in seiner Rede innehalten mußte und auch der Präsident trotz unaufhörlicher Hand habung der Glocke die Ruhe nicht Herstellen don", „Stadt Bremen", „Leipziger Hof". Und es zeugt beispielsweise von der großen Handels- bedeutung Hamburgs, daß es besonders viele Hotels „Stadt Hamburg" gibt?) Freilich täuschten Hotelnamen in dieser Be ziehung auch nicht selten. Wollte man von der Verbreitung derartiger Hotelnamen auf die kauf männische Bedeutung eines Ortes schließen oder gar auf den Reiseverkehr seiner Bewohner
dieser Genossenschaften. Antrag des Abgeordneten Kaiser, Herzmansky, Schilder und Genossen, betreffend die Errichtung einer vierten Wagenklasse bei den Staatsbahnen. Antrag der Abgeordneten Kaiser, Herzmansky, Luksch, Sei del und Genossen, betreffend die Förderung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens. Antrag der Abgeordneten Kaiser, Dr. v. Hof mann und Genossen, betreffend die unbehobenen Beträge aus Verlosungen von Wertpapieren. Antrag der Abgeordneten Dr. Kindermann, Winter, Dr. Chiari und Genossen
über Rotwasser—Schwarz wasser—Friedberg. Antrag der Abgeordneten Schilder, Kaiser, Herzmansky, Dr. v. Ober leithner und Genossen, betreffend den Ausbau der Eisenbahnlinie Bennesch-Lichten nach Braus- dorf oder einem anderen Punkt der Staats-; bahnlinis Jägerndorf-Freudental. Antrag der Abgeordneten Schilder, Dr. v. Oberleithner, Herzmansky und Genossen, betreffend die Wie dererrichtung des Staatsgymnasiums in Freu dental. Antrag der Abgeordneten Dr. von Hof- Hotels von einem anderen geschäftlichen
, indem man den Hotels fürstliche Bezeichnungen beilegte; man nannte Hotels nicht nur „Englischer Hof", son dern auch „Zum Prinzen von Wales", „Zum König von Portugal" usw., ebenso wie man die eigenen Fürsten in dieser Weise zu Schutz patronen der Easthöfe machte. Im großen deut schen Reich mit seinen zahlreichen Fürsten war da kein Mangel, zumal es auch an Hotels „Zum Kronprinzen", „Erbprinzen") „Hotel Royal", „Hotel Imperial" nicht fehlte, und die Bezeichnung „Hotel zum Prinzen von Preu ßen", die auch nicht fehlt
, hat insoferne eine histo rische Bedeutung, als sie auf eine bestimmte, nahezu ein halbes Jahrhundert zurückliegende Vergangenheit zurückweist. Nicht minder kennt nran die Hotelbezeichnung nach den einzelnen Fürstenhäusern, wie „Zähringer Hof", „Wet tiner Hof", „Hotel Hohenzollern", „Wittels bacher Hof", usw. In kleineren Ortschaften be gnügte man sich sogar mit Angehörigen media- tisierter Häuser, so gibt es ein „Hotel zum Fürsten zu Stollberg", das sicherlich erst aus einer Zeit stammt, als es regierende