411 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/28_10_1911/BRG_1911_10_28_3_object_805021.png
Pagina 3 di 18
Data: 28.10.1911
Descrizione fisica: 18
gerichtet worden sein? Fast möchte! Tote <179 Offiziere); jene bet Sandepu 1834 Tote verzeichnet nur 109 tote und verwundete Italiener.! man e» glauben, wenn mau folgenden Drahtbericht I <80 Offiziere); die Gefechte bet Kintschou 698 Tote — Die von den Italienern gemeldete Nt:dermetze>! liest: ! <35), bet Walangkou 210 <8), bet Tatschitau 195 Tote lung der italienischen Mission in Benghast bestätigt! „Rom, 23. Okt. 1911. „Popolo Romano' tritt!<13). Da» ergibt allein schon eine Gesamtzahl

. Bei interessant, zu beobachten, wie jetzt der „Popolo lob ein solche» Unternehmen in politischer und mili-jder Feldarttllerie sind die entsprechenden Ziffern 3 Romano', da» herkömmlich gemäßigt liberale Blatt,! tärischer Beziehung vorteilhaft wäre. 2n der Tat! und 14. An 4 Stelle folgen die Kavallerie und ganz augenscheinlich ossizlö» aurgesplelt wird gegen! ist e» vom politischen Standpunkte au» für Italien I Futzartillerie, von welchen jene mehr Tote, diese die stet»al» Rrgierungsblatt angesehene „Tribuna

ist.' Ielektrische Licht tn den Gasthäusern, aus Straßen gäbe. Im einzelnen führte die „Tribuna' folgende»! Diese Ausführungen, die der „Popolo Romano' und Gassen hier vortrefflich. Kraft genug für alle au»: «doch wohl kaum auf seine eigene Rechnung und!Fälle. E» wird Immer mehr die Wohltat diese» „Wir sind im Krieg mit der Türkei, und im all-! Gefahr allein veröffentlicht, mülsen wie ein Kübel! Werke» allgemein anerkannt. — Eine neue Turm gemeinen wäre e» unser vornehmstes Interesse, den! eiskalten Wasser

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/12_03_1913/BRG_1913_03_12_5_object_810339.png
Pagina 5 di 8
Data: 12.03.1913
Descrizione fisica: 8
uns dar, wa, hl. Hymnen besinge» und gottliebeade Seele» empfinde», da» Denkmal aller Wunder de» Herrn, aus- und fortlebrud beim ersten und bei jedem Empfange der heiligen Kommunion. Der päpstliche Delegierte für de« euch«- ristischea Kongreß auf Malta. Der »Osier- vatore Romano' bestätigt die Ernennung dr» Kar dinal» Ferrata zum päpstlichen Delegierte« am euchartstischeu Kongreß in Malta. Kardinal Fer rata wird begleitet von Msgr. Tedespint, Prinzen Berberini und dem päpstlichen Kämmerer Cappa

. Erkrankung deS Hl. Vaters. Rom. 9. März Der „Ofservatore Romano' gibt bekannt, daß wegen einer Unpäßlichkeit des Heiliges Vaters die Audienzen vorerst wegfallen müssen. — Der „Messa gers' meldet: Der Sekretär des Papstes. Monstgnor Bressan. verständigte die Schwestern des Papstes von dessen Unpäßlichkeit und fügte hinzu, der Kranke wünsche sie zu sehen. Die Schwester Anna und die Nichte Gilda begaben sich in den Vatikan und sprachen lange mit dem Kranken, der Papst fühlte sich erleichtert und zeigt

den Papst wieder herftrllr» werden. Auch heute haben sich viele Kardtuäle und Diplo maten im Vatikan nach dem Befinden de» Papste» erkundigt. Rom, 10. März. Der »Offervatore Romano' orrösfeutlichle gestern abend» eine Notiz, die besagt, daß der Zustand de» Papste» sich bessere. Die Schwestern de» Papste», Maria und Angela, die Nichte Gilda, sowie der Kardiualstaatssekrrtär Merry bei Dal statteten dem Papste Besuche ab. Au» aller Welt trafen Telegramme et«, die dem Papste baldige Genesung wünschten

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/11_04_1914/BRG_1914_04_11_4_object_812451.png
Pagina 4 di 8
Data: 11.04.1914
Descrizione fisica: 8
von Kalocsa ernannt werden. Die neuen Brevierausgaben bilden den Gegenstand einer Erklärung in der letzten Nummer des „Osservatore Romano'. Das amtliche Organ des Hl. Stuhles erklärt, daß zwei editiones typicae vorgesehen seien, vou denen die eine in einem Band im Aufträge der Ritenkongregation von der vati kanischen Druckerei hergestellt werde, die andere in vier Bänden von derselben Kongregation „der hochverdienten Firma Pustet' in Regensburg an vertraut worden sei. Der „Osservatore' teilt

, die alle keinerlei Mühen gescheut i hätten, um den liturgischen Anforderungen der ffRii iiMn nrrgffif im flBwEggfwJwÄ Ritcnkongregation zu genügen. Ferner versichert der „Osservatore Romano', daß die baldigst er scheinenden Ausgaben nach seinen bei der Riten kongregation eingeholten Informationen solange als definitiv zu betrachten seien, bis man mit der Re vision der Vulgata, der geschichtlichen Lektionen und der Homilien und Reden der Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Ende sei, was wohl erheblich länger dauern

werde, als man auf den ersten Blick glauben mochte. Man könne also, so schreibt der „Osservatore Romano' am Schluß, sich be ruhigen und auf seine Angaben sich verlassen. Lokales unk Lhronik. Meran, 10. April. Gknirilldeausschutz-Sihung Mrrsn am 8. April von 7,6 bis 7*8 llhr abends. Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger. Weiters anwesend: die Gemeinderäte Gcmaßmer, Dr. Huber, Wieser, Pritzi, Baumgartner, Jcnewein, Dr. Bär, die Ausschußmänncr Menghin, Unterauer, Eberlin, Jmlauf, Ladurner, Abart Leo, Walser, Gobbi, Zitt

4
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1904/01_01_1904/BRG_1904_01_01_3_object_779799.png
Pagina 3 di 16
Data: 01.01.1904
Descrizione fisica: 16
— wir heben nur die Frage der Eatschulgung de« bäuerlichen Grundbesitzes hervor — ins Rollen gekommen und ihrer prak tischen Lösung näher gebracht worden sind. Ausland. 3»«* „Gffe»r»nte*e Renrnn»' übe« Hers VetSvectzt. In der Wcihnachtsnummer kommt der „Osservatore Romano' auf die Aus sührung des Grafen Goluchowski in. den Delc- gationen zurück. Gras Goluchowski hat bekanntlich behauptet, daß das Vetorecht ein Gewohnheitsrecht fei. Demgegenüber stellt das römische Blatt fest, daß man dem Veto

nicht den Charakter eines Ge wohnheitsrechtes beimessen könne, weil es niemals die Zustimmung der kirchlichen Gesetzgebung gehabt habe und weil es ohne Frage eine Beschränkung der völligen Freiheit und Unabhängigkeit bilde, die der kirchlichen Mncht bei der Wahl eines Papstes gewährt sein müsse. Bezüglich der Ausführungen des Ministers Goluchowskis über die geschichtliche Entwicklung des angeblichen Vetorechtes bemerkt der „Osservatore Romano', daß es vielleicht Die!' klüger gewesen wäre, wenn er nicht darin

, während die Exklusive vor der Wahl angemeldet wurde. Mit Entschieden heit wird die Behauptung Goluchowskis bekämpft, daß die Ausübung des Vetorechtes keine Ein schränkung der Papstwahl sei. „Wir können wirklich nicht begreifen,' sagt der „Osservatore Romano' „wie, ein Unbefangener auch nur daran zweifeln .kann, daß die Exklusive, wenn sie auch die be scheidensten Grenzen eines Wunsches oder einer Warnung nicht überschreitet, jedesmal eine unge rechte Einmischung der Staaten in eine der wichtigsten Angelegenheiten

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1895/13_04_1895/BRG_1895_04_13_2_object_764197.png
Pagina 2 di 16
Data: 13.04.1895
Descrizione fisica: 16
be fehligt werden. Ausland. Aus Kam wird unter dem 6. ds. Mts. geschrieben: Gestern abends brachte der „Osser- vatore Romano' folgende Mittheilung, wonach in neuerer Zeit die katholische Kirche in Italien weniger mißachtet wird, als in den früheren Jahrzenten: „Noch vor wenigen Jahren hätte eine Sprache, wie sie jetzt nicht nur von Schriftstellern, sondern auch von liberalen Kör perschaften geführt wird, auf Seiten des Libe ralismus Wuthausbrüche veranlaßt und gegen ihre Urheber einen Sturm

aufrichtig anstrebt'. Der „Popolo Romano' gibt heute diese Aeußerung wieder und bestätigt ihre Wahrheit; jedoch bemängelt er gleichzeitig, daß das kathol. Blatt sich nur mit den Wirkungen beschäftige, ohne den Ursachen nachzuforschen. Nicht nur auf Seiten des Libe ralismus, sondern auch des Vatikans habe sich eine mildere Stimmung kundgegeben, und von letzterm scheine die Initiative dazu ausgegangen zu sein, wofür Leo Xill. Lob und auftichtige Anerkennung verdiene. Bis zu diesem Punkte kann man dem Blatt

beipflichten. Seine Ver- j muthung aber, daß Leo XIII. durch die in Frankreich und neuerdings in Ungarn gemachten Erfahrungen erkannt habe, wie Italien dasjenige Land sei, in welchem die Freiheit der Kirche am wenigsten behindert sei, ist nur leeres Gerede, welches durch die Thatsachen widerlegt wird; denn in Wirklichkeit hängt die Kirche in Italien ganz und in Allem von der W'llkür der Minister ab. Verlangt der „Popolo Romano' aufrichtig darnach, daß die in dem gegenseitigen Verhältnis zwischen Vatikan

8