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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 20.09.1922
Descrizione fisica: 8
dieser auch «t S: ö sicherer Sieger. Die Gäste konnten nur zeitweise gefallen und hatten einige Schwächen m ihrer Mannschaft. Der Spiewerlauf war kurz «lzender. Rapid unternimmt gleich anfangs heftige Angriffe gegen das feindliche Tor und bei linem solchen macht ein Verteidiger im Strai- riume Hand. Den Elfmeter verwandelt Groß sicher, Toncordia ripostiert sofort und beson ders der slinke rechte Flügel gibt der Rapid- «ckidigung viel zu schaffen. Was aber dieser entkommt, wird von Feuerstein, der diesmal mit ziel Geschick

vier Fünftel als zweiter und Kar! Pichler-Meran mit 4.23 zw?i s?ün':el Min. L«.ikzeit als dritrer ans Ziel. — Zum Ausicheidunqz-Rennen :ii) starteten 1t> Fahrer, von denen während des Ren nens fünf absahen. Die Bahnläng« wurde im letzten Augenblicke auf 40VU m verringert und kannte Hager als erster mit 6.27. Sannicalo als zweiter mit 6.27 ein Fünftel, Steiner als dritter mit K.27 drei Fünftel und Scotti als vierter mit K.28 Min. Laufzeit das Ziel durchfahren. — Das Neulings-Fahren >24W in> zog

g Fohrer zum Start, von denen als erster Brenner-Untermais mit 4.25 vier Fünftel, als zweiter Schak-Wien mir 4.2k und als dritter Gruber-Meran mir 4.2k vier Fünftel Min. Laufzeit ans Ziel kamen. Holte Schak, etwas a>«niger selbstbewußt, die Führung einem anderen Fahrer überlassen, hätte er leicht Erster werden können. Aber auch Bren ner fährt sehr gut und verspricht, ein nicht zu un- rerschauender KMier nn Radsporte zu werden. — Das MotorraPRennei^ <1K<X10 M.) bildete die Glanznummr des Rennprogramms

sich zwischen Tis« und Kröß, aus welchem schließlich Tisi mit 13 43 als Sieger hervorging. Hart dahin ter folgte ihm Kröß mit 13.43 drei Fünftel und schließlich Pfaffftaller niit 1S.8 zwei Fünftel Min. Laufzeit. Hütte Kraß seinen Motor vom Start weg schneller in Gan^ gebracht, lo hätte er Tisi unbedingt auf II« Meter am Ziel überholen müssen. Durch dieses Pech am Start gingen Kröß gut 2lX> Meter verloren. — Ebenfalls interessant war das Steherrennen, das von 4 Konkurrenten beschickt war. Auf 15 Runden — tZ.lXV

spazieren fuhren und erst durch Zurufe daran erinnert wurden, daß sie dach etwas mehr Tempo hallen Sollten. Erst die letzlcn 2M Meter vor dem Ziel fingen sie an zu ..sparten' und erreichte als Erster Kuapp- Meran mir 3.27 Min,, als Zweiter Slernig mit 3,27, zwei Fünfte! und Ilmer-Meran als Dritter mit 3,28 Min, Laufzeit das Zielband, Als Zu gabe wurde zum Schluß ein Weilwmpf zwischen einem Traber, einem Motorfahrer? einem Rad fahrer und einem Fußläufer gegeben. Dem Traber wäre» IÄ>a 'Neter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 16
Data: 23.11.1919
Descrizione fisica: 16
und helfen. Retten wir aus dem alten Oesterreich wenigstens den Wahlspruch: In der Eintracht liegt die Macht, und ma«yen wir diesen zur Tal! So sehr es nun Ausgabe des Jugendoereines ist, dem späteren Standes- oder Berufsvereine Mitglieder zuzuführen, so verfehlt wäre es auch, hierin das einzige Ziel des Jugendoereines zu suchen oder seinen Wert allein darnach zu bemessen. Haupt- und Endziel des kath. Vereines ist und bleibt die Rettung der unsterblichen Seele — ein Helfer und Führer zu sein nicht bloß

zur irdischen Wohlfahrt, sondern zum ewigen Glück. Der Verein soll dem Iugcnoc»,)e!i ein Hort oor Verführ'ing, ein Schirmer und Führer sein. Alles, was im Verein an Unterhaltung, Ausslügen, Sport und Spiel oeran- staltet wird, bleibt dem einen großen Ziel untergeordnet und ist nur ein notwendiges Mittel zum Zweck, wie die Standezorganisntion selbst. Umso schrecklicher wird die Verheerung der stürmischen Wildbäche, je früher sie ausbrechen, und umso geringere Verwüstungen werden angerichiet werden, je länger

die Bäche durch die Schutz bauten in Schranken gehalten werden. Und Hieriii liegt der Grund, warum ein Jugend» verein überall c»n Platze ist, — auch aus dem Lande, wo es sich nicht so sehr um den Nachwuchs sür den Be rufsverein Handell! Freilich wäre es i?ort ganz versehlt, eine» Jugendverein zu gründen, nur um eben etwas zu „gründen' — sondern ein bestimmtes Ziel muß damit bezweckt werden und nach demselben richtet sich die Art des Jugendoereines und der Mittel, die in Anwendung kommen! Doch mein Ziel

geht heilte haupijächlich aus das Ver hältnis zwischen Jugend- und Slandesoerein, Und da richie ich die Bitte an alle, ja nicht den Mut und die G»duld mit dem Illgeudverei» ;u verlieren, rve»» auch ?>iis eri> hnte Ziel des Nachwuchses etwa nicht gleich im wülijcheuswene» Maße erreicht wird! Di« Früchte zei ge» sich oft erst »ach Jahren! Auf einen Fehler, den wir Allen oder etwas Ab geklärten, angleicht begehen, muß ich aufmerksam ma chen, Wollen wir die Jugend führen, veredeln mit Ver» stöi'dnis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 04.06.1907
Descrizione fisica: 8
nachmittags in Welsch nosen im Gasthofe »Zum Kreuz' des Ferdinand Kaufmann eine Plauderst übe statt, in der sich ReichSratZ- abgeordnete IosefKienzl den?. I'. Wählern vorstellen und deren Wünsche entgegennehmen wird. Ziel gekannt, Kraft gespannt, Mutig voran, Herz obenan! Erzherzog Ferdinand. Wl Ziel Vii Stlkbe«. Was die kühnste Phantasie kaum zu träu men gewagt, was der feurigste Schönseher kaum geahnt, was die Feinde des großen österreichischen Staatsgedankens als Groß- mauligkeit erklärt, sehen

Seite diese Schlacht am 4. Juni 1859 zum mindesten als eine unentschiedene betrachtet habe. Hätte die französische Oberleitung die Schlacht als eine um Schanze zu erobern und so auf der Siege-Z- bahn vorwärts zu schreiten. ES gäbe nichts Gefährlicheres, als ein gemächliches Ausruhen auf den errungenen Lorbeeren. Daher der Ruf an alle christlichsozial Denkenden. Z1. Ziel gekannt! Wie das Wort „Christlichsozial' selbst be sagt, verfolgt die neue Reichspartei ein zwei faches Ziel: die Wahrung

Verteidigung der Steuern, nach Verkürzung der Militärdienst- zeit, nach einem gerechten Ausgleiche mit Un garn, bekämpft das jüdische Geschäftsgebaren aller Getauften und Ungetauften. Um dieses Ziel sicherer und leichter zu er reichen, hat sie Vertreter aus allen Schichten der Bevölkerung, vom UniversitätSprofessor herab bis zum Bauer, Professoren und Dok toren der Theologie wie der Philosophie, Ge gewonnene angesehen, so würde sie gewiß nicht die sardinische Armee, die noch keinen Schuß getan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1922
Descrizione fisica: 8
bniu-xn Gewerbetreibenden und gewissermaßen als Ls treter der weiteren Oeffentlichkeit die Herren de? ^ Presse. Unsere Kasse ist an einen Wendepunkt ihn Entwicklung angelangt: zum sechstemnale wir unseren Standort, den wir endlich in mix eigenes Heim verlegen können, freilich immer räumlich beschränkt, weil wir drr-iu -i^ die Halste der iür unsere Zw:cke in Aussicht x, nommenen Räume verwenden können. Dank des Vorstandes. Da nun dieses Ziel erreicht ist, gezicim wohl ein Wort des Dankes: des Dankes

zmiichi an alle unsere Mitglieder, die auch in den d«i» Tagen der Kriegs- und Nachkriegszeit mi: ^ne:- schütterlichem Vertrauen zu uns hielten im) l- ims ermöglichten, das Ziel langjähriger Lünich- zu erreichen. Ein Wort des Dankes an die 2K- glieder unseres Aussichtsrates, der bei aller M- sich aus die finanzielle Leistungsfähigkeit unscr« Jnftitules den Anträgen der Direktion gemä'z 5! nötigen Mittel zur Verfügung stellte, der ein würdiges und bei aller Einfachheit oornchiM Heim zu schaffen

werden. Der bekannte Meister und Künstler, Herr Chor^irektor Karl Äoch aus Bvjv?. sprach über die „Volksschule und Sangeskunst'. Musikprofessor Äoch ist ein überzeugte.' Freund der Musik in der Volts schule. Ein gut geführter Unterricht im <3r- sang trägt ungemein viel bei zur Bildung dec Herzens und Gemütes: er Intel vorzüg lich, den Menschen zuni Menschen machen. Der Gesangokuiist setzt Prof. Karl Koch ein dreifaches Ziel: Die kleinen Sänger müssen einen Begriff kriegen von der SchönlM 1. der TUnbildung

anwenden muß, »in dps herrlich« Ziel des Volksaufbaues zu erreichen und sich an den Früchten zu erfreuen. — Dekan Moser erwähnte noch empfehlend die Unterstützung und Verbreitung der „Jugendrvacht'. des Hernmtschutzes und des „Schiern'. Dazu sprachen noch die Herren Mühlegger, MBI und Pfarrer Antholzer. — Der Vorsitzende schloß die Konferenz mit dem Wunsche auf ein ebenso schönes Zusammentreffen am IL. Mai d. I. Verschiedenes. Fremdenverkehr in der Denezia Triden- lina. Die „Liberia' berichtet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
. 8' iVI und 2A> S.) Frnburg i. Br. 1923, Herder. Geb. in Halblein- wand Lire ZV.—. Moritz Meschler gehört zu den besten aszetißchen «chrWstellorn der Neuzeit, and seine vielen Werte erfreuen sich eines großen Leserkreises. P. Scheid hat sich zum Ziel gesetzt. Meischlers Werdegsng. sein Charakterbild zu zeichnen. Wir sind überrascht, wie heiter und gemStooil der große Afzet uns ernqegentrwt, der so eindringlich »cm Ablötimg und Kreuztragen zu reden iveiß. Meschier hm selbst geübt

. ZöglingÄauf über eine kiirzere Streck« P auch für Mcht-Turnver«nsi,«Wi«der offen. Es findet starr: Borinitlag der Dauerlauf m 2 Klassen über eine Strecke von zirka 12 Kilo meter (vier Zehntel der Streck« Absohrt, drei Zehmrl eben, drei Zehntel Aufstieg). Ziel beim Gasthaus Gampelhof, Eintreffen der Läufer zwi schen 11 und 12 Uhr vormittags. Gleichfalls oor- mMags der Schüler- und Zöglrngslauf. dessen Teilnehmor das Ziel beim Gamplhof zwischen 10 und 11 Uhr ««reichen werden. (Die Teil nehmer

. und dieser außerordentliche, seltsame Mann erzähtte mm einem Traumbild, m dem er einem sterben den Kmd Hilfe bringen wölkte. Und Genua war sein Ziel! War er ein Zauberer? Gebot er wirklich über Kräfte, die anderen Sterb lichen oersagt sind? Er erschauerte bei dem GÄtanken, daß dieser unheimliche Fremde ihm seine Kreise stören könnte, wünschte, er hätte ihn n« kennen gele-rnt, und als mm der Prinz ihm das Gesicht zuwandte, als er wie der jenen seltsam starren Bkick auf sich ruhen sühlte. den er so sehr fürchtete, hielt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 16
Data: 27.10.1923
Descrizione fisica: 16
haben die Mittelschulen bereits die Weisung erhalten, daß Religionsunterricht nur mehr .fakultativer Gegenstand ist. d. h. mit anderen Worten, er wird nur mehr aus Wunsch der Schüler oder deren Eltern erteilt. Also kommen wir zu einer völligen Neu- einstellung aus dem Gebiete der Erziehung. Zweck und Ziel der weltlichen Richtung lau tet: Der religiöse Einfluß aus die Erziehung ist unnotwendig, ja ist geradezu ein Hemm nis für dic Erziehung. wcil dcm Kindc durch dic Religion Ideale vorgestellt

im Jenseits unser harrt, dic für uns letztes Ziel und Zweck fein muß. Wenn wir nun überzeugt sind, daß wir unseren Pflichten nachkommen müssen und den Religionsunterricht nicht aus dem Auge lassen dürsen, und nach dieser Ueberzeugung handeln, dann, meine verehrten Anwesen den. können Sie auch überzeugt sein, daß Ihre Kinder gute, brauchbare Mitglieder für die Zamilie und Gesellschaft werden und jenes Ziel erreichen, das Gott in dic mensch liche Seele gelegt hat. dic kindschaft Gottes. Zivilehe. lieber

etwas so großes ist. daß sich kein Mensch, der etwas glaubt, vorstellen kann, wie man sie vor einem welt lichen Richter schließen könnte. Die Ehe ist sozusagen das Ei. aus dem die Familie, der Staat, die Völker geworden sind, dic in gc ordnetcm Zustand lebcn, ohne dcn wir sonst Wilde wären. Schwere Ausgaben werden beiden ein schließenden Teilen durch die Ehe auserlegt. um das vorerwähnte Ziel zu erreichen. Dos mich nun irgend eine Staatsgewalt zu die sen Opscrn ermächtigen kann, das glaudi wohl niemand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 29.07.1925
Descrizione fisica: 8
noch »»cht Huberte das Rennen fortzusetzen, wo er dann auch glücklich um 3-54LS in Neschen eintraf. Sem« Rückfahrt verlies glüMich und ftchr er mit leichter Mühe als erster de? Kategorie S06 cm» das Ziel. Zeit 2.19 9 4/S. Muscolino. Meran, der Ml einer Bianchi-MaHchine 536 als Dritter star» tete und der wahrscheinlich infolge Aufregung mit SS Kilometer GeschN-ndWert die Fsrsterstrah, fahren wollte, aber nicht die schlechten Strahen- verhältnisse bis außerhcM» des Spidals beachtete, wurde kurz

Rennen sein« Maschine g» ausprobieren, um sie bei jeder Gelegenheit sorgt fest in der Hand zu hoben. Es ist die» ein Ilm- stand, den jeder Rennfahrer, insbesondere ob« die Motorrennfahrer in erster Linie beher^iiea müssen. Mit Gewalt läßt sich nicht immer alle« erreichen und oft koirvmt einer, der langsamer und sicherer fährt, weit eher und besser ans Ziel. Herr Birgl als fünfter Starter hatte, wie bereits ge sagt. einen Reifendeffett: doch ßetzte er trotzdem das Rennen fort und fuhr i» feiner

Kateqorie 350 an?, als erster durchs Ziel. Zeit 2-40 Schmi den. Der sechste Starter, ein Trentiner gab d« Rennen gänAich auf. anvblich. weil er glaubt«, doch nichts mehr erreichen ,zu können. Dies V keine Sp-orreart und wir sind üborqe-ugt, daß «r sicher als zweiter das Ziel passiert HÄte. So ver lief also das Motorradrennen ohne ein nennens wertes Resultat erreicht M haben. Hoffentlich n>,r^ das nächst? Rennen, weiches wahrscheinlich bereit» Ende nächsten Monates stattfindet und über de» Jausen geplant

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 14
Data: 29.08.1925
Descrizione fisica: 14
aufsehenerregende Betrachtungen zur Lage in Marokko. Er warnt vor übertriebenem Optimismus. Ob wohl man jetzt sicher annehmen dürfe, daß die Franzosen materiell Abd-el-Krim über legen seien und die Rückgewinnung des Ge bietes der Tsulstämme einen wirklichen großen Erfolg darstelle, dürfe man kaum an eine definitive Lösung des Rifproblems auf den Oktober denken, wie es Primo de Rioera und Painleve glaubten ankündigen zu dürfen. Alles komme natürlich darauf an, worin man überhaupt das zu erreichende Ziel sehe

. Dieses Ziel könne nicht ein Frie densschluß sein. Das Friedensangebot sei eine Komödie gewesen, nur dazu bestimmt, gewissen Leuten die Augen zu öffnen und ge wissen Parteien ein bequemes Schlagwort wegzunehmen. Es stehe nun fest, daß Abd el-Krim den Frieden nicht wolle. Aber Abd el-Krim könne ihn auch gar nicht wollen M man werde ihm diesen in keinem Fall «w-. zwingen können. Cr sei der Heerführer, ab« keineswegs der Souverän der absolut dem», kratischen Kabylenstämme. die sich nur z»ni einen gemeinsamen

Feind verbündet während die Koalition sofort aufgM würde, wenn der Friede wirklich aufgezwD. öen werden könnte. Dazu aber habe moa kein Mittel. So wenig Französisch-Marill- durch militärische Siege erobert worden sei, so wenig könne man die Riskoalition durch Siege oder gar durch Geld zum Frieden dt- wegen. Die Assimilation dieser marvkkan,. schen Verhältnisse an europäische Ereignis sei irreführend. Das Ziel Frankreichs könnt auch nicht darin bestehen, alle dissidenta Stämme, wie die Tsul

unter, ziehen würden. Welches Ziel also, fragt sich Guy de Moni- jou, kann sich Frankreich setzen? Bis zum Un- terbruch der Operationen durch die Regen zeit kann es sich nur noch darum handeln, unter wirksamer Mithilfe der Marine und der Luftflotte Ajdir zu besetzen und zugleich ein von da aus fächerartig ausgehendes Ge biet von 15 bis 20 Kilometer. Ajdir sei zwar nur ein zerstreutes Dorf, gelte aber heute gi> wissermaßen als die Hauptstadt des Ris. Seine Eroberung würde also dem Prestige Abd-el-Krims

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1914
Descrizione fisica: 8
und was unsere Be völkerung an innerer Kraft, Tüchtigkeit nnd Bega bung besitzt, kann ihr niemals verloren gehen. In dieser schweren Zeit ist kein Raum für Eigennutz und für persönliche Interessen. Jeder muß sich der Ge samtheit unterordnen und das eine Ziel im Auge haben, den Staat stark zu erhalten, damit er das große Werk, das er begonnen hat, auch vollenden könne. Wir müssen uns dessen bewußt werden, das; jetzt ein Krieg geführt wird, der über seinen ur sprünglichen Nahmen hinausgewachsen

ist und in dem es sich um unsere ganze wirtschaftliche und kul turelle Entwicklung und um unseren Anteil an der Vcltherrschaft des Deutschen Reiches handelt. Was wir hingeben in diesem Kriege, wird, je opferwilli ger und freudiger wir es hingeben, um so reichlichere Früchte tragen. Und kein Einsatz kann zu hoch seiu, das Ziel zu erreichen, das wir uns gesteckt haben und das darin gipfelt, uns von allen Ruhestörern zu befreien und einer glücklichen Zukunft entgegengehen zu können. Auf siegreicher Bahn. Die braven Soldaten

. Er ^tte eine feine Witterung und Goldenbergs Geha- kn konnte ihn in der Mutmaßung, einer Kapitals- kntdeckung auf der Spur zu sein, nur bestärken. sorgfältig klopfte er das Wandgetäfel am Fen- ab, lockerte hier eine Leiste, erweiterte dort eine »uge — bis er mit einem letzten glücklichen Griff Ziel erreichte. Der leise Knax, mit dem hier Tür eines verborgenen kleinen Wandschrankes sprang, wurde von dem markerschütterndem <utschrei Goldenbergs verschlungen. Ein Blick konnte jedermann belehren

das Vaterland in dem Bewußtsein, diesem einen grosZen Dienst erwiesen zu haben. Die deutschen Matrosen haben ihr Ziel erreicht und der Untergang des engli schen Kreuzers „Amphion', der auf eine deutsche Mine auffuhr, zeigte, wie gut die Deutschen ihre Arbeit verrichtet hatten. Das Bewußtsein für eine gerechte und heilige Sache, für die Ehre des Vaterlandes, für die Fa milie nnd das Kaiserhaus zu kämpfen, befähigt die wackeren Streiter der verbündeten Armeen zu Wasser und zu Lande zu herrlichen Heldentaten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 8
mit Frankreich in direkte Verhandlungen zu kommen. Ziel der Regierung. Köln, 19. September. (Ag. Br.) Reichs- minister des Innern Sollmann erklärte, daß das Ziel der Regierung sei: Lösung der Ruhr- frage. Bekämpfung der Arbeitslosigkeit unti Besserung der Ernährnngslage. Man werde in keinem Punkte gegen die Ruhrbevölkerung vorgehen. Weißbuch. Berlin, 19. September. (Ag. Br.) Die Reichsregierung wird in den nächsten Tagen ein Weihbuch veröffentlichen, das alle seit dem Waffenstillstände an die Alliierten

de Rivers hat vor den Pressevertretern vorgestern eine Rede gehal ten, in der zuerst die ja bereits bekannten Gründe seiner Aktion sowie die Ziel? sür die Zukunft auseinandersetzte. Der General pro testierte weiters gegen die Behauptung des früheren Außenministers Alba, daß die ge genwärtige Regierung deutfchlandfreundlich sei. Daß dies nicht wahr sei. erhelle schon daraus, daß er absoluter Anhänger der Entente sei. in deren Heer e» während de» Krieges auch gekämpft habe. Ter nene franz. Botschafter

es bei uns auch nicht minder . utopische Leute, die sich gan, in Englands ! Schutz stellen wollen, als ob England das ! deutsche Gesamtreich in sein Dominium über- > nehmen könne und womöglich im Kampfe den I Franzosen den Rhein entreißen würde. Nein, die Befreiung kann nur durch ein einiges, starkes deutsches Reich und durch uns , allein geschehen. Und das muß auch unser ! Ziel bleiben. Halten wir durch bis eine gün- > stigere politische Konstellation uns Schutz vgx dem französischen Polypen sichert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 02.10.1902
Descrizione fisica: 8
Vereines ver leiten, die Lehrerschaft ist geeint in christlich gesinnte und radikale Lehrer, die trotz ihrer verschiedenen Weltanschauung, die jedem unbenommen bleibt und bleiben muß, dennoch in Angelegenheiten der materi ellen Besserstellung gemeinsam auf ihr Ziel hin arbeiten können: „Besoldung der Lehrer nach den Grundsätzen der Sterzinger Petition!' Damit glaube ich auf das Weitere des Artikels nicht näher eingehen zu müssen. Mit den anderen Ausführungen des verehrten Herrn Artikelschreibers

, haben dieselben Blätter ein stimmig das Lehrerelend und die unbedingte Not wendigkeit einer endlichen Abhilfe zugestanden; warum treten sie uns heute auf dem Weg nach diesem Ziel entgegen? (Der Herr Korrespondent wird doch nicht im Ernst behaupten wollen, daß wir nun deshalb gegen die Gehaltsaufbesserung find, wenn wir der Anregung der neuen Lehrervereinsgründung etwas vorsichtig gegenüber stehen? Anm. d. Schriftltg.) Nicht wir tragen Zwiespalt, religionsfeindliche und sozialdemokratische Elemente in die Lehrerschaft

nicht mehr weiter gehen kann, daß wir ohne Einigkeit nie das Ziel erreichen. Alle mit der Vergangenheit Unzufriedenen — und deren find wohl mehr als sieben Achtel der Lehrer schaft — laden wir ein, sich mit uns zu einem Bund zu vereinen, zu einem Bund, der, ohne dem einzelnen Lehrer seine persönlichen oder bürgerlichen Rechte irgend zu schmälern, in streng sachlicher Weise un sere materielle Besserstellung und die Förderung der Erziehung und des Unterrichtes in den vom Reichs volksschulgesetz

der Tagespresse, die unsere An gelegenheit nur von ihrem Parteistandpunkte aus beleuchtet (Welche tut das? Anmerkung der Schrift leitung), können uns nicht hindern, an dem be gonnenen Werke fröhlich und unverzagt weiterzubauen. Wir wollen und können keinen Lehrer zwingen, zu unserer Fahne zu schwören. Wer aus Ueberzeugung sich um dieselbe schart, den heißen wir freudig will kommen. Uns stärkt die. Ueberzeugung, daß wir für die gerechte Sache kämpfen und daß wir früher oder später auch unser Ziel erreichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 12.06.1922
Descrizione fisica: 8
und Has linger sich zusammengefunden, um in dieser Zeil wirtill>afilichcr Akko im leiste Raisf- eisens in ihren (Gemeinden den Spariinn '>u heben. Auch in diesen Gemeinden haben sich Männer gesunden, geleitet von der edlen Absicht, anderen und zwar sowohl dem ein zelnen wie dem shemeindewesen zu H^I'-en, nich! gegen Entlohnung in Ilingcnder Mün ze. sondern in selbstloser Absicht, das Ziel des Vater Raisseisen zu verwirklichen, ver dem Verein als leitenden V-rundiati vor schrieb: Der Verein bezweckt

geleilrt. Ueber Einladung war der Direltor der Zentrallnssa-Vozen, 5?err Winter, ersciiienen, sowie der Kreis. infpettor L ö w aus Lana. In mehr als einstünd-geni Vorlrag legte Herr Direiror Winter Wesen und Ausbau, Ziel und Zweck der Raiffeifenlasse» aus- siihrlich dar. hieraus lies; der Vorsitzende die Versammlung darüber abstimmen, ob eine Naisseisenkassa gegründet werden soll. Die Frage wurde einstimmig bejaht. Nun <rlüiuertc Herr KreisinspeNor Low die Sta tuten des Vereines, die mit wenig Abände

. Aller dings braucht es bis zur völligen Herstellung noch viel F'eiß, aber wir sehen heute schon wie unter zielsicherer und zweckmäßiger Zusammenarbeit die Straße das wird, was Bauherr und Bau leitung sich als Ziel gesteckt hoben, eine Auto straße, die sich mit gleich ähnlichen Hochtallinien messen kann. Es wurde freilich wegen der Frisch ausschotterung bemängelt, aber das ist eben auch eine Zutat, die mit der Arbeit verbunden ist. Der Schotter wird mit der Zeit schon eingefahren werde». Die Anwendung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 05.08.1922
Descrizione fisica: 12
. Durch Salden zum ßeveöale.' Am 27. Juli d. I. begab ich mich nach Sul- den um den Cevedale zu besteigen. Das Dorf Prad schien wie ausgestorben. Vor dem Kriege herrschte dort lebhaftester Frem denverkehr. In Prad hielt damals wohl je der Wagen, der nach Sulden oder Trafoi abfuhr: beute aber rasen die Auto durch das Dorf. Diesen Kilometerfressern ist die Strei ke Spondinig-Prad zu kurz, um in Prad Raststation zu suchen. Ihr Ziel ist unmittel bar das Ortlergebiet. Was heute aber an Fremden nach Sulden

und Trafoi abgeht, macht die Fahrt durchweg mit Auto. Das Wetter auf meinem Wege nach Sul den war regnerisch — zu meinem Glücke. Je nen, die während der Fremdenzeit nach Sul den hineingehen wollen, kann ich nur raten, dies zu tun. wenn es regnet, schneit oder ha gelt. Ist nämlich die Straße trocken, so erre gen die zahlreichen Autos solchen Staub, dag zu fürchten ist. der arme Bergwanderer wer de ersticken, ehe er sein Ziel erreicht hat. Von Außersulden her sah ich nahe der Tabretta- hütte den Bock

becks Mörder lies noch frei umher, und man kannte seine Absichten in bezug auf die Dre- wendts nicht. Galt sein Haß nur dem Familienober haupt oder erstreckt« er sich auf dessen Ge schwister? Welches Ziel verfolgte er über haupt? Die ganze Nacht lag Holly wach und grü belt« über die Ereignisse des Abends nach, sich jede Einzelheit genau ins Gedächtnis ru- fe»Ä, jÄ»e Arfon aus Wiesental in Gedan ken einer Prüfung mrterziehend. Dabei kam ihm plötzlich em häßlicher Ge danke. Er erinnerte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 13.05.1922
Descrizione fisica: 12
, arbeiten alle einsichts vollen imd verständigen Elemente mit ehr lichem Willen daraus hin, dieses Ziel endlich zu erreichen. Was nützt aber schließlich al! der gute Wille, wenn sich immer wieder In dividuen finden, deren aiisschließliiber Le benszweck ec zu sein scheint, ihren Haß gegen alles Deutsche bei jeder möglichen und un möglichen Gelegenheit aus die plumpste und läppischeste Art Ausdruck zu geben. Gaben da neulich die Dcamien der hiesi gen Aemter ihrem scheidenden ?,wilkonm?is- sär Grasen

geichrieben ha ben, rech! bald das Ziel ihres Strebens bringen und hoffen wir, daß sich die Nationen dieser Erde in friedlichem kulturfördernden Ringen nach Fortschritt und Veredlung recht bald vereinen. H- BeziTLsgeTichi Mersn. A Dianderl geht um Holz in Wald.'. und findet zwei Paar Unterhosen. Ter Tz», I ein Blätterwald natürlich, lag in PMstinc' s jenseits des Passerstrandes. und die Unter, lzosen waren m einem Streichausen versM! wo das Diandl einen hervorstehenden AitI herauszog, an dem die Hosen

; sich zu letzterem. Er sppcmg plötzlich aus und rannte -.» den Wald hinein, heimlich bemüht, die veri«r- gene Waffe ans dem Stock l?craus zu ziel>e!?. Die osfenbor verrostete Schraube gab jedoch nicht nach und so blieb ihm zur Verteidigung mchts als der dicke Eichenknüppel. Sein durch die Erkenntnis der Ecjahr «e- schärftes Ohr verriet dem Inspektor, daß man ihm folgte. Aber, wenn nicht bald ein An griff gewagt wurde, dann mußten ja die erskm Häuser des Landstätztchen in Sicht kommen und HÄfcruse tonnten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 23.01.1925
Descrizione fisica: 8
werden und führte die Kennstrecke vom Win daus M:e. P«ma über Cannn, Saline'., Postsenne, Tirler, Zallinger unter dem Fafs-njoch durch zum Piz da Ur'dl. Mahrt Tvn^^Tn, Ziel Mte. ?»na. Die beiden Niklubs d?s Tales und „La-dinia' halben genieiniarn alle Arbeücn in gegenseitiger Unterstützung zur besten Znirieden- heit oller »vo-rsser g?at» v!><zon? ckelr. Ais Sch'eds- ^ckper flmrrV'rten die beiden Vnritände d?r SN- klnbs Edl ssill und Hans KerschbZ'Unier. ferner Lehrer Kabbele Mareavin. Fran, Flaq!^ Binz. Noaler

und Leo Delago. An d?cn inereftanien Vorltiüif. in dessen Nennstrecke vom Start aus 5:1m T^il EinblÄ genommen n>?rdcn kannte, be teiligen sich 20 Felirrr t>?r beiden Klubs. Wenig? Mmnten nach -1 um tder Slart mar um 2Äi) nvldete der lei'e 5!?iN'v!I?^sicn die D'!rchwkrt Nr. II. dir auch alz erster durchs Ziel lief, als zweiter law Nr i? und /,1s dr>N.'r Nr, 1', denen gleich darain d?e anderen N<nner solssten. Die beste ZM m-t I St. 5K' 47' hatte Senr-ner Alois Nr. 19 lsti^ub 2. Demetz

Ziel 2 Ubr nachm. Alpenha-us Monte Pana (St. Chrj> stin-i). s Rodelrcnnen in Toblach. Am Sebastiainitag fand »r Ivblach unter reqstsr Bere!igunq. vor allem von S.'-zen der bä'i«rl'ck>rn Ber>öl^erii-,q. «11 Rode?rennen für e-n^tne ^eli^r statt Bahn verl-ei im stärksten Gefälle »irka I8M Me ter am Him^e van A't-Schluderboch und vei- ursaikte mit ihren stellennvi^e s'hr starken Kunien und Hügeln die groteskeren Pnr^elbminie man- cher Fahrer. Die vom Sportklub Hc.'i'vrillen?rl ausgesetzten Preife

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 13.11.1923
Descrizione fisica: 8
einiger Verordnungen erwar- let. dir von übereifrigen Beamten ausgegan gen waren, die nicht die Möglichkeit hatten, so frei in die Welt zu blicken wie Sie. Kann Italien ini Ernst daran denken, die Deutschen, die es in feinem Staat aufgenom men ha-t, auch fc-mer.Kultur einzuverleiben und zu diesem Ende vorerst die vorhandene deutsche Kultur auszurotten? Verordnungen wie die eben genannten scheinen auf diesen Weg zu deuten. Das Ziel wäre eine minder wertige, weil der Selbständigkeit ihres gei stigen Lebens beraubte

Lust, Zic in Ihrer „DQoltica della religioue'. ja u Ihrem ganzen Werk weht, in die dumpfe Atmosphäre einer engen Nationalreligion zurückgezogen haben könnten. Und welche Fülle abscheulicher, die Moral des italieni schen Volkes oergiftender Dinge müßte sich unausweichlich ereignen, ehe das traurige Ziel, die geistige Versklavung der Grenzbe völkerung erreicht sein könnte! Die Edelge sinnten zwischen dem Brenner und Salurn müßten sich dem Staat widersetzen, und der Staat müßte die gemeinen

viel zu sehr heran gereift, als daß es nicht unermeßlich geschä digt werden müßte, wenn man feine Ener gien auf ein Ziel hinlenkt, das feinen bloßen Machtinstinkten schmeichelt und seinen Ge- rechtiakeitswillen in Fesseln schlägt. Iii Bozen steht ein Denkmal Walthers von der Vogelweide: im Eisacktale vermutet man feine Heimat, Ich denke von den Italienern zu hoch, als daß ich ihnen die Barbarei zu traute. sie könnten das Denkmal stürzen. Aber solange es stehen bleibt, mahnt es dar» s>>, daß diese Erde eine alte

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