, auf die Straße, bestieg ein ^Mitglied der Familie Langohr und ritt durch das Lbyrinth von Straßen, das dem Esel bekannter war als ihm. Auf dem Rückwege stieg er eine Strecke vor seinem Hotel ab und gab dem Eseltreiber, da er kein kleines Geld bei sich halte, eine Guinee anstatt eines Piasters. Der Treiber indeß hatte so ein Geldstück noch nie ge sehen und, erst die Münze, dann den Kaiser ansehend, kam er zu dem Schluß, daß die Guinee ein werthloses Stück sei, und daß man einen Schabernack
mit ihm machen wolle. Deshalb be gann er zu skandaliren, rannte dem Kaiser, welcher sich raschen Schritts nach seinem Hotel zu entfernt hatte, nach und übergoß ihn mit einer Fluth von Schimpfworten. Der Kaiser, der kein Wort arabisch versteht, aber doch merkte, daß es sich um ein Mißverständniß handeln müsse, versuchte vergebens, dem Treiber klar zu machen, daß er ihm Gold, nicht Kupfer, gegeben habe. Andere Eselführer kamen hinzu und Dom Pedro erreichte mit Mühe und Roth sein Hotel, wo er die ganze Affaire