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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 10.04.1884
Descrizione fisica: 4
ist bevorstehende Miquel. der gegenwärtige Oberbürgermeister von Frankfurt, wird als muthmaßlicher Finanz minister bezeichnet. Paris, 9. April. Im Kohlenbecken von Anzin fanden Dynamitexplostonen gegen nicht streikende Arbeiter statt, gieugerr jedoch schadlos vorüber. Kairo, 8. April. Die Situation ist sehr kritisch. In mehreren Gefechten bat Gordon aest-gt. Mngefandt. Ich bedauere, daß Benedikt Hofer als Kotporteur des „Andreas Hose«" übersehen hat, mich mit der Nummer 14. vom 3. April 1884 zu betheilen, daher

Benedikt Hofer war nicht geizig mit diesem Lob, sondern einer der Freigebigsten. Erst die bevorstehenden Gemeindewahlen in Kufstein scheinen ihn aus der Faffung zu bringen, ob aus Ehrgeiz oder ob er nur der Dievstmann Anderer ist, nun! mir ist es gleichgültig, so heiß wird die Suppe doch nicht genommen wie sie Benedikt Hofer kocht. Den Benedikt Hoser erlaube ich mir freundlichst darauf aufmerk sam zu machen, deu Bauer sein wollenden „Andreas Hofer"- Korrespondenten sich näher anzusehen wie weit

es mit dessen Bauernsreundschaft her ist. Ein intelligenter, gebildeter Mann beurtheilt den Menschen nicht deshalb abfällig, weil er diese oder jene Professton betreibt, oder weil er Kleinhändler oder Großbauer ist. Sonst könnte es dem Benedikt auch passieren, daß man an ihm Anstoß nähme, denn Benedikt war doch in seinen jünger« Jahren Webergesell in seinem Heimatthal. Jever Stand ist ehren» wecth und zu achten, wenn er fürs allgemeine Wol nach seinen Kräften thätig ist, das ist liberal und auch christlich

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1880
Descrizione fisica: 4
Anna Gruber die Bekanntschaft des degradirten Lan- desschützen-OberjägerS Benedikt Mair, und mit dem Anfang die ser Bekanntschaft begann auch der eheliche Frieden zu weichen und Unzufriedenheit und Streit in die Familie Gruber einzu- kehren. Immer mehr und immer auffallender wendete Anna Gruber ihre Neigung dem Mair zu, und im gleichen Grade als ihre Abneigung gegen den Gatten zunahm, nahm die bisher ge meinsame Arbeitslust der Eheleute ab, wuchs auch Grubers Nei gung für Spiel und Wein. Statt

Gruber. Auch der Kanonier Wenzel Zaffla fand sie dort, sprach ste an. Schluchzend bat sie ihn um seine Begleitung, da sie sich nicht allein nach Hause getraue. Als diese zwei sich nun dem Durchgang des Viadukts näherten, hörten ste einen Schuß. Auch der Sohn Grubers, Josef, und Benedikt Mair wiesen auf das Bestimmteste nach, daß ste in jener verhängnißvollen Nacht das Gasthaus zur grünen Eiche erst nach 12 Uhr verlassen hat ten. Aber auch die gerichtliche Sektion schließt auf das Bestimm teste

abgestraft, ist eine unangenehme, abstoßende Erscheinung, die mit voller Gleichgültigkeit auf ver Anklagebank Platz nimmt und der Verlesung der Anklageschrift zuhört. Zn ihrer Rechtfertigung bringt sie vor, daß an dem häuslichen Unfrie den ihr Gatte, wie ste selbst, die gleiche Schuld habe, daß Gruber ebenso geschimpft und gedroht habe wie ste selbst. Das ehebreche rische Verhältniß M't dem Landesschützen-Obe>jäger Benedikt Mair bestreitet sie und behauptet, Mair habe mit ihrer 15jährigen Toch ter

solange in Eintracht und Zufriedenheit gelebt habe, bis ste das unselige Verhältniß mit Benedikt Mair eingieng. Von derselben Stunde an fet U zusriedenh tt in die Eye gekom men, die mehr und mehr zunahm, zu Schimpf- und Orohworten, endlich zu Thätlichkeiten führte. Einitlmmig messen dre Zeugen die Hauptschuld an dem Verfall des Familienlebens der Ange klagten zu. Alle bestätigen die Rohheit oer Angeklagten; mit Entschiedenheit wird von den einzelnen Zeugen die wörtliche Be drohung Grubers, sowie

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 11.03.1890
Descrizione fisica: 6
wegen der Übertretung des Diebstahls und je einmal wegen Betruges und Verun treuung abgestraft, steht heute unter folgender Anklage: 1. Math. Huber habe am 3. Nov. v. Js. von der Weide auf der Gogleralpe dem Benedikt Konrad von Puschlin, Gem. Fließ, ein Mutterschaf und zwei Lämmer im Werthe von 8 fl. und dem Martin Rimml von Piller einen Widder im Werthe von 8 fl., dann am nächsten Tage von der Weide ober der Pontlatzbrücke dem Serafin Lechleitaer von Gufer, Gem. Prutz, zwei Schafe im Werihe

Schafdieb stähle erscheint Huber indeß überwiesen. Die Anklage führt düsbezüglich aus: Am 3. Nov. v. Js. begab sich der Bauer Alois Schwarz von Fließ in Begleitung feines Nachbars Jos. Ant. Lechleitner und eines Knaben auf die Gogleralpe, um ein dorlselbst zurückgebliebenes, seiner Obhut anver- trauteS Mutterschaf sammt Lämmern, die dem Benedikt Konrad gehörten, aufzufuchen. Unterwegs begegnete ihnen ein Unbekannter, der an einem Stricke einen scheckigen Widder, an einem zweiten ein schwarzes

Mutierschaf führte, dem zwei Lämmer folgten. Dem Schwarz kam vor, daß das Mutterschaf das von ihm gesuchte sei; er hält daher den Unbekannten an, welcher aber erklärt, der Widder gehöre seinem Nachbarn, die andern drei Thiere aber ihm selbst Inzwischen hatte sich aber Schwarz aus dem Gemerk des Mutterschafes (am Ohre) überzeugt, daß dasselbe wirklich das des Benedikt Konrad sei. Der Unbekannte wurde verlegen Md erklärie, er müsse sich geirrt haben. Er gestattete hierauf, daß Schwarz das Mutterschaf sammt

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 24.08.1903
Descrizione fisica: 8
Haller schon seit langer Zeit be kannten Taglöhner Josef Resch zusammen. Con- stantini und Haller eröffneten Resch, nachdem sie anfänglich vorgegeben hatten, daß sie sich im Ur laube befinden, sehr bald, daß sie Deserteure seien und nahmen auch gleich seine Dienste in Anspruch. Resch erzählte Haller, daß ein Verwandter von l ihm, der Maurer Benedikt Wolf, zur Zeit in Ab- sam-Aichat wohne und machte sich erbötig, die bei- > den Deserteure dorthin zu führen. Noch am näm lichen Tage begleitete

nach dem Namen der beiden Kaiserjäger, die sich in seiner Gesellschaft befunden hatten. Resch gab ihm unwirsch zur Antwort, daß er die Jäger nicht kenne. Die folgende Nacht verbrachten die i Deserteure in der Wohnung des Benedikt Wolf, i lvo sie auch Speise und Trank verabreicht erhiel- ! len. Am 15. und 16. Oktober trieb sich Resch wie- i derum in Gesellschaft der beiden Deserteure her- : um. Am 15. Oktober kam Josef Resch mit einem ; Pakete mit zwei Zivilanzüge und einiger Wäsche

, j das ihm von den Deserteuren zur Verwahrung J übergeben worden war, in das Gasthaus zum ! Neuwirt. Dasselbe Paket trug er dann vom Neu- I Kurte zum Drechslermeister Friedrich Doll in Hall und bat diesen, es in seinem Hause hinterlegen Zu dürfen. Am anderen Tage schon holte Resch ,1 m Abwesenheit Doll's das Paket, das er im Vor- ' hause hatte liegen lassen, wieder ab, um es den ? Deserteuren zuzutragen. An diesem Tage, das ist am 16. Oktober, sah Benedikt Wolf Josef Resch f ? u f der Straße in Hall wieder in Begleitung

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Pagina 4 di 6
Data: 23.11.1878
Descrizione fisica: 6
, Athanasius, Wendelin und — Heinrich von Bozen. Als Staatsanwalt fungirte der heil. Augustinus und als ex offo Vertheidiger der heil. Benedikt. Den Sicherheits dienst versahen einige alte Landesvertheidiger von Anno Neun unter dem Befehle des Andreas Hofer, der überhaupt die gesammte himmlische Polizei kommandirte. Man bedeutete uns aus einer Bank dem Richterkollegium gegenüber Platz zu nehmen, was auch geschah, nur N., auf welchen als Fachmann die ganze Szene durchaus keinen ehrfurchtgebietenden Eindruck

von Bozen, zu Richtern über ihn und Genossen bestellen möge. Auch der heilige Augustinus stehe als ehemaliger Liberalerund gewandter Weltmann nicht über jedem Verdacht der Parteilichkeit, und was den heil. Benedikt anbelange, so wisse man, daß seine Ordens nachfolger den Jesuiten nicht grün sind, weshalb derselbe als Vertheidiger kein Vertrauen genieße und nicht akzeptirt werden könne. Er verlange also, daß die Genannten unverzüglich ent fernt und durch passendere Individuen ersetzt werden sollen

und zwar postulire er anstatt der beanständeten Richter den heil. Jgnazius Loyola und den heil. Peter von Arbues, und als Staatsanwalt Papst Innozenz VIII. — Die Vertheidigung, falls eine solche nöthig, werde er selbst übernehmen, weshalb der heil. Benedikt getrost gehen möge. Natürlich gieng der Vorsitzende auf keine dieser Forderungen ein. Er erklärte sohin ohne Weiteres die Verhandlung für eröffnet und gieng zu den Generalien über — eine reine Formalität, da die himmlischen Evidenz-Protokolle

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Pagina 3 di 4
Data: 06.12.1878
Descrizione fisica: 4
: Die goldene Tapferkeits-Medaille Uuterjäger Fuchs Georg aus Lingenau. Die silberne Tapferkeits- Medaille erster Klasse: Einjährig-Freiwilliger, Kadet-Titular-Unterjäger Perlik Anton aus Bodenbach, Oberjäger Kind Luzius ans Goldrain, die Zugsführer Unterweger Josef aus Lienz, Weinold Karl aus Mals und Ganner Benedikt aus Obertilliach. Patrouillenführer Geißl Peter aus Fieber brunn, dieJäger FinkJohann aus Sulzberg, Battistata Albino aus Gardolo und Künz Alois aus Sulz. Die silberne KapferkeitS-Medaille

zweiter Klasse: Die Oberjäger Steinkeller Karl aus Kaltern, Guem Wendelin aus Prutz und Matuzzi Luigi aus Folgaria, die Zugsführer Feichter Alois aus Rain, Unterweger Josef aus Lienz, Schennach Andrä aus Obermie- ming, Paternoster Achille Guiseppe und Ganner Benedikt aus Obertilliach , Un terjäger Dorner Martin aus Hittisaus, Patrouillef., Tit.-Unterjäger Rieder Gustav aus Jenbach, die Patrouillef. Piimpel Andrä aus Tisis, Schwem- bcrger Johann aus Weer und Richter Heinrich aus Bozen, Jäger Tit

.- Patrouillef. Andreatta Johann aus Cestavisiua, die Jäger Alvera Simone aus Grava, Hechenblaickner Nikolaus aus Brugg, Pintarelli Felice aus St Oisola, Voltolini Andrä aus Grigno, Blum Jodok aus Höchst, Leu Franz aus Jnnerbraz, Lindner Georg aus Aurach, Oliva Giuseppe aus Cam- podena, Ennemoser Franz aus Eimen, Kirschner Alois aus LadiS, Kauf mann Franz Josef aus Dornbirn, Gieselbreth August aus Bregenz, Zobel Benedikt aus Thannheim und Alber Johann aus Göflar. Die be lobende Anerkennung erhielten

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