57.942 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1964/20_07_1964/DOL_1964_07_20_16_object_1562212.png
Pagina 16 di 16
Data: 20.07.1964
Descrizione fisica: 16
p c f , .V-, . ■ j* • •. . r -•i: . Frankreichs und Italiens Staffeln liefen 39,2 und 39,3 Sekunden Frankreich gewann den Lfl-Länderkampf gegen Italien mit 257:207 Punkten Anneoy, 18. Juli. Sprung beendete Mit 117:815 Punkten Vor- Frankreldi den Leicht athletik-Länderkampf gegen Italien. Frank reich gewann von den zehn Wettbewerben neun, während Italien nur der erste und ein zige Wettbewerb, der 400-Moter-Hürdenlauf (durch Frinolli) verblieb. Dafür gab es aber auf beiden Selten

einen sensationellen 4x100- Meter-Staffellauf: Frankreich beendete ihn in 39,2 (!!) und Italien in 39,3 (II) Sekunden. Diese Zeit Frankreichs bedeutet neuen Europarekord um eine Zehntelsekunde und ist nur um eine Zehntelsekunde (39,1) schlechter als der Weltrekord, der am 15. Juli 1961 in Moskau vom USA-Quartett aufgestellt wurde. Frank reich hat erst vor einem Monat (am 12. Juni in Paris) mit 39,3 Sekunden den Europa rekord aufgestellt. Sensationell ist auch das Ergebnis der italienischen Staffel: 39,3 Se kunden

verbessert hat, ist wirklich beeindruckend. Im Mai sprang er " in ‘ Bozen mit 4.10 Meter einen Juniorenrekord.heraus und nun Ist er schon LandesrekordinHaber. Dabei ist der Bursche erst .17, ", 400 Ergebnisse dés 1. 'Tages Meter Hürden: 1. Frinolli (Italien) 50,5 Sek.; 2. Behm (Frankreich) 51,6;,3..Boc- cardo-(Frankreich) 51,7; 4. . Carrozza (Ita lien) 52,5; 5. Poirier (Frankreich) 53,4 0. Boglione (Italien) 54,6 Sekunden. 100 Meter: 1. Delecour (Frankreich) 10,5 Sek. 2. Ottolina (Italien) 10,5

; 3. Berruti (Ita lien) 10,6; 4. Laidebeur (Frankreich) 10,6 5. Giannatasio (Italien) 10,7; Picquemal (Frankreich) erlitt bei 80 Meter einen Muskelriß und mußte aufgeben. 800 Meter: 1. Lurot (Frankreich) 1.49,7 Min.; 2. Chatelet (Frankreich) 1.50,7; 3. Carabelli (Italien) 1.50,7; 4. Del Buono (Italien) 1.51,1; 5, Sicari (Italien) 1.51,6; 6. Durand (Frank reich) 1.53,3 Minuten. 400 Meter: 1. Sambere (Frankreich) 47,3 Sek.; 2. Leriche (Frankreich) 47,7; 3. B. Bianchi (Italien) 47,9; 4. Gaudrey (Frankreich

) 48,4; 5. Franceschini (Italien) 48,8; 6. Pistori (Italien) 49,1 Sekunden. Speer: 1. Macquet (Frankreich) 76.75 m; 2. Lievore (Italien) 72.23 m; 3. Radman (Italien) 71,60 m; 4. Syrovatzkl (Frankreich) 69.19 m; 5. Sevestre (Frankreich) 68.65 m; 6. Rodighicro (Italien) 08.27 m. Weitspruug: 1. Lefevre (Frankreich) 7.82 m (neuer französischer Rekord); 2. Cochard (Frankreich) 7.02 m; 3. Botolozzi (Italien) 7.41 m; 4. Humbert (Frankreich) 7.39 m; 5. Gitcomello (Italien) 7.12 m; 6. Marti netti (Italien

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1967/05_04_1967/DOL_1967_04_05_5_object_1589666.png
Pagina 5 di 16
Data: 05.04.1967
Descrizione fisica: 16
ist, denn solche pflegen sich normalerweise keine Fehltritte zu leisten. Killy ist ein Ausnahmekönner, der fast in je dem Rennen bis zu 95 Prozent an seine Leistungsgrenze heranfuhr und so seine Gegner deklassierte. Seine eigene Leistungsgrenze kennt jeder einzelne der franzö sischen Rennläufer und Rennläu- ferinnen im Gegensatz zu- den be sten Oesterreichern ganz genau. Dank Ski-Napoleons Honore Bonnet, dessen neuartige, wissenschaftlich genau durchgeführten Trainings methoden Frankreich wieder zur alpinen Skination

Vereinen (Alpenverein, Feuerwehr, Musikkapelle, Fischer, Jäger und Schützen) gewertet. Schon in der Frühe fuhren die ersten los, um noch etwas trainieren zu können. mit 64 und die „Piste Rastkogel“ von Kurssetzer Wiedmann mit 60 Toren ausgeflaggt. 113 Läufer waren am Start. Sieger wurde der Oesterrei cher Herbert Huber in 100,88 Sekun den vor Patrick Rüssel (Frankreich) 101,21 und Hugo Nindl (Oesterreich) 101,60. Auch auf Rang vier findet man einen’ Oesterreicher, den Rudi Bozek mit 102,60 Sekunden

, Oesterreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Perillat, Frankreich Perillat, Frankreich Huber, Oesterreich Meßner, Oesterreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Huber, Oesterreich Riesenslalom: Mauduit, Frankreich Perillat, Frankreich Mauduit, Frankreich KUly, Frankreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Abfahrt: Killy, Frankreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Meßner, Oesterreich Nenning, Oesterreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Kombination: Killy, Frankreich Killy

, Frankreich Killy, Frankreich Perillat, Frankreich Mauduit, Frankreich Killy, Frankreich Killy, Frankreich Greene, Kanada Famose, Frankreich Goitschel, Frankreich Famose, Frankreich Färbinger, Deutschi. Goitschel, Frankreich Steurer, Frankreich Goitschel, Frankreich Goitschel, Frankreich Greene, Kanada Greene, Kanada Greene, Kanada Schinegger, Oesterr. Färbinger, Deutschi. Goitschel, Frankreich Beranger, Frankreich Greene, Kanada Greene, Kanada Greene, Kanada Goitschel, Frankreich Schinegger, Oesterr

. Mir, Frankreich i Goitschel, Frankreich Mir, Frankreich Schinegger, Oesterr. Mir, Frankreich Goitschel, Frankreich Goitschel, Frankreich Famose, Frankreich Goitschel, Frankreich Mir, Frankreich 1 Kombination), die österreichische Abfahrts-Weltmeisterin Erika Schin egger (2 Abfahrt, 1 Riesenslalom), Burgl Färbinger als beste deutsche Läuferin (je einmal im Spezial- und Riesenslalom) sowie die beiden Französinnen Florence Steurer (1 Spezialslalom) und Christine Be ranger (1 Riesenslalom), die besser

2
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1967/24_07_1967/DOL_1967_07_24_12_object_1592714.png
Pagina 12 di 12
Data: 24.07.1967
Descrizione fisica: 12
lienern, daß man seine Freude am Rad sport nicht durch unzulässiges Schie ben auf den Bergstrecken bekundet, sondern vor allem im ehrlichen Ap plaus für jeden, gleich aus welchem Lande er kommt. Ergebnis der zweiten Halbetappe: 1. Poulidor (Frankreich . 1:02.52 Std. 2. Gimondi (Italien) . . . 1:03.17 Std. 3. Pingeon (Frankreich) . 1:03.37 Std. 4. Janssen (Holland) . . 1:04.22 Std. 5. Balmamion (Italien) . 1:04.28 Std. 6. Aimar (Frankreich) . . 1:04.56 Std. 7. Gincs-Garcia (Spanien) 1:04.59 Std

. 8. Lebaubc (Frankreich) . 1:05.10 Std. 9. van der Vleuten (Holl) 1:05.11 Std. 10. I-Iuysmans (Belgien) . 1:05.14 Std. 11. Wolfshohl (Deutschi) . 1:05.20 Std. 12. Karstens (Holland) . . 1:05.22 Std. 13. Jimencz (Spanien) . . 1:05.38 Std. 14. van Schil (Belgien) . . 1:05.40 Std. 15. van Cloostcr (Belgien) Milliot (Frankreich) . 1:05.41 Std. Wieder Mitter vor Stommelen auf Porsche S e w< VerIetzungen - daß er auf Der deutsche Rennfahrer Gerhard Mitter gewann am Sonntag auf Porsche das internationale Auto

zwischen den Damen von Frankreich, Spanien, Rumänien und Italien, welches im schönen Schwimmbecken, bei 26 Grad Wär me, von Syrakus am Freitag- und Samstagabend ausgetragen wurde, hatten keine Gegner mehr. Für .entschied sich wohl für Frankreich, m »«f i « m ? — am aUa«i U am Ci a mm Mitter und Stommelen war freie Fahrt gegeben und sie eilten auch !Bei dm *Jjom notti den, Jlu&et Die Tour de France ist nicht nur das größte Radrennen der Welt, son dern gleichzeitig auch ein streng nach kaufmännischen Gesichtspunk

und Frankreich die gleichen Beträge wie sein Kollege für einen guten Tribünenplatz im Fußball. Diese Beträge fließen dann wieder in die Stadtkassen zurück. Eine noch stärkere Einnahme quelle für die Tourorganisation ist aber die Reklamekolonne, die täg lich etwa eine Stunde ,por dem Ren nen über dieselbe Strecke rollt. Maßgebende Firmen der französi schen Industrie lassen sich diese Werbung etwas kosten. In diesem Jahre bestand die Karawane aus 133 Fahrzeugen. Jedes einzelne bringt etwa 3 Millionen Lire

, Marseille und Bordeaux Sum men etwa zwischen 50 und 100 Mil lionen Franc ausgageben werden! Die Tour ist für Frankreich eben auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Franzosen zu Hause - die Stärksten An Guimard lelzle Etappen - An Robini Tour de TA venir Ueber den tragischen Tod des Bri ten Tommy Simpson spricht noch die gesamte Radsportwelt, man ver mutet, daß Aufputschmittel dazu ge führt haben. Daß aber auch schon Amateure — und es ist nicht das erste Mal! — zum Doping greifen, stimmt noch bedenklicher

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1963/15_07_1963/DOL_1963_07_15_15_object_1622618.png
Pagina 15 di 16
Data: 15.07.1963
Descrizione fisica: 16
, der schon im Vorjahr die Bergpreiswertung gewann und diesmal außer der beste Kletterer auch der gefährlichste und praktisch einzige Rivale des nunmehr vierfachen Toursiegers Anquetil war. Sitfrutafet dee „7 ahic de 1-cance' ff Der Größte seit Coppi Im Vorjahr hatte Anquetil den Rekord von Thys (Belgien) und Bobet (Frankreich) ein gestellt, welche die Tour de France dreimal gewonnen hatten. Heuer übertrumpfte der 29jährige französische Volksliebling und Na tionalheld seine Vorgänger. Ihm gelang

. War der rein italienische Giro d’Italia ein 1903: Garin (Frankreich) . . . 1901: Garin (Frankreich) . . . 1905: Troussclier (Frankreich) . 1906: Totticr (Frankreich) . . 1907: I’etit Breton (Frankreich) 1908: Petit Breton (Frankreich) 1909: F’abcr (Luxemburg) . . 1910: Lapizc (Frankreich) . . . 1911: Garrigou (Frankreich) . . 1912: Dcfraye (Frankreich) . . 1913: Thys (Belgien) .... 1914: Thys (Belgien) .... 1919: Lambnt (Belgien) . . . Thys (Belgien) .... Scicnr (Belgien) .... Lamhot (Belgien

) . . . Pclissier (Frankreich) . . Bottccchiu (Italien) . . . Bottccehia (Ituli ’ii) . . . Buyssc Lucidi (Belgien) . Franta (Luxemburg) . . Franta. (Luxemburg) . . Dcwaele (Belgien) . . . I.cducq (Frankreich) . . Magno (Frankreich) ... Lcducq (Frankreich) . . Speicher (Frankreich) . . Magne (Frankreich) . . , Macs Romain (Belgien) . , Macs Silvere (Belgien) Lapcbic (Frankreich) . . Gino Bartali (Italien) . . .Macs Silvere (Belgien) . , Roliic (Frankreich) . . . , Gino Bartali (Italien) . . , Fausto Coppi

(Italien) . . . Kühler (Schweiz) . . . , 1951: Hugo Kohlet (Schweiz) . , 1952: Fausto (loppi (Italien) . , Collisoti Bobet (Frankreich) I.oiiison Bobet (Frankreich) . Louison Bobet (Frankreich) Walkowiak (Frankreich) Anquetil (Frankreich) . . , Charly Gaul (Luxemburg) . Bahamontes (Spanien) . . I960: Nencini (Hallen) 1961: Anquetil (Frankreich) . . . 1962: Anquetil (Frankreich) . . . 1963: Anquetil (Frankreich) . . . 1920: 1921: 1922: 1923: 1924: 1925: 1926: 1927: 1928: 1929: 1930: 1931: 1932: 1933

Looy (Belgien) ln 5:00.21 Stunden, 1 . Boheyt (Belgien), 3. Lelnngue (Belgien), 4. Aercnhouts (Bel gien), 5. Brandts (Belgien), 0. Galnche (Frankreich), 7. Daems (Belgien), 8. van Geneußden (Belgien), 0. Ongonae (Belgien). 10. van Schil (Belgien), 11. Simon iBol- gien), 12. Gmussard J. (Frankreich), 13. Mas (Spanien), 14. Groussard G. (Frankreich), 15. Malie (Frankreich), 16. Dorbovcn (Bel gien), 17. Dcsmot A. (Belgien), 18. Dewolf (Belgien), 19. Balletti (Italien). 20. Bertran (Spanien

4
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1962/14_08_1962/DOL_1962_08_14_5_object_1613946.png
Pagina 5 di 16
Data: 14.08.1962
Descrizione fisica: 16
Lofcz- Eichmamn (Ost) 48.40 m. Hochsprung — Männer: 1. Gerd Dülhrkop (Ost) 2.09 m; 2. Werner Pfeil (West) 2.03 m; 3. Herbert Hopf (West) 2.00 m; 4. Siegmar John (Ost) 2.00 m; 5. Jürgen Ullrich (Ost) 2.00 m; 6. Ingmar Sieghart (West) 1.95 m. 400 Meter — Frauen: 1. Helga Henning (West) 56.0 Sek.; 2. Bärbel Reinnagel (Ost) 56,2; 3. Vera Kummerfeldt (Ost) 56,5; 4. Maria Jeibmann (West) 56,6; 5. Waltraut Kauf mann (Ost) 56,6; 6. Margret Buscher (Ost) 60,(1 Sekunden. , Frankreich vor Italien und Polen

im LA-Dreilünderkampf Gentile (Dreisprung) wartete mit einer Europalelslung aut Pescara, 12. August, Man soll nicht den Pelz verkaufen, bevor man den Fuchs nicht erlegt hat: Diese Binsenweisheit gilt diesmal für die Jugenidleichtathletik Italiens, welche am Sonntag in Pescara einen Dreiländer kampf mit Frankreich und Polen austrug und wo sie glaubten (das heißt eigentlich mehr die Betreuer und Funktionäre), daß sie wieder einen klaren Sieg davontragen würden, wie es im Vorjahr der Fall war, als Italien Frankreich

Nationen: Frankreich, Polen und Italien. Und da hat es ' sich erwiesen, daß die Franzosen überraschend stark waren und von den 19 Wettbewerben zehn gewannen, während sechs an Italien und drei an Polen fielen. Außerdem hatten die Franzosen in einigen Wettbewerben auch noch Doppelsiege (1500 m und Kugelstoßen) zu verzeichnen und ferner gute Placierungen in vielen Wettbewerben. Auch Italien holte sich lm Diskuswerfen einen Doppelsieg her aus. Im Hintertreffen standen die Polen, ob wohl auch diese mit drei

(Frankreich) 52.59 Meter; 2. Stanikiewicz (Polen) 50.52; 3. ICunoewicz (Polen) 48.89 m; 4. Veronese (Italien) 48.85 Meter; 5. Kuhn (Frankreich) 46,0 Meter; 6. Alboresl (Italien) 45.84 m. 1500 Meter Hindernis: 1. Pózzi (Italien) 4.20,1 Minuten; 2. Bontoux (Frankreich) 4.20,1; 3. Czaplawski (Polen) 4.21,4; 4. Savreux (Frankreich) 4.22,8; 5. Flechner (Polen) 4.28.7; 6. Kalamina (Italien) 4,32,6. Speer: 1. Monnert (Frankreich) 67.97 Meter; 2. Gleblekl (Polen) 67.54 m; 3. Poppee (Frankreich) 66.65

m; 4, Wojdalski (Polen) 81.99 m; 5, Rausa (Italien) 60.22 m; 6. Fat tori (Italien) 55.81 m. 400 Meter Hürden: 1. Iraldo (Italien) 54,6 Sek.; 2, Damals (Frankreich) 53,0; 3. Martinet (Polen) 55,1; 4. Campi (Italien) 56,7; 5. Ca- rapiottl (Frankreich) 59,3; 6. Korupenski (Polen) 1.01,8 Minuten. 1X0 Meter Hürden: 1. Romano (Italien) 15,0 Sek.; 2. Calmi (Frankreich) 16,0; 3, Bril- land (Frankreich) 15,2; 4. Ottoz (Italien) 15,3; 5, Ohrusciel (Polen) 16,0; 6. Bara- nowski (Polen) 16,2 Sekunden, 400 Meter

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1964/15_07_1964/DOL_1964_07_15_6_object_1562130.png
Pagina 6 di 16
Data: 15.07.1964
Descrizione fisica: 16
. Sein neuer Sieg ist umso beachtlicher, als er in diesem Jahr auch schon Sieger der Italien rundfahrt war. Nur dem Italiener Fausto Coppi war einmal ein derartiger Doppelerfolg gelungen. Ergebnis des Zeitfahrens: 1. Änquetil (Frankreich) 37.10 Minuten; 2. Rudi Altig (Deutschland) 37.26; 3. Poulidor (Frankreich) 37.31; 4. Adorni (Italien) 38.28; 5. Gilbert Desmet I (Belgien) 38.42; 6. Gablca (Spanien) 38.54; 7. Anglade (Frankreich) 39.11; 8. Geldermans (Holland) 39.16; 9. Le Menn (Frankreich) 39.25

; 10. Foucher (Frankreich) 39.31. Gesamtwertung der 51. Tour 1. Änquetil (Frankreich) 2. Poulidor (Frankreich) 3. Bahamontes (Spanien) 4. Anglade (Frankreich) 5. Groussard (Frankreich) . 6. Foucher (Frankreich) 7. Jimencz (Spanien) . . , 8. G. Desmet (Belgien) . , 9. Junkermann (Deutschland) 10. Adorni (Italien) .... 15. Altig (Deutschland) . , Stunden 127:09.44 127:10.39 127:14.28 127:16.26 127:20.18 127:20.20 127:21.57 127:22.01 127:23.42 127:24.03 127:51.55 Änquetil hielt 14-Sekunden-Vorsprung Versailles

wenn er ins Prinzen- parkstadlon einfährt, steht der Sieger der 51. Tour de France fest. Beigpieis-Weitung .1. Bahamontes (Spanien) 178 Punkte 2. Jimenez (Spanien) . . 167 3. Poulidor (Frankreich) . 86 4. Junkermann (Deutschland) 40 5. Anglade (Frankreich) . 44 6. Änquetil (Frankreich) . 34 7. Foucher (Frankreich) . 30 8. Kunde (Deutschland) . 27 9. Adorni (Italien) . . 24 10. Gablca (Spanien) . , . 23 11. Pinera 23 12. Simpson 19 13. Rostollan 17 14. Manzaneque 15 15. Poulot 12 10. Galera 11 17. Pambianco

nach Paris (129,5 km). Die übrigen Fahrer kamen in einzelnen Gruppen an. Gesamtwertung der Tour de l’Avenir 1. Gimondi (Italien) 2. Aimar (Frankreich) . 3. Garcia (Spanien) . . 4. Spruyt (Belgien) . . 5. Tous (Spanien) . . , 6. Gawliczek (Polen) , 53:30.51 Std. 53:31.33 „ 53:33.08 „ 53:34.46 „ 53:36.50 „ 53:39.23 „ Poulidor - der Liebling der Massen Erfolge allein können Änquetil nicht zum Volkshelden machen „Klelterkönlg“ Bahamontes wurde zum seebaten Mal Bergsleger. Jacques Änquetil strebte

5. Etappe 6. Etappe 7. Etappe 8. Etappe 9. Etappe 10. Etappe Zeitfahren 11. Etappe 12. Etappe 13. Etappe 5. Juli 14. Etappe 15. Etappe 16. Etappe 17. Etappe 18. Etappe 19. Etappe 20. Etappe 21. Etappe 22. Etappe Zeitfahren Etappensieger: Ed Sels (Belgien) Darrigade (Frankreich) v. d. Kerkhove (Belgien) Spanien-Mannschaft Altig (Deutschland) Derboven (Belgien) H. Nijdam (Holland) Janssen (Holland) Bahamontes (Spanien) Änquetil (Frankreich) Janssen (Holland) Änquetil (Frankreich) Ed Sels (Belgien) Joop

6
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1956/15_10_1956/DOL_1956_10_15_11_object_1572260.png
Pagina 11 di 12
Data: 15.10.1956
Descrizione fisica: 12
, 14.Oktober, Bis zur 4xl00-m- Staffel, also dem letzten Wettbewerb, lagen Italien und Frankreich auf gleicher Höhe. Die Staffel entschied. Der Sieg lächelte den Ita lienern zu, die ihn knapp mit 102:99 Punkten errangen. Aber vielleicht mehr als der Sieg, fielen heute die Leistungen In die Waagschale, denn Italien darf sich ln Melbourne mit zwei Staffeln vorstellen, die sicher gute Figur ma chen werden. Besonders die 4xlOO-m-Staffel, die vom Quartett Gnocchi, Lombardi, Ghl- selll, Gslblat! In 40,1 Sekunden

, Galblati brachte die 10.000 Zuschauer, die zum Land erkämpf Ita lien—Frankreich iin Flore nzer Stadion er schienen, zur Raserei. Ais Galblati, der letzte Sprinter, das Zielband riß, ahnte man eine gute Zelt. Als aber gleich nachher die wirk liche Zeit bekanntgegeben wurde, die 40,1 Sekunden lautete (!!), da brach der Orkan los. Diese Zeit bedeutete nicht nur neuen Landesrekord (der bisher mit Tito, Gritti, Daelli, Gonnelli auf 40,6 Sekunden stand), sondern 6ogar Gleichstellung des Europa rekordes

(Deutschland lm Jahre 1039) und zweitbeste Weltleistung 1950. Nur die ame rikanische Staffel lief die 4x110 Yards mit 40.1 Sekunden (das für 4x100 Meter 39,9 Se kunden bedeuten würde) heuer schneller. Mit 40,1 Sekunden hat also Italien große Aussich ten ln Melbourne für eine Medaille. Es dürf ten nicht viele Staffeln sein, die schneller laufen. Um dieses großartige Ergebnis kreist sich der erste Tag der Begegnung Italien— Frankreich, ln welchem sich Frankreich wohl eine Zehn-Punkteführung (58:48) heraus

stär ker waren, wußte man von vornherein. Die Doppelslege lm' 10.000-m-Lauf, Dreisprung und 110 Meter Hürden wurden vorausgese hen. Neben der schnellen Italienischen Staffel lief auch die französische auf vollen Touren und brachte es auf 40,7 Sekunden, was eben falls für Frankreich einen neuen Rekord be deutete. Ergebnisse 100 m: 1. Gnocchi (Italien) 10,7 Sekunden: 2. Bonino (Frankreich) 10,8; 3. Galblati (Italien) 10,8; 4. Llssenko (Frankreich) 11. 400 m: 1. Panciera (Italien) 47,8 Sekunden

; 2. Martin Du Gard (Frankreich) 47,9; 3. Goudeau (Frankreich) 48,3; 4. Betella (Italien) 48,7. 1500 m: 1. Beraldl (Italien) 3.49,3 Minuten; 2. Jazy (Frankreich) 3.50,7; 3. Bernard (Frankreich) 3.51; 4. Fontanella (Italien) 3.57,2. 10.000 m: 1. Mlmoun (Frankreich) 30.21 Minu ten; 2. Baklr Benaissa (Frankreich) 30.37,3; 3. Volpi (Italien) 30.51,3; 4. Perone (Italien) 31.30,4. Hochsprung: 1. Foumier (Frankreich) 1.95 m; 2. Roveraro (Italien) 1.95 m; 3 Le Guenen- nec (Fryikrekh) 1.90 m; 4. Martini (Ita lien

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1958/07_07_1958/DOL_1958_07_07_9_object_1584843.png
Pagina 9 di 10
Data: 07.07.1958
Descrizione fisica: 10
cm 1 : 1. Scavflotti Lodovico auf Osca 1100, 10.31,0 Min., Durchschnitt 82.725 km/h; 2. Bini Umberto auf Osca 1100. 11.46,4; 3. Manelli Gianni auf Osca 1100, 11.51,0. Klasse bis 1500 cm 5 : 1. Heins Christian Bino auf Porsche 1500, 10.10,4 Min., Durchschnitt 85.461 km/h; 2. Mantovani Luciano auf Osca 1500, 10.39,2; 3. Lo Coco Domenico auf Osca 1500, 10.51,2. Mike Hawthorn siegte im Großen Automobilpreis von Frankreich Reims, 6. Juli. Mit einer Durchschnitts geschwindigkeit von 201,898 km/h holte sich der Engländer

Mike Hawthorn am Sonntag mit seinem Ferrari den Großen Automobil preis von Frankreich für Wagen der Formel I, einem Wertungslauf zur Automobilweltmei- sterschaft 1958. Hawthorn war der erste Fah rer, der auf diesem Kurs die Durchschnitts geschwindigkeit auf über 200 km/h schraubte. Zunächst hatten Moss (England) und dann Fangio (Argentinien) das Feld angeführt. Ehe sich Hawthorn in der 14. Runde (von fünfzig) nach vorn schob, ereignete sich ein Zwischenfall, dessen . Schatten über dem Ende

des Rennens lag. Der Italiener Musso kam mit seinem Ferrari aus der Bahn und wurde mit einem Hubschrauber ins Kran kenhaus gebracht. Ein erlittene: Schädelbruch führte trotz Operation nach einigen Stun den seinen Tod herbei. Das vorangegangeno Rennen der 1,5-Llter- Wagen ergab einen Porsche-Erfolg durch den Franzosen Jean Behra. Ergebnis des Großen Automobllprclses von Frankreich (415 km) 1. Mike Hawthorn (England) auf Ferrari in 2:03.21,3 Stunden = 201,898 km/h; 2. Stirling Moss (England) auf Vanwall

in 2:03.45,0 Stunden “* 201,230 km/h; 3. Wolfg. v. Trips (Deutschland) aut Ferrari in 2:04.21,0 Stunden _*=■ 200,283 km/h; 4. Juan M. Fangio (Argent.) auf Maserati in 2:05.51,9 Stunden = 197,872 km/h; 5. Peter Collins (England) auf Ferrari in 2:08.46,2 Stunden = 193,403 km/h; Klasse bis 1500 ccm (249 km); 1. Jean Behra (Frankreich) auf Porsche in 1:19.45,0 Stunden «■ 187,374 km/h; 2. Peter Collins (England) auf Ferrari in 1:20.05,4 Stunden = 186,579 km/h; 3. George Wickens (England) auf Cooper tn 1:21.57,3

; 4. Kruys (B) 4.56. Kugel: 1. Kaencn (B) 13.24 (neuer belgischer Rekord): 2. Costcrlynck (B) 12.41; 3. Coietto (It) 12.00; 4. Benzon (It) 11.51. Diskus: 1. Nanetti (It) 40.56; 2. Sacnen (B) 39.60; 3. Bondesnn (It) 37.28; 4. van Cant (B) 33.97. Speer: 1. Cammasio (It) 37.00; 2. Skabar (It) 36.78; 3. Hansscns <B) 30.34; 4. Osterlynck (B) 26.80. 4X100 m: 1. Italien (Sinisealdo, Doro, Rota, Taffl) 49.5; 2. Belgien (Joye, De Cort, Diel tiens, Vande Brock) 50.5. 4. Gr.mssard (Frankreich); 5. De Jonsh

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/2000/01_07_2000/DOL_2000_07_01_37_object_2620397.png
Pagina 37 di 48
Data: 01.07.2000
Descrizione fisica: 48
Samstag/Sonntng, 1./2. Juli 2000 flotoimfon - Nr. 150 Pie voraussichtlichen Aufstellungen Frankreich-Italien Sonntag, Rotterdam (De Kuip), 20.45 Uhr Frankreich: 16 Fabien Barthez, 15 Lilian Thuram, 5 Laurent Blanc, 8 Marcel Desailly, 3 Bixente Lizarazu, 4 Patrick Vieira, 7 Didier Deschamps, 17 Emmanuel Petit, 6 Youri Djorkaeff, 10 Zinedine Zidane, 12 Thierry Henry Italien: 12 Francesco Toldo, 5 Fabio Cannavaro, 13 Alessandro Nesta, 15 Mark Iuliano, 11 Gianluca Pessotto, 14 Luigi Di Biagio

, 4 Demetrio Albertini, 3 Paolo Maldini, 18 Stefano Fiore, 9 Filippo Inzaghi, 20 Francesco Tbtti/10 Alessandro Del Piero Schiedsrichter: Anders Frisk (Schweden) Länderspielbilanz Frankreich - Italien 15., 5. 1910: Italien - Frankreich 6:2 9. 4. 1911: Frankreich-Italien 2:2 17. 3. 1912: Italien-Frankreich 3:4 12. 1. 1913: Frankreich - Italien 1:0 29. 3. 1914: Italien-Frankreich 2:0 18. 1. 1920: Italien - Frankreich 9:4 29. 8. 1920: Frankreich - Italien (OS) 3:1 20. 2. 1921: Frankreich-Italien

1:2 22. 3. 1925: Italien - Frankreich 7:0 24. 4. 1927:FYankreich - Italien 3:3 29. 5. 1928: Italien - Frankreich (OS) 4:3 25. 1. 1931: Italien - Frankreich 5:0 10. 4. 1932: Frankreich - Italien 1:2 17. 2. 1935: Italien-Frankreich 2:1 5. 12. 1937: Frankreich-Italien 0:0 12. 6. 1938: Frankreich - Italien (WM) 1:3 4. 12. 1938: Italien - Frankreich 1:0 4. 4.1948: Frankreich - Italien 1:3 3. 6. 1951: Italien - Frankreich 4:1 11. 4. 1954: Frankreich-Italien 1:3 15. 2. 1956: Italien - Frankreich 2:0 9. 11. 1958

: Frankreich - Italien 2:2 5. 5. 1962: Italien - Frankreich 2:1 19. 3. 1966: Frankreich-Italien 0:0 8. 2. 1978: Italien - Frankreich 2:2 2. 6. 1978: Italien - Frankreich (WM) 2:1 23. 2. 1982: Frankreich -Italien 2:0 17. 6. 1986: Italien-Frankreich (WM) 0:2 16. 2. 1994: Italien - Frankreich 0:1 11. 6. 1997: Frankreich - Italien ....’.. 2:2 3. 7. 1998: Frankreich - Italien (WM) ... 0:0 n.V./4:3 n. Elfm. Gesamtbilanz (31 Spiele): 17 Siege Italien, 7 Unentschieden, 7 Siege Frankreich - 74:42 Tore für Italien

) - Selbst Italiens im Halbfinale nahezu perfekt vorgetragener Defensivfußball hat das Ge samtbild der EURO 2000 nicht getrübt. Während der erstmals in zwei Ländern ausgetragenen Endrunde feierte die moderne Offensive den erhofften Tri umph über veraltete Spielsys teme. Schon vor dem Finale zwi schen Weltmeister Frankreich und der italienischen Auswahl war der Fußball der große Ge winner der EURO. Dass mit Deutschland aus gerechnet der Rekord-Europa meister daran kaum Anteil hatte, überraschte nur wenige Experten

9
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1970/05_02_1970/DOL_1970_02_05_11_object_1618576.png
Pagina 11 di 16
Data: 05.02.1970
Descrizione fisica: 16
•■*4 '• -r- " -t - . »-s, -» Donnerstag, den 5. Februar 1970 — Nr. 29 SPORT Dolomiten ED SPORT Um 24 Medaillen im Grödner Tal: Die Heltcüp-Skirennen der Saison, Die wichtigsten 33 Skirennen der Saison (17 der Männer, 16 der Frauen), die als Prüfungen vor der Weltmeister schaft aufschlußreich waren, brachten folgende Sieger: Herren Slalom: Lienz: Augert, Frankreich Hindelang: Thöni, Italien Wengen: Rüssel, Frankreich KitzbUhel: Rüssel, Frankreich Megeve: Rüssel, Frankreich Campiglio: Brechu

, Frankreich Riesenslalom Val d’Isere: Thöni, Italien Lienz: Rüssel, Frankreich Adelboden: Schranz, Oesterreich Kitzbühel: Giovanoli, Schweiz Kranjska Gora: Giovanoli, Schweiz Campiglio: Thöni, Italien Campiglio: Thöni, Italien Abfahrt: Val d’Isere: Milne, Australien Wengen: Duvillard, Frankreich Megeve: Schranz, Oesterreich Garmisch: Schranz, Oesterreich Damen Slalom Val d’Isere: Jacot, Frankreich Lienz: Nagel, USA Oberstaufen: Rauter, Oesterreich Grindelwald: Jacot, Frankreich Badgastein: I. Lafforgue

, Frankreich Maribor: B. Cochran, USA St. Gervais: Kutter, USA Riesenslalom Val d’lsere: Macchi, Frankreich Lienz: Nagel, USA Oberstaufen: Jacot, Frankreich Maribor: Proli, Oesterreich St. Gervais: Jacot, Frankreich Abetonc: B. Lafforgue, Frankreich Abfahrt Grindelwald: Mir, Frankreich Badgastein: Mir, Frankreich Garmisch: Jacot, Frankreich Nur wer riskiert, wird Weltmeister Vier Topfavoriten: Rüssel, Thöni, Schranz und M. Jacot / Kein Sailer und kein Killy Die Skisaison dauert zwar noch viele Wochen

werden. Der Zweikampf Frankreich gegen Oesterreich drückte bereits den alpinen Titelkämpfen 1966 und den Olympi schen Spielen 1968 seinen Stempel auf. Wahrscheinlich wird FIS-Präsident Maro Hodler aus Bern wieder Läufer in den blau-weiß-roten und rot-weiß roten Farben aufrufen, wenn die 24 Medaillen für die Herren und Damen überreicht-werden. Kann Italien mit > seinem „Ein-Mann-Team“ (Thöni) da gegen etwas ausrichten? Oesterreich , hatte ausgerechnet 1969, als es um keine offiziellen Titel ging, ein ganz' großes

1964 als Sieger der alpinen Kombina tion fertigbrachte. Auch die letzte WM- Medaille, errungen von Franz Vogler als Dritter der Portillo-Abfahrt, liegt schon vier Jahre zurück, denn ln Gre noble verirrte sich keine olympische Medaille in das deutsche Gepäck. Wenn man die Favoriten im Grödner Tal nennen will, dann braucht man nur einen Blick auf den Stand im Weltcup zu werfen. Hier sieht cs vor dem er sten WM-Start so aus: Herren 1. Rüssel, Frankreich . 2. Thöni, 1 Italien . . 3. Schranz

10
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1958/04_10_1958/DOL_1958_10_04_14_object_1586639.png
Pagina 14 di 20
Data: 04.10.1958
Descrizione fisica: 20
. ... . . . x—2—1 Corno—Atalanta . x—1—x Palermo—Sambenedettese .... 1—1—1 Reggiana—Venezia x—1—x Verona—Catania 1—1—x Ersatzspiele: Brescia—Novara 2—2—2 Cagliari—Prato 1—x—1 Oesterreich-Frankreich in Wien Aus der Reihe der Länderspiele am kom menden Wochenende ist die Begegnung Oesterreich — Frankreich in Wien am interessantesten. Die Rotweißroten wollen gegen die Franzosen, Dritte des WM-Tumiers in Schweden, ihren etwas ramponierten Fuß ball auffrischen. Das letzte Länderspiel ge gen Jugoslawien ging unglücklich

verloren, nachdem die Oesterreicher schon 3:0 führten, aber im Endspurt 3:4 unterlagen. Gegen Frankreich, auch wenn der berühmte Kopa nicht mit von der Partie sein sollte, werden sich die Oesterreicher gewiß sehr schwer tun. Die Trikolore-Elf ist derzeit sehr stark, jeden falls forderten die Franzosen beim WM-Tur- nier in Schv/eden die Bewunderung aller kon tinentalen Fußballer heraus. Frankreich und Oesterreich bilden übrigens die nächsten Gegner für die deutsche Ländermannschaft. Neben dem Wiener

. Am rechten Flügel wird Deladerriere spielen. Die Aufstellung: Colonna, Kaepbel, Ilerond, Penverne, Lgfont, Marcel, Deladerriere, Fon taine, Douis, Cisowski, Vincent. Verjüngte Elf Österreichs gegen Frankreich Oesterreichs Fußball-Nationalelf für das Länderspiel am Sonntag in Wien gegen Frankreich--wurde am Donnerstag noch ein mal geändert. Stopper Happel (Rapid) ent schuldigte sich bei dem neuen Betreuer, dem oftmaligen deutschen Nationalspieler Karl Decker, damit, daß er sich nicht völlig fit fühle

. Für ihn wurde Büllwatsch (Wiener SC.) in die Nationalmannschaft berufen, die von Decker stark verjüngt wurde. Da Frankreich am 26. Oktober in Paris und Oesterreich am 19. November in Berlin die beiden nächsten Gegner Deutschlands sind, dürfte dieses Wiener Spiel für Sepp Herberger sehr auf schlußreich sein. Oesterreichs Elf: Schmied (Vienna), Oslansky, Hasenkopf (beide Wiener SC.), Hanappi (Rapid), Büllwatsch (Wiener SC.), Koller (Vienna), Horak (Wiener SC.), Paul Kozlicek (Wacker), Hof (Wiener SC.), Alfred

Körner (Rapid), Ninaus (Grazer AK.). Leichtathletik Frankreich- Italien dürfte knapp enden In Lyon geht heute und morgen der LA.- Ländei kämpf zwischen Frankreich und Ita lien vor sich. In neunzehn Wettbewerben (der 3000-Meter-Hindernislauf wurde vom Programm gestrichen) werden sich die beiden Nationen, die ungefähr (auf dem Papier wenigstens) gleich stark sind, einen überaus hartnäckigen und einsatzstarken Kampf lie fern. Der Ausgang dürfte sehr knapp wer den. Auf Grund der Leistungen

11
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1958/30_06_1958/DOL_1958_06_30_12_object_1584709.png
Pagina 12 di 12
Data: 30.06.1958
Descrizione fisica: 12
Seite 10 .Dolomiten* Montag, den 30. Juni 1938 — Nr. 147 Ein Tennis-Ergebnis im Kampf am den dritten Platz Frankreich—Deatschland 6:3 (3:1) Frankreich: Abbes; Kiilbel, Lerond; Penverne. Lafont, Marcel; Wiesniewski, Douis, Kop- pa, Fontaine, Vincent Deutschland: Kwiatkowski; StoHemverk, Er- hardt; Schnellinger, Wewers, Szymaniakj Rahn, Sturm, Kelbassa, Schäfer, Cieslarc- zyk. Schiedsrichter: Brozzi (Argentinien). 20.000 Zuschauer. Tore: 1:0 Fontaine (13. Minute); 1:1 Cieslar- czyk (18. Minute

bei der VI. FuOballweltmcisterschaft in Schwe den gegen Frankreich mit 3:6 (1:3) Toren. 47 Nationen hatten sieh in Qualifikations spielen um die Beteiligung an der Endrunde in Schweden beworben. Deutschland hat so mit den vierten Platz belegt. Ein vorzüg liches Abschnciden des Titelverteidigers Deutschland in einem Turnier, das in den drei Wochen kräfte- und ncrvcnraubcndcr Kämpfe u. a. so große Mannschaften wie Argentinien, England. Rußland und Jugosla wien scheitern ließ. Mit der 3:6-Niederlage gegen Frankreich vermochte Deutschland

nicht an 1934 anzukniipfcn, als in Neapel mit einem 3:2 (3:I)-Sicg über Oesterreich der dritte Platz erkämpft wurde. Nach dem schweren Vorsclilußrundcnsplcl gegen Schweden (1:3) mußte Deutschlands Elf gegen Frankreich, die Ueücrraschungs- mannschaft dieser VI. Weltmeisterschaft, mit sechsfachem Ersatz antreteni so daß von vornherein die Erwartungen picht zu hoch geschraubt werden durften. Hinzu kam aller dings, daß, wie im SchwedcnsplcI, mit dem Schiedsrichter Brozzi (Argentinien) ein Un parteiischer

, als Erhardt und Schnellinger glänzend überspielt wurden und Kwiatkowski vergeb lich aus dem Tor horausllef. Frankreich konnte sich dieses Führungstreffers jedoch nicht lange erfreuen. Der Linksaußen Cios- larczyk erkämpfte sich ln der 18. Minute den Ball und schoß unhaltbar für Abbes zum 1:1-Ausgleich ein. Der glatte Rasen — vor dem Spielanpfiff hatte es lange Zelt geregnet — verursachte viele Stürze und störte die Aktionen, doch fanden sich die leichteren Franzosen mit die sen widrigen Bodenverhältnissen

besser ab und waren zeitweise splelüherlegun. Sie zögerten allerdings vor dem Tor mit ihren Schüssen. Nachdem Bahns eigenwilliges Drib belspiel mehrmals von der sicheren franzö sischen Abwehr abgefangen worden war, unterlief dem nach langer Zeit erstmalig wie der als Verteidiger spielenden Stopper Er hardt in der 27. Minute ein Foul an Wies niewski. Der fällige Elfmeter wurde von Sopa sicher zum 2:1 für Frankreich verwan delt. Während schnelle Angriffe Deutschlands nichts einbrachten, entwischten

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1953/24_08_1953/DOL_1953_08_24_3_object_1212532.png
Pagina 3 di 8
Data: 24.08.1953
Descrizione fisica: 8
. Hier landete der haushohe Favorit Ver- schueren natürlich klar am ersten Platz und ließ seine Widersacher ziemlich weit hinter sich. Ergebnisse des ersten Tages: Amateurflieger (Ausscheidungen): 1. Vorlauf: 1. Cox (Australien) letzte 200 m in 13.0; 2. Martens (Belgien); 2. Vorlauf: 1. Morettini (Italien) 1-2.0; 2. Smy- the (Australien); 3. Vorlauf: 1. Peackock (England) 12.0; 2. Mar- xer (Liechtenstein); 4. Vorlauf: 1. Pinarello (Italien) 12.0; 2. Bar clay (Australien); 5. Vorlauf: 1. Veyney (Frankreich

13.1 ; 2. Fur- men (Ungarn); 6. Vorlauf: 1. De Bakker (Belgien) 12.8; 2. Tighe (England); 7. Vorlauf: 1. Potzernheim (Deutschland) 12.0; 2. Nahn (Holland); 8. Vorlauf: 1. Kasslin (Finnl.) 12.6; 2. Hijze- lendorn (Holland); 9. Vorlauf: 1. Pesenti (Italien) 12.6; 2. Recht- steiner (Schweiz); 10. Vorlauf: 1. Goseelin (Belgien) 12.4; 2. An- dresen (Dänemark). Die Trostläufe gewannen: 1. Martens (Belgien); 2. Smythe (Australien); 3. Barcley (Australien); 4. Binch (England); 5. Gruchet (Frankreich

); 6. Tighe (England); 7. Le Moigne (Frankreich). Die weiteren Läufe gewannen Smythe und Barclay, so daß diese beiden Australier sich für das Viertelfinale qualifi ziert haben. Berufsflieger (Vorläufc): 1. Vorlauf: 1. Plattner (Schweiz) in 12.2; 2..Schandorff (Dänemark); • 2. Vorlauf: 1; Armin van Bueren (Sch) 12.2; 2. Senfftlben (Frankreich); 3. Vorlauf: 1. Derksen (Holland) 12.0; 2. Ghella (Italien); 4. Vorlauf: 1. Harris (England) 12.4; 2. Gerar din (Frankreich); 5. Vorlauf: 1. Van Vliet (Holland) 12.6

; 2. Mas pes (Italien); 6. Vorlauf: 1. Bellenger (Frankreich) 12.0; 2. Patterson (Australien); 7. Vorlauf: 1. Sacchi (Italien) 12.0; 2. Gosse lin (Belgien). Die Trostläufe gewannen: 1. Senflt- leben (Frankreich); 2. Gerardin (Frankreich); 3. Maspes (Italien); 4. Ghella (Italien); 5. Bardsley (England). Für das Viertelfinale haben sich daher qualifiziert: Sacchi, Ghella und Maspes (Italien), Plattner, Van Vueren (Schweiz), Derksen, Van Vliet (Holland), Harris, Bardsley (England), Gerardin, Bel lenger

und Senfftleben (Frankreich). Berufsverfolgungsrcnnen: Folgende acht Fahrer, welche in den Aus- Bern, 23. August. Das sonst so geruhsame Bern stand heute im Mittelpunkt einer Motorsymphonie. Im herrlichen Bremgarten- wald rasten und sausten Autos, Motorräder und Beiwagen durch die 7.28 km lange Strecke und kämpften um den „Großen Preis der Schweiz". 65mal mußten heute die Pilo ten diese Runde durchfahren, um die vor geschriebene Distanz von 473.200 km zu er reichen. Das traditionelle Duell begann gleich

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1958/10_11_1958/DOL_1958_11_10_10_object_1587405.png
Pagina 10 di 12
Data: 10.11.1958
Descrizione fisica: 12
Seit 19201 Die „Azzurri" liegen den Franzosen wirklich nicht Frankreich-Italien 2:2 (1:0) Noch einmal entkamen die „Azzuni" ungeschlagen aus dem Colombes-Stadion. 60.000 Zuschauer warteten umsonst aut einen Franzosen-Sieg. Nicole schoß beide Tore für Italien. Vincent u. Fontaine für Frankreich Paris, 0. November. Noch einmal entkam Italien ungeschlagen aus dem Colombes- Stadion und auch in der 22. Begegnung vermochten die Franzosen, die seit 1920 keinen Sieg mehr über Italien erringen konnten

stets im Schach hielt. Auch Segato zog sich gut aus der Affäre. Etwas schwächer die beiden Verteidiger, die besonders anfangs große Unsicherheiten auf wiesen. Zum Glück war Buffon sehr wachsam. Frankreich nicht in Weltmeistcrschaftsform heißt es bereits 1:0 für Frankreich. Vincent erhält ein Zuspiel von Deladierre nach Aktion Jonquet-Lerond, überspielt Corradi und knallt mit Bombenschuß ein. Jetzt kontert Frank reich: es gibt zwei Ecken, zwei Paraden Buffons und die Mannschaft operiert ge schickt

vor Frankreichs Tor hervor, es werden Ker zen fabriziert und aus einer solchen wittert Nicolè, der am höchsten springt, die Chance, und lenkt ein. Der Ausgleich ist hergestellt: Es heißt 1:1! Nun liegt Italien in Front und Frankreich verteidigt. Nachdem Cervato zwei Foulfreistöße verknallt, kommt in der 20. Mi nute bereits der Führungstreffer. Nicolè ist wieder der Autor. Der junge Mittelstürmer hatte ein prachtvolles Debüt zu verzeichnen ' und krönt seine Feuertaufe im Azzurro-Team mit zwei Treffer

war für Frankreich vielleicht ausschlaggebend. Fon taine als Mitleistürmer ist nur dann ein Voll strecker, wenn er einen glänzenden Manager neben sicli hat. Und heute hatte er keinen, denn weder Douis, noch Deladierre vermoch ten Fontaine Torgelegenheiten zu verschaffen. Die beiden Flügel hatten nur wenige glück liche Momente. Vincent war beim ersten Tref fer zwar großartig, fiel aber dann von der an fänglichen Leistung merklich ab. Der „alte“ Jonquet wurde wieder aus dem Archiv ge zogen und hatte große Mühe

ohne zu zögern ein. Der ' herauslaufende Mattrel konnte nichts mehr machen. Das war ein schöner Treffer, klar herausgearbeitet und gekonnt. Italien aber rettete sich den Sieg. Weiter aber nichts! ZI mal ItaUen-fcaHkceicU 1. Mailand, 15. Mai 1910: Italien—Frankreich 6:2 2. Paris, 9. April 1911: Frankreich—Italien 2:2 3. Turin, 17. März 1912: Italien—Frankreich 4:2 4. Paris, 12. Jänner 1913: Frankreich—Italien 1:0 5. Turin, 29. März 1914: Italien—Frankreich 2:0 6. Mailand, 18, Jänner 1920: Italien—Frankreich

14
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/10_02_1969/DOL_1969_02_10_9_object_1608343.png
Pagina 9 di 16
Data: 10.02.1969
Descrizione fisica: 16
, denn seine 2,19,15 reichten nur für den sechsten Platz. — Ergebnisse: 1. lös Minsch (Schweiz) ... 2.17,53 2. j.-P. Augert (Frankreich) . . 2.17,67 3. Hans Peter Rohr (Schweiz) . 2.18,01 4. Karl Cordin (Oesterreich) . . 2.18,30 5. Rudi Sailer (Oesterreich) . . 2.19,11 6. Henry Duvillard (Frankreich) 2.19,15 7. -Gerhard-Mußner (Italien) . 2.19,30 8. Dennis McCoy (USA) . . . 2.19,43 9. Michel Dätwylcr (Schweiz) . 2.19,45 10. Guy Perillat (Frankreich) und Kurt Hugglcr (Schweiz) . . .2.19,79 12. Renato Valentin

61.22+54,19 3. Alfred Matt (A) . \ . . , , 1.56,11 61,41+54,70 4. Herbert Huber . . . 1.56,15 61,34+54,81 5. Rune Lindström (S) f • 1.56,6b 61.34 + 55,32 6. Karl Schranz (A) . . , , 1.56,84 61.96+54,58 7. Dumcng dovanoli (CH) é # 1.57,64 62.35 + 55,29 8. Peter Frei (CH) . . . , # 1,57,71 62,07+55.64 9. Kaakon Mion (N) . , • • 1.58.08 Sterzinger Rennen im Zahlenspiegef Spezialtorlauf 1. ludy Nagel (USA) . 45,87 + 50.47 2. Cathy Nagel (USA) . . . . 46,92 + 51,65 3. Florcncc Steurer (Frankreich) 47.99

+ 51.28 4. Michele Jacot (Frankreich) . 47,52 + 52,30 5. Ingrid Lafforgue (Frankreich) 48,56 + 51,60 6. G. Haihorn (Großbritannien) . 48.29 + 52,33 7. Kiki Cutter (USA) . . . . 48,46 + 52,47 8. Barbara Cocliran (USA) 48,31 + 52,94 9. H. Zimmermunn (Oesterreich) 48.38 + 53,01 10. Britt Lafforgue (Frankreich) . ‘49,08 + 52.71 11. Glorianda Cipolla (Italien) 48,44 + .53,60 12. Annemarie Proli (Oesterreich) 49,04 + 53,02 13. F. Schmid-Bochatay (Schweiz) 47,89 + 54,24 14. Borni Rautcr (Oesterreich

) . . 47,76 + 54,75 15. Burgl Farbinger (Deutschland) 49,25 + 54,19 Sekunden . 96,34 98,57 99,27 99,82 100,16 100,62 100,93 101,25 101.39 101,79 102,04 102,06 102,13 102,51 103,44 Michele Jacot (Frankreich) Jahr jünger ist als die Siegerin vom Samstag. Helmuth Gärtner hatte auf der tradi tionellen Ricscntorlaufstrcckc einen schweren Kurs gesetzt, der mit seinen 1500 Meter Länge und den 49 Toren allen alles abverlangte. Viele Tore wa ren so gesteckt, daß man auf Tempo fah ren konnte, gleich darauf

Schmid auch noch sehr jung ... Riesentorlauf Minuten 1. Michele Jacot (Frankreich) . 1.15,27 2. Marilyn Cochran (USA) . . 1.15,48 3. Ingrid Lafforgue (Frankreich) 1.15,82 4. F. Schmid-Bochatay (Schweiz) 1.15,89 5. G. Hnthorn (Großbritannien) 1,16,40 6. Kiki Cutter (USA) .... 1,16,87 7. R. Mittcrmaicr (Deutschland) 1.16,90 8. Olga Pall (Oesterreich) . . 1.17,40 9. Isabelle Mir (Frankreich) . . 1.17,50 10. Anncrösli Zryd (Schweiz) . 1.17,70 11. Wiltrud Drexcl (Oesterreich) . 1.17,83 12. D. Galicu

15
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1961/20_03_1961/DOL_1961_03_20_8_object_1602961.png
Pagina 8 di 12
Data: 20.03.1961
Descrizione fisica: 12
ausgelassen habe. Weil sie sich also einen Fehler „eingebildet“ hatte, wurde sie nur Zweite. Ergebnisse: Herren : 1. Hias Leitner (Österreich) 45,0 + 42,0 =■ 2. Roger Staub (Schweiz) 43,5 + 43,7 “ 3. Adolf Mathis (Schweiz) 42,4 + 44,9 = 4. Werner Schmied (Schweiz) 88,0; 5. Adalbert Leitner (Deutschland) 89,1; 6. Bruno Alberti (Italien) 89,3; 7. Charles Bozon (Frankreich) 89,4; 12. Heinrich Senoner (Italien) 90,7; 13. Helmut Gärtner (Italien) 91,5 Sekunden.. Kombination Damen:' 1. Erika Netzer (Österreich

Kilo meter langen Strecke über den beachtlichen Höhenunterschied von 1500 Meter. Rrger Staub (Schweiz) siegte in 7.18.1 Minuten vor seinem Landsmann Willy Forrer, der mit Ergebnisse: Herren: 1. Roger Staub (Schweiz) . . . 2. Willi Forrer (Schweiz) . . . 3. Charles Bozon (Frankreich) 4. Bruno Alberti (Italien) ... 5. Adalbert Leitner (Deutschland) 6. Hias Leitner (Oesterreich) . . 7. Ludwig Leitner (Deutschland) Junioren: 1. Dumeng Viovanoli (Schweiz) Marianne Jahn Siegerin im „Foemina"-Pokal 87,0

Sekunden 87.2 Sekunden 87.3 Sekunden ... ■ . J 1. Bruno Alberti (Italien) . . . , Note . 1,59 \\ 2. Hias Leitner (Österreich) . . . . 1,74 % ■ 3. Roger Staub (Sohweiz) .... j i V 4. Emile Viollat (Frankreich) . . . 2,14 5. Charles Bozon (Frankreich) . j .■ 4,22 8. Heinrich Senoner (Italien) . . . 0,75 9. Gildo Slorpaes (Italien) .... 14. Helmut Gärtner (Italien) . . . . 7,15 8,76 Abetonc, 19. März. Ganz überlegen gewann die große Slalomfavoritin, die Österreicherin Marianne Jahn, das zweite Rennen

, welche nicht mehr zu unterbieten war. Jahn war etwas langsamer und so fiel das erste Rennen an die junge Ditfurth. Ergebnisse: Min. 1. Christi Ditfurth (Österreich) . . . 1.42,1 2. Marianne Jahn (Österreich) . . . 1.44,0 3. Christine Terrailon (Frankreich) . 1.44,3 4. Tina Poloni (Italien) 1.47,7 5. Sieglinde Bräuer (Österreich) . . 1.51,0 fl. Marianne Goitschel (Frnkreieh) . 1.59,8 7. Christina Goitschel (Frankreich) . 2.05,3 8. Letizia Senni (Italien) 2.15,4 Oestenelchische Siege in Mauiienne Herren

: H. Meßner; Damen: T. Hecher St. Jean de Maurinne, 18. März. Bei herr lichem Wetter und Sonnenschein begann mit dem Riesentorlauf die Austragung des Vier ten Internationalen Großen Preises' von Mau- rienne, bei welchem Läufer von Weltrang am Start waren. Frankreich war durch Lacroix. und Duvillard, Österreich durch Nenning und Meßner, Italien durch Karl Senoner und Fe lix Denicolò vertreten. Das große Duell Nenning—Lacroix, wie vorausgesehen wurde, gewann... Heini, Meßner. Die beiden Favo riten kamen

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1962/16_07_1962/DOL_1962_07_16_11_object_1613354.png
Pagina 11 di 12
Data: 16.07.1962
Descrizione fisica: 12
(Frankreich), welche die Tour de France dreimal gewonnen hatten, eingestellt. Der Belgier Thys ist in den Jaihren 1013, 1914 und' 1920 aufzuflnden, während Louison Bobet gleich dreimal hintereinander, .also einen „Hattrick“, in den Jahren 1953, 1954 und 1955 landete. Und nun scheint auch Anquetil dreimal (1957, 1961 und 1962) in der Chronik der Tour de France auf. Dieser Erfolg darf um so höher bewertet werden, als heuer erstmals die Tour de France in einem Durchmarsch gestartet wurde, nämlich

), Azzini (16. Platz), Sartore (17. Platz) und da mit hat die italienische Equipe als solche einen schönen Gesamterfolg errungen. Ankunftswertling 1. Bruni Dino (Italien) ln 6:26.02 Stunden (mit Zeitgutschrift); 2. Groussard J. (Frankreich) in 6:20.32 Stun den (mit Zeitgutschrift); 3. Graczyk (Frankreich); 4. Pambianco (Ita lien); 5. Tonucei (Italien); 6. Sarti (Italien); 7. Stablinski (Frankreich); 8. Poulldor (Frankreich); 9. Doom (Belgien); 10. van Tongerloo (Belgien); 11, G. Desmet (Bel gien

(Frankreich) für sich. Die heutige letzte Teilstrecke der „Tour der Leiden“ war nicht so eine Spazierfahrt oder Triumphfahrt, wie man seit Jahren ge wöhnt ist und wie sie beim Giro d’Italia schon zur Tradition gehört. Auf den letzten 271 Kilometern wäre as bald zu einer Sensa tion gekommen, als in der Nähe von Plthiviers der Träger des Gelben Trikots, der Franzose Jaques Anquetil in einen Massensturz ver wickelt wurdb und sekundenlang sich nicht mehr rührte. Man befürchtete schon das Schlimmste

wieder auf 5.20 Minuten. Inzwischen war hinten im Gros nach dem Sturz des Franzosen Anquetil de Sieyectcrfel dee „laut de ■f-eance" 190 Garin (Frankreich) . . 2428 km 190 Garin (Frankreich) . . 2428 km 1905 Troussciier (Frankreich) , 2994 km 1906 Potticr (Frankreich) , 4545 km 1907 Petit Breton (Frankreich) 4488 km 1908 Petit Breton (Frankreich) 4488 km 1909 Faber (Luxemburg) . . 4497 km 1910 Lapize (Frankreich) . . 4734 km 1911 Garrigou (Frankreich) . , 5334 km 1912 Defrayc (Frankreich) . • 5319 km 1913 Thys

(Belgien) .... , 5387 km 1914 Thys (Belgien) .... # 5405 km 1919 Lambot (Belgien) . . . 5558 km 1920 Thys (Belgien) .... 5503 km 1921 Scieur (Belgien) . . . • 5485 km 1922 Lambot (Belgien) . . . 5375 km 1923 Pclissier Hcnriy (Frankreich) 5386 km 1924 Botteccliia (Italien) . . 5428 km 1925 Bottecchia (Italien) . . 5430 km 1926 Bii.vsse Lucicn (Belgien) 5705 km 1927 , Frantz (Luxemburg) . • 5398 km 1928 Frantz (Luxemburg) . • 5376 km 1929 Dewaelc (Belgien) . . • 5287 km 1930 I.cducq (Frankreich) . • 4818

17
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1950/28_08_1950/DOL_1950_08_28_3_object_1158515.png
Pagina 3 di 6
Data: 28.08.1950
Descrizione fisica: 6
Schlußakt ln Brüssel Rek orde und gute Leistungen in Brüssel Frankreich, die beste Leichtathletik Nation Europas. Italien an vierter Stelle. Oute Leistungen und Rekorde Blankers-Koen, Holland, holt sich drei Titel. Drei Titel an Italien: 50 km Marsch (Dordoni), Diskus lConsolini) 400 m Hürden (Filiput) B r fl s s e 1, 27. August. Wieder sind die Europameisterschaften der Leichtathletik, die vierten In der Reihenfolge, Vergangenheit. 23 Nationen sind am Mittwoch angetreten (Deutschland wurde

) 4:40:42.6 Stunden: 2. Ljunggren J. (Schweden) 4:43.25 ; 3. Ljunggren V (Schweden) 4:49-2S; 5. Dolezal (CSR) 4:54:01; 5. Proctor (Eng land) 4:53.00 ; 6. Cotton (England) 5:03.30. 800-mLnuf: f. Parlett (England) 1:50.5;. 2. Hansenne (Frankreich) 1:50.7; 3. Banal ster (England) 1:50.7; 4. Bengslon (Schwe den) 1:51.2; 5. Boy6en (Norwegen) t:51.4; 6 Cläre (Frankreich) 1:51.6. 5000 tu: 1. Zatopek E. (CSR) 14:03.0 Minu ten; 2. Momoun (Frankreich) 14:26.0; 3. Reiff (Belgien) 14:26.2; 4. Makela (Finnland

) 14:30.8; 5. Posti (Finnland) 14:40.8; 6. Theys (Belgien) 14:42.4. Stabhochsprung: t. Lundberg (Schweden) 4.30 in; 2. 01eniu9 (Finnland) 4.25 m; 3. Piironen (Finnland) 4.25 m; 4. Sillon (Frankreich) 4.10 in; 5. Kaas (Norwegen) 4.10 m; 6. Scheurer (Schweiz) 4 m. Diskus: l. Consoline (Italien) 53.75 m; 2. Tosi (Italien) 52.31 m; 3 Pnrtanen (Finn land) 48.69 m; 4. Johnson (Norwegen) 48.55 m; 5. Hellberg (Schweden) 4737 m; o KoTmuth (CSR) 46.17 m. Weitsprung: 1, Bryngerssen (Island) 7.32 m: 2. Wessels

(Holland) 7.22 m; 3. Fi- keyz (CSR) 7.20 m; 4. Dias (Portugal) 7 m; 5. N'elsen (Norwegen) 6 96 m; 6. Hammer (Luxemburg) 6.92 m. 80 in Hürden (FTauen): 1. Blankers-Koen (Holland) 11.1 Sek.; 2. Dyson (England) 11.6; 3. Ostermeyer (Frankreich) 11.7; 4. Lakus- heva (Rußland) 11.7; 5. Deslorgc» (Eng land) 11.8; 6. Gokieli (Rußland) 11.8, Hochsprung (Frauen): 1 Alexander (Eng land) 1.63; 2. Tyler (England) 1.63; 3. Ga- neker (Rußland) 1.63; 4. Knudeen (Däne mark) 1.60; 5. Crowther (England) 1.55; 6. Kolchen

(Frankreich) 1-50. Fünfkampf (Frauen): 1. Ben Hamo (Frank reich) 3204 Punkte; 2. Crowther (England) 3048 Punkte; 3. Moctrachova (CSR) 3026 Punkte; 4. Englund (Schweden) 2936 Punkte; ">• Marte! (Frankreich) 2918 Punkte; 6. Soe ther (Norwegen) 2810 Punkte. Zehnkampf: 1. Heinrich (Frankreich) 736-1 Punkte; 2. Clausen (fcland) 7297; 3. Tan nander (Schweden) 7175; 4. Widetileldi (Schweden) 7005; 5. Scheuerer (Schweiz) 6944; 6. Volkov (Rußland) 6869. 11 Titel am letzten Tag Ja, Italiens Athleten

18
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1966/03_01_1966/DOL_1966_01_03_6_object_1576769.png
Pagina 6 di 16
Data: 03.01.1966
Descrizione fisica: 16
. Bei der traditionellen Wahl, die alljährlich von der ISK in Stutt gart durchgeführt wird, entschieden sich nicht weniger als 21 von insge samt 31 teilnehmenden Ländern für den Weltrekordläufer aus Mel bourne. Clarke kam mit 133 Stim men dem Maximum von 155 sehr nahe. Interessanterweise wurde sein oftmaliger Gegner auf der Aschen bahn, der Franzose Michel Jazy, mit 50 Punkten Zweiter. Der 1. Ron Clarke, Australien 2. Michel Jazy, Frankreich 3. Randy Matson, USA 4. Jim Clark, Großbritannien 5. Kipclionge Keino, Kenia

6. Cassius Clay, USA 7. Manuel Santana, Spanien 8. Irina Preß, UdSSR 9. Ludvik Danek, CSSR 10. Jacques Anquetil, Frankreich —. Irena Kirszcnstein, Polen 12. Vera Caslavska, CSSR 13. Hans-Joachim Klein, Deutschland —. Chcn-Chin Chuan, China —. Craig Brcedlove, USA —. Karen Muir, Südafrika Die weitere Reihenfolge: 17. bis 21. Tom Simpson, England (Radsport), Gyula Zsivotzky, Ungarn (Leicht athletik), Viktor Lisitzki, UdSSR (Turnen), Tamara Press, UdSSR (Leichtathletik) und Bill Bradley, USA je vier Punkte

. Der Darmstädter erhielt von „Wat Kiu Yat Po" in Hongkong und von „Dicen“ in Barcelona fünf Punkte. (isk) Wie die 31 Länder wählten ÄGYPTEN „Alahram", Kairo 1. Ron Clarke, Australien 2. Ludvic Danek, CSSR 3. Randy Matson, USA 4. Michel Jazy, Frankreich 5. Mohamed Ali Clay, USA BELGIEN „Les Sports“, Brüssel 1. Ron Clarke, Australien 2. Jacques Anquetil, Frankreich 3. Manuel Santana, Spanien 4. Kipchonge Keino, Kenia 5. Michel Jazy, Frankreich BRASILIEN „O Globo”, Rio de Janeiro 1. Michel Jazy, Frankreich 2. Jim

Kirszenstein, Polen 4. Michel Jazy, Frankreich 5. Randy Matson, USA FINNLAND „Uusi Suomi“, Helsinki 1. Ron Clarke, Australien 2. Randy Matson, USA 3. Jim Clark, Großbritannien 4. Timo Mäkinen, Finnland 5. Michel Jazy, Frankreich FRANKREICH „L’Equipe“, Paris 1. Randy Matson, USA 2. Ron Clarke, Australien 3. Jacques Anquetil, Frankreich 4. Michel Jazy, Frankreich 5. Manuel Santana, Spanien HOLLAND „Sport cn Sportwereld“, Amsterd. 1. Ron Clarke, Australien 2. Manuel Santana, Spanien 3. Anton Geesink, Holland

4. Tom Simpson, Großbritannien 5. Irina Press, UdSSR ISRAEL „Maariv“, Tel Aviv 1. Ron Clarke, Australien 2. Irena Kirszenstein, Polen 3. 'Tamara Press, UdSSR 4. Manuel Santana, Spanien 5. Felice Gimondl, Italien ITALIEN „Corriere dello Sport“, Rom 1. Ron Clarke, Australien 2. Kipchonge Keino, Kenia 3. Michel Jazy, Frankreich 4. Gyula Zsivotzky, Ungarn 5. Che-Chin Chuan, China JUGOSLAWIEN „Sportske Novosti“, Zagreb 1. Ron Clarke, Australien 2. Michel Jazy, Frankreich 3. Jim Clark, Großbritannien

19
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1965/05_07_1965/DOL_1965_07_05_5_object_1571756.png
Pagina 5 di 16
Data: 05.07.1965
Descrizione fisica: 16
) wurde (1965) Bern Kampfplatz der fünften Austragung des nunmehr zur Tradition gewordenen Sechs-Ländcr-Kampfcs, zu welchem Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Schweiz und Holland anrückcn. Bisher stellte immer Deutschland den Sieger. Mit Abstand vor Frankreich und Italien. Frankreich ist der „Kronprinz“ (mit Ausnahme von 1959, wo in Duisburg Italien den zweiten Rang cinnahm) und Italien der „nichtlachendc“ Dritte, denn wie gerne hätten die Azzurri auch diesmal Frankreich abge hängt

. Doch sie kamen nicht ganz heran: Nur drei Punkte fehlten (Frank reich 115 und Italien 112). Aber cs ist schon ein schöner Erfolg für Italien, wenn cs so nahe an Frankreich heranriiekt, denn Frankreich besitzt derzeit Athleten von Rang und Namen. Von den 22 Wettbewerben wurde Deutsch land zwölfmal Erster, während Frankreich fünf Siege erfocht, Italien drei, Schweiz und Relgicn Je einen Erfolg an sich rissen. Deutschland brachte es insgesamt auf 141 Punkte, Frankreich auf 115, Italien auf 112, die Schweiz

auf 70, Belgien auf 66 und schließlich Holland auf 52 Punkte. iTinolli und die 4xlöö-m-Sla!fel Von den elf Wettbewerben des ersten Tages gingen fünf an Deutschland, je zwei an Italien und Frankreich, sowie je einer an die Schweiz und an Belgien. In Füh rung kam, wie nicht anders zu erwarten, Deutschland, das Frank reich ziemlich klar abhängte. Die wirklichen Kampfhähne in diesem Sechs-Länder-Treffen aber sind Frankreich und Italien, die sich den zweiten Platz streitig machen wol len. Nach den elf ersten Wett

bewerben liegt noch Frankreich mit fünf Punkten Vorsprung vorne und die Azzurri hoffen stark, daß die ser knappe Abstand am zweiten Kampftag aufgeholt werden kann und daß sie, wie schon einmal in Düsseldorf, den Franzosen den Rang ablaufen können. Leicht aber dürfte cs den Ilnlicncrn nicht fal len, denn auch Frankreich hat Leichtathleten im Wettstreit, die sich sehen lassen können. Italien leitete das schöne Treffen, das ausgezeichnet organisiert wur de, siegreich ein, indem Frinolli die 400 Meter

; 5. Conconi (Schweiz) 53,8; 6. Vc- noboer (Holland) 53,0 Sekunden. 100 Meter: 1. Piquemal (Frankreich) 10.3 Sek.; 2. Schrölcr (Deutsch land) 10,3; 3. Berruti (Italien) 10,4; 4. Hemskccrk (Holland) 10,5; 5. Honger (Schweiz) 10,5; 6. Pools (Belgien) 10,6 Sekunden. 400 Meter: 1. Kinder (Deutschland) 46.3 Sek.; 2. van Erpen (Holland) 46,9; 3. Bello (Italien) 47,2; 4. Boc- cardo (Frankreich) 47,8; 5. Dc- seloux (Schweiz) 48,0; 6. Dyzers (Belgien) 48,1 Sekunden. Kugel: 1. Birlenbach (Deutschland) 17.90

20
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1968/22_07_1968/DOL_1968_07_22_8_object_1602578.png
Pagina 8 di 12
Data: 22.07.1968
Descrizione fisica: 12
pe 1.56 Minuten beträgt. Allgemein er wartet man, daß der Ausgang der Tour zwischen van Springcl, 'Janssen und Bracke entschieden wird. Auch Rolf Wolfshohl, der am Samstag seinen 8. Platz im Gesamtklassemcnt mit einem Rückstand von 2.12 Minuten behauptete, hat noch die Chance, sich zu verbessern. Da Bracke unmittelbar hinter ihm star tet, wird er cs allerdings sehr schwer haben. Tour de France - Von Etappe zu Etappe — Rundkurs in Vittcl (6,1 km) 1. Charly Grosskost (Frankreich) _ . Vittcl—Esch sur

Aizcttc (189 km) 1. Charly Grosskost (Frankreich) — Arlon—Forest (210.5 km) I. Eric De Vlacminck (Belgien) — Mannschaftszeitfahren in Forest (22 km) 1. Belgien A Forest—Roubaix (112 km) I. Walter Godefroot (Belgien) — Roubaix—Rouen (239,5 km) 1. George Chappe (Frankreich) — Rouen—Bagnolcs de l'Orne (165 km) 1. André Dcsvagcs (Frankreich) Dagnolcs de TOrne— Dinard (154,5 km) 1. Jean Dumont (Frankreich) — Dinard—Lorient (188 km) I. Aurelio Gonzules (Spanien) ’ — Lorient—Nantes (190 km) 1. Frunco Bitossi

(Italien) — Nantes—Royan (223 km) I. Daniel van Ryckcghcm (Belgien) — Royan—Bordeaux (137,5 km) I. Walter Godefroot (Belgien) — Bordeaux—Bayonnc (200.5 km) I. Gilbert Bellone (Frankreich) — Bayonnc— Pau (183,5 km) 1. Daniel van Ryckcghcm (Belgien) — Pau—St. Gaudens (226,5 km) ,1. Georges Pintcns (Belgien) — St. Gaudens—Sco de Urgcl (208,5 km) I. Herman van Springcl (Belgien) — Sco de Urgel—Perpignan (223,5 km) 1. Jan Janssen (Holland) i<— . Font Romeu—Albi (240,5 km)' 1. Roger. Pingeon (Frankreich

) — Albi—Aurillae (199 km) 1. Franco Bitossi (Italien) — Aurillae—St. Etienne (236,5 km) 1. Jcan-Picrre Genct (Frankreich) — St, Etienne—Grenoble (235 km) I. Roger Pingeon (Frankreich) — Grenoble—Sallanchcs (200 km) 1. Barry Hoban (Großbritannien) — SallonChcs—Bcsancon (242,5 km) I. Jos Huysmans (Belgien) — Bcsancon—Auxerre (242 km) 1. Eric Lcman (Belgien) — Auxerro—Mclun (136 km) I. Maurice Izicr (Frankreich) Melun—Paris (55,2 km) Zeitrennen 1. Jan Janssen (Holland

. ‘ “ ' “ . 2:1 ( 1 : 1 ) . 0:0 In Bologna: Perugia—Venedig , in Bergamo: Gcnoa—Lecco Tabelle 1. Perugia 2. Lecco 3. Gcnoa 4. Venedig 4:1 3:0 2:3 2:7 5 4 3 ■ 0 Die vier Absteiger von der Serie B in die Serio C sind also: Venedig, Mes sina, Novara und Potenza. Tour im Zahlenspiegel Ergebnisse der 21. Etappe Stunden 1. Leman (Belgien) . . . 6:50.42 2. Wright (England) . . . 6:50.42 3. Lopez-Carrtl (Spanien) . 6:50.44 4. Ducasse (Frankreich) . . 6:50.46 5. Dumont (Frankreich) . . 6:50.48 6. Poppe (Belgien), . . . 6:50.49 7. Dolman

21