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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 15.09.1924
Descrizione fisica: 12
der Steuereinziehung und Autoverbote zur Sprache. Der Antrag Ortner auf Einsetzung eines eigenen Aus schusses zum Stitdium der Wohnungsfrage wurde gut geheißen. Schluß der Sitzung )-8 Uhr abends. Hierauf kurze ver- rrauliche Sitzung in einer Personalangelegerrhett. Dir Dv aiocft, Kwnn du die Welt nicht kannst enibebren, Rach Ehre zeigen, nicht nach Ehren. Paul petzte. (LsDft Jö» ÄÄ—.. [ 3 .soili Wir erhallen folgende Zuschrift: Der Stadtrat Graz begehrt auf Grund de- § 23 des Bundesgesetzes vom 7. April 1922

, B.-G.-Bl. Nr. 218, die vorschriftsmäßig« Veröffentlichung der nachstehenden amtlichen Berichtigung des in der Ausgabe Ihres Blattes vom 29. August 1924 enthaltenen „Grazer Brieses", gezeichnet von «2". Unwahr ist, daß die Gemeinde Graz sozialdemokratisch verwaltet ist; wahr ist vielmehr, daß von den 48 Mitgliedern des Gemeinde- rates 22 der sozialdemokratischen, 16 der christlichsozialen, 6 der großdeutschen, 2 der '-Partei der freien Republikaner und 2 der na- ttonalsazialistischen derttfche» Arbeiterpartei

angehSren. Unwahr ist, daß in Graz der soziakdemokratifä)« Bizebürgermeister R ü ck l es vortrefflich versteht, „aus der Bevölkerung Steuern ver schiedenster Att herauszupressen": wahr ist, daß nach der Gemeinds ordnung für die Landeshauptstadt Graz ein Bizebürgermeister über haupt gar nicht befugt ist, Steuern auszuschreiben: daß ferner seit der Amtsführung durch Bürgermeifter-Sielloettreter Rück! nur die Gasabgabe und di« Anzeigenabgab« neu eingefühtt wurden und endlich, daß der Gemeinde rat

der Landeshauptstadt Graz selbst in einer außerordentlichen Sitzung vom 20. Juki 1924 diese neuen Ab gaben und dl« Erhöhungen bestehender Gemeindeabgaben mit einer weit höheren als der verfassungsmäßig vorgeschttebenen (wenigstens 25 Stimmen bei Anwesenheit von wenigstens 52 Mitgliedern) Mehr heit, nämlich mit 39, sage neununddreißig Stimmen bei Anwesenheit von 43 Mitgliedern — außer dem Vorsitzenden — beschlossen hat. Dafür stimmten nicht mir die der sozialdemokratischen, sondern auch die der chttstlichsozialen

und die der großdcMlchrn Pattei angehöri- gen Mitglieder. Außer der qualifizierten Beschlußfassung des Ge meindsrates ist zum Zustandekommen von Wbgabsngefetzen ein Ge- setzesbeschkuß des steiermärkischen Landtages und dis Zustimmung der Bundesregierung erforderlich. Unwahr ist, daß in der „Stadigemsinde Graz die höchsten Steuern in ganz Oesterreich -ingehoben" werden: wahr ist vielmehr, daß dieselben Gemeindeabgaben wie in Graz auch in den meisten ande ren Städten Oesterreichs eingehoben werden, weil der Gemeinderai

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Pagina 6 di 16
Data: 22.07.1907
Descrizione fisica: 16
Seite 6. Nr. 165. MrrsvruE MüHrsMen ^ ^ Llconrag veR 22. Mu : 90 ^< i. Wr. BG. Mariahilf. 6. Schwendinper Stefan, Sälzburge^ Tv.. 7. Fleißner Christian jun., Lisch; Thiel Arthur, D. Turnerverb. Jahn- Ai eichenberg. 8. Prachner Sepp, Jahn-Graz. 9. Brüllmanü Hans, Asch. 10. Jannach Stefan, Eiselen-Graz. 11. Kubovy Hans, Tv. im Wr. Bez. Mariahilf. 12. Grund Hermann, D. Tv. Ber¬ lin. 13. Heinz Willi, 1. Wr. Turnver. 14. Ober¬ müller lÄorg

, Turngenr. Jahn-Linz. 15. Ku߬ tatscher Josef, D. Tv. Innsbruck. 16. Streit Otto, Tv. Eger. 17. Deutschmann Rupert, Jahn-Graz. 18. Neumann Hans, 1. Wiener Tv. 19. Keller Eduard, Akad. Zahnbund-Graz. 20. Kremsmayer Adolf, Salzburger Tv. 21. BitLersmann Alfred, Tv. im Wr. Bez. Maria¬ hilf; Raunacher Karl, Tv. Körner-Graz. 22. Niederle Anton, Friesen-Hernals. 23. Lang Heinrich, Salzb. Tv. 24. Abt Johann, Tv. Asch. 25. Rauscher Rudolf, Tv. Sechshaus

. 26. Haidinger Sepp, Akad. Jahnbund-Graz; Demar Adolf, Tv. Eiselen-Graz; Sticht Her¬ mann, Tv. Asch; Fuchsjäger August, 1. Wr. Tv. 27. Hanak Leopold, Tv. Sechshaus. 28. Mislik Hans, Turngem. Jahn-Linz. 29. La- watsch Otto, Friesen - Hernals; Biedermann Christian, D. Tv. Landstraße-Wien. Anerkennungen erhielten : Schmidt Alois, Turngem. Jahn-Linz. Korn¬ dörfer Hermann, Asch. Gschneidler Jakob, Mi- stelbach. Freiberger Gerbald, Eiselen-Graz. Hölzl Karl

, Tv. Neuberg. Reimann Willi, „Frisch auf"- Berlin. Krall Mauritius, Leopoldstadt- W-ien. Krause Franz, Tv. „Froh und heiter" West-Reinikendorf-Berlin. Spika Franz, Tv. F ries en -Wilnr e rs-do r f. 'Andorfer Alois, Mürzzu¬ schlag. Flawitschka Paul, Leopold stadt-Wien. Pawloy Hugo, Erster Wiener Tv. Wallner Ig¬ naz, Jahn-Graz. Grinrm Eduard, Tv. Asch. Angerer Otto, Schwaz. Richter Gustav, Dv. T'v. Saaz. Marzing Karl, Tv. im Wiener Bezirk Mariahilf. Herrisch

der Festabend. Schrift¬ liche Begrüßungen waren, außer von Vereinen, eingelangt von den Mitgliedern des Deutschen Reichstages Gaebel, Otto Hanisch, Friedr. Raab und Wilhelm Schack, vom Reichsratsabgeordneten Karl Jro, von Prof. Aurelius Polzer in Graz und vom Schulrat Dr. Rohmeder in München. Abschiedsabend. Heute findet im Adambräu ein Abschieds¬ abend mit Musik und unter Mitwirkung von Tiroler Volkssängern statt. Der Beginn ist auf 9 Uhr festgesetzt

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Pagina 2 di 16
Data: 07.12.1926
Descrizione fisica: 16
Milk. In WWr Ai«. Selm MeriOm «r m WnlM-SMWWMllM. - W VA m tzn WMzklt. Wien. 7. Dezember. (Priv.) Der Untersuchungsausschuß für die Zentralbank- angelcgenheit batte das Beweisverfahren bereits für ge schlossen erklärt, als auf sein Ersuchen noch Dr. Bikwr W u tte als Zeuge verhört wurde. Der Bericht über diese Einvernahme liegt nunmehr vor. Dr. Wutte gab eine zu sammenhängende Darstellung über die mit der Zentral bank Deutscher Sparkassen und die Graz-Köflacher zu sammenhängenden Aktionen

die Tätig keit Dr. Wnttes in überaus scharfer Weise, indem er sagte: „Ich bin 4V Jäh re im Bankfach, habe aber solche Schiebereien noch nicht mitgemacht." Hauptsächlich wurde Dr. Wutte folgendes zum Vorwurf gemacht: Wutte hatte es gegen den ursprünglichen Willen des BundeskauzleiämtcL, aber mit Hilfe des Finanz ministers Dr. A h r e r, der auch da seiike gefällige Hand im Spiele batte, durchgesetzt, daß die zehnjährige Sperr pflicht für 260.000 Aktien der Graz-Köflacher A.-G. aufge hoben

und er von der Nachschutzpflicht von 200.000 Kronen per Aktie befreit wurde. Dadurch wurde selbstverständlich die Graz-Köflacher A.-G. um enorme Betrüge geschädigt. Den Aktionären wurde die Aktion verheimlicht und Dok tor Wutte selbst mutzte zngeben. es sei ein juridisches Unikum wie er gehandelt habe. Festgestellt sei, datz der ehemalige Vizekanzler und der zeitige österreichische Gesandte in Berlin Dr. Frank sich Wutte gegenüber nicht gefällig zeigen wollte, datz jedoch Dr. Wutte den Weg zu dem damaligen Bundeskanzler

abznwartcn, von der Zentralbank beschlossen. Weder ich noch mein Schwager Czer- we n y hatten damals davon Kenntnis, und ich erklärte, als ich aus den Zeitungen davon erfuhr, daß ich keinesfalls einer Ileb-srnahme weiterer Zentralbank«kti>en durch die Firma Pojatzi zustimmen könne. stosrat Dr. Stern: Durch diese Transaktion ist -die Zentralbank zusammen mit der Graz-Köflacher di« Besitzerin sowohl der Firma Florian Pojatzi, als auch des Bankhauses Pojatzi geworden, welche Häuser sogar, abgesehen

von den Gefälligkeitsakzepten und gegenseitigen Haftungen, aus dem ganzen Konzern bereits nach den bisherigen Revisionen, vorsichtig gesprochen, keinerlei Kapital im Geschäfte gelassen haben Die Verschuldung ist, kurz exponiert, folgende: Die Graz-Köflacher hat 6S MLiarden von den Firmen zu fordern, also eigentlich den größten Teil der Mapitalsoerinehrn-ng. von der seinerzeit so viel geredst worden ist. Die Zentralbank hat 82 Milliarden, die Postsparkaste öS. die Nationalbank 12 und bi-c Erste Oesterreichische Sparkasse eine Mil liarde

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Pagina 20 di 32
Data: 03.10.1903
Descrizione fisica: 32
, dem sich! jeder Deutsche und jede Deutsche opferwillig und begeistert anschließen sollte, setzte sich auf Grund der letzten Neuwahlen in der folgenden Weise zusammen: Obmann: Dr. Ro¬ bert v. Fleischhacker, Privatgelehrter in Graz; Obmannstellvertreter : Dr. Ferdinand Khull, k. k. Professor in Graz und Heinrich Wastian, Schrift¬ steller in Graz; 1. Schriftführer: Dr. Moritz Rapscht, Amanuensis der steiermärkischen Lan- desbibliothek in Graz; 2. Schriftführer: nia

§. pbarm. Adolf Fizzia, Apotheker in Graz; 1. Zahlmeister: Adolf Horneck, Kassier der Ge¬ meindesparkasse in Graz; 2. Zahlmeister Emil Niemann, Sparkasse-Adjunkt in Graz ; Leitungs¬ mitglieder: Jos. Ackerl, .Baudirektor i. R. in Graz; Viktor Berka, Professor in Gr.az; Lud¬ wig v. Bernuth, Zivilingenieur in Graz; Josef Böheim Uhrmacher und Reichsratsabgeordneter in Linz; Max Ritter v. Burger, Fabriksbesitzer in Klagcknfurt; Dr. Hans Hock, Arzt

in Villach; Professor Dr. Paul Hofsmann v. Wellenhof, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter in Graz; Dr. Julius Kratter, k. k. Universitätsprofessor in Graz; Heinrich Lun, 'Weingroßhändler in Bozen; Karl Nierhaus, Gewerke in Mürzzu¬ schlag; Josef Plenk, k. k. Notar in Wildon; Franz Prechtl, städtischer Rechnungsrevident in Graz; Simon Rieger, Ingenieur zu Neumarktl in Kram; Dr. Georg Rieglhofer, Notariats- kandidat in Wien ; Edmund Schund, Direktor

der landwirtschaftlichen Versuchsstation Ln Marburg; Josef Teplarek, NotariatssnbstiLut in Gmunden; Heinrich WackMer, städtischer Ingenieur in Graz ; Ersatzmänner: Emil Felle, Rentner in Graz; Dr. Alexander Pesendorser, Rechtsamoalt in Graz; Hans Sauseng, Kanzleivorstand in Graz; Dr. Hans Freih. v. Sternbach, Rechtsanwalt in Graz; Wilhelm Thöny, Kaufmann in Graz; Peter Url, Schneidermeister Und Händelskammer- rat in Graz. (Ein Riesen-Herrenpilz.) Aus Millstatt in Kärnten

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Pagina 7 di 18
Data: 14.02.1938
Descrizione fisica: 18
der für die Tierärztliche Hochschule Wien an den Ablauf gegangene Innsbrucker Walter Delle Karth, der auch im zweifach zusammengesetzten Lauf die beste Note erreichte. wertes Ergebnis, das von sehr wehrhaftem Geist in Korpora tionen und akademischen Vereinen zeugt. Sieger wurde die schon bekannte Mannschaft des „Scheik", Graz (in 46.27), erwartungsgemäß gefolgt von den beiden Brünner Patrouillen, Deutsche Technische Hochschule Brünn. Ganz ausgezeichnet schnitt hiebei auch die Akademische Turn verbindung Innsbruck

. A. T. V. Innsbruck, 6:03; 1)- Ingenieur Saurer Helmut. T. H. München. D. St.. 6:05; 12. Weber Otto, l Wien, 8:09; 13. Dr. Krauland Franz. U. Graz. Scheid Graz. i:ll; 13a Webhofer Walter. U. Innsbruck. V. d. St.. 8:11. Studentinnen: 1. Dejaco Cilli. U. Innsbruck. 7:55; 2. Bein- ,auer Ruzena. M. U. Brünn. 8:19; 3. Letschnig Gertrud 1 . Graz, 8:47; 4. Bültemaner Trude. U. Innsbruck. 9:05; 3. Klertz ürete, U. Innsbruck. 10:48; 6. Braun Eusti. U. Graz. 11:47. Der Vatrouillenlauj. Anschließend an den Absahrtslauf

: 1. Scheib, Graz, 48:27; 3 D. T. H. Brünn 2 47:03; 8. D.T. H Brünn 1 48:03; 4. Montan. H. Leo ben 1 48:11; 5. Akaü. Turnverein Innsbruck 49:11; 6. Grazer ürtl. Burschenschaft 51:55; 7. Wiener akod. Sportverein 51:37; 8. Olympia. Graz, 51:57; 22. L. Salzburger 53:42; 10. B. Brixia 53:00. Der Begrühuugsabeud. Am Samstag abends trafen sich dann säintliche Teilnehmer im großen Kursaole, wo der Leiter des Amtes für Leibes übungen, Herr R a f f e l s b e r g e r, die erschienene Pro fessorenschaft, sowie

, 173.69 ; 8 Graziadei Waller, T. H. Wien, K. A. T. B, 170,09 ; 9 Dkm. Reichel Heinz, 170.04; 10. Webhoser Walther, U Innsbruck, D. d St., 168.79; 11. Wörle Wilhelm, U. Innsbruck, A. T. D. Innsbruck; 12. Dkm. Gansmüller Hans, W. A. T. 33.; 13. Dr. Krauland Franz. U. Graz, Scheik Graz: 14. Novak Ioze, U. Laibach; 15. Weber Otto, U. Wien; 16. Riesen eder Kars, U. Innsbruck, 81. A. K Innsbruck. Studentinnen: 1, B e i n h a u e r o v a Ruzena, M. U. Brünn, 196.94 ; 2. Deiaco Cilli, U. Innsbruck. 193.93

; 3. Büitemayer Trude, U. Innsbruck, 156.27. Studentinnen: 1 Beinhauer Ruzena, M. U. Brünn. T. H. Wien, Note 292.68 ; 2. Knobloch Norbert, U. Innsbruck, A. T. V. Innsbruck, 267.24; 3. Lasiota Pawel, U. Krakau. 959.87; 4. Lubojacky Josef, M. U. Brünn, 258.25 ; 5. Wörle Wilhelm. U. Innsbruck, T. V. Innsbruck, 243.28; 6. Kokrhanek Vla dimir. M. U. Brünn, 230.13; 7. Gallob Franz, U Graz, Scheik Graz; 8. Ing. Sterz Norbert, W. A. S. V.; 9. Zeman Paul, U. Graz, Scheik Graz; 10. Ing. Peyerl Andreas, A. S. Wien

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Pagina 2 di 10
Data: 14.07.1930
Descrizione fisica: 10
- Tr>, Klagenfurt 28:25. Gablonz Bundesmeister, Klagensurt zweiter Sieger, akad. Tv. Graz dritter Sieger. Schlagball der Turner: To. Linz 1862 - Nussiger Tv. 83 : 78; Tv. Linz Dundesmeister, Auffiger Tv. zweiter Sieger, Tv. Pa-us- ram dritter Sieger. Handball der Turner: Allg. D. Dv. Graz - Wad. Tv. Graz 15 : 4; Allg. Tv. Graz Bundesmeister, Wad. Tv. Graz zweiter Sieger. To. Charlottenburg-Berlin dritter Sieger. Korbball der Turnerinnen: Allg. Tv. Graz - Akad. Tv. Graz 6 : 4; Allg. Tv. Graz Bundesmeister, Akad

. Dv. Graz zweiter Sieger. Netzball-Tennisspiele: Damen-Einzel Siegerin Frau Schwenk, Dv. Linz 1862, Herren-Doppel Sieger Schworz-Kokorny, Gem. Doppelspiel, Sieger Frau Mally-Herr Hallecker, Akad. Dv. Graz. Herren Einzel Sieger. Barlaus Endspiel: Tv. Linz 1862 - Dv. „Friesen"-Watt«ns 53 : 30. Hundert-Meter-Entscheidungsiaufen: 1. Fitz, Floridsdorf, 11.5 Sekunden, 2. Primus, akad. Tv. Graz, 11.7 Sek., 3. Schwarz, Floridsdorf, 11.8 Sek. Speerwerfen: Entscheidung: 1. Hinterwirth, Tv. Gmunden, 50.67 Meter

, 2. Kncitzl, Allg. Dv. Graz, 50.45 Meter, 3. Raffels berger, Salzburg, 48.65 Meier. 110-Meter-Hürdenlauf: Entscheidung: 1. Schroarz, Floridsdorfer Tv.. 17 Sek., 2. Dusch, Akad. Tv., 17.4 Sek., 3. Pörner, Gablonz, 18.7 Sek. 4 mal 100-Meter-Stafsellauf: 1. Tv. Floridsdorf 1865 (Kaiser, O. Leitgeb, Fitz, Schwarz) 45 Sek., 2. Akad. Tv. Graz 47.1 Sek., 3. Et. Beit an d. Gl. Schwellstassel: 1. Tv. Floridsdorf 1865 (Leitgeb, Kaiser, Fitz, Schwarz) 3 :32.9, 2. Akad. Tv. Graz 3 :35.3. 3. Allg. D. Tv. Graz

Adler die welsche Katze aus dem deutschen Südttrol hinausgeworsen habe. Hochschulprofessor Ing. D ö l l, der in Vertretung des Rektors der technischen Hochschule in Graz erschienen war, betonte die Wichtigkeit des Zusammenschlusses aller Schichten des deutschen Vol kes und rühmte das Wirken der deutschen Turnverbände, die seit einem Jahrhundert an der Einigung des deutschen Volkes arbeiten. Justizminister Dr. Slama, bekanntlich ein „Alter Herr" der akademischen Sängerschaft Skalden, sprach

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Pagina 8 di 10
Data: 27.02.1933
Descrizione fisica: 10
führte über ein« Rund strecke von 5 Kilometer, so daß Ziel, Ablöse und Start von den überaus zahlreichen Zuschauern an einer Stelle verfolgt werden konnten. Insgesamt nahmen 16 Staffeln teil. Ergebnisse des Abfahrtslaufes: 1. Wolfgang Gottfried, Wien, 8:03.6: 2. von Weech Hans, Deutschland, 6:37.2: 3. Suttner Richard. Wien, 6:37.8: 4. Reinl Harald, Innsbruck. 6:40.6: 5. Dr. Vetter, Zreiburg, 6:42.4: 6. Bail, München, 6:44.6: 7. Schmied Helmut, Graz, 6 :15.4: 8. Lantfchner Gerhard, Innsbruck, 6:52.8

: 9. Lcubner Hugo, Inns bruck, 6:53.6: 10. Bon Wenzel Hafso, Deutschland, 7:01.4: 11. Engerisser Toni, Innsbruck. 7:04.4: 12. Schmitzeder Franz, Wien, 7:05.6; 13. Dr. Lettner Harald, 7:06.6: 14. T f ch o l l Fritz, Innsbruck, 7 : 23.8: 15. Pugl Hubert. Graz, 7 :29.8. Ergebnisse des Staffellaufes: 1. A. S. C. München, 1:12 :41.4: 2. A. S. C. Wien, 1:15 :22: 3. NSDAP., Studentenbund Innsbruck, 1:17 :34: 4. A. T. V. Graz 1, 1:17 :42.2: 8. A C.C. Graz 1. 1:18:10.2. Ergebniste des Langlauses am Freitag

, gewertet nod) Hoch- fchulmannschaften: 1. Universität München, 4:24:39.2; 2. Universität Graz, 4 : 26 : 02.4 ; 3. Technische Hochschule Mün chen, 4:34: 4. Universität Innsbruck, 4:38:08.2: 5. Technische Hochschule Stuttgart, 4:38:44.4; 6. Universität München 2, 4 :39 :21.2; 7. Universität Graz 2, 4 : 55 : 22.8; 8. Montan. Hochschule Leoben, 5 : 00 :13.6; 9. Technische Hoch schule Wien, 5 :07 : 29.2; 10. Universität Dien, 6 :15:06.2. Ergebnisse des Langlauses, nach Korporationen geordnet: 1. A.S.C

. München. 3:21:21.2; 2. A.T.D. Graz. 3 : 26 : 44; S. A. S. C. Graz, 3:30:10; 4. A.S.C. Wien. 3 :33:04.8: 8. A. S- C. Graz 2, 3:41: 20.8; 6. Brauerbund Weihenstephan, 3 : 45 : 08.2; 7. W.A.S.V.. 3:52:14.6: 8. NSDAP.. Stu« bentenbund Innsbruck. 4:01:03.8. Die akademischen Meisterschaften wurden am Sonntag mit dem Slalom - und Sprunglauf beendet. Hochschulmeister von Oesterreich und akademischer Meister von Oesterreich wurde Reinl Harald, Innsbruck. Die Preisverteilung wurde um 6 Uhr abends vorgenommen

; 2. Rosmini Herta, Wien. 2:35.2; 3. Szapary Marianne. Wien, 3:00.4; 4 . Rauchenbichler Helga, Wien, 3 :09.6. Slalom der Herren (zugelassen die 40 Besten im Abfahrtslauj): 1. ReinlHarald. Innsbruck, 1:41.8; 2. Wolfgang Gottfried, Wien, 1 :43.3; 3. Gansmüllcr Hans, 1 :47.7; 4. Dr. Vetter, Freiourg, 1 :49.8 (+6); 5. Meier Fritz, 1 :51.1; 6. Schmitzeder Rudolf, Wien, 1:57.7; 7. Hock Peter, Wien, 1:58.5; 8. Schmied Helmut, Graz, 1:59.1 (4-6); 9. Lantschner Gerhard, Innsbruck, 2:00.8 (4-6); 10. von Weech Hans

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Pagina 9 di 16
Data: 28.06.1937
Descrizione fisica: 16
Innsbruck dieser dem Turngau Tirol angeschlossenen Vereinigung 2lnlaß zur Ausschreibung von Fünf- n'n d D r e i k a m p f Wett bewerben, die dadurch, daß sie gauoffen durchgeführt werden konnten, erfreulicherweise eine sehr starke Beteiligung aufwiesen. Der Einladung hatten aber nicht nur die Turner sportler des Tiroler Gaues freudigst Folge geleistet, sondern auch aus Graz und Wien waren die besten akademischen Turnersportler nach Innsbruck gekommen, um das Fest ihrer Innsbrucker Bruderverbindung

Meter verhältnismäßig billig hergegangen war. In der Mannschaftswertung der Oberstufe (vier Mann) erreichte den ersten Platz der Akademische Turnverein Wien mit 368 Punkten vor der A. T. V. Innsbruck (349), Olympia-Graz (347) und Friesen, Wattens (268). In der Unterstufe führt die Siegerliste der Deutsche Turn verein Innsbruck an mit 173 Punkten vor Friesen- Hötting, Olympia-Graz und der Deutschvölkischen Turn gemeinde Innsbruck. Am stärksten besetzt war der Dreikampf- Wettbewerb der Unterstufe

mit 56 Teilnehmern, unter denen sich der Innsbrucker Rudolf H r a b i e (I. T. V.), der bekannte Skispringer, mit 55 Punkten den ersten Platz vor dem Watten ser N c u s ch m i d t sicherte. Einen schönen Iubiläumssieg holte sich die Akademische Turn verbindung Innsbruck in der 4-mal-100-Meterstaffel (mit 47 Sekunden) vor A. T. V. Wien (47.1), während Olympia- Graz und Friesen-Wattens je 48 erreichten. Die Wettkämpfe waren um die Mittagsstunde beendet, es schloß sich ein Handballspiel zwischen Olympia-Graz

und Anhänger zu einem wahrlich festlichen Abend, in dessen Vortragsfolge sich eine Festansprache, ein Totengedenken, eine Grenzlandfeier, turnerische Vorfüh rungen und nicht zuletzt die feierliche Siegerverkündung in bunter Folge reihten, lieber den schönen Verlauf der Abschluß feier werden wir noch berichten. E. Sp. Die Ergebnisse: Fünfkampf der Turneroberstufe (26 Teilnehmer): 1. Amsler Rudolf (A. T. V. Wien) 125 Punkte; 2. Mittermaycr Oti (A. T. V. Innsbruck) 106; 3. Hebler Günther (Olympia, Graz

) 93. 4. Hoppe Gustav (Olympia Graz) 90; 4. Kerschner Anton <A. T. V. Inns bruck) 90; 6. Draxl Franz (I. T. V.) 80; 6. Rabl Josef <A. T. V. Innsbruck) 89; 8. Zistler Friedrich (Olympia Graz) 86; 9. Doktor Czcrmalr Walter (W.A.T.B.) 83; 10. Freiseiscn Josef (D.V. T. G.) 82. Dreikamps der Turnerunterstufe (56 Teilnehmer): 1. Hrabie Rudolf (I. T. V.) 55 Punkte; 2. Menschmidt Max. (Friesen, Wat tens) 62; 3. Maurer Herbert (D. T. D.) 49; 4. Adensammcr Karl (D. T. V.) 48; 5. Pepeunig Hermann (D. T. V.) 47; 6. Lenz

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Pagina 6 di 12
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 12
Wolsganq 7 :41.2; 26. Reichel Heinz 7 :47.4; 27. Zieserl Harald 7 :48.4; 28. Dr. Kapra Heinz 7 :49.8; 29. Konrad Richard 7 :50.6; 30. Mag. Fados Franz 7:64.8. Werbeläufer: 1. Egger Wilhelm, U. Graz, 6:09.3; 2. Prokfch Hermann, U. Innsbruck, 5:15.6; 3. Brefchar Gerhard, U. Wien, 5:18.4; 4. Karl Prener, U. Innsbruck, 5 :30; 5. Mages Detlef, U. Wien, 5:34.6; 6. Gabriele Julius, U. Wien, 5:35.4; 7. Langer Karl, D. U. Prag, 5 :40; 8. Kirsch Rudolf, U. Innsbruck, 5 :49.6; 9. Lafchitz Toni, U. Innsbruck

Schwarzgruber mit 16:30.4 waren mit Rößner die einzigen Läufer, die den Rundkurs unter 17 Minuten zurücklegten. Die Ergebnisse: 1. Scheik Graz I (Schmidt Helmuth, Hesse Walter, Rößner Friedl), Zeit 49 :53.2; 2. Akademischer Skiklub Wien (Hütter, Baudisch, Schwarzgruber) 63 :06.4; 3. Verein Deutscher Studenten Leoben (Schmidt', Trefil, Fogy) 55 :43; 4. Scheik Graz II (Socher, Goriupp, Intichar) 56:14.8; 5. Akademischer Skiklub Graz (Breitenlohner, Zekoss, Pachernega) 57 :16.6; 6. Wiener Akademischer

2 : 28.04. Altersklasse 5: 1. Dr. Professor Olbrich Wilhelm 4:53.11. Hochschülerinnen: 1 R o s w i n i Hertha 2 : 02.33; 2. Pembaur Elfriede 2 : 23.54; 3 Benedicli Friedl 2 : 29.03; 4. Dr. Schwarz böck Milla 3 : 07.16; 5. Dejako Cilli 3 :14.79; 6. Steinbuch Erna 3 : 20.14; 7. Zipfer Else 4 : 23.50. Zusammengesetzter Laus aus Abfahrts- und Torlauf. Hochschüler: 1. Schmidseder Rudolf. U Graz, Note 196.65; 2. Schmidt Helmut, U Graz, 193 22; 3. Steic Norbert, Th. Graz, 186.99; 4. Dele Karth Walter, TiH

. Wien. 186.19; 5. Egert Kurt, U. Innsbruck, 184 98; 6. Granichstädten Heinz, 178.55; 7. Suitner Richard, U. Innsbruck, 178.23; 8. Zipfer Odo, B. Wien, 175.05; 9. Nicklas Manfred, U. Innsbruck, 170.82; 10. Egger Othmar, TiH. Dien, 169.59. Altakademiker: 1. Dipl. Tscholl Fritz, Kitzbühel, Note 181.19; 2. Inz. Goriupp Kurt, Graz, 166.81; 3. Ing. Blattl Christian, Saalfelden, 164.42; 4 Mag. Fadrus Franz, Wien, 155.93; 5 Dipl. K. Eyth Fritz Bregenz, 153.50; 6. Dipl. K. Reichel Heinz, Wels, 150.58

; 7. Dr Kapra Heinz, Wien, 14164. Altersklasse 2: 1. Ing Peyerl Andre, Wien, Note 159.74; 2. Kezlowitsch Franz. Graz, 143 95; 3. Mag. Fadrus Adalbert, Wien, 109.98. Altersklasse 3: 1 Dr Men dl Josef, Innsbruck, Note 129 42. Altersklasse 5: 1. Dr. Professor Olbrich Wilhelm, Wien, Note 77.86. Hochschülerinnen und Altakademikerin: 1. Hochschulmeisterin und Akademische Meistern R o s m i n i Hertha, U. Wien, Note 200; 2 Pembaur Elfriede, U. Wien, 167.44; 3. Benedicti Friedl, U. Wien, 164 51; 4. Dejako Cilli

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Pagina 7 di 12
Data: 29.08.1924
Descrizione fisica: 12
Eitelkeit, ihr Ergebnis ein absolutes Nichts. Oskar Wilde. '’Q □ □ Laos AOS SS- _j».s—AO fe- D. Graz, Ende August. Biel Erfreuliches läßt sich aus der schönen steirischen Hauptstadt, die noch vor wenigen Jahren (und das mit gutem Recht) als das Dorado für pensionierte Offiziere und Beamte gegolten hat, zur Zeit nicht berichten. All« Bewohner von Graz, ob sie nun Pensio nisten oder noch aktive Angestellte sind, oder ob sie ein Gewerbe treiben oder sonstwie ihr Brot verdienen müssen, leiden ganz uner

träglich unter der Steuerlast, die ihnen durch die sozialdemokratische Gemeindeverwaltung auferlegt morden ist. In der Nachkriegszeit haben die Bundesbürger von Oesterreich schon manche Steuertyranms über sich ergehen taffen, besonders dort, wo Sozialdemokraten re gierten. Was in Wien der bekannte L-tadtrat Breitner ist, ist in Graz der sozialdemokratische Dizebürgermeister Rück!: Beide ver stehen es ganz vortrefflich, aus der Bevölkerung Steuern ver schiedenster Art herauszupreffen, und man sagt

in Graz allgemein, daß Herr Rückt dieses Metier sogar besser versteht, als fein Wiener Parteigenosse Breitner. Jedenfalls steht fest: In der sozialdemo kratisch verwalteten Stadtgemeinde Graz werden die höchsten Steuern in ganz Oesterreich eingehoben und das auf eine geradezu schikanöse Art. Es gibt keine Steuerart, nach der der Grazer Finanzreferent nicht gegriffen hätte; für alles und jedes muß Steuer gezahlt werden: für die Zahl der Wohnnngsfenfter, für die Haustiere jeder Art, für Licht, Gas

Person, die als Hockerfteuer eingehoben werden; bei riner größeren Gesellschaft kommt ein hübsches Sümmchen auf diese Weise zusammen. Der Effekt dieser Maßnahmen ist, daß nach 0 Uhr abends die Gaststätten fast leer sind und daß der „über- Ilugen" Gemeindeverwaltung Millionen an „Ueberstundensteuer" intgehen, weil die meisten Gastwirte schon um 10 Uhr schließen. Bon einem „Nachtleben" kann daher in Graz nicht mehr die Rede sein. Graz hat auch noch «ine Steuer auf elektrisches Licht eingeführt

. Mit der Ein- Hebung der städtischen Abgaben sind größtenteils die Hausbesitzer, l ezw. Hausverwalter betraut. Und es ist ihnen damit ein gewaltiges Stück Arbeit und sine undankbare Aufgabe ausgebürdet worden; denn sie trifft damit in erster Linie der Zorn der Parteien, die an städtischen Abgaben ungefähr dreimal soviel zu zahlen haben als an Grundmiete und Jnstandhaltungszins. Bor einigen Tagen wurde in Graz des alten Oesterreichs bekann- tefter Marineofüzier, einer der Mitkämpfer Tegetthosfs, der Vize admiral

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Pagina 5 di 10
Data: 18.05.1921
Descrizione fisica: 10
haben eine herrliche Umgebung: die Innsbruck im Norden vorgelagerten Berg« der Nardkette mögen mahl manchen Reisenden großartiger dünken Äs das in ziemlicher Entfernung von Graz lie gende Schöckslnnrsti«; dafür bietet die unmittelbare Umgebung von Graz mit ihren grünen Hügeln und Hängen, jetzt »oll blühender Obstbäume, ein lieblich anmutiges Bild, dessen Zauber sich der Be obachter nicht entziehen kann. Mehr als je erinnert man sich m diesen schönen Maitogen cm die so lebendigen Naturschilderungen von Bartsch

in seinem Grazer Roman »Me Zwölf aus der Steier mark". Wer auch in einer anderen Hinsicht ähneln sich Graz und Inns bruck. Beide Städte sind nun Grenzorts und Anziehungspunkte für ausländische Schieber Fewarden, die von da aus ihre Verbindun gen mit alleren Plätzen Oesterreichs anknüpfen, borden Handels- Ssntren dadurch eine charakteristisch« Note aufttrückeich. Ist es in Jmrsbruck vornehmlich der ittÄienffch« Schieber, der dank der hohen Kaufkraft der Lira billige Geschäfte macht, so treiben sir Graz jugo

slawische und ungarische Schieber ihr Unwesen. Aus der Heinen- gchse in Graz hört man sicher nicht weniger ungarisch sprechen, als «rf der Maria-Theresienstraße in Innsbruck italienisch. Sowohl hier wie dort sprießen üppig aus diesem so günstigen Boden neue Banken, Handelshäuser und unzähsige Agenturen empor; ein unge heurer Luxus mackst sich breit, der rm krassen Gegenstche zu dem großen Elend des Mittelstandes steht, der doch in beiden Städten den Großteil der Bevölkerung bildet. In Graz

ist aber das Linden des Mittelstandes offensichtlicher als m Innsbruck. Es gibt, trotz des grotzens Sterbens, noch immer so viel oft« Leute in Graz, die es sich einst, als sie noch wohlbestellte oMos Hofräte und Exzellenzen waren, nie träumen ließen, daß sie einst mit der Einkaufstasche am Markt gehen werden, um Spinat, Kohlrüben und Kartoffeln einzichrmüeln. Noch wertiger werden sie aber jemals daran, gedacht haben, daß sie für Spinat 40, für Sa lat 140 und für Kartoffel 18 Kronen für das Wo .zahlen

sich, wie sie können. Sie haben sich zu ein« „Sozialen Bereitschaft" zusammengeschlossen, deren Mit glied« schustern, schneidern und andere Hilfsdienste versehen, die sonst beute von dein Gewerbetreibenden toi« entlohnt werden müs sen. Auch d« Graz« Bsamtenwirtschaftsverem tut viel für seine Mitglieder. Ein so großzügiges Unternehmen besitzt Innsbruck lei der noch nicht: die „Jwa" bleibt, was Auswahl d« Waren, Preis bildung und Betolung der Mitglied« mit Lebensmittslzubußen und Liebesgaben anbetrifst, weit hinter dem Grazer Deamtenwirt

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Pagina 9 di 12
Data: 27.01.1928
Descrizione fisica: 12
, denn wenn sie auch von dem Mann ihrer Wahl einen Korb bekommen, wird ihnen die Enttäuschung doch durch einen Handschuhreichtum versüßt. Wie ich die Damen kenne, würden sie heute übrigens kurze Gkacechandschnhe vorziehen! fyotHtoictfdfafr Der Verkauf der Graz—Köflacher-Dahn - ein wirtschaftliches Grundproblem. Eine große Debatte r« Nationalrat. KB. Wien, 26. Jänner. Zu Beginn der heutigen Sitzung des Nationalrates brachten die sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Bauer, Zmanzger, Muchitsch und Genossen eine dringliche

Anfrage an die Bundes regierung betreffend die Graz — Köflacher Eisenbahn- und Dergbaugesellschaft ein. An die Bundesregierung werden die Fragen gestellt: 1. Ist sie bereit, dem Nationalrat Mitteilung zu machen, warum die Mehrheit der Anteilscheine der Graz—Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft nicht an das Land Steiermark, das sich darum beworben hat, sondern an ein privates Unter nehmen, nämlich die österreichische Alpine Montangesellschaft ver kauft worden ist? 2. Ist die Bundesregierung

bereit, dem Nationalrat mitzu- teilen, zu welchen Bedingungen dieser Verkauf erfolgt ist, insbesondere auch, ob in dem Beräußerungsvertrag Bestimmungen zum Schutze der von der Graz—Köflacher Eisenbahn- und Berg- daugesellschast beschäftigten Arbeiter und Angestellten ausgenommen worden sind? Es wurde dann in die Tagesordnung eingegangen. Die Gesetz entwürfe betreffend die Abänderung der Geschäftsord nung wurden nach dem Referate des Berichterstatters Dr. Gürtler ohne Debatte in zweiter Lesung

angenommen. Das Ueberein- kommen zwischen der Republik Oesterreich und dem Königreich« Ungarn vom 11. März 1927 betreffen- die Regelung der durch die Grenzziehung aufgeworfenen rechtlichen Fragen (Berichterstatter Dr. Ramek) wurde genehmigt. Damit war die Tagesordnung erledigt. Sodann wurde die dringliche Anfrage in Ver handlung gezogen. Abg. Dr. Bauer (Soz.) führte in Begründung der Anfrage aus, daß gegen den Verkauf der Aktien der Graz—Kötlacher Eisenbahn- und BergbaugeselUchaft an die österreichische

warnen müssen. Die Alpine Montan bekomme eine beinahe schrankenlose Macht über die Konsumenten und über den Arbeitsmarkt. Die Geschichte großer Konzentrationen lasse die Befürchtung berechtigt erscheinen, daß die Alpine die Bergbau- der Graz—Köflacher erworben hat, um sie ganz oder teilweise st i l l z u l e g e n. Auch vom Standpunkte des Betriebes der Graz—Köflacher Eisenbahn müsse man das Geschäft mit den größten Befürchtungen betrachten. Aber auch sozialpoli tische Erwägungen sprechen

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Pagina 6 di 12
Data: 15.09.1924
Descrizione fisica: 12
« «ln» Prüsimgsordnung auszuarbeiten, d>« >der Genehmigung drrrch den Lartdeshauptmaim unterliegt. * Zwei Kinder in der Mnr ertrnvken. Graz, 12. Sept. In öer Zeit zwischen 6 und halb 7 Uhr ereignete sich heute ein schweres Unglück. An der Schutta'olagevungs- stelle zwischen Keppler- und Kalvarienbevgbrncke stand auf dem steilen Ufer ber Mur ein entleerter Schutt- w a g e n. Während die bediensteten Leute den entladenen Schutt wegschauselten, kletterten die beiden Kinder der Familien

.— 14. Verein für Kommunalwirtschaft und Kommunal- Politik 7009)00.— 15. Verein Bolkslesehal!« Wien 600.000.— 16. Verein Frauenheim 2,000.000.— 17. Landesverband christlicher Kriegsopfer 1,000.000.— 18. Deutscher Student«n-Kran kenoerrin 1,000.000.— 19. Evangelischer Armenunterstützungsverein 400.000.— 20. Reichsverband für Krankenpflege und Fürsorge- fceruf 300 000.— 21. Steiermärkischer Haushaltungsschulverein 300.000.— 22. Privat-Mädchenvolks- und Bürgerschule der Schulschwestern in Graz 1,700.000

.— 23 Evangelische Kirchengemeinde 2,000.000.— Unwahr ist, daß „die meisten der kürzlich beschlosienen Steuer erhöhungen auf 1. Jänner d. I. rückwirkend" sind; wahr ist viel mehr, daß nur die Hundcabgabe, die Pferdeabgabe und die Steck- schilderabgabe rückwirkend ab 1. Jänner 1924 erhöht wurden, selbst diese nur für solche Abgabefälle, die am 27. Juli 1924 noch be standen. Unwahr ist, daß die „Hundesteuer" in Graz „500.000 K" beträgt: wahr ist vielmeb". daß die Hundeaögabe in Graz für einen einzel nen Luxushund

300,000, jage drcihunderltausend, Kronen beträgt und daß st« für bedürftige und berücksichtigungswürdige Hunde- besttzer auf 60.000 K ermäßigt werden kann. Unwahr ist, daß in Graz eine „Hockersteuer eingehoben wird", daß infolge „dieser Maßnahmen" „nach 10 Uhr abends die Gast stätten fast leer sind" und „die meisten Gastwitte schon um 10 Uhr schließen": wahr ist vielmehr, daß in Graz keine Hockersteuer ein gehoben wird und daß daher auch die angeführten nachteiligen Wirkungen dieser Steuer in Graz gar

nicht bemerkbar werden können. Unwahr ist, daß „Graz auch noch ein« Steuer auf elektrisches Licht eingeführt hat und zwar eine sehr hohe und die minderbemit telten Leute empfindlich treffende Abgabe"; wahr ist vielmehr, daß die Stadt Graz zwar gesetzlich ermächtigt ist, eine Gemeindeabgabe für den Verbrauch von elektrischem Strom einzuheben, daß st« aber von dieser Ermächtigung bisher keinen Gebrauch gemacht hat. Unwahr ist, daß „die Einführung elektrischen Lichtes" in den Grazer Häusern „von der Gemeinde

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Pagina 3 di 12
Data: 18.07.1928
Descrizione fisica: 12
, wonach die katholischen Geistlichen in Hinkunft immer die Soutane zu tragen haben und ihnen Zivilkleider verboten werden. Diese Mit teilung erregte großes Aussehen, weil auch in Ungarn bisher die Geistlichen außerhalb ihrer kirchlichen Funktion Zivilkleider tragen durften. Eiire neue Deputation wird sich zum Fürstprimas begeben, um durch seine Bermitt- » Und wenn Ihr halbwegs ehrbar tut. Dann habt Ihr sie all unterm Hut. Goethe. Innsbruck und Graz. Von Ing. Leo Dolleneck. Immer, wenn ich zum Besuche

meiner Mutter von Innsbruck nach Graz komme — es ist dies im Jahre zwei- bis dreimal — drängt es mich, Vergleiche zwischen den beiden, mir aus ver schiedenerlei Gründen gleich lieben Städten anzustcllcn. Wenn ich kritischen Blickes durch die Straßen von Graz gehe, so führen der Innsbrucker und der Grazer in mir ein aufgeregtes Zwiegespräch. Einer sucht den anderen davon zu überzeugen, daß seine Stadt die schönere sei und ihr daher der Vorrang ge bühre. Also läßt sich der Innsbrucker vernehmen: Gewiß

ist in Graz in den letzten Jahren viel geschehen; so schmutzig und dunkel wie früher ist die Stadt nicht mehr. Innsbruck ist aber mit seinen gut gehaltenen, reichlich beleuchteten Straßen, mit seinen vielen Neubauten, mit seinen modernen Verkehrsanlagen und schönen Geschäften Graz weit voraus, und ein Vergleich in dieser Hinsicht ist gar nicht möglich. Darauf erwidert der Grazer: Lieber Freund, Innsbruck ist seit Jahrzehnten das hervorragendste Fremdcnverkehrszentrum der österreichischen Alpenländer

und die Stadt hat sich seit jeher auch in ihrer baulichen Ausgestaltung auf den Fremdenverkehr ein- stellcn müsse». Dies hat Innsbruck einen Vorsprung gegenüber allen anderen österreichischen Alpcnstädtcn gegeben. Blick' aber um her! Haben wir in Graz nicht mächtig nachgeholt, und vieles wird »och geschehen. In den letzten fünf Jahren allein ist zur Moderni sierung von Graz »nd zur Verschönerung der Stadt mehr geschaffen worden als in zwanzig Jahren vor dem Krieg. Wenn es uns Grazern gelingt

— hoffnungsvolle Ansätze sind dazu bereits ge geben — den Frcmdenzustrom in ähnlichem Maße wie nach Jnns- irnck auch nach Graz zu lenke», dann wird dies ebenso wie bei euch belebend und befruchtend auf Handel und Wandel einwirken. Im übrigen, lieber Innsbrucker, brauchen wir Grazer unserer IHW, jpu HUI Ist In Apotheken, Dro- P fei ssspepperminf ssjsssr lung eine Erleichterung beim Heiligen StuHl zu erwirken. Allch sie Auslandsreisen aller kirchlichen Funk tionäre sollen einer strengen Kontrolle unter- worfeir

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Pagina 5 di 10
Data: 02.09.1930
Descrizione fisica: 10
auch wieder fünf Vorarlberger Höchstleistungen verbessert werden, und zwar im 100-Meter-Lauf durch P e i n t n e r - Lustenau, im 800-Meter-Lauf durch Rohrer - Rankweil, im 400-Meter-Lauf durch R o h r e r - Rankweil, im Weitsprung durch Gottfried P e i n t n e r - Lustenau, der 7.14 Meter sprang, und im 110-Meter-Hürdenlauf durch Eugen Grabher - Lustenau. Die Einzelergebnisse waren: 100-Meter-Lauf: 1. Peint- ner-Lustenau 11.1 Sek., 2. Suppanz-Graz 11.6 Sek., Koiül- Bregenz 11.7 Sek., 4. Boz-Graz; Diskus

: 1. Oskar Böfch- Lustenau 37.42 Meter, 2. Kamputsch-Graz 35.22 Meter, 3. Stiegler- Graz 35.06 Meter, 4. Brändle-Altach: 800-Meter-Laus: 1. Marg- reitner-Graz 2:10.5 Min. (in überlegenem Stil die ganze Strecke in Führung), 2. Rohrer-Rankweil und Hader-Graz je 2 :11 Min., 4. Schneider-Bregenz; Hochsprung: 1. Zahlbruckner-Graz 1.75 Meter (ein Sprung auf 1.80 Meter mißlang), 2. Peintner- Lustenau 1.60 Meter, 3. Stiegler 1.65 Meter, 4. Eugen Grabher: Kugelstoßen: 1. Kamputsch-Graz 12.78 Meter, 2. Zangerle

-Dorn- birn 11.94 Meter, 3. Stiegler-Graz 11.81 Meter, 4. Zeller-Hohen ems 11.47 Meter; 3000-Meter-Lauf: 1. Hader-Graz 9 :29 Min., 2. Pastrello-Graz 9 :29.6 Min., 3. Hämmerle-Lustenau 9 :55 Mn., 4. Gruber-Lauterach aufgegeben; Weitsprung: 1. Gottfried Peint- ner-Lustenau 7.14 Meter, 2. Oskar Bösch-Lustenau 6.66 Meter, 3. Zahlbruckner-Graz 6.40 Meter, 4. Stiegler-Graz 6.16 Meter; 400-Meter-Lauf: 1. Margreitner-Graz 54.1 Sek., 2. Rohrer- Rankweil 55 Sek., 3. Spannuth-Graz 55.1 Sek., 4. Berlinger

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Pagina 8 di 16
Data: 27.07.1937
Descrizione fisica: 16
im Kraftwagen. Hundert Zeugen für eine« Indizienprozeß. Graz. 26. Juli. Vor dem Schwurgericht begann, wie schon kurz berichtet, ein aus schließlich auf Indizien ausgebauter Strafprozeß, in dem die Staats anwaltschaft gegen hundert Zeugen führt. Der 38jährige ledige Monteur David Rauch, ein oftmals vorbestrafter Einbrecher, ist an- geklaat, am 1. Dezember 1931 den Grazer Autounternehmer Leopold Schöberl meuchlings ermordet und beraubt zu haben. Ihm wird weiter zur Last gelegt, er habe im Juni 1934 den Franz

Hohl zu ver leiten versucht, seine leibliche Mutter Juliane Rauch mit einem Auto niederzusahren und zu töten, damit Rauch in den Besitz des Ver mögens seiner Mutter gelangen könne. Aus der 47 Seiten umfassen den Anklageschrift ergibt sich folgender Sachverhalt: Am 1. Dezember 1931 um etwa 16.30 Uhr wurde der Autounter nehmer Leopold Schöberl aus Graz in seinem Personenauto auf der Bundesstraße in S ch a t t l e i t e n im Gemeindegebiet St. Beit ob Graz sterbend ausgesunden. Die Krankenpflegerin

des Toten eine Einschußöffnung fest. Die Füße hatte Schöberl aus Kuppelung und Fußbremse, die Handbremse war ge öffnet und der vierte Geschwindigkeitsgang eingeschaltet. Die Schein werfer des Autos brannten. Die Taxameteruhr, die beim Eintreffen der Gendarmerie noch ging, zeigte einen Betrag von 8 26.80 an. m Wagen waren Blutspuren sichtbar. Auch wurde eine ausgeschos- Durch die von der Gendarmerie und der Bundespolizeidirektion in Graz vorgenommenen Erhebungen wurde u. a. ermittelt, daß Schö berl

und, ohne sich vorher mit Schöberl über das Fahrtziel und den Fahrpreis zu besprechen, rasch das Auto bestieg. Auch Schöberl bestieg das Auto und fuhr sofort, ohne mit dem Fahr gast etwas zu sprechen, davon. Bei einem Gasthaus vor S e m r i a ch machte das Auto Kehrt. Auf der Rückfahrt hielt Schöberl in G r a t - körn vor seinem Vaterhaus und suchte dort den Abort auf. Auch sein Fahrgast verlies auf kurze Zeit das Auto. Beide stiegen rasch wieder ein und setzten die Fahrt in der Richtung nach Graz fort

. Da zahlreiche Zeugen angaben, daß der Fahrgast einen Mantel und eine Sportkappe trug, wird angenommen, daß er diese Kleidungsstücke vor der Abfahrt in Graz ungesehen in das Wageninnere geworfen und sich erst während der Fahrt damit bekleidet hat. Aus der Weitersahrt von Gratkorn gegen Graz überholte das Auto des Schöberl knapp vor der letzten Kurve vor der alten Weinzöttlbrücke den aus seinem Fahrrad ebenfalls in der Richtung gegen Graz fahrenden Karl Eitzenberger. Dieser hörte von dem vor ihm fahrenden

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Pagina 5 di 12
Data: 02.03.1936
Descrizione fisica: 12
dienten Meisterschaftssieges Hans Hausers gleickkommen, der sich nach eine: Zeit des Rückganges nun wieder in. einem deutlichen Fcrmanstieg befindet. Aehnliches kann übrigens auch vom alten und neuen akademischen Meister Helmut S ch mid t-Graz gesagt werden, der zwar von seinen im Vor jahre gezeigten. Leistungen noch immer deutlich entfernt ist, gewisse Tiefpunkte aber gleichfalls schon glatt überwunden zu haben schcnit. Im übrigen ergaben sich aus d:r Gleichzeitigkeit der Akademischen und OeSV

vor dem derzett in Mallnitz cls Skilehrer tätigen Tiroler Dr. Sterz (Altersklasse I) ein. Der beste Akademiker m Langlauf war der Grazer Olympiateilnehmer Fred R ö ß n e r, der trotz schlechterer Spurverhältnisse — er lag im Vorderfeld — die an erkennenswerte Zeit von 1:21.46 gelcufen und sich damit in der Allgemeinreihung an die 10. Stelle eingeschoben hatte. Zweit bester Akademiker war Helmut Schmidt, Graz, mst 1:23.08, der damit seinen gefährüchsten Rivalen im Kampfe um den Titel eines akademischen

, I. 6 . 33., 1:17 :13; 3. Mayer Markus, 5. K. Salzburg, 1 :17 :18; 4. Köstinger Willi, W. Sp. 23. Hof gastein, 1:18:07. 5. Hauser Hans, o. K. Salzburg, 1 :20:22; 6. Krallinoer Audi, S. K. Bijchofshofen, 1:30 : 37 ; 7. Ru sch p Sepp, S. K. Linz, 1 : 21: 02; 8. Gasser Hans. I. S. 23., 1 :21 :19; 9. Schneid:r Hans Oe. W. Sp. C. Semmering, 1: S1:36; 10. Röß- »cr Fredl, Scheck Graz, 1:21 :46; 11. Wem.berqcr Jakob, P. Sp. 23. Linz, l:21 :57; 12. Kladiock Franz, P. Sp?D. Linz. 1:22 : 05; 18. Abermann Hans, S. K. Kanzclhöhe

, 1 :22 : OS; 14. Schmidt Hel- muth, Schcik Graz, l : 23 :C8; 15. Schcibelberger Hans, L. 21. S. K., 1:23:27; 16. Fußeneager Anton, S. B. Dornb rn, 1:24 : 24; 17. Gumpolb Karl. I. S. B., 1:24 : 27; 18. Hesse Walter, Scheit Graz, 1 :25 :21; 11. Pfeifer Rudolf, S. 23. Linz, 1 : 25 : 54; 20. Ratay Hons, 25. B. Wien. 1:27 :14. Akademiker. Allgemeine Reihung: 1. Rößner Fredl, U. Graz, Scheck, 1 :21 :48; 2. Schmidt Helmuth, U. Graz, Scheck, 1 : 23 :08; 3. Hesse Walter, T. H. Graz, Schcik, 1 ; 2S : 21; 4. Freileben Hubert

, U. Wien, B. Brixia, 1 : 29 : 23 ; 5. Dr. Walter Sterz 2 : 2V : 35; 6. Strohmcier Harald, M H. Leoben, 1:30 : 32 ; 7. Del« Karth Walter, Ti. H., 1:32:21; 8. Miitermayer Gottfried, 1L Wien, 2L S. C. Wien, 1:33:21; S. Ing. Fritz Straschil, T. H. Wien, A. S. C. Wien, 1:33 : 30; 10. Dr. Karl Wolsgang 1 :31:36; 11. Sochcr Lritz, U. Graz, Scheck, 1:34 : 55; 12. Gansmüller Hans, H. f. W. Wien, W. A. T. SS., 1 :35 : 42; 13. Bär Wilfried, U Innsbruck, 21. A. K. I., 1 :36 :08; 14. Fogz Erwin, M. H. Leoben

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Pagina 9 di 16
Data: 08.06.1909
Descrizione fisica: 16
AmrsTrucker Nach'rWtsr Nr. 128. Seite 9. 'MenKcH btot 8. 'Firm 'BOI Meterzentner Schlachtgewicht betrug 124 — 140 K für Stiere, 146—172 K für Ochsen und 122 bis 152 K für Kühe. Die Tiere stammten aus Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Ungarn und waren erster und mittlerer Qualität HandelLrichtung: Inns¬ bruck und Umgebung. Der Verein Südmark hielt Sonntag den 6. d. M-. in Graz, wie man uns von dort berichtet, seine 20. Jahres

¬ versammlung ab. Die Debatten der Geschäfts- Sitzungen, die schon am Vortage begonnen hat¬ ten, nahmen mitunter einen lebhaften Verlaus, besonders in Angelegenheit der Gründung der Ortsgruppe Innere Stadt Graz, in der dje Christlichsozialen entgegen den Satzungen der Südmark, die religiöse und parteipolitische Ten¬ denzen ausschließen, ihrer Parteipolitik Geltung verschaffen wollten. Der Festpersammlung wohnte der Bürgermeister der Stadt Graz, die Rek

auffor¬ derte. Dann sprachen Bürgermeister Dr. Graf im Namen der Stadt Graz, Landtagsabgeor'dk- neter Otter namens des deutschösterreichischjen Lehrerbnndes, Dr. Hermann Mösinger (Tiroler Volksbund), Professor Marck (Allg. deutscher Sprachverein). Althaler im Namer der Deuü- schen und des Vereines Deutschzes Haus in Triefst Dr. Zumbobel (Linz) teilte die wichtigsten Be¬ schlüsse der Geschäftssitzung mit. Die Gründung der Ortsgruppe Graz Innere Stadt

wurde als ungültig erklärt, da sie unter' parteipolitischen christlichsozialen Auspizien voll¬ zogen wurde. Die Wahlen in die Hauptleitung wurden nach den Vorschlägen der derzeit bep stehenden Hauptleitung vorgenommen. Sie weisen bedeutende Änderungen in den Personen der Amtssührer auf. Fast die gesamte Leitung ist wegen der Differenzen in Angelegenheit dep Gründung der Ortsgruppe Graz Innere Stadt zurückgetreten. Im ganzen wurden 1532 Stimmen

abgege¬ ben. Gewählt wurden aufj 3 Jahre in dig Hauptleitung: Abg. Heinrich Wastian; Friedrich Cleß, Werksdirektor, beide in Graz; Span¬ kassebuchhalter Joses Kollmayr in Klagensurt; Kaufmann Joses Czerny in Triest und Magi¬ stratsrat Dr. Hermann Niederwiese.r (Innsbruck) mit je 1532 Stimmen; dann Rechtsanwalt Dr. Fohr Franz Wesely in Retz mit 1531 Stim¬ men; stud. phil. Theodor Kerschner (Graz) mit 1530, städt. Lehrer Hans Wurzinger in Graz

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Pagina 3 di 12
Data: 23.12.1931
Descrizione fisica: 12
als die Vereinigten Staaten von Nordamerika gegenüber irgend einer südamerikanischen Republik, in der sie Kapitalsinteressen haben. Schlechte Verbindungen. Zwischen Innsbruck und Graz bestehen schlechte Zugsver bindungen; diese zweitwichtigste Querstrecke in Oesterreich ist schon seit jeher stiefmütterlich behandelt worden. Durchgängige Schnellzugsverbindungen gibt es bei einer Fahrzeit vor 9% bis 11 Vi Stunden in jeder Richtung nur eine; die übrigen Verbindungen sind aus Schnellzügen und Personenzügen kombiniert

und zwingen zum öfteren Umsteigen bei ungün stigen Zeiten. Wer von Innsbruck nach Graz oder umge kehrt reisen will und die Tagesverbindung wählt, hat den ganzen Tag (Innsbruck ab 8.55, Graz an 18.34 Uhr und um gekehrt Graz ab 9.45, Innsbruck an 21 Uhr) zu fahren. Die Nachtverbindung ist, soferne der Anschluß in Selztal erreicht wird, zeitlich etwas günstiger. (Innsbruck ab 22.50, Graz an 9.31 Uhr und umgekehrt Graz ab 20.13, Innsbruck an 7 Uhr.) Die Nacht geht für diese Reise jedenfalls darauf

. Für einen Geschäftsmann sind solche Verbindungen ein Zeitverlust. Ihm soll es ermöglicht werden, wenig tens einen halben Tag sich an dem einen oder anderen Orte seinen Geschäften widmen zu können und zu Hause so einzulangen, daß er nicht die ganze Nacht verfahren muh. Diesem begreif lichen Wunsche Rechnung tragend, sollte die Bundesbahnver waltung die Verbindung Innsbruck—Graz und umgekehrt so ausgestalten, daß der Reisende von und nach Graz, dzw. Innsbruck, in Bischofshofen einen praktikablen Anschluß an die Züge

. „Wenn sie vorüberfahren, werden Sie doch nicht schießen, Sandy?" 8 AC K P> U IVE St DELIKAT UND GESUND S Der v-135 fährt in Wien um 13.35 ab und ijt in Bi,cyvs->- hofen um 20.25 (ab 20.42). Reisende aus Graz haben keinen direkten Anschluß. Es ließe sich aber eine beschleunigte Per sonenzugsverbindung mit direkten Wagen Graz—Innsbruck wie folgt zusammenstellen: Graz ab 14.00, St. Michael an 16.35. Von da an fehlt jetzt im Fahrplan eine weitere Anschlußverbindung nach Bischofshofen. Zeitlich, und wahr scheinlich

auch betriebstechnisch, wäre es aber möglich, einen Zug über Selzthal zu legen, daß er in Bischofshofen noch vor 20.42 Uhr eintrifft und so den Anschluß an den v-135 vermittelt, der in Innsbruck bekanntlich um 0.20 Uhr eintrifft. Der O-122 (I n n s b r u ck a b 13.20) ist ein sehr rascher Zug, der von der Geschäftswelt bevorzugt wird. Er ist in Bischofs hofen bereits um 16.50 und hat auch gleich zehn Minuten später Anschluß mit einem Personenzug über Selzthal nach Graz. Dieser Zug bummelt aber mehr als achteinhalb

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Pagina 3 di 10
Data: 04.01.1923
Descrizione fisica: 10
auf den tschechischen Eisenbahnlinien und dre Einnahmen aus dem Titel der Brtefpost usw. bereits konsumiert seien. Erfreulicherweise Haben diese Gerüchte ein energi sches Dementi erfahren. Hoffentlich werden sich auch Frankreich und Italien dem tschechischen Beispiele anschließen, da ebne Freigabe der 48 Millionen Frank und 68 Millionen Lire mt Mo nate Februar sonst eine Geldknappheit in den Staatskassen eiutreien müsse. Von Ing. Leo Dolleneck. Graz. Anfang 1923. . Graz ist die zweitgrößte Stadt des neuen

Oesterreich; mit allen OTjjenw'.nöeiten Vororten zählt «s heute annähernd eine viertel Ml- kion Cmiwohner, also n'uht viel wsmger, als eine Reihe bekemntse deutscher Handelsstädte. Graz ist aber vielleicht di« un-mofeervste Stadt in ganz Oesterreich und in Deutschland, hat er doch. feine Kanalisation und eine g>anz elende Beteuchtlmg. Im Vergleich zu den hell erleuchteten Innsbrucker Straßen und Plätzen herrscht m Graz eine geradezu ägyptische Finsternis, die besonders in den Vor orten Merlsi

lichtscheevem Gesindel Vorschub leistet. Neben dieser Kblamiltät ist es das erffiwfannte „Foßelfysiem", das die femst so schÄre Stadt Graz zuen Gespött des In- und Auslonfees macht. Fremde, die nach Graz kommen» können es nicht begreifen, rviefv es möglich ist, daß eine Stadt, für die. so günstige Bedingungen für die Einifiihrung einer Schwemm faißti/ctfor. gagieben^ sind (Graz wird nebst der Mur noch von sieben Dächeei durchslossen), noch immer bei dem ganz remöieten rmd ökonomisch unrationellen Faß

K, im Dezember be reits 30.000, die von einer Partei allein im Durchschnitt hiefür zu zahlen warm. Die „FaWrüumer" sind in Graz gut daran, denn jede ihrer Forderungen muß von der foziialdemokratischen Stadt verwaltung glatt erfüllt werden, weil sonst die „Faßln" ganz ein fach nicht ausgchoben werden. Und welch« Folgen solch' ein Streit mit sich brächte, das läßt sich nicht aiusdsnken. Mußten doch im Jahre 1912, als ein Streik der „Fükalienräumer" (so lautet der amt» btchr Titel) zwei Terz« -dauerte

-und in den Straßen sich ein unleid licher Gestank verbreÄete, Militär und Train als „StrÄikbrechsr" aufgeb-oten norden, Fast wäre es damals mich zu einer Militär- reuolte gekommen/ Hingegen fällt einem Innsbrucker auf den ersten Blick ans, daß es in Graz nicht unerhebNch billiger ist, als in Innsbruck. Bel den Fletschpreisen ist zwar kein Unterschied festzustellen, aussallend biMger sind ober fei« Wurstwaren, besonders jene, die in den Der» kaussstellen der städtischen Wurstverwertung verkauft

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Pagina 6 di 12
Data: 07.02.1927
Descrizione fisica: 12
wurde. Insgesamt wies die 17 Kilometer lange Strecke fünf Kilo meter Flad)lauf auf. Die Gesamtsteigung betrug 290 Meter, die gesamte Abfahrt 550 Meter. Die schöne Strecke war zur Zufriedenheit aller Teilnehmer mustergültig. Dazu kamen ausgezeichnete Schneever hältnisse. Die erreichten Zeiten waren dementsprechend. Harald Pa um garten lief in ausgezeichneter Form und kam ganz frisch durchs Ziel. Auch Glaß. der 21$ Minuten länger brauchte, zeigte glänzenden Langlausstil. Rüdiger- Graz und Blomseth

. Gerade als Hans Bauer-Bayerisch Zell als erster dem Ziel zu strebte. tauchte hoch in den Lüften das Flugzeug Tirol auf, das sich in mehreren Schleifen langsam ins Tal senkte, einige Male das Ziel überflog und dann am Kitzbüheler Flugfeld in der Langenau glatt landete. Die genauen Langlaufergebnisse sind) Beste Zeit des Tages: Harald Paumgarten vom Verein steirischer Skiläufer in Graz, 1.02.31 mit Note 20. Klasse 1 (am Start 22): 1. Paumgarten Harald, V.St.S.L. Graz, 1.02.31. 2. Glaß Malier, Erzgeb

. V. Klingental. 1.05.05. 3. Bauer Hans, S. K. Bayrisch-Zell, 1.08.48. 4. Rüdiger Friedrich, 93, St. S. L. Graz, 1.07.47. 5. Blomseth Johann, W. 2p. Kusstein, 1.07.52. 6. Schlutt Hans, W. Sp. V. Schliersee, 1.08.32. 7. Bosio Harald, D. Sp. B. Leoben, 1.08.58. 8. Kerber Ludwig, W. Sp. V. Ehrwald, 1.09.33. 9. Radacher Peter, S. K. Mühlback, 1.09.34. 10. Zopf Alois. W. Sp. Windischgarstc», 1.10.07. K l a s s e 2 (ain Start 24): 1. Helleport Anton. O. W. 2. C. Wien. 1.08.33. 2. Ehlers Paul. S. K. Innsbruck

, 1.09.50, 3. Steiner Karl, S. K. Arlberg, 1.10.22. 4. Stricker Franz, S, K. Arlberg. 1.10.24. 5. Niederkofler Balthasar, S. K. Schwaz, 1,11,19. 6. Zöttl Jakob. S K. Kufstein, 1.12.00. 7. Ticfenböck Edmund, W. S. V. Mitterndorf. 1.12.47. 8. Debellak Joses, S. K. Bad-Gastein. 1.13.10. 9. Lipsky Franz, V. St. S. L. Graz, 1.13.35. 10. Raaber Otto, Ä.S.V. Saalfelden, 1.14.19. Klasse A. K. 1 (am Start 5): 1. Wagner Raimund, W. S. K. Wien, 1.13.51. 2. Maier Thomas, W. S. B. Saalfeldcn, 1.14.22. 3. Dr. Helmuth

Lid,t. Oe. W. S. C. Wien, 1.17.03. Klasse A. K. 2 (anu Start 4): 1. Grettler Karl, B.St. L. Graz, 1.23.59. 2 . Kreuzer Franz, W. S. V. Imst, 1.25.13. Der Samstag Nachmittag brachte in dem auch non Fremden vollbesetzten Kitzbühel ein lebhaftes Getriebe. Leuchtend lag die Sonne auf den Wiesen des breiten. sd)önen Kessels und den Hän gen und Böden des Harnes und der andere» bekannten Kitzbüheler Skiberge. Das bunte Getriebe in den beflaggten Straßen wurde noch ver stärkt durch die Auffahrt

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