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Pagina 39 di 40
Data: 16.04.1997
Descrizione fisica: 40
BolOlUitCll . Nr . 88 FENSTER & TÜREN Mittwoch 16. April 1997 Fenster sind die Augen des Hauses Nicht jeder Fenstertyp paßt zu jedem Haus / Materialien und Formen Ein Blick aufs Fenster macht sich auf jeden Fall bezahlt, ob nun umgebaut, ausgebaut oder neu gebaut ivird, ob man die Fenster renoviert, austauscht oder erneuert. Viele einzelne Details ent scheiden darüber, ob das neue Fenster den Bedürfnissen gerecht luird und den Unannehmlichkeiten der Zivilisation und der Natur standhält. Neben

dem PVC und dem Aluminium erfreut sich Holz beim Fensterbau einer immer größeren Beliebtheit. Seine Na türlichkeit und seine warme Ausstrahlung wirken sich po sitiv auf die Außenfassade und den Innenraum aus. Geeignete Hölzer sind z. B. Hemlock, Pich Pine, Zeder, Douglas, aber auch schöne erstklassige Fichte. Das für Fenster verwendete Holz muß auf jeden Fall einer be sonderen Bearbeitung unterzo gen werden, damit es den An sprüchen eines modernen Fen sters gerecht wird. Das wich tigste Kriterium

ist: Das Holz muß getrocknet werden. In spe ziell dafür vorgesehenen Trockenräumen wird den aus gesuchten Hölzern die Feuch tigkeit bis zu einem Rest von 10 bis 12 Prozent entzogen. Damit ist die Stabilität des Materials gewährleistet, und Riß bildungen, die durch Sonnen einstrahlung entstehen können, werden verhindert. Jedes Holz, das für Fenster bauzwecke verwendet wird, muß oberflächenbehandelt werden. Es empfiehlt sich hier bei, ausschließlich wasserlösli che und umweltfreundliche La suren zu verwenden

Lasuren sollte aus diesem Grunde mög lichst verzichtet werden. Wenn naturbelassenes helles Holz auch einen hohen ästhetischen Wert hat, ist seine Funktiona lität gerade beim Fensterbau nicht optimal. Die Isolierung Eine gute Isolierung ist einer der wesentlichsten Punkte beim Fensterbau. Wenn sich die Menschen vor einiger Zeit noch durcli kleinstmögliche Guck fenster vor Kälte und Regen geschützt haben, so erlaubt es die moderne Technik, daß trotz ausladender Fensterfassaden im Hausinneren

eine angeneh me Wärme herrscht. Verschie dene Punkte sind für die hohen Isolierwerte beim Fenster ver antwortlich. Da ist zuerst ein mal das Isolierglas, das aus zwei Scheiben von jeweils 4 mm und einem Zwischenraum von 20 mm besteht. Damit ist neben dem Wärme- auch ein optima ler Schallschutz gegeben. Mit einem Dichtungsband an der Außenseite sollte das Glas ver legt werden. Eine Entlüftung im Glasfalz sorgt dafür, daß auch hinter dem Isolierglas eine Luftzirkulation stattfindet und eventuelles

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Pagina 12 di 20
Data: 06.03.1954
Descrizione fisica: 20
A IMI STTÄ©» IR ©IMI A [NI Her Sctimujct Humoristischer Roman von Paul F r i e d 1, genannt Baumsteitenlenz Copyright 1952 by F. H. Kerle Verlag. Heidelberg oso. der geht also wieder zum Kammer fenster. Unschlüssig stand et und über legte. War gerade eine schöne Mondnacht und da lag gar ni elite daran, wenn er noch eine Weile heraußen blieb. Wer weiß, was sic!-, nodi alles ereignen kannte. Sdiadete auch nichts, wenn er dem Sepp einmal ein wenig nachging. Gerade deswegen, weil der so heimlich

unntat und ihn erst hatte abhängen wollen, ehe er einschwenkte zu seinem Fen- eterlgang. Vielleicht konnte er ihm dafür einen billigen Sdiabemack spielen. Hintenherum schlich er sich um die Höfe, überstieg die Schrenkenzäunc und Feldstein mauern. die die Gründe der Bauern ein- schlosssen und gelangte bald hinauf zum Holzapf eühaus. Riditig, da stand der Bazi und starrte an das Fenster über der Altane hinauf. Wie er den langen Hals redete! Aha, das war ausgemacht. Droben öffnete sich das Fenster

, i hab koa Ohr was chi und hörs net, wenn der Lack! an dei Fenster wirft! I hab grad net aussigehn mögen, well i im Heroad gwesen bin aber i hätt eahms schon zoagt! So eine Gemeinheit, zerst halt er unsern bsuffenen Hausdeppen im Wirtsbaus auf. bis der nim- mor alloans hoamgehn kann, um? derweil i die Sau ins Bett bring, moamt er, kann er fensterln bei meiner Tochter.» Auf dem lodernen Kanapee saß der Holz apfel und duckte sieh, so oft die erbostr Frau an ihm vorbeibimste. Schüchtern wagte

der Mairie aufzus teilen. «Dös werd’n ma schon sehgn», brummelte sie und schubste den verängstigten Gemahl von einem Handgriff zum andern, bis der Umzug vollzogen war. Trotzend und stumm saßen die drei Holz apfelleute an diesem Abend noch eine Weile in der Wohnstube beisammen. Die Aite hatte sich wieder etwas besänftigt m der oeruhi- genden Gewißheit, daß sie nun ln der Lage war. das nächtliche Tun und Lassen ihrer Tochter zu überwachen. Diese hockte am Fenster und kehrte den Buckel in die Stube

, und der Herr des Hauses nafzto (schlief) auf dem Kanapee, die angenehme Stille nach dem Sturm nützend. Dann gingen sie zu Bett. Die Holzapflin suchte einen kräftigen Haselnussernen hervor, nahm einen Eimer Wasser und' folgte der Marie in ihre Kam mer. Ihr Bett hatte sie dort, ganz t*the am Fenster aufgeschlagen, den Wass-rcimer stellte sie daneben hin und den Haselstecken legte sie griffbereit auf die Zudecke, Mit gemischten Gefühlen sah die Marie die Vorbereitungen mit an, steckte murrend den Kopf

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Pagina 4 di 12
Data: 10.09.1958
Descrizione fisica: 12
in den baroekon'Dom. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß diese Fenster nach einem Siikulum ihres Bestandes auch schadhaft waren und neben dem Licht auch Zugluft und Kälte hereinließen, So wurden schon teil weise vor der großen Domrestaurierung um 1895—1897 neue Fenster eingesetzt. Als Fürstbischof Johannes v. Leiß 1884 starb, dachte man nicht daran, die zwei neuromani schen, künstlerisch wertlosen Bischofsdenk- mülar auf der linken Langhausso'.te um ein drittes zu vermehren. Zum frommen Geden ken

an den verstorbenen Fürstbischof v. Leiß hat die Innsbrucker Glasmalerei acht Glas gemälde verfertigt, die im Presbyterium ein gesetzt wurden (um 1888) und später bei der Domrestaurierung (1895) oberhalb der vier Portale des Querschiffes angebracht wurden, weil sie den Hochaltar zu wenig beleuchteten. Die vier großen Fenster stellen dar: Maria Verkündigung, die 13. Station, Mariä Krönung und die Frau, die Johannes auf der Insel Pat- mos geschaut hat. Die vier kleineren Fenster oberhalb- des Hauptgesimses stellen

vier schwebende Engel dar, die ein Symbol tragen, das zum Hauptbilde unterhalb'in Beziehung steht. Die heutigen Fenster im Presbyterium und die übrigen nur dekorativ gemalten Fenster im Querarm stammen von der hiosigep Kunstglaserei Strobl und Jäger (Strobl be sorgte die Zeichnungen und Malereien und Jäger die Bleiverglasungen). Die Werkstätte in der Altenmarktgasse muß damals nodi nicht bestanden haben, da Strobl und Jäger, die Arbeiten für den Dom in der Hofburr, ausführten. Die Fenster

im Langhaus (es sind deren 18) stammen von der Münchner Firma Bo- komi. Mit dem Probefenster (heute das Lünet tenfenster oberhalb des Allerhelligenaltaree) war man nicht ganz befriedigt und so sind die übrigen etwas heller bestellt worden. Diese Firma hat jede dekorative Bemalung der Fenster vermieden und hat dafür die Glasverbleiung dekorativ ausgeführt. Trotz der drei zugemauerten Fenster In der Gruftkapelle (in der Albuingasse sichtbar) hat der Dom noch 52 Fenster ohne die Ober lichte am Hauptportal

, Das große Rundfenster hinter der Hauptorgel hat eine Flüche von 17 m 3 ; die acht Lünettenfcnstcr oberhalb de:? Hauptgesimses messen je 8,5 m 3 . Die Gesamt fläche aller Fenster zusammen beträgt 320 m'. Der zweite Weltkrieg ist an den Dom fenstern fast spurlos vorübergegangen. Ver einzelt findet man Spuren von Steinwürfen (Gummischlcudern der Buben) und Gewehr kugeln. Es ist wahrhaftig keine Heldentat eines Übungsschützen, eine Fläche von 17 m 3 (das große F.undfenster) zu treffen

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Pagina 31 di 32
Data: 05.01.1999
Descrizione fisica: 32
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Pagina 24 di 36
Data: 02.01.1999
Descrizione fisica: 36
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, Aluleigen, OOAOBtiOOL, Weihnachtsaklion, 30.400.000L* mmnmm 1992, anthrazit met, Badia, ABS, Klima, elektr. Fenster, Servo, Kat, 16SOOMOL, Weihnachtsektion 15.600.000 L mammà Stilrig, 1993, d.blaumet, ABS. Schiebedach, Servo, Kat 2xAirbag, elektr Fenster 20290000 L, Weihnachtsaktion 18.900.000 L* m 1996, blau met, Radio, Schiebedach,i elektr. Fenster, Servo, 2xAirbag, Kat.,1 2SmM0L, ; Weihnachtsaktion 25.900.000 L" : 1998, grün met, Radio, Servo, Klima, Zentralverriegeiung, Weihnachts aktion 27.400.000

L mmmmà \ 90 PS, 5türig, 1995, rot, Klima, elektr. Fenster, Servo, Kat,2S&XH)OOL, Weihnachtsaktion 25.900.000 L* cmmurnnm 90 PS, 1395, bordeaux, Klima, Servo, elektr. Fenster, Zentralverriegelung, elektr. Spiegel 252006X0 L, Weihnachtsaktion 23.500.000 L* PASSAT.VARIANT 1.8 ARRIVA 1992, weiß, Schiebedach, Klima, Servo, Kat elektr. Fenster, UMOflOO L, Weihnachtsaktion 12.400.000 L* 1998, weiß, 2xAirbeg, Zentralverriegeiung, Servo, Klima, elektr. Fenster, 292004700L, Weihnachtsaidion 27.300.000

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Pagina 20 di 22
Data: 03.12.1955
Descrizione fisica: 22
er die Lampe ausge löscht hatte, legte er sich schlafen. Früh am Morgen erhob sich Awdejewitsch, betete, heizte an, schob Kohlsuppe und Grütze in den Ofen, stellte die Teemaschine auf, band seine Schürze vor und setzte sich an das Fenster zum Arbeiten. Bel der Arbeit denkt er an das, was er am Abend durchlebt. Hörte er die Stimme im Traum oder erklang sie ihm in Wirklichkeit? Er bildet mehr durch das Fenster, als daß er arbeitet. Kommt jemand vorüber in un bekannten Stiefeln, so biegt er sich weit

vor, um nicht die Füße allein, sondern auch das Gesicht zu sehen. In neuen Filzstiefeln ging der Hausknecht vorüber, dann kam der Wasserträger, und bald stellte sich der alte Nicolajewsche Soldat in ganz alten geflickten Filzstiefeln, eine Schaufel In den Händen, vor das Fenster. An den Filzstiefeln erkannte Ihn Awdejewitsch. Den Alten nannte man Stepanitsch. Er aß bei einem Kaufmann das Gnadenbrot und mußte dem Hausknecht Hilfe leisten. . Stcpanitsch fing an, vor dem Fenster Schnee zu schaufeln. Awdejewitsch sah

ihm zu, dann nahm er wieder seine Arbeit vor. Ganz närrisch hin Ich auf meine alten Tage geworden, lachte Awdejewitsch sich selbst aus. Stepanitsch schaufelt Schnee und ich denke, Christus kommt zu mir. Ich bin wahr haftig ein närrischer alter Kauz. Nachdem er an zehn Stiche gemacht, drängte cs ihn, wieder durch das Fenster zu blicken: Stcpa nitsch hatte die Schaufel an die Wand ge lehnt — er wärmt seine Hände oder ruht sich aus. Ein alter, gebrochener Man, er scheint nicht mehr die Kraft zum Schaufeln

zu haben. Awdejewitsch dachte: soll ich ihm nicht Tee geben? Die Teemaschine fängt schon nn überzulaufen. Er steckte die Ahle ein, erhob sich, stellte die Teemaschine auf den Tisch, machte Tee und klopfte an das Glas. Stepa nitsch sah sich um und näherte sich dem Fenster. Awdejewitsch winkte ihn zu sich und ging, die Tür aufzumachcn. „Komm herein, wärme dich — dir Ist wohl sehr kalt?" fragte er. „Christus stehe uns hei! Die Knochen schmerzen", entgegnete Stepanitsch. Er trat ein, schüttelte sich den Schnee

wieder bei mir ein, Stepanitsch“. Stepanitsch ging fort Martin goß sich den letzten Tee ein, trank aus, räumte das Ge schirr auf und machte sich daran, einen vertragenen Schuh zurechtflicken. Während der Arbeit bildete er durch das Fenster — er wartet auf Christus, denkt Immer an ihn, an seine Reden und Taten! Zwei Soldaten gingen vorüber, einer ln Regirnentsstiefeln, der andere in seinen eige nen; dann kam, ln sauber geputzten Galo schen, der Wirt des Nachbarhauses; ein Bäcker mit seinem Korbe folgte. Bald kam ein Weib

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Pagina 12 di 28
Data: 06.08.1988
Descrizione fisica: 28
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Pagina 35 di 48
Data: 09.01.1999
Descrizione fisica: 48
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Pagina 17 di 24
Data: 03.12.1932
Descrizione fisica: 24
sein? Dies« Frage fordert Antwort. Fordert sie von mir und von dir. Iodokus. Erleuchtete Fenster Auf einer Wanderung kam ich vom Ge birge herab in die kleine Stadt. Im Nacht dunkel lag sie da. Mittelalter, mondlichi- beschienen, Fassaden, Gäßchen und Ecken. Alles war Märchen, Vergangenheit: die Häuser, die Gärten, die Bäume, der Mond, der Sternhimmel. Ich traf sogar einen Nacht wächter mit seinem Hund. Bald kamen wir ins Gespräch. Er sog an seiner Pfeife: „Man hat auch seine Interessen! Glauben

Sie nicht, daß unsereinem das Leben langweilig ist! Ich Hab' meine gute Unterhal tung.' Er deutete mit der Hand auf die Häuser ringsum, deren Fenster noch verschiedentlich erleuchtet waren. „Sehen Sie sich mal die Fenster an! — Am Tage sind sie stumm, ver- schwiegen und verraten nichts. Aber jetzt, da erzählt niir jedes von ihnen seine besondere Geschichte. Zu jeder Stunde wissen sie etwas ganz anderes zu berichten.' Er zeigte auf ein Fenster hin im ersten Stock eines schönen Darockerkers. „Dort brennt seit zwei Wochen

das Licht die ganze Nacht. Der kleine Gottfried ist krank, und die Mutter wacht bei ihm. — Und da drüben, da wohnt der Arzt. Da wird oft noch in später Stunde das Fenster wieder hell.' Er zeigte nach der anderen Seite. „Wenn das Fenster dort hell ist. dann weiß ich, daß da drüben einer über seinem Schreibtisch sitzt. Die Leute sagen von ihm, er wäre ein Dich ter.' Cr ging einige Schritte weiter. „Sehen Sie die vielen hellen Fenster da vorn! Die sind nur heute um diese Zeit noch erleuchtet

. Das sind sonst solid« Leute. Aber da ist heute Hoch zeit! — Was meinen Sie, was die Fenster nicht alles zu sagen wiffen. Ernste und heitere Dinge! Wird manchmal eins plötzlich dunkel, so weiß man schon, was für ein Licht da zu Ende gebrannt ist.' Er blieb stehen. — „Ich konnte Ihnen noch viel erzählen, di« ganze Nacht hindurch, von dem, was so die hellen Fenster berichten. Das wache Leben zur N'chtzett hat gewöhnlich seinen ganz besonderen Grund.' Er ging weiter. Das Dunkel sog ihn «in. Einen Atem lang hörte

man noch seine Tritte. — Stille überall. — Häuser, Gärten, Fassaden, Gäßchen redeten zu mir von einst und jetzt. — Erleuchtete Fenster leuchteten das dem Himmel zu. — Und da kam ich an dem Kirchlein vorbei. Hier ein schwach erleuchtetes Fenster: das Ewige Licht! Zwischen all dem Ja und Nein dieser Welt glühte hier ein ewiger Trost. Und ich hörte, was mir der Nachtwind erzählt«. — Wie lange hatte ich das nicht mchr getan. H. A. Nudeln Irgendeine von den „guten Tanten' hatte Max gesagt. Ntldeln seien Würmer

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Pagina 29 di 48
Data: 31.10.1996
Descrizione fisica: 48
eines der insgesamt 15 Fenster finanziert, wird als Stifter auf einer Plakette verewigt. Ein überraschend gutes Ergebnis brachte der Flohmarkt der Katholischen Frauenbewegung. Wenn am 8. Dezember nach rund einjähriger Unterbre chung in der Pfarrkirche St. Ni kolaus wieder der erste Gottes dienst gefeiert wird, dann gähnt zumindest aus einer Fensteröff nung eintöniges Licht, weil das farbenprächtige Kirchenfen ster herausgenommen und zur Verbleiung fortgeschafft wor den ist. Die Verbleiung der Kir chenfenster

ist müde, und die Fenster sind dadurch kälte- durchlässig geworden. Mit der Zeit könnten sogar Teile heraus fallen. Die Firma Spechtenhau- ser in Schlanders hat die Ver bleiung übernommen. Im Kirchenschiff sind es die sechs Fenster, die vom Leben des Heiligen Nikolaus berich ten, die herausgenommen und bis zum Abschluß der Verblei ung durch normales durchsich tiges Glas ersetzt werden. Die Verbleiung eines dieser Fenster kostet 18 Millionen Lire. Die sieben Fenster im Presbyteri um, die vom Leben

Mariens handeln) sind etwas kleiner; de ren Verbleiung kostet jeweils 13 Millionen je Fenster. Die zwei kleineren Nikolaus fenster auf der Empore stam men übrigens noch aus dem 15. Jahrhundert. In der Zeit Josefs II. wurden im Rahmen der Sä kularisierung alle Fenster der Pfarrkirche entfernt und durch gewöhnliche ersetzt. Nur die zwei Nikolausfenster sind spä ter wieder in die Pfarrkirche zurückgekehrt. Die restlichen Fenster wur den am Ende des letzten Jahr hunderts in einer Glaserei in Innsbruck

angefertigt. Die Na men der Stifter sind im jewei ligen Fenster festgehalten. Die Verbleiung dieser beiden Fen ster kostet zwölf Millionen Lüe je Fenster. Für die rückwärtige Rossette beträgt die Neuver bleiung acht Millionen Lüe. Hatten sich damals bei der Neuanschaffung großzügige Die Restaurie rungsarbeiten im Inneren der Stadtpfarrkir che neigen sich dem Ende zu. Foto: „D“/Color- express/ki Spender gefunden, so hofft Stadtdekan Albert Schöntha ler, daß heute Meraner Bürger die Neuverbleiung überneh

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Pagina 15 di 20
Data: 24.04.1969
Descrizione fisica: 20
der 47. Weinkost — die uns in dieser Sache zugegangene Presscmittellung in vollem Wortlaut: Am Montag, dem 21. April, besichtigte eine aus fünf Fachleuten zusammenge setzte Jury die Schaufenster der 35 am Schaufensterwettbewerb der Bozner 'Weinkost teilnehmenden Geschäfte. Heuer wurde die höchste bisherige TcilnchmerzBhl verzeichnet, und alle teil nehmenden Fenster waren, abgesehen von wenigen einzelnen, mit besonderer Sorgfalt gestaltet. Auch viele andere Fenster, welche sich nicht am Wettbe werb beteiligten

, hätten hohe Gewinn chancen gehabt und zogen durch ihre besondere Gestaltung die Aufmerksam keit der bewertenden Kommission auf sich. Besonders hervorzuheben sind die modernen Richtlinien, nach denen viele der Fenster gestaltet waren, und es war eine allgemeine Tendenz zu verspüren, von den althergebrachten Schaufenstern abzuwcichcn. Leider muß auch vermerkt werden, daß sich zwei Geschäfte vör Abschluß des Wettbewerbes zurückzogen oder ihre Schaufenster nicht, wie vor-. geschrieben, bis zum 22. April

beließen, so daß die Jury vor leeren oder ver hangenen Schaufenstern stand. Nach ihrer ersten Sitzung hat die Kommission die Geldpreise für die fünf bcstdckoricrtcn Fenster und auch die Verlosungspreise erhöht, und zwar von 25.000 auf 30.000 Lire und von 15.000 auf 20.000 Lire, und dies vor allem, um die Sorgfalt und die Bemühungen der Maos „Wandmaler“ wurden nun ermittelt Sie hatten es besonders auf die MSI-Schaukästen abgesehen Zwei Arbeiter und ein Universitäts student — seines Zeichens eingefleisch

(künstlerisch, phantasievoll und originell), b) Werbe verkaufskraft, c) Dekorationsgestaltung, d) Blickfang, e) Gesamteindruck. Nachstehend in alphabctischer.Reihen- folge die fünf absolut bcstdckoricrtcn Fenster. Die in Klammern stehenden Zahlen beziehen sich auf jeweils erzielte Punkte. Die fünf Fenster erhalten den schon erwähnten Anerkennungspreis von 30.000 Lire. M. Eccel, Stoffe (168), Heimische Kunst (184), Moessmer (220), Schön- hubcr-Franchi, Museumstraße (168) und Wunderlich-Exquisit (182

). Weitere 13 Fenster, die mit über 125 Punkten bewertet wurden, nahmen an der Verlosung teil. .Dazu gehörten na türlich auch die fünf bestdekorierten Fenster. Nachstehend jene Fenster, die an der schon erwähnten Verlosung teil genommen haben: Moessmer, Bahnhofstraße; Electronia, Laubengasse; ECO, Laubengasse; Gioiel lerie Portici, Laubengasse; Coin, Mu seumstraße; Ripper, Laubengasse; Psen- ner Carla, Laubengasse; Oberrauch- Zitt, Laubengasse; Wunderlich Exquisit, Laubengasse; Schönhuber-Fronchi

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Pagina 15 di 40
Data: 28.10.1998
Descrizione fisica: 40
15 . Wtiomtfott - Nr. 250 Mittwoch 28. Oktober 1998 Wärmeverluste vom Keller bis zum Dach Wo geht die Wärme in einem Wohnhaus verloren? » * V ÄMt InProzcnl Rauchgase Dach Lüftung Wände 16 % Fenster 22 % Keller 7% Dolomiten-Infograflk: J. Markart Fenster verursachen Wärmeverluste Fenster verursachen oft große Wärmeverluste. Sie aber deshalb als Wärmelöcher ab zustempeln, wäre falsch, denn sie können auch die Sonnen strahlen einfangen und so En ergiegewinne erzielen. Und so groß

sind die Wärmeverluste einer ein Quadratmeter großen Verglasung (umgerechnet in Li ter Heizöl pro Jahr): zwei- scheibige Isolierverglasung (241 Öl/Quadratmeter); dreischeibi- ge Isolierverglasung (16 1 Öl/ Quadratmeter). Beim Fenster kauf sollte man auf Wärme schutzverglasung achten: zwei- scheibige Wärmeschutzvergla sung, (mit Beschichtung und Glasfüllung), 10 1 Öl/Quadrat meter. Das heißt, man kann sich anhand der vorherigen Daten die jährliche Energieeins parung ausrechnen. Man neh me die Fensterfläche des Wohn

. In so einem Fall sollte man für eine fachgerechte Ab dichtung sorgen. Sollte der Gesamtzustand der Fenster ohnehin sehr schlecht sein, ist es energie- und damit kostensparender, wenn man neue Fenster anschafft. Bei Doppel- oder Verbundfenstern gehört der innere Flügel ab gedichtet, sonst beschlägt sich die äußere Scheibe. Oft werden Fenster undicht, weil die Be schläge locker geworden sind. Falsches Lüften führt zwangsläufig zu Energiever schwendung. Dennoch ist die regelmäßige Zufuhr von Fri schluft

sehr wichtig. Wirksam und energiesparend lüftet man durch kurzes und gründliches öffnen der Fenster (Stoßlüf tung). Neue Fenster dichten besser. Man sollte nicht ver gessen, nach dem Einbau neuer Fenster die Lüftungsgewohn heiten der geänderten Situation anzupassen. Man sollte die ge wünschte Lüftung je nach Raumbelegung (Wohn-, Schlaf raum, Küche) durch zeitweises Öffnen der Fenster bestim men. Sparen mit individueller Heizregelung Eine hohe Heizkostenab rechnung liegt häufig an der unzureichenden

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Pagina 3 di 20
Data: 27.09.1973
Descrizione fisica: 20
DAS FENSTER 12 Was bietet Nordtirols repräsentative Kulturzeitschrift? Obwohl man kaum annehmen darf, daß die Tiroler Kulturzeit schrift „Das Fenster ” bei uns in breiteren Kreisen bekannt ist oder gelesen wird, seien hier, anläßlich des Erscheinens des 12. Heftes, eini ge Hinweise mit kritischen Randbe merkungen gegeben. Zunächst sei vermerkt, daß die der Aufmachung nach sehr aufwen dige Zeitschrift beim Leser schon beim ersten Durch blättern — auch durch das gebotene Bildmaterial

des HMHMHIMMHMIHIHIMIIIMMHIIHHMIIIIMIHMMMMIMIHHt* Verhängte Sicht Laß micH die Regenschleier der Jahre wegschieben, die leise rieselnd gebreitet sind über verwischte Konturen und gleichmäßig graue Flächen. Laß mich den^ Vorhang Zurückschlagen aus aneinandergereihten Tagschnüren, der den Blick nimmt auf die Bergkette der Hoffnungen und die roten Pfingstrosenbüsche im Garten der Träume. Laß mich die Regenschleier der Jahre wegschieben und dein Sonnenaufgangsgesicht Wiedersehen! Willy von: Saul.cr (1913—1972) (Aus: das Fenster

/10) MHMIMMMIIHIIIMMMMIMHMMIIIHMIMMI Grotesken und Absonderlichen und all dessen, was am Rande'des Irr sinns steht, zählt ja, wie man weiß, zu den typischen Erscheinungen un- serer Zeit. (Wehe den, der es wagt, das zu sagen!) Bemerkenswert ist jedenfalls, wie man aus „Fenster 12“ ersieht, die unverfrorene, von keinem Zweifel angekränkelte Selbstsicherheit die ser neuen „Künstler“, die — wie bei spielsweise Krenn — stolz bestäti gen, keine Vorbilder zu haben oder anzuerkennen, auch wenn Letztge nannter in großzügiger Weise eini ges von Dali

, daß die aufwendige Publikation beim Le ser den Eindruck erwecken möchte, daß Tirol ein ungemein'fetter, nahr hafter Mutterboden vieler Begabun gen und Talente sei. Hier fragt es sich aber, ob damit nicht ein Reich tum und eine Vielfalt schöpferi scher Tätigkeit vorgetäuscht wird, die es in Wirklichkeit (leider.’) doch nicht 'gibt, ■ vor allem wohl nicht auf dem Gebiet des Schrifttums. In diesem Zusammenhang ist viel leicht auch die Bemerkung fällig, daß man im „Fenster“, ohne ent sprechende Kommentare oder kriti

du dich von den fernen Viertausendern genährt und der Horizont gehört nur mehr dir allein. Du bist stark genug geworden, um alle Forsythien aufzubrechen, und schwer genug, um bis auf den Grund des Sees zu fallen. Iß dich satt, Licht! Laß deine Fülle noch greifbarer werden — denn heute abend möchte ich Strahlen pflücken und in mein Zimmer stellen gegen jede Art Nacht. Willy von Sau ter (1913—1972) (Aus: das Fenster/10) nens. So muß sich nun der Leser selbst zurechtfinden und die einzel nen Beispiele, die die „Tiroler

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Pagina 52 di 56
Data: 06.06.1998
Descrizione fisica: 56
VF 500,3.500.000 Lire • YAMAHA YZF 750,13.900.000 Lire |> A AUTOMOBILE l«»/%«l »« in Kiens, Tel. (0474) 56 53 64 aut Diät! ROVERlUCh 1995, bordeaux met, Leder, Air bag, Servo, elek. Fenster + Spiegel Lire 17.200.000* oimmmrmrfimm 1993, alu Silber met., Alu fel gen, elek. Fenster, Servo, Kat. Lire 13.200.000. 1990, weiß, ABS, Bordcomputer, Servo, ZV, elek. Fenster + Spiegel Lire 12.100.000. 1994, rot, Klima, ABS, Alufel gen, elek. Fenster + Spiegel, Servo, Leder, Sportfahrwerk Lire 21.200.000.* 1994, rot, Radio

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Pagina 49 di 52
Data: 28.03.1998
Descrizione fisica: 52
Tel. (0473) 20 92 98 I oder (0337) 880058 BBEBB Audi A4 Berlina 1.8, dunkelgrün Bj. '95, ABS, 2 Airbags, Kat, Servo, Klima, I elek. Fenster + Spiegel, 33.000.000 Lire Audi A4 Berlina 1.8, dunkelblau, Bj. '95, | Klima, Airbag, Kat, Klima, Servo, elek. , Fenster + Spiegel, 33.400.000 Lire I Audi A4 TD11.9 Berlina, 110 PS, Silber I met., Bj. '97, ABS, Klima, Alarm, 2 1 Airbags, Kat, Servo, Klima, elek. Fenster, I 42.400.000 Lire Audi A4 TD1 1 .9 Berlina, 90 PS, I dunkelgrau met., Bj. '95, ABS, Airbag

, , Servo, Kat, Zentralverriegelung, elek. I Fenster + Spiegel, 33.400.000 Lire i Audi A4 TD11.9 Berlina, 90 PS, hellblau 1 met., Bj. '95, ABS, Radio, Kat, Servo, I elek. Fenster + Spiegel, 34.200.000 Lire Audi AG Avant TDI 2.5, 140 PS, weiß, I Bj. '95, Alufelgen. ABS, 2 Airbags, t Telefon, Radio, Kat, Servo, elek. Fenster, I 41.600.000 Lire ' | Audi A6 Avant TDI 2.5, 140 PS, Silber met., Bj. '96, ABS, Klima, Radio, Kat, Servo, elek. Fenster, 51.600.000 Lire Audi S44.2 Quattro, dunkelgrün met

., I Bj. '94, Full Optional, interessanter Prelsl i Audi A4 Beriina 1 .0, schwarz met.. Bj. 1 '95, Klima. Radio, ABS, Servo, elek. I Fenster, 28.600.000 Lire Für weitere Informationen wenden Sie I sich bitte an Herrn Masin i Tel.(0473)204434 1 oder (0337) 6 68 38 74 | ZINSLOSFINANZIERUNG: 30 MIO. IN 18 MONATEN GÜLTIG BIS ZUM 31. AUGUST '98 12 Monate Garantie ’ „PRIMA SCELTA AUDI“ INTERNET. www.system.il/motorunlon/ Subaru Justy 4 WD 1200, Baujahr 1990, Topzustand, zu verkaufen. Tel. (0472) 83 07 74. Porsche 993

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Pagina 31 di 32
Data: 17.09.1985
Descrizione fisica: 32
gegen Frankreich 1:1. Freund schaftliches Juniorenländersptel in Lu xemburg: Luxemburg gegen Deutschland 0:4. diesen alten, klapprigen Fenstern! Jetzt müssen endgültig FINSTRAL-Fenster her! In knapp zwei Stunden ist Ihr altes Fenster durch ein neues, stilgetreues FINSTRAL-Fenster ersetzt: Sie schließen es — bleiben draußen. AUS ALT MACH NEU: i IN 2 STUNDEN Schluß mit diesen alten, klapprigen Fenstern! | I I I I I I I I I I I I I und Staub, Lärm, Kälte oder Hitze Ein Anruf genügt, und unser Fenster lach mann

ist bei Ihnen. Er berat Sie über die richtige Wahl unter den verschiedenen FINSTRAL-Fenstertypen, die passende Sprosseneinteilung, die angebrachte Verglasung für Ihre Fenster. Er rechnet die Kosten* vor und nimmt Maß. Schon sind unsere Monteure dran. Das alle Fenster wird sachgemäß ausgebaut, die überflüssigen Teile werden sauber entfernt. Nun wird der Rahmen fugenlos einge paßt. Auch das macht unser Monteur sauber und schnell, an einen Maurer brauchen Sie mehl zu denken. Notwendi ge spezielle Verkleidungen

werden nach Wunsch montiert. I I I I I I I I FENSTER- UND TURENSYSTEME □FlNSTDAi DÄMMT. HÄLT. GEFÄLLT. Der FINSTRAL-Fensterflügel wird ein gesetzt. Die speziellen Dreh-und Kipp- verriegelungen werden genau einge stellt. Sie schließen das neue Fenster und stel len fest: Plötzlich ist es still im Raum Schalldämmung bis zu 45 dB. Und Sie sparen bis zu 50% Heizkosten durch die optimale Wärmeisolierung der FINSTRAL-Fenster! Urlane Mitsibeitef iftfarrmeien S8#4jch Ami de« LvtinlMi'i rj tut timi 'JMXtUSIfMj JttJ

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Pagina 9 di 16
Data: 23.09.1970
Descrizione fisica: 16
Papierbombe explodiert beim „Giorno” Fensterscheibe zertrümmert — Gewaltiger Krach — Personen wurden keine verletzt Gestern war für Bozens Zeitungen ein schwarzer Tag. Vor einem Fenster des Gebäudes, ln welchem die Bozner Ausgabe des „Giorno“ gedruckt wird, explo dierte gegen 22.20 Uhr eine Papierbombc. Knapp eine Stunde vorher hatten links radikale Studenten versucht, das „Dolomiten“-Stadtbüro in der Museumstraße zu stürmen, wie wir an anderer Steile berichten. Durch die Explosion beim „Giorno

und waren weggegangen —, als er plötzlich einen lauten Knall vernahm, der die Fenster zittern ließ. Er lief zum Fenster — die Redaktionsbüros liegen im zwei ten Stockwerk eines Gebäudes in der Taramellistraße, einer Seitenstraße der Drususstraßc — und sah von einem Fenster der im selben Gebäude unter gebrachten Druckerei „La Commer ciale", wo der „Giorno‘ gedruckt wifd, Rauch aufsteigen. Vor 35 fahren, am 20. Oktober 1935, wurde in Meran das erste Millionen- Rennen der Welt unter dem stolzen Ti tel: „Großer Preis

bereits die ersten Neugierigen aus den umliegen den Häusern, die Polizei wurde verstän digt und traf ein. ebenso die Redak teure, und man konnte sich ein Bild über das Vorgefallenc machen. An einem Fenster im Erdgeschoß war eine Papierbombe mit Schwarzpulvcr — dies wird angenommen — angebracht wor den, die mit einer Zündschnur zur Ex plosion gebracht wurde. Die Fenster scheibe ging dabei vollständig in Trüm mer und auch in der Druckerei wurde einiges Durcheinander angerichtet, doch ist der materielle

der Streitkräfte, zu reiten von Offizie ren, und der Preis Kurt Goldegg, der ebenfalls, aber als Flachrennen, interna tional ausgeschrieben und von Herren reitern zu reiten ist. Vor dem Fenster wurde die Papicr- hülle der rudimentären Bombe gefun den, ebenso weitere Bestandteile, die dem Vernehmen nach darauf hinw^isen, daß die Bombe mit einer Zündschnur versehen war. Bei den ersten Unter suchungen wurde auch ein in einen Nylonsack gehüllter Stein gefunden, der offensichtlich dazu dienen sollte, das Fenster

einzuschlagen, damit die Bombe ins Druckereiinnere geworfen werden könnte. Vermutlich sind die Täter — vielleicht war es auch nur einer — bei ihrem Werk gestört worden, so daß sie den Stein liegen ließen und die Bombe mit angezündetcr Zündschnur vor dem Fenster anbrachten, um schnell das Weite suchen zu können. In der Tat ist wenige Sekunden, bevor die Bombe ex plodierte, ein Druckcreiangestclltcr — der einzige in jenem Augenblick An- Wir erfuhren von diesem „Sturm auf die Bastille“ kurz später und begaben

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