollen? Nimmermehr.' - So die „Tir. Stim.' Die Leser

einmal euren Witz und widerleget, wenn ihr könnt! Seht euch einmal die Sätze an, wie die folgenden und prüft und widerlegt sie: . Weil die Tiroler in Frankfurt in den Häusern der Katholiken, Protestanten und Juden so überaus herz lich aufgenommen worden sind, darum darf kein Pro testant und Jude in Tirol sich eine Hütte bauen. verschiedenen Herrn, die sich veranlaßt sahen, kleine Reden zu halten, die Lösung dieses Unternehmens un- gemein sauer. ; Herr Taucher aus Dresden war, weil er der Erste das Wort ergriff

der Verständigung', in. Frankfurt „Oesterreichs, selbst Deutschlands Ehre rettete', dafür muß man ihm und seinen ihm zujubelnden Landsleuten das zum Geschenke machen, was er sich selbst verbeten hat. Weil die Tiroler draußen als ein tüchtiges wackeres Volk erkannt wurden und man ihnen nicht entgelten ließ, daß eine finstere Partei im Lande ihre Brüder Hinaussperren wollte, sondern weil man sie im Gegen theil wie die geliebtesten Brüder empfieng, darum müssen die Tiroler ihre Wirthe nun wirklich Hinaus sperren

. Weil die Tiroler in Frankfurt sich überzeugt haben, daß die Protestanten und die Juden gerade so liebe und achtenswerthe Mänlier sind als die Katholiken, ja viel toleranter und weniger gehässig als manche der letztem, darum ist jetzt doppelter Grund vorhanden, das Vaterland vor dieser Pest zu behüten. . Die Tiroler, welche „der deutschen Politik des Grafen Rechberg in Frankfurt die Wege gebahnt haben,' sollen ihn auch ferner auf diesem Wege dadurch unterstützen, daß sie Oesterreich. die deutschen Sympathien

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.07.1865
Descrizione fisica: 4
S t i e h r aus Chemnitz bringt ein Hoch aus auf den Architekten der Fcstgebäude. Hr. Schl erden aus Offcnheim (Mittelfranken) betritt jetzt die Rednertribüne und schließt die Reihe der Reden mit einem Toast auf die deutsche Einigkeit. Bis heute, ecn 10. Juli, Abends 7 Uhr, wurden im Gabentempel (außer den in Nr. 165 genannten) folgenden Schützen je ein silberner Becher als Preis für 32 geschossene Punkte verabfolgt: de Leuw, Düsseldorf. Konrad, Baden-Baden. Hettler, Frankfurt. Haase, Wolscnbüttel. Stegmüller

Widerstand von llitteu uno wahrlich nicht ohne Grund. Gott bessere es, — das Bier nämlich. Eggenfcld. Ulrich, Ehemnitz. Sutter, Schöpheim. Michel, Anweiler. A. Lais, Freiburg in Baden. C. Krupp, Frankfurt. Grunner, Frankfurt. Lehman», Bremen. Lindner. Leiuau in Bayerii. Braridt, Ham burg. Fetter, Schöpfheim. Schulte, Sau Franelseo. Weiland, Bremen. Eck, Düsseldorf. Meier, Ulm. Diner, Ditteudors. Widau, Bremen. Eassebohm, Bremen. Schminke, Bremen. Walch, Augsburg. Hillmann, Rostock. Albrecht, Ruhla

. Bergmann, Innsbruck. Gesner, Homburg. Körber, Frankfurt. Masel, Straubing. Kastner, Junsbrnck. Boos, Baisweid. Tuscher, Ehemnitz. Rascher, Frankfurt. Osthus, Münster, Angcrer, Frankfurt. Söhlmann, Hannover. ' Rattcnfeld, Gotha. Troll, Wien. Die- dolf, Frankfurt. Plant, Planksteten. Franzmann, Pforzheim. Beierle, Frankfurt. W. Glaser, Basel, W. Förstner, Berlins M. Boader, Erlangen. E. Bogenschütz, Steinen. A. Schulte, Mühlheim. H. Schoneberger, Kaiserslautern. I. Gesel, Basel. A. Boller, Worms. Söldner

, Frankfurt. Rolbeche, Stadthagen, Reinhard, Frankfurt. Fleischer, Merane. v. Brandt, Darmstadt. Würflein, Philacelphia. (Innsbruck - Feldlirchcr Eise'.rbahu.) Wir haben seiner Zeit mitgetheilt, daß über Einladung der Han delskammer in Gotzis eine Zusammenkunft stattfand zum Zwecke für Erlangung der Konzession zur Vor nahme der Vorarbeiten für eine Eisenbahn Jnnsbrnck- Landeck-Feldkirch-Dornbirn im Anschlüsse an die Bo denseegürtelbahn ein Konnte zn bilden. Dieser Zweck wurde bekanntlich erreicht

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Innzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.06.1862
Descrizione fisica: 6
. Postämter frankirt entgegengenommen. Unversiegelte Zeitungsreklamationen werden portofrei befördert. Innsbruck, l l. Juni. (Zum deutschen National- schießen) Die löbl. Schützengesellschaft von Münchens hat- an den hiesigen Landeshauptschießstand folgendes Schreiben gerichtet. , „Anbindend an unsere Zuschrift vom 28. v. M. theilen mir einen Abdruck des von dem Centralcomite für'das deutsche Schützenfest zu Frankfurt unterm 3t. v. M. an die hiesige' Hauptschützengesellschaft, dann an die Mailänder

, der Anstand, welcher bezüglich der Bethei ligung von Ausländern, insbesondere der Italiener bei dem deutschen Schützenfeste erhoben worden ist, somit in vollkommen befriedigender Weise durch das Centralcomitä beseitigt erscheint, so wurde weiter beschlossen, daß nunmehr von Seite der hiesigen Hauptschützengesellschaft das beab sichtigte Ehrengeschenk auf die Scheibe „Deutschland' nach' Frankfurt abgeschickt werden und eine möglichst zahlreiche Betheiligung der hiesigen Schützen bei dem Schießen

' selbst erfolgen, zugleich dieser Beschluß allen uns'bekannten Schützen- gesellschaften Baierns, des benachbarten Oesterreichs, Tirols und WürtembergS' bekannt gegeben werden solle mit der Aufforderung und Einladung. eS möchten die lieben Schützen- brüder aller Gesellschaften dieser Lande ebenfalls zu möglichst zahlreicher Theilnahme bei dem deutschen Schützenfeste und zu einem gleichzeitigen Einzüge in Frankfurt fich bestimmen, damit dieses Fest werde,- was eS werden« kann. werden soll und zuversichtlich

des Vormittags in Frank-' fürt einzutreffen, demnach die hiesigen Schützen mit dem Postzuge Freitag den 11. Juli Abends 6 Uhr von hier ab-' gehen werden, um am Samstage Nachmittags 3Uhr in Frankfurt anzukommen. Diejenigen unserer Schützenbrüder von Nah und Fern, welche sich diesem Zuge nicht unterwegs, sondern über hier anzuschließen gedenken, bitten wir um vorherige Anzeige ihrer Ankunft dahier, damit eS uns möglich, wird, sie nach dem Dränge unserer Gefühle zu empfangen. Sollte die ebenbezeichnete

Abfahrtftunde eine Aenderung erfahren, dann werden wir rechtzeitig davon Mittheilung ' mächen.' . . . . - Die ,Volks - und S ch ütz en- Z eitung' bemerkt:- „Folgerichtig mit dem, was wir bisher über das Schießen in Frankfurt gesagt haben , müssen wir auf die neuesten Vor gänge hin alle Schießstände des Landes zurTheil- na'hwe an dem Schützenfeste in Frankfurt er-' muntern. Die Theilnahme der Italiener ist von Seite' des Schützencomitss in Frankfurt in einer Weise' abgelehnt! worden, daß die süddeutschen

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 21.05.1864
Descrizione fisica: 4
. Publikum alle Gewinnvortheile ganz genießen, wenn man sich baldigst wendet an das Haupt-Bureau von B. Grünebaum, Praterplatz in Frankfurt a. M. ?. S. Ausführliche Ziehungspläne und Erläuterungen gratis und franco. 6-7 Große SlaalSMiM-Verlosungkn der freien Stadt Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1,00,000, 50,000, 30,000, 25,000 Gulden u. s. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loose für fl. 6, Halbe

für fl. 3, Viertel für fl. l 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten aller Verlosungen empfiehlt sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Strauss, 8—8 Schnurgasse Nr. 6, Frankfurt a M. Große vom Staate garantirte Frankfurter (jeldvcrloosung, mit Haupttreffern von Gulden 200,000,100,000, 50.000, »0,000, 25,000, 20,000, 15.000, 12.000, 10,000, 5000, 4000, 3000, 2000, 117mal 1000, t 11 mal 300 rc. Schon am 25. u- 26. Mai findet eine Ziehung statt. Ein ganzes Originalloos kostet

. Das Bank- und Wechselgeschäft Ii.SteiiMleeker-ScIilesiugei’ in Frankfurt am Main. (3)3 Am 25. und 26. Mai d. Js. Zrofre Klaals-gemiime-Verlooluna mit Hauptpreisen v^I GttldeN 200,000, 100.000, 50,000, 30,000, 25,000, 20,000, 15,000, 12.000, 10,000, 6000, 5000 rc. in Silber. Ganze Loose hierzu werden gegen Ein sendung von fl. 6 — Halbe ä fl. 3 — Viertel ä fl. 1 50 kr. Banknoten zugesandt. Pläne und Ziehungslisten gratis. Carl Schäffer, 6—6 Staats- Effekten-Handlung in Frankfurt a. M. Am 31. Mai

in Innsbruck. Bedeutend zurückgesetzte Mehlpreise. in Frankfurt am Main. pr. Ctr. pr. V 4 Ctr. Pr. Pfd. Feinst Kaisermehl fl. 13. 50. fl. 3. 50. 15 kr. „ Königsmehl fl. 12. 50. fl. 3. 25. 14 kr. „ Hofmehl fl. 11. 50. fl. 3. 13 kr. „ Mundmehl fl. 10. 25. fl. 2. 75. 12 kr. Roggenauszng fl. 9. fl. 2 . 50. 11 kr. Noggenbackmehl fl. 8 . fl. 2. 25. 10 kr. Grobkörniger Gries fl. 14. —. fl. 3. 75. 16 kr. Lager von /laschenmeinen als: Grinzinger, Gmnpoldskirchner, Mailbcrger, Nußberger, Vöslauer, weiß u. roth

dieselbe einem spiellustigen Publikum auch sehr zu empfehlen ist. Gefällige Aufträge hierauf werden prompt und gewissenhaft ausgeführt und die Gewinnlisten den Betheiligten unentgeldlich zugesandt. Man beliebe sich daher baldigst zu wenden an Johann Georg s,iis$mann jun. 6 ß in Frankfurt am Main. Am 31. Mai l. I. findet die Ziehung des Großherzoglich Badischen Staats - Eisenbahn - Anlehens im Gesammtbetrage von 30 Millionen Gulden statt Hauptpreise dieses Anlehens sind : 54mal st. 40,000, l5mal 35,000, 23mal 15,000, 2mal

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Pagina 6 di 6
Data: 14.05.1864
Descrizione fisica: 6
-Verlosung der freien Stadt Frankfurt a. SJl enthält Getvinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50,000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 15,000 — 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. f. w.. und kosten zu der am 25. NNd 26. Mai stattfindenden Ziehung l/i LoS = 6 fl. 1/3 LoS = 2 fl. i/ 2 Loö = 3 fl. 1/4 LoS = 11/2 fl. Die Einlage Beträge sind franco in Scheinen ein- zusenden. Die Gewinne werden in Silber ausbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haup t-Agentur

: I>. €\ D i e 11 s t b a c* Ii. 12 Gcoßhandlungshaus in Frankfurt 0 M. J2 Große StaatSjrelvinn-Vkrlosvngk» der freien Stadt Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 11800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1,00,000. 50.000, 30,000, 25,000 Gulden u. f. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loose für fl. 6, Halbe für fl. 3, Viertel für fl. 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten aller Verlosungen empfiehlt sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Stranss

, 8—7 Schnurgasse Nr. 6, Frankfurt a. M. (Hauptpreis (Monatlich fl. 200,000.) etite Ziehung.) Nur fl. I. 30 kr. ö. W. kosten Viertel Lose, — fl. 2. 50 kr. Halbe Lose, — fl 5 Ganze Lose^kmie PromesstN) zu der am 25. NNd 20. IAtNl stattfindenden, von der hiesigen Regierung geleiteten und garantirten großen Staafs-Gewinnc-Verloosung, welche 14.800 Gewinne von fl. 200,000, 100,000, 50.000. 30.000.25.000, 20,000,15,000,12,000, 10.000, 6,000, 5,000, 4,000, 3,000, 2,000, 117mai 1,000. Illmal 300, 6333mal 100

11, nächst der Zeil, in Frankfurt am Main. Der Betrag kann in Oesterr. Papiergeld oder Coupons eingesandt werden. Amtliche Pläne zur Ocientirung der Einleger, sowie Listen gratis. (12) 9 Am 25. und 26. Mai d. Js. Jlrosic Staats stewinne-Nersoosunci mit Hauplpreisen von Gulden 200,000, 100,000, 50,000, 30.000 25.000. 20,000, 15,000, 12.000, 10,000 6000, 5000 rc. in Silber. Ganze Loose hierzu werden gegen Ein- sendung von fl. 6 — Halbe ä fl. 3 — Viertel ä fl. 1 50 kr. Banknoten zugesandt. Pläne

und Ziehungslisten gratis. Carl Schäffer, 4—6 staats Effekten Handlung in Frankfurt a. M. aden bei Wien. ^ Saison-Eröffnung am 15. Mai. Die von Alters her berühmten Heilquellen Badens bei Wien, welchen Tausende von Kranken ihre Genesung ver danken, bewähren ihre Heilwirksamkeit: . . 1. In vielen chronischen Krankheitsprozessen, deren Ursprung von einer abnormen Beschaffenheit des Blutes bedingt ist, namentlich in allen Formen der Gicht, des Rheumatismus, der Skrophulose, der Syphilis, zumal nach ^zod

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Pagina 4 di 4
Data: 04.05.1864
Descrizione fisica: 4
sogleich wieder in See zu gehen. Frankfurt, 2. Mai. Die „Frankfurter Post-Ztg.' theilt in einem Extrablatt folgendes Telegramm aus Wien mit: Es ist keine Rede von der Absendung der Kanalflotte in die Ostsee; es liegt kein darauf bezüg licher Beschluß des Ministerkonseilß vor. Marseille, 2. Mai. 6V2 Uhr Abends. Der König Ludwig von Baiern ist nach einer sehr stürmischen Ueberfahrt von 53 Stunden in guter Gesundheit hier eingetroffen. Paris, 1. Mai. Die Abendausgabe des „Moni- teur' ist erschienen

. 11.55 11.60 Pr. Cassen-Anw. l.,» i Silber. . . 113.50 113.75 Wechseldiscont l. 5% 5% 7« Desto II. U. I. 8. 7 6% Effekten vnd Wechsel-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 3. Mai 1864. Effekten. 5% Metalliques . . 72.70 Bankaktien . . . 778. - 5% NationallAnlehen. 80. - , Creditaktien . • . 194.— 1860er Loofe 96.15 Wechsel. Silber 113.75 London 11440 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.47' Frankfurt, 2. Mai: Wien 101% Getreidemittelpreise. Bozen, Wochenmarkt vom 30. April. pr. halbenMetzen

der Gewinnste erfolgt in Silbergeld. Das Bank- nnd Wechselgeschäft Ii.Steiiwlecher-Sclilesingcr in Frankfurt am Main. (3)1 SIMsgemnn-Verlosungen der freien Staöt Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1.00,000, 50,000, 30,000, 25,000 Gulden u. s. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loofe für fl. 6, Halbe für fl. 3. Viertel für fl 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten (iHw Verlosungen empfiehlt

sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Strauss, 8—5 Schnurgafse Nr. 6. Frankfurt a. M. Die 140ste Große Staatg-Gewinne-Verlosung der freien Stadt Frankfurt a. M. enthält Gewinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50 000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 16,000 —' 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. s. w.. und kosten zu der am 25. Mld 26. Mai stattfindenden Ziehung \L LoS = 6 fL Vs LoS = 2 fl. 1/2 Los = 3 fl. 1/4 Los = U/2 fl. Die Einlage Beträge sind franco in Scheinen ein zusenden. Die Gewinne

werden in Silber ausbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haupt-Agentur: D. C. I> i e n s 11» ;i c* Ii. ,2 Großhandlungshaus in Frankfurt a M «> Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: ftr. I. Gaßner. - Druck der Danm'schen Buchdruckerei.

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 07.05.1864
Descrizione fisica: 4
und Wechsel-Conrse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 4 Mai 1864. Effekten. 5% MetatliqueS . . 72.65 Bankaktien . . 5% National-Anlehen. 80.10 Creditaktien . . 1860er Loose 95.90 Wechsel. Silber ii4. - London . 114.60 K. K. Münz-Dukaten ... 5.51 Frankfurt, 3. Mai: Wien 101 *■« 777.- 193 40 Kundmachung. Aus Anlaß des am 9. d. Mts. in Hals ab zuhaltenden Jahrmarktes wird an diesem Tage um 0 Uhr Früh ein Separat-Personenzug von Innsbruck nach HaÜ abgehen und um 4$ Uhr 30 Minuten Früh

wieder von dort nach Znns- brttif zurückkehren. Von der Verkehrs-Direktion der k. k. prio. Kardinaler-Rahn. Innsbruck am 6. Mai 1864. Große SIMsgemnn-Verlosungen der freien 81ad1 Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1.00.000, 50.000. 30.000, 25,000 Gulden u. s. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loose für fl 6, Halbe für fl 3. Viertel für fl. 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten aller Verlosungen empfiehlt

sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Stranss, 8—6 Schnurgasse Nr. 6, Frankfurt a. M. Die 140ste Große Stlints-Gcwinne-Verlosung der freien Stadt Frankfurt a. M. enthält Gewinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50,000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 15,000 — 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. s. w,. und kosten zu der am 25. UNd 26. Mai stattfindenden Ziehung Vi Los = 6 fl. Vs Los = 2 fl. i/ 2 Los ----- 3 fl V.i Loö = ii/ 2 fl. Die Einlage Beträge sind franco in Scheinen ein zusenden

. Die Gewinne werden in Silber ausbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haupt-Agentur: L. C. D i e n 8 11» a e Ii. 12 Großhandlungshaus in Frankfurt a M. 10 Im Verlage der Wagnev'schm Universitäts-Buchhandlung in Innsbruck ist soeben erschienen: Das Tiroler Fandesfest 1863. DeiMuch der Feier der 500jährigen Bereinigung Tirols mit Oesterreich. Bon vr. Tobias Wildauer. Mit 5 Illustrationen und vielen schön verzierten Initialen, gr. 8v. 224 Seiten. Ordinäre Ausgabe 1 fl. 25 kr., feine

zugesandt. Man beliebe sich daher baldigst zu wenden an Joliami Georg lussnianift jun. 6 2 in Frankfurt am Main. Am 25. und 26. Mai d. JS. Zroke Aaak-Zewmne-Verlooluim mit Haupipceisen v^n Gulden 200.000. M>0 000. 50.000. 30,000. 25,000. 20.000, 15.000, 12 000. 10,000, 6000, 5000 rc. in Silber. Ganze Loose hierzu werden gegen Ein sendung von fl 6 — Halbe ä fl. 3 — Viertel ä fl. 1 50 kr. Banknoten zugesandt. Pläne und Ziehungslisten gratis. Carl Schäffer, 2—6 Staats-Effekten-Handlung in Frankfurt

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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 4
entblößt. (Pr.) Derrtschkand. Frankfurt, 20. August. Das Einladungsschreiben an den König von Preußen lautet wörtlich: Aüer- durchlauchtigster, großmächtigster Fürst! Die auf die Einladung Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich zur Berathung einer Bundesreform versammelten deut schen Fürsten und freien Städte haben es schmerzlich empfunden, Ew. Majestät nicht in ihrer Mitte zu sehen. Nach-Kenutnißnahme der von Sr. Majestät dem Kaiser uns mitgetheilten Vorschläge haben wir in denselben allseitig

in unserer aller Namen zu überbringen und unserem Wunsche noch mündlich Worte zu leihen. Empfangen Ew. Majestät den angelegentlichstkn Ausdruck unserer bundesgetreuen Gesinnungen. Frankfurt, 17. August 1863. (Folgen alle Unterschriften.) — Hier finden Konferenzen der Minister statt, in welchen Einzelheiten des Reformprojekts diskutirt wer den. Minister Roggenbach (Baden) soll erklärt haben, Baden müsse die Reformakte seinen Kammern zur Ra tifikation vorlegen. Andere Minister schlössen sich an. Er empfahl

direkte Wahlen. Man glaubt, daß ein alternativer Wahlmodus angenommen werden wird. Ein Manifest der Fürsten an die deutsche Nation wird vorbereitet. — Der Ausschußantrag des Abgeordneten tages lautet auf Annahme des Reformvorschlages, vorbehaltlich von Modifikation namentlich auf Einfüh rung von direkten Wahlen. Dunker, Schulze-Delitzsch und Brater sind dafür gestimmt. Frankfurt, 20. Aug. Die formulirten Anträge des Ausschusses für den Abgeorduetentag anerkennen die selbftständige Initiative

Gleichberechtigung der beiden Großmächte im Staatenbunde, endlich eine Nationalversammlung auf Grundlage des Wahlgesetzes von 1849 zur Prüfung und Annahme des Reform Projektes. Frankfurt, 21. August. An dem heutigen Abge ordnetentag nahmen über 300 Mitglieder Theil. Herr Rudolf v. Bennigsen führte den Vorsitz in der Ver sammlung , in welcher fünfzehn Redner auftraten. Der Ausschußantrag zur deutschen Frage wurde nach achtstün diger Diskussion einstimmig angenommen. Häusser, als Berichterstatter, ergieng

bei seiner Gemahlin, der Königin Auguste, mit dem König von Sachsen zusammen. Die offizielle Bespre chung zwischen beiden Monarchen fand heute früh gegen 10 Uhr statt. Dieselbe nahm mehr als eine Stunde in Anspruch. Ein Resultat hat sie nicht gehabt, indem der König von Preußen eine definitive Erklärung über die Einladung nach Frankfurt nicht abgegeben, viel mehr den König von Sachsen ersucht hat, seine Abreist nach Frankfurt bis morgen zu verschieben. (In einem etwas später als der obige Bries abgesendeten Tele

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Pagina 4 di 4
Data: 30.04.1864
Descrizione fisica: 4
am 29 . Slpril 1864. Effekten. 5% UKetatliqueö . . 72.30 ; Bankaktien . . 5 °/,. National-Anlehen. 79.90 ; Creditaktien . . 1860er Loose 95.75 Wechsel. Silber 113 25 London . . 11410 K. K. Munz-Dukaten . . . 5.44 774 192 40 Frankfurt, 24. April: Wien 102 '/, A n n 0 n c 0 . Für ein Tuch nnd MattUsaktnrmaaren- Geschaft wird ein routinirter Geschafts- Neisender aufgenommen. Offerte nimmt Herr Peter v. HeUrigl in Innsbruck entgegen. 3 (3) Wien, April 1864. Wir zeigen unseren geehrten Commiltenten hiermit

an, dass wir unsere fiieitSSO- 1111(1 nomicil-Provisioii auf I per Mille ermässigt haben. L Mayer & Comp. 1 Rank- und wechfelgeschäft. Große StaatsMinn-Verlosungeil der freien Stadt Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. sechs aufeinanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1.00,000. 50,000. 30,000, 25,000 Gulden u. f. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loose für fl 6 , Halbe für fl. 3. Viertel für fl. 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten

aller Verlosungen empfiehlt sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Strauss, 8 —4 Schnurgafse Nr. 6 , Frankfurt a. M. Die 1 LOfte Große Siaats-Gewitnie-Verlostnig der freien Stadt Frankfurt a. M. enthält Gewinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50,000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 15,000 — 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. f. w , und kosten zu der am 25. und 26. Mai stattfindenden Ziehung t/i Los = 6 fl. 1/3 Los = 2 fl. 1/2 Los = 3 fl. 1/4 Loö = 11/2 fl. Die Einlage Beträge sind franco

in Scheinen ein zusenden. Die Gewinne werden in Silber auöbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haupt-Agentur: JL. C. 1> i e 11 s t h a e li. 12 Großhandlungshaus in Frankfurt a M g Vage«- «nd Mschinen-M bester Qualität, ist stets billigst zu be ziehen aus der Fett-Fabrik des I Putzenbacher, Seilermeister in Innsbruck. (Hauptpreis (Monatlich ft. 200,000.) eine Ziehung.) Nur fl. s. 5« kr. ö. W. 1 kosten Viertel Lose. — fl. 2 50 kr. Halbe Lose. — W fl. 5 Ganze Lose (keine Promessen

. Da unter solchen, für den Einleger höchst gün stigen Bedingungen ohne Zweifel daö Verlangen nach obigen Loosen außerordentlich stcnk werden wird. so ersucht man, sobald als möglich und zwar nur direkt Bestellungen machen zu wollen bei dem mit dem Verkaufe beauftragten Obereinnehmer A. Grünebaum, Schäfergasse I I. nächst der Zeit, in Frankfurt am Main. Der Betrag kann in Oesterr. Papiergeld oder Coupons eingesandt werden. Amtliche Pläne zur Orientirung der Einleger, sowie Listen gratis. (12 h 5 Erste Gkunnn-Ziehnng

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.05.1864
Descrizione fisica: 4
Den 17. Mai. (©. Sonne.) Die HH. Tschwinkel. FabrikSbes. von Lobosth; Stolz, Kfm. v. Mannheim; Gebr. Schildknecht. Kfm. ü. Ramstedt. Jurist v. Stockholm; Lorenz, Kfm. v. Prag; Notti, Kfm. v. Frankfurt. (G Adler.) DieHH. Rohner. Priv. m. Tochter v. Bludenz; Huscheck. Priv. m. Fam. v. Salzburg: Werner. Nent. von Warschau; Feige, Kassier v. Achenrain; Andreani. Bauunternehmer v. Künardo; Kaiser. Baumstc. v. Kältern; Gebr. Bürger, Ingen. v. Stuttgart: Bettinger, Ingen. v. München; Andreis, Beamter

in Wien am 17. Mai 1864 Effekten. 5% MetalliqueS . . 72.75 Bankaktien , . <82 57. NationabAnlehen. 80.50 Creditaktien . . 194 10 1860er Loose 96.25 Wechsel. Silber 113.75 London . . 113 90 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.45 Frankfurt, 15. Mai: Wien 102 Am 25. und 26. Mai d. J§. Arche 8laat8-flewinnMerloo1unq mit Hauptpreisen von Gulden 200,000, 100,000, 50,000, 30,000. 25,000. 20,000, 15,000, 13,000, 10,000, ÖOOO, 5000 rc. in Silber. Ganze Loose hierzu werden gegen Ein sendung von fl. 6 — Halbe

u fl. 3 — Viertel ä fl. 1 50 kr. Banknoten zugesandt. Pläne und Ziehungslisten gratis, Carl Schäffer, 5—6 Staats-Effekten-Handlung in Frankfurt a. M. Anzeige. Auf der Strecke von Innsbruck bis Bozen ist ein größeres Hammerwerk in sehr gutem Zustand mit 4 Feuern, mehr als genügender Wasserkraft und ziem lichen Räumlichkeiten, zu jeder, auch der schwersten, bei jetzigem Eisenbahnbau vorkommenden Eisenarbeiten zu billigen Bedingnissen zu verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt auf portofreie Anfragen Herr Johann

Lorenz, Handelsmann in Innsbruck. In der Jaeger'schen Buch-, Papier- und Landkarten- Handlung in Frankfurt a.M. ist erschienen und zu haben: Ausführliches Zkitungs - Verzeichnis aller größere» Zeitungen und Lokal blätter des 5n- und Zustandes, mit Angabe der Auflage und des JusertiouSpreiseS. Preis 3 Sgr. oder 12 fr Für Geschäftsfreunde gratis nnd franeo. Die Beförderung aller Arten Anzeigen für alle Blätter des In - und Auslandes wird von uns zu den Originalpreisen übernommen Iaeger'sche Duch

-, Papier- & Landkarten-Handlung, Central-Kureau für Inserate. Frankfurt a. M.» Domplatz 8. Kundmachung. Nachdem die Sommer-Fahrordnung erst vom 1. Juli an zur Einführung gelangen kann, werden vom 15. Mai angefangen an Sonn- und Feier tagen bei günstiger Witterung auch noch Lokalzüge zwischen Innsbruck und Jenbach nach folgender Fahrordnung verkehren: Lokalzug Nr. 12 . Schwaz „ 8 31 Fritzens 8 „ 49 „ „ Hall „ 9 „ 10 „ „ Innsbruck an 9 „ 25 „ „ Alle andern gegenwärtig verkehrenden Züge bleiben aufrecht

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 06.08.1863
Descrizione fisica: 4
m müssen; mühsam habe er sich nach Frankfurt geschleppt, jetzt aber aller Mittel bar, hoffe er, bei der bekannten polenfreundlichen Gesinnung Frankfurts, hier einige Unterstützung zu finden. Er fand diese auch wirklich. Aber wer war der jetzt von der Behörde entlarvte angebliche Pole? Ein Schlossergeselle aus Eberstadt, der nun hinter Schloß und Riegel über seine Betrügerei nachzudenken Gelegenheit hat. (Der Ausbruch aus dem Krater des Aetna) hat sich niit großer Heftigkeit erneuert

; Marfano, Fbrkt. v. Wien; Fr. Gräf. Spauer v. München; Egg Kfm. v. Hohenems; Schwab, Kfm. v. Mannheim; Reichenberger, Kfm. v. Frankfurt; v. Rekowsky Linden, Theater-Direkt. m. Gatt. v. Bozen; Schale, Adv. m. Gatt., Bürger, Kfm. m. Gatt. u. Döring, Schuldir v. Dresden; Pauly, Pciv m. Fam. v. Preußen; v. Post. Dr. jur. v. Bremen. — (G. Sonne.) Frau Baronin Schmidburg, Priv. u. Fr. Recher. Statth.-Sekc.- Wittwe v. Laibach; Dr. Ritter v. Haufchka. k k. Finanz- Prok m. Gatt. v. Wien; Dr Meier Med

.-R. v Karls ruhe; v Seuttec. Part. m. Fam. v Dresden; Künzler k. k. Fin.-Kom v. Brünn; Weithner, Oek. v. Prag; Thierroi, geh. Reg-Rath m Gatt. v. Frankfurt; Colgu torck, Rent m. Gatt v. England; Goschler, Ingen. v. Paris; Matowieski. Part. v. Warschau. — (©. Adler) Fr. Lechleitner. Drs.-Gatt. m. Tocht. v. Rattenberg; La vezzari. Kfm v. Mailand; Dr Sandbichler v. Telfs; Altcitt. Kfm u. Salger, Apoth. v. WormS; Deutsch, Kfm. v. Mecan; Zeller. Kfm. v München; Zulehner, Luger, u Pühringer. Kfleute v. Wien

. v. Baiern; OSziecimsky, Off. v St. Petersburg; Bauer, Theol v. Sarnthein; Riescher, Theol. v. Bruneck. (R. Adle r.) Die HH.: Kömpel, Kfm. v. Frankfurt; Neuner, Bildhauer v München; Griffemann, Pros. der Theol. v. Brisen; Pradler, Koop v. Ehrwald; Schmid, Reg Funkt v. München. Den 5. August. jOestr. Hof.) Die HH. BillierS, Oberstl. m. Gatt., Lavrence, Rent m. Fam. u. Chamondeley, Rent m. Fam. von England; Mad. de Roußellier. Rent. m. Fam. von Frankreich; Fr. Knüttel, Predigers Gattin m. Tochter

; v. Cüny, Ger.-Asseffor v. Eleve, Päßler, Referendar v. Freiburg; Mairhofer, Priester v. Klagenfurt; Bceitmit, Kfm. m. Gatt. v Mai- land; Cziraky, k. k. Lieut. u. Wellponer, Kfm. Bozen; Weikert, Kfm. u Fr. Klemm, Priv. v. Leipzig; Turrini, u. Kien, Kfleute v. Trient , Keller, Rent. m. Fa»w von Schaffhausen; Schifft. Hdlsm. m. Gatt.. Ribano, Priv. u. Winternetz, Kfm. v. Wien. — (G. Adler.) Die HH. Schütze, Kfm. v. Riehla; Schwabe. Beamter v. Berlin; Eyßen u. Böhler, Techniker v. Frankfurt; Denzer, Phax

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.08.1862
Descrizione fisica: 4
Bestgewinner in Frankfurt sind noch weiters! bekannt geworden: *) ; : ^ { Auf der Feldfestfcheibe „Palm'. . • - (33 Punkte.) ' 7 - - ^ Pulverfabrikant L: Unterberger in Aachenthal. 1 Albuni mit Photographie, Ehrengabe von - der adeligen und-bürgerlichenGesellschaft in Salzburgs Werth 20 fl.! . Auf der Feldfestscheibe'„Andreas Hofer'. ! 1 7 ^ - (38 Punkte.) - -' 7 Joseph Aussendorfer, Handelsmann in Niederndorf.! 1 Doppelflinte mit-Zubehör, Ehrengabe von Waidmän nern aus Frankfurt nnd Sachsenhausen:' Werth

von dem Turnverein in Frankfurt m M. Werth 70 fl: Leopold Prugger in Bozen. 1 neüsilbernen Teller- Ehrengabe-von Henningeru/ Compagnie in Berlin. Werth 55 fl. ^ -f *:r r ; (36 Punkte.) . : y A. Brenlm in Zillerthal. 1 silbernen Pokal, Ehren gabe von dem Schützenverein in -Caffel. Werth 54 fl. 7 - .. (34 Punkte.) A. Bairer in Reuthe. 1 silbernen Becher, Ehren gabe von der Schützengesellschast in Grünstadt: Werth 33fl. *) Die Namen der Gewinner,, der offiziellen Festzeitung entkommen, scheinen meistens falsch

Z Ehrengabe / von' deck rneuen -Bürgerverein in Frankfurt a-^ M? Werth 430 - Th. 261. D. Sulaß, Müller in Leutasch. 1 Stutzen, Ehrengäbe-von der*Schützengilde in Oberüdörf:- Werth 50'flZ--- 7 ^ 7 ' s/ . '' Th: 264. Ritzel^ Hütcka'cher in Innsbruck. 4 Delgemälde 'von Maxell,- Ehrengabe von Hrn. 'I.. G. Strauß in Frankfurt a. MI Werth 50 fl. - ^ ''l ^7Th? 299!' 'I. Gräber, Bauet''^ aus Bezack 4 silber ner BechÄ 7 'Ehrengabe von denSchüßeN vott-Stuttgärt. Werth 30 fl. ^ --- J> Z ' 'Dh7306. C: bi Tarnotzy

-u-Finänzrath Üon JnnS-, brück. 4-Pokal, Ehrengabe- von F. L: Berninger von Frankfurt a. M.'Werth 30-fl. - '! ; ^'77* j! 77 1 ^ ; Th. 306. i I:- Hüter - - Kaüfckäün von- Bregeüz. 1 Converfations^Lexicon 45 Bände- von dM bibliographi schen Institut in Hildburghausen: Werth 28 fl. -- *--'-TH. 325. F. Majer- Wirth aus Eppan. -4'Fäß- chen Wein, Ehrengabe 'von dem Schützenverein ^ aus . Roth (Pfalz). Werth 25 fl. 7 Z ^ 7 -- Z Th! 326! P. Wündder, Chirurg' aus- Niederndorf. 2 Bilder , Badische Wappen - Ehrengabe

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.08.1862
Descrizione fisica: 4
zu den- unsern zu zaW^'< dessen Begabung allein schon ihn über den Awarzen Verdacht erheben muß, er diene einer ver lorenen,. einer Sache, die mit allen Forderungen der Vernunft:und-der Zeit in direktem Widersprüche steht. Innsbruck, 1. Aug. Zwei, schön von zahlreichen Schützen ,'! die den Zug nach Frankfurt mitgemacht, unterschriebene Erkenntlichkcitsadressen an den - Hrn. .LondMauPtmanNj-und Oberschützenmeister Dr., v. Kle- ,Msbexg>. und den Unterschützenmeister Hrn. D: Schön- hsxr/gerjMtwerden

in alle stcmdestheile in Umlauf ^ gesetzt, ,.j.In. der Adresse an den ^ Landeshauptmann Mt -Y ; Y' - -YY' • -: ' ^,^,„Dex Tiroler Schützenzüg nach Frankfurt ist beendet. ; Unter den stolzen Erinnerungen, die M aus diesen ' schönen.Tagen immerdar bewahren werden, glänzt vor züglich,» diese, daß Sie, verehrtester' Herr-Landeshaupt mann , ;) bcr erste und edelste Repräsentant des Landes, .selbst an die.Spitze des Zuges getreten sind.! In Ihrer - Pepson sst das Tirolerland. selbst mitgezogen mit seinem warmen Herzen

, seiner Ueberzeugungstreue und seinem ,Mnnlichen Muth;. in Ihrer Person .hat das geliebte ,Heimathland selbst seine Söhne nach Frankfurt geführt; in Ahrer Person hat das Land der Schützen mit freu digem Auge. den ritterlichen Wettkampf seiner Söhne .betrachtet. Ahnen danken wir die so vielen'Ehren, die: unserem Zuge und dadurch dem Lande zu Theil ge worden. sind. . Nehmen Sie dafür unsern innigsten Dank. und, . entrichten Sie auch dem Vaterland den -Dank.seiner Söhne

begegneten, 'man hörte häufig von älteren Schützen sagen , ein so schönes Schützenfest haben wir auf un serem Schießstande noch nie erlebt. Hochrufe auf das Allerhöchste Kaiserhaus, auf Se. Durchlaucht den Fürsten-Statthalter, und auf alle deutschen Schützen- brüder vom Oberschützenmeister ausgebracht, fanden bei der versammelten Volksmenge freudigen Wiederhall. An diesem Schießen, welches vier Tage dauerte, nahmen viele der von Frankfurt zurückkehrenden Schützen Antheil, und dabei

bekannte. Nicht nur dadurch, daß ihre offiziellen Or gane dieses Fest auf alle Weise unterstützten und die Schützen Oesterreich's mit Auszeichnung - behandelten, sondern auch dadurch, daß sie die glückliche und viel sprechende Demonstration machte, den mannhaften österr. Redner beim' Schützenfeste zu. Frankfurt. Pros. Wil- dauer, welcher klar und deutlich das großdeutsche Prinzip aussprach und die Einigung Deutschland'S mit Einschluß des nun sreienDesterreich's, das kein Stief kind Deutschland's mehr

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.07.1862
Descrizione fisica: 4
des Nachbarstaates noch' deswegen keine befriedigende. Uebrigens ist das russische Entgegenkommen ein Zeichen, daß Hr. Rattazzi mit der Demokratie ebenso umzuspringen weiß, wie weiland Cavonr, indem er sich ihrer nur als Werk zeug zur Ausführung seiner Projekte bedient. , Seltsame Widersprüche. ; } : n: ^ Aus dem „ Correspondenteü von und'für Deutschland'.' , Die Verfassung des deutschen Reiches, wie sie am 28. März 1849''in Frankfurt abgeschlossen würde, ist für viele unserer jetzigen Parlamentsfreunde

das Ein ziges was in unsern zerspalte'nen Verhältnissen' zu Recht besteht,-und ''was/ wie sie aussprechen, schlechterdings wieder zur Geltung gebracht werden muß, so gut wie die hessische Verfassung von 1831 und. 1849. Und verstehen wir die letzte Versammlung von Volksvertre tern in Frankfurt' recht - so kann sie : wohl auch keine andere Absicht haben, als die Vorbereitung zu einem zweiten Parlament zu sein, welches die frühere Verfas sung wieder aufnimmt und verwirklicht. Auffallen muß es daher gewiß

besonders den Oesterreichern - zu bedenken, wenn wahr sein sollte, was Doktor Völk in Frankfurt ausgesagt hat, daß die Oesterreicher selbst-nicht geneigt wären , an einem deutschen Reiche, Antheil zu nehmen. Denn jetzt, wo die Habsburger einer freien Verfassung aufrichtiger zugethan scheinen als -manche! andere Fürsten, möchte es leicht geschehen, daß der Kaiser von Oesterreich- eher zum deutschen Kaiser erwählt wurde als der König von Preußen. Mit mehr Recht könnte man wohl die Frage aufstellen

, ob Posener und Westpreußen nach Frankfurt einzuladen seien, als ob Oesterreicher. Wenn man 1848 so eilig und willig war, die nicht zum Bunde gehörigen Provinzen des Königreichs Preußen iy Bund und Reich aufzunehmen, wie kommt es denn, daß man am Pfing- sten 1862 in Frankfurt viel Hin- und Herredens dar über machte,' ob man die Oesterreicher einladen wolle und ob man sie nicht etwa durch ein Präjudiz auf eine feine Manier aus dem deutschen Reiche hinausschieben könne? Man kann daraus unschwer erkennen

ihrer Thaten und die Forderungen der Zeit ermäße, die unbefangen die Lehren der Geschichte in sich aufnähmen — in jedem andern Volke würden sicher solche Männer, wenn es sich darum handelte , für ihr Volk eine Einigung und Verfassung zu finden, vor Allem darauf ausgehen, so viel als möglich alle Glieder ihres Volkes zusammen zufassen und die Gränzen seiner Macht auf's Weiteste zu stecken und demgemäß die Verfassung zu gestalten. Manche Männer in Frankfurt scheinen aber nur daran zu denken

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.07.1862
Descrizione fisica: 4
u r t, -sogt er, Du willst keryma,!.sogtj.ex, Wuestt Del Stichen, spgt er; •Ss :tn.it itett1mar.f09t er, Denn. in Frankfurt, sogt er,- ' GibtS' a Schützenföst —7- - : : Wie in' Deutschland no' . ^ ^ ^ -- gac^käans g'.wöst. , - ^.' 7 ' - Und in Frankfurt, sogt er, .! .Schieß i. a mit, 'sogt er- • 1 ,'■0 /. »-'»Sän viel. Böst do. - sogt er, sf ) >Wf>r ' J ' • -‘i » .. »*, • - . •* -■ 1 Thue t a mit, sogt er. : .i iüi/?..Wie,dös.Silber,,,sogt er, Bei dö Bpchtzr —7 echt —- > r Ist Jedxr —- mir.: , 3 m f fUrfci

cecf>-t! Unh - in Frankfurt, 'sogt ^er^ * ' Gihts >Katho l'sch sogt er. - Wqr ider.Pforxg * 1 / sogt„er, ?-l ; , A flipo lisch er, sogt/er, D'.P.eotestanden/, sogt-er, Büek'-DöS is a Freud! — Schauen 'grad 'so asts Wie andere Leutl;.- ^ - Reiche Iuden, sogt er, S i! * Gibts, und orme, stgf er, Sein,dö'rarsten, sogt er. '' Jn. ganz Deutschland, sogt er, '. Sein. wir -Schützen Drap - ; A nit ,vun üNTs.ere-Leuth —* ro.: jpbhen '6 'decht damit - - • : J 3)5 größte Freud! ; ' v Wenn ,i- hoam kumm', sogt

' er. :/ Sog -i's iOllen, sogt er,,.- . ^ ^ . Wle's'-'in'-Fra'wk-fu-ryrsotzfier, - ':sl/ Uns hob g'follen, sogt er;-, „ . Ohne^' lösen, sogt ie'r ' ' Dö' Adrefsen-Bogen <' ' Z« ' ‘ Unterschreib' i nimm« —' [•; 'S jvitd — z' viel gllog'y! — Wer von Frankfurt, sogt er. Un'S )vill b'sudchech focjt er, Soll Mr'kumma, sogt er,' Depn-so Ruechen **). sogt er/. : Sein'wir decht nit,' sogt.,er, V' Daß Wir-uns vermäßen,' Weg'n a n 0 n d e r n: Glauben -7- ' Deut.sch'e B'rüed,er — z'fr össenk *) Weiland Beda Weber

,j . Fr. Hoppe . .^uchbinderS-Gatt- rn. Tochter v. Freistadl;, Turner ,,.Stud, n Zams ; Stadler, Bendiktiner .».. Fiecht, ,Flora,, Hdlsm. v.^ MalS. '7' (Lamm.) Hr. Khinkfor. 'Bäurnstr. v. Frankfurt, : -. ^ Kqnfsanzeige. Im Groß-Volderberg ist das sogenannte Ober- brandacher Gut aus freier Hand zu verkaufen mit sehr annehmbaren Bedingnissen. Dieses Anwesen besieht in circa. 17 Jauch Baugrund - bei 12 Jauch Wies- grund, dann 15 Jauch Eigenthumswaldung meistens schlagbar) zu diesem Anwesen könnten Vieh

Wechseldiscont I. 6 5%% detto II. u. 1.8. 7 , 6% Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 30. Juli 1862. Effekten. 57» Metalliques . . 71,20 I Bankaktie« . . . 800 - 57» National-Ankehen. 82.40 | Creditaktien . . . 216.10 Wechsel. Silber . . . . . . . 123.50 London 125.50 ' K. K. Münz-Dukaten . . . 5.95 7,g Frankfurt, 29. Juli. Wien: 937.. Ver^ttVvrttzHe^ Redakteur$1;. ; 0I» v. SHststlerii. — Druck und Verlag der Daum'schen Buchdruckerei.

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Pagina 4 di 4
Data: 17.05.1864
Descrizione fisica: 4
werden können. Original-Lose für alle Ziehungen zu 100 fl. ö. W. halbe Original-Lose zu 50 fl. öst. W. Mit einer An zahlung von 40 fl., 20 fl. oder 10 fl. kann das resp. Publikum alle Gewinnvortheile ganz genießen, wenn man sich baldigst wendet an das Haupt-Bureau von B. Grünebmim, Praterplatz in Frankfurt a. M. ?. 8. Ausführliche Ziehungiplane und Erläuterungen gratis und franco. 4—7 (Effekten und Wlchsei-Lourse an der k k. öffentlichen Börse in LLieu am 14 Mai 1864 Effekten. 5% MetaUiques . . 72.65 Bankakti

n ... 783 5% National-Anlehen. 80.4t* Creditaktien ... 194 30 1860er Sooft 96.15 Wechsel. Silber 113.75 London . . 114 25 K. K. Münz-Dukaten ... 5 47 Frankfurt, 14. Mai: Wien 102. Am 31. Mai l. I. findet die Ziehung des Großherzoglich Bstdischen Staats - Eisenbahn - Anlehens im Gesammtbetrage von 30 Millionen Gulden statt Hauplpreise dieses Anlehens sind: 54mal si. 40,000, l ömal 35.000, 23mal 15,000, 2mal 12,000, 55mal 10.000, 40mal 5.000, 58mal 4,000, 366 mal 2.000, 1944mal 1,000, 1770mal 250

u. s. w. Niedrigster Gewinn ist si. 48. Der Unterzeichnete versendet Loose mit Senk- und Gewinn-Nummer zu obiger Ziehung als l Stück zu fl. 3.. 3 Stück zu fl. 8 , 6 Stück zu fl. 15 gegen Einsendung des Betrages in Oesterreichischen Banknoten Gewinnlisten werden nach erfolgter Ziehung sofort unentgeldlich zugesandt, sowie jede gewünschte Aus- kunft gern ertheilt, wenn man sich direkt wendet an Heinrich Bach, StaatS - Effekten - Handlung in Frankfurt a. M. Stiftstraße 22. 4—1 (Hauptpreis (Monatlich ft. 300,000

hier auöbezahlt als nachqedem Orte versandt werden. Die planmäßigen Freiloose werden gleichfalls sofort nach der Ziehung ausgehändigt. Da unter solchen, 'für den Einleger höchst gün stigen Bedingungen ohne Zweifel das Verlangen nach obigen Loosen außerordentlich stark werden wird. so ersucht man, sobald als möglich und zwar ittlV dilöll Bestellungen machen zu wollen bei dem mit dem Verkaufe beauftragten Obereinnehmer GrnneblUlm, Schäfergasse 11. nächst der Zeil, in Frankfurt am Main. Der Betrag

für Jedermann bei ( 10 ), Jacob Lindheimer jr. in Frankfurt a. W. Am 31. Mai d. I. Ziehung des Großherzoglich Badischen 51aat8-Lisenbahn-Ankehen8 mit Haupttreffer von fl 40,000, 35,000, 15,000, 12.000, 10,000, 5000, 4900. 4000, 2000,1000, 250, 75, 48 niedrigster Gewinn, welchen jedes Obligations-Loos erlangen muß. Am 1. Juni d. I. Ziehung des allerneuesten österreichischen 5taal8-Znlehen8 von 1884 mit Haupttreffern von fl 250.000,220,000.200,000, 150.000.50,000.25.000,20,000.15,000. 10.000, 5000, 2000, 1000

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Pagina 4 di 4
Data: 21.08.1863
Descrizione fisica: 4
9 Uhr fand unter Betheiligung großer Volksmassen ein Zapfenstreich von Pest nach Ofen zum F.-Z.-M. Grafen Corouini statt. Heute Morgens um 5 Uhr fand musikalische Reveille in allen Gassen und um halb 7 Uhr Parade statt. Kiuestt Post. Frankfurt, 18. August. Der König von Baiern gab in seiner Antwortsrede auf die Ansprache des Kaisers der bundestreuen Gesinnung der versammelten Fürsten Ausdruck, welche der Uebereinstimmung im Ziele und Streben sich bewußt, der Einladung des Kaisers gefolgt seien

Frankfurt veranstaltete sehr effekt volle Feuerwerk stattgefunden. Heute Morgens haben Se. Majestät einer in der Kapelle des BundeSpalais gelesenen stillen Messe beigewohnt und sodann die Glückwünsche Sr. kais. Hoheit des Herrn Erzherzogs Wilhelm, Sr. k. Hoheit des hier anwesenden Prinzen von Wasa, des k. k. österr. Ministers des Aeußern, >o wie der Spitzen der k. k. Bundespräsidialgesandtschaft und der k. k. Militärbehörden entgegen genommen. Unmittelbar vor der Abreise nach Darmstadt wurde

Allerhöchstderselbe durch die Beglückwünschung Sr. Ma jestät des Königs von Baiern überrascht und sind sodann, der Einladung Sr. k. Hoheit des Großherzogs von Hessen folgend, um 10 Uhr Morgens nach Darmstadt abgereist, um von dort nach 10 Uhr Abends nach Frankfurt zurückzukehren. Frankfurt a M., 19. Aug. Die gestrige Angabe, der König von Sachsen sei gestern nach Baden abge reist, war irrthümlich. Er war in Darmstadt, von wo er Abends hieher zurückkam. Der Kaiser hatte heute nach 8 Uhr eine Unterredung

mit dem König von Sachsen, welcher Graf Rechberg beiwohnte. (A. Z.) Frankfurt, 19. August. Der König von Sachsen ist erst heute um 10 Uhr Morgens mit dem Kollektiv schreiben an den König von Preußen nach Baden- Baden abgereist. Heute findet keine Konferenz statt. Brüssel, 18. August. Es besieht ein Projekt, einen Familienrath unter dem Vorsitze des Königs Leopold wegen der mexikanischen Frage zu versammeln. Erzherzog Maximilian soll mit Gemahlin demselben beiwohnen Ntw-Aork, 6. August. Die Beschießung

101-6 > Tllechset. Silber London . . . - - K. K. Münz-Dukaten . i Frankfurt, 19 Aug. . 110.75 . . 111 65 5.3t Wien: 10 4 7» 79? 192.70 Bkfantwortl'cker Redakteur und Herausgeber: Frz. I. Gaßner. - D>uck der Daum'lchen Buchdiu-tkiei

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Pagina 4 di 4
Data: 29.07.1862
Descrizione fisica: 4
./ ^FWkprrker''Schü-enfeft. : ^ ri ' * 1 Frankfurt, 22. Juli^ 1 ' Die colossalen Dimensionen, welche das Fest nach allen Seiten angenommenen, ver dienen wohl, einige Beachtung. 6.100 Schützen ent- sendeten ungefähr 600,0(D . Schüsse auf die Scheiben in. 7 Tagen; bis 19. Abends wurden 1238 silberne Tagesbecher ä 30fl. erschossen, und ungefähr 100.000 Flaschen sogenannter -Schützenwein, abgesehen von an beten Weinen und Getränken,, in derselben Zeit in der Festhalle getrunken , deren Mittagstafel

Meran in Tirol richten .folgendes Abschiedsschreiben an Frankfllrt:.. ['4 u Der freien Stadt Frankfurt!'' ^ /'. 'Insbesondere . den..'/Leitern: des/ /. ersten / deutschen Schützenfestes, bei unserer 'Heimkehr// den wKrnlsten .Her zensdank für alle die Freundlichkeit/und/ gästliche>Auf- nahme, die,wir hier. gefunden!. Jhnen^ ein Hoch! so wie' allen den wackern deutschen' Männern und /edlen deutschen ^ Frauen und Jungfrauen , deren treuherziger Hattdedruck^stnch/,/b hat, daß. wir. Tiroler

an Eure Stadt und Herrn I. Spelz/ in unsere Berge'.heim. // . Men dcutschen' Schützen unsern brüderlichen Gruß und deutschen Handschlag, lebt wohl.!' / , 7., : '/. ’/..’/ /- Frankfurt Hoch! / /;/,/ . ; ’////, / Das in Bern /erscheinende Blatt „Bund' ‘ gibt fol gendes Urtheil über die Tiroler Schützen in Frankfurt ^ ab. „So gewaltig der Vorsprung auch ist, . den die Schweizer, selbst bei aller Wahrung der Zahlenpropor- tion, gewonnen haben, nnd obgleich Tirol in den ersten Tagen sogar von Baiern überflügelt

124.25 Wechseldiskont I. ,6 5'/,°/» detto II. it.J.S. 7 6% Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien , am 28. Zuli 1862: : ■ > Effekten, u - i'::;;-') : 5V» MetalliqueS . . 7 i:lO I Bankaktien: . 5% National-Anlehen . 82 25 I Creditaktien . . / ^^ / Wechsel. ,C . . Silber .//. .... ... 123.25 ’ London . . ... 125.50 ' K. K. Münz-Dukaten . . . 5.96 803.- 216760 Frankfurt, 27. Zuli. Wien: 93° Verantwortlicher Redakteur: A. N. p. Schnlleru. - Druck und Verlag per Dastm'schen

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Giornali e riviste
Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.05.1864
Descrizione fisica: 4
-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 21. Mai 1864. Effekten. 5% Metalliques . . 72.55 ; Bankaktien . . . 781 5% National-Anlehen. 79.80 , Creditaktien . . . 192 40 1860er Loofe 95.75 Wechsel. Silber 114.25 London 114 50 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.45 % Frankfurt. 21. Mai: Wien 102 Schon in wenigen Tagen, am 25.3Hm, beginnen die ersten Ziehungen der /rankfurkr großen Geldvrrlosnng, worin die Preise von Gulden 200 , 000 , 150 , 000 , 130 . 000 , 120 , 000 , 115 . 000 , 100 , 000 , 50 . 000

, 30 , 000 , 25 , 000 , 20 , 000 , 15 , 000 , 12 . 000 , 10 , 000 , 6000 , 5000 , 4000 , 3000 , 2000 , 1000 rc. in Silberwährung zahlbar, gewon nen werden können. Original-Lose für alle Ziehungen zu 100 fl. ö. W. halbe Original-Lose zu 50 fl. öst. W. Mit einer An zahlung von 40 fl., 20 fl. oder 10 fl. kann das resp. Publikum alle Gewinnvortheile ganz genießen, wenn man sich baldigst wendet an das Haupt-Bureau von B. Grünebaum, Praterplatz in Frankfurt a M. P. 8. Ausführliche Ziehungspläne

, in Frankfurt am Main. Der Betrag kann in Oesterr. Papiergeld oder Coupons eingesandt werden. Amtliche Pläne zur Orientirung der Einleger, sowie Listen gratis. (12) 1J Schon am 9. und 10. Duni Ziehung der von der herzogl. Braunschweig Lüneburger 5 Landesregierung garantirten § grossen (ieldvcrlosmig von 1 Million 60,500 Thaler, rückzahlbar durch 17.500 Gewinne von Thr. 100.000 60.000, 40.000, 20,000, 2mal 10,000, 8000. 6000, 5000. 4000, 3000 rc. bis abwärts zu 12 Thlr. — Bei dieser so gewinnreichen

Verlosung kann man sich schon mit wenigen fl. 7 Banknoten mit einem ganzen, mit fl. 31/2 mit einem halben Lose betheiligen durch unterzeichnetes Bankhaus, Welchem Mlttt Ver pflichtung der pünktlichsten Gewinn-Auszahlung und Gratis-Versendnng der amtlichen Ziehnngs- listen der Verkauf dieser Lose direkt übertragen ist. Jakob Strauß in Frankfurt a. M. herzogl. Braunschweig Lüneburg. Obereinnehmer. Am 31. Mai d. I. Ziehung des Großherzoglich Badischen 81aat8 Elsenbahn-Änlehen8 mit Haupttreffer

. Adolf' Beuschl 5—6 in Frankfurt am Main. Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: Ar. I. Gastner. — Druck der Damn'schen Buchdruckerei.

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Giornali e riviste
Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.07.1862
Descrizione fisica: 4
, neben Kurhessen und Schleswig-Holstein, Deutsch-Oesterreich. Es ward vielfacher Unwillen laut. Professor Wildauer aus Innsbruck lehnt dieß kräftigst ab, und endet, trotz der Unterbrechungsversuche, unter größtem Beifall. (Ein Telegramm, das uns über diese sonderbare Episode zugeht, sagt:) Die Gegensätze platzten. Die Schweizer versöhnten.. Die Ordnung wurde nicht weiter gestört. Heiterkeit. Regen. ^ Bozen, 14. Juli. (Zum Schützenfeste in Frankfurt.) Einem Frankfurter Blatte wird aus Nürnberg

von einer Anrede berichtet, welche der zweite Schützenmeister in Innsbruck an die dortigen Schützen vor ihrem Abgänge zum Feste gehalten haben soll. In dieser Anrede hatte derselbe gesagt: „Die Schützen Tirols haben in Frankfurt beieinander zu bleiben und sich nicht unter die andern zu mischen. Es besteht eine Commission, welche Jeden genau beobachtet und sein Be nehmen überwacht. Der Tiroler hat sich um nichts als das Schießen zu bekümmern. Die Politik geht ihn nichts an; nie aber darf er vergessen

, daß er vor allem Oesterreichs ist. Es ist zwar von Seite des Cömitös die „geeignete' Vorsorge getroffen, daß alle „ungeeigneten' Toaste auf fremde Fürsten wegfallen; allein wie die Zeitungen gemeldet haben, wird auch der „Koburger' nach Frankfurt kommen. Es wird kaum zu vermeiden sein, daß die Nationalvereinler trotz alledem einen Toast auf ihn ausbringen. Den Tiroler Schützen, der bei einer solchen Gelegenheit sein Glas erhebt, würde ich niederschießen, wenn es in meiner Macht liegt.' Da die Nachricht von dieser Anrede

, „welche gegenwärtig die Runde in den Blättern macht, für den Empfang der Tiroler in Frankfurt eben keine Empfehlungskarte bildet, so wäre sehr zu wünschen ge wesen, daß dieselbe noch rechtzeitig hätte dementirt wer den können. Wir unsererseits können wenigstens kaum glauben, daß der Herr Unterfchützenmeister und Re dakteur der Schützenzeitung so unbedachte Worte ge sprochen, wollen aber nicht verschweigen, daß in Inns bruck selbst das Gerücht von obiger Anrede stark ver breitet war. Um so mehr müssen wir wünschen

Truppenaushebungen. (A. Z.) Das Frankjurter Schützensest. ^Frankfurt, 13. Juli. Etwa 5 Uhr Nachmittags mochte es sein als die Geschützsalven das Einlaufen, des schweizerischen Zuges in den Bahnhof den trotz des strö menden Regens harrenden Tausend und Abertausend vor den Thoren und in den Straßen verkündeten. Man mußte die freudige Bewegung in der Menge sehen, um zu erkennen, welch' hochgespannte Erwartung sich gerade an diese Gäste knüpfte. - Die Ansprachen des Empfangscomits's, das Hoch der Gäste, die Ord nung

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