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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 24 di 24
Data: 30.07.1932
Descrizione fisica: 24
Franen mit Sinn für Landarbei ten werden es begrüßen, daß Bauer < Schwarz einige große Milieus, aus Reinleinen vorgedruckt, Länge bis 1 m, Breite bis 70 cm, statt um 9 Schilling um nur 8.90 abgibt. 2 Babh-Manterln aus weißem Pikeebar chent mit Stickereiputz, verkauft Bauer-Schwarz statt um 9.60 um 4.50 per Stück. 21 Inmenhüte die teilweise sogar bis 8 29,— gekostet haben, er halten Sie jetzt b, Bauer- Schwarz um den Spott preis von 5,80 per Stück, »er 33 -jetzt 8.8»! Ist das nicht stark redu

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sind schon an und ir sich so billig, daß sie -ine Preisreduktion mehr ertragen! Eine reiche Frau muß man wirklich nicht sein, um sich unseren Baumwollbadeanzug zu leisten. In einer Sorte ist die Größe III in Rot nur mehr da, aber sie kostet statt 11,— nur 5.90; wer kann da widerstehen?? Ein einziger Quetschkoffer au» echtem Leder ist noch in der Reiseartikelabteilung von Bauer-Schwarz. Er ist 55 Zentimeter lang und hat einen groß, Fassungs raum, Früher kostete er 8 34,—. jetzt nur 24.—. Zie ärmellose

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Pagina 14 di 14
Data: 31.05.1935
Descrizione fisica: 14
)i Haushaltattikel Porzellan führen wir in großer Auswahl. Beion- ders empfehlen wi: Kaf- fcetöpfe, dekoriert. —.40, Kaffeeschalen trti Unter* taffen —.45, Suppen- ob. Fleischiellor. ejtrcftcrf, gerippt, — .70. Lauer-Schwarz. Tags Arbeit — abends Gaste! Für den gastlich gedeckten Tisch ernpsohlen mir Kuchem u. Kompott- garnituren. sieb anteilig, mit schönen Obstunnstern, zu nur 3.50. Bauer-Schwarz. Für die Küche Draht- Besteckkörbe, zweiteilig, —.65. Bauer-Schwarz. Isoliecslaschcn

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Pagina 8 di 14
Data: 04.10.1926
Descrizione fisica: 14
und den eben falls aus Steyr stammenden zwei Jahre älteren Hcmdels-angestellten Franz Schwarz begonnen, di« gemeinsam wegen Verbrechens des Betruges an der Versicherungsgesellschaft „Phönix" ongeklagt sind, weiter sind angeklagt Schwarz wegen Verbrechens des bestellten Meuchelmordes und Payrleithner wegen des Berbrechens der Mitschuld am bestellten Meuchelmord. Der Fall, der seinerzeit großes Aufsehen erregt hat, wird in der Anklageschrift wie folgt ge schildert: Am 13. Mai 1926 gegen 1 Uhr nachmittags kam

Karl Payr- l e i t h n e r, der feit Jänner 192-3 in Mattighofen ein fohr gut gehen des zahntcchnisches Atelier betrieb, in Begleitung feines Bruders Adalbert, des Handclsangeftellren Franz Schwarz und des bei ihm als Zahntechnikergehilfe ang-cstellten Andreas Berger in den Gasthof des Johann Prügel in Schärfling. Di« Ausflügler ver weilten dort etwa zwei Stunden, aßen und tranken und verließen in heiterster Stimmung -den Gasthof. Sie schlugen einen von Aus- fl'üglem gerne begangenen

nur ein ganz schneller, mit Heide kraut und Bergmoos durchsetzter Rafenftreifsn, von dem eine fast senkrechte 38 Meter hohe glatte Felswand in die Tiefe stürzt. Am Fuße dieser Felswand wurde zwei Stunden ipöter Berger blutüberströmt und schwer bewußtlos von dem durch Karl Payrleithner und Schwarz herbeigeholten Rettern aufge funden. Er war, wie feine drei Begleiter übereinstimmend erzähl ten, bei dem Versuche, eine photographische Aufnahme, zu niachen, auf dem glitschigen Bergmoos ourgeglitten uitb samt

,'ie-Ausforschungrabteilung ins Werk ge fetzten Erhebungen ergaben, daß Karl Payrleithner imd Schwarz die Gefährlichkeit der Unfallsstelle von einem Ausflüge, den sie mit Berger kurz vorher eben dorthin unternommen hatten, kennen muß ten, >vas ihr« Angaben, daß sie aus Zufall gerade diese einzig und allein gefährliche Wegstelle zum Rastplatz gewölbt hatten, höchst un wahrscheinlich machte. Vorgenammcne Probeausnahmen.zeigten, daß dies« Stelle nach allen Richtungen hin für photographische Zwecke un geeignet ist. Diese Umstände

in Verbindung mit der Feststellung häufiger Reisen des Karl Panrlefthner nach Wien, Zusammenkünfte desselben mit der durch die Versicherung begünstigten Jechner und kostspielige Reuanschasfungen Payrleiihners, di« knapp noch Aus zahlung der Akontozahlung durch die Versicherungsgesellschaft er folgten, rechtfertigten die Verhaftung der Brüder Payrleithner und des Schwarz sowie die Verhaftung der Wilhelmine Zechuer. Karl Payrleithner und Schwarz bestritten zunächst jede Schuld. - 51ts

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Pagina 12 di 12
Data: 25.05.1917
Descrizione fisica: 12
, das bei dem Anschläge nicht unerheblich verletzt wurde, ist die am 15. September 1892 zu Groß-Enzersdorf geborene Therese Schwarz. Ueber das Verbrechen werden folgende Einzelheiten gemeldet: Am 23. ds., gegen 6 Uhr abends, herrschte im Hause Ettenreich- gosse 5 riesige Aufregung. Man hörte plötzlich auf dem Gange den lauten Ruf: „Aufhalten! Aushalten!", von einer Frauenstimme ausgestoßen. Die Bewohner, die gleich auf die Gänge eilten, sahen eine Frauensperson über die Stiege eilen. Zwei Männer nahmen die Frau fest

und übergaben sie einem Sicherheitswachmanne. Die Frau, die den Ruf auf dem Gange ausgestohen hatte, war die im Hause wohnende Hilssarbeitcrin Therese Schwarz. Sie stand mit blutüberströmtem Gesichte und deutlichen Spuren von Hieben in der Tür und drohte, umzusinken. Sie gab in fliegenden Wor ten bekannt, daß die Fliehende sie im Schlafe mit einer hacke durch Hiebe über den Kopf töten wollte, um sie zu berauben. Di« Verhaftete wurde zum Polizeikommissariate Favoriten gebracht. Der Verletzten wurde ärztliche

Hilfe zuteil. Vom Polizeikomnnssariate Favoriten fand sich alsbald eine Kom mission im Hause ein. Der Arzt der Kommission stellte bei der Schwarz vier Hiebwunden, die von der scharfen Schneide einer Hacke herrühren, im Gesichte und am. Kopf fest. Die Ver letzungen sind schwer, doch wurde die Schwarz auf ihren Wunsch in häuslicher Pflege belassen. Durch die Einvernahme der Ueberfal- lenen wurde folgender Tatbestand festgestcllt: Die Schwarz und die Schwaiger arbeiten in einer Fabrik

der Kohlenunterzünder „Vulkan" der Firma Gustav Bachler, Wieden, Starhemberggasse 7. Vor ungefähr vierzehn Tagen trat die Schwaiger in den Krankenstand. Schon vorher hatte die Schwaiger Beziehungen zur Schwarz anzuknüpfen versucht, doch die Schwarz war gegenüber den Beweisen der Freundschaft ziemlich ablehnend. Die Schwarz hatte immer Nachtschicht in der Fabrik, weilte tags über daheim und pflegte einen Teil des Tages zu schlafen. Durch ihre wiederholten Besuche bei der Schwarz kannte die Schwaiger

, damit sie wenigstens durch den Besuch nicht zu Schaden komme. Bei den letzten Besuchen, die die Schwai ger unentwegt fortsetzte, teilte sie mit, daß sie auch schon den Zins schuldig sei und Gefahr lause, ohne Wohnung dazustehen. Aber auch diese Vorstellung hatte keinen Erfolg bei der Bitte um ein Darlehen. Der Schwarz waren / die Besuche sehr lästig, weil sie sie auch in ihrer Zeiteinteilung störten, und sie war immer froh, wenn der ungebetene und ungelegene Besuch weg war. Gestern kam sie nach fünf Wochen

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Pagina 11 di 12
Data: 10.07.1919
Descrizione fisica: 12
wird. Es waren zum größten Teil Lützower Jäger, wie Körner, die am 12. Juni 1815 in Jena die Farben Schwarz Not-Gold zu den Farben der neugegrün- deien Burschenschaft machten. Den ernst gerichteten Jünglingen, die aus dem Felde zurück kamen, gefiel der vom Mittelalter her übernommene Betrieb an den Hochschulen mit seinen Roheiten. Lü stern und lächerlichen Parteiungen nicht mehr, und in jugendlichem llcberschwang glaubten sie an die Stelle der kläglichen Zerrissenheit der Studentenschaft in einer Anzahl einander

befehöenoer Londs- nranttschaften eine einzige Skudrmcngemeinde, eben die Burschenschaft, seien zu können. Diese solfte gewissermaßen die Einhrit des deut schen Volkes gegenüber dem land-mannschaftlichen Sondergeist dar stellen. Als Farben des neuen Bundes wählte man Schwarz-Rot n.lt goldener Einfassung, „eingedenk, daß bei den jugendlichen Freu den auch stets der Ernst des Lebens, die Bedeutung des gemeinsamen Strebens, zu bedenken sei". Diese Begründung zeigt schon, daß inan bei der Wahl der Farben ganz

Gründen empor, die die Wahl dieser Farben unmittel bar veranlagten. Es waren die Farben der Lühowschen Freischar, die Schwarz und Rot mit goldenen Knöpfen an ihren Waffenröcken getragen hatte und es waren auch die Farben der ehemaligen Jenaer Landsmannschaft Vandalia. die allen voran sich aufgelöst halte und deren Mitglieder mit besonderem Eifer sich der Sache der Burschen schaft widmeten. Ehemalige Lützower und Vandalen standen in den vordersten Reihen der Burschenschaft. Es begreift

sich, daß diese ihre alten Farben mit hinübernehmen. Zur „deutschen Farbe" wurde Schwarz-Rot-Gold erst in den fol genden Jahrzehnten. Als in der Burschenschaft, deren Gedanke an eine einzige in Freiheit und Brüderlichkeit geeinte deutsche Studen tenschaft nur ganz kurze Zeit sich verwirklichte, immer stärker radikale Richtungen hervortraten und als die Gebieter Deutschlands auf das Drängen Metternichs in Karlsbad vor nun genau hundert Jahren die verhängnisvollen Beschlüsse faßten, die lange Zeit die deutschen

gestohlen. Mehrere Kinder — so wird uns über den Hergang geschrieben — ersuchten zusammen Das Band ist zerschnitten. War schwarz, rot und gold, Und Gott hat es gelitten: Wer weiß, was er gewollt! Die Verfolgung machte die Farben den Verfolgten teuer und zu einem streng vor den Augen der Späher gehüteten Heiligtum. Schwarz-Rot-Gols war bald die Farbe derjenigen, die um den deut schen Gedanken Not litten. Zum ersten Mal gaben die Farben Schwarz-Rot-Gold einer großen nationalen Kundgebung das Gepräge beim

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Pagina 30 di 34
Data: 22.09.1883
Descrizione fisica: 34
mit mir, oder daß ich einen dieser Aussteller wissentlich vorher auch nur gesehen hätte. ß Geehrter Herr Schwarz! Amalienhof b. Hohenfinow, 27. 4. 80. Die gesandte Kette habe ich an m einem Schwiegervater erprobt mb für sehr f&t befunden. Die Schmerzen bei dem alten Herrn warm so groß, daß selbst der berühmte vr. Hahn in Berlin dieselben nicht Leseittgm konnte, wir hatten ihn B on dem Tode geweiht, aber die paar Nächte, wo er Ihre Kette getragen hat, d die Schmerzen

so gelindert, daß er heut schon wieder feiner Beschäftigung nachgeht. Gott sei Darck, daß er noch Mmschen die Macht schenkt, Andern zu helfen. Schicken Sie mir sogleich für 20 Mark noch eine Sendung. Achtungsvoll Lippe, OrLSvorstehrr. Herr Schwarz ! Ich habe Ihnen mit Vergnügen mitzutheilcn, daß die Flußableitungskette. die Eie dem Herrn I. Förster, Briefträger in HaperSrveil, Schweiz zusandten, bei rheumatischen Leiden ausgezeichnete Dienste leisteten

. 4. 1. 82. C. Gimnii, Thierarzt. Herrn I. E. Ch. Schwarz! Kummeifchen b. Schirwindt i. Ostp., 5. 4. 80. Die 3 von Jhnm erhaltenen Ketten krönen das Vertrauen der Kranken mit bestem Erfolge. Bitte mir noch vier zuzusenden, darunter eine stärker wirkende für mich, die Sie gefälligst bezeichnen möchten. Hochachtungsvoll Sadowski Lehrer. Ottersweiler bei Zabern im Elsaß, 31 Juli 1879. Herrn I. E. Eh. Schwarz! Die Gichtketten, die Sie mir den 3 Juli gesandt

1879. Herrn I. T-. Th. Schwarz, Berlin. Die mir unterm 3. d. Mts. zugesandtm 4 etüdf Gichtketten haben mein Leiden vom Kopf sowie Magenkrampf gemindert, ja ich darf sagen, vollständig geholfen. Meine Frau, die schon 8 Jahre an Kopfreißen leidet, so daß sie dm Kopf täglich verbunden und die meiste Zeit im Bett verbringen mutzte, und so matt in den Gliedern war, daß sie nicht aufrecht mehr gehen konnte, und jetzt nach Um- hängm

bei meinem zweijährigen Kinnbackenkrampf so sehr gut bewährt hat, wo ich schon weit und breit ärztliche Hülfe vergebens ge¬ sucht hatte, jetzt nur kurze Zeit beim Tragen Ihrer Gichtkette gute Besserung spüre, sage Ihnen meinen Dank. Bitte noch um 4 Gichtketten pr. Nachnahme für 20 Mark. _ . A. Blume. Geehrter Herr Schwarz ! Fürth, d. 8. Juni 1879. Anwit ersuche ich Sie mir umgehend gegen Nachnahme eine von Ihren so vielfach gelobten und wirklich guten

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Pagina 10 di 12
Data: 10.07.1919
Descrizione fisica: 12
ftattsan- den und fast revolutionären Charakter zeigten, haben ihre Wirkung getan. Die Preise für die Waren des mglichen Bedarfes sind vielfach bis zur Hälfte herabgesetzt mor den. Vielfach interessiert es unsere Hausfrauen, die in Mailand amtlich festgesetzten Höchstpreise für die wich-, Schwarz-Rot-Gold und Schwarz- Weiß-Rot. Von K. A. Junge. Die deutsche Nationalversammlung hat es abgelehnt, die schwarz- lveiß-rote Reichsflagge beizubehalten und sie hat mit großer Mehrheit Schwarz-Rot-Gold

für die neue Reichsfarbe erklärt. Ganz sollen tber die Farben, die nun ein halbes Jahrhundert hindurch das Sym bol deutscher Eiilheit gewesen sind, doch nicht verbannt werden. Deutschlands Handelsflagge, dis freilich in naher Zeit einen sehr be scheidenen Platz einnehmen Wird, soll schwarz-weiß-rot bleiben, aber durch eine schwarz-rot-goldene Gösch soll doch auch hier die Geltung der neuen Reichsfarbe anerkannt werden Es ist ein eigen Ding um Nationasiarben. Die^Kokarde der fran zösischen Republik nahm

ihren Ursprung von den Baumblättern, die Eamille Tesmoulins während einer feiner Reden tm Garten des Palm-, Royal an die Zn,,öl r vcrtei..-, un, die Farben der republi kanischen Fahne erwuchsen ans de» llr-den de: ^mdt Paris, zwischen die man das Weiß der Bourbonenmonarchie, dis damals noch bestand, gewisiernraßen zur Versöhnung, einschaltete. In ähnlicher Weise ist ehedem die schwarz-weiß-rote Reichsfarbe entstanden. Bismarck fügte 1867 den preußischen Farben Schwarz-Weiß die Farben Weiß und Rot der drei

Hansestädte Hamburg. Bremen und Lübeck hinzu, denen >.r damit eine Hösiichkeit erwies. Das ergab zusammen Schwarz-Weiß- Rot. Und es hatte einen guten Sinn. Preußen war der Staat, der den Norddeutschen Bund durch seine Massen geschaffen hatte, wie er früher den Zollverein durch eine vernünftige und beherzt« Politik ge gründet hatte. Die Hansestaatenfarbe aber wurde durch den Erwerb des Kieler Hafens nahegelegt und sollte das Streben des neuen Bundes zum Meere versinnbildlichen. Wenn man heut« liest

, mit welcher Freude Treitschke seinem qlnchgesinnten Leipziger Freund Hirzel, der die neuen Farben den sächsischen Partikularisten zum Trotz an seinem Haus gehißt hatte, schreibt, daß er die Farben des Bundes nun immer häufiger auch über der Kieler Föhrde wehen sah, dann erkennt man wieder, wie mühsam einst zurechtgezimmert wurde, wovon nun soviel zusammengebrochen ist. Vielen freiheitlichen Deutichen bereitete damals die neue Flagge eine Enttäuschung. Ihnen galt seit einem halben Jahrhundert Schwarz-Rot-Gold

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Pagina 6 di 22
Data: 02.03.1935
Descrizione fisica: 22
Tage berechtigt. Zu der am Sonntag, den 3. d. M., in Innsbruck stattfindenden Ein- segnun g sfe> e r wurde eine besondere Ermäßigung nicht ein- ger'äumt, da an diesem Tage die ermäßigten Sonn-'und Feiertags- rückfahrkarten zur Verfügung stehen, die ebenfalls c '.st. bis 50- prozeniige Begünstigung' beinhalten. Fünfzig Jahre Schwarz. In diesen Tagen feiert die Firma Bauer-Schwarz den 50jährigen Bestand eines ihrer beiden Stammhäuser: der Firma Victor Schwarz & Co., die im Jahre 1885 von Victor

Schwarz gegründet wurde. Aeltere Innsbrucker werden sich höchstwahrscheinlich 'noch an dieses Stammhaus erinnern, das unter den Lauben im Hanse neben dem Goldenen Dachl seinen Sitz hatte. Der Llusschwung der Firma brachte cs mit sich, daß die alten Räumlichkeiten nicht inehr ausreichtcn. Das Geschäft mußte ver größert und verlegt werden und es erhielt seinen neuen Sitz im Hause Maria-Thercsien-Straße 37. Hier traten die Brüder Victor Schwarz', die Herren Hugo und Alexander Schwarz, in das Geschäft

ein, das nun auch den Namen „Warenhaus Schwarz" erhielt. Im Jahre 1907 erfolgte die Fusion der Firma Victor Schwarz & Co. mit der verwandten Firma Joses Bauer & Sohn, die bereits im Jahre 1868 gegründet wurde. Aus dieser Bereinigung ging die jetzige Firma Bauer-Schwarz hervor, die seit ihrer Gründung das größte Geschäftshaus Tirols ist. Die Häuser Maria-Thercsien-Straße 33 und 35 wurden nun angetanst, niedergerissen und ein neues großes t aus nach modernen Gesichtspunkten erbaut, das auch jetzt noch den itz der Firma

Baucr-Schmarz bildet. 1909 starb Victor Schwarz, der Vatcr der beiden heutigen Gesell- chafter der Firma (der Herren Richard und Ernst Schwarz) und eine beiden Söhne, Richard und Josef Schwarz, traten in das Ee- chäft ein. Seine Witwe, Frau Rosa Schwarz, lebt heute in Wien. 1910 starb Hugo Schwarz, dessen Erben aus dem Oieschäft austraten, 1916 fiel Josef Schwarz an der italienischen Front und 1931 starb Alexander Schwarz, der keine Söhne hinterlicß, dessen Schwieger- e , Hans Holzmeister

, aber eine leitende Stellung in der Firma lidet. ' ■ . >0 Die Bedeutung der Finna für die Innsbrucker Wirtschaft erstreckt sich nach vielen Richtungen. Ueber 200 Angestellte, zum weitaus über wiegenden Teil Tiroler und Tirolerinnen, sind im Hause Bauer- Schwarz beschäftigt. Eine eigene Wäsche- und Schürzensabrik, die der Firma angegliedert ist, gibt einer größeren Anzahl Näherinnen Arbeit. Anläßlich des 50jährigen Bestandes der Firma sind keine größeren Festlichkeiten geplant. Bloß eine interne Feier

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Pagina 8 di 14
Data: 06.10.1926
Descrizione fisica: 14
noch folgende Einzelheiten nachzutragen. Der Angeklagte Schwarz schilderte die Einzelheiten der Tat 'folgendermaßen: Berger und der Apparat sind schräg zum Abgrund gestanden. Da habe ich ihm einen Stoß gegeben und er ist mit dem Apparat hinuntergcstürzt. Man Hot keinen Laut mehr von ihm gehört. Bors: Also, setzt ist er unten gelegen. War geschah nun? Schwarz: Karl Payrleitner hat sofort gesagt: „Ick hole den Pfarrer, damit er ihm eventuell die letzte Oelung gibt/ Ich und 'Adalbert Payrleitner

sind den Abhang hinunter zudem Abgestürztcn. Wir haben gleich gesehen, daß er nach lebt. „Herr Berger," haben mir zu ihm gesagt, „wie ist Ihnen das geschehen?" Er hat^aber nur immer „Ja... >a..." gestöhnt. Ich glaube aber, daß er »och bei Bewußtsein mar. '23 o r f.: Später ist auch Karl Panrleitncr zu euch gekommen, und cs.heißt, daß Sie ihm den Vorschlag machten, Berger den Rest Zlk geben. ^-«Schwarz: Nein, Payrleitner hat gesagt: „Gib ihm den l !itz te n Deute r!" Vars.: Payrleitner wieder behauptet

, daß Sie gesagt hätten: „Ich werde ihm noch eine mit einem Stein aus den Kopf geben." Schwarz: Dos ist nicht wahr! Vor s.: Dann sind Sie scheinbar um Hilfe gelaufen, denn es war alles glänzend inszeniert. Haben Sie am Leichenbegängnis auch teilgenommen? «chwarz: Nein, ich bin nach Steyr gefahren. Payrleit- n e r aber ist mit der Leiche gegangen. V o r s.: Hat Payrleitner unmittelbar nach der Tat etwa, über den Mord mit Ihnen gesprochen? Schwarz: Er hat gesagt: „Den Berger muß man möglichst weit überführen

, zum Beispiel nach Salzburg. Vielleicht st i r b t er auf dem Transport." V o rs.: Von Steyr aus haben Sie Briefe an Payrleitner gerichtet. Schwarz: Ja, weil er mir das Geld nicht schicken wallte. Bors.: Sie haben in den Briefen eine eigenartige Ausdrucks: weife gehabt. So haben Sie zum Beispiel geschrieben: „Schicke mir die Noten." Sie haben natürlich „Banknoten" gemeint. Und dann baden Sie sogar noch eine hunioristische Ausdrucksweis« gesunden. Sie haben geschrieben: „Schicke mir die Noten, ein Vorschuß

auf die Seligkeit." Payrleitner faßte seine Verantwortung dahin, die M o r b» idee sei oMt Schwarz ausgegangen. Verschiedene Einzelheiten der Durchführung seien sein Anteil. Vors.: Warum haben Sie nicht selbst Berger hinuntergestohen? Payrleitner: Ich war dazu nicht fähig. Dorf.: Sie waren also zur Ausführung zu feig? Payrleitner kommt ohne Nötigung darauf zu sprechen, daß er einmal den Vorschlag gemacht habe, Berger aus einem fahrenden Zuge zu werfen und ihn auf diese Weise zu beseitigen. Er bestreitet jedoch

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Pagina 7 di 12
Data: 10.12.1929
Descrizione fisica: 12
Dienstag, den 10. Dezember 1929. Nr. 284. Seite 7. „Innsbrucker Nachrichten" einem polnischen Soldaten ein uneheliches Kind, dem schon im folgenden Jahre ein zweites von einem anderen Mann folgte. Anfangs 1929 gab Marie Schwarz einem dritten außerehelichen Kinde das Leben. In der Zeit nach der Geburt des zweiten Kindes unterhielt die Schwarz durch mehrere Jahre ein Verhältnis mit dem Zimmermann Josef Fiedler, das auch zu einer Ehe führen sollte. Im Herbste 1925 löste nun Fiedler

dieses Verlöbnis auf und trat Mt Emma Steidl, der Tochter des Besitzers und Metzgers Josef Steidl in Steinach, tu enge Beziehungen. Emma Steidl war bisher eine intime Freundin der Marie Schwarz gewesen. Der Trenbrnch des bisherigen Liebhabers und der Freundin wachte ans die Schwarz einen großen Ein druck, sic schwor den beiden Rache. Als Marie Schwarz in der Nacht zum 18.' Oktober 1925, von Haß und Eifersucht geplagt, wieder keinen Schlaf finden konnte, beschloß sie ihrer Rache noch in dieser Nacht

durch eine Brandlegung am Hause der Familie Steidl freien Lauf zu lassen. Sie erhob sich von ihrem Lager und eilte, notdürftig bekleidet, den Weg über die Bahnüber setzung zum Steidlanwesen in Harland. Dort öffnete sic das rückwärtige Stalltor und zündete vorerst ein Streich hölzchen an, um sich im Raume zu orientieren. Als sie am Boden der Tenne einen Haufen Stroh und Heu erblickte, zündete sie diesen an und wartete, bis der Haufen ordent lich Feuer gefangen hatte. Dann kehrte die Schwarz eiligst

in ihre Schlafkammer zurück. Sie hatte sich kaum aus gezogen und wieder zu Bett gelegt, als bereits die Feuer glocken läuteten. Das Objekt, an dem Marie Schwarz Feuer gelegt hatte, brannte samt der Ernte und den Ge rätschaften nieder. Josef Steidl erlitt hiedurch einen Schaden von mindestens 15.000 8. Infolge der Brand legung wurde nicht nur das an gezündete Objekt vernichtet, sondern auch das Wohnhaus der Familie Steidl und andere benachbarte Objekte waren schwer gefährdet. Der Racheplan des eifersüchtigen

Mädchens war umso mehr geglückt, als die Familie Steidl nicht nur eine beträcht liche Einbuße an ihrem Vermögen erlitt, sondern auch der frühere Liebhaber der Schwarz, Josef Fiedler und ihre Nebenbuhlerin Emma Steidl, unter dem Verdachte, den Brand gelegt zu haben in strcttgerichtliche Untersuchung gezogen und auch verhaftet wurden. Tie wirtschaftliche Lage der Familie Schwarz hatte sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Ter Vater be zog zwar als Eisenbahner eine Pension, doch ging

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Pagina 10 di 10
Data: 16.06.1924
Descrizione fisica: 10
Seidentrikot. farbig und schwarz Schlafröcke, aus Waschvoile .... Wasch-Unterröeke Lüster-Unterröcke, grau, braun und schwarz ............ Reinwollene Jumper, in modernen Farben . K 57.990 Farbige, reinwollene Jäckchen. . . . K 80.0(6 Reinwollene Damen-Westen, in sor- K 356.990 tierten Farben K 88.999 I a Seiden-Trikot-Jumper, mit langen K 385.099 u. kurzen AermeLn, m allen Farben K 113.590 K 400.099 Seidengewirkte Jumpe', schwarz und farbig K üS.OOf K 270.009 Creton-WasehMusen, gestreift u. eir.- K 63.000

, für 2—5 Jahre K 44.08t Weiße Kindcr-Strohhutformen . . . X 19.000, 16.000 und 13.590 Moderne Damen-Strohhut-Formen, in allen Farben K 28.090 und X 44.009 Moderne, garnierte, bunte Damen- Strohhüte K 78AOO Farbige Batik-Lederhüte, modernste Form X 138.000 Weiße Organdy-Hüt* X 48.000 Damen-Leineu-Halbsehnit mit Leder absatz X 8SJM Damen-Sämisct-Spangenschuhe,braun. grau, schwarz X 195.000 Damen-Sämiseh-Pumps, drap, grau, braun, schwarz E 159,MIO Gruppe 2. Nanufakturwarun, Seidenstoffe, wasche und Wirkwaren

-Chiffon-Spangenhemden mit Stickerei reich garniert oder a.iou- riert Stück Damen-Chiffon-Nachthemden mit Imit.- Xlöppeleinsätzen Stück Damen - Chiffon - Rock - Kombinationen Stück Büstenhalter in allen Größen Stück X 15.800 X 15.800 X 15.600 X 13.500 X 15.300 X 21.000 X 22.869 X 32.400 X 36.000 X 48.000 X 18.000 X 44.000 X 64.000 X 8.800 Waseh-Voile, gute Qual. Muster Panama,weiß, _a Qual., SO cm Hemden-Chiffon, 82 cm Rips, weiß, 70 em Janker - Barchent, rot-schwarz Janker-Leinen, blau

, 80 cm verschiedene Meter Meter Meter Meter karie rt Meter Meter Damen-Tasehentüeher mit ajour-Rand, weiß Stück Damen-Tasehentüeher. weiß gestickt, Stück Zier - Taschentücher mit gehäkeltem Rand Stück Damen-Reformhosea in weiß, lila, grau und schwarz Paar B audruck-Trägerschfirzen von K Lüster-Trägerschürzen, schwarz Stück Dainen-Bacmwollstrümpfe, schwarz n. braun Paar Damen - Strapaz - Banmwolisfrflmpie, schwarz, grau und braun Paar X 12.90k X 18.801 X 12.8« X 28.801 X 19.931- X 26.031 X 4.601 X 2.801 X 3.401

X 25.00C 27.000 an K 65.001 K 9.000 K 11.201 —■ Fnstian für Leder-Imit.-Hoscn, grau u, oliv Meter Wachs-Barchent, 1 m breit, in moder nen, praktischen Mustern Meter Frottier-Handtüeher, weiß Stück FrottierHandtücher, weiß, mit Bordüre Stück K 34.306 K 46.800 K 21.500 K 27.800 Diverse Seiäenstoffreste, glatt n. gemustert, zu tief reduzierten Preisen! Seidenflorstrümpfe, grau, braun, sor tiert und schwarz Paar K 31.WO Kinder-Patentsirümpfe schwarz u. braun. 4—5 Jahre Paar K 10.000 6—7 Jahre Paar X 1L60Q

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Pagina 3 di 12
Data: 28.05.1931
Descrizione fisica: 12
. Griebenow nahm kurz entschlossen auf einem eben frei gewordenen Sessel gegenüber Platz. Zwar diskret, doch immer wieder — wie magnetisch von dem Blick der harten, grünen Augen angezogen — starrte Griebenow sein Gegenüber an. Er hatte unklar das Empfinden, daß sein Schicksal sich mit diesem Mann verknüpfe. Der Fremde sah dem Spiele eine Weile zu. Danach zog er tausend Franken aus einem Bündel Kassenscheine und setzte rot. Im nächsten Augenblick schlug Schwarz. Der Rechen des Beamten zog die tausend Fran

ken ein. Wieder setzte jener tausend Franken auf Rot. Wieder schlug Schwarz. Unentwegt, mit dem unbeirrten Gleichmut dessen, der Verluste und Gewinne nicht achter, bepflasterte der Fremde immer wieder Rot mit tausend Franken. Ohne Unterlaß schlug Schwarz. Scheinbar gab es keine andere Farbe wie dies unheilvolle Schwarz. Un aufhörlich klang es aus dem Munde des Tailleurs: „Rot verliert und Schwarz gewinnt." Etwa zwölf- bis dreizehnmal hatte Schwarz geschlagen. Die Serie ritz nicht ab. Tolle Sache

... dachte Griebenow. Er hatte das Ge fühl, als sei er mit dem andern, der sein Geld verlor, durch ein geheimnisvolles Band verbunden. Er sing am ganzen Leib zu fiebern an. Wieder spürte er das sonder bare Zucken in den Fingerspitzen. Es war Zeit. Irgend etwas mutzte jetzt geschehen. Es war unmöglich, länger zuzusehen, ohne mitzusetzen. Griebenow warf einen Tausenfrankschein auf Schwarz. Im nächsten Augenblick schlug Rot. Der Rechen des Be amten zog den Tausendfrankschein Griebenows an sich heran

. Der andere auf der Gegenseite hatte tausend Fran ken gewonnen. Griebenow verdoppelte den Einsatz für Schwarz. Noch einmal schlug Rot. Viertausend Franken setzte Griebe nom zum drittenmal auf Schwarz. Und zum drittenmal schlug Rot. Mit einem Schlage hatte Griebenow die Nerven wie der in Gewalt. Alles — schien ihm — hing jetzt an der Ruhe und Besonnenheit. Sonderbarerweise setzte sich der Glaube in ihm fest, daß, wie eben dutzend Male Schwarz geschlagen hatte, nunmehr eine lange Serie Rot beginnen würde. Ohne Zweifel lag

er auf der falschen Farbe. Schluß mit Schwarz. Es war die allerhöchste Zeit. Grie benow griff in die Taschen. Alle Scheine, die er mit den Fäusten packen konnte, warf er kurz entschlossen auf Rot. lung, daß die wirtschaftlich bis aufs äußerste bedrängten Bauern zur Selbsthilfe schreiten müßten, wenn an ders neue Lasten nicht abgewehrt werden könnten. Von allem Anfänge an war die Versammlung überaus erregt nnd als zwei Vertreter auswärtiger Molkereien versuchten, einen gegenteiligen Standpunkt zn begründen» wurden

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Pagina 2 di 12
Data: 08.03.1933
Descrizione fisica: 12
der nationalsozmlistischen Betriebszellenorganisation erklärte in einer Ansprache, daß in der kommenden Woche der endgültige Einzug dieser Orga nisation in das Gewerkschaftshaus stattfinden werde. Es weht die Flagge schwarz-weitz-rot... Ueberall nationale Fahnen in deutschen Landen. Dem Reichstag wird ein Ermächtigungsgesetz vorgelegt werden, das verfasfungsäudernden Charakter trägt. Vizekanzler von P a p e n sprach dem Reichskanzler und der nationalsozialistischen Organisation den Dank des Reichskabi- nettes

für die b e w u n d e r u n g s w e r t e Leistung bei der Wahl aus. Für die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot brachte Reichsarbeitsminister Seldte den Dank zum Ausdruck. Reichsinnenminister Dr. Frick berichtete über die Vor gänge in Hamburg, Bremen, Lübeck und Hessen. Dr. Frick führte aus, daß die Maßnahmen des Reichs erfolgen mußten, weil sonst höchste Gefahr für Ordnung und Sicher heit in diesen Ländern bestehe. Die bisherigen Machthaber in diesen Ländern Hütten keine Resonnanz im Volke und die Disziplin der Polizei erscheine gefährdet, wen

. 8. März i Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschnationalen Bosts pa ttei, Dr. v. W i n t e r f e l d, hat an den Reichskanzler Adolf Hirler in der Flaggenfrage ein Schreiben gerichtet, in dem er die Bitte ausspricht, für den Dienstbereich des Reiches An ordnungen zu treffen, die dem Wunsch der national gesinnten Bevölkerung auf Wiedereinführung der Farben schwarz-wriß- rv7 Rechnung tragen. Der Reichskriegsbunö K y f f h ä u s e r richtet au die Reichs reg'erung die Bitte, die alten Farben

, fchwarz-wnß-rot so schnell wie möglich aus dem Parteikampf herauszulösen und sie wieder als Fahne des nationalen wehrwill'gen ge samten deutschen Volkes einzusetzen. Hakenkreuzfahne auf dem Hause des Reichstags- präsidenten. TU. Berlin, 8. März. Auf dem Hau e des Reichstagspräsi- dcnten gegenüber dem Reichstag ist am Dienstag nachmittags die Hakeukreuzfahue gehißt worden. Bei dem Aufziehen der schwarz-weiß-roten Fahne auf dem Berliner Rathaus, dem sogen. Roten Hause, brachte ein Trupp

Deutschnatianaler, der mit zwei Fahnen erschienen war, Heil Deutschland-Rufe aus. Gleichzeitig und zum Teil schon früher waren schwarz-weiß-rote Fahnen auf den 20 Bezirksämtern in Charlottenburg, Schöneberg, Treptow, Weißensee usw. ge- h ßt worden. Ueber dem Kri min alg erich t ir. M o ab it weht die H a k e n k r e u z f l a g g e. Auch im Haus des Deutschen Rund funks in Berlin wurde mittags gemeinsam von der SA. und dam Reichsverband deutscher Rundfunkteilnehmer eine Haken- krcuzflagge aufgezogen. Weitere

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Pagina 6 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
sind, als ob sie bei der Pensionsanstalt erworben worden wären. Wiener Schnh- und Lederbörse. Dien. 27. Februar. Der Verkehr an der heutigen Schuhbörse war allerdings «in lebhafter, die Nachfrage aber bielt sich in engen Grenzen. Di« Tendenz blieb nach wie vor stationär. Es notieren: Herrenstiefel, Makay und genagelt, Boxcalf und Chevreau, schwarz, 13.000 bis 14.000 X, Rindsbox, schwarz, 13.000 K, desglei chen Naturleder und schwarzes Kuhleder, Goodyear-Welt und hand rahmengenäht, Borcalf und Chevreau, schwarz, 17.000 bis 18.000

X, Braunleder 23.000 K; Damen st iefel, Makay und genagelt, Box- ca!f und Chevreau, schwarz, 14.000 bis 15.000 K, Rindsbox, schwarz, 13.000 K, Braunleder 16.000 K, Goodyear-Welt und handrahmen, genäht, Boxcalf, 17.000 bis 18,000 K, Braunleder 24.000 K: Da menhalbschuhe, Makay und genagelt, Boxcalf, 12.000 X, Rinds box, schwarz, 10.500 X, Goodyear-Welt, Boxcalf, 14.500 K, Braun leder 17.000 K; Knabenschuhe, Rindsbox, schwarz sowie Natur leder und schwarzes Kuhledsr 10.060 bis 11,000 K, Kinderschuh«, Ma kay

und genagelt, Boxcalf und Chevreau, 7000 bis 8000 K, Rinds box, schwarz, 6000 bis 6500 K, '*>»nso Naturleder und schwarzes Kuhleder, 6000 bis 6500 K, Goodyea--Welt, Boxcalf und Chevreau, schwarz, 10.000 bis 11.000 k(, Mädchenschuh«, Makay und genagelt, Boxcalf, 8000 bis 9000 X, Rindsbox, schwarz, 7500 bis 8500 X, Na- turieder und schwarzes Kuhleder 7700 bis 8700 X, Goodyear Welt, Boxcalf und Chevreau, schwarz, 11.000 bis 11.500 X, Braunleder 14.000 X. Der Ledermarkt verlief ruhig. — Zum öffentlichen

und Schaffelle kauft zu h 3 chslen« Tbgespreisün f^Hs rüssnandfun o A.Weigfsp WlenVli. Kaisgrstrass e 8i Druckknöpfe 4938 (weiß und schwarz) sind in größeren Posten sehr billig abzugeben. Anfragen erbeten an H. Gfall, Hall t. T., Thurnfeldgaffe 458. P SMiiMe Md «A nia M. [öinsil, »lllMll II. iim Uch LLLL

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Pagina 7 di 10
Data: 05.01.1922
Descrizione fisica: 10
Geldknappheit wurden einzelne größere Posten zu gedrückten Preisen ausgeboten, obwohl di« Industrie zur Genüge mit Aufträgen versehen ist. Die Preise der ausgebotenen Schuhe sind wie folgt: H e r r e n st i e f e l, Makay und genagelt, Rindsbox, schwarz, 9500 bis 10.000 K, Naturieder und schwarzes Kuhleder 9000 bis 10.000 st, Goodyear Welt und handrahmengenäht, Boxcalf und Chevreaux, schwarz, 13.000 bis 14.000 st, Sportstiesel mit Ledersulter 14.000 st; D a m e n st i e f e l, Rindsbox, schwarz, 9000

bis 10.000 st, Naturieder und schwarzes Kuhleder 9000 bis 9500 st, Goodyear Welt und handrahmengenäht, Boxcalf und Che vreaux, schwarz, 13,000 bis 14.000 st, Sportstiefel mit Ledersulter, schwarz, 11.000 st; Damenhalbschuhe, Makay und genagelt, BoLcaif und Chevreaux, schwarz, 8500 st, Knabenschuhe, Makay und genagelt, Rindsbox, schwarz, 4000 st, sowie Naturieder und schwar zes Kühleder zu je 9700 st, Kinderschuhe, Makay und genagelt, Box calf und Chevreaux, schwarz, 5000 bis 5500 st, Rindsbox, schwarz

, 4000 st, ebenso Naturleder und schwarzes Kühleder, Mädchen- schuhe, Makay und genagelt, Boxcalf und Chevreaux, schwarz, 6000 st, Rindsbox, schwarz, 4850 st, Naturieder und schwarzes Kuh leder, 5000 st, Komm erzwar e, Herren-Rindsbox Bergsteiger, maschingenagelt, 6750 st, detto in Goodyear zu 10.000 st, Damen- Rindsbox Schnur, maschingenagelt, 5500 st. detto in Goodyear zu 10.000 st, Knaben schuhe, Rindsbox, Bergsteiger, mafchingenäht, zu 5500 st, detto in Goodyear zu 7750 st. (Oesterreichifche

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Pagina 3 di 4
Data: 11.01.1945
Descrizione fisica: 4
- gedriickt, aber die Le>ute standen dicht gedrängt vor der Tür, wisperten und reckten die Hülfe Christoph begann zu schwitzen Er zupfte den Soldaten vor ihm am Wams und tragt? ihn leise: Ueberraschungen an der Farbfilmkamera Auf Betonung der Fläche kommt es an — Der erfahrene deutsche Kameramann Bruno Mondi berichtet Zum Farbfilm gehört Äut, die Freude am Ex periment, Der Farbfilm verlangt zuerst ein ganz anderes Sehen, Kommt es im Schwarz-Weiß-Film bei der Ausleuchtung der Dekoration daraus

an, durch Lichteffekte die Plastik der Menschen und Dinge zu betonen, dem Bild damit räumliche Tiefe zu geben, so verlangt der Forbjilm eine Betonung der Fläche, denn hier bewirkt die Farbe allein schon die Plastik des Gegenständlichen in der Wiedergabe, Der Schwarz-Wciß-Film bedingt weiter die Auf- lösung des gesamten Bildes in Grau-Werte Nur aus diesen, in der Stärke unterschiedlichen Grau werten bezieht das Schwarz-Weitz-Hilü Leben und Wirkung Im Farbfilm dagegen ist nicht mehr der Helligkeitskontrast

, sondern die Farbe das Dominie rende, Um die Malerei zmn Verreich heranzuziehen: Der eins Maler setzt seinem Bild eine Unzahl von Lichtern an allen nur möglichen Stellen aus — wie es der Schwarz-Weiß-Film tut. Der andere ober — seien »vir so vermessen, keinen geringeren als Nem- brandt zu zitieren — läßt alles bis auf das wesent liche Objekt des Bildes in einem Halbdunkel ver schwimmen, inn den beachtenswerten Gegenstand durch helles Licht um so schärfer herauszuheben. In dieser Art muß nach meiner Ansicht

das Bild des Farbfilms ausgeleuchtet werden. Weiche Uebergänge schaffen künstlerische Schönheit Schon das Drehbuch muß daraus zugeschnillcn sein, ob der Film schwarz-weiß oder farbig gedreht wird und zwar wesentlich aus folgendem Grunde: Die Einstellungen des Schwarz-Weiß-Filmes kann man allein nach den rhythmischen Erfordernissen schneiden, beim Furbsiim gilt es icdoch, auch die Farbe zu berücksichtigen. Von einem braunen Schrank in Großaufnahme beispielsweise kann man nicht zu einer das ganze Bild

: die Einheit der Farbe, Diese Aufgabe war nicht leicht, wenn man allein bedenkt, welche Unterschiede in der Farbstimmung etwa am Morgen - und Abend im Vergleich zur Mittagszeit herrschen. Im Schwarz-Weiß-Film muß man bei Ailßenciusnahmen lediglich Sonnenstand und Schat- teniänge berücksichtigen — im Farbfilm dagegen muß außerdem die Lichtfarbe zur Aufnahme-Ta ges- und Jahreszeit in Rechnung gestellt werden. Eine andere Schwierigkeit, beachtenswert, trotzdem sie etwas mehr am Rande liegt: Im Sommer

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Pagina 12 di 12
Data: 15.03.1932
Descrizione fisica: 12
#'ZERKAU F#BAUER-SCHWARZ# O STE R-VERKAUF • BAUER-SCHWARZ# O STER-VE R KAUF #BAUER-SCHWARZ#0 STE R-VER KAU F#BAUER-SCHWARZ# OST E R-VERKAUF #BAUER-SCHWARZ# OSTE R-VER KAU F#BAUER-SCHWARZ# SAUER-SCHWARZ# OSTER-VERKAUF#BAUER-SCHWARZ# OSTER-VERKAUF#BAUER-SCHWARZ#OSTER-VERKAUF#BAUER-SCHWARZ# OSTER-VERKAUF' DAMENMÄNTEL Der neue Frühjahrsmantel a.fein dessiniertem Reinwoll-Kammgarn, moderne Biesen am Rucken, sehr fesch u. besonders billig I * Der einfarbige Mantel aus la Rips, in Dunkelblau

und Schwarz, ganz auf Eclaireseide gearbeitet, auch f. starke Damen Der fesche Trotteurmantel aus Reinwoll-Diagonal, mit Moderevers und "ß Ledergurtei, ganz mit Kunstseide gefuttert . . W Der neue Noppömantel Für den verwöhnten Geschmack, ganz auf Duchesse gearbeitet, sehr dezente Fassons . Der elegante Frühjahrsmantel aus Reinwoll-Charmelain, m. modernst. Revers u. neuesten Flügelärmeln, ganz auf Duchessel Der gediegene Modellmantel für die Promenade, aus hochwertigen Mode- ] stoffen, eine Serie feinster

Einzelstücke, 198.—, I KOSTÜME Moderne Frühjahrskostüme in Dunkelblau u. Schwarz, auch doppelreih., ganz auf Eclaireseide oder Duchesse gearbeitet 79 —, M •"* Flamengo-Promenadenkostüme ganz auf Duchesse gearbeitet, bester Ersatz für Maßarbeit 98 .- 138 .- Bl I ICEKI der große Modeartikel der Frühjahrssaisonl Das vornehme Tailor-made- Kostüm für die elegante Dame, allerfeinste Ausführung! Die Rohseiden-Sportbluse ist immer vornehm; vorzüglich waschbar, lange und kurze Ärmel 17.50, 14.—, 9^0 DAMENKLEIDER

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Pagina 27 di 32
Data: 27.11.1937
Descrizione fisica: 32
Samstag, den 27. November 1937. 9lo$ri$ten an* T» Riikumskiillos Mnat Schwarz t. Heute 4 Uhr früh ist der Kustos unseres Landesmuseums Ferdinandeum, Kaspar S ch w arz, im 69. Lebensjahre in sei ner Innsbrucker Wohnung einem Herzschlag erlegen. Er litt allerdings seit längerer Zeit an Asthma- und Herzbeschwerden, weilte aber gestern noch an seiner Wirkungsstätte, so daß sein plötzliches Hinscheiden alle seine vielen Freunde schmerzlich überrascht. Als Sohn des Gymnasialdirektors Anton Schwarz

, der zum Geschichtsschreiber seines Vintschgauer Heimatstädtchens Glurns wurde und auch als Dichter unter dem Decknamen „Melas" tätig war, in S t o ck e r a u, Niederösterreich, geboren, war Kaspar Schwarz von Jugend auf von einem außerordent lich starken Tiroler Heimatgefühl beseelt, das seine ganze Lauf bahn bestimmte. Nach Beendigung seiner Studien in Innsbruck und Wien kam Schwarz zunächst indasArchivderStadt Innsbruck, dessen Uebersiedlung er aus den alten Räumen im Stadtturmgebäude in das neue Rathaus in der Maria

- Theresien-Straße leitete. Im Jahre 1901 trat Kaspar Schwarz in die Dienste des Museums Ferdinandeum, zunächst als Hilfskraft des überlasteten hochverdienten Kustos Konrad F i s ch n a l e r, des sen Nachfolger als Kustos Kaspar Schwarz im Jahre 1910 wurde. Seit dieser Zeit betreute Schwarz unser Landesmuseum, namentlich dessen großartige Schriften- und Bibliotheksbestände mit unermüdlicher Liebe und Sorgfalt. Der Ausgestaltung und Vermehrung der Museumsbibliothek galt vor allem das Bestreben des Kustos

, der durch sein fabelhaftes Gedächt nis und sein ausgebreitetes Fachwissen den bekannten Sach katalog Fischnalers auf das glücklichste ergänzte. Die tirolische Heimatsorschung der letzten Jahrzehnte ist ohne die Mitwirkung des Kustos Schwarz einfach nicht denkbar; jedem der unzähli gen Benützer der Museumsbibliothek aus dem In- und Aus land, ging Kustos Schwarz in liebenswürdigster Weise an die Hand und förderte ebenso unermüdlich wie uneigennützig jede wissenschaftliche und heimatkundliche Arbeit. Nicht vergessen darf

die Bemühung des Kustos um die Vermehrung der bild lichen Darstellungen im Rahmen der Bibliothek und um die schöne Ex-libris-Sammlung werden. So wurde unser Ferdinandeum nicht zuletzt durch die hervorragende Mitarbeit des Verstorbenen zu einer der bedeutendsten geistigen Arbeits stätten Tirols. Soweit ihm seine Museumarbeit Zeit ließ, betätigte sich Kustos Schwarz auch als heimatlicher Geschichtsforscher und S ch r i f t st e l l e r. Sein bedeutsames mit Freiherrn von M y r b a ch herausgegebenes

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Pagina 8 di 18
Data: 05.07.1937
Descrizione fisica: 18
) 1:04.1, Paukerl sEwask) 1:04.2, Seesranz sEwask) 1:04.4, Kulka sHakoah) 1 :05.2, Kellner sTiroler Wassersportverein Innsbruck) 1:05.5, Coleselli sSchwimmklub Innsbruck) 1:05.6, Pinkas (Schwarz-Rot) 1 :05.6. 209 Meter: Hnatek sEwask) 2:24.4, Webhoser sTiroler Wassersportverein Innsbruck) 2 :25.9, Ing. Keltscher (Ewask) 2 :27.8, Kellner sTiroler Wassersportverein) 2 :28, Pader sEwask) 2 :28.1, Seltenheim sEwask) 2 :28.3, Wenzl sEwask) 2 :29, Seesranz sEwask) 2 :29, Kulka sHakoah) 2 :32.5, Ludwig

sTiroler Wassersportverein) 2 :33.3, Coleselli sSchwimmklub Innsbruck) 2 :33.6. Der in Wien studierende und für den Schwimmklub Schwarz-Rot startende Süd slawe W i l s a n schwamm eine Zeit von 2 :22.6. 400 Meter: Hnatek sEwask) 5 :21.5, W e b h o f e r sTiroler Wassersportverein Innsbruck) 5:22.1, Kellner (Tiroler Wasser sportverein Innsbruck) 5 :28.2, Seesranz sEwask) 5 :33.2, Marx (Ewask) 5 :34.8, Kulka sHakoah) 5 :35.4, Ing. Keltscher (Ewask) 5 :47.6. Brust: 100 Meter: P l a ch e t t a (Austria

) 1:14.6, Berr sEwask) 1 :16.9, Hölzl (Schwarz-Rot) 1 :17.9, R. Hötzcnbergcr (Tiroler Wasser- sportvcrein Innsbruck) 1 :18.6, A. Stemberger sSchwimmklub Innsbruck) I: 18.8, Kurz (Tiroler Wassersportverein Innsbruck) 1 :19.4, Selinko sHakoah) 1:19.8, Ellbogen sHakoah) 1:20.4, Kra lin g e r sSchwimmklub Innsbruck) 1 :21, Berger (Ewask) 1 :21.8, Müller sEwajk) 1 :22, Tremmel sEwask) 1 :'22.1, Graf sEwask) 1:22.4, Schaar sTiroler Wassersportverein Innsbruck) 1 :23. 200 Meter: Hölzl (Schwarz-Rot

, Nowak sSchwimmklub Inns bruck) 1 :17.8, Hnatek (Ewask) 1 :18.1, Koller sEwask) 1 :18.3, Hölzl (Schwarz-Rot) 1 :18.5, Dr. Wolfs (Ewask) 1 :19, H. H ö tz en de r g e r sTiroler Wassersportverein Innsbruck) 1:19.5, Klug (Hakoah) 1 :19.8, Tremmel (Ewask) 1:20, Poduschka (Ewask) 1 :20.4, Goldschmidt sHakoah) 1 :20.6, Marx (Ewask) 1 :21.2, Brabetz sAustria) 1:21.2, Brauneis (Ewask) 1:21.3, S ch w a i g h o f er (Tiroler Wassersportverein Innsbruck) 1:21.4, Tscherney (Austria) 1:21.6. Der Südslawe W i lfa

n (Schwarz-Rot) schwamm die Strecke in 1 : 11.7. Staffeln: 4x 199.Me1er.Kraul: Ewask A4:21.9, Ewask B 4 :29.8, Tiro ler Wassersportverein Innsbruck, 4 :33.6, Linzer Schwimm klub 4:35.5. 4 X 299-Meter-Kraul: Ewask A 10:25.1, Tiroler Wasser sportverein Innsbruck 10 :25.9, Linzer Schwimmklub 10 :35.4, Wvafk 8 10 :56, Schwarz-Rot 11:19. Zx199-Meter-Brust: Ewask 3:58.3, Innsbruck 4:04.2 Schwarz-Rot 4 :10.6, Linzer Schwimmklub 4 :19. Die Fagd - ein Sport? Die Voraussetzungen für ein „edles" Weidwerk

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Pagina 14 di 28
Data: 04.12.1937
Descrizione fisica: 28
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Giornali e riviste
Innsbrucker Nachrichten
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Data: 04.12.1937
Descrizione fisica: 28
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