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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 07.03.1914
Descrizione fisica: 16
der Redaktion.) Kraftqucll gegen St. Stefan. Es würde der Teirdenz meines Mutterhauses, der Steinbrucher Bürgerlichen Bierbrauerei Ä.-G. Steinbruch, widersprechen, würde ich anf den „Offe nen Gries' des Herrn HanS Fuchs, Brauhaus Forst «.sieh.' „Tiroler' vom März) iu ebensolcher Weise mit seitenlanger Annonee erwidern. Nnr nm mein gutes Recht zu behaupten, begnüge ich mich heut? in dieser Spalte nochmals sestznstellen, daß ich b^ide Biere, St. Stefan und Forster Krafiguell, nicht nur bei der Versuchsanstalt

aber folgendes Ergebnis fest: Kraftgnell: St. Stefan: <,»i» Wirklichen Extrattgehalt ^ !!,L4 Ällkoholgehalt, Gew. X 4 '.-t und benierkr hiezu noch, daß St. Stefan normal malzig, süß schmeckt, während „Kraftgnell' Farb malzgeschmack aufweist. Auf Grund obiger Analyse hat also „St. Stefan' bei nur mel?r Alkohol mehr Ertraktgehalt, ist daher, proportional genommen, für den Konsumenten nnbedingt wertvol ler nnd von ausgesprochener Geschniackreiiih>'t. Was aber die Analyse der Wissenschaftlichen Station

an belangt, so ist es mir leider (da ich nicht Mitglied dieser Station bin) mißgönnt, sie zu verösfemlicheu. Auch diese Analyse, ebenfalls von Herrn Direktor Dr. Lintner gesertigt, liegt in meinem Bureau zur Einsicht anf und ich kann nnr verraten, daß sie geuau genominen ur»ch mehr zu Gunsten deS St. Stesanbieres ausgefallen ist. Der Schlußpassus der Annonce, mit welch.m .Herr Fnchs das St. Stefan als „gewöhnliches Bockbier' bezeichnet, wird schon durch meine obigen Ansführungeir hinfällig; oiefer Passus

ist wohl auch kaum ernst zu nehmen, nviui man bedenkt, daß das „St. Stefan' als Doppelmalz bier in der ganzen Welt verbreitet und bekannt ist. Die Analyse des Brauhauses Forst und die >on mir veranlaßten beiden Analysen gehen so weit ansein- ander. daß entiveder die eine oder die beiden anderen unrichtig sein müssen, oder daß die eine von ihnen - Biere betrifft, die von den durch die beiden Brau ereien in den .Handel gebrachten Bieren verschieden sind. Und uuu zu dem Zweck meiner Ausführungen Ich l>abe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 13.09.1914
Descrizione fisica: 12
zu packen,' stöhnte er matt. „Vielleicht kann ich gleich nach Tisch fort. Erkundigen Sie sich, wann ein Eilzug nach Ofen- Pest geht!' „So wollen Sie wirklich heute uoch — „So rasch als möglich!' „Sogar ohne Ad schied von — Stefan?' „Was geh'n mich fremder Leute Kinder an?!' Da sagte Stehmann nichts mehr. Mit scheuem Blick sah er sich nach ihm nm. Er lag langgestreckt auf dem Sos«, die Hände unter dem Kopf gefaltet, nud starrte zu der getäfelten Zimmerdecke empor. Sein Gesicht war wie ans Wachs. Lautlos

das Mittagessen abge lehnt, er wollte fein Zimmer nnr verlassen, um ab zureisen. Der Posthalter war diesen Nachmittag ansge- slogen, sein Hans der Sonntagsruhe wegen ge sperrt. Stehmann sprach deslialb bei Möllers vor, und die Nachricht, daß Hallcrburg noch heute ab reisen wollte, erregte gebührende Verwunderung. Stefan wollte sie absolut nicht glauben. Hatte ihm „sein Freund' nicht erst gestern gesagt, er wolle seine Ellern kemlen lernen nnd morgen eine Kahnpartie auf der Donau mit ihm machen? Nun rückte

Stefan, entgegen der Verabredung mit Hallcrburg, betrübten Tones mit der Mittei lung heraus, daß cr ihm ein Wiedersehen in Paris in Anssict)t gestellt habe. Und jetzt wollte cr sort, ohne ihm Lcbcwohl gesagt zu l>aben? So >var cr in den Augen des Mannes doch nichts aitderes, als ein dummer Junge, den man vergißt, sobald einen ernstere Angelegenheiten abrufen. Vater Möller warf die Frage anf, ob es nicht Stefans Pflicht sei, sich von dem gutmütigen Herrn zu verabschieden. Frau Hedwig stimmte

zu. So begab sich Stefan gleich mit Herrn Stchinann nach dem Schlosse. AlS Stehmann an Hallerburgs Zimmertür Pochte mit der Botschaft, Stefan >ei da, feinen Ab- schiedsbesuch zn machen, erhielt cr keine Antwort. Aber dasz cr nicht schlief, nnr sicher. Man hatte vorhin deutlich seinen Schritt gehört; er mußte lau schend angehalten haben, als sie l>erangekommcn waren. - Er pochte ein zweites Mal und wieder holte seilt Sprüchlein. Nichts! Ueberlegte er? — Plötzlich vernahm man Schritte, der Schlüssel wur

de gedreht. Hallerburg stand auf der Schwelle. — Stefan wäre vor dem kalten Blick, mit dem cr emp fangen wurde, am liebsten ausgerissen. Man merk es dem Herrn sehr wohl an, daß es ihm kein Her zensbedürfnis war, voil dem jungen Menschen Ab schied zu nehmen. Ihn bestimmte nur die Absicht, den Verdacht zu verwisäien, daß sein Reiseentschluß mit Stefan od« seiner Familie zusammenhänge. Dem Jungen muß- tc eine Erklärung ausgeschwatzt lverden. Dazu aber mußte cr allein mit ihm sein; in Gegemvart eine- Dritten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 17.09.1914
Descrizione fisica: 8
.' Die Entente-Diplomatie hat schon seit Jahr und Tag mit allen möglichen erlaubten und noch mehr unerlaubten und gewissenlosen Mitteln die ganze Welt gegen die beiden europäischen Zen tralmächte aufzuhetzen versucht und es zum Teil auch verstanden. absonderlichen Benehmen erzählt, das ihm Herr Hallerburg bereits gezeigt hat? Stefan stand in ratloser Verwirrung. Es war nicht zu verkennen, daß Hallerburg eine Qual zu ^beißen hatte. „Tie tun mir — so leid. Kanu ich Ihnen nicht ^ helfen?' „Mir ist nichts. Wer

sagt dir, daß ich ' „Man sieht, Sie haben Scknnerzen, Sie sind Irank.' Stefan umschlang ihn plötzlich, als müsse er ihn aufrichten. Hallerburg löste sich mit einem Ruck aus lemen Armen, indem er aufsprang, und — riß ihn nun erst recht an seine Brust, ihm Locken, Stirn und Augenlider mit Wissen von schmerzdurchzuckten öivpen bedeckend. Ihn immer so halten, an sich pressen, seinen Atem an der Wange spüren. Wer das dürfte! „Weirn Sie doch nur hierbleiben könnten!' uagte Stefan, mit einem Schluchzen

kämpfend. — «über wiederkommen!' ,,Es geht nicht, mein Junge, mein süßer Lieb ung.' Er streichelte dem Knaben das aschblonde Haar mit dem leichten Silberschimmer. „Aber ^eißt du, woran ich schon gedacht habe?' Jetzt sagte er ihm, daß er ihn gern für immer Paris genommen hätte. Könnte er dort nicht mne Studien vollenden? »Und meine Eltern?' warf Stefan erschrocken «in. Hallerburg brach ab. „Freilich, das müßte erst ^ -- Vielleicht läßt sich ein befriedigender Mittel- Hirchliche Nachrichten. Erneuerung

du mir, dich wie ein richtiger Mann zu Verhalten?' Stolz auf das Vertrauen, schlug Stefan in die dargebotene .Hand. Er hatte vor den Eltern bloß von der Aussicht gesprochen. Paris besuchen zu dür fen. Jetzt, ganz unter dem Eindruck des eben erleb ten Austrittes uud beseelt von dem Verlangen, dem bewegten Manne einen Wunsch zu erfüllen, hätte er in alles gewilligt. Hallerburg wandelte gedankenvoll durch das Zimmer, so lange, daß es schien, als habe er des Knaben vergessen. Dann ließ er sich aufseufzend

wieder in seinen Lehnstuhl sallen. Stefan, der all gemach wie auf Kohlen stand, fürchtete einen neuen „Anfall'. Soll ich nicht den Herrn Verwalter rufen?' fragte er ängstlich. „Wozu? Wozu?' „Er wird eher als ich imstande sein, Ihnen bei zustehen ' „Nicht nötig. Aber dn kannst ihm sagen ' „Was?' „Daß ich keinesfalls schon heute reise!' „Ach, das ist schön!' „Und nun — auf Wiedersehen! Morgen sehen wir uns wieder!' Jetzt eilte es ihm, den Knaben fortzubringen. Er mußte allein sein. Er sei sehr müde, sagte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 16
Data: 14.09.1919
Descrizione fisica: 16
. SchaapsdieHkchl in der Seilerei Grir^ Äm 1v. Sept«S»er fand vor dem Schwurgc - richte Bozen die Verhandlung gegen Alois Aug-' schöll, xeboren 1Ü99 in Gries, dort zuständig, le dig. Tqgiöhner in Gries und Stefan Peter! ini, geboren Z8SS w St. Paul, VraMeii, nach Pfotten zuständig, ledig. KÄlevarbeiter in Gries, weg« Verbrechens des Diebstahles und Uebertretung bezm. Verbrechens der Diedftahlswi laehnuing statt. - Den Angeklagten wurden folgende Straftaten .zur Lost gelegt: 1. in der Zeit 6om I. Läwier

bis ' ». Fcbnisr d. I. entwendeten sie in -der Kell»rei< genossen schaft Gries, bei der Ttesau Peterlini als KelleMbeii« der enM war. MllidkftzLls.ZW. Liier.' . M, L^vlu llw ein wr W«t» «« S0SS Ave 20 Cent. 2. In derselbe» Zeit «twendete Stefan Peterlini lben- dort für sich Äleiv 21 Liter Branntwein, 210 Lire Ü»ert. Z. Zllois AngschLll verübte in der Nacht zum 19. Mai d. Ä. in ÄsÄlschcht des Felix Paris einen Gnbnich beim Fahrradhändl« Johann Psuisstal. ler in Gries ünd'entwendete zu dessen Schaan »3 Stück

. Ein Teil des von Stefan Peterlini allein gestohlenen Brannt weines wurde durch Mobs Augschöll und 34 Stück der von Alois Augschöll entwendet« Fahrrad schläuche wieder durch Stefan Peterlini verhehlt -und verhandelt, wodmch Alois Augfchöll das Ver brechen, Stefan Peterlini die Uebertretung der DiebstahdtÄlnehmung beging. Die beiden Angesagt« sind auf folgen!» Wei se zu Dieben geworden: Alois AugfchAl übersiedel te im JL:mer ISIS, «»scheinend um sich der elter lichen Aufsicht zu entzieh«, vom Elternhanse

in Moritzing zur Familie Peterlini in Gries. Er ver kehrte viÄ mit Stefo» Peterlini, der damals in der Branntweinbrennerei der Kellereigenofferfchast Gries beschäftigt war. Im Järner ISIS entwendete Stefan Peterlini zweimal eü« Flasche, enthaltend je dreiviertel Wirr, und einmal eine Nasche mit Z Liter Schnaps und gab dies« feinem Gefäh.te» Augschöll, der dm Schnaps verbrauchte. Als diese Diebstähle unbemerkt blieben, vereinbart« Leier- lim und Augschöll, in größer« Meng« Bra i..t- wein zu ftehlen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 03.09.1923
Descrizione fisica: 6
hat. Anerkenmnigen u^> Zeugnisse, welche von vielen Gemei:Ä>en ausgestellt wur den, sagen am deutlichsten, wie beliebt diese Tierärztin war. Ob Nesd oder andere Mo mente diellrsache zu dieserAbschsffung waren, bleibt dahingestellt; nur das darf der Betref fende wissen, daß er sich dadurch den Dank der Bevölkerung nicht gesichert hat. Puftertal. p Der Vergführervetera» Stefan kirchler. Sand in Taufers, I. Sept. In diesen Tagen feierte einer der verdienstvollsten und tüch tigsten Bergführer unseres Lande». Stefan

Kirchler, geboren als Sohn eines Bauern in Welkenbach bei Luttach im Jahre 1843. der zeit seit langer Zeit wohnhaft in Sand in Taufers, bekannt unter dem Namen der ..Steffeler', seinen 80. Geburtstag. Stefan! Kirchler hat so viele fremde Bergfreunde in das wundervolle Gebiet der Rieserferner und der Zillertaleralpengruppe niit ihren vielen Spitzen. Firnpartien und Klettertürmen ein geführt. Schon in seiner frühesten Jugend lernte der helle, aufgeweckte Junge, der mit seinem 12. Jahre Schafhirt

. olle Sehnen des ge schmeidigen Körpers strafften sich, und aus dem wortkargen Mann wurde ein Führer von untrüglicher Sicherheit, von einer Um sicht und Geschicklichkeit, wie er auch in un serem an guten Führern reichen Lande nur selten zu finden mar. Stefan Airchlers Name ist mit vielen der gefährlichsten und berühm testen Hochtouren verknüpft. Es würde zu weit führen, all die Touren aufzuzählen, die Stefan Kirchler. der nun 80jäl,rige Führer veteran unseres ganzen Landes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 28.08.1914
Descrizione fisica: 8
. A. Aristides Cavallari, geb. zu Chiozzia am Februar 1849, Kardinal seit 15. April 1907, Patriarch An Venedig. ^ 2g. Aristides Rinaldini, geb. zu Montefalco, LT. Zpoleto, am 5. Febr. 1844, Kardinal seit 15. April 1907. 27.BenediktLorenzelli,ged. zuBadi, ED. Bologna, m Ii. Mai 1853; Kardinal seit 15. April 1907, Erzbischof von Lucca. Hier vom Schloßhügel, überblickte man alles, ivas zur gräflich Szörenyschen Herrschaft gehörte, und für Stefan hatte die Landschaft erst da unten, lur. Ende des Marktes

der Jahre immer- lrehr in Pacht hatte nehmen können, aus. Ter Verwalter, der sich angestellt hatte als ob er cin paar Raupen von den nächsten Baumstämmen nähme, sah plötzlich aus. .Holla: Guck' mal, Bürschlein!' machte er dann, der Pfeifenspitze auf den Fahrweg zeigend, der au- dem Marktflecken herausführte. Stefan lenkte den sernabschweisenden Blick zu- und wurde eines zweispäimigen Wagens an- Wig, eine von den Landkutschen, wie sie die Fuhr- ?a!ten au den Bahnstationen zur Miete stellen. Auf dem Bock

lehnt ein Ungetüm von Koffer, der das grüne Hüllein des Kutschers kaum darüber hinweg- ragm ließ. ^ „Tollt' mich nicht wundern, wenn das unsere -ommerpartei war', knurrte der Alte und setzte ^ ichon in Bewegung, nach dem Schloßhose zurück. Stefan folgte ihm. Anfangs trieb ihn noch ein 28. Petrus Maffi, geb. zu Corteleone, D. Pavia, am IS. Okt. 1858; Kardinal seit 15. April 1307, Erzbischof von Pisa. 29. Alexander Lualdi, geb. zu Mailand am 12. Aug. 1858; Kardin.il seit 15. April 1907, Erzbischos

, der einem der neugierig herzu- drängenden Knechte einen Wink gab, dem Kutscher beim Abladen des Riesenkoffers zu helfen. Er selbst machte steis militärisch die Ehrerbietung. Ein mittelgroßer Herr, angehender Vierziger, von nachlässiger Haltung, stieg ans und ließ die Blicke mit Interesse herumschweisen. — Stefan drückte sich scheu in die Mauerecke und sah unverwandt aus den Ankömmling. Und da — war es magnetische Anziehungskraft — die ein un ablässiges Menschenauge auf das andere ausüben soll? — Ta nahm der Blick

des Fremden wie ge zwungen die Richtung zu ihm. Der Knabe erblaßte, als fühle er physischen Schmerz unter diesen tiefen Augen. Nun ging der Bann von seinem Blicke ans, je mehr darin von Seele ausglühte. Anfangs hatte der Mann ihn nur zerstreut angesehen, erst allmählich nahm er Interesse an dem Knaben. „Ist das Ihr Sohn fragte er — laut genug, daß Stefan es hären konnte — den Verwalter, der iil strammer Haltung dabei stand. (Fortsetzung folgt.) Die Kardinal-Diakone. 57. Franz della Volpe, geb

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 04.10.1914
Descrizione fisica: 8
werden. In sich gekehrt, wie er war, bemerkte er nicht, daß Stesan leise hereinkam. Auf einmal be rührte der Junge feinen Arn?. „Vater!' Dem Mann gab's einen Ruck. Stefan erschrak; mußte annehmen, ihn durch seine Zudringlichkeit ^bost zu lxiben. Aber gleich darauf fühlte er eine ^nchcwde .Hand anf seinem Scheitel, und eine ruhrsam weiche Stimme redete ihn an. »Was hast denn, mein' Büberl?' stefan gewahrte, dasz sich der große Mann vor ob feiner Bewegung zu schämen begann. Das °!te bei ihm eine verwandte Regung

sein Wappenschild. „Etwas, das mit dem Besuch des Herrn .Haller- burg zusammenhängt, nicht wahr ?' Möller war nicht wenig bestürzt. Freilich, der Jnngc hätte keine so gescheiten- Augen im Kopf ha ben dürfen, im? sich auf das, wovon er Zeuge ge wesen, nicht einen Reim machen zu sollen. Stefan sagte nun frei heraus, daß er gesehen, wie Vater und Mutter an schwerer Bekümmernis trügen. Ob's denn wirklich an dem sei. daß der .Hallerburg Grundherr spielen und etwa den größ ten der gräflichen Pächter um den Hof

bringen wolle? „Könnt am End' schon so sein,' seufzte der Wortkarge. „Nur aus Uebermut, um Euch seine Macht füh len zu lassen?' empörte sich Stefan. „Gott straf' ihn, den — —' Da fuhr ihm Möllers gewichtige Hand an den Mund. Der Mann war zu. Tode erschrocken. „Kein Schimpfwort, hörst dn! Von dir nicht! Er ist ' „Mein Freund und Protektor, meinst du? Das ist von heut' an wohl aus. Er soll mir uur kom men; ich werde ihm ungeniert meine Meinung sagen!' „Still! Das verstehst du nicht. Und ich sag

zu, „ich Hab dich gern!' Stefan wußte es. Aber daß es der Vater so deutlich saugte, das war nett und stieß ihm ans Herz. Es mnßte wirtlich was sehr trauriges geschehen sein. Mit Ungestüm sprang er dem Riesen an den .Hals und küßte ihn ans den Mund. (Fortsetzimg folgt.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1914
Descrizione fisica: 8
das Bozner Bezirkskomite-e für Kriegsfürsorge zu fungieren habe, nachdem in diesem Komitee bereits alle Gruppen ver treten sind und dasselbe mit Rücksicht aus diese Er weiterung seiner Aufgabe durch Beizug sachkundiger Damen ergänzt werden konnte. Schließlich sei bemerkt, daß als Sammelstellen nach wie vor 89 (Nachdruck verboten.) W klmr WM. Originalromen von Earl Ed. Klopfer. Ehe Stefan dem kroatiscl>en Kneäst des Vaters Befehl ausrichtete, fragte er nach dem Verbleib der Mutter

zn lassen, sich irgendwie eine Beschäf tigung zu suchen, die ihn von unnützen Grüblereien abhalte. Tief gekränkt sah Stefan der ins Haus Eilenden nach. Er kam sich heut' überall so überflüssig vor. Er begab sich langsam in den Hof, feine Post an den Pferdeknecht auszulichten. Daun stahl er sich kopfhängerisch durch das Türchen das Staketenzannes das den großen Hof gegen das Ufergelände der Donau begrenzte, nnd begab sich anf Umwegen all mählich zum Flusse hinab. Dort lag der breite, flache Kahn

ohne erkennbaren Anlaß in trübseliges Di' hindämmern versinke. Hente wußte sich Stefan wohl Ursache genug zu einer gedrückten Stimmung. Aber ivas hatte Vater mit jener Behauptimg eigentlich gemeint? ?c« bohrte er jetzt auch nach. -Schließlich mußte er ein wenig eingenickt fem, denn er hatte die Annäherung der Gestalt nicht ver nommen, deren über ihn fallender Schatten ihn plötz lich auf- nnd umblicken ließ. Hinter ihm stand Herr Hallerburg. „Dir bist es wirklich! So kann ich mir's glück' lich ersparen

, dich herauslocken zu lassen. Es mW eine Ahnimg in mir gewesen sein, daß ich's einmal von dieser Seite versuchen wollte. — Was machst du denn da? — Und tvarnm sprichst du nichts?' Stefan war aufgesprungen. Mit fcstgeschlosse- nen Lippen sah er zn dem Manne empor, der ibu um nicht allznvicles überragte, itnd hielt die FäM krampfhast in den Taschen der Jacke, um ihm keine Hand reichen zu müssen. „Was machst du sür Wesen? Was ist das für ein Blick? Als ob wir einander plötzlich fremd ge- worden wären.' ^ Stefan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 08.10.1914
Descrizione fisica: 8
sein mag und — und meinem Vater versprochen Hab', Ihnen kein schlimmes Wort zu geben.' „Das hat er dir —? Hm! Das ist schön von ihm. Aber dann kann ich mir erst recht nicht denken, da- du dir in den Kopf gesetzt hast. — Und diese Tchwenmit in deinen Augen! Sag' mir, Kind, was Wt dir nur?' »Ich bin kein Kind mehr, und meine Augen — die haben sehen gelernt!' „Du weißt —?' Schorsch dachte betroffen an den Lormittag. Stefan nickte. „Dasz Sie der Feind meiner Wem sind!' Schorsch faßte

sich. Also die Wahrheit wußte Junge doch noch nicht. Indessen — was scheute ^ »ch eigentlich, sie ihm zu entdecken? »Wie kommst du zu der Meinung, daß ich je mand von euch feind sei?' Widerstrebend sagte Stefan ans, was er ver miete. ..Sagen Sie nicht, daß Tic mir srennd sind, ^Mn Tie sich so gegen die Verhalten, die mir das Liebsie sind aus der Welt'. Ja, jetzt durchschau' ich. ka- mir bis jetzt ein Widerspruch schien. Sie sind Tyrann, und ich bin Ihnen höchstens ein Spiel- ^ug, wie ein Hund oder Asse, den Sie Nch

darauf, daß ich selbst dir's erkläre. — Stefan, mein süßer Junge, komm' in meine Arme und halte dich fest da, daß es dich ilicht umwirst, wenn ich dir zurufe: ich bin dein Vater!' „Ein — ein Irreredender sind Sie! — Nein, ich will mein Versprechen lzalten und Ihnen kein Schmähwort sagen. Ich habe Gewandtheit genug, Ihnen auch auf andere Art zu erkeirnen zn geben, dasz ich mich nicht tällichen lasse. So wie Sie han delt kein Mann, der cs ehrlich und treu meint und mir ein zweiter Vater

' — das möglich -?' „.Hast du nie vernommen, daß deine Mutter — schon einmal verehelicht >var?' „Nein, nein! Und es ist auch nicht wahr. Es kann nicht wahr sein. Sie wollen mich durch Phan tastische Märchen verblüffen, verwirren! — Sehen Sie, daß cs nicht wahr sein kann? Wenn meine Mutter zweimal geheiratet hätte, dann müßte der erste Mann tot sein — und wie könnt er dann vor mir stehen?' „So laß dir erklären —!' „Nichts, nichts! Ich will Sie nicht weiter hö ren! Sie lügen!' Stefan keuchte

cs mit sich überschlagender Stim me hinaus, stampfte zu Boden und hielt sich die Ohren zu. Sein Gesicht war leichenblaß und verzerrt. Wortner >var selber aufs Tiesste ergriffen ange sichts dieser Erscheinung. Was war denn da fiir ein neuer Verdacht in den, .Knaben gefahren? „Stefan, ich bitte dich, nimm dich zusammen, laß uus veruüuftig miteinander — — doch ja, ich begreife, ich war zn schnell; es wäre zu überlegen gewesen, daß ich mit einem Kinde rede. — Also vor läufig nichts mehr von dem, was dir Pein macht! Beruhige

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 17.09.1914
Descrizione fisica: 8
. Du liebst Bücher so sehr. Leider Hab' ich da von nichts passendes hier. Ich werde dir welche aus Paris schicken, bei nächster Gelegenheit. Sag' mir, wann du deinen Geburts- oder Namenstag hast?' Stefan gab bescheiden Auskunft, daß bei ihm die bcidcu Tage zusammenfielen — in dem nächsten Mo nat, am 20. August, dem Tage des Landespatrons, des heiligen Königs Stefan. „Richtig! Das ist ja ein großer Feiertag in Ungarn!' „Sie wissen es?' „Man hat cs mir gesagt,' bog Hallerburg aus uud setzte

nur, um abzulenken, ganz flüchtig die Frage hinzu, welches Alter er da erreicht haben werde. „Fünfzehn!' „Schon? Sieh da! Ick) hätte dich für ein Jahr jünger gehalten. Also geboren —?' Er stockt« plötzlich. Die Jahreszahl, die Stefan uuu uannte, war zur selben Sekunde wie ein Mene tekel vor ihm aufgestiegen. Zu jener Zeit war der genesene Hallerburg nach Paris gezogen. Ja, wie? — Und Stefans Mutter? Wenn sie da auch schon Fran Möller gctvcfen wäre, so ivar es doch ganz ausgeschlossen, daß . . . Stefan sah

davon gesprochen.' Stefan wußte nicht, was er denken sollte. Er begriff nur, daß Hallerburgs Teilnahme jetzt aus tiefstem Herzen kam. ^ „Sic sind also — nicht mehr böse auf mich? Hallerburg hielt mit Riesenkraft an sich, um nicht das große Wort hinauszuschreien, das ihm die Brust zil sprengen drohte. „Mein Sohn' hatte er den Knaben soeben ge nannt, leichthin, gedankenlos, wie man es cincm Halbwüchsigen oft zu etwas spöttischer Ermahnung sagt. Was für Bedeutung hatte dieses Wort

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Pagina 4 di 12
Data: 06.09.1914
Descrizione fisica: 12
; das meiste ließ sich nur erraten. Ich bin mit diplomati scher Vorsicht zn Werke gegangen, habe in erster Linie alles vermeiden müssen, ums nach einer Aussragcrei geschmeckt hätte.' „Das muß niahr sein. Stefan hätte einem bloßen Ansfrager nicht standgehalten/' lachte der Verwalter. „Ich hatte ihn von vornherein wie einen voll gültigen Studenten vehaudelt. von seiner Lektüre ge sprochen, »ach feiner Berussuejguug gefragt und nur allmählich die notwendgisten Erkundigungen über feine Familienverhältnisse

.' „Haben Sie ihm gesagt, daß Sie dem Orte nichts abgewinnen können ?' „Wieso denn?' machte Hallerburg ganz verwun dert. „Es ist doch eigentlich recht hübsch und ange nehm hier. Ich begreife vollkommen, daß er sein Herz an diese ehrwürdigen Baumriesen gehängt hat.' „Ich habe gesürchtet, Sic würden es keine vier Wochen hier aushalten.' „Je nun — mau gewöhnt sich eben. Und es sol len sich famose Ausflüge vou hier machen lassen.' „Tagt Stefan?' „Wir haben für heute nachmittags verabredet, daß er mich abholt

. Alles, was Stefan von den Donau -Auen zu fageu wußte, durch die man wandelte, interessierte ihn wie einen Forscher, und wenn er ihn selber über manchen Gegenstaud belehren konnte, dankbares Ge hör bei dem aufgeweckten Jungen findend, da leuch tete er vor Befriediguug. Stefan verkehrte mit ibm schon wie mit einem guten Freund oder älteren Bru der. In seinen Blicken leuchtete es wie helle Bennin- dcrung, und wie der Manu ihn eines so angelegent lichen Gespräches würdigen mochte, das war ihm of fenbar ein Rätsel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 15.10.1914
Descrizione fisica: 8
ausstellte. An der Grenze habe sie der Haupt mann Prevankewitsch empfangen und six dem serbi schen Finanzaufseher Grbic zur Weiterbeförderung über die serbische Grenze übergeben. In Sarajewo seien sie dann alle zusammengekommen und hätten Waffen und Zyankali erhalten. Der Angeklagte gibt an, die Bombe geworfen zu haben. Er gibt auch an, daß er in: April durch den Direktor einer Druckerei dem serbischen Kronprinzen Alexander Als Hedwig von ihrer tiefen Ohnmacht erwachte, stand Stefan an ihrem Lager

und lächelte ihr zu. „Stefan, mein Kind, — also gerettet!' stam melte sie. Sie war zwar sehr matt infolge der ausge standenen Angst, aber ihr Gesicht erschien wie ver klärt, als sie ihren geliebten Buben heil und gesund erblickte. „Wo ist der Vater?' fragte sie bang. Der Knabe »vandte das Geficht zur Seite. „Tot!' schluchzte er auf. Hedwig bedeckte die Augen mit den Händen und weinte bitterlich. Stefan umschlang die bebende geliebte Gestalt der Mutter und schmiegte sich eng an sie. „Weine

. Aber jenen edlen, braven Menschen, der dich und Stefan dem sicheren Tode entriß, — ihm wollen wir zeitlebens ein dank bares Gedenken weihen.' Wortner nickte mit nassen Augen. — Ende. — Filiale äer Laak für Tirol ull<j Vorarlberg m öo?ell. LpareiuiaAeu (kentensteuer ?ak!t 6ie Lank) bis aus weiteres 5^ KontoduckeinIaAen dis aus weiteres . . 5'/g I^olltolcorreQteiQla^eQ dis aus weiteres . 5'/g und Cheks mußte an diesem Betrage und an dir Zahlung von 25^ ohne Unterschied festgehalten werden. Neue französische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 26.01.1916
Descrizione fisica: 4
mm et. Jagdpachtausschreibung. Am 24. Jänner vormittags findet im Gasthaus Prnnner in ?chönna die öffentliche Versteigerung des Jagdrechtes der Gemeinde Schönna statt. (Ver pachtung auf 1 Jahr. Ausrufspreis 399 Kirchliche Nachrichten. Pater Stefan Beer, O. S. B.. k. k. Feldkurat des Standschützenbaons Gries bei Bozen, Kurat von Afing, gestorben. Ans Gries bei Bozen berichtet man uns: Am Montag, den 24. Jänner, 2 Uhr nachmit tags. starb im Festungsspital in Trient der hochm. t. k. Feldkurat Pater Stefan Beer. O. S. B.. nach schwerer

Krankheit, die er sich an der Front gegen den welschen Erbfeind zugezo gen hatte. In voller Manneskraft, 36 Jahre alr. erlag er an Typhus und Lungenentzlln- duirg. Als echter, patriotischer Tirolerpriester zog er im Mai verflossenen Jahres, als der Ruf des Kaisers an die Tiroler Standschützen er ging. mit den Grieser. Terlaner. Vilpianer, Möltener. Jenesier, Glaninger und Asinger Schützen als Feldkurat an die Südgrenze Ti rols. Durch acht Monate versah Feldkurat Pa ter Stefan Beer an der Front

vom Standort ins Festungsspital n^.ch Trient ge bracht werden mußte, wo eo nun verschieden ist. — Pater Stefan Beer, ein Neffe des verstorbe nen Provikars von Trient, Monsignore Dr. Hutter, wurde zu Meran im Jahre 1889 gebo ren, studierte am Meraner und Trientner Gymnasium, trat im Jahre 1899 ins Stift Gries bei Bozen und wurde nach Vollendung seiner theologischen Studien im Jahre 1993 zum Priester geweiht. Er wirkte 6 Jahre als Kooperator in Jenesien. drei Jahre als Koo perator und seit 1913 als Kurat

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
Jaufenthaler befinde: sich als Kriegsgefangener in Rußland. Stefan Voppichler, Änton Voppichler, Franz Nieder- wanger, Joses Grüner, Peter Astner, Thoma- Oberharzbacher und Sebastian Hauser gelten als vermißt. Aus der Kriegschronik der Gemeinde Ut- tenheim. Von dort schreibt man uns: Nach bisher eingetroffenen Nachrichten sind von den Kriegern aus unserer Gemeinde bisher zwei als Helden des Vaterlandes gefallen, nämlich Thomas Oberhollenzer, Einackerer, und David Oberleiter, Unterlechnersohn. Verwundet

befinden sich noch gesund und krieg tüchtig im Dienste. MS Matriken Barsil Julius, Ionell Anna ' Fink August T Plattner Alois Kopiy Friedric Brantl Emilia, Dyniß Johann Brugnara Pau Ptipmer Aloi- !. Pedrini Angel .Maran Ottilia ! Schrott Anna !. Moser Anton, Z. Rkbta Stefan, S. Lesnig Alois, >, Monauni Ant> z, Berini Anna, , Bonelli Josef, ^z. Franzelm Mai !, Irschara Mari Ztrimmer Thi Baar Karl, ve >. Panlitsch Jose! Angyal Karl. !, Oettel Franz, !, Kußtatscher Si I Zynnansky Jo ?. Flecker Maria

, Vilbur Stefan IS. Andres Kathi. S. Anselm Maria !l. Tapser Anton L. Amadei Mari, ». Tappeiner Th L. Cchader Johai Pinezic Maril A, Sreiderer Ma 5. Janesch Franz H. Sillaber Petei ' Profanier Kat Piffer Josef. 1 Kosler Joham Grimm Alois, H. Mutinelli Doi N, Maria von L N. Bacher Alois !I. Teportoli Ott> Tandler Geor Büglerin. Glieder Eberh BrandsiätterA Mayrhcfer Ge Stadler Fran Feiena g ron Programm U Nkli Schiehstandsnachrichten. K. k. Hauptschießstand Bozen. Sonntag, den 14. Februar findet

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