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Pagina 8 di 18
Data: 21.02.1938
Descrizione fisica: 18
Kilometer Italien 24. Oktober 1934 Höhe 16.440 Meter England 30. Juni 1937 11.753 Meter USA. - 4. Juni 1929 Entfernung 10443 Kilometer Rußland 13. bis 15. Juli 1937 7100 Kilometer Italien 28. bis 29. Dezember 1937 Entfernung (geschlossene Strecke) 10.601 Kilometer Frankreich 23. bis 26. März 1932 5200 Kilometer Italien 27. bis 28. Mai 1937 Reihung^ Italien 3, Deutschland 1, England 1, USA. 1, Frankreich 1, Rußland 1. Lonbllugzeugbestlelstungen. Entfernung Ohne Nutzlast. 500 Kilogramm 1000 Kilogramm 2000

Kilogramm 5000 Kilogramm 10.000 Kilogramm 100 Kilometer 554,350 Stunden- > - .. / kilometer Italien _ . , , . .. : - 5. Dezember 1037 1.000 Kilometer 524,285 Stunden- ' 524 Stunden- 524 Stunden- 444,115 Stunden- 401,965 Stunden kilometer kilometer kilometer kilometer kilometer Italien Italien Itaüen . Italien . Italien 10. Dezember 1837 “ '— ' 2.000 Kilometer 428,286 Stunden-. • • " ' kilometer Italien 21. Dezember 1937 5.000 Kilometer 325,257 Stunden- kilometer Rußland 26. August 1837 - 10.000

Kilometer 149,853 Stunden kilometer Frankreich 7. bis 10. Juni 1931. " 524 Stunden kilometer Italien 10. Dezember 1937 . 428 Stunden kilometer Italien 21 f Dezember 1937 325 Stunden kilometer Rußland 26. August 1937 524 Stunden kilometer Itaüen 10. Dezember 1937 428 ^ Stunden kilometer Italien 2l. Dezember 1937 325 Stunden kilometer, Rußland 26. August 1937 30. November 1937 30. November 1937 428 Stunden kilometer Italien 21. Dezember 1937 272,030 Stunden kilometer USA. 16. Mai 1935 280,246 Stunden

kilometer Rußland 14. Mai 1937 822,085 Stunden kilometer Italien 22, Dezember 1937- Wasserflugzeuge. Entfernung Ohne Nutzlast 500 1000 2000 5000 Kilogramm Kilogramm Kilogramm Kilogramm 100 Kilometer 629,370 Stun denkilometer Italien > 8. Olt. 1933 1.000 Kilometer 322,043 Sinn- 322 Stunden- 322 Stunden- 313,261 Stun- 251,889 Stun denkilometer kilometer kilometer denkilometer denkilometer Italien Italien Italien Italien Italien 27. bis 28. Mai Mai 1937 Mai 1937 7. Juli 1938 1. Mai 1937 1937 2.000

Kilometer 318,778 Stun- 319 Stunden- 319 Stunden- 307,311 Stun- 248.421 Stun denkilometer kilometer kilometer denkilometer denkilometer Italien Italien Italien Italien Italien 27. bis 28. Mai Mai 1987 Mai 1837 7. Juli 1937 1. Mai 1937 1937 5.000 Kilometer 308,244 Stun- 308 Stunden- 308 Stunden- denkilometer kilometer kilometer Italien Italien Italien 27. bis 28. Mat 27. bis 28. Mai Äai 1987 1937 1837 10.000 Kilogramm 211,005 Stun denkilometer Frankreich 27. Dez. 1037 12000 Kilogramm 189,741 Stun

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Pagina 3 di 20
Data: 18.10.1919
Descrizione fisica: 20
zu erörtern. Aber der Anschluß an Deutschland ist uns verboten und das Wiedererstehen der alten Monarchie wollen wir nicht. Was bleibt uns da zu tun übrig? Es scheint mir. daß unsere künftigen Wege ganz durch unsere Beziehungen zu den Leiden Großmächten, Italien und Frankreich, vorge zeichnet sind. Ich will daran gehen, auf Grund der ge schichtlichen Tatsachen alle Verstandes- und gefühlsmäßigen Erwägungen zu beleuchten. Trotz alles Machiavellismus in der Politik, will ich die Gefühle und Stimmungen

, auch in den Spalten dieses Blattes. Die einen predigen bedingungslose Versöhnung, die anderen unaus löschlichen Hatz. Gleich im voraus sage ich: Erwarten Sie von mir keinen Brandartikcl. Die Politik von Blut und Eisen und die der gepanzerten Jaust sind für ruis ausge schaltet. Es ist uns nichts geblieben als unsere Not. Er warten Sie aber auch nicht eine sich anbiedernde Verhim melung der italienischen Gentilezza. Ich will rein sachlich beleuchten, welche Reibungsflächen zwischen Oesterreich- Ungarn und Italien

vorhanden waren und welche noch vorhanden sind zwischen Italien einerseits und dem ver kleinerten Oesterreich andererseits. Italien war ja bekanntlich seit dem Jahre 1882 mtfcr Verbündeter. Es mutz hier gesagt werden, daß Italien zunächst ein Bundesverhältnis mit Oesterreich nicht auge strebt hat. Im Jahre 1877 hat sich Crifpi, der sizilianische Revolutionär und Freimaurer, auf eine größere Rund reise begeben in geheimer diplomatischer Mission. In Ga stein war er mit Bismarck zusammengetroffen

und hatte ihm Len Wunsch der italienischen Regierung bekanntge geben, mit dem Deutschen Reiche ein Bündnis einzugehen gegen Frankreich und — Oesterreich. Aber Bismarck halte energisch abgelehnt, ein Bündns gegen Oesterreich einzu- gebcn. Bei der Wahl zwischen Rußland und Oesterreich hatte er sich für letzteres entschieden. Bum Schaden Ita liens kam cs zunächst zu keinem Abschluß. Die orientali sche Krise war ausgcbrochen und Italien stand isoliert. Am Berliner Kongreß' war es leer ausgegangen und 1881 ergriff

Frankreich die Gelegenheit, Tunis eiuzustek- ken, dank der ungeschickten, franzosenfreundlichen Politik Cairolis. Frankreich okkupierte Tunis, obwohl Italien dort namhaft interessiert war. So hat Frankreich Italien in die Arme des Dreibundes getrieben, obivohl die Stim mung in Italien seit ieher österreichfeindlich war. Der Beitritt Italiens zum Bündnis mit den zwei Kaiie^wäch- ten erfolgte am 20. Mai 1882. Die Gründe der Mißstim mung in Italien aeaen Oesterreich sind im großen und ganzen in folgenden

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Pagina 6 di 18
Data: 26.10.1936
Descrizione fisica: 18
im Stabhochsprung durch Proksch mit 4.05 Meter und im Lauf über 800 Meter durch Eichberger mit 1:53.4 erreicht. Die Ergebnisse: 100 Meter: 1. M a r i a n i, Italien, 10:8; 2. Gonelli, Italien, 10:9; 3. Struckl, Oesterreich, 11; 4. Ber ger, Oesterreich, 11.2. 400 M et er: 1. L an zi, Italien, 48:7; 2. Rosst, Italien, 49:8; 3. König, Oesterreich, 52; 4. Berger, Oesterreich, 53.6. 800 Meter: 1. Beccali, Italien, 1:53.3; 2. Eichberger, Oesterreich, 1:53.4; 3. Pierracchi, Italien, 1:53.9; 4. Leban, Oesterreich

, 1:55.2. 5000 Meter: 1. Pell in, Italien, 15:25; 2. Beviacqua, Italien, 15:25; 3. Fischer, Oesterreich, 15:38.7; 4. Wöber, Oesterreich, 15:48.3. 110-Me ter-Hürden: 1. Caldana, Italien, 15:2; 2. Langmayr, Oesterreich, 15:5; 3. Oberweger, Italien, 16:2; 4. Dcschka, Oesterreich, 17. 400 - M e t e r - H ü r d e n: 1. M o r i, Italien, 55:8; 2. Ridi, Italien, 55.8; 3. Studnicka, Oesterreich, 58.4; 4. Langmayr, Oesterreich. Hochsprung: 1. Macali, Italien, 1.80 Meter; 2. Maf- fetoni, Italien, 3. Hübl

, Oesterreich, 4. Proksch, Oesterreich, alle drei 1.75 Meter. Weitsprung: 1. Caldana, Ita lien, 7.08 Meter; 2. Kars, Oesterreich, 6.76.5 Meter; 3. Cuc- cotti, Italien, 6.71; 4. Bauer, Oesterreich, 6.61.5. Stabhoch sprung: 1. Proksch, Oesterreich, 4.05 Meter (neue ö st e r r e i ch i s ch e B e st l e i st u n g); 2. Haunzwickel, Oester reich; 3. Innocenti, Italien, beide 4.01; 4. Sarrovi, Italien, 3.60. Diskuswerfen: 1. Oberweger, Italien, 48.16 Meter; 2. Wotapek, Oesterreich, 46.71; 3. E. Ianusch

, Oesterreich, 42.505; 4. Biancani, Italien, 41. K u g e l st o ß e i: 1. Coufal, Oesterreich, 14.35 Meter; 2. Wotapek, Oesterreich, 14.19; 3. Biancani, Italien, 13.96; 4. Santoneore, 13.57. Speerwerfen: 1. Agosti, Italien, 61.85; 2. B a s s a l i, Italien, 55.35; 3. Bücher, Oesterreich, 53.50 ; 4. Wenhodo, Oesterreich, 48. Staffel 8004-200 + 200 + 400: 1. Italien in der Aufstellung Lanzi, Ragni, Gonelli, Rossi in 3:29.1; die Oesterreicher erreichten in der Aufstellung Eichberger, Struckl, Berger, Studnicka

gegen Italien 4:2. Länderspiel Italien gegen Schweiz 4:2. Mailand, 25. Okt. Die erste Begegnung zwischen Italien und der Schweiz im Rahmen des Europacups fand hier vor 35.000 Zuschauern statt und brachte den Italienern einen Sieg von 4:2 (2:1). Beide Mannschaften traten in der gemel deten Aufstellung an. Der Sieg Italiens wurde sicherer und überlegener erzielt, als das Ergebnis besagt. Dies geht schon aus dem Eckenverhältnis von 15:2 für Italien hervor. In der 5. Minute brachte Meazza feine Mannschaft

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Pagina 1 di 14
Data: 29.07.1919
Descrizione fisica: 14
sprach Nüti ganz n. e s e n t I i ch ander s über die Erfüllung der italienischen Kriegsziele. Damals gab er Sit, daß Italien diesbezüglich unter den Verbündeten an letzter Stelle siche, daß dieser Umstand der katastro phalen Politik Orlandos und Sonninos zu danken sei und heute nennt er dieselbe Politik „eine gleichgültige E p t s o ö e". . Es mag wohl möglich sein, daß es Tittoui in Paris gelungen ist, die allgemeine Sachlage in gewissen Dingen zug ün st e n Italiens z u ä n- d e r n, sicher

, dah.nter veriärwinder. Wohl ist es möglich, daß Nickt in feinen vier Wänden die Dinge anders steht, aber im Senat hat er eben die Richtlinien für die künf tige Politik festgelegt und diese Richtlinien verlaufen für Italien über den Brenner. Wir sieben dauckt vor einer höchst t-ranrigen, vollendeten Tatsache. War bis heute, immer noch ein leiser Schimmer von Hoffnung berechtigt, daß es trotz aller Abweisungen doch noch gelingen könnte, Italien von dem Unrecht zn überzeugen, das im Besitze der deutschen

. Das Ausland müsse Italien die Rohmaterialien lie fern. die es brauche, um die Produktion wieder aufneh men zu können. Für andere Länder würden innere Un ruhen eine Gefahr bedeuten, für Italien aber wären sie der sichere Tod. Italien brauche den Frieden, weil der innere Frieden die Grundbedin gung des Erfolges sei. Ohne inneren Frieden lasse sich der Reichtum nicht erzeugen: und nachdem Italien für seine Produktion Rohmaterialien brauche, Air die Be schaffung der Rohmaterialien aber Kredit nötig sei

, der nur dann zu bekommen sei, wenn im Lande die öffent liche Ruhe aufrechterhalten bleibe, müsse das Land sein Hauptaugenmerk dieser Aufgabe zuwenden. Es sei not wendig. daß das Ausland Italien ein Darlehen von acht bis zehn Milliarden zur Beschaffung der Rohmate rialien gewähre. ! Ueber Italiens Verhältnis zu den ehemals Verbünöe- iiett sagte der Ministerpräsident: i Unsere Verbündeten haben uns während des Krieges geholfen: aber einige von ihnen glauben, daß ihre Ber- ivstichlnugen zugleich mit dem Kriege aufgehört

hätten. tD:e gegenwärtige Situation ist die, daß die englischen Kredite im Ablaufen begriffen sind und am 31. August auch die amerikanischen Kredite fällig werden, bezüglich welcher die amerikanische Schatzkonnnission keine Ver längerungsvollmacht besitzt. Weiters ist die Regierung der Vereinigten Staaten der Meinung, daß auch von Pri vaten Italien keine Kredite gewährt werden sol len, bevor sich die politische Situation nicht endgültig ge klärt hat. Hierin liegt jedoch kein Akt irgendwelcher Feind

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Pagina 4 di 12
Data: 01.02.1933
Descrizione fisica: 12
Iekoff Ratsche, Bulgarien: Hudson Robert, England; Czech Bro- nislaw, Polen; Palle Renata, Italien; Lacedelli Enrico, Italien; Millan Enrique, Spanien; Wolfgang Gottfried. Oesterreich; Pfeiffer Friedl, Oesterreich; Scheescr Bruno, Rumänien; Lauer- Franz, Tschechoslowakei fH. T. 28.); iViursik 2lndor, Ungarn; Szapary. Graf Laszlo. Ungarn; Dimitrosf Nikola. Bulgarien; Zienecker Gerhard, Tschechoslowakei (H. D. W.); Hauser Hans, Oesterreich (75 TciIneh in c r). Für den ISKilometer-Langlauf

a»r Freitag, 10. Februar. Kaufmann Fritz, Schweiz; Devigili Josef, Oesterreich; Beier- Fritz, Oesterreich; Hartmann Edwin, Oesterreich; Beckert Rene, Frankreich; Beroch Wladislam, Polen; Rubi 2ldolf, Schweiz; Caneva Bruno, Italien; Scherbaum Sepp, Deutschland; Wende Franz, Tschechoslowakei <H. D. W.); Lang Karl, Deutschland; Warg Otto. Deutschland; Zinner, Iirg. Karl, Oesterreich: Hadvany Peter. Ungarn: Reinl Harald, Oesterreich; Panhuber Fritz, Oester reich; Zogg Taoiü, Schweiz; Hagn Georg, Deutschland

; Scilligo Sisto, Italien: Hauser Hans, Oesterreich; Stachel Hans, Deutsch land; Bodeanu Eremic. Rumänien; De Julian Francesco, Ita lien; Stall Jllfred, Deutschland; Benedek Frigyes, Ungarn; Liik- kanen Bäinö, Finnland; Pillecampe Robert, Frankreich; Delle Karth Walter, Oesterreich; Pugl Herbert, Oesterreich; Lindgren Ivar, Schweden; Tepawitscharoff Nikola, Bulgarien; Iekoff Ratscho, Bulgarien; Baumann Hans. Oesterreich; Gugganigg Her mann, Oesterreich; Iakobic 2llbin, Jugoslawien; Klinglcr Josef

, Oesterreich; Dimitrosf 2!ikola, Bulgarien; Cunot Roberto, Spa nien; Markart Viktor, Oesterreich: Rattay Hans, Oesterreich; Pefchl Alfred, Oesterreich; Marsik Andor, Ungarn; Priebsch Er win. Tschechoslowakei sH. D. W.); Leupold Herbert, Deutschland; Malz Walter, Deutschland; Prager Walter, Schweiz; Dyntr Josef, Tschechoslowakei sSvac); Berthet Raymond, Frankreich; Uoiik- kinen Eelis, Finnland; Buerich Elia, Italien; Menardi Severino, Italien: Zardini Ernesto, Italien; Scherbaum Ewald, Deutsch land

; Ny kauen Toivo, Finnland; Lauer Franz Tschechoslowakei lH. D. 28.); Fischer Max, Deutschland; Krebs Gustl, Deutschland; Gstrein Hugo. Oesterreich: Lichteneckert Alexander, Oeftcrrcidj; Steinhäuser Franz, Deutschland; Dallago Ino, Italien: Reiter Ludwig, Oesterreich: Rusch Johann, Oesterreich; Kleisl Roman, Oesterreich; Niederkofler Balthasar, Oesterreich; Horn Alois, Tschechoslowakei s.H. D. 28.); Haselwanter Wendelin, Oesterreich; Feuz Ernst, Schweiz; Hennix Pelle, Schweden; Martin Teodora, Spanien

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Pagina 6 di 12
Data: 02.10.1933
Descrizione fisica: 12
Leichtathletik-Länderkampf Italien—Sesterreich. Italien siegt mit 73 gegen 58 Punkte. Wien, 1. Oktober. (Priv.) Am Sonntag fand im Stadion der Leichtathletik-Länder kampf Oesterreich — Italien statt, bei dem nachstehende Er gebnisse erzielt wurden: 100-Meterlauf: 1. T o e t t i-Italien, 11; 2. Ferrario-Italien, 11.1; 3. Rinner-Oesterreich, 11.2; 4. Berger-Oesterreich, Bruchweite zurück. 400 Meter: 1. Rinner-Oesterreich, 48.6 (österreichischer Rekord); 2. Turba-Italien, 49; 3. Carlini-Italien

, 49. 800 Meter: 1. Puchberge r-Oesterreich, 1,57.3; 2. Furier- Italien, 1,57.8; 3. Kuntschitz-Oesterreich; 4. Cociasci-Italien. 5000 Meter: 1. L e b a n -Oesterreich, 15,36.3 2. Mastroieni- Italien, 15,39.6; 3. Pepi-Italien; Leitgeb-Oesterreich auf gegeben. Leban hat mit seinem Lauf über 5000 Meter einen neuen Kärntner Landesrekord aufgestellt. 110 Meter Hürden: 1. B a l l e-Italien, 15,2; 2. Langmayer- Oesterreich, 15.4; 3. Leitner-Oesterreich, 4. Caldana-Italien. Kugelstoßen: 1. B a l l e-Italien

und durch sein technisch fintenreiches Spiel auffiel. Die Tiroler dagegen, die ganz allgemein mit bewundernswerter Zähigkeit und Aufopferung am Werke waren, hatten trotz der vielen Speerwerfen: A g o st i-Italien, 60.48 Meter; 2. Spazzali- Italien, 59.31. 400 Meter Hürden: 1. F a c e l l i-Italien, 55.3; 2. Leitner- Oesterreich, 55.7 (österreichischer Rekord); 3. Mori-Italien; 4. Leu-Oesterreich. Diskuswerfen: 1. M i g n a n i-Italien, 45 Meter (italieni scher Rekord); 2. Wotapek-Oesterreich, 44.30; 3. Skodler-Oester

- reich; 4. Oberwerger-Ital.en. Hochsprung: 1. D o t t i-Italien, 1.85; 2. Schwertberger- Oesterreich, 1.80; 3. Degli Esposti-Italien; 4. Lomoschitz-Oester- reich. Weitsprung: 1. T a b a i-Italien, 6,88.5; 2. Bauer-Oester- reich, 6.70; 3. Geißler-Oesterreich; 4. Guglielmi-Italien. Stabhochsprung: 1. P r o k s ch-Oesterreich, 3.72 Meter (neuer österreichischer Rekord); 2. Innocenti-Italien, 3.60; 3. Italien: 4. Oppenheim-Osterreich. Olympische Staffel: 1. Italien, 3,24.5 (italienischer Re kord

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Pagina 3 di 20
Data: 13.02.1926
Descrizione fisica: 20
. O e d e n b u r g, 11. Febr. Gegenwärtig läßt Italien durch zahlreiche Agenten in Ungarn in größerem Maßstab auf den Märkten und auch privat Reit- und Zugpferde aufkaufen. Die italienischen Agen ten bieten für das Pferd durchschnittlich 130 bis 160 Dollar und stellen an das Material keine besonderen Ansprüche Die Einkäufer geben an, daß die Pferde für die italienische Gendarmerie bestimmt find. Es sollen bereits 3000 Pferde aufgekauft fein. Man nimmt an, daß es sich um Rüstungsmaßnahmen der Italiener handelt

Waren und der Einstellung der Reisen noch Italien. Diese Bewegung entstand in deutschen Landen nicht von einzelnen entzündet, sondern ganz allgemein aus dem richtigen Gefühle heraus, daß es ehrlos ist, einem Regime, dos wie der Faschismus die deutschen Rechte in der brutalsten Weise unterdrückt, auch noch die finanziellen Mittel hiezu zu liefern. Die Boykottbewegung hat erst begonnen und Mussolini wird bereits nervös, denn die Waffe wirtschaftlicher Kraft, die sich gegen den Faschismus wendet

, wird auch von diesem als eine für Italien überaus gefährliche erkannt. Gerade diese Nervosität in faschistischen Kreisen beweist am besten, daß wir mit dem Boykott das Richtige getroffen haben und muß uns daher auch anmuntern, auf diesem Wege weiterzuschreiten. — In bei; Oeffcntlichkeit wird vielfach die Frage erörtert: Welche Aussichten und Möglichkeiten gibt der Warenbvykott? Um diese Frage sachlich und ohne Uebertreibungen, allein nur auf Grund von st a t i st i s ch e n Daten erörtern zu können, soll uns die italienische

, Frankreich mit 602 Millionen Schilling, Oesterreich mit 1142 Millionen Schilling und Italien mit 1743 Millionen Schilling passiv. Unter den hier verglichenen Ländern passiver Handelsbilanz steht also Italien weit obenan! Wieso vermag ein Land mit solcher Passivität des Außenhandels wie Italien weiter zu bestehen? Die Antwort lautet: Der Aus fall wird wett gemacht durch die riesigen Einnahmen des italienischen Fremdenverkehrs! Es sind also zu einem hohen Prozent satz von mindestens 40 Prozent

die Deutschen, die die ita lienische Wirtschaft aufrecht hatten! Daran schließt sich die nächst wichtige Frage, mit welchen Ländern steht Italien vor allem in Handelsbeziehungen und welche Rolle spielt Deutschland in diesen Beziehungen? (Die folgenden Zahlen beziehen sich auf das Jahr 1924.) Die Einfuhr nach Italien aus den Vereinigten Staaten betrug 4647 Millionen Lire, England 2176 Millionen Lire, Deutschland 1518 Millionen Lire. Frankreich 1479 Millionen Lire, Argentinien 1106 Millionen Lire, Südslawien

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Pagina 6 di 20
Data: 20.09.1937
Descrizione fisica: 20
. Die nächsten waren Hackebeil und Meurer, dann schoß Höfner durchs fahnengeschmückte Ziel, und als Hrabe mit 7 :12.16 als 15. vom Sattel gestiegen war, hatte Oesterreich in der Mann schaftswertung den zweiten Platz vor Deutschland erkämpft, ein ebenso großartiger wie unerwarteter Erfolg. Wie sie am Sonnenburgerhof einliefen: 1. Menapace, Italien, 6:40:09; 2. Montoppio, Italien, 6 : 43 : 39 ; 3. Sztrakati, Oesterreich, dichtauf; 4. Tommasoni, Italien, 6 : 43 : 46; 5. Hans Mair, Innsbruck

, 6 : 45 : 09 ; 6. Ce sara, Italien, dichtauf; 7. Hackebeil, Deutschland, 6 :05 :54; 8. Meurer, Deutschland, dichtauf; 9. Höfner, Oesterreich, 6:51:43; 10. Cottur, Italien, 6 : 59 : 53; 15. Hrabe, Oesterreich, 7 :12 :16; 18. Huber, Lustenau, 7 : 20 : 43 ; 22. Augusti, Oesterreich, 7:51:14; 23. Strohmayer, Oesterreich, Puhane, Oesterreich, aufgegeben. Länderwertung der zweiten Etappe: 1. Italien 26 : 52 : 44.4; 2. Oesterreich 27 : 32 : 50 (Sztrakati, Mair, Höfner, Hrabe); 3. Deutschland 27 :48 :33. Gesamtreihung: Einzel

: 1. Menapace 13:40:55; 2. Montoppio 13 :44 :24; 3. Tommasoni 13 : 44 : 40; 4. Cesara 13 : 45 : 54; 5. Sztrakati 13 : 49 : 28; 6. Mair, Innsbruck, 13 : 50 : 57 ; 7. Hackebeil 13:51:38; 8. Meurer 13:56:25; 9. Höfner 13:57:31; 10. Schmidt, Deutschland, 14:01:37. Mannschaftswertung: 1. Italien 54 : 55 : 43 ; 2. Deutschland 55 : 51 :32 ; 3. Oesterreich 55 :59 :41. Sztrakati, Meurer, Bisio, Höfner, Scheller, Dömling, Huber, Krückl usw. In R e i t b ergibt sich schon wieder ein anderes Bild: Mair, Hackebeil

hatte lassen, dann der Berliner Schmidt, eben falls als Alleingänger, ziemlich stark zurück Hrabe, Wien, als einer der letzten Strohmayer. Scheller mußte auf der Au- landsteigung wegen Kettenbruches a u s s ch e i d e n. Damit war der interessanteste Teil des Rennens abgerollt; Italien hatte seinen Sieg sichergestellt, der auch späterhin nicht mehr gefährdet werden sollte. Die vier italienilschen Spitzen reiter vergrößerten ihren Vorsprung bis München in prächtiger Zusammenarbeit auf rund

gelandet. E. Sp. Dle Echlußergebnisse: Etappenergebnis: 1. Tommasoni, Italien, 4 : 24 : 26 ; 2. Ce sara, Italien; 3. Menapace, Italien; 4. Cottur, Italien, alle dicht auf; 5. Moro, Italien, 4:39:21; 6. Böttcher, Deutschland; 7. Meurer, Deutschland; 8. Bisio, Italien; 9. Hackebeil, Deutsch land; 10. Irrgang, Deutschland; 11. Mair, Innsbruck; 12. Sztrakati, Oesterreich; 13. Montoppio, Italien, alle dicht auf; 18. Höfner, Oesterreich, 4:54:05. Gesamtwertung: Einzel: 1. Menapace, Italien

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Pagina 8 di 12
Data: 07.10.1935
Descrizione fisica: 12
— Basel 2 :0; Nordstern — Blue Stars 5 :0; Lugano gegen Ocrlikon 5 :0; 2)o»ng Fellows — Juventus 5 :1; F. C. Bern gegen Racing 10:1; Scrvctte — Monthe 8:1; Canional — Sie! Ö : 0; Seebach — Concordia 4 : 2; Chiafso — F. C. Zürich 4 : 0. Ungarische Spiele. In Miscolcz endete das einzige Ligaspiel Attila gegen Kispest 2 :2 (1 :0). Leichtathletik-Lönderkampf Oesterreich — Italien 54 :78 Punkte. Eine neue Bestleistung erzielte in Wien Eichberger über 500 Meter mit 1 :54, eine neue italienische Bestleistung

im Speer werfen stellte Agosti mit 62.39 Meter auf. 110 Meter Hürden: 1. Ealdana, Italien, 15 Sekunden; 2. Langmayr, Oesterreich, 12.1; 3. Earlini, Italien, 15.2; 4. Reschreiter, Oesterreich. — Stabhoch sprung: 1. Innocenti, Italien, 3.80 Meter; 2. Huber, Oesterreich, 3.70; 3. Proksch, Oesterreich, 3.70; 4. Sarovich, Italien 3.70. — Hochsprung: 1. Dotti, Italien, 1.80 Meter; 2. Ealdana, Italien, 1.80; 3. Schwert berger, Oesterreich. 1.75; 4. Flachberger, Oesterreich, 1.75. — 800'Meter: 1. Eichberger

, Oesterreich, 1 : 54 (Rekord); 2. Cerati, Ita lien, 1:54.8; 3. Hübscher, Oesterreich, 1 :59; 4. Pierazani, Italien. — Diskuswerfen: 1. Wotabek, Oesterreich, 45.88; 2. Pianzani (Italien) 44.62 ; 3. Ianausch, Oesterreich, 44.54; 4. Ponzoni, Italien, 43.68. — 100 Meter: 1. Toetti, Italien, 10.8; 2. Mari am, Italien, 10.9; 3. König, Oesterreich, 11; 4. Lechner, Oesterreich. — Weitsprung: 1. Massei, Italien, 7.16 Meter; 2. Schwertberger, Oesterreich. 6.85; 3. Cucotti, Italien, 6.69; 4. Walzt, Oesterreich, 6.48

. — 5000 Meter: 1. Mastroicani, Italien, 15 :15.6; 2. Lippi, Italien, 15 :30.8; 3. Mu- schik, Oesterreich, 16:02.6; 4. Fischer, Oesterreich, 16:26. — Speer werfen: 1. Agosti, Italien, 62.39 Meter (italienischer Rekord); 2. Spazzali, Italien, 56.48; 3. Kothbauer, Oesterreich, 54.63; 4. Bez- woda, Oesterreich, 50.58. — Kugelstoßen: 1. Wotabek, Oesterreich, 14.69 Meter; 2. Zoufal, Oesterreich, 14.44; 3. Pononcini, Italien, 13.95; 4. Pianzani, Italien, 13.64. — 400 Meter Hürden: 1. Facelli, Italien, 55.4

; 2. Radelli, Italien, 56.6; 3. Iirouschek, Oesterreich, 58.8; 4. Studnicka, Oesterreich, 59. — 400 Meter: 1. Ferrario, Ita lien, 49.6; 2. König, Oesterreich, 49.8; 3. Longi, Italien, 51; 4. Deut scher, Oesterreich. — Olympische Staffel: 1. Italien, 3 :27.6; 2. Oester reich 3:33. Amateurstaatsmeisterschaft in Wien. Damen-Stasjelmeisterschast 60 X 80X100 X 200 Meter: W. A. C. 56.6 (Rekord); 4X100 Meter: 1. W. A. C. (Neumann, Baneura, Kohlbach und Novak) 51.6; 2. Da- nubia 22.4; 3. Hakoah 52.6

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Pagina 3 di 18
Data: 10.08.1935
Descrizione fisica: 18
WHO14-55 . . . nimmt man einfach Weiße Schicht Hirsch-Seife! Diese reinweiße Kernseife wäscht auch den hartnäckig festsitzenden Schmutz aus dem Gewebe — ver hindert zuverlässig das Vergilben der Wäsche! Strahlend weiss wäscht Der Donauverirag int italienischen Achte. Einer unserer Mitarbeiter hatte Gelegenheit, über diese Frage mit einem Journalisten, der mit den politi schen Verhältnissen in Italien sehr vertraut ist, zu sprechen; er erhielt von ihm solgende Aufklärungen: Der Faschismus

ist der organisatorische Ausdruck der Poli tik des Laoro egoismo des italienischen Volkes. Die Erhal tung und Ausbreitung des italienischen Volkes und seiner Kultur ist das wesentlichste Ziel des Faschismus. Schon seine Vorläufer haben Italien gezwungen, an der Seite der Feinde des Deutschen Reiches und Oesterreich-Ungarns in den Krieg einzutreten, um Trient und Triest zu erobern und Italien jene kolonisatorische Ausdehnung zu sichern, die es auf Grund seiner Lroölkerungszahl für sich brauchte. Der Friedensschluß

erfüllte nicht die Hoffnungen, die Italien verlockt hatten, in den Krieg einzutreten. Die dalmatinische Küste erhielt Jugo slawien und auch in kolonisatorischer Hinsicht ging Italien so gut wie leer aus. Die liberalsozialistische Herrschaft im In nern drohte Italien in die nächste Berührung mit dem Kom munismus zu bringen. Der Faschismus erkannte die Gefahr und riß Italien nicht nur vom Abgrunde zurück, sondern erzwang ihm auch den Eintritt in die Reihe der Großmächte und die Achtung Euro pas

. Der Faschismus hielt enge Freundschaft mit dem deut schen Nationalsozialismus und er suchte zu Oesterreich ein freundschaftliches Verhältnis von Staat zu Staat, er hatte damals schon ein nicht geringes Interesse an dem Bestände Oesterreichs und an der Erhaltung seiner Unabhängigkeit. Italien hatte sich an hervorragender Stelle bei der Sanierung Oesterreichs finanziell beteiligt. Dem Faschismus gelang es, zu seinen höchsten Zielen den Weg zu finden: die kolonisa torische Ausbreitung Italiens in Angriff

zu nehmen, um dem Bevölkerungsüberschuß Italiens den natürlichen Abfluß zu sichern, ohne daß die auswandernden Italiener dem italie nischen Reichsverbande verlorengehen. Dazu zwang in ge wisser Hinsicht auch die fast völlige Sperre der Auswanderung nach Nord- und Südamerika. Wenn sich Italien heute anschickt, seine Machtstellung in Ostafrika auszubauen, so wird es sich in dieser Zielsetzung weder vom Völkerbunde, noch von den Kolonialgroßmächten England und Frankreich hindern lassen. Mussolini

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Pagina 2 di 14
Data: 03.02.1926
Descrizione fisica: 14
wattige Abnahme zu verzeichnen. Die durchgehenden ! irfrc nach Italien sind sehr schwach besetzt und sie ver- i kehren aus diesem Grunde schon seit einiger Zeit mit k urze » G aru i t n re n. ES gibt Tage, an denen in j i)cm T-Zng Berliu — No nt, der Innsbruck um 13 Uhr j 25 Min. passiert, kau m ein T n tz e n d Passagiere ! sind, während im Jänner des Borjahres dieser und andere Züge doch nniiehmbar besetzt waren. Es ist jetzt allerdings keine 'Reisesaison und man mutz, bevor

man ! ein endgültiges Urteil über die Wirkungen des Bon-- kottes auf den Reiseverkehr mich Italien abgeben kann, erst die J'ühlingsmonaie abwarten, die erst erfahrungs gemäß den eigentlichen Fremdenzustrom nach Italien brachten. Jedenfalls kann gesagt werden, daß Deutsche jetzt in verschwindend geringer Zahl nach Italien reisen und von diesen wenigen fahren die meisten geschäfte halber. Die Wirkung eines 'Nachlassens im Reiseverkehr nach Italien bekommen auch bereits die Hotels in Italien tind auch in Düdtirvl

zu spüren. Große Hotels in B e n e d i g und in M e r a n stehen fast leer,' aus Rom >rnd iveiter aus dem Süden fehlen nähere Nachrichten. Erwähnt sei, daß nach den großen Stndenten- d e m o n st r a t i o n e n, die in der Borwmhe in ver- schiedeneit Orten Italiens erfolgten, die aus Italien kommenden Züge ziemlich überfüllt waren,' sonst sind auch diese Züge schwach besetze. Eine bestimmende Ziffer über die Fregnenzvermindernng im Reiseverkehr läßt sich natürlich von Innsbruck ans rticht angeben

; 'chätzutigsweiie kann aber gesagt werden, daß der Reise verkehr — immer im Bergleich zum Borjahre — um m i n d e st c n s 71 P r o z e n t n a ch g e l a f f e rt hat. — Aehnliche Ziffern nennen auch die großen Reisebüros in München und Berlin, die direkte Fahrscheine nach Italien ausgeben und die daher einen besseren Ueber- blick über die Abnahme des Reiseverkehrs haben. Genaue Zahlet- lassen sich hingegen int Transit- j g ü te r v e r k e h r seitstellen, soweit Innsbruck als Tran-, j ntstatton

für italienische Waren in Betracht kommt. — j Während bis zu in Herbste des vorigen Jahres sich die ’ Gütereinfuhr aus Italien nach Dentschlaud in attslei- i g e rt d c r Linie bewegte, hat seit November-Dezember die - ltzütereinsuhr (eg kommen hauptsächlich Agrumen und Blumen in Betracht» ganz merklich nachgelassen. Im Mount Dezember tt»25 rollten durch Innsbruck nm lM und int Jänner ö. I. nm 1390 Waggons weniger aus Italien nach Deutschland, als nm die gleiche iseit im Borjahre. Das sind Zahlen

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Pagina 1 di 14
Data: 25.06.1919
Descrizione fisica: 14
Bryce, Ser Ver fasser des berühmten Werkes über Sie Vereinigten Staa ten nnd ein Gelehrter ersten Ranges, in Ser heutigen S tznng Ses Oberhanses Sie Aufmerksamkeit ans jeneim offizielle» Auszug Ser österreichische« FricSeusSe- Singnngen enchaltenen Klauseln Ses Vertrages zu lenken^ wonach Sie italienische Grenze bis zur Wasfer- fch eide Ser rhätische« Alpe« am Brennerpatz vor gerückt meröeu soll, wodurch 280.000 deutschsprechende Bewohner des Landes, Sas nie z« Italien gehört

. („Innsbrucker Nachrichten" vom 28 Jännch:! „Ein emzig Deutschland muß es sein!") Wilson hätte sie wegwischen können. Seither wurden durch die Fiumaner Zrage und das Frteöen/ultimatum an D?utschlL in rurch die Nichtanerkennung der gelben öIe Bdlkerglieö in der Welt diese Kolken geballt. Japan und Italien haben Herzen b^eits zerrissen und das mit hvr^v beide vergeblich in Paris Recht gesucht hat- I chnen <Us Endzweck des Endsieges vorgegaukelt I worden war. Betrogen wie Deutschland kehren sie heim I Üben

blicht aus den Ruinen des Halses als »kunstvolles Werk Wilsonscher Ideale! sich zwei streiten, freut sich der Dritte: Cng- ,?5E leinen alten Bundesgenossen Japan in der IWelt und Italien m Europa braucht. Jeder von beiden I wie der braucht Englc nds Schutz für seine Lebensinter- esien. So gründen sich Bernunstsehen, die bekanntlist auch Idann halten, wenn ein Teil Extratouren wagt. »Japan brach ebenso zu seinen wie zu Englands iNirtzen die asiatische Vorherrschaft Rußlands, das gerade »dadurch

, größere Kampf um die Vorherrschaft tn Ostasien wieder durch einen japanischen Pyrrhussieg be endet wird, durch den der Rassenfeind des einen und der Haudelskonkurrent des anderen zurückgedrückt wird: für Frankreichs ostasiaiische Kolonien dagegen bedeutet selbst em japanischer Pyrrhussieg das Heranschleichen einer schweren Gefahr. Italien geleitete Anno 1915 nach Gorlice die En tente, besonders aber das nächstbetroffene Frankreich über dm Abgrund. Die Wirkung attf die bisherigen Wegge nossen

ist verschieden, seitdem der Endsieg erfochten ist. England, mit dem Italien stets befreundei war, will die chauvinistischen Pläne der jungen französisch-ueuslawi- schen Alliance beim Umsetzen tn die Wirklichkeit zu Lnst- schlössern gestalten, weil wirkliche Schlösser Englands Kreise in der Welt stören würden. Auf Italien wirken die Pläne an und für sich schon aufreizend, weil es durch sie um den Lohn seiner Hilfe betrogen würde. Das Umsetzen tn die Wirklichkeit würde Leüensbedingungen Italiens vernichten

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Pagina 3 di 10
Data: 21.11.1935
Descrizione fisica: 10
Das wirtschaftliche Verhältnis zwischen Oesterreich und Italien. Dr. D. Wien, 20. November. Das Inkrafttreten der Sanktionen gegen Italien und die Nichtbeteiligung Oesterreichs an den handelspolitischen Maß nahmen wirst die Frage auf, ob und inwieweit durch eine weitere Belieferung Italiens durch Oesterreich eine wirtschaft liche Hilfe geleistet werden kann. Als man im Jahre 1933 zum erstenmal über einen 2 r e i e r p a k t zwischen Oesterreich, Un garn und Italien verhandelte

, war man in den Kreisen der österreichischen Industrie der Ansicht, daß Italien sich vielleicht am wenigsten für eine Massenabnahme österreichischer Güter eignet und umgekehrt wieder Oesterreich in geringerem Maße Waren aus Italien beziehen könne, als dies im Verkehr mit anderen Staaten der Fall ist. Denn die wirtschaftspolitische Struktur beider Staaten ist zu ähnlich, um eine gute Er gänzung bringen zu können. Sowohl Italien als auch Oester reich sind Industriestaaten, die über geringe Rohstoffvorkom men verfügen

und sich infolgedessen nicht so gut ergänzen können, wie etwa Oesterreich und Ungarn oder Oesterreich und Rumänien. Italien besitzt vor allem nicht jene Natur produkte, die als Treibstoffe in Betracht kommen, es verfügt weder über Kohle noch über Naphtha. Da auch Oesterreich in diesen Artikeln nur über unzureichende Vorkommen verfügt, ist in diesen wichtigsten Produkten eine gegenseitige Ergänzung unmöglich. Das gleiche trifft für die meisten Metalle zu, die Oesterreich ebensowenig besitzt wie Italien. Lediglich

in Ma gnesit und in Eisenerz kann Oesterreich für die italienische In dustrie nutzbringend werden. Allerdings verfügt Oesterreich über unbegrenzte Holzmengen, deren Ausfuhr nach Ita lien von großer Bedeutung ist. Inagrarischen Erzeugnissen sieht das gegenseitige Ver hältnis nicht viel besser aus. In den Hauptproduktionsgcbieten der Landwirtschaft, also in Getreide und Vieh, verfügt weder Oesterreich noch Italien über Uebcrschüsse, sondern beide Län der sind auf Einfuhr angewiesen, die zum Teil durch Ungarn

gedeckt werden können. Dagegen verfügen beide Staaten über einen U e b e r s ch u ß an Wein, der im gegenwärtigen Ver kehr nicht ausgenützt werden kann. Allerdings produziert Ita lien gewisse Südfrüchte und Kolonialwaren, die Oesterreich benötigt, vor allem Reis, Obst und Frühgemüse, doch stellen diese Artikel nur in sekundärer Linie einen Importbedarf Oesterreichs dar, sekundär insofern, als es sich nicht um abso lut lebensnotwendige Güter handelt. Im gegenwärtigen Konflikt zwischen Italien

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Pagina 1 di 12
Data: 27.02.1928
Descrizione fisica: 12
Nr. 7« w Fernruf: Verwaltung Nr. 751 Bezugspreise: Am Platze Monatlich in den Abholflellen ^ 4.20, mit Zustellung ins Haus S 4.60. Einzelnummer 20 Groschen. Sonntagnummer 30 Groschen. Mit Postzusendung monatlich § 4.80. Deutschland monatlich S 5.—, in bas übrige Ausland monatlich S 7.—. Mit Postzusendung nach Südiirol oder Italien monatlich Lire 16.—, Einzelnummer Lire —.70 (—.80). Postsparlaffa-Keuto 52.677. Wiener Büro: Wien, 7.. Nibelungengaffe 4 (Schillerhof). Fernruf 24—29. Die ltezngsgebühr

gelangt sind, beweisen uns, daß nicht nur Oesterreich und Deutsch land. sondern auch England, Amerika und die nordischen Staaten mit uns sind und mit unserem Karnpfe sür die Zuerkennung der Primitivsten Menschen rechte an unsere Stammesbrüder jenseits des Brenners sympathisieren. Italien sieht heute bereits, daß Lte Deut- schen in Oesterreich in der Südtiroler Frage nicht allein stehen und die öffentliche Meinung aller Kul- turstaaten hinter sich haben. Durch die Aufrollung der Südtiroler Frage

doch zu einer solchen kourmen, so würde Herr Mussolini sich bald üiber- zeugen, daß sie zu ungunsten Italiens ansfallen würde, da das Recht sonnenklar auf Seite der ans allen Gebie ten, trotz der feierlichsten Versicherungen des offiziellen Italien, unterdrückten S üd tiroler ist, denen ganz offen der B e r n i ch t u n g s k a m p f an gesagt wurde. Wir haben im Nationalrat und im Tiroler Landtag ledig lich die Tatsachen für unsere Behauptungen angeführt, wir haben keine Lust, uns irgendwie in innenpolitische

, daß er über telegraphische Weisung seiner Regierung heute abends zur Berichterstattung nach Rom ab reise. In parlamentarischen Kreisen wird der Ansicht Aus druck gegeben, daß die Reise Auritts tatsächlich nur der Berichterstattung an M u s s o l i n i dienen soll. Ganz ver fehlt sei auch die Auffassung, als ob die Debatte im Nationalrat Ausdruck des Hasses gegen Italien sei. Nichts liege der österreichischen Gemütsart ferner als der Haß, und schon gar Haß gegen eine g a n z e N a t i o n. In der Debatte Wer Südtirol sei

werde: andererseits aber könne in der Abberufung auch eine Maßregelung des italienischen Ge sandten selbst erblickt werden, weil es seiner Intervention nicht gelungen ist, die Südtiroler Debatte zu verhindern oder mindestens dafür zu sorgen, daß sie sich in einer für Italien genehmeren Form abspiele. Uebrigens sei Auritt in Rom schon seit längerer Zeit nicht mehr Person» grata und man hätte dort schon vor einiger Zeit gewünscht, einen energischeren Ver treter der italienischen Interessen in Wien hu sehen

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Pagina 3 di 24
Data: 09.12.1933
Descrizione fisica: 24
Samstag, den 9. Dezember 1933. „Innsbrucker Nachrichten" Nr. 284. Seite 3. Cm neuer Dreibund? Innsbruck, 9. Dezember. Die „Berliner Montagspost" vom 4. ds. Mts. erörtert ge legentlich einer Besprechung des Verhältnisses Oesterreichs zum Deutschen Reiche auch die Frage eines neuen Dreibundes Deutsches Reich—Oesterreich—Italien. Die Erinnerungen und Erfahrungen, die mit dem alten Dreibunde vom Jahre 1882 gemacht wurden, sind nicht die besten, weil Italien auf die Seite der Gegner der Mittelmächte

.). Andrössy hatte nicht geringe Widerstände zu überwinden, um das deutsche Bündnisan-gebot in politische Wirklichkeit umzusetzen. Zunächst bei seinem kai serlichen Herrn Franz Joseph I., dann auch in Budapest elbft, wo seit Napoleon III. und schon seit 1848 nicht geringe Sym pathien für Frankreich und Italien vorhanden waren. Aber es gelang der vereinigten Staatskunft Andrässys und B i s- m a r ck s, das Bündniswerk von 1879 glücklich unter Dach zu bringen. Italien konnte sich an seiner Nordgrenze

nicht allzu großen Gefahren aussetzen und es suchte bei den beiden Nord- ftaaten Anlehnung, weil es gegen Frankreich wegen der tune sischen Frage arg verstimmt war. Bismarck wies Italien ganz richtig nach Wien. Der Weg von Rom nach Berlin mußte damals über W.en führen. Es gelang dem österreich scheu Außenminister Freiherrn von H a y m e r l e, bessere Bezie hungen zu Italien herzustellen und Gustav Graf Kalnoky schloß im Jahre 1882 den ersten Dreibundvertrag ab, der in seinem Wesen ein reiner

Defensivvertrag warf ohne dcß es aber zu besonderen militärischen Abkommen kam. Der von fünf zu fünf Jahren erneuerte Dreibundoertrag blieb der Oeffentlichkeit seinem Inhalte nach ein diplomatisches Geheimnis. Es kamen zwei Zusatzverträge hinzu, zwischen Hem Deutschen Reiche und Italien und zwischen Oesterreich-Un garn und Italien. Gerade der letztere Vertrag war für die Entwicklung der Zukunft von Bedeutung: er bestimmte, daß Gebietsveränderungen am Balkan nur einvernehmlich und unter gegenseitigen

Entschädigungen vollzogen werden soll ten. Mit England aber schlossen sowohl Italien als auch Oesterreich Sonderabkommen über ihre Mittelmeerinteressen ab. Italien war infolge seiner geopolitischen Küstenlage ge zwungen, sich in keine gegen England gerichtete Mächte verbindung zu begeben. Dem Bündnissystem von 1882 wurde auch Rumänien im Jahre 1883 beigezogen. Dieses Bündnis ergänzte Bismarck, um den Faden nach Petersburg nicht ganz abreißen zu lassen, am 18. Juni 1887 durch den sogenannten

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Pagina 8 di 10
Data: 14.11.1930
Descrizione fisica: 10
. Der Kult, der jetzt in Italien mit dem Nationalheros Primo Carnera getrieben wird, scheint auch die Herren im ita lienischen Verband kritiklos gemacht zu haben. Die Siege Car- nevas und vor allem die Stärke seiner Gegner rechtfertigen einen derartigen Schritt sicherlich nicht. Das Recht auf Aussageverwelgerung im Gefällsstrafverfahren. Eine wichtige Entscheidung des Berwaltungsgerichtshoses. KB. Wien, 13. Nov. Eine wichtige Entscheidung hat heute der Verwaltungsgerichtshof gefällt. Es dreht

. Der Transitverkehr belief sich insgesamt auf 28.3 Millionen Meterzentner- Am Tran- stthanbel w-ar am allerstärksten Italien beteiligt, dann folgen Deutschland und Jugoslawien. Aus Italien wurden 7 Millionen Meterzentner, noch Italien 9.2 Millionen durch Oe st erreich befördert. Am Transitverkehr war in stärkstem Maße die Kohle vertreten, die etwa ein Mertel der gesamten Transitmenge aus machte. Außerordentlich interessant sind die Detailnachweisnngen über ldie einzelnen Transitwaren. Mit je über 199.000

Meterzentnern waren vertreten: Zitro nen und Orangen, andere Südfrüchte saus Italien zusammen 1.1 Millionen Meterzentner), Zucker (aus der Tschechoslowakei 1.4), Getreide (aus Deutschland, Italien der Tschechoslowakei und Ungarn), Malz (aus der Tschechoslowakei 372.000), Mehl (aus Ungarn nach der Tschechoslowakei 273.000), Obst (aus Italien nach Deutschland und der Tschechoslowakei Uber 800.000), Kar toffeln (aus Italien nach Deutschland 600.000 und aus Deutsch land wach Italien 160.000), Gemüse

(aus Italien noch Deutsch land 1.1 Millionen), Eier (aus Bulgarien nach Deutschland und der Schweiz 165.000), Wein (aus Italien nach Deutschland und der Tschechoslowakei 200.000), Steinkohlen (aus Deutschland und Polen je 2 Millionen Meterzentner nach Italien), Erze (aus Italien, der Schweiz und Jugoslawien nach der Tschechoslowakei), Erdöl (aus Italien nach der Tschechoslowakei, aus Polen nach der Schweiz und aus Rumänien nach Deutschland), Baumwolle (aus Italien nach der Tschechoslowakei), Hanf

(aus Italien nach Deutschland), Papier (aus der Tschechoslowakei nach Italien), Holzbohlle (aus der Tschechoslowakei nach Italien und der Schweiz), Holz (aus Jugoslawien nach Deutschland und der Schweiz), Glas (aus der Tschechoslowakei nach Italien), Steine und Steinplatten (aus der Schweiz nach Deutschland), Roheisen (aus Deutschland nach Italien wird Jugoslawien) Bleche und Platten (aus der Tschechoslowakei nach Italien und Jugoslawien), Eisenwaren (aus der Tschechoslowakei nach Italien), Maschinen

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Pagina 21 di 36
Data: 25.03.1939
Descrizione fisica: 36
deutschen Rekordleistung mit dem Junkers-Jagdbomber. Nach den wiederhollen Aenderungen im Laufe des letzten Jahres sieht heute die offizielle Geschwindigkeitsweltrekordliste für Wasser- und Landflugzeuge so aus: Höchste Ge schwindigkeit über 100 km über 1000 km über 2000 km über 5000 km über 1000 km über 2000 km über 5000 km über 1000 km über 2000 km über 5000 km über 1000 km über 2000 km über 1000 km über 2000 km Wasserflugzeuge: Landflugzeuze 709.209 km Italien 1934 634.370 km Deutschland 1988 629.370

km Italien 1933 634.370 km Deutschland 1988 403.424 km Italien 1938 524.185 km Italien 1937 399.694 km Italien 1938 468.811 km Italien 1938 308.244 km Italien 1938 400.810 km Frankreich 1938 Mit 500 Kilogramm Nutzlast: 403.424 km Italien 1938 524.185 km Italien 1937 399.694 km Italien 1938 468.811 km Italien 1938 308.244 km Italien 1938 400.810 km Frankreich 1938 Mit 1000 Kilogramm Nutzlast: 403.424 km Italien 1938 524.185 km Italien 1937 399.694 km Italien 1988 468.811 km Italien 1938 308.244 km Italien

1938 400.810 km Frankreich 1938 Mit 2000 Kilogramm Nutzlast: 403.424 km Italien 1938 517.000 km Deutschland 1939 399.694 km Italien 1938 468.811 km Italien 1938 Mit 5000 Kilogramm Nutzlast: 251.899 km Itallen 1933 405.359 km Italien 1938 248.412 km Italien 1933 403.908 km Italien 1938 Itlocqm Abfahclstauf vont Pfriemes Sonderpreis für die Schnellste« Der Skiklub Innsbruck veranstaltet morgen, Sonn tag, wie schon berichtet, einen gauoffenen Abfahrtslauf auf der Fts-Strecke vom Pfriemesköpfl

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Pagina 9 di 14
Data: 07.08.1936
Descrizione fisica: 14
Slympische Spiele in Berlin 1938 Italien Sieger im Florettfechten. Berlin, 6. August. (Olympiasonderdienst der Ä. A.) Die Vorentscheidungskämpfe im Florettfechten der Herren wurden Donnerstag vormittags beendet. Aus den beiden Gruppen gelangen in die Entscheidung in der 1. Gruppe: 1. Gaudini, Italien, 6 Siege 1 Niederlage; 2. Bocchino, Italien, 5 Siege, eine Niederlage; 3. A. Gardere, Frankreich, 4 Siege, 2 Niederlagen; 4. Bru, Belgien, 4 Siege, 3 Nieder lagen. Der Kampf Bocchino

gegen A. Gardere wurde nicht mehr ausgetragen. 2. Gruppe: Guaragna, Italien, 7 Siege; 2. Casimir, Deutschland, 5 Siege, 1 Niederlage; 3. F. Gardere, Frankreich, 5 Siege, 2 Niederlagen; 4. Bourguignon, Belgien, 4 Siege, 2 Niederlagen. Unter den Ausgeschiedenen befindet sich L o s e r t, O e st e r- r e i ch, mit 0 Siegen. Die Entscheidung im Herren-Florettfechten hatte folgendes Ergebnis: 1. und Olympiasieger Gaudini, Italien,? Siege, 0 Niederlagen; 2. F. Gardere, Frankreich, 6 Siege, 1 Niederlage; 3. Bocchino

, Italien, 4 Siege, 3 Nieder lagen; 4. Casimir, Deutschland, 4 Siege, 3 Niederlagen, das bessere Trefferverhältnis entschied für Bocchino; 5. Guaragna, Italien, 3 Siege, 4 Niederlagen; 6. Bru, Belgien, 3 Siege, 4 Niederlagen. Rudern. Kiel, 6. Aug. Ergebnisse der 3. Wettfahrt der Olympiajollen: 1. H o l l a n d, es folgen England, Deutschland, Chile, Frank reich, Amerika, 8. wurde Oesterreich. 6 Merer-R-Klasse: 1. Italien vor Argentinien, Finnland, Schweiz, Norwegen und England. 8 Meter-R-Klasse

: 1. Schweden vor Norwegen, Finnland, Deutschland, England, Italien. 5 t a r b o o t k l a s s e: 1. Deutschland vor England, Schweden, Holland, Italien und Türkei. Das Ringen im griechisch-römischen Stil. Berlin, 6. Aug. Ergebnisse der ersten Runden des Ringens im griechisch-römischen Stil: Bantamgewicht: Es siegen: Perttunen-Finnland gegen Erkmen-Turkei, Hyza-Tschechoslowakei gegen Brendel-Deutschland, Voigt-Dänemark gegen Toth-Iugoslawien, Tojar-Rumänien gegen Bayle-Frankreich. Bertolt-Italien gegen Sikk

das E n t s ch e i - dungslaufenüber 1500 Meter. Der siegreiche Neusee länder L o r e l o ck erreichte die Zeit von 3:47.8. Den bisheri gen Rekord hielt Bonthron-Amerika mit 3:48.8. Ergebnisse: 1. und Olympiasieger Lovelock-Neu- seeland 3:47.8, 2. Cunningham-Amerika 3:48.4, 3. Beccali- Italien 3:49.2, 4. San Romani-Amerika 3:50, 5. Edawrds- Kanada 3:50.4, 6. Cornes-England 3:51.4. Ein gewaltiges Rennen, das erst in der letzten Runde nach erbitterten Positionskämpfen die Entscheidung brachte. Lovelock ging in der Zielgeraden

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Pagina 3 di 12
Data: 25.10.1933
Descrizione fisica: 12
- schaftspolitischen Schwierigkeiten, wie dem abgeschnürte» De visenhandel, anderseits in politischen Ereignissen begründet. Italien hat ein Jahr später, am 30. September 1933, eine Donaudenkschrift ausgearbeitet, die eine derzeit mögliche Lösung der Polüik im Donauraume auf Handels- und finanz politischem Wege vorschlägt, indem es seinen Widerstand gegen die Präferenzzölle aufgibt, Oesterreich wirksame Hilfe zur Er haltung seiner Unabhängigkeit angedeihen lassen will, gleich zeitig aber auch den Tardieuplan

eines Donaubunde- ein zweites Mal zu Fall bringt. Darüber sagt Alfred Sohn-Rethel in einem Aufsatze im „Deutschen Volkswirt" vom 30. Okto ber 1933 „Italien im Donauraum" ganz richtig folgendes: „In der Donaupolitik hat es Mussolini meisterhaft ver standen, zwischen den widerstrebenden Kräften der vecschie- denen Interessen genau diejenige Linie zu treffen, auf der eine praktische Verständigung möglich erscheint. Deutschland wird es heute genau so wie seinerzeit in Stresa an seiner positiven Mitarbeit

nicht fehlen lassen, wie denn überhaupt die energische Entfaltung einer zielbewußten handelspoliti schen Initiative im deutschen Interesse gerade jetzt das drin gendste Gebot der Stunde ist." In der Donaupolitik kreuzen sich die widerstreitendsten In teressen. Im Mittelpunkte der Donaufrage steht Oester reich, weil es an der Kreuzung der europäischen West-Ost- und Nord-Süd-Linie gelegen ist und dadurch jene Schlüs selstellung behauptet, die für die Politik im Donauraum entscheidend ist. Italien

haben. In der A n- schlußfrage ist Italien ganz eindeutig auf die Seite Frankreichs getreten und in klarer Erkenntnis aller mög lichen Streitigkeiten, die über dieser Frage auftauchen könnten, ist es nach dem Siege Hitlers im Deutschen Reiche mir dem V i e r m ä ch t e p a kt hervorgetreten. Dadurch wollte Italien diese Frage wenigstens auf zehn Jahre unter dem freiwilligen Einverständnisse des Deutschen Reiches zum Schweigen brin gen. Italien fühlt sich einem verstärkten deutschen Drucke an seiner Alpengrenze

nicht gewachsen und sieht sich im alleinigen Besitze Triests und der Adria bedroht. Aber auch die Kleine Entente und Polen geben den Anschluß Oesterreichs an das Deutsche Reich nicht zu. Innerhalb der Kleinen Entente nimmt allerdings Jugoslawien eine Sonderstellung ein; dieses sucht sich gegen Italien zu schützen und König Alexander soll sich unlängst geäußert haben, daß er eher als eine Wie derkehr der Habsburger den Anschluß zugeben würde, weil das Deutsche Reich und Italien nach vollzogenem Anschlüsse

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Pagina 9 di 12
Data: 26.02.1919
Descrizione fisica: 12
sie die Größe- ihres Sieges erkannt haben, ihre durch Jahr hunderte verfolgten Ziele der Preponderance legitime — Beherrschung des Mittelmeeres, Vorherrschaft am Kontinent durch möglichst weit nach Osten vorgescho bene eigene Macht oder durch Bundesgenossen, zu ver wirklichen, um so erfolgreich im den Kampf um die Weltherrschaft in anderen Erdteilen eintreten zu rönnen. An der Erfüllung dieser Vorbedingungen wird es am Kontinent vor allem durch Deutschland im Mibelmeer durch Italien gehindert. Daher ist Las

viel stärkere Deutschland der unbedingt hinwegzuräumend« Hemm- stein,- das in jeder Beziehung schwächere Italien wird nur je nach Gelegenheit zur Leistung von Borspann diensten herangezogen, und " " 'hrchte dl diensten berangezoaen, und darnach gewertet. Gerade die Geschichte der Dreibundgrün düng und desien Auf lösung ist dafür ein schlagender Beweis. a«< welches unter jeder Art Regierung stets das Schützkind des Volkes war. Da das Militär, and in jeder Lage . . und die Außenpolitik, die fast durchwegs

mustergültig t wurde, immer vorbildlich Hand in Hand arbei- verhehlen sich Frankreichs führende Männer auch '^res Volkes — die Verminderung der Be schenk geben zu wollen. Italien ist Frankreichs natür licher Mittelmeer-Konkurrent,- um Italien von solchen Plänen fernzuhalten, werden die Südslawen, Italiens neu erstandene Rivalen, tatkräftig unterstützt, und so lasten von Ost und West gebunden. Um aber diese Einschnürung dauernd zu gestatten, soll zwischen Italien und Deutschland 'ur immer

zu sterben. Italiens gewiegte Diplomatie hat dieses französische Treiben schon lange erkannt und tritt dieser von Frank reich geführten französisch-slawischen Gruppe des Kon gresses, die später durch Rußland verstärkt werden dürfte, dadurch entgegen, daß es sich fester an seiner: na türlichen Bundesgenossen England anschlietzt und so eine Geaenaruppe Rldei. Ohne England kann Italien poli tisch nicht atmen, maritim nickst existieren. Gerade zur Ä ett des Dreibundvertrages waren die englisch-deutschen

eziehungen besonders gut,- als sie erkalteten, war für S tallen auch der Wert des Dreibundes vorbei, da nur ngland Italiens Küsten vor jeder Mächtegruppierung schützen und Italien einfach verhungern lassen kann, rrer.n es gegen die englische Politik Stellung nehmen sollte. Wie weit Italien selbst als Bundesgenosse von England im Kriege abhängig war, bestätigt die Kohlen frage zur Genüge. Den deutsch» Imperialismus durch den französischen Chauvinismus zu ersetzen, war nicht das Kriegsziel Englands. Daher

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Pagina 3 di 10
Data: 07.04.1937
Descrizione fisica: 10
England und Italien. Innsbruck. 7. April. Im Kräftespiel Europas steht heute die Politik der festen Front, deren Rückgrat die Achse Berlin-Rom bildet, gegen die Politik der starken Reserve, wie sie durch England vertreten wird. Durch den ungeheuren Einsatz für seine Aufrüstung hat England das politische Kräfteparallelogramm Europas so stark verschoben, daß die entsprechende Resultierende noch lange nicht gefunden werden wird. Der Aufwand für die englische Ausrüstung hat nirgends so starken

Eindruck gemacht wie in Italien. Das ist leicht begreiflich, denn es sind erst einige Monate verflossen, seitdem zwischen England und Italien das bekannte Mittelmeerabkommen zustande kam. Nach der sieg reichen Beendigung des Krieges in Ostafrika fühlte Italien das Bedürfnis, die traditionellen Beziehungen zu England wieder herzustellen und die Spannungen zu überbrücken, die einer seits durch den gegen Englands Willen geführten Kolonial krieg, anderseits durch die englische Politik der Sanktionen

auf dem Umwege über den Völkerbund in Genf entstanden waren. Wenn man die europäische Politik nach den Friedensschlüssen überblickt, so kommt man fast zu dem zwingenden Schluß, daß die englisch-italienischen Gegensätze zwangsweise entstehen mußten. Es hätte dazu des Krieges gegen Abessinien gar nicht bedurft. Diese Gegensätze wären nur dann nicht in Erscheinung getreten, wenn Italien der parlamentarisch regierte Staat unter liberalfreimaurerischer Führung geblieben oder wenn es ein Opfer des Kommunismus

geworden wäre. Italien ist bei den Friedensschlüssen als siegreicher Staat schlecht weggekommen, denn die Gebietsteile österreichischen Landes, die es erhielt, entsprachen weder den im Weltkriege gebrachten Opfern Italiens, noch erfüllten sie seine Lebens ansprüche. Beim Abschluß des Londoner-Vertrages im April 1915 war einerseits kein selbständiger südslawischer Staat vorgesehen, anderseits erhielt Italien die Aussicht auf eine Erweiterung feines Kolonialgebietes. Durch die Schöpfung des füdflawifchen

Staates erhielt aber Italien nicht die ganze dal matinische Küste, auf deren Besitz es Anspruch erhob und es wurde damit nicht zum alleinigen Herrn über die Adria. Der unabhängige südslawische Staat hat die Politik des „Mare noftro" schwer durchkreuzt. Mit seinen kolonialen Ansprüchen aber ließen sowohl England als auch Frankreich Italien voll kommen durchfallen. Es mag fein, daß die italienischen Friedensunterhändler entgegen den sonstigen Erfahrungen es an diplomatischem Geschick fehlen ließen

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