wie die Schwalb' fliegt, viel schneller. Und eh sich die Leut' noch recht besin nen, ist die Mur schon halbscheids herunt' im Feld. Fetzt springen sie ja zu. Aber bis sie so weit sind, ist ein wohl zwanzig Meter reier Fleck von ganz droben herunt' im . . . Bach. Die kostbare Grasnarbe, die Erde drunter. . . alles ist im Wasser. .Nichts wie der blanke Stein mault den Himmel am Die Bäuerin lauft, Jammer im Herzem Fast ein Joch Grund ist in einer halben Minut' weg. Das Elend! Wo man's so nötig braucht, tragtzs
unbedingten Bundestrcuc versi chere und zum Schlüsse erkläre, daß ich als Souverain zu hoch stehen würde, um mich in weitere Diskussionen mit einem Kerl als Clemenceau «inzulassen und ich die ganze An gelegenheit als erledigt betrachte Dies ist mein, unabä.rderlichsr 'Entschluß. Was wollen Sie jetzt? Czernin: Mir ist ein Stein vom Herzen, wenn die Sache so ist, denn der entgegengesetzte Fall märe eine Katastrophe gewesen. Clemenceau sagt folgendes: Kaiser Karl ist es, det in einem eigenhändigen. Briefe
und muh .vorher noch mit Euer Majestät sprechen. Ich habe die Furcht, daß Eure Majestät aus einen Brief, den Sie doch geschrieben haben, vergessen haben denn sonst spielt Clemenceau ein verzweifeltes Spiel, wenn er nicht in der Lage ist, den Brief, von dem er spricht vorzuzeigen. Ich bitte also dringendst meine An- ' kunst abzurvarten,' da wir unter keinen Umständen jetzt Fehler großer Baum, wenn er die Wurzeln herzeigen muß, arm selig wird! Ein grober Stein saust mitten auf den Ahorn und schlägt
hat, ist schon wieder neue Erde, neue Stein' . . . Endlich glückt's, scheint's. Der wilde Bach hat wenigstens einen Span Luft. O, breiter wird er sich den Weg schon selber reißen, voraus, wenn der Bauer noch ein bißl mithilft. Und jetzt schafft's, man sieht es. Hoch hebt er den unge fügigen Pickel, schwer fällt er nieder und dann ist plötz lich ein großes Loch, in das das Wasser rein hinein springt. Ja springt, und der Bauer, — ein Stein ist ihm unter dem Fuß weggerissen, wankt, greift nach Hast und begehen
, der hat Gewicht, voraus, wenn man so ungünstig zugretfen muß. Mtt aller Gewalt druckt und schiebt der Martin. Da reißt auch ihm das Wasser den Boden fort, auf den er haftet. Noch zur rechten Zeit stützt er sich auf den Ahorn, der bricht aber, er sucht neuen Halt, und da kommt sein Fuß unter die Tann'. Es dauert nur Sekun den, klemmt sich ein grober Stein dazwischen. Die Ev zieht sich die Seel' aus dem Leib, zieht mtt allem, was 4 ihr ist, sie kriegt ihn ntt frei. „Mutter!" schrett sie in halben Aengsten