4.849 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1906/21_12_1906/INTA_1906_12_21_3_object_6138525.png
Pagina 3 di 8
Data: 21.12.1906
Descrizione fisica: 8
45 vormittags an Ankunft der Läufer am Ziel: Hrnterbräufeld. 12 Uhr 30 mittags: Gemein sames Mittagsmahl itn Gasthöfe Hinterbräu. 2. 3 Uhr nachmittags: Gemeinsamer Rodel- ausslug mit Iurprers-Rodeln. Rodeln stehen am Startplatze (Einsiedelei) zur Verfügung. Ziel: Schaltberggasse' 3. 6 Uhr abends: Sti- lauf-Fackelreigen, ausgeführt von den Kitzbüheler Skiläufern auf dem Uebungsfelde Hinterbräu leiten. 4. 6 Uhr abends: Sportkneipr, ver bunden mit Konzert, im Saale des Gasthofes Hmterbräu. — Sonntag

, den 6. Jänner 5. 8 Uhr früh: Die Teilnehmer am Dauerlauf um die Tiroler Meisterschaft stehen um 8 Uhr außerhalb des Innsbrucker Tores zur Verfü gung des Starters. Gemeinsamer Aufstieg zum Startplatz Ehrenbachkapelle. Start 10 Uhr. Laufstrecke: Ehrenbachkapellr 1301 Meter — H-ahnenkamm 1655 Meter — Seidalpe 1206 Meter — Ziel: Hinterbräufeld 780 M.ster (10 Kilometer). 6. 9 Uhr 30 vormittags: Berg führer-Skiwettlauf. Offen für all: autorisirr- t tn Bergführer, Aspirarrten und Träger. Start: Hinterbräufeld 760

Meter — Hausbergkopf 1160 Meter — Ganslerhof 920 Meter —. Ziel: Hinterbräufeld, 780 Meter. Mehrere Preise in Wertgegenständen. 7. 9 Uhr 45 Helm von Schlegel. Auch bei ihm wird sich die Antipathie gegen den Bratapfel kaum auf den Geschmack desselben bezogen haben. Als man ihm Bratäpfel anbot, die auf einem Teller la- gkN And die anderen Gäste im selben Kreise einfach aus der Hand verzehrten, wehrte er erschauernd ab. Der große Dichter und Gelehrte war näm lich einer der eitelsten Mmschen

im Wiener „Humoristen" Um Jahre 1841 schrieb: „Ihre Htimche klingt wie ein platzender Bratapfel." Es soll wohl heißen, dast das Stimmchen überhaupt nicht groß war. vormittags: Kunstskilauf der Schuljugend. Lauf strecke: Hinterbräuleiten. Offen für alle Dolks- fchüler unter 14 Jahren. Mehrere Preise. 6. 10 Uhr 15 vormittags: Jugendwettlauf. Skiabfahrtsrennen ohne Stock, im untern Teile der Rennstrecke Kunstlauf. Start: Sinnwell 1040 Meter, Ziel: Hinterbräufeld 730 Meter. Offen für Skiläufer

bis 2. bezw. 3. Jänner 1907; für die übrigen Laufe bis zum 5. Jänner abends 8 Uhr. Eine Haftpflicht des Verbandes oder des Vereines ist ausgeschlossen. Vom Ziel der Langläufe aus sind die Laufstrecken bis zu einer Höhe von 1100 Meter übersehbar. Ein trittspreise: Zum Ziele beim Skidauerlaus um die Meisterschaft von Oesterreich 30 Heller für die Person. Zum Ziele der Läufe am Sonn tag vormittag 40 Heller. Auf der Sprungbahn 50 Heller. Zu den abendlichen Veranstaltungen 60 Heller. Festkarte

1
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1907/13_06_1907/INTA_1907_06_13_2_object_6140998.png
Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1907
Descrizione fisica: 8
chwas aufwärts, aber schließlich folgt er beci Schwerkraft und füllt zu Boden. Man muß also, wenn man z. V. mit der Kugel auf 100 Meter treffen will, dem Laufe eine Richtung nach oben geben, die eigentlich etwas über das Ziel hin ausgeht. Dann steigt die Kugel etwas an. henkt sich aber in ihrem! Fluge so weit, daß sie auf die richtige Entfernung das Ziel trifft. Je wei ter das Ziel entfernt ist, desto höher muß ' der Lauf gerichtet werden, damit es von der! das Nichtige, die Ehristlichsozialen

zu werden. Die Rasanz der Kugel hat so außerordentlich zugenommen, daß der Jä ger, der aus weidmännischen Gründen nicht allzu weit Hinschietzen darf, mit derselben Visierung auskommt. Sie besteht bei der Büchse, bei der die geringste Abweichung vom Ziel einen Fehlschuß bedeu tet. aus Kimme und Korn. Die Kimme ist ein V-förmiger Einschnitt in einem auf dem Hinteren Drittel des Laufes stehenden Metallplättchen, das Korn ein auf der Mündung stehendes win diges Dach. Das Auge muß das Korn genau m der Kimme stehen sehen

und dahinter das Ziel. Für den Schrot genügt das auf der Mün dung stehende Korn. Wer nun aber meint, daß es genügt, richtig zu zielen und dann abzudrücken, um stets einen Treffer zu „erzielen", der irrt sich gewaltig. Ja, wenn man das Gewehr in einen feststehenden Schraubstock spannen und stets lange zielen könnte! Aber die Arme des Menschen sind keine genossen) treffen sich von nun an jeden Mittwoch, ab 8 Uhr abends, im Hotel Stadt München. . * (Konkurs.) Ueber das Vermögen des Kauf manns August Epp

an der Schicklerstraße im Herzen Berlins, daß die Direktion nicht nur über ein herrliches Pferdematerial edelster Rassen und ein Artisten- Ensemble aus aller Herren Länder verfügt, son dern auch die Gabe besitzt, täglich wechselnde, 1 Schraubstöcke, und das Ziel steht nicht so lange still, wie nran wünscht! Im Gegenteil: es ist bei der Jagd meist sehr beweglich-, so daß sich die ganze Kunst des Schützen, des Zusammen straffen der Muskeln, die das Gewehr halten, das Erlassen des Zieles mit dem visierenden Auge

2
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1896/10_01_1896/INTA_1896_01_10_10_object_7800048.png
Pagina 10 di 10
Data: 10.01.1896
Descrizione fisica: 10
können wir daran gehen, den staubigen Wust hinwegzuräumen, unter dem sich in den veralteten Verfachbüchern die Rechtsverhältnisse des Grundbesitzes verbergen. Daß gerade ich die endliche Einlösung einer wiederholt gegebenen Zu sage der Regierung mit besonderer Befriedigung be grüße, mag man vielleicht jener Einseitigkeit zu schreiben, von der sich Keiner ganz frei hält, der Jahre lang mit stetigem Beharren ein bestimmtes Ziel verfolgt. Doch das Ziel, ich bitte es mir zu glauben, ist nicht das Ziel

eines pedantischen, recht haberischen, formelverwöhnten Juristen, nein es ist das Ziel des Agrariers, des Social reformers, den die Ueberzeugung beseelt: durch diese hoble Gaffe müssen wir kommen, es führt kein anderer Weg zu dauernder wirthschaftlicher Ordnung. Wir können der tirolischen Landwirthschaft die mit der Grundbuchsanlegung verbundene Generalbeichte nicht ersparen, wir müssen endlich mit der Aufstel lung einer verläßlichen Bilanz die unentbehrliche Voraussetzung schaffen, ohne die an eine Regelung

unter demselben Banner und unterliegen denselben natür lichen und wirthschaftlichen Gesetzen. So lassen Sie uns denn gemeinsam mit Ernst und Eifer an eine Arbeit gehen, die sich die Hebung der tirolischen Landwirthschaft, die Verbesserung ihrer Lebens bedingungen, zum hohen Ziel setzt. Was wir hier schaffen, geschieht für das tirolische Volk; die Rücksicht auf das Volk stehe uns stets vor Augen, sie sporne uns, nicht zu schmählichem Wettkriechen um des Volkes Gunst, aber zu edlem Wetteifer für des Volkes Wohl

3
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1903/10_03_1903/INTA_1903_03_10_2_object_7814309.png
Pagina 2 di 12
Data: 10.03.1903
Descrizione fisica: 12
von den an religiösem Instinkt von jeher erstaunlich armen Semiten zerschellt. Jenes antisemitische Wort für Gott heißt El und bedeutet das Ziel. Und da dieses Ziel naturgemäß nur eines sein kann, so finden wir bei jenen altkanaanäischen Stämmen bereits so schöne Eigennamen wie „Gott hat gegeben" usw." Es kann hier nicht der Ort sein, die schlagenden Gegengründe Chamberlains ausführlich wieder zugeben. Er weist zunächst darauf hin, daß diese Deutung El—Ziel von Paul de Lagarde herrührt, der sie vor bereits

22 Jahren auf stellte, daß sie aber sofort allgemein verworfen wurde und daß Delitzsch selber sie in seinem assyrischen Wörterbuch (1896) überhaupt nicht mehr erwähnt. Nun holt Delitzsch diese längst abgetane Ableitung plötzlich wieder hervor. Zweitens weist Chamberlain darauf hin, daß das Wort El—Gott in allen semitischen Sprachen einen Plural bildet, und sagt dann: „Zuerst soll das Wort Ziel (für Gott) beweisen, daß die Semiten nur an einen Gott glauben, und nun wird gesagt, weil dieses Göttliche

naturgemäß nur eines sein kann, darum ist Ziel hier als Einzahl zu fassen." Chamberlain erläutert schließlich an der Hand der deutschen Etymologie, wie viel tiefer alle germanisch-urischen Bezeich nungen für den Gottesbegrifs sind, als die ba bylonisch-semitische. Zum Schluß noch ein Wort: Es ist heute unwiderleglich bewiesen, daß die babylonische Kul tur keine ursprüngliche, keine semitische ist, son dern daß sie eine Beute der semitischen Einwan derer schon zu der Zeit war, bis wohin un sere ältesten

4
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1908/23_02_1908/INTA_1908_02_23_1_object_6142976.png
Pagina 1 di 16
Data: 23.02.1908
Descrizione fisica: 16
nen. Allein während die Parteien sich vorberei teten, wurden sie durch eine neue Erklärung des Ministerpräsidenten überrascht, daß er nicht seine ganze Persönlichkeit und politische Existenz für das Ziel der nationalen Verständigung einsetzen, sondern daß er dafür eben nur nach Maßgabe der besonderen Verhältnisse das Seine beitragen wolle. Zweifelsohne wurde dadurch die nationale 'Verständigung als Ziel der politischen Arbeit auf die Seite geschoben, womit auch die Stellung der Parteien

, das politische Ziel ist weder durch eine politische, noch eine wirtschaftliche Aufgabe markiert. Dies bringt naturgemäß in die taktischen Unternehmun gen der einzelnen Parteien eine gewisse Unsicher heit, weil sie bei jedem Vorgehen, erfolge es in der oder in jener Richtung, befürchten müssen, daß ihre Arbeit plötzlich durch das Dazwischenschieben eines neuen Problems überflüssig gemacht wird. Don wirtschaftlichen Ausgaben, deren Lösung dem Parlament als Ziel seiner Arbeit gesteckt werden könnte, sei

zunächst die allgemeine Al ters- und Jnvaliditätsversorgung herausgegrif fen; dabei darf es sich aber nicht nur um einzelne Klassen und Gruppen handeln, sondern diese wirt schaftliche Aktion muß das gesamte arbeitende und produzierende Volk in ihren Bereich zu ziehen. Hier hätte man, um nur eines von vielen zu nen nen, sofort ein erstrebenswertes Ziel, auf das sich alle politischen und nationalen Parteien eini gen könnten. In Böhmen aber müßte getrachtet werden, die Sprachensrage endlich auf Grund

5
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1908/15_01_1908/INTA_1908_01_15_3_object_6142534.png
Pagina 3 di 12
Data: 15.01.1908
Descrizione fisica: 12
, bis auf das Militärmannschaftsrennen, werden ganz ohne Stock gelaufen. Die Stöcke, die zum Aüfstieg nötig find, werden Mm Ziel herabgeschafft werden. Die Slalomfahrt beim Seniorenabfahrtsrennen besteht in der Einhal tung einer auf einer kurzen Strecke genau aus- gesteckten Schlangenlinienfahrt, die bei Verlust des Rechtes Mf einen Preis nicht gekürzt wer den darf, Und in >dem Sprung über einen ganz kleinen Sprunghügel, bei dem natürlich nicht die Bedingungen des Sprunglaufs gelten. Gewertet wird nur die beste Zeit. Nur im Falle ungün-, ftiger

, Margarethenplatz 1, erhältlich ist, hier angefügt. Am Samstag nachmittags finden die Ab- fahrtsrennen für Senioren, Junioren, Damen und Militärmannschaften statt; das Ziel aller die ser Rennen befindet sich oberhalb Mutters, bei der Kreuzung der Nockstraße mit der Strecke der Stubaitalbahn, wo die Lokalbahngesellschaft in entgegenkommendster Weise für die unten angege benen Stubaitalbahnzüge eine provisorische H al testelle einrichten wird. Es ist also für die Bequemlichkeit der Zuschauer, die von der Halte

stelle nur wenige Schritte bis zum Ziel zu gehen brauchen, in der besten Weise gesorgt. Es sei auch hinzugefügt, daß ein Mutterer Wirt sich bereit erklärt hat, warme Speisen und . Ge tränke am Ziel zu verkaufen. An diesem Tage haben die bis Mutters gelösten Fahrkarten ohne Aufzahlung bis zu der provisorischen Hal testelle Giltigkeit. Die Züge werden in folgen der Weise verkehren: Für die Hinfahrt: Ab M ilten-Stubai: 1.07, 1.30, 2.07, 2.37. Für die Rückfahrt: Ab Nockstraße: 3.54, 4.24, 5.24, 5.56

, 6.54. Der um 1.30 von Wilten-Stubai abgehende Zug wird nur in Mutters und Nock- straße anhalten. Den Besuchern ist somit Ge legenheit gegeben, bei Benützung des erstgenann ten Zuges die Ankunft der Läufer am Ziel (un gefähr von 1.40 an) von Anfang an zu sehen. Tie Rennen werden zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags beendet sein. Für die Zuschauer wird es sich empfehlen, nur in der Nähe des,Zieles Auf stellung zu nehmen, weil von dort aus die letzte und interessanteste Strecke des Rennens gut über-

6
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1904/20_12_1904/INTA_1904_12_20_3_object_7832457.png
Pagina 3 di 8
Data: 20.12.1904
Descrizione fisica: 8
der Laufstrecke zirka 20 Kilometer, blau markiert. Ziel: St. ,Anton r: ach st dem Bahnhofe. Offen für alle Skiläufer. Renn- und Reugeld: 5 Klo nen. Preise: Dem Sieger der: Ehrenpreis, wei tere Preise je nach Teilnahme. Eine Stunde nach Ankunft des ersten Fernläufers Schluß der Wer tung. Für Uebernachtung der Fernläufer ist in St. Christof und in der Ulmer Hütte gesorgt. — 2. Herrens ch n ellfah r e n. Start und Ziel: Nächst dem Expositurgebäude in St. Anton. Ab laufzeit 1 Uhr 30 Minuten nachmittags. Lauf

strecke rot markiert. Offen für alle Skiläufer. Renn- und Reugeld: 3 Klonen. Preise: dem Sie ger den Ehrenpreis, weitere Preise jl nach Teil nahme. — 3. Dame n s ch ne llfa hr e::. Start und Ziel: Nächst dem Expositurgebäude in St. Anton. Ablanfzeit: Nach Beendigung des Her renlaufes. Laufstrecke grün markiert. Offen für alle Skiläuferinnen. Renn- und Reugeld 2 Klo nen. Preise: Der Siegerin den Ehrenpreis, wei tere' Preise je nach Teilnahme. — 4. Sp ru n g- lanf. Ort: Nächst dem Bahnhof St. Anton

. Sprungwallhöhe 1 1 / 2 'Meter. Beginn: Nach Be endigung des Damenlaufes. Renn- und Reugeld 5 Kronen. Preise: Dem Sieger den Ehrenpreis, weitere Preise je nach Teilnahme. — 5. I ngen d- w e t t l a u f. Start und Ziel: Nächst dem Expo- situlgebände in St. Anton. Ablanfzeit: Nach dem Sprunglauf. Laufstrecke gelb markiert. Offen für Knaben unter 15 Jahren. Mehrere Preise. — 6. Schaulanfen. Am Rennplatz; Konzert, Buffet und warme Getränke. Preisverteilung 7 Uhr abends im Speisesaal des Hotels Post. Dann Konzert

7
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1903/18_12_1903/INTA_1903_12_18_4_object_7815407.png
Pagina 4 di 12
Data: 18.12.1903
Descrizione fisica: 12
— Schindlerferner (2750 m) — Ulmer- hutte <2280 m) — Arlensattel (2150 m) — Gal- zigsprtze (2181 m) — St. Kristof (1797 m) — — St. Anton (1304 m) Ziel ^ometer) Offen für alle Skiläufer und Läuferinnen. Ablaufzeit: 9 Uhr vormittags. Renn- und Reugeld 3 Kronen. Preise- Dem Sieger der Ehrenpreis, dem 2., 3. und 4. je ein Preis. II. Schnell-Lauf am 6. Jänner. Startplatz: Stadele (nächst St. Anton). Lauf strecke: Startplatz — Rasserein (Ziel) (ca. 2—2 1/2 Kilometer). Höhendifferenz: 150 m. Offen für alle Skiläufer

und Läuferinnen. Ablauf: 1 Uhr nachmittags. Renn- und Reugeld 2 Kronen. Preise: Dem Sieger der Ehrenpreis, dem 2. und 3. je ein Preis. III. D am enwett lauf am 6. Jänner. Startplatz: Gampen. Laufstrecke: Gampen — Rasserein (Ziel) (ca. 2 Kilometer). Höhendifferenz 110 Meter. Kein Reugeld. Ab- laufszeilt: mach Mwicklung des Schnell-Laufes. Die Damenpreise werden geheim geholten. Der Damenwettlauf findet nur bei einer Teilnahme von mindestens 3 Damen statt. IV. Jugend- Wett lauf am 6. Jänner. Startplatz: Fang

. Laufstrecke: Fang — Rasserein (Ziel) (ca. 1 Kilo meter). Höhendifferenz: 100 Meter. Kein Reu geld. Ablaufszeit: nach Beendigung des Damen- wettlaufes. Offen nur für Knaben unter 16 Jahren. Mehrere Preise. Von den eigens er richteten Zuschauerplätzen in St. Anton können der Schnell-Lauf, der Damenwettlauf und der Jugendwettlauf in ihrer ganzen Strecke gesehen werden. Tie Anmeldungen für das Skirennen sind bis einschließlich 28. Dezember an den „Skiklub Arlberg" in St. Anton am Arlberg zu richten

8
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1899/22_07_1899/INTA_1899_07_22_3_object_7804066.png
Pagina 3 di 6
Data: 22.07.1899
Descrizione fisica: 6
bruck übernahm vom Start weg schon dir Führung und ging als erster Sieger in 5 Min. 15 Sec. mit 200 Meter Vorsprung über das Ziel. Zweiter: Max Dietrich, Innsbruck mit 150 Meter Borsprung. Dritter: Josef Loigner, Innsbruck. Vierter: Georg Waltl, Hall. II. Neulingsfahren 4000 Meter mit Wendepunkt. 1. Preis: Josef Hafele 8 Min. 25 Sec. 2. Preis: Siegfried Trenkwalder. 3. Preis: Ulrich Ritzer. 4. Hugo Mamofer. 5. Preis: Josef Regner. 6. Preis: Alois Nistler. III. Bezirks Meisterschafts- fahren 4000

Melancholie ver- rathen, sie sind alle drei Brüder, d. h. echte Malayen. meisterschaftsfahrer ging Jacob Fischer R.-C- St. Johann in der Zeit von 7 Min. 42 Sec. über das Ziel, als zweiter folgte Hans Karl R.-C St. Johann, als dritter Aigner Christian R.-B. Kirchdorf, vierter wurde Höck Michael R.-C. St.Johann. IV.Langsam- fahren 2OO Meter ohne Wendepunkt. In diesem Fahren konnte nur einer das Ziel erreichen und war Aigner Christian R.-V. Kirchdorf Sieger. Der 6jährige Kunst fahrer Felix Brunner machte

dieses Fahren außer Concurrenz mit und fuhr im langsamsten Tempo über das Ziel. Vom Wettrenn-Comii« wurde ihm daher ein Ehrenpreis gespendet. Den Wendepunkt versah unser Mitglied Herr Ed. Wengler und wurde ihm seiten« der Renner für seine Umsicht und Ordnung- halten, Lob ausgesprochen. Im Uebrigen ging alles sehr gut von statten, denn es ist während der Rennen kein einziger Unfall zu verzeichnen gewesen. ' Abends 7 Uyr war un Garten des „gold. Greifen" Preis- vertheilung, dann nochmaliges Auftreten

9
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1901/24_05_1901/INTA_1901_05_24_2_object_7810770.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.05.1901
Descrizione fisica: 8
hat, geht's zum Wettrennen nach einem anderen Ende des Dorfes, bei dem die Mitwirkenden alles aufbieten, um vor dem König ans Ziel zu gelangen. Gelingt ihnen das nicht, so verbleibt er noch ein ganzes Jahr in seiner Würde, und seine Verfolger müssen des Abends seine ganze Zeche im Wirthshaus be zahlen. Gelingt es aber, so wird er mit Hasel ruten oder Säbeln geschlagen, muß vom Pferde steigen, sich zum Schein köpfen lassen, und abends alle Burschen im Wirthshause, wo der Jubel bis in den Morgen

lebten, wollte man den Göttern Dank sagen für die grünende Pracht von Feld und Wiese, zu Fuß und zu Roß rannten Hir ten und Bauern um die Wette, ihres Laufes Ziel )var der Maibaum oder Maibusch, der bunt ge schmückt mit Tüchern und Bändern ein Abzeichen war des sommerlichen Himmelsgottes. In feier lichem Umzug trug der Sieger das Bild des Got tes durch die Fluren, Schmaus, Gelage, Spiel und Tanz schloß die Feier, in deren Mittelpunkt,, geschmückt mit dem Kranze als dem Zeichen seiner Herrschaft

, der Sieger im Wettlauf stand. Nicht immer freilich trug dieser Wettlauf das harmlose Gepräge der Freude. In der Urzeit, da man dem Regen spendenden Gott Tiüs noch Menschenopfer brachte, mußte der letzte, der ans Ziel gelangte, sein Leben opfern. Und nicht immer war dieses Ziel ein grüner Maibaum; in Norddeutschland war's gar oft auch der Knochen- oder Galgen baum, eine Tanne zumeist, wt deren Zweigen die Hirten Gebeine und Schädel der den Göttern ge- opferten Thiere aufhängten. Auf lohendem

10
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1891/17_12_1891/INTA_1891_12_17_5_object_7790836.png
Pagina 5 di 8
Data: 17.12.1891
Descrizione fisica: 8
. Endlos an Dynamo-Maschinen bis zn 600 mm. Breite i. Betrieb. 156 Ergeben das ruhigste Licht. Keine Reparatur. Vollständige Garantie. Einziges Fabrikdepot für die Schweiz und Italien. Riemen von 25—300 mm vorräthig. Endlose Riemen ln 9-3 Tagen; vorzüglichste Verbindung. Der Schah -es Vulkan. Roman von £j. Kosenthal-Donin. Alle Rechte Vorbehalten. Nachdruck verboten. 85 „Bin ich befriedigt, da ich eia Ziel erreichte, daS mir seit einem Jahrzehnt schon als ein unerreichbarer Stern vorgeschwebt? DaS Ziel

liegt hinter mir und ein neues schwebt mir schon wieder vor — ebenso fern. So geht eS weiter, so geht eS fort und fort — daS ist Unser Leben. Njetta, gute Njerta, ich glaube, Du hast den beffern Theil erwählt" — rief Willem fast laut aus und versank dann wieder in lange-, düsteres Nach denken. Er richtete fich auf und schaute klar vor fich hin. „Man darf nicht in Allem und vollkommen glück lich sein wollen!" rief er auS. „Glücklich machen ist mehr als glücklich sein und ein edlere« Ziel

- ,, .?. l ."! ,ir ■ ^ Fahrt war wirklich kühl und angenehm und in der Fabrik angelangt, verstand Geschke eS vortrefflich, im Willem plötzlich allein zu fein. „Willem, ich muß Dir gestehen," begann sie, sofort auf ihr Ziel losgehend, „ich war auf Hille Oe." „Du?" staunte Willem, „wann?" „Wenige Tage, nachdem Du fort warst. Ich wollte Dir sagen, daß Flora lebt und Du kein Strandgut gefunden hättest. — Unter dem Vorwand, meine Freun din in Christiania zu besuchen, machte ich eS möglich, dorthin zu kommen," fügte

13
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1870/24_02_1870/INTA_1870_02_24_5_object_6131626.png
Pagina 5 di 6
Data: 24.02.1870
Descrizione fisica: 6
Ziel. Es ist körperlich und geistig sehr wenig entwickelt. Die Beschuldigte, genannt Schwester Filumena, mit dem eigent lichen Namen Gertraud Rudorfer, ist in Kitzbichl ge boren und 28 Jahre alt. Sie gibt an, daß daß Kind am 3. Jänner d. I. in's Institut gebracht und am 6. Februar wieder aus demselben weggenommen wurde. Das Kind sei halbblöd, schmutzig und unreinlich gewesen und habe täglich das Bett ge netzt. Um dieß abzustellen sei sie, nachdem jeder gütliche Ver such fruchtlos war, mit Strenge

der Beschuldigten, ohne etwas erheblich Neues ^vorzu bringen. Sie betonte insbesondere, daß der Vater zur Strenge gegen das Kind angerathen habe. Der Vater des Kindes, Josef Ziel, gab an, daß er das Kind in's Institut gegeben habe, damit es in den Schul- gegcnständen ausgeb'ldet werde, dasselbe sei stets reinlich gewesen. Man habe es nur des Nachts einmal oder zweimal aus dem Bette nehmen müssen. Es sei schon mehrere Jahre her, daß er das Kind einmal mit der Nuthe bestrafte. Dasselbe sei hier auf krank geworden

untersucht und gesagt, er werde eS morgen noch genauer visitiren. Das Kind habe bald darauf Fieber bekommen und zu Bette gebracht werden müssen. Die Mutter des Kindes, Kreszenz Ziel, betheuerte den Klosterfrauen ge sagt zu haben, daß man daö Kind nicht schlagen dürfe und daß das Kind seit seiner Rückkehr vom Institute bis zur Untersu chung durch den Arzt weder von ihr noch von jemand Anderm geschlagen worden sei, weßhalb die Züchtigung im Kloster erfolgt sein müsse. Hierauf wurden zwei JnstitutSkinder

desselben eine Kommission bestehend aus dem Bürgermeister und zwei Magistratsräthen in das Institut. Die dortigen Kinder bestätigten derselben, daß häufig mit Ruthen und Stäben gezüchtigt werde. Dieß wurde auch der gerichtlichen Kommission bestätigt, welche auf das Eingehendste Kinder wie Klosterfrauen verhörte. Das Stäbchen, womit man das Kind züchtigte, wurde verbrannt. Auch das Kind Theres Ziel wnrde genau verhört. Dasselbe sagte, daß es fast alle Tage Schläge bekommen habeund zwarim Schlafzimmer. Die Unter suchung

16
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1877/04_01_1877/INTA_1877_01_04_1_object_7770625.png
Pagina 1 di 4
Data: 04.01.1877
Descrizione fisica: 4
, die Interessen des Landes derart zu wahren, daß auch der Friede des Landes bewahrt werde, und sie werde auch fürderhin dieses Ziel nicht ohne Hoffnung anstreben, umsomehr, als zum min desten er (Tisza) der Ueberzeugung sei, daß man Blut und Gut der Nation weder aus Ehrgeiz, noch aus Ungeduld, noch selbst aus noch so berechtigter Indignation in Anspruch nehmen dürfe, vielmehr nur dann, wenn es nicht möglich ist, die Rechte und Jnterressen des Staates, der Nation anders zu schützen. Aus die innere Lage

übergehend, erklärte Tisza: Das Ziel der Re gierung war und ist kein anderes, als Alles aufzubieten, um die auf dem Tapet befindlichen Fragen den Interessen unseres Vater landes entsprechend zu lösen, ohne darum die Gefühle der Zu sammengehörigkeit zu lockern. In dieser Richtung fei Alles schehcn. Die Regierung betrachte es Angesichts dieser Fragest wtlche schon in sehr kurzer Zeit in der einen oder andern Rich tung unbedingt gelöst werden müssen, sowie jetzt als ihre Auf gabe, mit der größten Mäßigung

werde, in der einen oder andern Form eine Lö sung zu finden. Wie immer aber die Sache sich wenden möge, werden Negierung und Partei zusammen vorwärts schreiten auf dem Gebiete jener Politik, welche nie das Zerstören, son dern das Aufbauen im Interesse des Vaterlandes sich als Ziel gesteckt hat. In Bezug auf die Agitation für die am 10. d. zu vollzie henden Wahlen zum deutschen Reichstag ist zu bemer ken , daß die liberalen Parteien sich mit einer gewissen Feind seligkeit gegenüber stehen. In wesentlichem Unterschied

, hinzufügend: „Sie wußte gestern Abend, daß ich beabsichtigte. Sie nach Hause zu be- s gleiten. Wollen wir zu Fuße gehen? Mademoiselle!" Sie waren jetzt einer Gaslampe nahe; die verwegenen ; schwarzen Augen des jungen Mädchens glitten mit prüfendem l und befriedigtem Blicke über die Kleider und Erscheinung Dalyell'S. ' Piers blieb nicht lange bei der Einleitung, er gieng direkt auf j sein Ziel loS. „Meine liebe Miß Lolette", sagte er, „ich bin \ durch die Welt gezogen, seufzend nach einem treuen Herzen

17
Giornali e riviste
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1907/13_06_1907/INTA_1907_06_13_3_object_6140999.png
Pagina 3 di 8
Data: 13.06.1907
Descrizione fisica: 8
, aber nicht eines ganz bedeutungslosen Benc- fiziaten wäre, in dieser Angelegenheit Schrittes zu unternehmen. Dies war der erste Streich > legen, um im geeignetesten Moment abzudrük- fcit. Den höheren Anforderungen des Schieß sports wird dadurch Rechnung getragen, daß man das Gewehr nur bis zur Brust heben darf. Die obere Nase des Kolbens muß dabei an der Achselhöhle ruhen. Nun kommandiert der Schütze: ,,Los!" Doch erst in dem! Augen blick. wenn er das schnell bewegliche Ziel er blickt. darf er das Gewehr

gesegneten Minderheit von Schützen, die vielen anderen die Teilnahme an den großen Preisschießen verleidet. Die jetzige Praxis ist lediglich dadurch entstanden, daß aus denk Erlös der Karten die Kosten der Veranstaltung gedeckt werden. Dasselbe Ziel kann auch auf andere Weise erreicht werden. Diese kleine polemische Abschweifung ist nur durch! das Bestreben hervorgerufen, die Kinder krankheiten des jungen Sporks schnell überwin den zu helfen. Und er verdient es! Denn es gibt nichts Köstlicheres

Platten aus Asphalt von der Form und Größe einer Unter tasse ersetzt worden. Und dieser Ersatz stellt ganz bedeutende Anforderungen an die Kunst fertigkeit der Schützen. Zwölf bis zwanzig Me ier von der verdeckten Grube, aus der die Tontauben durch Maschinen geschleudert werden, sieht der Schütze. Er toei^ nicht, ob das rasend schnell fliegende Ziel an diesem! oder jenem Ende c.'scheinen wird, ob es von ihm weg oder seitwärts an ihm entlang, ob es hoch oder nie drig fliegen wird. Das alles muß

erzielt. Ein amüsanteres und auch leichteres Ziel ist der kaufende Hase. Auf das Kommando des Schützen erscheint er bei einer Entfernung von 35 Meter auf einen:! Raum von vier bis fünf Meter Breite, der von der schnell gezogenen Scheibe natürlich in wenig mehr als einer Se kunde durchlaufen wird. Und man weiß nicht, ob er voir rechts oder links erscheinen wird. Da heißt es, ohne jedes Besinnen den Schutz

18