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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 12
des Hotels »Tirol', Berner, Besitzer der Weinstube zum „Schlüs sel' und Hermann Wachtler, Besitzer des Cafe „Post' übernommen. Die Bierbude im Walde (wo nur heimische Biere, Vilpianer, Blumauer und Forster ausgeschenkt werden), versorgen die Herren Forstinger. Besitzer des Hotels „Bahr. Hof', Regiert, Besitzer des Cafe „Bahnhof', Amplatz, Besitzer des Gasthofes „Eisenhut' und Tomasi, Besitzer des Cafe .Tomasi'. Die Bierbude beim „Erzherzog Eugen'-Schießstande (wo es nur Pilsner und Mün chener Bier geben

wird), leiten die Herren Krötz sen. und jun.., Pächter der Schießstandsrestauration, Dwerdek, Besitzer des Gasthofes zur „Traube' und Adolf Springer, ehemaliger Besitzer des Gasthofes „Rosengarten'. Die Weinbude beim „Erzherzog Eugen'-Schießstande (wo nur Faßweine zum Aus schank gelangen), versorgen die .Herren Mayr, Be sitzer der Weinstube „Löwengrube' und Pieringer, Besitzer der „Velthurner Weinstube'. Die Cham pagner- und Flaschenweinbude leiten die Herren Otto Himmelstoß, Besitzer des Hotels „Kai

v. Prosch in liebenswürdigster Weise unentgeltlich zur Verfü gung gestellt hat, wird auch Nachmittags auf den» Festplatze im Walde spielen, während die (gleichfalls vollständige) Kapelle des k. u. k. 36. Infanterie-Re giments aus Bruneck beim Schießstande konzertieren, wird. Von Spielen sollen aufgeführt werden: Rößl- fpiel, Maulwurf, Hennensteige und dergleichen. Die Spielleitung liegt in den Händen des Herrn Ka- maun sen., Besitzer des Gasthofes zum „roten Adler'; auch beteiligt sich hieran

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 11.01.1908
Descrizione fisica: 12
zurückzuführen sein, die in ihrer Los hastigkeit das arm-, anscheinend etwas geistes schwache Eheweib Graßl dazu beuützteu, die Familie, besonders deu Ehemann, ins Gerede, ja vor Gericht zu bringen. Srunclil, !>. Jänner. (Iahresversa m m lungen. )Am kvmmeudcu Sonntag, 12. Jänner, um halb 5, Uhr nachmittags, findet im Ertra zimmer des Gasthofes „Zum Stemberger' die ordentliche Jahrcsvollversammluug der Volks bücherei für Bruueck uud Umgebuug statt, ivozu Mitglieder, Teilnehmer und Gönner der Volks bücherei

Stempels b:S Bozen gehen müssen. Da G,ies doch eiue bedeutende nnd zahlreich bevölkerte Ortschaft ist, wo die vielen Geschäftsleute nnd auch andere Sterbliche sehr häufig Stempel ve nötigen, wäre es denn doch nicht zu viel ver langt, das; das Aerar für einen ordentlichen Stempeloerschleisi svrge. Amst. Jänner. Operation.) Der Be sitzer des hiesigen Gasthofes „Znr Post', Herr Joses Suibenmauer, t er lelue Woche nach Jims brück fuhr, um sieb dort einer Magenoperativn zu uuterz cheu, dori aber wegen

vom Garten des Gasthofes „Zur alten Post' durch ein Fenster in den ebenerdigen Hausflur, erbracht» lue-aus die iu das oben bezeichnete Geschäslslolal sührendeGlastüre nnd entwendeten nebst einer gefüllten Liqueurflasche einen Bar betrag von IAO Kroueu, Em >m-z>u5 welches säst sicher zur Eruieruug des oder der Täter führen muß, wurde am Tatorte vorge- fnnden. Zu bemerken ist, daß die Gendarmerie, trotzdem derMarqueur des beslohleuen Geschäftes bereits um Uhr morgens derselben vom statt- gehabUn Einbruch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 26.01.1911
Descrizione fisica: 8
. (General versammlung deS VerschönernngSver- eines.) Bei der gestern stattgefuudeueu best- frequentierten Generalversammlung unseres VerschönerungSvereineS, welche in jeder Hinsicht glänzend verlief, wurden nach Genehmigung der Rechnungsabschlüsse pro 1910 und des Voranschlages pro 1911 in den Vorstand wie dergewählt die Herren: Ferdinand Kausmann, Besitzer deS Gasthofes zum gold. Kreuz, als Obmann, Josef Tomaseth, Löwenwirt, als Ob- manvst»llvertret»r. Heinrich P ernter, pens. Lehrer, als Schriftführer

sein. Mit der Ernennung unseres sehr verdienten Herrn Obmannes Ferdinand Kaufmann, Besitzer des Gasthofes „zum goldenen Kreuz' hier, zum Ehrenmitglied« des VerschönerungSvereineS Welschnosen fand die Generalversammlung einen würdigen Abschluß. Herr Josef Pardeller, Sonnenhofbefitzer, verstand es vorzüglich, in kurzer und bündiger Ansprache di« zahlreichen Verdienste des Herrn Obmannes hervorzuheben. Herr Kaufmann bekleidet die Obmannstelle seit der Gründung des Vereines (13S7) also durch volle 13 Jahre

. Daß er allen Obliegenheiten eines Obmannes geradezu musterhaft entsprach, beweist am besten der Umstand, daß Herr Kaufmann immer wieder und jedesmal mit Stimmeneinhelligkeit zum Obmann gewählt wmde. Brausende Hochruf« auf den Geehrten hallten durch die Gemächer des Gasthofes zum goldenen Kreuz, worauf die Versammelten sehr befriedigt und hocherfreut das SitznngSlokal verließen. Mir», 23. Jänner. (Der lustig« Wie ner Sonntag.) Auch die ärgsten Pessimisten, die bereits seit Jahr und Tag von einem Schwinden der Begeisterung

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