des Programmes wurde dem Tanz gehuldigt und bis zum frühen Morgen war alles bis aufs letzte Plätzchen gefüllt. Die Finanzlage der Rittnerbahn. Eine Frage, die vielerlei fälschen Andeutun¬ gen angesetzt ist und daher bei ihrer Wichtigkeit eingehender Erörterung bedarf, ist, wie uns ms Bozen gemeldet wird, die des finanziellen Engagements Bozens an der neu erbauten Ritt- uerbahn. Eine Anfrage des Herrn Apothekers v. Ausschnaiter gab
einer 'Epidemie oder in einem Kriegsjahre mög¬ lich wäre, wenn die Freniden dadurch! abge¬ halten werden, hierherzukommen. Anders liegt die Sache der Beteiligung der Etschwerke an der Rittnerbahn. Das Elektrizitätswerk hat den Be¬ trag von 500.000 Kronen Aktien gezeichnet und da könnte es vielleicht eher möglich sein, daß einmal keine Zinsen für diese Summe he raus¬ ch auen, und dadurch auch die Stadt Bozen in¬ direkt einen geringeren Reinertrag
Maschinenfabrik und dement¬ sprechend war ihr Offert bedeutend billiger, als das der Waggonfabriken in Smichow und Graz. Nun ist die Königsfelder Maschinenfabrik im allgemeinen als äußerst leistungsfähig auf dem Gebiete des Waggonbaues bekannt, aber wie sich nachträglich herausstellte, hatte sie Waggons sür Bergbahnen, wie die Rittnerbahn es ist, über¬ haupt noch nicht gebaut; sie glaubte, dazu sei nichts besonderes nötig und es genügen