Hoszuge die Reise nach Kiew fort. Innsbrucker Fremdenliste vom 25. Juli. Hotel Kreid. Schering, m. Tochter, Berlin. Bettenau. m. Gcm.. Nürnberg. Julius Frey, Gcr.-Director, m. Gun., Leipzig. Jgn. Pollacsck, m. Fam., Paris. Dr. H Propper, Budapest. A. Hannusch, Priv., m. G.m, Hamburg. TomaSi, Grundbesitzer, m. Gem., Nowgorod. Ignaz Seim, Procurist, Wien. Frl. Nanni Rieß, Frl. Martha Rieß, Berlin. Johanna Scheller, Schmalkalden. Frieda Schneider, Caffcl. Witwe B. Koester, m. Sohn. CarlSruhe Joh. H,inr
, Hamburg. Dr. Lang; F. Lachwig, Apotheker: Frl. Clara Lang; Frl. Becher: I. A Becher m Frau, Milwaukee. A. Mayr m Frau, Berlin. Dr. Julius Hochenegg m. Frau, Wien. A. Tanzir, Prof. Jglau. G. Hauber, Kfm, Antwerpen. A. Hogenfort m. Frau, Leipzig. L Goetz. Fahr. m. Frau, Brooklyn I. D..bore, Priv., Paris. F-anz Bromigh, Priv. m. Fran, Berlin. Alfons Maffei, GutSbef., München Dr. Hugo Schulze, Leipzig. F. Bcoche, Kfm. m. Frau, Dresden. Baron Dürkheim, Kammerherr, München. Leo Lehmann m. Fam., Frankfurt
. Al. Uhl, Bank. dirrctor, Budapest Dr. Med. Ronstan m. Frau, Cannes. Zellmayer, Kfm., Wien. I. Prtnzinger m. Frau, Schärding. Stehelin Preiswerk, Basel I. Einstein, Kfm.; Jos Brat mann, Priv., München. E. Holpert, Priv., Budapest Julius Aal, Kfm, Nürnberg W White, London. Gerstenberg, Dircctor m Fr^u, Berlin. Miß French; Mß Head, J-land. Frau Oberst Scheliha m Tochte,, Wiesbaden. R. Jungherr, O-L-R. m. Frau, Breslau. Melani v. Bauer, Wien. Josef Hermak, GutSbef. m. Tochter, Meran. Alb. Frings, Düffel
, das Stubenmädchen der Frau Doctorin zur Stadtpolizei und zim Bürgermeister, und als bald darauf Beide in vollster Würde und Grandezza am Thatorte er schienen, da strömte von Weit und Breit G.oß und Klein zusammen, den gefangenen Mörder zu sehen und dcm salamonischen Urthcil zu lauschen, das da gesprochen werde. „Wie heißen Sie?" schnarrte der Bürgermeister den, seines Kopfschmuckes nunmehr beraubten, aber noch immer halb blinden und gchss lten Del quenten an. „Julius Immergrün, 28 Jahre alt, zu Wien geboren
." „Hm, hm," meinte abermals der gestrenge In quisitor ; da ertönte die Stimme des biederen Franz, der von seiner Wunde soweit erholt hinter dem Posttische stand: „Hier ist ein Geldbrief für einen, Mann, Julius Immergrün aus Wien derzeit in Unterklatschenhausen, wir werden halt quasi doch den Unrechten erwischt haben." Was soll ich noch weiter berichten. Herrn Immergrün wurde auf's feierlichste Abbitte geleistet, und er gleichzeitig gebeten die Summe bekanntzugeben, die er als Schaden und Schmerzengeld verlange