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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 8
Seite S. Mittwoch, den 6. Jänner 1915. Ein Schuh ,ns Schwarze War es, als der tiroler Volks-Bote' «««.» Ausgabe Überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhast schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut

Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. / F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser tn seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Berlag

...' E. Spieß. Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt iein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich dringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigleit. DaS hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkaineraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Vollsbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Werl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 31. Dezember Uli Ein Schuß ms Schwor» war es, MT als der TM »W? tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun ma! alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sic im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alles Mütterchen daß Sic auch ein bisserl eine Freude haben. DaS wö chentliche Erscheinen des „Bötl

. Ich muß ihrem Blatte das v o! I sl e Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ijl äußer>l nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht lüedakleur eines gro ßen Tagblanes sind, so volkstümlich und inslruk > iv schreibt kein einziges Blait wie Sic. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sic so einsach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauche», wie die anderen Blätter sie täglich bringen. To manches Blatt

tonnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen bier, der sagt, der „Bote' i st derbe sl e Berichter sl a t- t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in '..nsiiihrung und Wichtigieit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' ani liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Sitte legen, damit ich zu meinem Speziallameraden komme . . M. Widmann

anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volisböll' bietet alles Wissenswerte. Es »Verden desbalb die Angehörigen zu Hause gebeten, d^s>. sic verwundeten Söhnen und Männern das „Boll' nachschicken. Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dank e s zu schreibe». Gerade in der jetzigen jlriegszcil ist diese Zeitung

reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Luna. . . Das „Bötl' wird uus alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, ivenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen iciner zuiammen- fassenden, übersichtlichen . . Tic meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1913
Descrizione fisica: 8
in .>'eitzbühel eingeliefert. Tiergnälerei. ?lm i>, ^ebrnar nm zirka 'I l!hr aben-iX' war der Bote Joses GiuS aus Maloseo am Treifaltigkeitsplatze im Begriffe, seine zwei Äiant- tiere, von den?n eii:es derart hinkte, da st es. unr auf drei I-üs'ei: stehei: konnte, vor sei:: I-uhnverk zn sp<:>:- !:ei:. Das krauke Tier e:-regre die ^lnfmerksamkeit der Passanten, welche sich alsbald in grober Menge um das Inhriverk ansammelten nnd in sehr abfälliger Weise über die Venvendung eines so letzen Tieres znm schwer

-en ^nge über die Aiendet änszerten. Der Bote, welcher von einem Wachmanne diesbezüglich zur Rede gestellt wurde, meinte, dafz dieses Hinken nnr wäheeiu) des Stehens, während des Ziehens jedoch nicht mehr bemerkbar sei, Nnn wurde über Weisung d-es Wachnlaiines eii: Verfuch gemacht, der ergab, dast das Tier nicht im Stande ist, mit dem schweren Frchrwerke den weiten Weg über die Mendel znrück- zulegen und schon anfangs der Lanbcngasse mit der Last stecken blieb. Der Bote mustte nun über poli zeiliche

Anordnung das Tier ausspannen nnd nur mit vieler Atühe konnte dasselbe sodann zurück in den Stall des Gasthofes Sargant gebracht werden. Der zu Riile gezogene Amtsrierar.zt konstatierte, daß das kranke Tier, welches der Bote in diesem Zu stande seiner Aussage nach schon seit w Jahren verwendete, auf keinen Iall zum -Zuge zugelassen werden könne. Eine mehr als zweihnndertköpfige Menschenmenge Hindrängte die vorgesehilderte Szene und gab öffentlich nnd laut ihrem Aerger Ausdruck. Gegen den Boten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 8
191S. Samstag, den 16. Jänner war es, als der Tiroler Volks-Bote' «NS Lesen Gle, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, datz das .Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen datz Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des .Boll' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler. .. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag

, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, find kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, datz Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Watte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid

. .... Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe .Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem ^opezialkameraden komme . > M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, datz das „Volksböll' den Ti rolern ins Herz gewachsen

und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksböll' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söbnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anlätzlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die .. . > Ich danke besonders dem „Volks- boten' für die schönen

der richtige Sinn, den man verliebt, enthalten , , S. Mavr. .. . , Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge schichtchen und Erzählungen haben un» manche schöne Stunde gebracht. . . .' G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt-Leser wegen >einer zuiammen- fassenden, übersichtlichen „. . . Die meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten' sehr zufrieden: es heißt allgemein — auch die Tages- zeitungs-Lefer habe ich's schon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 06.03.1906
Descrizione fisica: 8
gegen dieselbe ausgesprochen. Sand in Taufers, 4. März. in i t dem B a h n b a u B r u n e cl- Z an d) wird eS Heuer ernst Nun ist das TUailprojekl für die schmalspurige Bahn von Herrn Ingenieur Riehl in Innsbruck fertiggestellt. Im Früh jahre wird die politische Begehung stattfinden. Bisher sind ILV.OOg X an Stammaktien ge zeichnet. Ter Rest darf als sichergestelli gelten. St.Jakob in Ahrn, Februar. (Be zeichnend für den „Pustertaler Boten'.» Ter „Pustertaler Bote' läßt sich von St. Jakob eine Schaudermär erzählen

stammt. WeiterS schreibt der Bericht erstatter, bei der gerichtlichen Untersuchung wird nicht viel herauskommen, nur das eine, daß nicht mehr alles (kirchliche Gebräuche) in unser Jahrhundert passe. Nun, wir freuen uns auch, daß durch diesen Bericht der „Puster taler Bote' einmal ins rechte Licht gesetzt wurde, so daß man die „Intelligenz' seiner Macher ewmal ordentlich anstaunen kann und ebenso ihren großen Eifer für die Hebung der öffentlichen Sittlichkeit. Vielleicht freut sich der „Pustertaler

Bote' wieder bald über eine Erleuchtung. — Soviel Erleuchtung hat er aber schon gebracht, daß man vor diesem Blatte warnen muß. Bestellet also doch nicht ein Blatt, das sich gegen euere beliebtesten Seelsorger als Feind erhebt, daS ihnen die un glaublichsten Dinge in die Schuhe schiebt, das als Anwalt auftritt für einen allgemeinen ägerniSerregenden Skandal. Fort darum aus jedem Hause mit dem „Pustertaler Boten'. Trient, 2. März. (Zum Bau der Seminarkirch e.) Schon seit zwei Jahren baut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
die Verhandlung gegen den 22jährig« Casare Di von aus EavÄese statt, welch« beschulidgt ist, am 14. Februar 1925 Schaden des Kälterer Voten Peier Pmher^ ^ einen Diebstahl begangen zu haben. Peter Pircher hatte an diesem Tage wie im mer seinen Wagen auf dem Dreifaltigkeit-- platze stehen. Während der Bote mit allecki Kommissionsgängen zu tun hatte, machte sich Divan dessen Abwesenheit zunutze und stchl dem Boten eine Menge Sachen vom Wage». Unter den gestohlenen Sachen befanden sich Stempelmarken,und Stempeh

»a>pier im Be trage von 607 Lire, dann Würste (Frankfur ter) um 97 Lire. Tuchstoff um 17S Lire, wei ters Gemüse, Vogelfutter, MedizinoLen, uss. Der Wert der gesamten gestohlenen Sochm belauft sich auf ziiia 9vl) Lire. Als der! Bote zu seinem Wagen zurückkehrte, entdeck^ er sofort den Diebstahl und erstattete hierüber^ die Anzeige bei der Sicherheitsbehöcke, Eefare Divan hatte inzwischen die gestohlenen Sachen zum Teile bereits an zwei Geschäft-' laute zu billigeren Preisen oerkaust, währ

Geschäftsleute wurden mit Rücksicht aus d« Gutachten der Sachverständigen der Ueber> tretnng schuldig erkannt und zu einer avA? messenvn Geldstrafe verurtM. Der bestohlene Bote Peter Archer aus M tern erhielt die bei Divan vorgefundenen vÄ bei Gericht deponierten Stempelmarken und Stempelpapier sowie den Tuchstoss, welche Gegenstände ja den größten Teil des Werte- der gestohlenen Sachen repräsentieren, MÜk Betrügerische Schulden. Innsbruck, 28. Februar. (Eigenbericht! Heute wurden am Landesgericht Innern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 06.04.1901
Descrizione fisica: 10
Seite K „Der Tiroler' Samstag, K. April 1901 wo Wahrheit ist. Hat der Protestant Graßmann des hl. Kirchenlehrers Alph. Liguori Werke richtig übersetzt oder nicht? Hatte er überhaupt die Fähigkeit hiezu? Was lehrt der hl. Liguori? Ueber alles das und vieles andere sehr zeitgemäße will der „St. Liguori-Bote' euch unter richten. Der hehre christliche Glaube ist der große Preis, um den gerungen, gekämpft werden muss mit allem Muthe christlicher Opferwilligkeit! Darum fordern wir alle wahr haften

Christen auf, unser Blatt zu abonnieren, das unter dem Kampftitel „St. Liguori-Bote' vom 15. April an alle vierzehn Tage erscheinen und euch die misshandelte Wahrheit verkünden wird. Hervorragende katholische Theologen sind Mitarbeiter! Der ganzjährige Abonne mentsbetrag beträgt nur vier Mark und ist derselbe an die Expedition des „St. Liguori-Boten' in München 2, Arnulfstraße Nr. 26, zu senden. Niemand schließe sich vom Abonnement aus, wenn er nur. irgend kann.' — Auffallend war es uns, dass

Zeitung' und „Münchener Neuesten Nachrichten' gleichlautend gestern folgende Mit theilung: „Der Verlag des Odin gieng aus dem Besitz des Herrn Lenzer in den des Herrn Kutschera Über'. Kutschers ist im Adressbuch als Geschäftsführer des „Odin' angeführt. Wir haben also hier den Beweis, dass man unter dem Titel „St. Liguori-Bote' und unter unerhörtem Missbrauch des christlichen Namens ein antichristliches Machwerk in katholischen Familien einzuschmuggeln versucht. Und man hat dazu noch die ausgeschämte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 29.10.1920
Descrizione fisica: 8
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. Z —Z-Iimmeivohnunsl samt Möbeln abzulösen oe- > sucht. Anträae unter ..Dnitsches Ehepaar ?2»s>' ! an die Verwaltunq des Blattes. 10ZNL holz und Kohlen werden vom holzplah abgeholt > und gehabt Nummerc^asse 7, 1. Stuck. 1034t) . i Puppenaussicttungen sür die Weihnachtszeit wer- chen und 1 Waschitsch, preiswert zu verkaufen, l den zur 5)erftellun!z übernommen. Stoffreste usw. Ange bote unter „Nr. 2299' an die Verw^ ^313 ! können zur Verwendung beigestellt werden. Reslek» ! tonten wollen ihre Adresse unter „Puppe

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