und zwar in die Masulschlucht. Alle Vorbereitungen habe er schon getroffen, die gleichen Leute wieder aufgefordert, teilzu¬ nehmen, — Zusammenkunft am 8. Juni um' 2 Uhr beim „Forsterbräu". Lischen willigteein. Sie wollte die paar Tage in der Heimat noch recht freudig genießen, denn dann gings wieder fort in die Fremde, weit, weit von Meran. Als er sich von Lischen verabschiedet hatte und der Stadt zuwanderte, fiels ihrn ein, daß er wie ein „Zoch" davon sei
, Mit dem Mund so zart und fein! O Du seligste Sekunde, Wenn er spräche: Ich bin Dein! Lischen mit dem Wuchs der Tannen! Höre Lieschen, heile mich! Du kannst all mein Herzleid bannen, Lischen! Ich — ich liebe Dich!" Dieser Mann war — Franz der Weiberfeind. Wenn ihn Johann gesehen hättet Ter achte Juni kam. Schon nur ein Uhr saß Franz beim Forsterbräu. Er hatte pünkt¬ lich zu dem Masulschluchtausflug Niemand ein- geladen. Gegen halb drei Uhr kam