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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 14 di 32
Data: 31.12.1940
Descrizione fisica: 32
dann doch nicht gelöffelt. Der Titus legt sich dazwischen, bringt Licht in die dunkle Geschichte. Und wie man's dann heraus hat, wie das alles gekommen ist, da gibt es ein höl lisches Gelächter. Ein Gelächter, wie man schon lang keines mehr in Herbling vernommen hat. Für den Bitterle war das auch kein großer Trost. Er ist dagestanden wie eine vermähte Krot, könnt' sich selber nicht begreifen. Kein Wörtlein hat er sich dagegen zu reden trauen. Lisa zwischen den „Wetten, sie kommt!" sagte Alfred^zu Peter und band

, „aber wenn du dir's recht überlegst: wir kennen Lisa erst ein paar Tage, und dann soll sie uns gleich besuchen. Vielleicht machen wir das hier alles umsonst? Er stieg von der Leiter und betrachtete mit einem Gemisch von Melancholie und Stolz in den Augen sein Werk. Alfred hatte seiner Krawatte mit einem Ruck den letzten Schliff gegeben. „Ich kenne Lisa übrigens volle vierundzwanzia Stunden länger", sagte er. „Aber nicht besser", warf Peter gereizt ein, und so.ging es eine ganze Weile weiter, bis es Zeit

horchten sie auf jedes Geräusch, das von drau ßen kam, und als es wirklich kurz nach acht klingelte, spran gen sie beide gleichzeitig auf und liefen zur Tür: Lisa stand davor, von der Schneeluft gerötet und streckte beiden die Hand hin: „Guten Abend, Alfred, Guten Abend, Peter!" Aber dann trat sie noch einmal einen Schritt zurück, zog eine andere vermummte Gestalt herein und sagte: „Das ist Onkel Otto." Sonst nichts. Onkel Otto, ein älterer gepflegter Herr mit sehr guten Manieren und lustig funkelnden

Augen, war da, und er blieb den ganzen Abend da, als sei es das Selbstver ständlichste von der Welt. Er trank mit von Alfred und Pe ters Punsch, er bewunderte die verträumt leuchtenden Pa pierlaternen, er tanzte mit Lisa z"r Grammophonmusik, und das Seltsamste, für die Freunde Unbegreifliche war, daß Lisa ihn vor ihren Augen offensichtlich bevorzugte. Wie kam das Mädchen dazu, ihren Onkel mitzubringen, wenn es überhaupt ihr Onkel war, den er jedenfalls zum Teufel wünschte, dachte Alfred

zwiespältiger Silvesterabend, voll heim licher Hoffnungen und funkelnder Eifersucht. Alfred begann, zu Peters Verdruß, Lisa ohne alle Heimlichkeit La würfe zu machen, daß sie ihr Versprechen, allein zu kommen, nicht ge halten habe, er machte zweideutige Anspielungen wegen Onkel Otto, und als es zwölf schlug und draußen die Glocken an fingen, das neue Jahr einzulauten, warf er plötzlich mit einer theatralischen Geste sein Glas an die Wand und rief: „Pfui Teufel!" Mehr ereignete sich nicht mehr

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 11.09.1923
Descrizione fisica: 10
künstlerischen Lei stung. Als Zugabe konnte man dann noch den „Frühlingsstimmen walzer" von Strauß hören. Man weiß, das ist eine der Glanznum mern Alfred Grünfelds auf dem Klavier. Di« Wirkung, die Mühl hölzl auf seinem „nichtsalonsähigen" Holzinstrumente erzielte, stand der Grünfelds nicht nach; man muß sie beide gehört haben. Es ist nur zu wünschen, daß Mühlhölzl recht bald wieder nach Innsbruck kommt, eine gute Aufnahme ist ihm sicher. F. Stimm -SpoxfSpM Der Kraftsporkverband in Wien. Empfang

. Dr. Köllensperger gegen den 1895 in Wien geborenen Mechaniker Alfred Pretsch wegen des Verbrechens des Diebstahls und gegen den 1888 in Villach ge borenen Handelsangestellten Georg Härb wegen der Uebertretung der Diebstahlsteilnehmung verhandelt. Die Anklage. Alfred P r e t s ch ist ISmal gerichtlich vorbestraft, darunter 12mal wegen Diebstahles. Seine letzte Verurteilung wegen dieses Deliktes Den besten Kaffee geben die Fabrikate von Echter Gesundheits-Feigenkaffee. Gebrauchsfertiger Kraft-Kaffee M erfolgte

des Bahnhofgebäudes einen dort stehenden Reisekoffer mit verschie denen Wäschestücken. Pretsch, der bei seiner Entlassung aus der Strafanstalt zirka 35.000 K ausgefolgt erhalten hat, verkaufte noch in St. Johann i. P. einzelne Wäschestücke und fuhr mit dem Reste nach Innsbruck, wo er mit einem gewissen Georg Härb zusammen traf, der die übrigen Wäschestücke für Alfred Pretsch verkaufte und vom Erlöse auch einen Teil erhielt. Der Beschuldigte fuhr dann nach Dornbirn, begab sich nach Lu stenau

seines Leugnern als erwiesen, daß er die ihm von Alfred Pretsch übergebenen Sachen als gestohlene betrachten mußte und zwar aus dem Grunde, weil laut Behauptung des Alfred Pretsch dieser ihm selbst von der diebischen Herkunft Mit teilung machte. Georg Härb wurde wegen seines leichtsinnigen Lebenswandels des Elternhauses verwiesen, war seit Jänner 1922 bis Mai d. I. in Südtirol, wo er bei der Firma Stein, photogra phische Vergrößerungsanstalt in Meran, als Reisender angestellt war. Angeblich als politisch

von 1.5 Millionen Kronen nachweisbar nicht übersteigt, war ihm lediglich seine Tat als Uebertretung der Diebstahlsteilnehmung anzulasten. Die Verantwortung der Angeklagten. Alfred Pretsch, der alle ihm zur Last gelegten Diebstähle ohne weiteres einbekennt, eine Anzahl dieser Diebstähle eingestand, ehe die Behörde von deren Verübung Kenntnis hatte, sucht seine Handlungen damit zu entschuldigen, daß ihm als einem wegen seiner Vorstrafen aus der menschlichen Gesellschaft Ausgeftoßenen unmöglich

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Pagina 2 di 16
Data: 01.06.1927
Descrizione fisica: 16
, Schneider Marianne, Fried! Ioscfine. Schneider Hedwig, Fingerl Jakob. Klmnmcr Nothburga, Stroh Karl. Bausektion: Ing. S ö l l n e r Max, Zech Rudolf, Dr. L n n g l e Alfred, Ertl Eduard, .Härtl Rudolf. Knapp Josef, Asam Joses, Kaufmann Alfred. Ing. Schober Rudolf. Dr. Staudinger Gottlieb. Dienst- und Rechtssektion: La» gl Josef, Dr. Längte Alfred, Bicrtler Michael, Weber Leopold, Untermüller Hans, Dr. Stau-- jünger Gottlieb, Weiß Josef. Finanzfektion: Dr. Pembaur Walter, Waldmüller Wil- h:lm, Zech

. Biertler Michael, Fischer Franz, Kauftnann Mfred, Weiß Joses. Kleiner Wirtschaftsausschuß: Schneider Marianne, Biertler Michael, Kaufmann Alfred. Schlachthoskommission und Biehmarktkasfenkomitee: Ingenieur S ö l l n e r Max. L a n g I Josef. Fingerl Jakob, Müller Ernst, Biertler Michael, Ing. Erler Emil, Fischer Franz. Polizeisektion: Doblander Karl, Dr. Längle Alfred, Ertl Eduard, Müller Ernst, Pfeffer Rudolf, Dr. Tragseil Franz, Geisler Hans. Sportausschuh: Engerisser Josef, Dr. Längle Alfred, Asam

, Engerisser Joses. Ertl Eduard, Großgasteiger Peter, Schneider Hedwig, Leitner Karl, Weiß Josef. -Stadtschulrat: Doblander Karl, Fasching Hans, Dr. Trag seil Franz. Theaterkommission: Dr. Pembaur Walter, W a l d m ü l l e r Wilhelm, Fasching .Hans, Müller Ernst, Pfeffer Rudolf, Dr. Trag seil Franz, Kaufmann Alfred. Verwaltungsausschutz des städtischen Mädchenrealgymnasiums: Doblander Karl, Schneider Marianne. Fasching Hans, Weber Leopold, Dr. Tragseil Franz, Ing. Schober Rudolf. Berkehrssedtion: Ing

, Friedl Josefine, Unter müller Hans, Kaufmann Alfred, Klammer Nothburga. Ausschuß für die Nordkettenbahn: Dr. Pembaur Walter, Ing. S ö I! n e r Max, Zech Rudolf, Berger Adolf, Jdl Sebastian. Knapp Josef, Fischer Franz, Dr. Peer Hans, Dr. Stcmdinger Gottlieb. Personalkommission: Zech Rudolf, Ersatz: Dr. Pembaur Walter, Berger Adolf, Ersatz: Ertl Eduard, Dr. Staudinger Gott lieb, Ersatz: Dr. Tragseil Franz. Ueberwachungsausschutz der Krankensürsoraeanstalt der städti schen Angestellten: Dr. Pembaur

Stratzenkonkurrenz: Dr. Tragseil Franz. Stellv. Doktor Pembaur. Innsbrucker Mittelgebirgsbahn: Ehrenbiirgermeister Greil Wilhelm. Stubaitalbahn: Dr. Peer Hans. Kuratorium der Handelsakademie: Dr. Tragseil Franz. Kommission für die Gerichtshofgesängnifsr: Dr. Längle Alfred, Berger Adolf, Klammer Nothburga. Mit her Wahl dieser Ausschüsse war die Tagesordnung der konstituierenden Sitzung erschöpft. Die Wahl der O b- männer erfolgt durch die einzelnen Ausschüsse selbst. An die öffentliche Sitzung schloß

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Pagina 3 di 10
Data: 12.01.1943
Descrizione fisica: 10
Alfred Rosenberg - Denker und Politiker Zum 50. Geburtstag des Reichsministers am 12. Jänner 1943 Am 12. Jänner 1893 wurde in Reva! Alfred Rosenberg geboren, einer jener Deutschen, die ihr Volkstum durch sieben Iahrhunderle außer halb des völkischen Reichs behauptet haben. Das Jahr seiner Geburt liegt in einer Zeit, in der das Deutschtum des Zarenstaates — und gerade des Baltentums — wegen seiner volksbewußten Hal tung und Gesinnung schwerster Bedrängnis durch das Moskowitertum ausgesetzt

wie die unter einer verschlagenen Kabinettspolitik des Kremls nur mühsam ver hohlene Begehrlichkeit der Moskowitei das übrige Europa ständig beunruhigte. Am Horizont zeich neten sich bereits um die Jahrhundertwende die Umrisse jenes ungeheuerlichen Systems ab, das dann später die Gestalt des Bolschewismus erhielt Diese Schatten drangen auch in die Umwelt der Kindheit und Jugend Alfred Rosenbergs hin ein; in Reval, wo er die deutsche Oberrealschule besuchte, in Riga, wo er an der Technischen Hoch schule Architektur studierte

brecherwesens aller Völker des Ostens, die sich in einer Verkommenheit sondergleichen und in einem Blutrausch ohne Beispiel an die Ausrottung und grausame Unterdrückung der rassisch und geistig wertvollen Kräfte der Ostvölker machten. Inmitten dieser furchtbaren Wirren konnte er noch 1918 sein Diplom als Ingenieur-Architekt erwerben, jedoch war der Eindruck des Erlebten so stark in ihm geblieben, daß er sich endgültig der Politik zuwandte..- Am 30. November 1918 trat Alfred Rosenberg öffentlich

die Gedanken und die Gestaltung dieses Werkes tragenden Persönlich keit bleiben „Lehrmeinungen" und „Professoren" des letzten halben Jahrhunderts unbeachtlich, schon weil sie sich im Zeitalter judophiler Wissenschaften gar nicht mit dem Thema, das Alfred Rosenberg aufwirft, befaßt haben, und vor allem auch, weil sie sich außerhalb billiger akademischer Kontro versen nicht zum wahrhaften Kampf der Geister gestellt haben. Ebenso wie der Geist Kants und Nietzsches in dem gerade heute zur vollsten Ent faltung

gebrachten deutschen Wesen seine Bestäti gung gefunden hat, so hat Rosenbergs geistige Wertung ihre Beständigkeitsprobc am Exempel bestanden. Inmitten realster historischer Vorgänge und auf dem heißen Boden revolutionärster Dynamik hat Alfred Rosenberg die Gedanken von der Renais sance der Rasse und des Blutes, der Ursubstanzen des Geistes und der Seele, ins deutsche Volk ge tragen. Den Weg aber ins Volk ebnete ihm jene Bewegung, die mit der aus dem Erlebnis des ersten Weltkrieges geborenen

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Pagina 11 di 18
Data: 12.11.1937
Descrizione fisica: 18
und Herbst Alfred. Juiigschützenkönig: Sachsen maier Rudolf. Stcstvertreter: Romani Ludwig. Hochzcitsfchcibe: Jungmann Johann, Thierfce: Angeker Anton, Stumm: Zan ger Helmut: Maurachcr Hans: Staflcr Siegfried. Feuerstutzen- und Armeegewehr. Feftfchrjbe: Tachsenmaicr Rudolf, 210 Teiler: Schwitzer AloiS; Dürnberger Andrä: Hauser Altton, Hart: Etaslcr Siegfried: Sappl Thomas: Guggenbichler Josef, Raltenberg: Ing. Liinpert Paul, Oberaudorf: Gurschirr Seb., Mühlau: Thaler Eghd, Häring: Schniid Alois

, Oberaudorf: LandcSobcrschützcnmcister Hof rat v. Morl, Innsbruck; Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck: Fischer Georg, Wörgl; Herbst Alfred: Riedl Michael: GroneS Johann, Thicrfee; Mail Josef, Raltenberg: Lcitncr Adolf; Gasteigcr Sebastian, Häring: Angcrer Anton, Stumm: Mayrhofer Josef; Hupsau Martin, Kiefersfelden:. Petz Josef; Kühle Willi, Ro mani Ludwig. Hauptscheibe: Fischer Georg, Wörgl, 201 Teiler: Herbst Alfred; Lettner Adolf; Stafler Siegfried; Sachsenmnier Rudols: Kühle Willi; Zanger Helmul: Huber

Thomas: Guggenbichler Josef, Raltenberg: Ing. Limpcrt Paul, Oberaudorf; Huber Matthias: Romani Ludwig: Gurfchlcr Sebastian, Mühlau: Kühle Willi; Gasteigcr Sebastian, Häring; Mair Josef. Rattcnbcrg; Thaler Egyd, Häring: Schmid Alois, Oberoudor>: LandeSobcrschützenmcister Hofrat b. Morl, Inns bruck; Herbst Alfred: Grones Johann, Thlersee: Grones Alois, Thicrsec: Dürn berger Anton: Angerer Anton. Auslöschscheibc (nur für Mitglieder): Sachse,imater Rudolf: Dürnberger Andrä: Ing. Hubert Biedermann

, Innsbruck: Faller Ludwig: Stafler Sieg fried: Sappl Thomas; Huber Matthias: Ing. Paul Limpcrt, Oberaudorf: Ro mani Ludwig: Thaler Eghd, Häring: Herbst Alfred: Riedl Michael: Dürnberger Anton: Kühle Willi; Huber Josef: Leitner Adolf; Mayrhofer Joses: Petz Josef; Schwitzer Alois: Paczofsly Rudolf: Zanger Helmut; Bücher Rudolf: Sachsen- niaicr Karl: Wieser Anton: Huber Hubert: Zanier Fritz: Maurachcr Hans: Kögl Nikolaus: Sachscnmaier HanS. ber-Scrie: Fischer Georg, Wörgl, 17 Kreise; Ing. Hubert Biedermann

Biedermann, Innsbruck, 18 Kreise: Faller Ludwig, Gurschler Sebastian, Mühlau: Fischer Georg Wörgl: Landesoberschützcnmeister Hofrat b Märl. Innsbruck; Riedl Michael: Lcitncr Adolf: Inngmann Johann, Thiersee: Romani Ludwig: Schwitzer Mois. Kompagnieschießen. Kompagulescheibe: Dürnberger Andrä: Lackner Anton: Reiter Norbert: Stafler Siegfried: Rederlechncr Hans: Huber Joses: Sachsenmaier Karl: Küble Willi: Feuer Ludwig; Maurachcr Hans; Herbst Alfred: Kapfingcr Peter: Dürnberger Anton: EggerSbcrgcr Hans

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Pagina 8 di 20
Data: 23.11.1940
Descrizione fisica: 20
bis zum bttt» = ten Stockwerk. Die Arbeiter schaffen das Material zu d«r j§ Aufzügen. Oben hantieren Maurer mit Kelle und Lot. Alfred = ist vielleicht der flinkste. Er kann, wie seine Kameraden wissen, Z etwas. Aber auch der Schalk sitzt ihm locker im Nacken. Stets D ist er zu Späßen bereit. Sein Nebenmann meint: „Du, Alfred» 1 mach doch mal die Luftschutzsirene!" = Alfred läßt sich nicht lange bitten. Sofort geht es los. „L - — huuu — a huuu — a huuu..." Verflixt natürlich klingt Z es. Alfred scheint

eine Fabrikpfeife in der Kehle zu haben. = Bewegung kommt in die Arbeiter. Was, jetzt Alarm zu so = ungewöhnlicher Zeit? Sie lassen alles liegen und stehen und - gehen in Richtung Luftschutzraum davon. Nur Alfred und = sein Nachbar bleiben. Dem Nachbar wird, als er die Folgen § des Ulkes sieht, doch etwas schwül zumute. „Bleibt doch hier!" = ruft er den vorübergehenden Arbeitern zu, „das war ja bloß = Alfred, hat die Sirene nachgeahmt!" = Schließlich hat sich herumgesprochen, daß sich „da einer" ü einen Scherz

gemacht hat. Man ist nicht geneigt, darüber wie §j sonst über lustige Dinge zu lachen. Jeder ist ein wenig miß- Z gestimmt, verärgert. Der Polier fragt herum, wer denn den = Blödsinn gemacht habe. „Natürlich, Alfred!" | „Es gibt Scherze!" meinte der Polier zu dem Maurer, „aber = das mit der Luftschutzsirene wollen wir doch lieber lasten! | Das ist kein Scherz, oder ein ganz übler! Stell dir mal vor, - Alfred, was du damit für Unheil anrichten kannst! Du bringst § ja die ganze Belegschaft durcheinander

an der Veruntreuung schuldig gesprochen und zu acht Monaten schweren Kerkers verurteilt. Alfred Israel Spitzer erhielt fünfeinhalb Monate Kerkers, Wilhelmine Spitzer vier Monate strengen Arrests. Der ehemalige Gesandte und bevoll mächtigte Minister Eduard Ludwig wurde sreigesprochen, ebenso wie Regierungsrat Hanisch. * Oberlienz. (Vom La st wagen ang e f a hren.) Der ledige Altersrentner Johann Oberbichler ist aus der Straße beim ehemaligen Mauthaus von einem Lastkraftwagen niedergestoßen worden. Er wurde

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Pagina 8 di 12
Data: 16.03.1932
Descrizione fisica: 12
. Allgemeine Klasse: 1. Baumann Hans 23 :23.4, Note 160 (Bestzeit des Tages); 2. Oberbreier Luis 23:25, Note 159.54; ! 3. Rechberger Alfred 25 :37.8, Note 130.21; 4. Beirer Albert 27 :05.8, \ Note 110.66; 5. Slonek Alfred 27 :58, Note 98.88; 6. Gigl Josef i 28 :29, Note 92; 7. Beck Siegfried 33 :40, Note 22.88. Der Abfahrtslauf am Sonntag vormittags sührte vom Hochschanzkopf herunter; die Ergebnisse waren folgende: Iungmannen: Klotz Adolf 7 :43, Note 75.68; 2. Longo Richard 10 :04, Note 58.02; 3. Walter

v. Tschur- tschentaler 10 :55.2, Note 53.50. Allgemeine Klasse: 1. Baumann Hans mit der Bestzeit des Tages von 6 :60.4, Note 100; 2. Rechbcrger Alfred 6 :13, Note 93.96; 3. Slonek Alfred 6:31.4; 4. Gigl Joses 6:65; 5. Beirer Albert 7:05; 6. Glätzle Alfred 7:46; 7. Winkler Sepp 7:54; 8. Oberbreier Luis 8 :28; 9. Möhrle Leopold 8 :33; 10. Beck Sieg fried 11 :07.2; 11. Lipp Josef 14:55. Altersklasse 1: 1. Tablander Robert 7 :03.8, Note 82.69; 2. Kurz Luis 7:37, Note 76.68; 3. Dr. Leo Berwanger 8:17.2

; 4. Höbl Franz 10 :54; 5. Schatz Martin 11:22.2; 6. Dr. Hermann Tschiederer 11 :45. Altersklasse 2: Dreier Josef 16:46, Note 34.63. 1 Nachmittags 1 Uhr beteiligten sich zahlreiche Mitglieder beim ! Motorrad-Skijöring der Sektion Reutte des Ocsterreichischen Tou- ; ringklubs, dem dann der Slalomlaus am Schloßberg folgte. Die Ergebnisse des Slalomlaufes sind: Iungmannen: 1. Klotz Adolf, 2 :50.8 Minuten, Note 87.84; 2. Richard Longo, 3:28.2, Note 72.04. Allgemeine Klasse: 1. Alfred Rechenberg, 2:30 Min

., Note 100, Bestzeit des Tages; 2. Hans Baumann, 2:35.2, Note 96.65; 3. Luis Oberbreier, 2 :36.8, Note 95.68; 4. Sepp Winkler, 2 :39.6, Note 93.97; 5. Alfred Slonek, 2 :41.4; 6. Albert Beirer, 2:55.6. Altersklasse!: 1. Luis Kurz, 3:02 Min., Note 82.41; 2. Dr. Hermann Tschiederer, 3:39.8, Note 68.25, 3. Robert Tablan der, 4 :09, 4. Dr. Leo Berwanger, 4 :36.4. Altersklassen:!. Joses Dreier, 6 :32 Min., Note 38.26. Der Beste in der Kombination ist Hans B a u m a n n mit der Note 356.65 und somit

diesjähriger Gewinner des Wanderpreises und der Bereinsmeisterschaft. Zweiter ist der vorjährige Vereinsmeister Luis Oberbreier mit Note 334 und Dritter Alfred Rechberger mit der Note 324.17. Die Veranstaltung verlief ohne Unfall und voll kommen programmäßig. Großes Interesse in der Bevölkerung von Reutte und Umgebung fand das am Sonntag nachmittags abgehaltene Motorradskijöring der Sektion Reutte des österreichischen Touringklubs. Die Aus tragung erfolgte auf der kurvenreichen Strecke der Katzenbergstraße

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Pagina 5 di 10
Data: 19.01.1943
Descrizione fisica: 10
der Kerzen, die in zwei kunstgeschmiedeten Bronzeleuchtern standen und deren Lickt in den geschlissenen Weingläsern Tausende von Reflexen hervorriefen. Alfred Unger. vor wenigen Stunden zurückgekehrt in die Heimat, um seinen Urlaub hier zu verleben ipann um diese Reflexe viele Gedanken. Gedanken eines ernsten Menschen, eines Menschen, den die Zeit und ihr Geschehen geformt hatte. Da össnete sich, fast lautlos, eine Tür. aber er hatte es doch bemerkt, stand auf und sah sich um. Im Tür rahmen stand

die Frau, die seinem Leben Inhalt werden sollte, der er heute seine Liebe gestehen wollte, die er mehr liebte als sonst etwas aus der Welt. Renate Ulitz kam ins Zimmer hinein. Ein Kleid aus weicher, fließender Seide umhüllte sie. Dunkel blondes Haar umrahmte eine weiße Stirn, ein roter Mund, feingeschwungene Augenbrauen gaben dem Gesicht letzte Vollendung. „Renate!" „Bitte. Alfred, nimm Platz. Ich möchte, daß du dich sehr wohl fühlst hier in meinem bescheidenen Heim." . , „Du weißt, dieses Kleid trugst

nach hier so viel Worte zurechtgelegt im Geiste, aber jetzt waren sie alle vergessen. Aber wozu viel Wortei Er hätte ausspringen, diesen feinen Fraueukops behut sam in seine Hände nehmen und die roten Lippen küssen können — — aber er tat es nicht, es war als fehlte ihm plötzlich die Kraft zu solchem Tun „Renate — willst du meine Frau werden?" Es entstand eine lange Pause. Die Stille im Raum war fast peinigend, wurde nur vom Knistern einer Kerze für kurze Zeit unterbrochen. „Alfred mußte diese Frage an mich kom men

? Wir sind Freunde — fest vier Jahren seit jenem Abend in Rom aber ich gehöre meiner Kunst — das weißt du ." Sekunden können sehr kurz aber auch sehr lang sein, ttotzdem sie nach ewigen Gesetzen immer gleich bleibend in die Schale der Unendlichkett fallen. Der Wein blieb stehen — die Kerzen erloschen Alfred Unger ging fort, nach einem kurzen, schnellen Abschied. Monate kamen und gingen Oft dachte Renate an den Abend mtt Alfred zuruck, dachte oft daran, daß sie es chm hatte schön

ein Mann, der seine Augen nicht losreißen konnte von der Lieblichkeit ihrer Gestast, der sich dem Zauber chrer Musik hin gab, innerlich aufgerüttelt bis in die tiefsten Tiefen seiner Seele: Alkred Unger. Und als der donnernde Beifall verklungen war, als die Kameraden hinausgingen aus der Scheune, da ging Alfred mit schweren, hallenden Schritten zum Podium. Renate war noch umringt von Soldaten, die ihr dankerfüllt die Hand gaben und sich von ihr erzählen ließen. Sie fühlte sein Kommen, trotzdem

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Pagina 1 di 10
Data: 18.11.1941
Descrizione fisica: 10
, 2.92 einschl. 42 $4 Versandgeb (JIM 3.68 einschl 63 $4 Versandgeb > Italien monatl. Lire 15.— (Lire 20.—). Einzel nummer 15 J( 4 . Sonntags 20 $ 4 . Die Bezugsgebühr ist am Monatsanfang zu entrichten. Abbestellungen für den Kommenden Monat können nur schriftlich bis 25. des lauf. Monats an den Verlag erfolgen. Nummer 272 Dienstag, den 18. November 1941 88. Jahrgang Mutsche Ordnung nach dem Chaos im Osten Reichsleiter Alfred Wenders vom Führer zum Reichsmimster für die besetzten Sstgebiete ernannt

- Berufung der Gauleiter Dr. Alfred Meyer, Kinrich Lohfe und Erich M) - Einsetzung m WWemMmigen in den neugefchaffenen Aeichskommiffariaten Sstland »nd Ltkraine Berlin, 17. Nov. Der Führerhat angeordnek, daß in den Teilen der von den deutschen Truppen neubesehten Ostgebiete, in denen die Kampfhandlungen beendet sind, Z i v i l Ver waltungen eingesetzt werden. Aufgabe dieser Zivilverwaltungen ist zunächst die Wieder- Herstellung und Aufrechterhalkung der öffentlichen Ordnung und des öffentlichen Lebens

. Diese Zivilverwaltungen unterstehen nach Anordnung des Führers einem Reichs minister. Der Führer hat zu dem Zwecke den Reichsleiker Alfred Rosenberg zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete ernannt. Als dessen ständigen Vertreter hat der Führer den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Alfred Weyer bestellt. Zunächst sind die Zivilverwalkungen in dem Gebiet der früheren Freistaaten Litauen und Lettland und in Teilen von Weißrukhenien eingesührt worden. Diese Gebiete bilden zusammen das Reichskommissariat

Artillerie ein. Zwischen den Resten eines zer fallenen Hauses ist der Beobachtungsstand eingerichtet. — PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Kamath (Wb.) Rosenbergs Leben Alfred Rosenberg stammt aus Reval, wo er am 12. Jänner 1893 geboren wurde. Er besuchte die Oberrealschule in seiner Vaterstadt und studierte später Architektur an der Tech nischen Hochschule in R i g a. Nebenbei beschäf tigte er sich mit Malerei und Geschichte. Im Weltkriege teilte er das tragische Schicksal so vieler Volksdeutscher

Schrift der Bewegung „Wesen, Grundsätze und Ziele der NSDAP.". Bis Ende 1937 war Alfred Rosenberg Hauptschrift leiter des Zentralorgans der Bewegung. Alfred Rosenberg nahm aktiv an den Kämpfen der jungen Bewegung teil. Er machte im Oktober 1922 den Marsch nach Coburg und den Deutschen Tag (14./15. Oktober) in Coburg mit, er begleitete den F ü h r e r in den Bürger bräukeller und auf dem Marsch zur Feld- Herrnhalle am 9. November 1923. Als der Führer aus Landsberg zu rückkam, übernahm Rosenberg

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Pagina 8 di 14
Data: 20.02.1941
Descrizione fisica: 14
Seite 8 Nr. 43 Sport Donnerstag, den 20. Februar 1941 Oiympiasiegec tcägt das Jlitteckceuz Hpkm. Schwarzmann — erfolgreichster Olympiakämpfer 1936 „Meine besten Sportler sollen auch die besten Soldaten sein." Reichssportsührer von Tschammer und Osten. P. K. 1936 Olympiade in Berlin. Unter den Turnern der Welt fällt eine stramme deutsche Gestalt auf. Ein Mann be sticht durch seine Körpergewandtheit. Er heißt Alfred Schwarzmann. Am Ende der Kämpfe hat er den olympi schen Sieg im Geräte-Zwölfkampf

, am Barren und im Pferd sprung errungen, außerdem zwei weitere Bronzemedaillen für dritte Plätze. Mit diesen Siegen ist er der erfolgreichste Olympia kämpfer gewesen. Alfred Schwarzmann wurde am 23. März 1912 in Fürth geboren und sollte eigentlich die Bäckerei seines Vaters über nehmen. Ihn hielt es jedoch nicht im Handwerk. Er wollte hinaus, um seine Kräfte und sein Können im Dienste des Vater landes einzusetzen. Das kostete manchen Kampf. Aber Alfred Schwarzmann rang sich durch und trat am 1. April

1933 in das Infanterieregiment Fürth ein, wo er im Mai 1935 zum Unter offizier befördert wurde. Er blieb Mitglied seines heimischen Turnvereins Fürth 1860. Es spricht für seine Bescheidenheit, daß er erst 1934 an die Oeffentlichkeit trat. Schlicht zeigte er sein turnerisches Können. Die Reichssportführung und seine Vorgesetzten bei der Wehrmacht wurden auf ihn aufmerksam. Es ging darum, eine Mannschaft der Turner zusammenzustel len. Alfred Schwarzmann eroberte sich schnell einen guten Platz

in der Nationalmannschaft; und seit jener Zeit können wir uns kaum einen Länderkampf ohne ihn vorstellen. Die Wehrmacht unterstützte die sportlichen Fähigkeiten Alfred Schwarzmanns und versetzte ihn bereits im Oktober 1935 zur Heeressport schule Wünsdor'f. Dort wurde er bald Feldwebel. Seine Erfolge auf der Olympiade lohnte der Führer durch die Be förderung zum Leutnant und sprach ihm die Glückwünsche per sönlich aus. Damit hatte er militärisch zunächst eine Stufe er klommen, an die er selbst wohl nicht zu denken

gewagt hatte. Aber er wollte auch sportlich noch weiter. Er ging zur Reichs akademie für Leibesübungen. Nach einjährigem Studium legte er im Turnen eine vorzügliche Prüfung ab und wurde Heeres sportlehrer. Doch auch hier hielt es ihn nicht allzulange. Dort, wo es ein Neuland gibt, wo es auf Mut und Schneid ankommt, ist Alfred Schwarzmann immer zu finden gewesen. Als mit der Luftwaffe auch die F a l l s ch i r m j ä g e r t r u p - pen ihren Dienst aufnehmen, tritt Alfred Schwarzmann

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Pagina 8 di 10
Data: 04.05.1931
Descrizione fisica: 10
durch das Abenteuer mit Thea sich selbst findet. Otto Fahler gab dem sen timentalen Camille den liebenswürdigen Humor eines wahrhaft guten Kerls. Der erste Mai mit seinem Prachtwetter war nicht sehr geeignet, das Stadttheater zu füllen, die Anwesenden haben sich aber ausgezeichnet unterhallen. P. — „Die gold ne Meisterin." Wiener Operette von Julius Bram- m e r und Alfred G r ü n w a l d. Musik von Edmund Eysle r. (Neueinstudiert.) Es war eine gute Idee, nach mehrjähriger Unterbrechung „Die gold'ne Meisterin

des Wanderpokales Alexander M ö ch l und Balthasar Nieder kofler vom S. C. I., LrÄwig Lantschner und den unver wüstlichen „alten Herren" Peter Zaversnik von der I.S. V., Alfred Leubner vom S. C. I., Ernst Neubauer von der Bergsteigerriege des Deutschen Turnvereines, die Iungmannen Walter Delle K a r t h, W. Sp. V. Zillertal, und Karl Novo sansky, I. S. B., u. a. m. Die Organisation unter der Leitung des Herrn Fred Schatz vom Ausschuß für Sport im Oe. S. V. unter Mitwirkung von Mitgliedern des Alpinen Vereines

Nr. 12 dient und in glänzender Form war, überlassen, doch gelang es M ö ch l noch, den zweiten Platz zu besetzen. Alfred Leubner, S. C. I., der ein ausgezeichnetes Rennen lief, ging beim ersten Kontrollposten ein Schuh in Trümmer, suhr aber trotzdem noch eine gute Zeit heraus. Staudinger, W.Sp.V. Fulpmes, erlitt einen Skibruch und mußte das Rennen aufgeben. In guter Form befand sich Ludwig Lantschner, I.S.V., der den dritten Platz besetzte und sich in seiner Klasse den ersten Platz sichern konnte

. Der Iungmanne Walter Delle K a r t h. W. Sp. V., zeigte wie immer sein großes Können. Der „alte Herr", Peter Zaversnik, I. S. V., fuhr trotz einer Fußverletzung eine für sein Alter ganz hervorragende Zeit, zahl reiche jüngere Läufer hinten lassend. Nachstehend die Ergebnisse: AllgemeineReihung: 1. Niederkofler Balthasar, S. C. I., 25:07.4: 2. Möchl Alexander, S.C.I., 26:35.4: 3. Lantschner Ludwig, I. S. V., 26 : 51.8: 4. Delle Karth Walter. W. Sp. V. Zillertal. 28 :13.8: 5. Leubner Alfred

. S. C. I.. 28 : 21.8: 6. Neu bauer Ernst, B. R. d. D. T. V„ 29 :17.6: 7. Rofner Franz, W. Sp.V. Reutte, 30 :15.6: 8. Hörtnagl Karl, S. V. Steinach, 30 : 24.2: 9. Bayer Fritz, W.Sp.V. Lans-Sistrans. 30:26: Unterlechner Richard. E. C. Schwaz, 30 : 46.2: 11- Zaversnik Peter, I. S. V.. 30 : 47.4,' 12. Novosansky Karl, I. S. V., 31 13; 13. Haukek Alfred, A. B. „Edelweiß", 31:39.6: 14. Pitscheider Fritz, S. V. Steinach, 31:49.4: Leis Hans. W.Sp.V. Fulpmes. 31:49.4: 16 Peer Franz, S.V. Steinach, 31:53: 17. Hüttl Toni

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Pagina 7 di 12
Data: 30.03.1937
Descrizione fisica: 12
, während sich gestern schon wieder das bereits traditionell gewordene Rennwetter 1937 in Forni eines dichten Schneegestöbers um den Berg braute. Das Rennen an sich war. wie die Ereignisse Zeigten, in der Spitze ein Zweikampf zwischen Dr. K. E g e r t und dem Münchner Läufer Alfred Müller, der, trotzdem er bereits der Altersklasse 1 angehürt, noch inuner zur guten deutschen Klasse zählt und in beiden Laufarten dem Inns brucker Sieger hart auf den Fersen blieb. Der Abfahrtslauf von der Seekarspitze führte von deren

M o i g g war durch Stockverlust stark behindert und riß nach 5:33.3 das Zielband, der Ienbacher Stockham- m e r verlor nach glänzender Durchfahrt ausgerechnet am Steil hang vor dem Ziel einen Ski und benötigte 6:07, und der Zillertaler H e r a m h o f (Nummer 17) kam im toten Rennen mit dem von ihm eingeholten Innsbrucker H a n e l ein. Heram- hof hatte mit 4:17.1 die bisher beste Zeit gefahren. Nachdem Max Bauer-Ienbach mit 4:55.2 durchgefahren war, schoß schon der altbekannte Münchner Alfred Müller in ganz großer Fahrt

und der St. Iohanner Egger mit 4:48.4 beachtenswerte Zeitmarken. Von 41 abgelaffenen Läufern gingen 40 durchs Ziel, von denen immerhin neun unter der alten Bestzeit eingekomm- men waren. Die Ergebnisse: 1. Dr. Kurt Egert, S. C. Tirol, 4:lütt, Note 100; 2. Müller Alfred, M. T. B. München- 4:12.3, 99.04; 3. Heramhof Gottfried, W. Sp. V. Zillertal, 4 :17.1, 9729; 4.- Miller Heinz, S. C. Tirol, 4:26.1, 93.97; 5. Eder Franz, W. Sp. V. Ienbach, 4 : 41.1, 88.94; 6. Egger Emil, W. Sp. K. St. Johann, 4 : 48.4, 86.62

war. Der Innsbrucker blieb auch stilistisch und tech nisch der beste Mann des Tages, wenn dabei auch besonders einige junge Läufer zu sehen waren, denen es sichtlich nur noch an Kampferfahrung mangelt, um zur ersten Klasse zu zählen. Auch in dieser Laufart war des Siegers schärftter Gegner der deutsche Läufer Alfred Müller, der das erstemal sogar sturzfrei durchzog und mtt 71.1 Dr. Egert knapp auf den Fersen blieb, wie auch im zweiten Lauf der Abstand zwischen den beiden nur vier Zehntelsekunden betrug

vergeben, auf den er als bester Abfahrtsläufer zweifellos Anwärter gewesen ist, während der Ienbacher Erich Stock hammer durch seine verhältnismäßig viel besseren Zeilen von 91 und 122 Sekunden Sieger im zusammengesetzten Lauf in der Jungmannenklaffe werden konnte. Die Reihung: t. Dr. Kurt Egert, S. C. Tirol, 2:28.2; 2. Müller Alfred, M. T. B. Machen, 2:30.3; 3. Miller Heinz. S. C. Tirol, 2 :37.2; 4. Eder Franz, W. Sp. V. Ienbach, 2 :41.2; 5. Heramhof Gottfried, W. Sp. V. Zillertal, 2:49.4; 6. Rosncr

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Pagina 3 di 12
Data: 27.05.1936
Descrizione fisica: 12
Zusammen fassung der Hauptverhandlungsergebnisse: Es wurde festgestellt, daß der Staatssekretär für die Ko lonien I. H. Thomas am 21. April, mehrere Stunden vor Ein bringung des Budgets im Unterhaus, in seinem Amtsraum im Kolonialministerium den Besuch seines Freundes, des konserva tiven Abgeordneten Sir Alfred Butt, empfing. Worüber unterhielten sich die beiden Herren? Nach beiderseitiger eid licher Aussage übsr Pferderennen. Sir Alfred Butt ist Rennstallbesitzer und sein Pferd „Noble King

" wird am 27. Mai im Derby laufen. Er war gekommen, um seinem Freunde Thomas zu melden, daß „Noble King" wahrscheinlich das Derby gewinnen würde. Es wurde ferner festgestellt, daß Sir Alfred Butt sofort nach der Unterredung mit dem Kolonial minister in sein Büro in der City ging und telephonisch Ver sicherungen gegen eine Erhöhung der Einkommensteuer und der Teesteuer abschloß. Zwei Stunden später hielt der Schatz kanzler im Unterhaus seine Budgetrede und verkündete die Erhöhung der Einkommen- und der Teesteuer

. Sir Alfred Butt hatte 7850 Pfund gewonnen. Daß die Summe nicht noch höher war, lag nur daran, daß er weitere Versicherungen nicht mehr rechtzeitig unterbringen konnte. Der Finanzmann und Sportzeitungsbesitzer Alfred B a t e s, ein langjähriger Freund des Kolonialministers, hatte diesen mehrere Tage vor der Veröffentlichung des Budgets in seinem Landhaus in Ferring besucht. Beide Herren und der Sohn des Ministers, der Börsenmakler Leslie Thomas, versicherten vor Gericht, daß das Budget

mit keinem Wort erwähnt wurde. Gleich nach seiner Rückkehr nach London nahm Alfred Bates Versicherungen gegen eine Erhöhung der Einkommensteuer heraus, die ihm 11.500 Pfund Gewinn einbrachten. Im Laufe der Verhandlung kam u. a. zur Sprache, daß Alfred Bates dem Kolonialminister im November 1935 eine Zahlung von 20.000 Pfund überwiesen hatte. Bates behauptete, dies sei der Preis gewesen, für den er die Autobiographie des Ministers erworben habe. Der Gerichtsvorsitzende: Ist das Buch bereits geschrieben? Bates

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Pagina 13 di 14
Data: 06.12.1940
Descrizione fisica: 14
Freitag, den 6. Dezember 1940 „N e u e st e Zeitung' Nr. 245 Seite 3 M wegener in örönlands kiswüsten Der große Forscher als Mensch, Kamerad and Kämpfer - Ein Vorbild für alle Zeiten Anläßlich des 60. Geburtstages des großen deutschen Polar- sorschers Alfred Wegener und zur Erinnerung an den Tag, an dem er vor zehn Jahren zum letzten Male lebend gesehen wurde, veröffentlichen wir einen Aufsatz aus der Feder eines feiner engsten Mitarbeiter, Dr. Ernst Sorg e, der heute als Unteroffizier

in den Reihen der deutschen Wehrmacht im Kampfe für Deutschlands Größe steht. Die Erinnerungen an Wegener zeigen den großen Forscher als Menschen und Kame raden und als Mann, der die Pflicht, zu arbeiten und zu kämpfen, über alles setzte. Ich hatte das Glück, Alfred Wegener auf seinen beiden letzten Fahrten 1929 und 1930/31 zu begleiten. Wegener über trug mir dabei die Aufgabe, mit meinem Kameraden Johannes Georgi zusammen im Mittelpunkt Grönlands, mitten im Inlandeis, zu überwintern. Mit diesem Plan ging

Wegener über alle früheren Polarexpeditionen weit hinaus. Es mußten äußerst schwierige Aufsttege und Reisen ins Innere unternom men werden, um die Station, die Wegener später „Eis mitt e" nannte, zu errichten. Eismitte liegt 400 Kilometer von der Küste entfernt und 3000 Meter hoch. Bei all diesen Unter nehmungen haben wir Freud und Leid, Hunger und Kälte mit Alfred Wegener redlich geteilt und sind ihm nahe gekom men wie nur wenige Menschen. Mit 48 Jahren ausdauernder Skiläufer Wegener

, über die zahllosen kleinen Widerwärtigkeiten des täglichen Lebens hinwegzukommen, das ist doch die große Aufgabe, die hier vollendet werden fall." Ein Eskimokind soll Alfred heißen Wegener bezifferte nicht die Zeltplätze, wie es sonst meist auf Polarfahrten üblich ist, sondern er nannte sie nach seinen und unseren Angehörigen. Da gab es Zeltplatz Else, Hilde, Käthe, Lotte, Gerda, Frida, Hans; ein Zeltplatz, an dem kranke Hunde gepflegt worden waren, hieß „Hundelazarett", wieder ein anderer, wo wir unsere Zelte

, wie er hieße. Sie möchte das Kind nach ihm nennen. Wegener sagte: „Ich heiße Alfred." Wir fuhren wieder weiter. Und Wegener schreibt dazu in sein Tagebuch: „Nun bin ich gespannt, ob das Kind Alfred heißt, auch wenn es ein Mäd chen wird." Schwimmende Eisschollen zeigen die Erdteilverschiebung Wegener besaß eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe. Er sah mehr als andere Menschen; er erkannte in unbedeuten den Naturerscheinungen große Zusammenhänge. Am liebsten beobachtete er mit seiner künstlerischen

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Pagina 10 di 16
Data: 19.07.1906
Descrizione fisica: 16
'Seite 10. Nr. 163. Innsbrucker Nachrichten Donnerstag den 19. Juli 1906. Der Milliardär Alfred Beit. Wie wir schon gemeldet haben, ist am Montag ui Herfordshire nach langer schwerer Krankheit einer der reichsten Männer der Erde, der afri¬ kanische Minenmagnat Sir Alfred Beit, gestor¬ ben. Ein Vermögen, wie dasjenige, welches dieser größte Unternehmer der afrikanischen Goldindustrie in zwei Jahrzehnten angesam- nr'elt hat, entzieht

, und das ist eine Ziffer, bei welcher die Vorstellung über irgend eine VerwendungsMÄglichkeit des Kapitals voll¬ ständig versagt. Alfred Bert war ein gebürtiger Hamburger und ist aus kleinen Anfängen hervorgegangen. Er begann nicht in der Goldmiuen-, sondern in der Diamantindustrie. Beit trat in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts bei der Pariser Firma Jules Porges und Komp, ein, welche damals in der Spekulation in Dia-; Mantaktien eine sehr große Rolle

innehatte. Die MrMa war führend im Handel mit den Ak¬ tien der Deebers- und Robinson - Eompagnie, welche die Diamantgruben von Kimberley in Südafrika besitzen. Alfred Beit ging nach Afrika und trat dort in Beziehungen zu Cecil Rho- des, der selbst einer der größten Aktionäre der Debeers-Compagnie war, und er wurde im Ver¬ ein Mit Rhodes zuM lebenslänglichen Gouver¬ neur der Debeers-Eompany bestellt. Von der Diamantenindustrie ging Beit

dann zur GoldmiNenindustrie über. Er gründete ge¬ meinsam mit Julius Wernher die Firma Wern- Her, Beit u. Komp., welche ihren Sitz in Lon¬ don und in Johannesburg in Transvaal hat und zu den größten Minenfirmen gehört. Ihr Vertreter in Johannesburg ist gleichfalls ein Deutscher, F. Eckstein. Auch dem politischen Ge¬ triebe in Transpaal, welches schließlich zum Kriege führte, ist Alfred Beit nicht ganz ferne gestanden, und er wurde allgemein beschuldigt

zur Unter¬ stützung von Minenspekulationen in London er¬ richtet wurde, aber trotz ungeheurer Verluste den Kurssturz nicht aufzuhalten vermochte. Dias Vermögen Alfred Veits ist zu einem großen Teile noch in den Minenaktien ange¬ legt, doch heißt es, daß eine Veräußerung nicht erfolgen werde, da der Tod Veits schon seit vielen Monaten erörtert und die nötigen Dis¬ positionen getroffen wurden. Vor mehreren Jah¬ ren hatte Alfred Beit eine große Stiftung

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Pagina 33 di 44
Data: 13.05.1911
Descrizione fisica: 44
, Alberich — Herr West, Brün- hilde — Frau Steigerwald vom Stadttheater in Chemnitz (a. G.), Gutrune — Frl. Günter, Waltraule — Frl. Gaehde, die drei Rhein- töchter: Frl. Nehammer, Ney und Gaehde; Dirigent Herr Grimm; Regie Herr Werner. I^a Traviata. Violetta Valery, eine gefeierte Schönheit der Pariser Halbwelt, gibt ein Fest, Aus der Gesell¬ schaft ragt besonders der durch geistige und körperliche Vorzüge ausgezeichnete Alfred Ger- mont Hervor

, der Violetta mit verzehrendem Feuer liebt. Nach fröhlich verlaufenem Mahle versammelt man 'sich zum Tanz, da wird Vio¬ letta plötzlich von einem Herzkrampf befallen und muß sich zurückziehen; Alfred allein bleibt bei ihr und benützt die Gelegenheit, ihr seine Liebe in solch leidenschaftlicher Weise zu geste¬ hen, daß ihr Herz ins Innerste getroffen wird. Sie ermahnt ihn zwar, von ihr abzulassen, doch bringt sie es nicht über ihr Herz

, ihn für immer abzuweisen. So überreicht sie ihm die Kamelie von ihrer Brust, deren Verblühen ihm das Zeichen zum -Wiederkommen sein soll. Fro¬ hen Herzens entfernt sich Alfred; ihrem großen Schmerze über ihr verlorenes Leben gibt Vio¬ letta, die zum erstenmale reine Liebe empfin¬ det, ergreifenden Ausdruck. Tie beiden Liebenden flüchten auf ein Land¬ gut in der Nähe von Paris, wo sie sorglose, glückliche Tage verleben. Toch des Lebens Not¬ durft

Abschied von Alfred, ohne ihm, der vom Eingreifen seines Vaters nichts weiß, sich näher zu erklären. Erst in einem Briefe, den sie ihm nach ihrem Weggange sendet, soll er die wahre Ursache ihrer Trennung entnehmen. Toch schon bei der ersten Zeile unterbricht er sich und droht "züsammenzusinken und findet sich in den Armen seines Vaters, der ihm Trost und Mut zuspricht. Schmerzdurchwühlt am Schreibtische Violettas niederfallend, erblick

- phol eintrcktende Violetta nicht, kränkt sie aber durch zweideutige, auf sie gemünzte Äußerun¬ gen. Tie Anwesenden werden zu 'Tische ge¬ beten, bald ckehrt aber Violetta und Alfred, den sie darum gebeten, zurück. Sie fleht ihn an, das Haus zu verlassen, da ihm Gefahr drohe. Er verspricht es ihr, wenn sie ihm! folge. Sie aber weigert es ihm, da sie einen Eid geleistet, von Ihm abzulassen. Wilde Eifer¬ sucht erfaßt ihn und er beschimpft

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Pagina 22 di 30
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 30
verbunden. Die U n i v e r f i t L t Innsbruck hat nun in Würdigung des kulturverbindenden Wirkens dieses deutschen Verlegers den gegenwärtigen Inhaber des Verlages Staackmann, Alfred Staackmann, anläßlich seines 60. Geburtstage die höchste Würde, die sie zu vergeben hat, das E h r e n d o k t o r a t d e r Philosophie verliehen. Die feierliche Ehrenpromo tion Alfred Staackmanns fand heute um 11.30 Uhr Mittags im Rahmen eines Festaktes in der Aula der Innsbrucker Hoch schule statt. Der besonderen

Ehrung, welche heute Alfred Staackmann verliehen wird, der als Verleger mit ganz besonderem Erfolg des Verständnis für österreichische Eigenart, österreichische Narur und Landschaft, österreichische Dichtung und österreichisches Volks tum in allen deutschen Landen gefördert und vertieft hat. Be sonders sind die Verdienste Staackmanns um das Grenz- landdeutschtum hervorzuheben. Mögen auch die beiden stammverwandten Völker politisch verschiedene Wege gehen, so sind sie doch kulturell und geistig eng

miteinander verbunden. Daß diese geistige Verbundenheit sich immer mehr festigt und stärkt, ist ein Hauptverdienst Alfred Staackmanns, den in Würdigung solchen Schaffens und Wir kens die Universität Innsbruck zu ihrem Ehrendoktor er nennt. Mit glückwünschenden Worten schloß der Rektor seine Ansprache. Es folgte nun derfeicrliche Promotionsakt durch den Dekan der Philosophischen Fakultät, Professor Dr. Brun ner und den Pronrotor Professor Dr. E n z i n g e r, der Alfred Staackmann die Ehrendoktorurkunde

überreichte. Der Dank Alfred Staackmanns. Nun nahm der neue Ehrendoktor Verleger Alfred Staack- m a n n das Wort, um in ausführlicher Rede seinen Dank für die hohe Ehrung, die er weder angestrebt, noch erwatet hat, auszusprechen. In wenigen Wochen jährt sich zum 10. Male der Tag, an dem er nach dem frühen Tod seines Vaters die Leitung des Verlages Staackmann übernommen habe, die er seither mit dem Gefühl der großen Verantwortung, aber auch mit aller idealer Begeisterung in Händen habe. Sein Ziel

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Pagina 16 di 28
Data: 07.05.1932
Descrizione fisica: 28
: Die Näherin, Lied. — C. M. Ziehrer: Fächer-Polonaise. — Johann Strauß: Indigo-Marsch. — Quartett Bert Silving. 12.40 Uhr: Alfred Hertz dirigiert. F. Mendelssohn: Ouvertüre und Scherzo aus der Musik zu „Ein Sommernachtstraum". (Schall platten.) 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Acltere Kammermusik. — Dietrich Buxtehude: Triosonate D-Dur für Violine, Violoncello und Cembalo. — a) Melchior Frank: Pavane: b) Valentin Haus mann: Tanz. — Benedetto Marcello: Sonate in F-Dur in vier

. — Alexander Gretscha- ninow: Wiegenlied. — Igor Strawinsky: Pastorale. — Serge Tane- jew: Fontänen. — Modest Moussorgsky: Hopak. — F. Chopin: a) Berceuse: b) Etüde, Ges-Dur, op. 25, Nr. 9. — Franz List: n) Konzcrtelude F-Moll: b) Gnomenreigen. 16.25 Uhr: Französische Plauderstunde. Louis Riviere-Suzanne Mercie. 16.50 Uhr: Esperantobericht über Oesterreich. Walter Smital. 17.03 Uhr: Nachmittagskonzert. — Alfred Grünfeld: Ouvertüre zur Operette „Der Lebemann". — Oskar Fetras: Mondnacht aus der Alster

zur Operette „Der Bettelstudem". — Ioh. Strauß: Bei uns z'Haus, Walzer. — Alfred Grünfeld: Polka de Concert Nr. 3. — Siducy Jones: Fragmente aus der Operette „Die Geisha". — ßeo Fall: Du mein Schönbrunn. Lied. — Franz Lehar: Warum hast du mich wach geküßt? Lied aus dem Singspiel „Friederike . — C. Mich. Ö rer: Walzer aus der Operette „Der Liebcswalzer. — Frrtz enwald: Wiener Weisen auf Reisen, Potpourri. — Orchester Max Geißler. GamStag, 14.5ltol 11.30 Uhr: Mittagskonzert: Jules Masicnet: OuvertMe zur Oper

„Phädra". — Ioh. Strauß: Karnevals Botschafter. Walzer. — Luigi Boccherini: Menuett. — Alfred Grünfeld: Kleine Serenade. — A. Luigi: Ballett Egyptien, Suite. — Ludwig Gruber: Wien. Weib, Wein. Wiener Lied. — Camillo Morena: Quintessenzen. Pot pourri. — Oskar Nedbal: Kavalierwalzer aus der Operette „Bolen- blut". — E. Carosio: Canzone amorosa. — Ernst Urbach: Mu-ii- kalische Seifenblasen, Potpourri. — Hermann Dostal: Eins, zwei, drei!, Marsch. (Kapelle Joses Weber.) 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 Uhr

. — C. Gaunod: Walpurgisnacht, aus der Oper „Margarete". — Alfred Grünfeld: An mein Wien, Lied aus der Operette „Der Lebemann . — Ralph Benatzky: Ich muß wieder einmal in Grinzing sein, Lied. — Franz Schubert-Berts: Fragmente aus dem Singipiel „Das Drennaderl- haus". — C. M. Ziehrer: Hereinspaziert. Walzer. — C. Komzak: Wiener Spaziergänge. Potpourri. — Wilh. Wacek: Die Ball königin, Polka. — Orchester Wilhelm Wacek. 18.10 Uhr: Viktor Wittner. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Oskar Maurus Fontana

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Pagina 6 di 16
Data: 18.06.1919
Descrizione fisica: 16
, Ernst Gallent; Intendant Ernst Göttlicher; die Majore Sandor Gramer, kgl. un». 139. Honwed-F.-Tlrt.-Rgt,, Karl Herliczka, Konrad Herzner: die Ver- pfiegs-Berwalter-Vlajore Filaret von Hoszowski, Viktor Jahl, Franz Kiß. Alexander Kurtz, Robert Leon, Ladislaus Obst, Max Paolik, Robert Radda; Stabstierarzt Johann Rattausch; die Major« Georg Reich, Karl Schneck, Friedrich Scholz, Wilhelm Scholz, Alfred Seiler, Florian Skolaud, Hugo Sturm; Art.-Zeugs-Verw. Franz Troschl; die Majore Albert Weber, Ottomar

Wewerko, Josef Zinsmeister; die Hauptleute Franz Abl, Walter Auspitz, Leopold Bauer, Friedrich Blmuentritt, Ob.-Offiz. Alfred Broumann, die Hauptleute Otto Bra- tcmitsch aus Pettau, Albrecht Graf Coronini, Dr. Otto Domenig. Theodor Drening, Dr. Alexander Dürr, Raimund Dworak aus Wien, 3. Bez., Klimschgasse 2. 3. St. (22). Dr. Willi Elischer, Rudolf von Engel, Unt.-Jnt. Arnold Enzmann, di« Hauptleute Franz Fischer, Franz Fischer, Philipp Florian, Adolf Friedrich. Eugen Halos, Jo hann Hein

, Alexander Olach. Bela Orczy, Fer dinand Oser, Ferencz Pandek, Hermann Paschinger, Josef Pemsel, Alfred Perl, Karl Philipp. Josef Piffrader, Ernst Piski, Karl Plat zer, Herbert Plenk, Friedrich Pock, Georg Potel, Max Prandl, Zol- tan Prenosil, Andreas Prokop. Artur Quvilin, Gyula Racz, Franz Rada, Arnulf Ranner, Kurt Rechnitz, Alfred Resinger, Kar lRößler, Jstvan Rozsa, Franz Sallnceier. Leopold Sampöck, Ludwig Sarvari, Dr. Alexander Schapire, Joses Schulz, Salzburg, Julius Schulz, Josef Schunrmer

, Rudolf Wanik, Albert Weber. Karl Weißensteiner, Gustav Wiener, Hans William, Anton Witz, Paul Wohlgenannt, Michael Zank, Bermat Zeller. Ludwig Znaminka, Geza Zombori; die Fähn riche Zoltan Baan, Loszko Bako, Stefan Bares, Johann Benzer, Karl Berau, Franz Deranek, Dr. Ernst Berczeller. Stefan Biro, Gustav Böhm, Dr. Hans Brix, Alfred Brückl, Hans Bruckner, Wil- l^lm Donat, Oskar Donath. Hans Elirenhöfer, Hans Elischer, Zol tan Feldniann, Viktor Flessel, Dr. Ernst Tochi, Josef Ghillanh, Dr. Karl Groger

Peter, Robert Peter, Hans Pirchl. Alfred Putz, Josef Raab, Hans Raupenstrauch, Herbert Rehwald, Eduach Reich, Franz Richter. Rudolf Niegler, Richcrvd Roßrucker, Hermann Rotier, Dr. Gottfried Rottmann, Karl Schnrid, Adolf Schmidt, Bankbeamter, Auglobank, Rudolf Schmidt, Paul Schönmann, Egyed Serf. Lajos Stark, Franz Staudinger, Kyeinrich Steck, Andreas Streitmann, Hein rich Strobl. Laszlo Sugar, Michael Szalados, Stefan Szanto, Jo- lxann Szaxum, Karl Tomafchek, Emil Traub, Karl Tuma, Därrtin Tuza

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Pagina 7 di 12
Data: 11.06.1937
Descrizione fisica: 12
.) Die Rangger Sänger runde. — Fittig: a) Der Alpensohn. Lied: b) Der Kuku, Lied. — Wöllt's epper an Hosenlups wag'n? Lied. — Drei Ripp'n. drei Rapp'n. Lied. — Bearbeitung Kanetscheider: Aber an Zylinder, Lied. — Af'n Oegg außt steht's Hüttel. Lied. — Bin a frischer Tiroler Bua. Lied. — Der Wildschub. Lied. 11.20 Uhr: Zeitzeichen. 11.25 Uhr: Dr. Alfred Pengkhos: Warum lieben wir unsere Hunde? 11.40 Uhr: Karl Gall: Vom Hauskaninchen. 12 Uhr: Mittagsglocken. — Max Junge: Durch Urwald und Pam pas. Cs lieft

Delvard: Mihail Tantho; Annemarie Hegner: Lajos Szendy; Elle Kaufmann: Jens Friedrich. 21.25 Uhr: Neue symphonische Werke für Blechbläser. (Urauf führungen österreichischer Komponistem) Dirigent: H. H. Scholtys. Der Wiener Trompeterchor und der Chor der Wiener Staatsoper. —Sührid): Bruckner-Fanfare. — Walter Tschoepe: Fanfare und Blasersatz über ein altdeutsches Volkslied „Trutz Tod. komm her. 'ch, dich nit". — Friedrich Bayer: Moraenmusik. — Alfred Uhl: Symphonischer Marsch. — Karl Piltz: Heldischer

, und das Pablo-Easals-Orchester von Barcelona: Dirigent: Alfred Cortot. (Schallplatten.) — Johannes Brahms: Doppelkonzert in a-moll. 14.30 Uhr: Amtliche Verlautbarungen. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.15 Uhr: Kinderstunde. „Der arme Heinrich." Ein Querschnitt durch ein Singspiel von FranzBonn. Musik von Joses Rheinberger. Leitung: Fr. Franz Josef von Monse-Zasmeta. Chor des Pensionates der Schulbrüder in Strebersdorf. Am Flügel: Fr. Innozenz Winter berger. Personen: Federkiel, der Lehrer: Hans Stadlbauer: Mar

: Unw.-Prof. Dr. Alfred Orel. Ausführende: Dagmar Schme des (Sopran): Richard Krotschak (Violoncello): am Flügel: Walter Bricht; Sedlak-Winkler-Ouartett. Die Wiener Madrigal-Vereinigung; Leitung: Hans Gal. Es spricht Univ.-Pros. Dr. Alfred Orel. — Zwei Lieder aus Goethes Trauerspiel „Egmont": a) Die Trommel gerührt: b) Freudvoll und leidvoll. — Arie der Leonore aus der Oper „Fidelio" — Variationen über das Thema „Bei Männern, welche Liebe fühlen" aus der Oper „Die Zauberflöte". — Drei Sätze

. 16.55 Uhr: Wir besuchen einen Künstler. Dr. Fritz Großmann: Der Maler Robert Kohl. , _ „ _ 17.10 Uhr: Klaviervorträge. Hertha Offner. — Emil von Sauer: Scherzo b-moll. — Jacques Jbert: Der kleine, weiße Esel. — G. R. Koch: „Fledermaus"-Paraphrase. 17.30 Uhr: Richard Seyß-Jnquart: Jugendliche Schwerverbrecher. 17.30 bis 17.50 Uhr: Eigensendung Graz—Linz. Gesangsvorträge. Hedwig Ternik. Am Flügel: Dr. Alfred Schmidt. — Johannes Brahms: Ovhelia-Lieder: a) Wie erkenn' ich dein Treulieb

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