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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 7 di 18
Data: 07.07.1939
Descrizione fisica: 18
Im Kampf gegen die wilden Wasser Erlebnisse während der Drehtage zu Guzzi Lantschners Vaddlersllm „Wlldwasser" Bon Raimund Locicnik, Steyr Wir haben bereits darüber berichtet, daß der Innsbrucker ■ Guzzi Lantschner einen herrlichen Paddlersilm gedreht hat, der nunmehr unter dem Titel „Wildwasser" erschienen ist. Während der vielen Drehtage aus den schäumenden Wild- waisern der Enns und steirischen Salza, die zu den schwierig- sten Wildslüssen Deutschlands zählen, gab es manche aufregende

und nicht minder gefährliche Erlebnisse. Da es säst durchwegs Innsbrucker find, die diesen Film geschossen haben, bringen wir unseren Lesern aus der Feder des bekannten Wildwasfer- sahrers Raimund Locicnik, Steyr, einige Erlebnisberichte über die interessantesten Ereignisse während dieser Filmsahrt. Guzzi Lantschner war der Leiter des Filmunternehmens, unser .Skiweltmeister Heli Lantschner, Xandl Möchl, Luggi Grub er, Luis Feßler waren als Darsteller verpflichtet, ebenso zwei Grazerinnen und ein Kitzbüheler

, ihn mit seiner Kamera durch die Schwalle zu steuern. So war es auch an einem Abend. Wir hatten einen strahlenden Sommertag hinter uns, hatten reiche „Filmbeute" gemacht und mußten, da über dem Fluß keine Sonne mehr lag, die Gruppenaufnah men für diesen Tag beenden. Da der Tag so schön ausklang, wollte Guzzi noch einige Schnittbilder, und zwar die Berge in der Abendstimmung drehen. Gleichzeitig hatten wir die Ab sicht, die schwierige Flußstrecke vor Gstatterboden zu besich tigen. Während die andern sich ankleideten

und ihre Boote ans Ufer trugen, machten wir das unsere fahrbereit und ver stauten den Sack mit dem Filmmaterial und den anderen Ge räten. Eine Spritzdecke war für unsere Zwecke sehr umständlich, deshalb fuhren wir, wie auch an diesem Abend, ohne sie. Ich trug nur eine Badehose, während Guzzi völlig bekleidet ins Boot stieg, weil er mehrere Kleidersäcke für die verschiedenen Objektive benötigte, die er immer bei sich trug, denn ihr Aus wechseln mußte oft rasch erfolgen. Gleich, nachdem wir losgefahren

waren, begann Guzzi, die Kamera bergwärts gerichtet, zu filmen. Es war ein herrliches Bild, daß sich dem Auge bot. Ruhig trieb uns der Fluß in den Unser Skitveltmeister Hell Lantschner ist auch im Wildwasser wie zu Hause (Aufnahme: Guzzi Lantschner, Olympia-Film) beiden Seiten der Enns emporwuchten, dahinter die wilden Bergwände des Oedsteinmassios. Spät am Nachmittag waren wir mit unseren hochbepackten Autos angekommen, hatten hier unten am Fluß mit dem Aufbauen der Zelte begonnen und das schwere Gepäck

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 08.02.1937
Descrizione fisica: 12
übersehen, merkwürdigerweise meist die Heimi schen, während die Deutschen davon zum Großteil Gebrauch machten. Nur Guzzi L a n t s ch n e r nahm auch den Umweg. Späterhin war dann die stimmliche und Zeichenbeihilfe der Zuschauer eine derartig eindrucksvolle, daß man die „Gasse" geradezu fahren mußte, ob man wollte oder nicht. Der Ablauf erfolgte Punkt 11 Uhr 1 Minute, so daß schon wenige Minuten später unter großem Stimmenaufwand der etwa Fünfhundert, die den Hang bevölkert hatten, die erste Läuferin

, die nur ganz großen Könnern eigen ist. P f n ü r zeigt ebenfalls großes Kön nen, muß seine allzukühne Fahrtanlage aber mit einem Sturz bezahlen. Einen gefährlich aussehenden Sturz leistet sich der bekannte Salzburger Markus Maier, der ihm viele Sekun den kostet, sonst aber harmlos verläuft, und Maier ist den Blicken noch nicht entschwunden, da schießt schon der kleine, stürmisch angefeuerte Lantschner Guzzi, mit einem Kopf- verband angetan (Guzzi hat sich kürzlich durch Sturz eine Kopfverletzung zugezogen

; 4. Lantschner Guzzi, Deutschland, 7 : 52, 92.60; 5. Schwab! Thaddeus, Kitzbüyel, 7 :59.8, 91.09; 6. Werle Richard, Arlberg, 8 :01, 90.86; 7. Däuber Friedl, Deutschland, 8 :03.6, 90.38; 8. Neu Dori, Deutschland, 8 :11.4, 88.94; 9. Bierpriegl Josef, Deutschland, 8 :12, 88.82; 10. Fiegl Richard, Sölden, 8 :25, 86.54; 11. Maier Markus, S. K. Salzburg, 8:25; 12. Kotschy Hubert, Mitterdorf, 8.29; 13. Egger Luis, Deutschland, 8 :31.8; 14. Obermann Hans, Kanzelhöhe, 8 :36; 15. Petz Toni, Lermoos, 8:42.4

und in einem Sttle, durch den er in allem den talentierten Seelos-Schüler verriet, mit 1:11.1 die Bestzeit des Tages im Wettbewerb. Pfnür wirkte beinahe schneller, kam aber nur auf 1:15.9, Guzzi Lantschner, von den Innsbruckern mit Jubel empfangen, schwang in 1:18.9 über die glasharte Strecke, doch unterbot diese Zeit dann der ganz hervorragende deutsche Nachwuchsfahrer Bierpriegel mit 1:18.3, der ebenfalls von Seelos so weit gebracht worden ist. Die besten Oesterreicher waren Thaddäus Schwabl, Kitzbühel

- raschung, die damit gegeben war, daß nach den vorzüglichen Fahrten von Cranz (1:19.1), Pfnür (1:19.4) und Guzzi (1:20.1) der Salzburger Markus Maier mit 1:18.7 die Bestzeit des zweiten Laufes gefahren war. Wieder war Bierpriegel mit 1:24.1 einer der besten dieses Durchganges. Es war etwa halb 2 Uhr nachmittags, als die ersten Herren im zweiten Lauf durch die Tore geschwungen kamen, und als dann die „Guten" so ziemlich durch waren, setzte förmlich ruck artig das Abströmen der Zuschauer ein, die ohnedies

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Pagina 16 di 18
Data: 29.03.1939
Descrizione fisica: 18
Lichter ge löscht werden müssen und nur in einem Zimmer das Licht brennen darf..." So haben sie gewartet, und wäre die Sonne nicht gekommen, so säßen sie heute noch oben: 30 Mann und 6000 Kilogramm Gepäck — im Schneewartesaal des Hahnenkammes! /f. Unser Gui)i tantschner Drehte „wildwasser" ein Wd-lerfilm nach dem Drehbuch Dr. Sarald Remis - Keil Lantschner nU Darsteller Wer Guzzi Lantschner ist, braucht man unseren Lesern wohl nicht mehr zu sagen. Seine großen Erfolge als Skiläujer sind ebenso bekannt

wie sein Wirken als Filmmann, war es doch auch Guzzi, der im Stabe Leni Riesen st ahls seinen Teil zum Gelingen des welt berühmten Olympiafilms von Berlin beitrug. Nun hat Guzzi nach einem Drehbuch des bekannten Innsbrucker Skiläufers Dr. Harald Rein! im Paddlerfllm „Wild- woster" sein erstes selbständiges Werk gedreht. Der Film wurde im Sommer 1938 auf schäumenden Wassern ge dreht und ist eine herrliche Bildersolge schöner, aber auch nicht ungefährlicher Paddlererlebnisse. Der Wildwaster- sahrer Raimund

L o c i c n i k aus Steyr, selbst Mitwir kender, schreibt uns über die Entstehung des Filmes: Schon lange haben wir „Wildwafferer" auf diesen Film ge wartet, doch, und dies sei vorweggenommen, nicht nur der zünftige Paddler, sondern jeder Natur- und Sportfreund wird seine Helle Freude an diesem Film, der im Verleih der Ba varia erscheint, haben. Guzzi Lantschner, der hier sein erstes selbständiges Werk schuf, drehte den Film im Auftrag der Olympia-Film-Gesell- scyast Berlin. Das Drehbuch schrieb Dr. Harald Reinl

, der auch bei der Herstellung des Films mithalf, nach einer Idee von Guzzi Lantschner. Als Sportdarsteller wirken einige berühmte und bekannte Innsbrucker, voran Helmut Lantschner, der tolle Ski- laufer, der schneidige Landl M ö ch l, der blonde Luggi G r u - ber, Luis Feßler sowie der jung« Kitzbüheler Lothar Ebersberg. Was bisher auf diesem Gebiet geschaffen wurde, war ein mehr oder weniger gelungener Versuch. Wir Paddler waren immer vom „Filmischen" oder „Sportlichen", meistens aber von beiden enttäuscht, Guzzi

, daneben aber erfreut die photo graphisch ungemein künstlerische Gestattung. Die Aufnahmen zu diesem Film wurden auf zwei der herrlichsten und wildesten Alpenflüsse der Ostmark, und zwar aus der E n n s und auf der steirischen Salza, gedreht. In wochenlanger, gefährlicher FUmarbeit ließ Guzzi Lantschner sein Werk erstehen, denn sel ten verging ein Tag ohne ein oder mehrere aufregende Er- eigniste. Sind es die Aufnahmen auf der Enns, die besonders durch die oft unwahrscheinliche landschaftliche Pracht

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Pagina 7 di 12
Data: 01.02.1932
Descrizione fisica: 12
; 5. Aschenbrenner (Kufstein) 16.492; 6. Klotz (Wattens) 15.811. Guzzi Lantschner siegt in Kitzbühel. Kitzbühel, 31. Jänner. Der Abfahrtslauf um die Silberne Gams, der Slalom und das Dr.-Iulius-Moro-Gedächtnis- springen vereinigten, namentlich auch durch den Start der Auswahlläufer des Deutschen Skiverbandes, ein großes Feld erstklassiger Läufer, zwischen denen es beson ders im Abfahrtslauf zu einem harten Kampf kam. Um es vorweg zu nehmen: Unsere heimischen Läufer behaupteten sich gegen Deutschlands Elite

) über die Blaufeldalm, Pirchner- und Leitneralm zum Ziel auf höhe 790. Die Strecke stellte sehr bedeutende Anforderungen an die Läufer, ganz besonders machten die Steilhänge am Stichelberg zu schaffen, die großes Stehvermögen verlangten. Und es gab eine große Ueberraschung: Der Iungmanne Palauro fuhr Bestzeit! Der wackere Kitzbüheler Jungmanne ließ Franz Zingerle um 10 Sekunden, Guzzi Lantschner und Leo Gasperl um 20 Sekunden, den ersten der deutschen Auswahlklasse so gar um 31 Sekunden hinter sich! Zwischen Neuner

. Die Kombination aus Abfahrtslaus und Slalom brachte den großen Erfolg von Guzzi Lantschner in dieser Kitzbüheler Veranstaltung. Mit Note 195 52 wurde er vor Seelos mit 190.22 und Gasperl mit 189.56 Sieger. Aus der Burgstaller Schanze zeigten sich die Springer von ihrer besten Seite und Stoll- Berchtesgaden, der den Sprunglauf auch sicher gewinnen konnte, wartete mit einem herrlichen 60-Meter-Sprung auf, der naturgemäß viel bejubell wurde. K l i n g l e r vom Kitz büheler Skiklub legte von Sprung zu Sprung

an Weite zu und endete in der Note nur knapp hinter dem Sieger. Ver steht sich, daß er seine Klasie, die Klasse der I u n g m a n n e n, gewann. Guzzi Lantschner sprang in prächtiger Haltung, hatte aber das Malheur, beim zweiten Sprung auf 54 Meter Weite zu stürzen. Außer Wettbewerb gab es einige Sprünge bis 69 Meter; keiner der Springer konnte aber den Sprung durchstehen. Unter den zahlreichen Zuschauern, die sehr beifallsfreudig gesttmmt waren, befand sich auch Dr. Hugo

<I. S. B.) 9 :52; 3. Schmid-Müller Steffi (S. A. Sekt. München) 9 :56; 4. Andretta Adele <W. Sp. B. Kufstein) 19 :13; 5. Stenglin Lexi (Skiklub Innsbruck) 12:12; 6. Friedrich Gretel (S. A. K. Salzburg) 12:22. Slalom: Herrenklaffe: 1. Seelos Anton (Sportklub Seefeld) 2:37.4; 2. Lantschner Guzzi (Skiklub Innsbruck) 2.381; 3. Gasperl Leo (Kitzbüheler Skiklub) 2:48.2: 4. Zingerle Franz (S. C. Axams) 2 :59.8; 5. Pallauro Franz (Kitzbüheler Skiklub) 3 :91.9: 6. Engl Siegfried (Kitzbüheler Skiklub) 3 :94.2; 7. Ober Michael

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Pagina 10 di 12
Data: 08.02.1932
Descrizione fisica: 12
waren vor eine sehr schwierige Aufgabe gestellt: sie sollten den Angriff der übrigen Teilnehmerinnen abwehren, die mit voller Kraft ins Rennen gehen konnten, da sie nur zu gewinnen und nichts zu verlieren hatten, und sie sollten aber vor allem auch jeden Mißerfolg in der Kombinations-, bzw. Mannschaftswertung ausschtteßen! (Der teilweise Mißerfolg von Guzzi am Vortage war da eine gut« Lehre.) So mußten also die beiden Oesterreicherinnen in erster Linie ein taktisch richtiges Rennen lausen, der Wahrnehmung der bedeutenderen

, die österreichische, die Schweizer und auch d.e englische Mannschaft verließen sojort nach Verteilung der Prere die Festveranstaltung der Italiener. Da der Zwischenfall nur durch einen Regiefehler ent standen sein soll, soll er auch bereits durch eine formelle Ent schuldigung, die Conte Bonaeossa dem deutschen Mann- schaftsführer, Dr. Votsch, zur Kenntnis brachte, beigelegt sein. Sprunglauf und Slalom auf der Seegrube. Guzzi Lantschner mit Hauser-Salzburg die Besten des Tages. Wieder hat der herrliche

Nordkettenhang einen Beweis sür seine Brauchbarkei: zu skisportlichen Konkurrenzen geliefert. Vorbild lich und ohne jede Klage wickelte sich abermals der Transport der Massen ab, was unter der umsichtigen Leitung des Ing. T h u r n e r, unterstützt von Herrn H e u s l e r, nun schon selbstverständlich ist, aber eine unbedingte Notwendigkeit sür die Veranstaltung selbs: vedernete. Eine angenehme Ueberras'chung bildete die Teilnahme der zwei aus Cortina zurückgekehrten Klassenfcchrer Guzzi Lantschner und Hause

r-Eclzburg, die die in sie gesetzten Erwartungen auch voll erfüllten. Sowohl im Sprunglauf wie im Slalom boten sie Extra leistungen gegenüber den anderen Teilnehmern. Insgesamt waren 62 Nennungen abgegeben worden, von denen auch säst alle amt Start erschienen. Der vormittags abgehaltene Sprunglauf sah Hunderte von Zuschauern an der gut ausgebauten Schanze, die Sprünge bis zu 35 Meter zuließ. In der Konkurrenz placierte sich Hauser vor Guzzi mit drei gestandenen Sprüngen von 27, 2814 und 2914 Meter

, während Guzzi mit drei stilvollen Svrüngen zu 2b, 2714 und 2914 Meter auswartete und außer Konkurrenz den weitesten Sprung des Tages, mit 34 Meter prachtvoll gestanden, auslegte. Sehr schöne Leistungen zeigten noch Aschenwald, Hausberger, H ä s l- wanter-Sceseld, Rapp, Hammerschmied und Niklas. Der kurz darauf durchgeführte Slalom sah wieder die be:den Kanonen Guzzi Lantschner und und Hauser siegreich, die die zirka 600 Meter lange Strecke bei einem Höhenunterschied von bei läufig 180 Meter in einer Minute

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Pagina 20 di 20
Data: 23.11.1938
Descrizione fisica: 20
erkennen, wenn man den Kilometer-Rekord der 250-Kubik- zentimeter-Klasse heranzieht, der auf 183 Stundenkilometer steht und von Ewald Kluge (Auto-Union/DKW.) seit Oktober 1937 gehalten wird. Tenni übertras dies« Geschwindigkeit über 5 Kilometer und 5 Meilen. Die neuen Bestleistungen sind: 5 Kilometer: 187,832 Stundenkilometer (bisheriger Rekordhalter für 250 und 350 Kubikzentimeter Pagani aus Guzzi 180,81 Stunden kilometer). - i : 5 Meilen: 187,503 Stundenkilometer (für 250 und 350 Kubikzenti meter

Pagani aus Guzzi 179,40 Stundenkilometer); beide Rekorde mit fliegendem Start. 10 Kilometer (stehender Start): 174,833 Stundenkilometer (für 250 und 350 Kubikzentimeter Pagani aus Guzzi 172,6 Stundenkilometer). 10 Meilen (stehend): 178,485 Stundenkilometer (für 250 und 350 Kubikzentimeter Pagani aus Guzzi 173,13 Stundenkilometer). 50 Kilometer (stehend): 181,532 Stundenkilometer (bis 260 Kubik zentimeter Pagani auf Guzzi 171,45, bis 350 Kubikzentimeter Hanley aus FN. 157,71 Stundenkilometer

). 50 Meilen (stehend): 177,779 Stundenkilometer (bis 250 Kubikzenti meter Pagani aus Guzzi 170,52, bis 350 Kubikzentimeter Guthrie auf Norton 173,2 Stundenkilometer). 100 Kilometer (stehend): 178,807 Stundenkilometer (bis 250 Kubik zentimeter Pagani 170,37, bis 350 Kubikzentimeter Guthrie aus Nor ton :173,27 Stundenkilometer). 100 Meilen (stehend): 179,914 Stundenkilometer (bis 250 Kubik zentimeter Marchand auf Motosacoche 149,7, bis 350 Kubikzentimeter Guthrie auf Norton 172,9 Stundenkilometer

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Pagina 8 di 12
Data: 18.01.1932
Descrizione fisica: 12
überzeugend unter Beweis stellte. Der famose Arlberger holte sich zum d r i t t e n M a l e denMeistertitel und ließ dabei so gute Leute wie Wal ter G l a ß, Gustav Müller, Hellmuth und Guzzi L a n t s ch- n e r, G u m p o l d, 5) a u s e r usw. weit hiiüer sich, obwohl ihm durch die Absage des Abfahrtslaufes seine stärkste Waffe eigentlich weggenommen war. Ueber 200 Nennungen waren zu den Meisterschaften von Tirol und Vorarlberg ein gelaufen, die auch zum größten Teil erfüllt wurden. Die beste

-Innsbruck, deren Technik des Vorhochspringens auf dieser Schanze sehr wirkungsvoll zur Geltung kam, bei dem zweiten Sprunge stürzten. Guzzi und Helmuth L a n t s ch n e r, Gugganig- Schwaz, Gunipold, Hauswitzka wiesen gegenüber den bisher gezeigten Leistungen in diesem Jahre erfreuliche Ver besserungen auf. Guzzi hat wieder mehr Ruhe in seiner Fahrt durch die Luft, Heli zeigte, daß er sich nicht nur gut halten, sondern daß er auch gut abspringen kenn, und Gumpold hat seine alle Meisterschaft

(S. V. Dornbirn) 295.09. Klassen-Borrückungeu auf Grund der Meisterschaftsergebnlsse: In die Klasse 1 (Sprunglauj) rücken vor: Lanischner Guzzi (S. C. Innsbruck) mit Rote 213; Harllnann Edwin (S. Oll Frastanz) mit Note 192.90; Schwendinger Kaspar (S. V. Dornbirn) mit Note 191.40; Ertl Hans (S. 21." München) mit Note 195.80; Rosner Franz (S. E. Tirol) mit Note 185.20; Brantenberg Otto (Skigau München) mit Note 179.10. — In die Klasse 1 (L a n g l a u j) rücken vor: Harrer Franz (W. Sp. V. Lech) mit Note 222.88

), 40, 46. 207.10 ; 9. Knott Georg (M. T. V. München), 38, 41.5. 192.60; 10. Hauswitzka Josef (S. B. Innsbruck), 35.5, 38.5, 177.60. Klasse 2: 1. Lanischner Guzzi (S. C. Innsbruck), 44 und 45.5 Meter, Note 213; 2. Ertl Hans (S. A. Sekt. München), 39, 44, 195.80; 3. Hartmann Edwin <S. C. Frastanz), 42, 39, 192.90; 4. Schendinger Kaspar (S. V. Dornbirn), 40, 41, 191.40 ; 5. Rosner Franz (S. C. Tirol), 39.5, 43, 185,20 ; 6. Brantenberg Otto (Skigau München), 39,5, 38.5, 179.10; 7. Reitmeier (S. C. Rosenheim), 38.5

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Pagina 5 di 12
Data: 10.02.1936
Descrizione fisica: 12
Bezugspreis tut Abonnement -er „Innsbrucker Nachrichten" inbegriffen. — Verwaltung und Schriftleitung: Innsbruck, (^rleritraße 5—S. Auswärtige AnceiqcnannaNmeXelle: Eesterreichische Anzeigengesellschaft A. G.. Wien» 1., Wollzeile Iv — Schulerstraße II, Fernruf R 29 ä SO. Nummer 6 Montag, den 10. Februar 1936 4. Jahrgang Franz Pfnür gewinnt für Deutschland die zweite goldene Medaille. Guzzi Lantschner — Zweitbester. Anton Seel,» fährt außer Wettbewerb Bestzeit. Garmisch-Partenkirchen

, in „unseren" Skilaufarten die „goldenen" holen werden, haben sich als grundlos erwiesen. Deutschlands Klasse marschiert nunmehr klar und deutlich an der Spitze, werden dcch auch die zwe- „Silbernen" die Brust deutscher Vertreter schmücken: Käthe Grasegger und Guzzi Lantschner. Norwegens Ansturm ist abgewehrt! Die Torlauf-Wettbewerbe haben die letzten Entscheidungen in einer 21 r t gebracht, die keinen Zweifel mehr darüber offen lassen konnte, welche Läu fer den Endsieg davontragen werden. 60.000 Zuschauer

sie in einem Stil, der sie darin in nichts von den besten männ lichen Rennläufern unterscheiden ließ, über den Kurs. Ihre Zeit, die ebenso wie die der folgenden Vorläufer, nicht be kannt gegeben wurde, war 1:20 Minuten. Nur Pfnür, Guzzi Lantschner und der Italiener Serto- relli waren im rcsten Lauf schneller als Christl Cranz. Alle anderen 56 männlichen Olympiateilnehmer aus 19 Sta tionen wurden von der deutschen Olympiasiegerin 1936 ge schlagen. Das spricht für die Klasse dieses Mädels Bände. Als zweiter

er sich das zwefte Mal. wo er ungemein zügig und sturzfrei durch die Tore schwang, auf die ausgezeichnete Zeit von 1:17.1. Franz Pfnürs großartige Torlaufleistung sicherte ihm die „Goldene": er erzielte rm ersten Gang die Tagesbestzeit von 1:18.8, wofür er stark und ausgiebig gefeiert wurde, das zweite Mal war er zwei Sekunden länger in Fahrt, beide Male natürlich sturz- frei. Guzzi Lantschner hatte das Pech, an harmlos schei- nender Stelle zu stürzen, wirkte aber sonst schneller als Pfnür. Trotz Sturz ging

er in 1:16.8 durchs Ziel. Ganz fabelhaft war Guzzi das zweite Mal, wo er sich, ohne Sturz, auf 1:15.6 ver besserte. Die-e hervorragenden Zeiten setzten den Tiroler an die zweite Stelle im zusammengesetzten Lauf und trugen ihm die „Silberne" ein. Trotz der ausgezeichneten Zeiten von 1:20.4 im ersten, 1:16.9 im zweiten Lauf hat der Franzo'e Allais n dieser Diszi plin bei Fachkennern allgemein seines Stiles wegen etwas enttäuscht. Allais fährt auch im Slalom in sehr breiter, offener Beinstellung

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Pagina 7 di 22
Data: 11.07.1939
Descrizione fisica: 22
Ufer schräg zur Flußmitte zieht. Bei mittlerem Wasferstand leicht überronnen, bildet sie ein gefährliches Hin dernis für den Paddler. Fast der ganze Fluß wird dadurch nach rechts gedrückt, wo durch eine Ausbuchtung ein tückischer Wirbel entstellt. Man muß das Boot direkt auf das in der Flußmitte gelegene Ende der Flußbarriere ansteuern, dieser im letzten Moment ausweichen, um so an der größten Gefah renzone des Wirbels vorbei zu kommen. Guzzi und ich hatten einige Tage vorder diese Flußstelle schon

durch die Strömung in den Fluß hinausdrehen. Nun spielen sich die Ereignisse blitzschnell ab. Die Haupt strömung, die zuerst stark zur Barriere hinzog, täuschte Luggi und ließ ihn zu weit nach rechts ausweichen. Sein Boot fuhr mitten auf den Wirbel los. Ein Warnungsruf war nicht mÄr möglich. Ich schrie zu Guzzi: „Der schmeißt!" und schon wurde Luggis Boot, das sich nun mitten im Wirbel befand, querge- teltt und seitlich ins Wasser gezogen. Instinktiv bog Luggi einen Oberkörper auf die andere Seite. Zu spät

! Schon taucht ein blonder Schopf neben dem gekenterten Boot im eisigkalten Fluß unter. Entsetzt starren wir zur Stelle, wo Luggi verschwand, aber nicht lange, denn auch wir mußten mit dem nassen Element kämpfen. Guzzi hat kein Paddel, um so mehr muß ich arbeiten, die gefährliche Strömung zu meistern. Kräftig ziehe ich das Paddel rechts durch, um vom Wirbel, in dem das gekenterte Boot kieloben treibt, wegzukommen. Jetzt kommt Luggi neben dem mit Luftsäcken gut gesicherten Boot hoch. In höchster Not

unter dem Wirbel im Fluß, dahinter wird Luggis Kopf sichtbar. Noch hat er die Kraft, ans Ufer zu schwimmen, wo ihm Heli schon helfend ent gegenwatet. Sein Boot aber treibt rasch auf uns zu, nun steuere ich es an, um es ans Ufer zu bringen, schon fängt es Guzzi. Rasch hat er die vorne befestigte Leine gelöst und nimmt sie fest in die Hand. Mit unglaublicher Kraft zieht das vollgeschlagene Boot, als wir es auf Zug bekommen, und tüchtig muh ich arbeiten, um damit das Ufer zu erreichen. Wir waren dabei ein gutes

Bergroman von Ludwig Ganghofer gedreht wird, schreibt Herbert Windt die Musik. In den Hauptrollen wirken Hanfi Knoter, Hedwig Bleibtreu, Paul Rrichter, H. A. Schlettow mit. Nach Beendigung der Außenaus nahmen in Zell am See befindet sich der Film zur Zeit bei der Dreh arbeit im Atelier. in ihrer ewigen Schönheit leuchten die Berge vor uns. Ruhig zieht der Fluß dahin, doch weiter unten beginnt sein toller lauf. Hier hatten wir für mehrere Wochen unser Filmzeltlager aufgebaut... — (Lichtbild: Guzzi

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Pagina 7 di 16
Data: 13.07.1939
Descrizione fisica: 16
Donnerstag, den 13. Juli 1939 „Innsbrucker Nachrichten" Am Kampf gegen -le wilden Waffer heli In tebenssefalir Erlebnisse wahrend der Drehtage zu Suzzi Lantschners Paddlerfilm ..Wildwasser' Don Raimuer Locicnik, Steyr 3. F o r t s e tz u n g Im Drehbuch zu unserem Paddlerfilm „Wildwasser" kam auch eine Stelle vor, oie sicher wirkungsvoll, doch technisch undurchführbar schien. Guzzi wollte aber auf jeden Fall ver suchen, sie zu drehen, denn schon einige Male hielten wir eine Drehbuchszene

für undurchführbar, die sich aber dann, mit frischem Mut angepackt, doch durchführen ließ. Für Guzzi war außerdem das Wort „unmöglich" nicht vorhanden. Als Kampfnatur ging er mit zähem Willen an die Lösung der sich selbst gestellten Aufgaben. So auch diesmal. In der erwähnten Szene sollte Tandl M ö ch l durch ein Hindernis in einer gefährlichen Fluhstelle mit dem Boot kentern Hell Lantschner kämpft sich durch den lobenden Schwall (Ausnahme: Guzzi Lantschner, Olympia-Film) merfrische Wildalpen hatten wir diesmal

ein künst liches Hindernis in den Fluß hinein. Drei lange, nicht zu starke Baumstämme wurden mit je einem Ende zusammengebunden stamm abgetrieben wird, während er mit dem einen Ende der am Boot befestigten Leine links vorbeitreibt; nun hängt die Leine am Hindernis, an dem einen Ende pendelt das Boot in der scharfen Strömung, am anderen sich aber Tandl mit aller Kraft festhält und dabei sich unter Wasser zu halten ver suchte, um die schwierige Drehbuchszene darzustellen. Guzzi filmt vom Ufer

knapp hinter Helis Rücken auf sein Bqot, zo ei Spanten in Trümmer schlagend. Geistesgegenwärtig und geschickt balanciert Heli sein rückwärts geknicktes Boot aus untz kommt ans Ufer. Knapp war er einem verhängnisvollen Schicksal entronnen. Wir waren wie erstarrt undi konnten nicht glauben, daß das drohende Unglück vorbeigezogen sei. Selbst Guzzi, der immer kaltblütige Operateure hatte diesmal zu filmen vergessen... I j SEIFENFREI cCx£ alka&S'cAe Shcurtfiarmf 20101 an au Ilm den Schmeling-Reuje! Kamvi

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Pagina 11 di 22
Data: 16.04.1938
Descrizione fisica: 22
männer bereit, der größte Teil von ihnen war zwar nur tage weise eingeschaltet, aber alle mußten da sein, denn die Stunde verlangte eine bis ins letzte wohldurchdachte Organisation. Hinzu kamen noch 51 Hilfsoperateure. Assistenten. Neben Willi Z i e l k e, der den gesamten Prolog ausnahm, müssen hier vor allem Hans E r t l, Walter F r e n tz, Guzzi L a n t s ch n e r, Hans Scheib und Kurt N e u b e r t genannt werden. Jeder von diesen Kameramännern hatte eine besondere Aufgabe zu erledigen

vielseitig und schnell an alles heranzukommen. Walter F r e n tz, der Mann der Bewegungs aufnahmen, der Mann mit der-„bewegten" Kamera, war ver antwortlich für die Segelregatten in Kiel. Cr arbeitete auch mit dem Fesselballon, der ganz neuartige Aufnahmen zuließ. Guzzi Lantschner war schon vor den Olympischen Spielen beim Training mit seiner Handkamera und fing alles ein, was irgendwie wertvoll war für die Gestaltung. Bei den Spielen selbst war er dann bei den Leichtathleten, den Turnern, den Schwimmern

, die Schöpferin des Ylymxiafilms, fertigzustellen. So hatte Guzzi Lantschper sich zu Beginn der Weltspiele schon auf die kommenden Ereignisse eingestellt. Be weglich, wie nur eben ein Sportler sein kann, wechselte er immer seinen Standort und nahm alles aus, was ihm wissens wert und interessant erschien. Bon seiner Arbeit in den sechzehn -Augustta-gen-erzächlt-er-uns-.-d-sß -er-technisch sehr viel zugelerm habe, denn das Arbüten bei den Olympischen Spielen verlang:» blitzschnelles Handeln. „Gewiß ist wohl

keiner von uns", so erzählt Guzzi, „an der Kamera tätigen Männern als langweilig zu bezeichnen, aber gerade das Kampfgeschehen der XI. Wettspiele nimmt hier eine Sonderstellung ein, gab es doch jeden Tag für den Kameramann neue Aufgaben zu lösen. Man möchte fast sagen daß man in seiner Arbeit so vielseitig sein mußte, wie das sportliche Bild von einer Vielfalt ist, die wir sonst kaum an» treffen. Immer wieder neue Situationen, immer wieder andere Aufgaben und trotzdem alles unter dem Gesichtswinkel des Sportes gesehen

! Ich habe gerade bei den Olympischen Spielen wieder einmal bestätigt gefunden, was es heißt, technisch gut vorbereitet zu sein. Denn wer sich bei einem solchen Geschehen behaupten will, muß schon das technische Rüstzeug mitbringen, muß in allem gut versiert sein, um die ihm gestellten Aufgaben auch zur vollsten Zufriedenheit zu lösen." Guzzi Lantschner hat vor allem auch eine ganze Peihe von schönen Reiteraufnahmen gemacht, hat die Leichtathleten, die Turner, Schwimmer und Ruderer gefilmt

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Pagina 11 di 36
Data: 08.07.1939
Descrizione fisica: 36
durch den linken, reißenden und schäumenden Flußarm gefahren, als wie der Luggi an der Reibe ist. Er muß oberhalb der Insel nach einer Flußbiegung sein Boot einsetzen. Wemr Guzzi mit der Kamera klar ist, gibt Harald— der einzige, der es kann — mit vier Fingern einen schrillen Pfiff als verabredetes Ab fahrtszeichen, und nach kurzer Zeit schießt Luggi im Boot aus der Flutzkrümmung heraus. In raschem Tempo tauchen seine Paddel ins Wasser. Ich mache Sicherungsdienst, das heißt, ich warte in der Nähe meines Botes

am Ufer, um helfend einzugreifen, wenn ein Fahrer kentert. Guzzi dreht unten am Ufer, während ich auf der hohen Uferböschung stehe und Luggis Arbeit verfolge. Luggi paddelt nun durch die Einfahrt in den linken Fluß arm, die vor der Insel besonders schwierig ist, da das starke Gefälle dem Boot nach vorn hin fast keine Sicht gewährt. Luggi hatte die Flußstreck« allerdings vom Ufer aus gesehen und sich sinprägen können. Doch von, fahrenden Boot verändert die Strecke mit einemmale ihr Gesicht und läßt

Schicksal zu erfahren. * Guzzi erzählt uns, daß er den ganzen Umschmiß gefilmt habe, da er ja doch nicht helfen konnte. Luggi aber sehen wir schon drüben auf der Insel, von dem tobenden Fluß eingeschlos- [ sen als „Robinson in der Enns". Er deutet uns, daß er sich am Fuß verletzt habe. Hinkend geht er auf dem einzigen sonnigen Platz zwischen den Steinen herum und wartet auf seine Er- | lösung. Nun muh ich als alter „Wildwasserer" in Aktion treten, um Luggi von der Insel herüber ans Ufer zu bringen

G r u b 1 r und Heli Lantfchner beraten über die Durch- fahrtsmöglichkeiten durch die DefäufefMucht Bild oben: Gekentert — aber es scheint noch gut abzulausen — Bild rechts: Guzzi dreht eine Wildwasserszene — (Aufnahmen: Guzzi Lantschner, Olympia-Film) 4 . f r r

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Pagina 9 di 32
Data: 15.07.1939
Descrizione fisica: 32
Maskerade im wlldllch Erlebnisse währen- -er Drehtage zu Guzzi Lantschners Ba--lersilm ..Wll-wasser' Von Raimund Locicnik, Steyr (Schluß) In die oft aufregenden und gefährlichen Erlebnisse unserer Frlmfahrt mischten sich immer wieder heitere Episoden, die dann noch lange belacht wurden. Zu diesen heiteren Teilen trug besonders viel Guzzis Kameraassistent, Waldleitner, ein urwüchsiger Münchner bei. Unermüdlich und immer hilfs bereit trug er seinen Teil zum Gelingen unseres Filmes

über den Fluß. Inzwischen mußten wir alles für die Filmarbeit vorbereiten. Die Boote und Filmgeräte hatten wir mit dem Auto hergebracht und über den Steilhang zum Fluß hinunter geschafft. Luis und ich machten Ret tungsdienst, denn die Mädels mußten im Fluß kentern, wobei wir nachher die Boote ans Ufer bergen mußten, vorher aber hat ten wir noch andere Aufgaben. Bon unserem Ufer aus konnte Guzzi wegen des ungünstigen Lichtes nicht filmen. Also hieß es ihn und seine Apparate über den hier ruhigen Fluß bringen

. Bei Guzzi, der nicht schwer ist und über eine fabelhafte Körperbe herrschung verfügt, ging die Ueber- fuhr glatt von statten. Bald wa ren auch die Filmgeräte drüben. Jetzt sollte noch Waldleitner, von uns kurz „Waldl" genannt, über den Fluß gebracht werden. Bon einigen Tagen hatte ich bei einer gleichen Gelegenheit versucht, Waldl mit meinem Einsitzer über Weiter unten, wo Harald steht, ragt ein Uferfelsen in den Fluh hinein, Harald sieht, daß die beiden knapp daran vorbei kommen. Zufällig liegt

sich keine Route finden, weder links noch rechts, noch in der Mitte. Die Wucht der schäumenden Fluten würde das Boot zerdrücken. Wir müssen über die Felsen klettern und die Boote übertragen . . . Schwall ins Stauwasser bringen und von dort ans Ufer zerren. Wie aber sahen die beiden aus, die erst jetzt zu lachen anfingen. Besonders Waldl, der den Eindruck eines herausgefifchten Selbstmörders machte, der sich wieder seines Lebens freut. Die Sonne ist inzwischen gekommen und wärmt die nassen Gestalten. Guzzi muß

zieht hier der Donaustrom dahin und mit den letzten gegenlichtüberfluteten Ausnahmen, die Guzzi langsam abblendet, versinken auch unsere Erlebnisse in die Er innerung. Fußwanderungen werden erleichtert durch Spannkraft und Frischei Diese erreichen Sie durch regel mäßige Einreibungen mit „Diana-Franz- 20164 Branntwein mit Menthol". Nadeplätze an den Reichsaulvbaknen Da der Sommerreiseverkehr sich in zunehmendem Maße der Reichsautobahnen bedient, was besonders auch für den Aus flugsverkehr zutrifft

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Pagina 7 di 14
Data: 28.10.1926
Descrizione fisica: 14
Strecke mußte in heftigem Regen zurückgelegt werden. Drei Fahrer schieden aus dieser ersten Etappe nns: Erich Rauch auf Moto-Guzzi wegen eines erlittenen Unfalles, Hermann Diesel aus Harley-Davidson wegen Moior- defektes und Major S i g l ä r infolge eines Kettenbruches. Cs trafen sonach in St. Anian, wo die Unterbringung dank des Entgegen kommens des Hoteliers Schüler und der klaglosen Durchführung der Fahrtorgcmisation zur Zufriedenheit aller vorberciiet war, 38 Fahrer ein. Der Abend wurde gemeinsam

für Aussichten, gegen den jeschen August B. und seine fabelhaften Wundertaten aufzukommen? Insgesamt erschienen am Ziele 34 strafpunktsrei« Fahrer, und zwar: Motorräder mit Beiwagen: Kar! Neuwirth aus Harley- Daoidson, Rogger Rieger aus Harley-Davidson, Hellinuth Gruder auf B. S. A„ Hermann Egger auf Moto-Guzzi, Otto Baumann aus Henderson, Anton Zach aus Ru-dge, Direktor Riezler aus Harley- Davidson, Franz Eisenrigler ans B.'S. 2l., Dr. Klüter au- Harley- Davidson, Reiter auf B. M. W. Ohne Beiwagen: Franz

Melzer aus B. S. A, Ingenieur Hepperger auf Sunbeam, Richard Müller aus Sunbeam, Hans Schmid auf Harley-Davidson, Franz Kreuzer auf Moto-Gnzzi, Franz Starrach auf Raieigh, Andreas Murr auf O. K., Erich Fischer auf Moto-Guzzi, Heinrich Baumgartner aus Raleiah, Karl Frohnwieser auf Rndge Nikolaus Gaßler auf O. K., Ing. Dr. Hampl auf Zündapp, Ing Bederlunger auf James, Wilhelm Prachensky aus James, Heinrich Kurz aus A. I. S., Walter Kleinhans auf Zenith- JAP., Franz Stillebacher auf Frera, Anton Mayr

aus Lanco. Heinrich Schlechter aus B. S. A., Joses Brandstätter aus Harley- Davidson, Emil Holzhammer auf B. S. A., Brandhuber auf D. S. H. Tosch aus Moto-Guzzi. Dr. R ö s s i n g schied infolge wiederholter Reisendesekte ans der Lifte der strafpunkifreie» Fahrer aus. Bei Haiming hatte Erich Rauch das Mißgeschick zu stürzen und sich einen Beinbruch zuzuziehen. Bon Konkurrenten wurde Herr Rauch, der sich trotz des schweren Unfalles überaus wacker hielt, nach H a i m i n g gebracht, von wo der weitere

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Pagina 10 di 14
Data: 11.10.1926
Descrizione fisica: 14
Seit« 10. Nr. 234. Innsbrucker Nachrichten Montag, den 11. Oktober 1826. K l a s s e I): 1. Rudolf R u n t s ch - Wien (Douglas) 4:7:2. Frei herr Eriist Lüttwitz-Münche» 121. I. S.) 5:1,20: 3. Wilhelm R o 1 H-Miinchen (Sorolca) 5 : 35,80. Klaffe E: 1. Robert Eber an, Eberhorst, Wien (Matchieß) 4:37,20; 2. Louis Platine r-Feldkirch (21. I. S.) 5:0,60; 3. iRidjorö Mulle r-Innsbr»ck (Sunbeam) 5 :16,80; 4. Johann e d) m i d-Innsbruck (Hnrley-Davidson) 5 : 30; 5. Karl Hoschck- Innsbruck (Moto Guzzi

) 5 : 33,40. Klaffe E I : 1. Adolf P u tz-Innsbruck (Moto Guzzi) 4 :54,80. Kategorie II: Motorräder mit Beiwagen. Klaffe F: 1. Hermann Egge »Innsbruck (Moto Guzzi) 5 : 48,60. Klaffe 6 1: 1. Dr. W. K I u r t e r-Garmifch (Harley-David- fon) 6 :4.80. Kategorie 111: Tourenwagen. Klaffe 6: 1. Waldemar L e i r n t r n. Griinberg-Innsbruck (Fiat, 8 :6. Klaffe F: ©coro Stoffe »München (F. N.) 8 : 48,60; 2. H a g n-Innsbruck (Citroen) 11: 28,40. Klaffe R: 1. Tr. Ekkehard Kofler - Innsbruck (Ballot) 6:37,60

für die beste Zeit der Motorräder Gruppe B: Edi L i n f e r . Innsbruck (Tunbeam). Ehrenpreis der „Innsbrucker N a ch r i ch t e n" für die beste Zeit der Motorräder mit Beiwagen: E g g e r - Innsbruck (Moto Guzzi). Ehrenpreis der Kreditanstalt für Handel und Gewerbe Inn», druck für die beste Zeit der Rennwagen: Zfolnay-Wien (Graf u. Stift). Ehrenpreis der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie Innsbruck für die beste Zeit der Sportwagen: Ing. Graf - Wien (Graf u. Stift). Ehrenpreis des Verbandes

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Pagina 10 di 12
Data: 28.12.1931
Descrizione fisica: 12
", da viele Läufer den ganz ungewöhnlichen Anforderungen des Laufes einsach nicht gewachsen waren. Bosio- Wien und Haselwante r-Seeseld erwiesen sich als überlegene Leute in dieser Disziplin und belegten die Plätze eins und zwei. Der Ab sah rtslauf führte über eine ausgezeichnet gewählte Strecke, deren oberer Teil auch sehr gute Schneeverhältnisse auswies. Der Salzburger Hauser siegte in überlegener Manier, Helmuth Lantschner, Lackner-Kitzbühel, Gumpold, Bosio kamen auf die Plätze. „Guzzi" startete wegen

einer Verletzung nicht. Der Slalom am Sonntag vormittags war eher eine zahme als eine ausregende Sache, da die vielen Quergänge und die Schnee- verhöltnisse kein zügiges Tempo zuließen. „Guzzi", die „Slalom kanone", fehlte. Z i n g e r l e-Axams machte das Rennen mit 1 :43.4. Mit einer Sekunde Abstand folgt Heli Lantschner. Eine Fünstelsekunde länger braucht Gasporl-Kitzbühel. Bosio ist an sünster, Hauser an sechster Stelle. Zweitausend Zusehec kamen zum Sprunglauf, der auf der Burgstallschanze gestartet wurde

. Hinter ihren sonstigen Leistungen zurück auch G u m p o l d und Guzzi Lantschner. Reben Höll waren die Kitz büheler Springer diesmal am besten,, von denen Sepp Sailer 52.8 Meter sehr sicher stand! Der kleine Hans Mariacher und Leo Gasperl gleichfalls gut im Zrrg; Mariacher mit einem Sprung von 51 Meter! Der Schwazer Gugganig springt sehr guten Durch schnitt in der Weite und wird Vierter. Die Altersklasse vertrat Hans Eder (Saalfeldeu) mit 46- und 45-Meter-Sprüngen ausgezeichnet. Den Franz-Reisch-Gedächtnislauf

, 2 :01 (85.45). Sprunglauf. Iungmannen: 1. Gasperl Leo <43.5, 44, 44.5), 'Jäofe 316.10. 2. Krismer Franz <42, 43.5, 40.5), 289. — Herrcnklaffe: Höll Gregor <49.5. 53, 52), 329.80. 2. Sailer Sepp <45.5, 52.5, 50.5). 320.20. 3. Mariacher Hans <48.5, 51, 44.5), 309.70. 4. Gugganigg .Hermann <45.5, 48, 47.5), 303.70. 5. Hauser .Hans (45, 46.5, 50.5), 294.20. 6. Gumpold Josef (41.5, 43, 44), 289.30. 7. Lantschner Guzzi (415, 44. 45), 288.90. 8. Mayer Markus <44, 46. 45.5), 286.50. 9. Lantschner Helm

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Pagina 6 di 10
Data: 07.02.1933
Descrizione fisica: 10
Abstand ist. Beide fuhren unter gleichen Bedingungen, sie kannten die Strecke nur vom Training, während Guzzi L a n t s ch n e r. der sich mit 18 Minuten 7 Sekunden zwischen ihnen an zweiter Stelle placiere:: konnte, die genaue Kenntnis der Abfahrtsstrecke für sich gutbnchen durfte. Hiedurch war es ihm möglich, den großen Nachteil wettzumachen, in den ihn der schlechte Zustand der Strecke in ihrem letzten Teile gegen über seinen körperlich überlegenen Gegnern versetzte, die diesen flachen, teilweise

säst aperen Abschnitt bedeutend leichter bewäl tigten als der kleine Guzzi, der nur 1.4 Sekunden schlechter fuhr, als der derzeitige österreichische Meister, und den Schweizer Meisterfahrer Otto F u r r e r, der eine halbe Minute vor ihm gestartet war. überholen konnte. Furrer. einer der ernstesten Konkurrenten, konnte dann kurz vor Beginn der Waldabfahrt einen Schuß nickt durchstehen und kam schwer zu Sturz. Benommen und im Gesicht leicht verletzt, gab er das Rennen

, war in glänzender Verfassung, als er dicht hin ter Friedl Pfeiffer und Hans Nöbl das Tor passierte. Guzzi L a u t s ch n e r erkannte man schon, als er oben am Waldrand sichtbar wurde und lauter Jubel empfing ihn, als er am Ziele eintraf, stand doch nun, nachdem Furrer aus- geblieben war, der überlegene Sieg der Oesterreicher fest. Der Sicherheits- und Sanitätsdienst. war ausgezeichnet organisiert. Die Strecke war mit Kontroll- j.offen und Sanitätspatronillen dicht besetzt, welch letztere cr- 1. Hauser Hans

Teile den Wachsbelag stark hergenommen. Der Schweizer Zogg mär der Meinung, das Ziel hätte am Bauernhöfe unterhalb Windegg errichtet werden sollen, das letzte Teilstück weiter herab war ein Fahren durch Wasser pfützen. Der Tiroler R e i n l meinte, beim Training sei man im letzten Teile eine andere Strecke gefahren als heute. Guzzi Lantschuer: Das war ein Langlauf; oben gut, ab Windegg unaussprechlich. Einmal und nie wieder! Möchl-Hall war mit seinem SkarreWachs sehr zufrieden, aber der letzte Teil

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Pagina 6 di 12
Data: 05.02.1932
Descrizione fisica: 12
gezeigt, auf welch außerordentlich hoher Stufe unser Ski sport im Abfahrtslauf steht. Guzzi Lantschner brach den bei den beiden italienischen Meisterschaften ausgestellten Streckenrckord um 1 Minute 28 Sekunden. Er verwies David Zogg und Otto Furrer auf die nächsten Plätze und ließ die ganze erste deutsche Klasse weit hinter sich. Die Damen liefen mit gleicher Schneid über die Strecke wie die Herren, sie fuhren zum großen Teil sturzfrei und nahmen die zahlreichen knapp hintereinander liegenden

erschienen. Schließ lich wurden dann die Damen, u. zw. 31 Läuferinnen über die Strecke geschickt. Bei den Herren fuhren von unseren Läufern Guzzi L a n t s ch n e r in ganz fabelhafterManier und ließ dabei das Stehvermögen von Zogg und Furrer nicht ver missen. Er war in der ersten Hälfte der Strecke schneller als diese und hielt dann bei der Wegfahrt bis zum Ziele den er kämpften Vorsprung. Der Schweizer Fritz Steuri durchfuhr den oberen Teil der Strecke in der gleichen Zeit wie Hauser, fiel

die österreichischen Läufer abschneiden werden. Mit Guzzi Lantschner, Seelos und Zingerle in der Mannschaft dürfte es uns nicht allzu schlecht gehen. Zwischen ihnen und Furrer, Neuner, Täubler und dem Engländer Bracken wird die Entscheidung fallen. Da die Placierung im Slalom auf die Placierung im Gesamtergebnis von großem Einfluß auf den Rang ist, dürften Guzzi Lantschner, Furrer und Zogg heute wohl mit forcierten Leistungen aufwarten. Ergebnisse. Abfahrtsrennen für Herren und Damen vom Nuoolau, 70t> Meter

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Pagina 9 di 12
Data: 15.02.1933
Descrizione fisica: 12
2 neue, nicht mehr zu überbietende Sensationen der Ton ■Kammerlichtspiele 1 . Derl Bildbericht vom großen FIS-Sprunglauf auf der Berg-Isel-Schanze Der große Dr.-Fanck-Wiiitersportfilm, der von allen schon längst erwartet wird: * mit den Innsbrucker Skimeistern GUZZI 8.HKTSCEÜNER O WALTER RIM! O ULI RITZER Stunden heiterste Unterhaltung mit herr lichen Winterbildern und erstklassigen sportlichen Höchstleistungen. Guzzi Lantschner und Uli Ritzer haben ihr Erscheinen zur heutigen 9-Uhr-Vorstellung

im Engadin. Ei» Wintersportsilm in de» Ton-Kam- merlichtfpielen. Gerade zur rechten Zeit ist dieser Film in unsere Stadt gekommen. Der glänzende Verlauf der FIS-Wettkämpse hat das Intereste für die weiße Kunst in Innsbruck, soweit dies über haupt noch möglich war, gesteigert und den Namen eines der Haupt darsteller dieses Filmes, Guzzi Lantschner, wieder einmal in aller Mund gebracht. Bequem hat man nun Gelegenheit, die großartige Fahrkunst des kleinsten der „Roten Teufel" zu beobachten und zu bewundern

. .Er und sein langer Freund Ri ml, sie beide stellen, als .Pat und Patachon auf Skiern uns ja schon längst bekannt, die Hauptpersonen dieses Filmstreifens, der sich um die Geschichte einer Verlobung rankt, die um des Wintersports willen auseinandergeht und dann'doch wieder zusammengefügt wird. Guzzi und Riml, beide in der Maske von Hamburger Zimmerleuten, sind in einem Schweizer Wintersportort als Skileh'rer, Kellner, Hausdiener usw. tätig. Sie geben uns vielfältig Gelegenheit, die vollendete Beherrschung

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