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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 9 di 16
Data: 18.05.1917
Descrizione fisica: 16
k '■ jffeerkaF, Bett 18. W<n TSTTtf. 4B t e ir, 18. Mai. Heute begann hier vor dem Landes- als Ansnahmsge- rrcht unter denk Vorsitze des Vizepräsidenten des Landes- gerächtes Dr. v. Heid,' die für ztvei Tage berechnete Ver handlung gegen Dr. Friedrich Adler, der am 21. Okto ber v. Js. den Ministerpräsidenten Grasen Stürgkh erschossen hat. . In Anklage heißt es: . Dr. Friedrich Adler, am 9. Juli 1879 in Wien/ge boren, dahin zuständig, ohne Glaubensbekennt nis, verheiratet, Schriftsteller

, hat am 21. Oktober 1916 gegen Dr. Karl Grafen Stürgkh in der Absicht, ihn zn töten, durch Abgabe von vier Revolver schüssen tückischer Weise durch eine solche Art gehan delt, daß daraus dessen Tod erfolgte. Hindurch habe Dr. Friedrich Adler das Verbrechen des Meuchelmordes nach §§ 134,135, Z. 1 St.-G. begangen und ist nach § 136 St.-G. zu bestrafen. Die Anklage schildert die Tat folgendermaßen: Dr. Adler war bekannt, daß Graf Stürgkh regelmäßig im Hotel Meißl & Sehadn speise. Freitag, den 20. Oktober entschloß

sich Dr. Adler, den vorher bedachten Plan, den Grafen Stürgkh zu töten, zur Ausführung zu bringen. Er zog einen Anzug an, der ihn im Hotel nicht auffällig ma chen konnte und steckte einen mit sechs Patronen geladenen Bre-truing-Revolver zu sich. Im Laufe des Vorniittags er ledigte er seine Geschäfte im Sekretariate der sozialdemo- kratrschen Partei wie sonst und telephonierte sei ne r M u t t e r, d a ß e r m i t t a g s n i ch t z u m S p e i- sen kommen werde. Tann begab er sich in seine Wohnung zurück

und nahm dör Hausbesorgerin, die das Aufräumen besorgte, die Schlüssel ab. Um 1 Uhr fuhr Adler mit der Straßenbahn zun: Neuen Markt, ging durch den ebenerdig gelegenen Speisesaal, ohne den Grafen zu finden, stieg in den ersten Stock, legte Hut und Mantel ab mtb betrat wieder den Speisesaal. Der erste, den er sah, war Graf Stürgkh. Adler setzte sich an den Tisch, der dem Ministerpräsidenten zunächst war. Er nahm em aus drei Gängen bestehendes Mittagessen ein und trank Mineralwasser dazu. Zwei Tische

treimten ihn von dem Grafen Stürgkh. Um ganz sicher zu sein, ließ er sich von einem Kellnerliehrling betätigen, daß der, dm er für den Grafe« Stürgkh hielt, der Mnisterprösident war. Nun vergingen bis zur Ausführung der Tat fünf Vier telstunden. Hinter dem Grafen Stürgkh saß ein« Dame, weshalb Adler wartete, bis Graf Stürgkh den Saal verließ, wobei er an dem Tische Adlers vorbei mußte. Es gesellten sich jedoch zuerst der Statthalter in Tirol, Graf Fried rich Toggenburg und Rittmeister Frhr. Lexa

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Pagina 3 di 10
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 10
Gesetzgebern, daß sie die von uns vorgeschlagenen Reformen durchführen. Zu lernen, wie man keine Kinder kriegt, ist nicht schwerer und keineswegs unan genehmer, als zu lernen, wie man ste bekommt." Eine Blaue-Adler-Woche. In einer Pressekonferenz gab der Blaue Adler bekannt, daß im Einvernehmen mit der gesamten Kaufmannschaft Wiens und mit der Gewerkschaft der Angestellten des Handels in der Zeit vom 26. Juni bis 6. Juli d. I. eine Blaue-Zldler-Woche unter dem Motto: „Kauft — Ihr schafft Arbeit — Kauft

» ist soziale Pflicht" veranstaltet. Dieser Ver anstaltung haben sich außerhalb Wiens bereits angeschlossen: Die Kaufmannschaft Niederösterreichs, Durgenlands, Salz burgs und Vorarlbergs. Es ist zu erwarten, daß auch noch die übrigen Bundesländer dieser großzügigen Kundgebung des Aufbauwillens sich anschliehen werden. Nach einer Begrüßung durch Botschafter a. D. Doktor C. D u m b a hielt zunächst der Ehrenpräsident des Blauen Adler, Se. Eminenz Kardinal Erzbischof Dr. Theodor I n n i tz e r eine Ansprache

. Hierauf gab der geschäftsführende Präsident Dr. Karl Drexel eine Darstellung des Wesens undderBedeutung der Blauen-Adler-Woche, und führte im besonderen aus: Als wir vor 3 Jahren zum erstenmal in Wien eine Blaue- Adler-Woche durchführten, war das ein Versuch und gleichzeitig lmmei-guts Bilder mit .1 aber auch der kräftige Wille, eine der vielen Möglichkeiten, Arbeit zu schaffen, aufzuzeigen; in den folgenden Jahren wurden Blaue- Adler-Wochen in Kärnten und Tirol veranstaltet. Von ver schiedenen Seiten

angeregt, haben wir nun mit den inzwischen neu entstandenen Körperschaften des Handels uns in Verbindung gesetzt, mit dem Ergebnis, cs soll eine Blaue-Adler-Woche wo möglich in ganz Oesterreich, in der Zeit vom 26. Juni bis 6. Juli d. I. durchgcführt werden. Daß der Blaue Adler seine Aufgabe, möglichst Arbeit zu schaffen, gerade durch den Handel zu fördern trachtet, hängt damit zusammen, daß jeder Ankauf wieder eine Nachbestellung und damit einen Arbeitsauftrag zur Folge hat. In unserenr Falle geht

cs nicht etwa bloß darum, den Umsatz des Handels zu heben im Interesse des Handels und der Handelsangestellten, sondern auch darum, die ganze produzierende Wirtschaft zu beleben, für welche der Handel der notwendige, natürliche Vermittler ist. Wenn der ganze Handel Oesterreichs die Blaue-Adler-Woche einheitlich durchführt, dann gibt es für den Gedanken der Arbeitsbeschaffung keine gleichartige, allgemeine und eindring liche Propaganda, als wie diese cs ist, und es handelt

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Pagina 18 di 48
Data: 02.01.1903
Descrizione fisica: 48
es weinrote Adler, Adler mit weißen Flügelbinden, Adler mit sensenartigem Bruststreifen in Gelb oder Weiß, Adler ohne Krone, Adler mit grünen oder braunen Kränzen auf dem Kopf, um den Hals, neuestens auch um den Schwanz. Man ist in der Tat beim Anblicke dieser „Spott¬ geburten" versucht mit Senn zu fragen: „Adler, Tiroler Adler, warum bist du so rot?" Anderer Länder Wappen, oft sehr komplizierte Formen — man denke an jene von Kärnten, Salz

„den eingetretenen Verhältnissen" angepaßte mittlere Reichswappen. Nicht nur die einzelnen Länder sondern auch der Staat selbst bezog daraus die sachlichen Behelfe zu nötigen Wappendarstellungen für Fahnen, Schilder, Münzen, Wertzeichen rc. In diesem NeichSwappen erscheint nun als Landes¬ wappen von Tirol auf silbernem Schilde ein roter Adler, rechtsschauend, mit goldenen Waffen (Schnabel und Fänge) goldenen Flügelbinden (den sogenannten Kleestengeln) und goldener

Krone auf dem Haupte. Dies ist der offizielle Typus und jene „Tiroler Adler", welche in dem einen oder andern Stücke davon abweichen, sind Mietlinge in dem tirolischen Wappenschild und werden in der heraldischen Sprache als Tiroler Afteradler bezeichnet. Mit dieser Sippe hat keine Gemeinschaft jener wirkliche und leibhaftige Tiroler Adler, der im Jahre 1805 dem landständischen Adel Tirols als Matrikelzeichen bewilligt und 1816

aus dem in Gold geschmolzenen Landes¬ wappen der gefürsteten Grafschaft Tirol, der dieses Wappen vorstelleude Ädler ist 1^, Zoll hoch, 1»/^ Zoll breit. Sein Haust M Lberdie» mit einem Lvrbeerknmze seziert." Der Lorbeerkranz gehört daher, wie hier ssÜrüMch bemerkt wird, nicht zum Larrdeikssppnt, sosdenl bildet eine spezielle kaiserliche Auszeichnung für den „Tiroler Matrikel- Adler", der Zweite Typus des Tiroler Adlers. Dis Heraldiker beklagen es freilich

um den Hals tragen dürfen, haben keine Ursache sich ihres Adlers zu schämen, denn er ist so und nicht anders kaiserliche Verleihung und damit Punktum. Dies ist auch der Standpunkt der Heraldiker, welche zwischen dem „Tiroler Adler" und dem „Tiroler Matrikel-Adler" genau unter¬ scheiden. Lerder hat aber gerade diese neue Va¬ riante den Grund gelegt zur der gewiß beklagens¬ werten Zerfahrenheit in der Darstellung des Lan¬ deswappens

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Pagina 7 di 24
Data: 10.01.1931
Descrizione fisica: 24
Schutz dem Steinadler! Mit Bezug auf verschiedene Meldungen in Vor arlberger Blättern über die angebliche Gefährlichkeit des Steinadlers werden wir um Aufnahme nach stehender Zuschrift ersucht: Am 13. November v. I. brachte eine Vorarlberger Zeitung aus Schruns zwei Nachrichten über Stein adler. Eine Nachricht besagte, daß ein Schweizer Stein adler in kurzer Zeit fünf Schafe auf italienischem Boden geholt habe. Die zweite Nachricht aus dem Vereinstal erzählt, daß drei Skifahrer einen Adler

Adlern vorhanden seien. Alle diese Nachrichten erschienen mir unglaublich, wes halb ich mich an den bekannten Schweizer Ornithologen und Adlerforscher Carl S t e m m l e r in Schaffhausen um Auskunft wandte. Herr Stemmler hat es sich zur Auf gabe gemacht, jeden ihm bekannt werdenden Adlerhorst in der Schweiz aufzusuchen und festzustellen, ob er be flogen ist oder nicht, um dann die beflogenen Horste und die Lebensweise der Adler zu beobachten. In wochen langer Arbeit verfolgt Herr Stemmler

das Brutgeschäft vom Ausschlüpfen des Jungen aus dem Ei bis zum ersten Flugversuch. Die einzelnen Entwicklungsstadien werden in Lichtbildern festgehalten. Diese ernsten Beobachtungen allein vermögen sicher und einwandfrei festzustellen, mit welchen Tieren die jungen Steinadler gefüttert werden. Hören wir, was Herr Stemmler über diese Zeitungsmeldung schreibt: „Ich danke Ihnen für die Mitteilungen. Ein Teil der Berichte ist nun auch schon in Schweizer Zeitungen ge bracht worden. Den Bericht über die Adler

Horst befinde. Wildhüter von Zernez berichten von Steinadlern im Park, ohne sagen zu können, wo der Horst sei. Es hat im ganzen Parkgebiet bestimmt nur ein Adlerpaar und das nistet nicht jedes Jahr im Parke selbst. Ich habe bei meiner Exkursion dieses Jahr mit Herrn Prof. Günther- Freiburg keine Adler gesehen. Aber mein Sohn sah einige Wochen später yi QZler- 'Preis srs 4 , 40 - ein Paar. Es würde mich natürlich am meisten freuen, wenn diese Zahl stimmen würde. Aber es ist aus geschlossen

und daß es ausgeschlossen ist. sagen schon die vielen Berichte der Wildhüter, die sich ganz unbestimmt ausdrücken. Wenn ein Adler in einem Horst nistet, mutz man den Standort dieses Horstes genau angeben können. Nnsichere Angaben sind wertlos! Der Bericht von Schruns ist Unsinn! Daß ein Adler ein Schaf gar nicht tragen kann, sollte auch dem dümm sten Bauern einleuchten. Ein starker Steinadler wiegt neun Pfund. Ein starkes Murnieltier ebenfalls. Im Horst an der Giebelwand im Kanton Glarus, den ich den ganzen Sommer

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Pagina 10 di 24
Data: 07.10.1899
Descrizione fisica: 24
„ „ „ 25.200 Stück adjustierte Jnfanterie-Czako, ohne Sturmband, ohne Adler und Rose 1 Stück 3050 " „ Jägerhüte, ohne Sturmband, ohne Schnur, ohne Em¬ bleme, ohne Federbusch . . . 7000 „ Fez mit Quasten . 300 „ Quasten zu Fez . 600 " weiße adjustierte Husaren-Czako, ohne Adler, ohne Rosen, ohne Ross¬ haarbusch und ohne Schnurverzierung (das Egalifierungstuch wird vom Aerar beigestellt) . " 550 " dunkelblaue adjustierte Husaren-Czako, ohne Adler, ohne Rosen

, ohne Rosshaarbusch und ohne Schnurverzierung (das EgalisierungS- tuch wird vom Aerar beigestellt) . " 150 " lichtblaue adjustierte Husaren-Czako, ohne Adler, ohne Rosen, ohne Rosshaarbusch uud ohne Schnurverziernng (das Egalisierungs- tuch wird vom Aerar beigestellt) . " 430 " aschgraue adjustierte Husaren-Czako, ohne Adler, ohne Rosen, ohne Rosshaarbusch und ohne Schnurverzierung (das EgalisterungS- tuch wird vom Aerar beigestellt) . " 420 " kaisergelbe Uhlanen-Czapkas

, ohne Adler, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs¬ tuch wird vom Aerar beigestellt) ^neues Musters . " 610 " dunkelgrüne Uhlanen-Czapkas, ohne Adler, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs¬ tuch wird vom Aerar beigestellt) hreues Musters . . " 610 " krapprothe Uhlanen-Czapkas, ohne Adler, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs

¬ tuch wird vom Aerar beigestellt) Queues Musters . " 305 weiße Uhlanen-Czapkas, ohne Adler, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs tuch wird vom Aerar beigestellt) j^neues Musters . " 305 " lichtblaue Uhlanen-Czapkas, ohne Adler, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs¬ tuch wird vom Aerar beigestellt) sneues Musters . " 305 " kirschrothe Uhlanen-Czapkas, ohne Adler

, ohne Rosshaarbusch mit Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisierungs¬ tuch wird vom Aerar beigestellt) sneues Musters . " 610 " dunkelblaue Uhlanen-Czapkas, ohne Adler, ohne Rosshaarbus Schuppenbändern und Rosshaarbuschkettchen (das Egalisie' tuch wird vom Aerar beigestellt) ^neues Musters . ch mit cungs- " 480 rr Helme mit Adler und Schuppenbändern für Dragoner „ 250 ff ff ff ff ff ff Unterosficiere „ 1 ! 00 Schirmeinfassungen zum Dragonerhelm „ 920

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Pagina 12 di 16
Data: 11.08.1938
Descrizione fisica: 16
Nrnnnschweig zeigt: ..Hundert fahre siaatsbnhn Ein grüner „Adler" der mit Dampf flog Mit 40 Vterdekratten ausgerüstet - Daneben eine 23 Meter ..o or (Eigenbericht der „N. Z.") 2luf dem riesigen SA.-Feld der Löwenstadt Braun schweig rollen Wagen aus und ein. Ain 19. August öffnet die Ausstellung hundert Jahre Staatsbahn" ihre Pfor ten. Sie umfaßt ein Gelände von 69.900 Quadratmeter. Ihr Eingangstor schmücken die älteste und die modernste Lotomotive. Braunschweig, 11. August. Die „Zugnummern

" auf der Ausstellung „Hundert Jahre Staatsbahn" in Draunschweig sind zwei Lokomotiven. Sie stehen an beiden Seiten des Eingangstores auf dem SA.- Feld und führen dem Besucher die alte Zeit und die neue Zeit des Eisenbahnwesens vor. Links steht der „grüne Adler", die älteste Maschine, und auf der rechten Seite eine der größten und modernsten Maschinen der Welt, die „D 03". Noch in England erbaut Ein Adler und noch dazu ein „Grüner" muß eigentlich fliegen können. Nach den Begriffen vor hundert Jahren konnte

dieser „Adler" auch wirklich mit Dampf durch die Landschaft fliegen. Jetzt aber wurde der „Adler" gefahren. Er stand mit seiner Länge von sieben Metern auf einem Güterwagen und wartete auf seinen Abtransport. Dieser Adler war die erste Maschine, die vor hundert Jahren in Braunschweig die erste Staatsbahn in Gang setzte. 1818 hatte sie Stephenson in England ge baut. Einige Vergleiche kennzeichnen die Größenverhältmsse. 40 PS konnte der Adler entwickeln, wenn er kräftig im Zuge war. Die 03 bringt es auf 2400

PS. Demgemäß sind auch die Kesielverhältniffe. Beim Adler sind es vier Meter, bei der „Großen" beträgt die Länge zehn Meter. Und hatte der Adler eine Feuerbuchse von einem halben Kubikmeter Inhalt, so hat die größte Maschine daneben eine Gesamtheizfläche von 203 Quadratmeter. Neben diesem kleinen „Adler" stampft noch ein schweres starkes Rädertier auf den Schienen des Braunschweiger Ost- bahnhvfes einher, ein schwarzer Panther mit roten Riesen rädern, eine der neuesten Maschinen der Deutschen Reichs bahn

mit Tender 23 Meter lang, also länger als ein D-Zug-Wagen. Das Dien st gewicht dieser Lokomotive beträgt mit Wasser und Kohle beladen, 159 Tonnen. Der „Adler" hatte seinerzeit nur 7,5 Tonnen diesem Giganten gegenüber. Bei dem „Adler", wenn er angefahren werden sollte, kam es auf die Geschicklich keit des „Wärters" an. der mit Volldampf (5,2 Kilo pro PS Kohlenverbrauch) 30 Kilometer fahren konnte. Der „Panther" aber verbraucht bei hundert Kilometern pro PS nur 0,89 Kilo Brennstoff, wobei natürlich

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Pagina 6 di 10
Data: 24.07.1922
Descrizione fisica: 10
Lage nicht überblickt werden kann, wurde der bestimmte Vorschlag dem H.-A. Werlassen; als Zeit der Tagung 1923 ist der Anfang September festgesetzt. Gerichtszeitung. Der Raubmord an Iuwslicv Adler« in Wien. Die Anklage. Der Angeklagte beginnt zu weinen, woraus Miletics höhnisch lacht. Neubauer: Der Miletics hat auch vorgeschlagen, daß er in dt» Wohnung Adlers geht und dessen Frau um bringt und au», raub t. Vors.: Also jeden Tag ein neuer Mordplan. Warum haben Ae sich nicht an die Polizei gewendet

, wenn Sie nicht mitmachm woll ten und den Miletics fürchteten? — Der Angeklagte schweigt. Einer beschuldigt den anderen. Neubauer schildert dann folgenden Hergang der Tat: Also sch bin zuerst hinein und Hab' mit dem Adler über die Heimat g» sprachen. Tann ist der Miletics hersingekommen, hat dem Adr« Sitberkronen angsbodm und hat ihm gleich mit dem Hammer auf den Kopf gehont. Der Adl-sr lhat geschrien, und da Hatz ich ihm den Mund zugehalten.' Neubauer schildert nun den Hergang des Raubmordes so, daß Miletics all

sein; di« ganze Donaulandfrage sowie die damit in Verbirckmng stehende Mih- trauenskundgebung gegen den dritten Vorsitzenden Dr. Donabaum mußt« deshalb zunächst als eine rein österreichische Angelegenheit ausgesaßt werden. Daß politische, konfessionelle und Räsfesrayen im Alpenverein nichts zu suchen haben, wurde wiederholt, zum Ausdruck gebracht, doch zog dies« Angelegenheit nun auch in deutschen Sek- Sn einem Haus« im 12. Bezirk in Men wunde am 25. November o. I. der Juwelier und Uhrmacher Maximilian Adler

er das Taschentuch vor die Augen, als ob er wölnts. Nach Schilderung feines Lebenslaufes behauptet M i l ei t c s, daß Neubauer zuerst den Gedanken ausgesprochen habe, den Uhr macher Adler, den dieser gut gekannt und oft besucht har, auszurauben. „Ich lehnte ab, aber Neubauer redete so lange auf mich ein, Ms ich Willens war. Er drohte mir, kein Geld zu geben, so daß ich weder in mein« Heimat sa>hren noch auch in Wien leben konnte. Da sind wir also am 25. November hingegangen. Neu bauer ging zuerst ins Geschäft

, ich ein paar Sekunden später. Adler saß am Arbeitstisch. Ich fragte ihn, ob er Silberkronen kaufen will, was er bejahte. Im selben Augenblick hat ihn Neubauer schon beim Mund abgefangen, ich nahm das Messer und schlug lhin kräftig ein paarmal auf den Kops und aus die Stirn. Vors.: Hat Mler geschrien? — Angekl.: Nein, er konnte nicht schreien, weil Neubauer ihm dm Mund zuhielt. Dann hat Neu- bauer den Adler niedergertzsen und dabei siel auch der Arbeitstisch um. Adler hat jetzt um Hilf« geschrim. Reubauer

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Pagina 4 di 12
Data: 07.10.1926
Descrizione fisica: 12
" in die Wirklichkeit zurückversetzt«. Genau an derselben Stelle wie vorher, thronte wieder unser Adler am Horstrand. ,/)ab' ich's nicht g'sagt! Wollen S' noch einmal probier», Franzl?" „Dank schön, i mag' nimmer — der Teifi ischt ja nit verzaubert. Ischt oanfach nöt umz'briug'n." „Nun, dann versuch's du einmal, Sepp!" „Einverstanden, wenn du erlaubst. War' nicht schlecht, den zu fehlen!" Nun wiederholte sich die Prozedur mit demselben Mißerfolge. Der Unterschied bestand nur darin, daß sich der Adler diesmal

und Staub wirbelte im Horste aus. Breit schlug der Adler di« mächtigen Schwingen auseinander, die klatschend den kahlen Fels peitschten, und fuhr langsam, das schiefe Band entlang rutschend, gegen die platte Wand. .„Hat ihn — hat ihn," jubelte Franzl ausjpringend, „paßt's auf, Mander, wia er iatzt obisaust über d' Wand!" Nun schien der Adler noch einmal Halt zu finden am äußersten End« des Bandes. Lahm hing ihm eine Schwinge über den Fels hinunter. „An oanzig'n Rücker no, du Höllteifi, du verdammter

— nacher kannst sliag n lernen!" brüllt« Franzi, als wenn er ihn zum Todes- stürze oufmuntsrn wollt«. Der Adler rührte sich aber nicht mehr. Unbeweglich log er. Nur ein einziger Flügelschlag noch, der ihn über das Band Hinaus schleudern mußt« in di« Tiefe — und er wäre unser gewesen! „Schioh'n & no amal auffi — schnell — schnell...! Wir münss'n ihn ausdcrweck'n! In die Fels'n knapp unter ihm feuern S' ein!, dann muaß er rogl werd'n. Oan Zucker. w«nn er no macht, und drauß'n ischt er in d'r Wand

war ihm unmöglich bei zukommen. Da türmte sich die senkrechte Wand wohl an die fünf hundert Meter. Bon oben wäre ebenfalls plattiger Fels in un heimlicher Steile zu überwinden gewesen, gute zweihundert Meter bis zum Horste. Mit einer genügenden Anzahl von Seilen wäre diese Tief« ja zu meistern, doch wölbt« sich gerade über dem Horst bande eine ge,völlige Fclswulst und hing zumindest zwanzig Meter über. Da müßte man denn in freier Lust baumeln, ohne die Mög lichkeit zu hoben, dem Adler näherzukommen. Allmählich

. Langsam räumten wir unsere Siebensachen zusam men und verstauten sie in unseren Rucksäcken. Dann schickten wir uns an, in die Tiesc zu turnen. Vorher warf ich noch einen Blick hinauf zum totei^ Aar. Wie zum Abschiednehmen. Ich glaubte mich an der richtigen Stelle geirrt zu haben — aber er war wirklich nicht mehr dort, wo er nun beinahe eine Stunde reglos gelegen hatte. „Franzl, Franzl — der Adler ist weg!" Hurtig riß cs ihn da herum. „Da — all« guat'n Geister — wahr ischt's, weg ischt

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Pagina 12 di 12
Data: 24.02.1936
Descrizione fisica: 12
werden, können in die nächste Ausgabe der ,,I. N." nicht mehr ausgenommen werden. * Innsbrucker Liedertafel. Montag. 10 Uhr abends, Probe im Saale des Gasthofes „Grauer Bär" für den Faschingsabend. Pünktliches Erscheinen Pflicht. Gesangverein der Schneidermeister Innsbruck. Montag, 20 Uhr, Probe im Gasthof „Sailer". Tanzsportklub „Grün-Weiß". Montag Uebungsabend im Gast hof „Schwarzer Adler". mit ELSE ELSTER, ADELE SANDROCK, URSULA GRABLEY, HARALD PAULSEN, R. A. ROBERTS Ständig t Paramount-Weltwochenschau

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Pagina 11 di 12
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 12
Punkt 18 Uhr Hofburg gestellt. Abmarsch zur Inspizierung durch Minister Baar-Darenfels um 19. Uhr. Landesverband der ehemaligen Kriegsgefangenen des Mannschasts- Itandes. Sonntag, den 1. März, 3 Uhr nachmittags, Hauptversamm lung im Gasthaus zur „Biene". Briefmarkensammlerverelniguna „Tirol". Montag 8 Uhr abends im Dereinsherm Hotel „Union" Jahreshauptversammlung. Tanzsportklub „Grün-Weiß". Montag Uebungsabend im Gasthof „Schwarzer Adler". Nur mehr heute und morgen zeigen wir die mit ungewöhnlichem

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Pagina 10 di 10
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 10
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Pagina 12 di 12
Data: 19.02.1936
Descrizione fisica: 12
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Pagina 12 di 12
Data: 18.02.1936
Descrizione fisica: 12
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Pagina 2 di 14
Data: 23.10.1916
Descrizione fisica: 14
W e i s k i r ch n e r erschien im Ho¬ tel und war tief ergriffen, als er die Einzelheiten der Tat vernahm. Auch eine G e r i ch t s k o m- m i s s i o n erschien im Hotel. Die Einvernahmen dauerten mehrere Stunden. Nach i/45 Uhr wurde der Täter in einem Auto¬ mobil nckch der ersten Einvernahme in das Poli- pi-Gefangenhaus gebracht. Es ist der Schriftstel¬ ler Dr. Fritz Adler. Er war sehr ge¬ faßt, als inan ihn abführte. Die Abführung ging ohne größeres

. KB. Wien, 22. Okt. Tie Korrespondenz Wilhelm erfährt über die Person des Attentäters auf den Ministerpräsidenten folgende Einzelhei¬ ten: Dr. Friedrich Adler ist in Wien 1879 ge¬ boren, konfessionslos und verheiratet. Er hatte in Wien und im Muslande studiert' und sich auch zu Studienzweckeu in der Schweiz ausgehal¬ ten. Sein Vater ist der Reichsratsabgeordncte Tr. Viktor Adler. Die Familie des Attentäters be¬ findet sich seit zwei Jahren

in der Schweiz. Dr. Fritz Adler war Chefredakteur der Zeitschrift „Das Volk", die bei Kriegsausbruch eingestellt wurde. Er gab nun die Monatsschrift „Der Kampf" her¬ aus, als deren Chefredakteur er fungierte. „Der Kampf" ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit allen Problemen der sozialdemokratischen Bewegung befaßt. Fritz Adler war auch Sekretär der deut¬ schen sozialdemokratischen Partei, befand sich aber in vielfacher Beziehung

. Nach allen seinen Anschauungen und seinem Verhalten ist nur der Schluß zulässig, daß es sich bei dem gräßlichen Morde um die Tat eines Fanatikers han¬ delt. Ter Attentäter zeigte bei der Einvernahms keine Spur von Reue. Von anderer Seite wird noch gemeldet: Dr. Friedrich Adler, der dem r adikalsten Flügel seiner Partei angehört, hat nach Absolvierung seiner Universitätsstudien in Wien Chemie an der Hochschule in Zürich studiert. Da¬ mals hätte er Privatdozent

Adler ist besonders im Krieg als Führer der gemäßigten Gruppe der Sozial¬ demokratie für eine vaterländische Richtung sei¬ ner Partei eingetreten. DZ, Friedrich Adler hat im Laufe des Krieges wiederholt scharfe Kri¬ tik an der Haltung seiner Partei geübt. Eine zusammenfassende Darstellung seiner Aussetzungen der Partei hat er in dem eben erschienenen Oktoberheft der Zeitschrift „Tier Kampf" veröffentlicht. Er wirft darin den Reichs¬ konferenzen

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Pagina 1 di 10
Data: 17.10.1923
Descrizione fisica: 10
nicht mehr ausreichm, doch noch die richtige Entscheidung treffen. Ein lauterer Ct-araknr und dos anerkannte bisherige Wirten dünkt uns für einen solchen Fall mehr werr zu sein, als die Parteipunze. Natürlich, Persönlich keiten, wie die folgenden in der sozialdemo kratischen Ahnengalerie hängenden Politiker, halten wir nicht für geeignet, sie, von den Fesseln des Parteiprogramnies befreit, als Gegenstand beson deren Vertrauens den Tiroler Wählern ii Empfeh lung zu bringen. ; Adler und Renner

. Die österreichische Sozialdemokratie nennt die Doktoren Adler und Renner stolz ihre Führer. Am 21. Oktober, am Wahltage, jährt sich zum siebentenmal der Tag, an dem Dr. Friedrich Adler bcn österreichischen Minister- prästdenten Grafen Stürgkh meuchlings er mordete. Damals, unmittelbar nach der Tat war die sozialdemokratische Partei durchaus nicht stolz auf „ihren" Adler, ja sie tat alles, um einen Zusammenhang zwischen der Partei und dem Mord zu verdecken. Die „Arbeiterzeitung" entrüstete

sich am 22. und 23. Oktober 1916 über die „f nrchtbar schreckliche Ta st Adlers und urteilte über den Mann wie folgt: „Die tief bedauerliclze W a h n s i n n s ta t, die der Sekretär der sozialdemokratischen Partei, Dr. Friedrich Adler, ein Sohn un seres geliebten Führers, Dr. Viktor Adler, verübt hat. findet in der gesamten Oeffentlichkest die richtige Beurteilung. Als die U n- t a t, als der Ausbruch eines w a h u f i n n i g überreizten, mit sich selbst und seiner Partei zerfallenen Fana tikers, «irres E ige

noch nicht als Dekoration, um die Blöße ihrer Vergangenheit zu verdecken. Heute spricht bie gleiche „Arbeiterzeitung" von Adler in den höchsten Lobestönen als von einem Manne, „dem die internationale Arbeiterschaft un bedingt Vertrauen schenkt". Bor sieben Jahren war Adler noch ein Narr, ein Exaltierter, ein Fanatiker der Theorie. Heute ist er anerkannter Führer! Seltsame Wandlungen. , Dr. Adler hat Sie Beurteilung seiner Tat durch seine Parteigenossen nicht widerstandslos Hingenom men. Vor dem Ansnahmsgerichte erhob

des Oesterreichertnms als sozialdemokratische, iniernalionaie Uebcrzeugung um! Die Partei hat die Ehrlichkeit zu sich selber verloren. Das ist die große Frage, um die es gegangen ist und die mich vor das Aus- nahmrgerichi gesühri hat." Die Sozialdemokratie hat sich natürlich bemüht, diese peinliche Auseinandersetzung zwischen zwei ihrer pro minentesten Führer vor der Arbeiterschaft zu ver bergen. Heute, da Nenner und Adler in der öster reichischen Sozialdemokratie wieder obenauf sind, seien die anständigen Arbeiter

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Pagina 12 di 12
Data: 14.02.1936
Descrizione fisica: 12
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Pagina 4 di 12
Data: 29.11.1920
Descrizione fisica: 12
wie meine Landsleut (die Schweizer) sich ernähren. Dann wird die Gilgen (Lilie-Frankreich) gor ausgemoder:, ausgelogen und erniedert sein, desgleichen der Adler (Deutschland) gar beropft, entehrt, geschmäht und veraäst. Olhoman wird der Fürnehmst und wird der Adler sich vor ihm schmiegen. Gute Zeit wird alsdann werden, Frücht und was zum Leben dient, wohl geraten, der Arme wird sein aber wenig genießen: der Geistlich wird dann grünen und wird zunehmen wie der Mond; alsdann werden die von Orient großen Sieg

Adler 1914 gegen die beidm schwarzen Adler Oesterreich und Deutschland.) Der Granatapfel (iberische Halbinsel, Portugal) wird zerspalten und sein eigne Körner ausstoßen und verderben lasten. Da wird der Rautenstock oder Rautenkranz sein« Wurtzen und natürlichen Ur sprung zur Gilgen neigen und für sie stehen, damit der Wind der Gesundheit sie nicht mag anweben (Verhinderung der Erkenntnis der Sachlage in Frankreich durch England). Zwar, dann werden die Völker der Erden bewegt

aus der Offenbarung Jo hannis — die Manche bekanntlich aus unser Zeitalter ausdeuten wollen — z. B. „Das Sonnenweib und der stebenköpfige Drache", „Michaels Kampf mit dem Drachen", „Die babblonische Buhlerin" usw.) Der Allerheillosest (Bolschewismus) wird seine Herr lichkeit bewähren und seine Engel also im Blut bekleidet werden, ein einiges Werk (die Weltrevolution) Vorhaben: Ein Roßbahr wird erscheinen und an ä l l e n Orten wird man der Hinziehenden Aechzen hören. Aller Herrlichkeit wird der Adler schläfrig

von den Drachen des Schlafs werden. (Das entwaffnete und zerrissene Deutsche Reich). Der Bronnen des Lebens wird anfahen (anfangen', fließen und wird ein Weißer Adler in einen Schwarzen verkehrt werden. (Polen oder russische Randstaoten unter deutschen Einfluß?) Milch und Blut wird abnehmen und wird der Tierbaum ansahen grünen. Ein alter Löw (England?) wird gebunden und ein junger (deutscher Löwe) erledigt werden, der wird alle Tier (die Staaten), so der alte beleidigt, wiederum belieben. Er wird noch mehr

gewappnet. Dieses Horn wird alles das zerstoßen, so den (Jffinos) lang betrübet und wird die große Stadt ein Haupt der Kleinen und der Dienstbarkeit erledigt werden. Europa („Germania das Haupt", sagt P. an anderer Stelle) wird das Haupt und Afia die Krön, Africa aber wird das Kleinod werden." — In dieser grandiosen Vorschau vor bald 400 Jahren, fällt vor allem das höchst merkwürdige Wort «ruf, daß der weiße Adler m i t dem schwarzen Adler verschwinden werde, welches außerdem durch Paracelsus

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Pagina 19 di 48
Data: 02.01.1903
Descrizione fisica: 48
Freitag den L. JSnner 1903 Innsbrucker Nachrichten' Nr. 1. Seite 19. symbolistische Auffassung ist auf den wacker« Franz Adam Graf BrandiS zurückzuleiken, der 1678 fern geschätztes Werk, das Tiroler Ehren kränzet, welches aus dem Trtelkupfer einen im Nest hockenden lor- beerbelränzteu Tiroler Adler aufweist, mit einer im schwülstigen Stil seiner Zeit verfaßten Widmung-- Mist ausstattete. In dieser heißt

Wappen es vorstellt) sein Blüh und Grüne beständig und rechtfärbig er¬ halten." Nach Brandis gebührt daher die Ehre nur dem kaiserlichen Lorbeer, dessen „Blüh und Grüne" die Tiroler stets gefördert hätten. Durch die ruhmreichen Taten des Landes zur Zeit der Befreiungskriege ist diese Auffassung erst recht ge kräftigt und illustriert worden, so daß der Wunsch ganz begreiflich erscheint, es möge der „Tiroler Adler" nicht durch eine Zwangsanleihe

bei der Adelsmatrikel, sondern durch kaiserliche Macht dauernd mit dem Lorbeerkranze geziert werden. Da jedoch die legale Ausgestaltung des LandeS- wappens in diesem Sinne unter den gegenwärtigen zerrissenen Verhältnissen völlig aussichtslos erscheint, auch der „Tiroler Adler" damit nichts gewinnen, heraldisch aber nur verlieren würde, so mag es wohl völlig gerechtfertigt erscheinen, wenn ein dritter Typus geschaffen würde, der Tiroler Schützen- Adler. Es wäre

dies der echte „Tiroler Adler", überdies mit dem grünen Lorbeerkränzlein um das Haupt geschlungen. Die gesetzliche Erlaubnis zur Führung dieses Wappens könnte durch das Landes- Obersttchützenmeisteramt ohne jeden Anstand, ja ohne alle Schwierigkeit „hohen Orts" erwirkt werden. Mit dieser Lösung der „Kränzl-Frage" erschiene allen geholfen, die sich aus dem einen oder andern Grunde für dieselbe interessieren. Der Tiroler Adler käme

wieder zu seinem angestammten Recht, der Matrikel-Adler empfinge das zurück, was ihm gewalttätige, ehrsüchtige Hände entzogen, die After¬ adler würden nach und nach verschwinden und die Tiroler Schützen, welche ohnehin schon stolz sein dürfen auf den Besitz eigener Farben für ihre Fahnen, weiß und grün, erhielten auch ihren eige¬ nen schmucken Tiroler Adler. Bei der großen Be¬ liebtheit des Kränzleius, bei dem Aufschwung und der Bedeutung des Schützenwesens für Stadt

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Pagina 4 di 10
Data: 03.12.1930
Descrizione fisica: 10
Romana in M a i l a n d kennt die Hochgebirge und ihre Wirkung auf den raum und zeitverlorenen einsamen Fremden nicht — warnten mich. Auf ein andermal denn und in Begleitung — sagte ich mir und gedachte mich durch ergiebige Edelweißbuschcn zu entschädigen. Und vergaß beim reichbelohnten Pflücken ganz auf die Adler und den Hund. Aufatmenö richtete ich mich einmal auf — da zog über mir in langen gemächlichen Greifen ein großer Raub vogel. Der Hühnergeier, der sein Revier absegelt? O nein

— es war ein Adler. In langsamen Spiralen glitt er tiefer und tiefer. Soweit kannte ich die Jagdtaktik des Gipfelkönigs schon: er hatte ein festes Ziel — eine Beute in Aussicht. Schafe? Ich spähte in die Runde. So tief standen um diese Jahreszeit die Schafe nicht. Jenseits der Grate in den Fernerfeldern muß man sie im Hoch sommer suchen. Was also sah der Steinadler Begehrens wertes? Er stand jetzt schon so nahe über mir, daß ich mit dem Glas sein starres, rundes und erbarmungsloses Auge fassen konnte. Jetzt fuhr

der große Räuber im schrägen Gleitflug hernieder, fing sich auf und zog enge schnelle Kreise über der Felsplatte. Mein Hund? Ist das die Möglichkeit? Der Adler nimmt meinen Setter an? Mich durchzuckte Schreck, dann lachte ich. „Pittl", rief ich, „Pitt, paß aufl" Mein Hund stand schon, alle Viere gespreizt, wie in den glatten Boden gestemmt, die Rute eingekniffen — kein Bild des Mutes und der Entschlossenheit. Seb' einer den Feigling an. dachte ich und spürte das Erwartungsfieber in allen Adern

. Ich stand gut fünfzig Meter über meinem Tier und links seitlich wohl an die hunöertfünfzig Meter davon. Laß doch sehen, beschloß ich, was der kecke Wilderer mit meinem Hund vorhat. Schlimmstenfalls bin ich ja da und meine Büchse spricht das letzte Wort. Heut ist dir Sankt Huber tus freundlich. Den Burschen holst du dir. Die Bauern sollen staunen. Doch zitterte ich am ganzen Leibe vor dem Kommenden. Der Adler — frecher Kerl — tat so, als wäre ich nicht da. Er strich jetzt in Manneshöhe über dem Hund

. Er hatte den Hund da, wo er ihn wollte. Schon begann er dicht über dem Boden mit heftig vorwärts schlagenden Flügeln gegen den Hund vorzurücken. Der jaulte gequält, er ahnte die Klemme. Ich war starr. Geschichten gingen mir durch den Kopf, daß der Adler seine Beute, die dummen, jungen, neugebornen Lämmer, mit solchen Flttgelschlägen von der Mutter, die sich einsame Klippen zum Lammen wählt, hinwegtreibt, über den Rand jagt und das fallende Jungtier wohl gar im Sturz greift. Will er es mit seinem großen Jagdhund

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Pagina 8 di 24
Data: 10.01.1931
Descrizione fisica: 24
Am Kärpf hat es zur Zeit zwei Adlerpaare. Das eine Paar nistet auf der Berglialp. das andere im Durnach tale. Der Wildhtiter Zentner von Elm mußte im Jahre 1929 eine große Anzahl Murmeltiere abschietzen, es hätte von den Alpbesitzern wegen der Murmeltiere Klagen gegeben, trotzdem in nächster Nähe ein Adler paar mit zwei Jungen sich aufhält. Es zeigt dieser Fall, daß einzig der unersättliche Mensch den Wildbestand gefährdet, niemals aber das Raubwild. Wäre es der Fall, daß der Adler derartig

mit dem Wild aufräumt, wie ge wisse Leute behaupten, so brauchte doch die Regierung des Kanton Glarus nicht noch extra Gemsen- und Murmel- nerabschutz im Freiberge anzuordnen. Der Horst im Durnachtale hatte ein Junges. Zwei Glarner Jäger traf ich am Horste. Sie schimpften über die Adler. Im ganzen Durnachtale sei kein Murmeltier mehr, die Adler hätten alle geholt. Einige Monate spÄer wanderte ich am Adlerhorst vorbei auf den Kärpf. stieg etwas weiter vorne zu Tal und treffe mit zwei Wild- hiitern zusammen

. Einer schießt eben (in der Luftlinie gemessen, eine halbe Gehstunde vom Horst) einen Gems- bock. Zwei Murmeltiere haben sie ebenfalls erlegt, im Jagdgebiet der Adler. Also, warum in einem Tal wenig Murmeltiere, wo der Freiberg aufhört und im Neben tal. im Freiberg zu viele nach Ansicht der Wildhüter! Sollen unsere schönen Raubvögel, die eine Zierde der Berge sind, gewissenlosen Frevlern zum Dpfer fallen? Meistens sind es Frevler, die am lautesten den Abschuß verlangen. Der Adler ist kein bloßer Räuber

, zeitraubende Arbeit nur bestens danken kann. Auffallenderweise werden Kinder und Schafe immer an den Grenzen des Landes geraubt, nie im Innern des Landes. Kinder und Schafe werden wohl geraubt, aber nicht von Tieren. Sie können nicht von Adlern geraubt werden, weil auch ein Adler nicht das mehrfache seines Gewichtes tragen kann. Der dringend notwendige Schutz des Adlers wird leider immer und immer wieder von Leuten vereitelt, die von der Lebensweise und der Ernährungsart dieser Tiere keine Ahnung

haben. Es ist aber auch z. B. zwecklos, den Adler in Bayern zu schützen, wenn man in Tirol aus Unkenntnis oder Nachgiebigkeit Adler tötet, die sich bet ihren Flügen nicht an künstliche Grenzen halten, beson ders an Orten, wo die Uebersicht fehlt. Aehnlich verhält es sich auch in anderen Ländern. Es dürfte eine gemeinsame Aufgabe der Vogelfreunde aller Länder sein, sich ganz bestimmt für den Schutz des Steinadlers einzusetzen und jedem einzelnen Fall genau so nachzugehen, wie es Herr Stemmler macht. Tann hören die Märchen

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Pagina 12 di 12
Data: 25.02.1936
Descrizione fisica: 12
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