sie hin ein und verabschiedete sich von Fee, von der Hof- ratin und von ihren Töchtern. Der Hofrat mußte ?u?uß gehen. Hans bot ihm aber einen Platz in seinem Wagen an, den der alte Herr erfreut an- Nahm. »Man ist nicht mehr der Jüngste, mein lieber Herr Ritter, und der Weg nach unserer Behausung >st nicht kurz. Außerdem ist es scheußlich kalt, und ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie mich mitneh» wen wollen.' sagte er lächelnd und lehnte sich be- Mi'ch in die weichen Polster. ^ie hatten nicht mehr Platz in dem Wagen
der vameri?' fragte Ritter höflich. Der alte Herr lachte gutmütig. «Nun, wenn so vier Damenballkleider eine vroschke füllen — so ist kaum noch Platz für eine Stecknadel, trotz der praktischen, engen Damenmo den. Gott behüte uns vor Krinolinen! Ja, was ich Akn wollte — seit Fee wieder mit ausgeht, muß «h aus den Platz im Wagen verzichten. Wer ich e es gern für sie — sie ist ein so liebes, goldiges «eichopf. Unter uns, mein Neber Herr Ritter, ich lleue mich, daß das Kind bald aus dem Hause ^cht
vor dem Krie- I ge. da das Kabel — und ebenso auch die Freilei- „Jch danke Ihnen für diesen Wink, Herr Hofrat, den ich befolgen werde.' ..Nun, nun — ich will nichts gesagt haben,' wehrte der alte Herr erschrocken ab. Ritter lächelte. „Nein, nein — ich betrachte Ihre Worte als ein Zeichen Ihres Vertrauens und nehme sie unter Diskretion.' „Also gut. — In Ihrem Wagen fährt es sich wunderschön — Fee macht keinen schlechten Tausch, wenn sie den vierten Platz in der Mietdrofchke mir wieder überläßt und dafür
den behaglichen Platz in Ihrem Wagen einnimmt.' S. Kapitel. Am nächsten Tage, als Hans Ritter im Salon der Hofrätin dieser und Fee gegenüber saß, ging er kurz entschlossen, wie es seine Art war. auf sein Ziel los. Das, was ihm der Hvfrat gestern auf der Heimfahrt zu verstehen gegeben hatte, war wohl von ihm beherzigt worden. Es entsprach auch sei nen eigenen Wünschen die Hochzeit nicht lange hin auszuschieben. Cr dachte dabei weniger an sich, als an Fee. Er erkannte klar, daß Fee hier im Hause