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Pagina 5 di 10
Data: 05.08.1929
Descrizione fisica: 10
. Jäh war der Schall er wacht und drang ans Ohr Viktor Gellings. Viktor Gelling war stehen geblieben: Da fegte es heran. Aus einer unwahrscheinlich großen Staubwolke kam ein blinkendes Etwas yervorgeschossen und stob dahin, bis es plötzlich einen jähen Knall gab. Rasch senkte sich die Staub wolke und. das Gekläff des Motors verhallte. Mit Schmunzeln schritt Viktor Gelling zu der Stelle des vermeintlichen Unfalles. Allein der Motorradfahrer stand unversehrt, die Brille emporgeschoben, und winkte

den Fußgänger herbei. „Darf ich Sie cinladcn? Hier hinter mir ist ein Plätzchen frei!" „Danke, danke," winkte Viktor Gelling ab, „so rasch will ich nicht zur Stadt!" Die Aussicht auf eine sausende Rekordfahrt hatte für Viktor Gelling durchaus nichts Verlockendes: im Gegen teil, da er die Bahn nicht benutzt hatte und gemächlich und im geruhsamen Wandern ans Ziel gelangen wollte, so hatte er allen Grund, entschieden die Zumutung zurück zuweisen, als Ballast mitgenommen zu werden. Das ver hehlte er dem wilden

Fahrer nicht. Der verzog das Gesicht zu einer Fratze, schob die Brille herab, fingerte an den Hebeln der Maschine und wandte sich darauf kurz, unhöflich an Viktor Gelling: „Steigen Sie auf!" Viktor Gelling trat zurück. ff ODEON-KASINO » PALAIS DE DANSE ab 1. August 1929 das neue Familien-KABARETT-Programm Tonita Billward, das elastische Wunder Ossy und Mary, mond. Damen-Duo Julius Kienzle, der beliebte Humorist Two Babies and John, amerik. Dancers-Revue Kunst Tanzkapelle Rohn Tanz Stimmung Geöffnet

Wald. Viktor Gelling saß festge klammert an dem Fahrer, unfähig, sich zu wehren, ret tungslos selbst verloren, wenn er durch einen Ruck oder einen Stotz an dem Fahrer Vergeltung hätte üben wollen. In Windeseile stob das Paar auf dem Motorrade da hin. Die ebene weiße Straße ward Kilometer um Kilo meter verschluckt. — Die Stadt, in die Viktor Gelling wollte, lag zwanzig, dreißig, vierzig Kilometer zurück. Schneller, als er denken konnte, flogen die Kilometersteine vorüber. Viktor Gelling saß

, dreihundert Kilometer verschluckt? — Viktor Gelling wußte es nicht. Die Nacht brach herein. Das Weiß der Straße stumpfte ab in ein verschwommenes Grau. Die Bäume an der Straße nahmen groteske Formen an, und das Gekläff des Motors ward unheimlicher noch als am Tage. Zweimal hatte man den Benzinvorrat ergänzt. Unter dem Zwang der drohenden Augen des Motorradfahrers war Viktor Gelling dabei behilflich gewesen. Dann ging es von neuem auf die Landstraße hinaus. Berlin lag fern, irgendwo, unwahrscheinlich weit

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Pagina 5 di 12
Data: 11.03.1925
Descrizione fisica: 12
er in der Fabrik Wallenmahd gearbeitet hatte, als Einund- zwanzigjähriger im Jahre 1830 aus eigene.Füße. Es wäre ver lockend, zu schildern, wie sich aus ganz kleinen Anfängen allmählich das große Unternehmen mit vielen Zshntausenden von Spindeln und vielen Hunderten von Arbeitern entwickelt hat. Diese Zeilen aber haben einen anderen Zweck; sie sollen das öffentlich« Wirken Viktor Hämmerles, der am 27. Februar seinen 70. Geburtstag, gefeiert hat, in kurzen Zügen würdigen. Von den Söhnen des Gründers der Firma

Oesterreichs eine hervorragende Roll«. Am bekanntesten r'xr ist Viktor Hämmer!« durch seine großzügigen Schöpfungen geworden. Ein bekanntes Wart sagt, daß Adel ver pflichtet; ober auch der Reichtum >rgt Pflichten aus, die leider nicht immer erfüllt werden. Menu alle wohlhabenden Leut« dem Bei spiel Viktor Hämmerlrs folgten, dann würde heut« manches besser stehen. Alle möglichen Wohifahnseinrichtungeu wurden von Viktor Häm merle in den Werken der Firma eingeführt. Was die sozialen Schöpfungen anbelangt

, können die Fabriken dieses Unternehmens als mustergültig bezeichnet werden. Als Viktor Hämmer!« bemerkt hatte, daß es den Mädchen, die in den Fabriken gearbeitet hatten, vielfach an den bei der Gründung eines eigenen Haushaltes nötigen Kenntnissen fehlte, gründete er im Jahr« 1889 die Koch- und Haushaltungsschul« in Dornbirn. Bis zum Ausbruch des Krieges wurden dort 82 Tages- und 70 Abendkurse abgeholten. Diese Kurs« wurden von mehr als anderthalb Tausend Schülerinnen besucht, van denen 450 Arbeiterinnen

der Firma Hämmerle ivaren. Die Koch- und Haushaltungsschui« in Dornbirn ist nicht nur die ältest« in ganz Oesterreich, sie ist auch eine der erfolgreichsten und wurde auch aus dem Ausland« viel besucht. Wiederholt kamen Ver treter verschiedener Ministerien des In- rmd Auslandes, Abordnun gen van Städien und Leiter auswärtiger Hmishallungsschulen, um den Lehrplan der Dornbirner Anstalt zu studieren und nach ihrem Muster Fachschulen einzurichten. Vor einigen Jahren Hot Viktor Hämmerle das Kochschulgebäude

samt der Einrichtung um einen ge ringen Preis an die Stad: Dornbirn abgetreten. Viktor Hämmerle war stets ein begeisterter und opferbereiter För derer aller Voiksdildungsbestrcbunaen. Um das Schulwesen Dorn birns hat «r sich große und bleibende Verdienste erworben. Er schuf «ine öffemtidK Leie hall« und B ü che r« i, in der all« wertvolleren deutschen Zeitschriften aufliegen. Manche große Stadt, die nicht über eine derartige Einrichtung verfügt, darf Dornbirn um diese Lesehalle beneiden

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Pagina 6 di 8
Data: 08.10.1943
Descrizione fisica: 8
das Motorschiff die Anker und fuhr mit Kurs auf Malta davon. Unter den gewaltsam Entführten befanden sich zahlreiche noch nicht Dienstpflichtige, die die Lehrgänge für Jugendliche besuchten. . gas beispiellose falschsplel des Savopers Die faschistische Korrespondenz über Viktor Emanuel — Das Charakterbild eines Verräters Rom. 8. Okt. Die beispiellose Heuchelei und der Verrat des Hauses Savoyen, die durch die deutschen Veröffentlichungen bereits unwider legbar erwiesen und an den Pranger ge stellt worden

sind, werden von der „Eorrispon- denza Republicana", dem amtlichen Organ der republikanisch-faschistischen Regierung, noch einmal an Hand von Aussprachen und Regie rungshandlungen Viktor Emanuels bestätigt. Die Korrespondenz weist nach, daß Viktor Ema nuel, der heute das Bestreben habe, die Ver antwortung für die italienische Politik der letz ten zwanzig Jahre ausschließlich dem -Faschis mus und besonders dem Duce zuzuschieben und sich selbst als einen alten Freund der westlichen Demokratien und auch Sowjetrußlpnds hinzu

stellen, vergeblich versuche, sich von der Verant wortung zu drücken. Selbst wenn die Doktrin der Formel „Der König regiert, aber herrscht nicht, nach demokratischen pnd parlamentari schen Grundsätzen gültig wäre, dann wurde sich Viktor Emanuel dennoch nicht dahinter ver stecken können, da das Italien der letzten 21 Jahre das Gegenteil einer parlamen tarischen Demokratie gewesen sei. Das Blatt erwähnt die Mitarbeit Viktor Emanuels beim Abschluß des Bündnisses mit Deutschland, bei der Vorbereitung

des Krieges gegen Frankreich und Griechenland, bei der italienischen Kriegserklärung an Sowjetruß- land sowie zahlreiche andereFälle des aktiven und verantwortlichen Eingreifens durch den König in die italienische Außenpolitik und bezeichnet es als einen vergeblichen Versuch des Exkönigs, das alles heute leugnen zu wollen, was durch Urkunden und Dokumente in den diplomatischen Archiven, durch photographische Aufnahmen und Filme bewiesen werden könne. U. a. wird an den Ausspruch Viktor Emanuels

bei der Verleihung des Großkreuzes des mili tärischen Ordens von Savoyen an Musso lini nach der siegreichen Beendigung des Krieges in Aethiopien erinnert: „Er gewann den Krieg für unser faschistisches Vaterland." Damit habe Viktor Emanuel aus drücklich und aus freiem Willen den faschisti schen Eharakter Italiens anerkannt. Das ita lienische Blatt erinnert weiter an die Botschaft Viktor Emanuels an den Führer nach Ab schluß des „Stählernen Paktes", in der er seine tiefe Genugtuung über das Zustandekommen

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Pagina 3 di 14
Data: 14.12.1926
Descrizione fisica: 14
r Es ist mit Kunstivcrkev wie mit Menschen! sie können bü den ! größten Fehler» lieben?,vürdia sein. L u d w i g B ö r n e. : Ser SrnrntsMI. Bon Serena FIohr. Viktor Rönhoff senior wünschte allen Ernstes, daß sein einziger Sohn endlich heiraten und eine Familie gründen möge. „Mach' mit dem Mädel, der Susi, Schluß und suche dir eine Frau aus unseren Kreisen!" gebot er mit der Herrschergebürde, die er sich im Lause seines erfolgreichen, langen Arbeitslebens angcwühnt hatte. Und Viktor Rönhosi junior sah

ein, daß er dieser Angelegenheit nicht noch länger so fremd und teilnahmslos wie bisher gegenüberftehen konnte. „Gut, Vater," gab er seufzend »ach, „ich werde heiraten, doch ich möchte mir die Mädchen auch außerhalb unserer Stadt daraufhin ansehen. Bitte, finanziere mir zu diesem Zweck ein« zweimonatige Reife." Der alte Rönhoff wiegte bedenklich den klugen Kopf. „Unsinn wird keiner gemacht, verstehst du, Viktor? Sonst enterbe ich dich!" „Rein, Vater," erwiderte ebenso lakonisch der Sohn, nahm dankend eine hohe Summe

darauf, ob sie ihn nicht heiraten könnte. Sie schien nicht ab geneigt, meinte jedoch, erst müsse sie sich scheiden, lassen, was übrigens ohnehin schon fett längerem ihre Absicht sei. Viktor, der sie für eine Witwe gehalten, wurde ein wenig nachdenklich. Viel leicht nffirde der Papa finden, daß dies ein Unsinn sei. Und um sicher zu fein, telegraphierte er: „Schöne Frau gefunden, steht vor Scheidung, drahte, ob einverstanden, Viktor." Und Nonhoff senior drahtete: „Ausgeschlossen, wäre barer Unsinn

, Vater." Run, so groß war des jungen Viktor Liebe nicht, um sich dafür enterben zu lassen. Mit dem Alten war nicht zu spaßen. Und betriebt e-rzülsite er der eleganten Frau, wie kleinlich und unerbitt lich sein Daker fei. Merkwürdig — als diese die Millionen des jungen Mannes in nichts sich auflösen sah, erklärte sie, cs sich ohnehin überlegt zu haben und sie wolle sich jetzt noch nicht scheiden lassen. Viktor reiste ab und ging ans Meer. Dort halte es ihm gar bald lder herrliche Wuchs einer Wienerin

. Er telegraphierte also: „Reizendes Mädel gesunden, will aber nnch als Frau Tänzer-iir bleiben, -drahte, ob c-inverftanden, Viktor." Und der alte R-ö-rchoff drahtete expreß: „Würde dich sofort ent. erben, Vater." Die Sache war l-oichter zu lösen, als der arme Viktor gefürchtei hatte. Die schöne Tänzerin dachte schon kaum mehr an den kleinen Dicken, dessen 'Antrag sie nicht sehr ernst genommen hatte, überdies hatte sie so viele Bewunderer, daß sie nicht so leicht sich alle merken konnte, und als er daher

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Pagina 9 di 22
Data: 11.03.1938
Descrizione fisica: 22
. 16.05 Uhr: Dr. Alois Schneider: Filmschlager erzählen. II. (Mit Schallplatten.) 16.45 Uhr: Chorvorlräge. Leitung: Viktor Vaszy. Budapester Uni versitätschar. — Sandor Vereß: Blumenlieder. — Bela Bartok; a) Wanderung: b) Burschenspott: c> Alte ungarische Volkslieder. — Franz Liszt: Frühling. — Viktor Vaszy: Kleine Volksliederfolge. — Delzö Demeny: Serenade. — Lajos Bordos: Breit ist die Donau. — Zoltan Kodaly: Weisen vor Karad. 17.05 Uhr: Felix Rosche: Ein Künstler modelliert Landschaften

wir lustig sein, Foxtrott. — Paul Herzbach: Wenn in Salzburg blüht der Flieder, Foxtrott. — Ioh. Strauß: Morgen blätter, Walzer. — Robert Stolz: Mein Herz liegt dir zu Füßen, Slowfox. — Viktor Altmann: Wenn die Sonne durch die Wolken bricht, English Waltz. — Otto Berco: In meiner Badewanne bin ich Kapitän, Foxtrott. 22 55 Uhr: Verlau'barungsdienst der Ravag. 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung der Tanzmusik. — Oskar Chloupek: Ja, die schönsten Mädls, Foxtrott. — Friedrich Iellinek: Ich fahr auf Urlaub

nach Tirol, Foxtrott. — Heinz Sandauer: Der alte Posaunist. Slowfox. — Hannes Zeisner: SSIeine fielen, Tango. — Äarciso: Mi Ricordo, Tango. — Geo Gershwin: A soggy day, Foxtrott. — K. E. Fuchs: Leb wohl, du liebes Heimatland, Slowfox. — Herst: Hallo! Wann kann ich Sie sehn? Foxtrott. — Viktor Flemming: Pepita, Foxtrott. — Robert Stolz: Winnetou, Foxtrott. — Die Funkkapelle wünscht gute Nacht! Dienstag, den 13. Marz. 6 45 Uhr: Weckruf. Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Olga Schönikle. 7 Uhr: Der Spruch

, Potpourri. — Lina Linterhoier: Linzer Bürger, Marsch 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht, Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Mittagskonzert. Funkkapelle. — Franz Lehar: Ouver türe zur Operette „Wiener Frauen". — Viktor Lruby: Operetlen- rausch, Potpourri. — Georges Boulanger: Avant de mourir. — Michael Krasznay-Krauß: Gelbe Lilien blühn, Lied. — Austin Egen: Da trink ma immer wieder. Walzerlied. — Eduard Poldini- Tafelmusik aus der Oper „Lochzeit im Fasching". — Alfred Kment: ko gern mit dir auf den Bummel gehn

- Edel- Ou^rture. - Karl Mosheimer: Tanzteuielchens Neckereien. Charakterstück. — Joses Laßletzberger: Kreuz und quer. Marsch. 15.40 Uhr: Stunde der Frau. Lertha Mayer: Peter hat einen WuLanfall. 16 Uhr: Nachmittagsbericht. 16 05 Uhr: Nachmittagskonzert. — Charles Gounod-Popp: Walzer M der Oper „Margarethes,. - Karl Mikulas: Phantasie über ame- ^kanllche Melodien, - Viktor Altmann: a> Ein Frühlinqslied ist unsere Liebe: b> Eine Laute mit verblaßtem Band. — Gioacchino Romm: Cavatme aus der Oper

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Pagina 2 di 16
Data: 29.07.1910
Descrizione fisica: 16
Wollte; die Ausschließung aus der Partei. Schließlich aber siegte die dem Parteivorstaud freundliche Richtung. ^ " ' ~ "-u Die Abrüstuugsidee Viktor Emg- n u e l s< Die römischen Blätter setzen die Er-; crterungen über die Mitteilungen des frainzösA schien Senators Gervais fort. Daß Gervais voN der Idee des Königs von Italien, aus Grund in¬ ternationaler Vereinbarungen die Kriegsrüstun¬ gen und Schiffsbaulten einzuschränken, erzählt hat, wird hier von niemandern

angezweifel^ Man weiß in Italien, daß König Viktor Ema- nuel durchaus kein Bewunderer des bewaffneten Friedens' ist. Trotzdem glaubt man, daß Ger-; vais zu weit ging, wenn er Von positiven Vor¬ schlägen sprach, die der König dem Kaiser Wil¬ helm gemacht haben soll, um eine Einschrän¬ kung der Schiffsbauten anzuregen. Solche kon¬ krete Vorschläge seien, wie in hiesigen unter¬ richteten Kreisen versichert wird, nie gemacht worden.^ Ob Gervais

diese Behauptung nicht lanciert hat, um den deutschen Kaiser wieder Viktor war ziemlich enttäuscht. Er war am Tag vorher bei einem exquisiten Diner die Wette eingegangen, daß er aus der Straße von einem ganz fremden Menschen fünf Mark geborgt bekommen würde, und zwar binnen zwei Stunden und .ohne seinen Namen und seine Adresse zu nennen, einzig und allein aus sein vertrauenerweckendes, anständiges Ansehen hin. Er hatte dabei behauptet, er selber

, an den sich Viktor wandte, war ein junger Herr, der aus sehr guten Kreisen zu sein schien. „Ich bitte um Verzeihung", sprach Berken ihn an. „Sie kennen mich zwar nicht, aber würden Sie mir wohl fünf Mark leihen? Ich schicke Ihnen das Geld zu, sobald ich nach Hause komme." „Nein, das kann ich nicht", antwortete der junge Herr. „Sie sind elegant angezogen — eine Frechheit ist Ihr Ansinnen aber doch. Ich will jedoch mit* Ihnen in ein Restaurant gehen

und ein Glas Bier für Sie bezahlen." „Sie mißverstehen mich", sagte Viktor. „Schenken sollen Sie mir nichts. Wenn Sie mir nicht fünf Mark leihen wollen, dann nutzt es mir nichts. Ich bitte um Verzeihung". Weiter schritt er. „Und ich gebe Ihnen mein Wort", sagte dieser junge Herr am nächsten Abend, als er im Klub war und Viktor dort kennen lernte — , „daß ich nahe daran war, Ihnen die fünf Mark zu geben!" — Ein paar weitere Versuche mit Damen

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Pagina 8 di 12
Data: 05.06.1936
Descrizione fisica: 12
— Joses Pecsi: Petöfi. ungarische Ouvertüre. — Jo hannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 2. — Viktor Hruby: So singt man nur in Wien! Potpourri. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagsbericht 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Hans Ktiment: Aus meiner Jugendzeit Potpourri. — Aurel Reines: Sag's deinem Mutterlem. Lied. — Pietro Mascagui: Intermezzo aus der Oper „Cavalleria rufticana". — Ralph Benatzky: Chinesisches Tanzlied. — Edmund Ensler: Iubilaumswalzer. — Leon Iessel: Die Parade

Faune. — Franz Schmidt: Zwischenspiel und Karnevalsmusik aus der Oper „Notre Dame". 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.10 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Gustav Vogelhut. Gesang: Viktor Sterna». — Ralph Benatzky: Salzburger Schnürlregen. Fox trott. — Spielmann-Weiß: Micky-Muus, Foxtrott. — Heinz Land auer: Hütto-Hotto Reiter, Swinging-Foxtrott. — Josef Hadraba: Durch die Wüste. Foxtrott. — Josef Gras: Mutti, Tango. — Heinz Sandauer: Wir wollen träumen. Tango. — Harry Woods: Over my shoulder Foxtrott. — Hermann

Leopoldi: a) Londslcut, Walzerlicd: b) Platznmsik. Waizerlied. — Nikolaus Brodszky: Du paßt so gut zu ^ Mr^Esperanto-Auslandsdieust. Rudolf Michael Frey: Kon- gceßfahrt durch Oesterreich. (Don Klogensurt über den Großglockner nach Zell am See.) 23 Uhr: Verlautbarungen. 23 15 Uhr: Fortsetzung der Tanzmusik. — Pierro Nizza: Harlem, Instrumentalfox — Viktor Altmann: Wenn der alte Brunnen rauscht, English Waltz. — Ludwig Schmidseder: Ein Lied der Balalaika, Tango. — Gaudriot-Zeisner: Sie näht nur Kleider

um uns. Nattir- bcobachtungen. 18.30 Uhr: Bücherstunde. Im Wald und aus den Höhen. Peter Rosegger: Woldheimat: Jean Giono: Lebendige Wasser: Ernst Zahn: Der Weg hinauf; Ottokar Ianetschek: Der Raxkön-ig. Es spricht Adelbert Muhr. 13 Uhr: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht und alpiner Wetterdienst, Sportbericht. 18.10 Uhr: Die Stimme zum Tag. Humor und Laune. 19.25 Uhr: Die Bühnenwerke von Franz Lehar. (Ein Zyklus.) II. „Der Rastelbinder." Operette in einem Vorspiel und zwei Akten von Viktor Leon

. Dirigent: Joses .Holzer. Spielleitung: Viktor Flemming. Personen des Vorspiels: Milosch Blacek, Großbauer; Milosch. sein Sohn: Poitech. Rnstelbinder: 'Babuschka, sein Weib: Suza, deren Tochter: Ianku, deren Pslcgekind: Wolf Bär Pfefferkorn, Zwiebel händler: Wazlavek, Kropatschek, Bauern; Knechte, Mägde beim Groß bauer, Rastelbinderbuben, Bauernvolk. Spielt in einem slowakischen Dorfe bei Trencsin, zwölf Jahre srüher als heute. — Personen des 1. und 2. Aktes: Glöppler, Spenglermeister: Mitzi

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Pagina 8 di 18
Data: 23.07.1937
Descrizione fisica: 18
aus Oesterreich, Walzer. — W. A. Mozart: Menuett aus dem Divertimento. D-dur. — Georges Bizet: Marsch der Schmuggler aus der Oper „Carmen". — Viktor -ruby: Von Wien durch die Welt. Potpourri. — Berger: Amoureuse. Walzer. — Arr. Fahrner: -eimatklange aus dem Salzkammergut. — -annemann: Aus Win keln und Gaffen Potpourri. 8.10 Uhr: Zeitzeichen. Morgenbericht. 11.20 Uhr: Zeitzeichen. 11.25 Uhr: Stunde der Frau, -erta Maier: Ist das Kind un geschickt? 12 Uhr: Mittagsglocken (Salzburger Dom). — Mittagskonzert

„Der Vogelhändler", 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht, Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskouzertes. — Ludwig Rochlitzer: Jungvolk voran! Marsch. — K. M. Ziehrer: Einen Kuß der ganzen Welt, Walzer. — Viktor -ruby: Wien, wie es weint und lacht, Pot pourri. 13.30 Uhr: Welt-Jamboree 1937. — Ueberttagung der Eröffnungs feierlichkeiten aus -aarlem. 14 Uhr: Maria Ieritza. Sopran, (Schallplatten.) — Richard Wagner: a) „Tannhäuser". Gebet der Elisabeth: b) „Tristan und Isolde" Isoldes Liebestod

. 19.25 Uhr: „45" Celsius." Ein Tag am Kritzendorfer Sttand. -ör- spiel nach einer Idee von Dr. Viktor Altmann und Willy Trenk- Trebitsch. bearbeitet von Dr. Rudolf Spitz. Musik von Dr. Viktor Altmann und Karl M. May. Äussührende: Paul von -enried: Al fred Mahr: Friedl Nowack; Dr. Gustav Pichler; Artur Preiß; Willy Trenk-Trebitsch: Irene Seidner; Susi Witt; Mihail Tantho. 21.05 Uhr: Salzburger Festspiele 1937. 1. Serenade. Dirigent: Dr. Bernhard Paumgartner. Das Mozartorchester. Wolfgang Ama deus

Postillone, Charakter stück. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Cagliostro in Wien". 22.55 Uhr: Berlautbarungsdienst der Ravag. 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Fritz Recktenwald: Badgasteiner Iubiläumsmarsch. — Niko Dostal: Pot pourri aus der Operette „Servus, Wien". — Viktor -ruby: Vorwärts, marsch. Potpourri. — Dominik Ertl: Auf. in den Urlaub, Polka schnell. Sonntag, den 1. August. 7.45 Uhr: Glockengeläuts. — Orgelvorträge. Viktor Schlatter. — Dietrich Buxtehude

: Präludium und Fuge g-moll. — Padre Martini: Tokkata und Siciliana f-moll, — Viktor Schlatter: Improvisationen über ein Thema von Georg Friedrich -ändel. Ueberttagung aus dem Mozarteum in Salzburg. 8.05 Uhr: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Wettervorhersage. 8.10 Uhr: Käthe -ye: Turnen. Am Flügel: Franz Iilg. 8.30 Uhr: Ratgeber der Woche. 8.45 Uhr: Geistliche Stunde. Ueberttagung des Gottesdienstes aus der Erzabteikirche St. Peter in Salzburg. 10 Uhr: Frühkonzert. (Schallplatten.) — Charles Gounod

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Pagina 8 di 18
Data: 05.11.1937
Descrizione fisica: 18
op. 28. 12 Uhr: Mittagsglocken (Stift St. Florian Oberösterreich). — Mit tagskonzert. Wiener Funkorchester. — Camillo Morena: Hallo! ftier WienI Potpourri. — Franz Köniashoser: Seerosen Intermezzo. — Johann Strauß: Accelerationen Walzer. — Niko Dostal: Musikalische Szenen äüs der Operette „Clivia". — Viktor Hruby: Spanischer Tanz. — Franz von Supp«: Ouvertüre zur Operette „Die schöne Galathe". 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) — Josef Handn

-Tydias: L'lsolo di Torcello. 16.20 Uhr: Wunschkonzert. (Zugunsten der Winterhilfe.) (Schall- platten.) 17.25 Uhr: Ein Tropfen fällt ins Meer. Emmy Grevenberg. 17.45 Uhr: Heinz Scheibenpstug: Buntes Leben um uns. (Natur beobachlungen.) (Mit Führung am 21. November.) 17.55 Uhr: Karl M. .Klier: Wir lernen Volkslieder. 18.15 Uhr: Viktor Korda: Wir lernen Hausmusik. 18.35 Uhr: Dr. Ernst Molden: Ein Monat Weltgeschehen. 19 Uhr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht. Sportnachrichten. Wetter bericht und alvincr

. — Morgan-Jolmson: Does your Heart Foxtrott. — Alois Melichar: Mein schönes Fräu- lein darf ich Sie begleiten? Tango. — Jerome Kern: Neuer gonna dance Foxtrott. — Ralph Erwin: Ins blaue Leben, Paso doble. — Die Funkkapclle wünscht gute Nacht! Sonntag. den 14. November. 7.45 Uhr: Giockengeläute. — Orgelvorträge. Viktor Dostal. Johann Nepomuk David: Chaconne a-moll. 8.05 Uhr: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen. Wettervorher sage. 8.10 Uhr: Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: Franz Jilg. 8.30 Uhr: Ratgeber

: Vincent Sheean: Sanselice. Cs spricht O. M. Fontana. 15.15 bis 16.20 Uhr: Eigensenduna Graz—Linz. Heitere Stunde. Männergesangoerein „Gambrinus" (Leitung: Leopold Voller): Kon> zertkapelle Rudolf Klampfer. — Rudolf Wagner: Steirerbuam Marsch für Männerchor und Orchester. — Emil Titll: Alpenblumen, steirische Ouvertüre. — August Labitzkv: Traum der Sennerin Idylle für zwei Solooiolinen. — Mt-Ausseer Postillion, steirisches Volkslied. Satz von Viktor Zack. — Almsee steirisches Volkslied. Satz von Viktor

t ack. — August Labitzkn: Älpensträußchcn Potpourri. — Hans chäier: Die Post im Walde. — Auf. auf. steirisches Volkslied. Satz von Viktor Zack. — Wie lustig is’ im Winter steirisches Volkslied Satz von Viktor Zack. — Franz Blümel: An der grünen Mur, Walzer iür Männerchor und Orchester. — Eduard Wagnes: Stei rischer Gebirgsvereinsmarsch. 15.40 Uhr: Kammermusik. 2lusffihrende: Georg Steiner (Violine): Christa Richter-Sleiner lViola): Beate Reichert tVioloncello): Magda Ruin (Klavier). — SB. 2'. Mozart

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Pagina 7 di 18
Data: 21.01.1938
Descrizione fisica: 18
. Wiener Funkorchester. — Viktor Heinlein: Immer schneidig! Marsch. — Rudolf Glickh: Karnevalouverture. — Fritz Recktenwald: a) Traum land: bl Serenade. — Robert Vallstedt: Lustige Brüder. Walzer. — Alois Pachernegg: Bauerngalopp. 22.10 Uhr: 2. Abendb-richt. Amtliche Berlantbarungen. 22 20 Uhr: Sonniger Winter in Oesterreich. Preisverteilung. 22.35 Uhr: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Viktor Höllrigl: Marsch von Wien. — Viktor Hruby: Wien, wie es weint und lacht. Potnourri. 22.55 Ubr

„Die Blume von Hawai". — Karl Komzak: Erzherzog-Albrecht-Marsch. 9.10 Uhr: Zeitzeichen. Morgenbericht. 10.50 Uhr; Stunde der Frau. Iosesine Wedl: Turnen für Kinder. Susanne Gaudi: Zweckmäßige Kleidung im Haus. 12 Ubr: Mittagsglocken. — Mittagskonzerl. Wiener Funkorchester. — Walter Noack: Fest im Elniium. Ouvertüre. — Verdi-Popper: Konzertwalzer aus der Oper „La Traviata". - E. L. Uray: Sla wische Impressionen. — Joe Rixner: Spitzbub, Polka. — Viktor Hruby: Klingende Visionen, Potpourri. 13 Uhr

: Vom rich- ttgen Lerne». 17.15 Uhr: Wir besuchen einen Künstler. Dr. Viktor Grießmaier: Der Maler Franz Wacik. 17.30 Uhr: Aus dem österreichischen Musikschaffen der Gegenwart. Rudolf Reti — Alfred Rose. Ausfübrende: Esther Rethy (Alt); Stella Wang (Klavier); Rothschildquartett. — Alfred Rose: Sonate A-dur. — Rudolf Reti: I. Lieder sür eine Altstimme und Klavier: a) Eine Melodie: b) Kukuli; c) Dein Mund; d> Im Stall. II. Streich quartett. ^ . 18.20 Uhr: Dr. Heinrich Kiwe: Gewerbeordnung und Wettbewerbs

. Regimentsmusik des niederösterreichllchen Jnsanterieregimentes Gene ral der Infanierie Karl Baugoin Nr. 5 (früher Nr. 84). — Anion Moder: General-Gebauer-Maricki. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Prinz Meibutalcm". — Gustav Raigg: Oberstleutnant- Skala-Morsch. — Karl Komzak: Bad'ner Madl'n Walzer. — Karl Bauspcrtl: Oberst-Rickster-Marich. — Viktor Hruby: Rendezvous bei Lehar Potpourri. — Iosei Hellmesberger: Balle elpagnole. Inter mezzo aus dem Ballett „Die Perle von Iberien". — Otto Wacek: Graz

: Allmeg sch»!! Maeich. — Wttln Pichortz: Traummelodien, Walzer. — Viktor Hruby: Operettenrausch Potpourri. Freitag. den 28. Zönner. 6.45 Uhr: Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7 Uhr: Der Spruch. Anschließend: Zeitzelchen. Nachrichten. Wetter vorhersage. 7.10 bis 8 Uhr: Frühkonzert. (Schallplatten.) — Kaiser: Großes historiiches Mcmchpotpourri. --- Karl Millöcker: Canzonetta aus der Operette „Gasparone". — Russisches Potpourri. — Dein ist mein Herz Potpourri. — Leo Fall: Brüderlein lein, Walzer

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Pagina 7 di 12
Data: 17.05.1935
Descrizione fisica: 12
. — Iurmann: „Aus flug ins Leben", Wenn der Frühling kommt ins Land. Foxtrott. 17 Uhr: Dr. Viktor Zuckerkand!: Ständiger Opernbetrieb oder Stagione? 17.20 Uhr: Hermann Stipek: Rund um den Wiener Wald. (Mit Führung am 2. Juni). 17.40 Uhr: Ein Maientag im Liede. Gesang und Gitarre: Josef Prachner. 18.10 Uhr: Hans Brecka: Gesprochene Schauspielkritik. 18.30 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Dache. 18.35 Uhr: Thomas MacCallum: Englische Sprachstunde sür Ansänaer. 19 Uhr: Zeitzeichen

. Symphoniker. 21.30 Uhr: Kennst du die Heimat? Zu unserem Sommcrreise- prelsausschreiben. Direktor Erich Kunsti. 21.35 Uhr: Das Feuilleton der Woche. Viktor Hugo. (Zur fünfzigsten Wiederkehr seines Todestages.) Dr. Moritz Scheuer. 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.10 Uhr: Vorträge auf der Bruckner-Orgel. Adols Trittinger. — Anton Bruckner: Vorspiel und Fuge C-Moll. — F. T. Müller: In memoriam Anton Bruckner. — L. W. Reich!: Phantasie C-Moll. —■ Uebertragung aus St. Florian. 22.40 Uhr: Wiener Volkskunstabend

des Mittagskonzertes. — Rudolf Küm merer: Zweier-Schützen-Marsch. — Paul Lincke: Ouvertüre zur Operette „Im Reiche des Indra". — Franz Lehar: Russische Tänze °us der Operette „Tatjana". — Pierre Blaaw: Die Spieluhr. — Ziehrer: Grazer Iuristenballtänze, Walzer. — Oskar Lenek: Ernstere Weisen, 2. Teil aus der Suite „Bilderbuch des Lebens". ~ Viktor Hruby: So singt man nur in Wien, Potpourri. 14 Uhr: Fritz Kreisler, Violine: Sergei Rachmaninow. Klavier. (Schallplatten.) — Ludwig van Beethoven: Sonate G-Dur

. 18.50 Uhr: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 19 Uhr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.10 Uhr: Mitteilungen des Heimatdienstes. 19.20 Uhr: Zeitfunk. 19.35 Uhr: Chorkonzert. Leitung: Viktor Keldorser. Mitwirkend: Luise Brabbee, Marianne Handl, Grete Wurdak, Franzi Rödl, F. K. Fuchs. H. W. Floch (Gesang): Waldhornquartett Stiegler der Wiener Staatsoper: Gottfried Freiberg, Emil Kreuziger, Karl Romagnoli, Franz Bahner. Am Flügel: Otto Hellmann und Rudolf Kierner; Franz Schütz

. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Ioh. Strauß: Ouvertüre zur Operette „Der lustige Krieg". — Hajos Meisel - Führich: Träum, mein klei nes Baby, Slowfox: Grothe - Führich: Das macht die Liebe. Fox trott. — Emil Waldteufel: Valse des Patineurs, Walzer. — Loux- Führich: Das verstehst du nicht, Wiegenlied: Kollo-Führich: Es geht auch ohne Auto, Foxtrott. — Viktor Hruby: Vorwärts, marsch! Potpourri. — Bixio - Führich: Sprich zu mir von Webe, Mariu, Lieb: Rust-Führich: Jedes kleine Mädcl wartet auf Liebe

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Pagina 12 di 16
Data: 27.12.1940
Descrizione fisica: 16
die Schnellboote bisher über zehn Schiffe versenkt. Die Er folge der Schnellboote zeigten, daß sie bei richtigem un zweckmäßigem Einsatz eine wertvolle Waffe des Seekrieges darstellten. Stabschef Viktor Siche 50 lohte alt Berlin, 27. Dez. Harle kämpfe und stete Opferbereitschaft, felsenfester Glaube und unermüdliche Arbeit, da» ist der In halt des bisherigen Lebens des Stabschefs der SA.. Viktor L u h e, der am 28. Dezember seinen 50. Geburtstag begeht. In Beoergen im Bezirk Münster geboren, besuchte Viktor

Lutze die Rektoratsschule in Jbbenbühren und anschließend das Gymnasium in Rheine, um sich dann der Beamtenlauf bahn zuzuwenden. Am 1. Oktober 1912 wurde er Soldat beim Infanterieregiment 55 in Höxter. Von diesem Zeitpunkt an begann ein neuer Lebensabschnitt für Viktor Lutze, denn das Soldatentum schlug chn von Anfang voll und ganz in seinen Bann. Bei Kriegsausbruch rückte er als einer der ersten ins Feld. Von Anfang bis zum Ende des großen Völkerringens war der bald zum Offizier Beförderte

er Gausturmfubrer des Gaues Ruhr. Die Neuorganisatton der Verbände, ihre Einteilung und Dienstgradabzeichen stammen von Viktor Lutze, der sie bei seinen Formationen zum ersten Male einführte. 1927 wurde er zum SA.-Führer für das Ruhrgebiet ernannt und gleichzeitig stellvertretender Gauleiter. Nach dem Tode des niedersächsischen SA.-Führers Major a. D. D i n ck l a g e 1930 zu dessen Nachfolger als oberster SA.-Führer Nord ernannt, kam er zwei Jahre später als Obergruppenführer an die Spitze der Obergruppe West

der SA. in Hannover. Nach dem Viktor Lutze Anfang März 1933 durch den Reichs kommissar für Preußen zum Polizeipräsidenten von Hannover bestellt worden war. erfolgte im gleichen Monat seine Er nennung zum Oberpräsidenten von Hannover. Bei der Bil dung des Preußischen Staatgrates berief Hermann G ö r i n g Viktor Lutze, der seit 1930 dem Reichstag angehört, auch in diese Körperschaft. Am 30. Juni 1934 berief das Vertrauen des Führers Viktor Lutze zum Chefdes Stabes der S A. In den nächsten Jahren galt die ganze

Arbeitskraft des Stabschefs dem Reuaufbau der SA., ihrer straffen Organi sation und ihrer Hinführung zu neuen Aufgaben, zu denen als wichttgste die im Frühjahr 1939 vom Führer ange ordnete vor- und nachmilitärische Wehrerziehung hinzutrat. Wenn Viktor Lutze am 28. Dezember das fünfte Jahrzehnt seines Lebens vollendet, dann kann er — mitten im Werk, im Schaffen stehend — zurückblicken auf ein gewaltiges Stück Arbeit, das er dem Führer und dem deutschen Volk sowohl im Frieden als auch während des Krieges

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Pagina 5 di 12
Data: 08.03.1935
Descrizione fisica: 12
trocken: „Es wäre nur anzu nehmen, deiner Darstellung nach, daß das Tier diesen Schrei einmal gehört hat und ihn wiederzugeben versucht. Aber daß es in einer so vollkommenen Art geschehen sollte... das ist fast nicht zu glauben. Wo ist denn das Vieh?" Viktor deutet auf die offenstehendc Türe, die ins Zimmer nebenan rührt. Ich gehe. Der Rauni ist groß, hat eilten prachtvollen Stuck plafond, einen runden, weißen, inächtigen Empireofen, und es hängen die Oelbilder von Bischöfen an den Wänden

. Sie sind wohl da hängen geblieben, well man sie gerade nirgends anders gebraucht haben mag. Sonst ist der Raum noch stil- gemäß möbliert mit eingelegten Möbeln. Viktor ist doch Innen architekt, außerdem ist er vernarrt in Altertümer. Deswegen hat er sich ja auch in diesen verlassenen Bischofssitz eingenistet. Vor den geschlostenen Fenstern stehen die Bäume des Gartens, ein wenig gelichtet schon und im Mondlicht mit einer seltenen Tönung ihres Laubes. Am Fenster ist der Käfig. Eine rote Seidendecke deckt

ihn zu. Es ist still darunter. Ich hebe, ein wenig zögernd, den einen Zipfel der seidenen Decke. Der Papagei ist wie jeder andere Papagei. Er ist grün mit eingesprengten bunten Federn. Eine dünne, gelbliche Haut schließt das eine Auge. Mit dem andern, das er geöffnet hält, sieht er mich an. Ich laste den Zipfel falleit und kehre in das Zimmer zurück. Viktor schenkt die Gläser voll und seine Hand zittert dabei merklich. Ich schaue auf meine Uhr. Es ist Mitternacht. Viktor sagte dumpf

: „Wenn es nichts ist, wenn er nicht schreit, wirst du mir böse sein. Du wirst fortgehen und inich allein lasten mit ihm und der Erwartung, daß es doch noch kommen wird. Wenn du dann fort bist... wird es sein. So ist es doch immer bei solchen Sachen. Dann bin ich wieder allein damit." Ich sehe Viktor an und zucke die Schultern. Ich begreife nicht, daß er so nervös ist. Das bringt ihn auf. Er ist heftig: „Es ist doch zweierlei, ob du etwas vor dir hast, mit dem du Kraft gegen Kraft me'sen kannst, dem du zu Hilfe eilen kannst

ist in der Zeit... nicht mit Millionen anderen Todesschreien verklungen und hinabgerollt ist in die Ewigkeit. Kann das nicht hundert Jahre so stehen und sich immer wieder holen? Wie eine eittsetzstche, furchtbare, nicht auszudeitkende Strafe und Vergeltung ist das!" Ich liebe es nicht, wenn man mir Voraussetzungen geben will, und deswegen sage ich heftiger als mir danach lieb ist: „Das ist alles Unsinn, Viktor! Man geht nicht von einer fest stehenden Meinung aus. Das ist eine vor der Hand

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Pagina 7 di 8
Data: 31.05.1944
Descrizione fisica: 8
„Herrschertugenden" erfinden, die als „erhabene Vorbilder der Allerhöchsten Herrschaften" den darob pflichtgemäß beglück ten Untertanen in jeder Lebenslage empfohlen werden können. Nachdem jedoch Viktor Savoya Italien we nigstens die Genugtuung bereitete, daß er sich selbst liqudierte, scheint es an der Zeit, die weniger erhabenen Tugenden dieses Hauses einer größeren Oeffentlichkeit zugänglich zu machen, als das in Italien in den letzten 84 Jahren möglich war. In der abgründigen Kenntnis der politischen

und bei der Nachricht seines Todes hörbar aufatmetete. Wer je Augenzeuge war, wie der zwergenhaft degenerierte Viktor Emanuel III., „König von Italien, Sardinien, Sizilien, Cypern und Je rusalem, Fürst von Carignano, Piemont, d'Oneille, Poirin, Turin, Ewiger Vikar des Heiligen Reiches in Italien, Prinz von Var- magnola, Montmelian, Arbin, Francin, Quiers, Dronero", usw. und sechsfacher Doktor, aber immer „ehrenhalber" in seiner ganzen „Größe" von 1,15 Meter vor dem mehr als zwei Meter großen, im Wesen schlichten

sich ihrer als Zeugin bedienen darf. Sie ist nicht müde geworden, mit Recht darauf hin zuweisen, daß in mehr als fünf Jahrzehnten Viktor Savoya und sein Vater Umberto I. in panischer Angst vor der Linie Aosta alles taten, um deren Söhne mit allen Mitteln von Ita lien zu entfernen, sie unter Zwang aus Welt reisen zu schicken, als Gouverneure in die Ko lonien abzuschieben und ihnen billige Kronen in anderen Ländern, die ihnen nicht gehörten, anzubieten, um der Gefahr ledig zu werden, bessere Anwärter auf die Krone

für den Fall erhalten sollte, daß Viktor Emanuel dem Marsch auf Rom mit Waffengewalt be gegne. Dieses Gespräch fand am 24. Oktober 1922 statt. Am selben Tage hatte Viktor Ema nuel, vorerst in Unkenntnis der Unterredung auf dem Corso Umberto, das Dekret für den Belagerungszustand in Rom und den Befehl an die Truppe unterzeichnet, auf die faschisti schen Marschsäulen beim Eintreffen in der Hauptstadt das Feuer zu eröffnen. Nach Er halt der Informationen über die Aussprache zwischen der Linie Aosta

Und den faschistischen Beauftragten kassierte Viktor Emanuel in jäher Angst um seine Krone Dekret und Befehl, entzog der von ihm bis zur Stunde hochbelobten Regierung Faeta fein „Ver trauen". sandte Mussolini die berühmte tele graphische Aufforderung zur Regierungs bildung und stand vier Tage fpäter, am 28. Ok tober 1922, vier Stunden lang auf dem Bal kon des Quirinals, um die vorbeiziehenden faschistischen Fahnen zu grüßen. Die Herzogin-Mutter von Aosta hat nie ver säumt, dieser Schilderung die Bemerkung

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Pagina 7 di 14
Data: 07.09.1934
Descrizione fisica: 14
". 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittags bericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Walter Benedikt: Bosnischer Marsch. — Wilhelm Wacek: Rosenblätter, Walzer. — Viktor Flemming: Ein Wiener Mädel, Wiener Lied. — Franz Lehar: Ouvertüre zur Operette „Eva". — Lange: Großmütterchen, Konzertländler. — Allan Gray: Flieger, grüß’ mir die Sonne, Marschlied. — Karl Zeller: Potpourri aus der Operette „Der Ober steiger". 14 Uhr: Verlautbarungen. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Stunde der Frau

. — Der Kuckuck, Iodlerlied. — Runde Iodlertänze. — Johann Schrammel: Hans-Richter-Marsch. Musikschrank mit eingebautem Hornyphon-Sechsröhren-Super, elektrischem Laufwerk und prima engl. Elektrodose Gelegenheitskauf S 460- und viele andere Gelegenheitskäufe, auch auf Teilzahlung. gewissenhaft und billig Reparaturen Radiohilfe erfolgt sofort über Telephonanruf Nr. 2/2066 Viktor Naderer Sonnenburgstraße 9 (kein Ladengeschäft) 12 . Gepternver 9 Uhr: Morgenbcricht. 9.40 Uhr: Weihefeier zum Gedenken der großen

. Mitwirkend: Enid Szantho (Alt), Karl Walter (Orgel); Wiener Symphoniker. — Karl Walter: Improvisationen über vaterländische Lieder. — Franz Schubert: Die Allmacht, op. 79, Nr. 2. —- Ernst Tittel: Variationen und Fuge über die österreichische Bundeshymne. — Uebertragung aus dem Großen Konzerthaussaal. 21.45 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkcrchester der Wiener Symphoniker. — I. Pecsi: Ächtung, los! Ungarisches Marschpotpourri. — Viktor Flemming: Mich hat ein Kuß aon dir verrückt gemacht

: Kennst du dein Vaterland? 11.55 Ubr: Wetterbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) — C. M. v. Weber: Aus- forderung zum Tanz. — Engelbert Humperdinck-Fried: Szenen aus der Märchenoper „Hänsel und Gretel". — G. Bizet: Phantasie aus der Over „Carmen". — G. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Semi- ramis". — Leon Delibes: Phantasie aus dem Ballett „Coppelia". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Viktor Hruby: Wiener Spezialitäten

: Das aufgelassene Eisenbergwerk Göbra bei Kitzbübel. 17.50 Uhr: Violavorträge. Lotte Hammerschlag (Viola); Hermann Zechner (Klavier). — Ioh. Seb. Bach: Sonate E-Dur. — Henri Eccles: Sonate G-Moll. 18.20 Uhr: Viktor Korda: Von echten, falschen und künstlichen Volksliedern. (Mit Gesang und Schallplattenbeispielen.) 18.50 Uhr: Edmund Glaise-Horstenau: Vor 20 Jahren. Die erste Schicksalswende. 19.10 Ubr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 10.30 Uhr: Das Feuilleton der Woche. Emil Lucka: Die beide» Trencks

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Pagina 7 di 18
Data: 30.07.1937
Descrizione fisica: 18
: Dr. Alsred Pengkhos: Der Rote Bock. 12 Uhr: Mittagsglocken. Otto Ernst: Garben unterm Regenbogen. Es liest O. W. Zenker. 12.20 Uhr: Mittagskonzert. Funkkapelle. — W. A. Mozart: Ouver türe zur Oper „Titus". — Johann Straub: Aus den Bergen, Walzer. — Karl Hawranek: Kleine romantische Suite. — Viktor Hruby: Aus fröhlichen Zeiten, Potpourri. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagrbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Johann Straub: Ouvertüre zur Operette „Cagliostro in Wien". — Camillo

Kunstgewerbe.) 18.50 Uhr: Prof. Dr. Oswald Thomas: Neues am Himmel. 19 Ubr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.10 Uhr: „Wiener Stimmen." Ein heiter-musikalischer Streiszug durch die Donaustadt. Zusammenstellung: Franz Gribitz. Spiel leitung: Viktor Flemming. Aussührende: Mimi Brix, Paula Sachs, Viktor Flemming, Paul Horn, Josef Schütz, Peter Wedekind. Funk kapelle. 20.10 Uhr: Welt-Jamboree 1937 in Haarlem. Ein Hörbericht aus dem österreichischen Lager. 20.30 Uhr: Eigene Kurzgeschichten. Ella

: Hella- Ouverture. — Karl Hieß: Elfenreigen, Intermezzo. — Stanford: Viktor Herbert Favorites, Potpourri. — Hans Kliment: Wiener waldzauber, Walzer. 22.55 Uhr: Verlautbarungsdienst der Ravag. 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Mainzer: Schwälmer Hochzeit. — Viktor Flemming: a) Da fang ma von vorn wieder an, Ländler: b) Mädels, ahoi! Matrosenmarfch- sox. — Emmerich Kalman: Mariza-Walzer. — Hans Schneider: Schlagerrevue von Axel bis Cherie, Potpourri. 18.05 bis 18.30 Ubr

Konzert. 21.45 Uhr: Tanzmusik. Funkkapelle. 6.45 Uhr: Weckruf. Iaro Eugen Nettel: Turnen. 7 Uhr: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen. Nachrichten. 7.10 bis 8 Uhr: Frühkonzert. lSchallplatten.) — Pilz: 9er-Feld- jägermarsch. — Karl Komzak: Volksliedchen. — De Micheli: Küsse im Dunkeln Serenade. — Urbach: Musikalische Seifenblasen. Pot pourri. — Catania-Ancilotti: Amori. amari. — Starke: Mit Schwert und Leier. Marsch. — Viktor Hruby: Eysler-Potpourri. — Metelitza: Potpourri russischer Volkslieder

Rosner: Drei kleine Tanz weisen sür Streichorchester. — Hans Daubrawa: Bolero. — Edmund Eysler: Potpourri aus der Operette „Ein Tag im Paradies." 22.55 Uhr: Verlautbarungsdienst der Ravag. 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung der Unterhaltungsmusik. — Rudolf Civohlawa: Karl-Sckmser-Marsch. — Alois Kreuzberger: Kärntner Modln Walzer. — Franz Jecha: Der tanzende Kuli. Intermezzo. — Bert Silving: Himmelschlüssel. Walzer. — Viktor Hruby: Pierrot und Colombine Tanzintermezzo. — Anton Mader: Oesterreich

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Pagina 7 di 12
Data: 21.05.1937
Descrizione fisica: 12
. — Fahrner. Heimat- klängg aus dein Salzkammergut. — Viktor Hruby: Von Wien dmch die Welt Potpourri.- Karl Robrecht: Rund, um Lehar Votpourn. — Vom'Tal bis an den Gletscher, Potpourri aus Kärntner Volks- Uedern. — Länder und Lieder. Potpourri. — Schneider: Alt-Star- hemberg-Marich. 9 10 Ubr- Zeitzeichen. Margenbericht. „„ ..... ,, 10.10 Uhr: Schulfunk. Beim Bienenvater. Für Schüler von elf Jahren an. . 11.25 U?r: Dr^Rodo?fo Zorzut: Italienisch für Fortgeschrittene. 12 Uhr: Mittagsglocken (Stist

und Zwischenspiel aus der Over Lakme". — Salvatore Leonard!: Erinnerung an Neapel. Konzerttärantella. — I. Ossenbach: Phantasie aus der Operette „Die Großherzogin von Gerolstein . 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10 Uhr- Wunschkonzert. (Zugunsten der Kriegsopfer.) Wiener Funkorchester. — Otto Nikolai: Ouvertüre zur Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". — Johann Svendsen: Romanze. — Johann Strauß: a) Zeppcrlpolka: bi Künstlerleben. Walzer. — Viktor Hruby: Von Wien durch die Welt

Schafsran: Das Innviertel. 16 Uhr: Nachmittaasbericht. 16.05 Ubr: Aus Meisterwerken unserer Klassiker. (Schallplatten.) — W. 21. Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauderslöte". — Ehr. W. Gluck: Reigen seliger Geister, aus der Oper „Orpheus". — Josef T*I*fanIt«n WP Dec meist beqshtte Apparat, seine JiesU bestände, gehen zu inde! Gelegenheitskäufe in großer Auswahl Leihapparate werden Ihr Eigentum. S 5.— bis 8.— monatlich Viktor Naderer Sonnenburgstr.9 Kein Ladengeschäft • Telephonanruf Nr. 2/2244 Haydn

. — Eric Coater: London, Suite. — Robert Schumann: Träumerei. — Charles Verlöt: Scenes de ballet. — K. W. Drescher: Kinder spielt's ma Weaner Tanz. Potpourri. — Ierome Kern: Potpourri aus „Sdow-Boat". — Theo Blumer: Ständchen. — Ditirich: Maiglöckchen, Polka Mazur. — Blum: The crazy devel. — Viktor Hruby: Das große Eysler- Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. Mittagsbericht. Amtliche Verlautbarungen. 15.20 Uhr: Klnderstunde. Märchen der Weltliteratur. Es erzählt Dr. Gustav Pichler. 15.40 Uhr: W. A. Mozart

Tango, — Viktor Flemming: Suleika Foxtrott. — Holzer- Sandauer: Improvisationen über Wiener Volksmelodien. — Viktor Hruby: Wiener Spezialitäten Potpourri. 19 Uhr: Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10 Uhr: Zum Tage. 19.25 Uhr: „Innviertlerisch." Ein bunter Heimatabend. Am Mikro phon: Andreas Rcifchek. Mitwirkend: Hans Schatzdorfer Hans Stelzhammer. Cilli und Kathi Brunner: St. Gsorgner Sängerrunde. Sollinger Bauernkapelle. Uebertragung aus Schärding am Inn. 20.25 Uhr: „Das Tagebuch des Soldaten Ferdinand

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Pagina 7 di 12
Data: 23.04.1937
Descrizione fisica: 12
: Mond nacht is, Volkslied. ^ . ... 12 uör: Mittagsglocken. Michael Zorn: Zwtschen Strom und Steppe. Es liest Viktor Parlaghy. , ^ . ,,, 12.20 Uhr: Mittagskonzert. , Schallplatten.) Die Geschwister Buch- berger. Innsbruck, singen. — Wagner: Gruß vvni Hafelekor. Marsch lied. — 0 schönes Kusstein im Land Tirol. — Arrangement Buch berger: Alpenttederpotpourri. — Wia schön sein die Diandln bei UNS m Tirol. Tiroler Volkslied. — 's ftoarrwtl. Volkslied. —- Wo die Alpenrosen blübn. Volkslied. — Lustig

aus o». 25; c) Noc turne b-moll, op. 9; d) Fantasie Impromptu: e) Walzer e-moll, op. postb. 18.05 Ubr: Dr. h. c. Karl Haenel, Garmisch: Die Vogelschutzwart« Garmisch-Partenkirchen. 18.30 Uhr: Louis Rivicre: Französisch für Fortgeschrittene. 18.50 Uhr: Univ.-Dozent Dr. Ernst Lagler: Die Sommerhochschule Traunsee. 19 Uhr: Zeitzeicheu. 1. Abendbericht. Wetterbericht. 19.10 Ubr: Viktor Korda: Wir lernen Hausmusik. 19.30 Uhr: Aus Werkstatt und Büro. tfasiwUtel Sie beleben Ihren Gastgarten

, wenn Sie sich eine Großlautsprecher- anlage anschaffen. In kurzer Zeit sind die Kosten durch erhöhten Zuspruch Ihrer Gäste hereingebracht, denn die Musik ist volltönend, sowohl bei Wiedergabe von Radio als auch von Schallplatten. Sichern Sie sich den augenblicklich vorhandenen Gelegenheitskauf! Viktor Naderer Kein Ladengeschäft Sonncnburgstr.9 Achtung neue Nummer I 2/2244 20 Uhr: Volkstümliche Schweizermusik. Leitung: Grolimund sen. Mitwirkenü: Friedy Utz und Martha Muhmentaler (Iodlerinnen): Werner Huber (Tenor); Grolimund iun

. 21.15 Uhr: Militarkonzert. Dirigent: Kapellmeister Dr. Franz Konigrhofer. Regimentsmusik des Wiener Infanterieregiments Nr. 2. — Karl Kotowfkn: Oberst-Freudenseher-Marsch. — Vincent Wallace: Ouvertüre zur Oper „Maritana". — Michael Haydn: Pappenheim, Marsch. — Franz Kon.igshofer: Lialterbuam. Intermezzo. — Ru doll Zechmeister: Burgeniönder-Marsch. — Paul Lincke: Siamesische Wachtparade. — Kienzl-Handel: Steirische Tänze aus der musika lischen Komödie „Das Testament". — Viktor Hruby: Rendezvous

. Ouvertüre. — Johann Strauß: Erinnerungen an Wien, Potpourri. — Viktor Hruby: Von Wien durch dis Welt. Potpourri. — Dol Dauber: Ukrainischer Liederkranz. — Schneider: Alt-Starhemberg-Marsch. 9.10 Uhr: Zeitzeichen. Morgenbericht. 11.20 Uhr: Zeitzeichen. 11.25 Uhr: Stunde der Frau. 12 Uhr: Mittagsglocken. Mittagskonzert. Dirigent: Max Schön- herr. Wiener Funkorchester. — Alois Dostal: Innvieriler Marsch. — Karl Herrmann: Tanzskizzen, op. 189. — John Foulds: Tlchai- kowskij-Phantasie, — Danning: Solitube

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Pagina 7 di 12
Data: 25.06.1937
Descrizione fisica: 12
. Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Max Dornberger: a) Gute Kameraden. Marsch; b) Im Rosenhain, Intermezzo. — Franz Lehar: Musikalische Szenen aus der Operette „Zigeunerliebe" — Viktor Hruby: Ständchen. — Oskar Straus: Entr'acte und Brief intermezzo aus der Operette „Der tapfere Soldat". — Alexander Stefanides: In der Osteria. Tongemälde. — Karl Komzak: Neues Leben. Walzer. — K. Millöcker: Ouvertüre zur Operette „Gasparone" 14 Uhr; Paul Knüpfer singt Loewe-Balladen. (Aus dem Schall

Onegin". — Leo Fall:, Ouvertüre zur Operette „Der liebe Augustin". — K>ck-Kletzky: Variete — K M. Ziehrer. Weaner Madln. Walzer. — Viktor Hruby: Aus fröhlichen Zeiten, 'otpourri. — Ioh. Strauß: Tritsch-Tratsch-Polka. — Hans Klunent: olloderoh! Marschpotpourri. . _.„ s . 17 Uhr: Ing. Johann Barousch: Die Sommerbäder der Stadt SSMß*! 17 bis 17.30 Uhr: Eigensendung Graz—Linz. Steirische Autoren, sstrnde. Josef Rudolf Woworsky. Es liest Irene Melemko-Boßhardt. Einleitende Worte: Rose von Peinlich

. — Max Äst: In der Dämmerung. Charakterstück. — Josef Rixner: Rhapsodie. — Amalie Bergauer: Albumblatt. — Heinrich Strecker: Galantes Wien. Walzer. — Viktor Hruby: Wien, wie es weint und lacht. Potpourri. 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht, Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Mittagskonzert. Funkkapelle. — Jacques Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt". — Eric Coates: Die drei Bären. Tonstück. — Johann Strauß: Seid umschlungen Mil lionen. Walzer. 13.45 Uhr: Die Regensburger Domspatzen

. Es spricht: Elisabeth Markus. Mitwirkend: Adelheid Bergmann (Gesang). 15.40 Uhr: Gemeinschaftsstunde der arbeitslosen Jugend. 16 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.05 Uhr: Französische Unterhaltungsmusik. (Schallplatten.) 16.55 Uhr: Ing. Edwin Müller: Die internationale Postwertzeichen- ausftellung auf der Pariser Weltausstellung. 17.10 Uhr: Viktor Korda: Pfeifermustk sür die Jugend. 17.30 Uhr: Liebeslieder. Johann von Santha (Baß). 17.50 Uhr: Violinvorträge. Josef Zimbler. Am Flügel: Walter Schlösinger

. — Mozart-Kreisler: Rondo. — Anton Rubinstein: Ro manze. 18.05 Uhr: Derlautbarunaen der Oesterreichischen Kunststelle. 18.05 bis 18.30 Uhr: Eigensendung Graz—Linz. Steiermark in der österreichischen Geschichte. V. Univ.-Doz. Dr. Viktor Thiel: Steier mark in der Türkenzeit. 18.10 Uhr: Die Bundestheaterwoche. 18.20 Uhr: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 18.30 Uhr: Dr. Ernst Decsey: Donaufestwoche 1937. 18.45 Uhr: Ministerialrat Dr. Eugen Lanske: Tagesfragen aus der Filmwirtfchaft. 19 Uhr

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 8 di 18
Data: 22.10.1937
Descrizione fisica: 18
die Buttecfly> im fernen Land, sie kommt die im ICu&zwett&and 1. Ausgezeichnete Fernempfangsleistung 2. Hervorragende Klangwirkung 3. Größte Trennschärfe 4. Sparsam im Stromverbrauch 5. Elegante Form in Edelholz 6. Verläßlich in Material und sorgfältiger Arbeit Gelegenbeitskäufe • Reparaturen VIKTOR NADERER Sonnenburgstraße Nr. 9 Kein Ladengeschäft - Telephonanruf Nr. 2/2244 Cockney-Suite. — Hans Sitt: Notturno. — Strauß-Stalla: Fanny- Elßler-Walzer. — Ernst Urbach: Aus Ottenbachs Musterkosfer

Maria Rike. Duinefer Elegien. Es liest Dr. Werner Riemerschmid. 18 Uhr: Karl M. Klier — Viktor Korda: Wir lernen Volkslieder und Hausmusik. 18.30 Uhr: Lesiachtal, das Tal der Lieder. Hörbericht aus Luggau und St. Lorenzen in Käritten. Am Mikrophon: Andreas Reischek. 19 Uhr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Sportnachrichten. Wetter- bericht und alpiner Wetterdienst. 19.10 Uhr: Wir sprechen über Film. 19.30 Uhr: „Fatinitza." Komische Oper in drei Akten, mit Be nützung eines, dem Faublas entlehnten

älteren französischen Stoffes von F. Zell und R. Genee. Musik von Franz von Suppe. Dirigent: Josef Holzer. Spielleitung: Viktor Flemming. — Personen: Graf Timofey Gawrilowitsch Kantschukoss russischer General; Fürstin Ly dia Jwanowna Uschakofs. seine Nichte; Izzet Pascha, Gouverneur der türkischen Festung Jsaktscha: Wasil Andrejwitsch Starawiess Ka pitän, Ossip Wasielowitsch Safonosf Leutnant. Iwan. Nikiphor. Fedor. Dimitri. Wasili Mjchailow, Kasimir Gregor Kadetten Steipann Si- dorewitsch Bieloscurim

von Josef Petrak. Musik von Hans Lang. Mitwirkende: Gert, Hendel. Cilln Tögel Viktor Flemming Otto Glaser Edi Klitsch. Fred Kurt. Joses Mikulas (Harmonika). Regie: Viktor Flemming. 19 Uhr: Zeitzeichen. Sportnachrichten. 19.10 Uhr: Campaqna felix. Richard Beer. „ 19.35 Uhr- Liederstunde. Laurens Bogtman (Baßbariton). Am Flügel: Fritz Kuba. — Julius Röntgen: Drei Wolkenspiele. — Hans Schourvman: In the dusky path. — ftent Badings: a) Annabel: b) Klein Air — Franz Schubert: a> Wehmütig) Die gefangenen

. ^ _ _. , 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung der Tanzmusik. — K. M Ziehrer: Hereinspaziert! Walzer. — Kennedn-Carr: Beim ersten Morgenrot. Slowfox. — Fritz Reiel: Geisterstunde Foxttott. — Paul Kleebinder: In Oberhollabrunn Foxtrott. — Ernst Arnold: Der kleine Veilchen- strauß Tango. — Sviclmann-Weiß: Ich bab' ein kleines Kabinett. Foxtrott. — Heinrich Krips: Baby, geht's dir gut? Slowfox. — Viktor Flemming: Da sang' ma von vorn wieder an! Landler. — Charles Loube: So a Lederhosen, Foxtrott. — Die Funkkapelle wünscht

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 8 di 18
Data: 03.09.1937
Descrizione fisica: 18
TELEFUNKEN marschiert auch heuer wieder an der Spitze DerRefiex-Super438 Seine ruhige, elegante Langbauform, sein warmer, schöner Ton sowie seine selbstverständlichen Eigenschaften an Trennschärfe, Kurzwellenempfang und Sparsamkeit im Stromverbrauch(E-Röh- ren) machen ihn zum SPITZENGERÄT der heurigen Saison VIKTOR NADERER f.TÄ'.S KEIN LADENGESCHÄFT - TELEPHONANRUF NR. 2/2244 17.10 Uhr: Dr. Franz Slavetinfky: Rationalisierung und Arbeits losigkeit. 17.30 Uhr: Lieder von Hans Pfitzner. Helene

Dicrthaler (Sopran). Am Flügel: Dr. Rudolf Schrämet. 18 Uhr: Ing. Alfred Waftl: Einrichtungen, Aufgaben und Arbeiten der Lehr, und Versuchsanstalt für Radiotechnik. 18.20 Uhr: Die Bundestheaterwoche. 18.30 Uhr: Dr. Viktor Reich: Die Papststadt Avignon. 18.50 Uhr: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 10 Uhr: Zeitzeichen. 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.10 Uhr: Zum Tage. 19.25 Uhr: Gemütlich und fidel. Ausführende: Ein Salonorchester unter Leitung von Karl Prokfch; Schrammelquartett Karl Kellner

, Foxtrott. — Hans Fuchs: Der treue Postillon. Tango. — Leonhard K. Märker: Leider bist du reizend, Foxtrott. — Lore Schoefberger: Ich bin die Kruschenka. ungarischer Foxtrott. 22.55 Uhr: Verlautbarungsdieust der Ravag. 23 bis 23.30 Uhr: Fortsetzung der Tanzmusik. — Leo Leux: Dum mes kleines Ding. Foxtrott. — Heinz Sandauer: Lied aus Nizza, Foxtrott. — Rudi Scharf: Wenn der Mond nicht wär', Walzer. — Harry Warren: September in the rain. Foxtrott. — Robert Kätscher: Wo bist du? Foxtrott. — Viktor Flemming

Godard: Eanzonetta. — Josef Strauß: Herbstrosen, 2Bat*er —FW Rust: Moderner Orient. — Pogorelow: Mazurka. — Viktor Hruby: Vorwärts marsch! Marschpotpourri. 14 Uhr: Arthur Schnabel—Karl Ulrich Schnabel. Klavier. (Das Londoner Snmphonieorchester: Dirigent Adrian Boult.) (Schall- platten.) — W. A. Mozart: Konzert in Es-dur (K.-V. 365) für zwei Klaviere. 14.30 Uhr: Amtliche Verlautbarungen. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.15 Uhr: Jugendstunde. Klaviervoriräge. Erika Jung-Steidel. — Frederic Chopin: Walzer Es-dur

von Blon: Durch Kampf zum Sieg! Marsch. — Karl Stix: Französische Lustspielouverture. — Umberto Giordano: Caro mio den. — Viktor Hruby: Klingende Visionen, Potpourri — Josef Strauß: a) Ständchen: b) Transaktionen. Walzer. — Richard Heuberger: Ouvertüre zur Operette „Der Opernball". 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.10 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) — W. A. Mozart: Serenade Nr. 6. — Domenio Scarlatti: Die fröhlichen Damen. Suite. — Paganini-Primrose: La Eampanella. — Franz

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