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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 29.11.1913
Descrizione fisica: 8
. Unter be sonders hervorragender Beteiligung der Herren: Dr. Richard Putz, Paul Michel j;;;;., Maler Ed. LM'LMM _ Euler, Maler E. Boscarolli, Architekt Th. Thiele und Architekt A. Zenziugcr war dem Bunde die Veranstaltung glänzend gelungen. Dr. med. R. Putz wurde für seine treffliche Mitwirkung in der außerordentlichen Monatsvcrsaimnlung am'13. De zember zum Ehrcnmitglicde ernannt. Wie alljährlich, so fand auch Heuer in der Wcihnachts- wochc die Verlosung der Kunstwerke für die außcr- ordcutlichcu Mitglieder

statt. I»; Fasching veran staltete die Kurvorstehung unter Leitung des Künstlcrbundcs einen Kostümball „Eva in; 20. Jahr hundert', der den Herren H. Gritsch, F. Lindcn- berg, A. Zcuzingcr, Th. Thiele, I. Moser und Maler Kvchler Gelegenheit bot, sich mit Geschmack und Erfolg in; Dienste der Freude zu betätigen. Am 2 Feber wurde in Anwesenheit der Vertreter der Behörde, des Magistrates, der Kurvorstehung, der Kurgemeinden, anderer Körperschaften und des Künstlcrbundcs die Frühjahrsausstcllung

, von Publikum und Kritik sehr bei- ällig ausgcnommenc Herbstausstellung er öffnet. Ihre gute Beschickung führt fast nur aus Meraner Künstler zurück. Diese Ausstellung bleibt wegen ihres regen Zuspruches bis Weihnachten ge öffnet. Ende Oktober tagte die ordentliche Ge ne r a l v e r s a m;;; l u;; g mit sehr einstiininigen glatten Wahlgüngcn und zeitigte folgende Resultate: Vor land : Maler B. Schi;; lc (wiedergewählt), Schrift wart: Architekt Thony Thiele. Säckelwart: Ar chitekt Caudid Bächler, Vorstand

-Stellvertreter: Maler Ed. Euler, Schriftwart-Stellvertreter: Maler Prof.'Dr. Ernst Kunzfeld. In die Jury wurden gewählt die Herren: Architekt H. Hoff mann, Bildhauer Josef Moser, Gartcndircktor August Zenzingcr, Maler Eduard Euler, Bildhauer Hans Gritsch. Auf die kommende Verlosung der Weihnachtsgewinne für die Kunst freunde wird besonders aufmerksam gemacht. ruMo- <oimoc mogaftj iüar, e;;;c Reche Original-Radierungen namhafter Künstler zu er werben. Die Herbstausstellung des „Meraner Künstler- Bund

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1926
Descrizione fisica: 8
es bloß.' „Meines Erachten hatte er recht. Die Versteigerung ist ein Verkauf, bei dem der Preis auf eine besondere Art festgesetzt wird. Regelmäßig ist man bei einem Kauf un ter Anwesenden an sein Angebot nur gebunden, wenn der andere Teil es unverzüglich annimmt: das gilt für für den Käufer wie für den Verkäufer. Ich war einmal beim Kauf eines Bildes dabei: der Maler verlangte acht hundert, der Käufer bot siebenhundertachtzig: der Maler lehnte ab. Nun erklärte sich der. Käufer' bereit, .acht

15. Bolzano, 23. Juli. Nun herrscht bei uns herrliche Witterung: fast wolkenloser blauer Himmel und som merliche aber nicht drückende Hitze. — De rWetterbericht des meteorologischen Observatoriums in Bolzano- hundert zu geben: da mochte der Maler nicht mehr und verlangte neunhundert.' „Und wie ging die Sache aus?' „Mit einer Beleidigungsklage. Der Käufer hieß den Maler einen Preller» dieser dagegen den Käufer einen Schundian. Der Kauf kam nicht zustande.' „Und die Beleidigungsklage?' „Endete'natürlich

mit einem Vergleich, worin jeder die Hälfte der Kosten übernahm.' „Aber eigentlich hatte doch der Maler recht.' „Du meinst mit der Erhöhung der Forderung? Dazu war er allerdings berechtigt: an das vorhergehende An gebot war er nicht mehr gebunden, da es nicht unver-' züglich angenommen, sondern sogar ausdrücklich abge lehnt wurde. Guten kaufmännischen Gepflogenheiten wird ja eine solche Steigerung nicht entsprechen.' „Wollen wir uns nicht die Vorgänge bei der Verstei gerung näher ansehen?' „Gewiß

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 30.10.1889
Descrizione fisica: 10
geworden. Wereins-Wcrchr'itHLen. Dem Karrst- uad Gsmerbeverein in Woran sind bis zum heutigen folgende 45 Mit glieder beigetreten: Aspmagr R., Sägebesitzer; Al- lenSpach Emil, Maler; Anst Jos., Schuhmacher ; Breßlmuyr H.. Photograph; Blüche, Portraitmaler; Eberlin Ant.. Buchhändler; Fiegl Peter, Glaser und Spänglcr; Falch Gg., Maler; Fischer M. H.. Tapezierer; Geiger B.. Elfenbeinschnitzer; Husterer Ant., Kleidermacher; Hubec Karl, Kleidermacher; Hubmagc Jos., Damenkleidermacher; Huber Math., Tischler

; Kraupmann Ant.. Tischler; Kerim Abdul, > Tepvichhändler; Lindner Osw., Hafner; Leimstädl- j ner Math., Glaser und Ipängler; Mikolik Zt.. ! Blumenhändler; Martinek Johann. Kleivermacher; Mager und Thaler, Pyotogr.; Mager Fr., Oie- schäftsführer der Wnv. Galler'schen Schlosserei; Ossanna Franz, Tischler; Pruschak Jos., Tischler; Past Ant, Buchbinder; Paar Otto, Tischler; Pich- ler Gust., Bildhauer; Pobitzer B., Kunstmühlbesitzer; ; Probst Jos. ju»., Schlosser; Rohregger Joh.. Maler; ! Rabe Adolf, Maler

; Settari Wilh., LandschaftS- i malet; Slatosch Jul., Maler; Santele AloiS, | Drechsler; Schatz Franz, Bildhauer; Stange Leop., Conservalor; Straffer I., Anuguar; Steiner Fr.. Privatier; Trallner Beruh., Damenkleidermacher; Tzschuke E-, Tapezierer; llnlerreiner Joh., Mecha niker ; Veit HanS, Kleivermacher; Bill Vinzrnz, Buchbinder; WolterS (£., Tapezierer; Fr. Wachter Jos., Damenkteldermacheriu. ! Bruneck, 27. Okt (T o u r i st e n k l u b.) Neben der Sektion des D. u. Oest. AlpenoercineS besitzt

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 18
Data: 04.05.1907
Descrizione fisica: 18
das Licht der Welt. Sein Vater wollte aus ihm einen Geistlichen machen und Uetz ihn daher lateinischen und französischen Untericht geben, obwohl er dazu keine Freude hatte; sein Streben ging dahin, Maler zu werden. Er kam nach Meran, wo Nikolaus Auer sein Lehrmeister wurde. Nach Ablauf der Lehrzeit kam er nach Straubing, wo er dem Maler Menz bei der Aus malung der Kirche von Oberaltach behilflich sein mutzte. Mit ziemlichen Kenntnissen ausgerüstet kam er nach Augsburg zu Bergmüller. Hier zeigte

. Leider erkrankte er schon auf der Hinreise und starb daselbst angekommen am 21. Juli 1740. Mit ihm ist einer der größten Maler Tirols zu Grabe getragen worden. Gerade um 100 Jahre später, im Kriegsjahre 1809, kam in Obermais Josef Hülzl aus die Welt; schon am Geburtstage, am hl. Abende, war er in Gefahr, sein junges Leben zu verlieren. Bei grimmiger Kälte wurde er zur Taufe in die Kirche getragen und wenn nicht mitleidige französische Soldaten den kleinen Schreihals besser vor Kälte geschützt hätten

, wäre er erfroren. Josef wuchs neben seinen Geschwistern aus und hätte gleich denen Bauer werden sollen, er strebte aber trotz Widerstandes seines Vaters nach Höherem. Nach harten Kämpfen erlaubte endlich sein Vater, datz er an Sonntagen die Zeichenschule des Iakob Pirchsteller besuchen und später zum Maler Riesbacher in die Lehre gehen durfte. Viel konnte er dabei nicht profitieren und er sah ein, datz er auf diese Weise sein Ziel nicht erreichen könne. Um die Akademie besuchen zu können, brauchte

sich später mit Malen einschränken, weil er für seine Bilder keinen Platz inehr hatte. Er war bis in sein hohes Alter in die Kunst eigentlich verliebt und pflegte öfters zu sagen: „Ich habe nur den einen Wunsch, datz ich einst im Himmel auch ein Maler sein könnte.' Am 10. Dezember 1891 schloß er zu Willen im hohen Alter von 82 Jahren seine Augen für immer.

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Pagina 9 di 14
Data: 22.03.1899
Descrizione fisica: 14
lang von Buch zu Buch. Da auf einmal bringen die vortrefflichen „Ar- chivberichtc von Tirols' lakonisch und trocken wie die Wahrheit immer ist, die folgende für alle Kunstfreunde hochinteressante Regeste Nr. 1180 aus dem Pfarrarchiv von Lana. 1503 Aug. 18. Hans Schnatterpcck, Maler und Bürger des Rathes zu Meran, bekennt, daß der Pfarrkirchenpropst von Lana bei ihm eine Tafel') für den Fronaltar^) bestellt habe und verpflichtet sich eine „schöne neue artige wol formierte Tafel mit gutem reinen

im Mittel- alter — ein starker Wechselverkehr zwischen Tirol und den oberdeutschen Ländern stattgefunden hat. Man braucht sich nur an die Erbauer des wundervollen Bozener Psarrthnrmes Burkhart Engelberg und Hans Lutz von Schussenried und an den Maler der kunstvollen Sterzingcr Rathhausbilder H a n s M u e l t sch e r zu erinnern, oder in Atz's Kunstfreund 1897 die „Kunstbe- ziehungcn zwischen Schwaben und Tirol-Vorarl berg' nachzulesen, und man wird obige Meinung gewiß nicht ganz unberechtigt finden

in die Hände, die zum Nach weise, daß Hans Schnatterpcck aller Wahrschein lichkeit nach ein gebürtiger Meraner war. Man ches beitrügt. Die bezügliche Urkunde (Orig., Perg. mit dem Siegel des Landrichters Nikolaus Talhacker von Meran) sagt: 1492 am St. Magdaleneutag (22. Juli) ver kauften Hans Schnatterpcck, Maler und Bürger und Barbara seine eheliche Haus frau eheliche Tochter weilands Leonhards von Hafling dem Heinrich Pföstl in Schenna und Christina seiner Hausfrau um 20 fl., 2 Pf. B. und 6 Kreuzer guter

Meraner Währung eine jährliche Pfenniggilt von 3 Pf. Berner und 9 kr. sammt Grundrechten von der Hans To- bler'schen Behausung J ) in Meran. Hält man nun diesen urkundlichen Beleg mit den in Lana gefundenen zusammen, so ergibt sich zunächst: 1. Das Hans Schnatterpcck rund an die 20 Jahre urkundlich als Maler * in Meran nachweis bar ist. 2. War er schon im Jahre 1492 Bürger und 1503 Rathsbürger. Wer aber weiß, 'wie vor sichtig die Alten mit der Verleihung des Bürger- rechtes waren, kann nicht wohl

annehmen, daß Schnatterpcck als Fremder so schnell „Bürger h Ob dieser Hans Tob!er der Bruder oder Bater jenes Steinmetzen Stepban Tobler ist, der das Lang haus der Meraner Pfarrkirche einwölbte, ist nicht sicher zu sagen. *) Die mittelalterlichen Altarbauer werden durchwegs Maler genannt, so auch Michael Pacher, wohl weil sie beide Künste, die Malerei und Bildhauerei übten und ihre Werke selbst bemalten. an Meran' geworden wäre. ginge das ja heute kaum („schwache Stunden' etwa abgerechnet

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 22
Data: 23.04.1910
Descrizione fisica: 22
Meraner Malergeschlecht. Bon Oswald Menghin In der Häufet grschjchte von Meran, dir Cölestin Stampfer in der 1. Auflage seiner „Geschichte der Stadt Meran' nach I. Jordan veröjfentlichte, finden wir (S. 262) die Nachricht, daß „Wengen- malr, Maler, der erste besoldete Briefsammler in Meran', das Haus Berglauben 74 (Rautfcherhaus) vom Jahre 1737 ab besessen habe. Das ist die älteste Spur, die uns von diesem Malergeschlecht in Meran begegnet. In den kirchlichen Büchern des Pfarramts treffen

Büchern von Meran sich nicht finden. E» fällt allerdings auch auf, daß sich für den von uns an genommenen Vater Josefs, den Maler und Brief- sammler, keine Sterbedaten in den Kirchenbüchern antresfen lassen. Auch Werke sind von ihm nicht bekannt. Aus der Ehe Josef Wengenmair» mit Maria Prenner, der Tochter des Malers Josef Prenner und der Maria Busieger') stammen fünf Kinder, lauter Mädchen: Antonia Elisabeth (6. Nov. 1748), Ursula <15. Jän. 1750), Anna Barbara (26. Nov. 1751), Franziska Romana

(28. August 1768), Anna Margarita (7. Febr. 1771), Maria Elisabeth (5. Juni 1785). Die Paten dieser Kinder waren Sebastian Goldrainer, Spitalverwalter, und dessen Frau Anna geb. Hand schuh. 1761 erscheint einmal al» Stellvertreter Anton Schwarzl, Maler. Wengenmair» zweite Frau starb am 30. Mai 1801. Das ist alles, was ich bisher über das Privatleben dieses Künstlers erreichen konnte. Beizufügen wäre nur noch, daß In den Stadt- archioalien der 80ger Jahre des vorigen Jahrhunderts öfters ein Maler Josef

Anton auftaucht, der mit unserem Josef wohl identisch sein dürste. Da das Archiv seit längerem im Geordnetwerden begriffen ist, läßt sich Näheres nicht erheben. Josef Wengenmair war einer der besseren Zopf- maler unserer Gegend. Das Fresko lag ihm, wie vielen seiner Zeitgenossen in Tirol, besser als die Oelmalerei. Sein Hauptwerk in Freskotechnik ist die Ausmalung der gotischen, im 18. Jahrhundert umgrzopften Georgenkirche in Obermais bet Meran'). Das Deckengemälde zeigt den hl. Georg über Mal

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Pagina 11 di 14
Data: 23.07.1884
Descrizione fisica: 14
Ufnrrkirche. (Fortsetzung.) Zweites Bild. Unten steht der Text des 2ten Glaubensartikels: „Und in Jsum chrm. sein aingeporn sun unsern Hern.' — Andreas. Das Brustbild des h. Apostels Andreas läßt im Hintergründe die obern Balken des schiefen Kreuzes hervorschauen. An dem würde man erkennen, daß dies das Bild des hl. Andreas sei, wenn auch der Name nicht darunter stünde. Diese Erkennungszeichen (Attribute nennen sie die Maler) find allgemein eingeführt, beim hl. Petrus die Schlüssel, bei Andreas

das schiefe Kreuz, denn er ist an einem solchen Kreuze des Martertodes gestorben, u. s. w.; ich werde die Attribute in Zukunft nur kurz erwähnen, denn sie find bei den meisten Aposteln immer dieselben, nur bei Einzelnen gibt es verschiedene, je nach der Zeit oder der Schule, der der Maler an gehörte. Die Jllustratton zu diesem 2ten Glaubensarükel ist einfach; Christus der Herr in Kindesgestalt im Strahlenkranz von Wolken umgeben. Man muß es aber wiffen, wie die Gothiker (die Maler nach dem gothischen

Stile) die Wolken darstellen ; ein Laie (ein Unwisseuder in diesem Fache) würde sonst diese buntfarbigen Girlanden wohl schwerlich für Wolken anschauen. Drittes Bild. Unten steht der Text des 3. Glaubensartikels, aber nicht der ganze; dein Maler gefiel es nämlich für diesen Glaubenssatz 2 Bilder zu machen, um in das Ganze mehr Abwechslung zu bringen und weiter unten, wie wir sehen werden, Doppelbilder anbringen zu können. Jacobus major. „Der empfange' ist von dem heilige gaist.' Das Brustbild

und Eselein. Die Krippe ist als ein Trog von Stein dar gestellt, eine Eigenthümlichkeit, die man bei alten Malern durchwegs findet. Sowohl die Krippe, als auch die Thiere find plump gezeichnet; der Maler läßt bemerken, daß Nebensachen ihn nicht lange aufhalten.

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Pagina 3 di 4
Data: 03.12.1920
Descrizione fisica: 4
. ' Kardinal Skrbeusty, Erzvlfchoj von Olmütz, hat tu Begleituog- frturr .Sekretäre-und situ es DleuerS l»hu Warnung Immer meh« muss ma» es beobachte», baß HmS- Kefitzer, Geschäfts- und Wohnungsinhaber die Repara turen in ihrem Kaufe von- Leute» ausführen lassen, die keine Gewerbeberechtigung besitzen. Ganz besonders ist dies 'beim Maler-, Wrstxeicher- und Lackkerergewerbv ds Fall. Gewöhnlich werden die Arbeiten von Hikfsarbed tem des betreffende» Gewerbes außerhalb der Arbeitzeit utttb mit Werkzeugen

, der eine' grosse Steuerlast zu • trage!» Hatz- vusi das schwerste; nicht nur das, sie verleite!»''die betreffenden Hilfsarbeiter zu un erlaubtem Kündel« i» zweisachev Hinsicht: Erstens einmal werdchr sie.. verleitet, dre- Wertzeuge chrer Meister zu-vch- Witzen, und- zweitens werden- sie zur unerlaubten^ Gv- Werbeausübung verführt, denn das Maler- und Austrei» chergewe^be!oWe Gewerbeschein zu betreiben, ist verböte» Und werden Uebertretunge»-dieses Verbotes nach K 132a der Gewerbeordinung geahndet

- ! stzrdlich schädigt. Die «Genossenschaft der Maler, A» Weicher Md Lackierer des Kurbezirkds Meran, Mguud I richtet daher cm alle die dringende Mahnung, ihre., ein- Ischlägigo» Reparaturen bei den berechtigte» Tewerbein- ! Hab eure ausführen zu lassen. I Die GkjnvffeNschast warnt alle, sowohl diejenigen;» j welche ihre Arbeite» von Mchtgewerbeknhabern ausführe» -lassen, als auch jene, die sie unberechtigt durchsühreap, ! und ist fest entschlossen, rücksichtslos in allen Fällen vor- 'tzugehqre. ' Mvrap

», am 29. Mvember 18M. Sir Gmossenlchakt üer Maler und Anstreicher im lkurbrzirke Meran und AlgnaL. ' Letzte Drahtnachrichten Eigene Telegramme des „Meraner Tagblatt'. _<Eiral*r Lausttsg. Innsbruck, 2. Dezember, Nach emwöchentli- cher Pause trat heute der Landtag wieder zusammen. lkammunistilchr stlugdlättkr. Budapest, 2. Dez. Die Polizei hat fre Erfahrung gebracht, daß in de« Wiener Reichspost versteckt kommu- j£tn (HHflrtgon Waffen — öiplomatifdiea Gut-Imistijjche Flugblätter nach Ungarn geschickt

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 22
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 22
, ein persisches Heldengedicht; gut vertreten sind die Maler, dar unter die Tiroler I. Tcibus (Lcma), Henrici (Bozen), Helfenrieder, 2. Tertor (Wörgl), Ulrich Glanfchig, Unterbergcr Michelangelo (Eaoalese), Wengenmayr, P. Troger, Knoller u. a. weiters Niederländer, Kra- nach, Florentiner, Breughel, Holbein, Wouwcrmans, Byzantiner usw., Carriera Rosalba. — Sogar chine sische und indische Götzenbilder sind zu sehen. Das- Ausstellungskomitce hat mit Riesenfleiß bei Tag und Nacht und mit großen: Geschick

. Frau B. v. Flemming, Meran. Herr Dr. Otto v. Sölder, Obermals. Frau Wendola von Eckert, Meran. Herr Dr. Josef Haller, Obermais. Herr P. Michel- v. Weinhart, Obermais. Frl. Jose fine Kostner, Obermais. Herr Konstantin Bauer, akad. Maler, Obermais. Frau Baronin v. Kräutner, Obermais. Baron von Walierskirchen, llntermais. Eräsin v. Thurn, Obermais. Herr Josef Rösch, Kauf mann in Meran. Mr. Etoddard, Obermais. Doktor Friedrich Vögele, Kurarzt, Meran. Frau Marie Ruetz, llntermais. Engl. Fräulein

und jede soll nebst dem Namen auch Stand oder Beruf (z. B. Beamter, Taglöhner, Kausmannsgattin, Dienstmagd) angeben und zwar in derselben Rubrik, wo der Name gezeichnet wird. 4. Es ist selbstverständlich, daß niemand mehr als ein- m a l unterzeichnen darf. 5. Um Ostern spätestens müssen die Protestbogen bei der Redaktion zur Ueberscndimg nach Wien wieder cintreffen. Maler Friedrich Wasmann -j-. Anläßlich der deutschen Iahrundert-Ausstellung widmet der be kannte Kunstkritiker Georg Fuchs

in den „M. N. N.' einem beinahe vergessenen Künstler, an welchem Meran nicht geringen Anteil hat, dem hier 1886 verstorbenen Maler Friedrich Wasmann, einen warmen Nachruf. Wasniann's künstlerische Bedeutung wird darin als bahnbrechend mit großer Be geisterung geschildert. Unter anderem: „Wasmann lebte in Meran, ein Vergessener, indessen das Deutsch land der Gründerzeit, der Historienäfferei und des Modernitätsschwindels „Berühmtheiten' nmjubelte, deren keine würdig war, ihm auch nur die Schuh riemen aufzulojen. Und worin

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Pagina 4 di 16
Data: 30.08.1902
Descrizione fisica: 16
; Heinrich Echmrikal, Zentr.-Eisenb.-Jnsp., Prag; Gustav Böthe, Justizrat au» Brandenburg; Dr. Moritz Beck, Hof- und Ger.-Advokat in Wien; Dr. Schneider, Weihbischof, Wien; Dr. Leonh. v. Dal Lago, L.-Ger.-Rat in Innsbruck; Cd. Ritt. Petz v. Hohenlohe, k. u. k. General, Wien; Professor Dr. L. Heim au« Erlangen; Profeffor Dr. E. Mücke, Schriftsteller au» Freiburg; Joh. Mantz-l, Amisger. Rat au» Copprnbrugge; Oskar Bechleitmr, Philosoph au» Innsbruck; Friedr. Ritt. v. Ebner, k. b. Maler, München

werden. Unterinntal, 28. August. (Notizen.) In Brixlegg wird gegenwältig an der Restaurierung der im gotischen Stile erbauten Pfarrkirche gearbeitet. Schon vorige». Jahr wurde mit den Arbeiten begonnen und gehen dieselben jetzt ihrem Ende entgegen. Die Auffrischung der Fresken, gemalt von Chr. Schmied, wurden dem akad. ge bildeten Maler Franz Fuch« in Hall übertragen er hat seine Aufgabe voll und ganz gelöst. Die Stukkaturen und Vergolderarbeiten besorgte der Faßmaler Zöhrer in Schwaz. Auch dieser Meister

Prior und den Herren Jubilanten! Verdins bei Schenna, 25. August. (Kirche.) In diesem Jahre ist dem Kirchlein in Verdins durch die Bemühungen des hochw. Herrn Kuraten Johann Alber Heil widerfahren. Sie wurde in den letztvergangenen Tagen vom Maler Martin Adam von Mals so schön dekoriert, daß sie einen ganz überraschenden und wohltuenden Eindruck auf den Besucher macht. Obgenannter Maler hat dies in wenigen Tagen und bei billigstem Preise zustande gebracht und kann daher bestens empfohlen

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Pagina 5 di 8
Data: 05.06.1912
Descrizione fisica: 8
und der Bücher spenden. Nachstehende sech» Schüler erhielten die von der gewerblichrn Spar und Vorschutzkasse gewidmeten Geldprämien »40L: Karl Egger, Maler, Ignaz Ladurner, Tischler, HeinrichOberlechner, Schneider, Also»» Terzer, Tischler, Michael Lastet, Tischler, Andrea» In Winkel, Schriftsetzer. Tischlermeister Kraupmann konstatierte namev» de» Schulaurschusse» den schönen E-folg der Fort bildungsschule. sowie der Ausstellung und richtete an dir Aussteller die Mahnung, gleich gut wie für die Ausstellung

au der Aurstellung und sprach allen Mit- arbettern, Freunden und Gönnern, die zu dem schönen Gelingen beigetragev, verdienten Dank au». Da» Preisgericht hat genau und gewissenhaft gear beitet. Manche der Aussteller sind an zu schwierige Probleme heraugegangen, wa» dann einen Mißerfolg zeitigte. Mögen sie sich aber dadurch ln ihrem ferneren Streben nach Vervollkommung nicht be- irren lassen. Herr Fischer nahm sodann die Ver teilung der Au»stellung«pretse vor. Es erhielten erste Preise: Egger Karl, Maler bet

, Schrtstsetzer bei Plettcha; Bertoldi Josef, Kletdermacher bei Senn; Böß Johann, Schlosser bet Galler; Cava da Johann, Steinmetz bei akad. Bildhauer Joses Moser; E hem ine Engelbert, Schmied bet Troyrr; Drrasstan M, Schlosser bet V. Adamltsch; Delafior Karl, Schlosser bei R. Derslberger; Grubert Franz, Schriftsetzer bei Hauger; In winke! Andrea», Schrtftsetzrr bei Pötzelberger; Klocker Theo. Maler bet Slatosch; Kri»mayer Johann, Schuhmackier bei H. Maier; Ladurner Ignaz, Tischler bet X. Fischer. Laste

« Michael, Tischler bet R Dedrck; Melchiort Josef, Schuhmacher b.i T Melchior!; Platter Rudolf, Tapezierer bet Fr. Turin; Platzer Karl, Schneider bet Josef Bergmann; Rasom Grbhart, Maler bet Kranzlmüller; Ruprich Gustav, Schriftsetzer bei Fr. Plettcha; Tscholl Matthias, Wagner bet D. Jnnerhoser; Vtll Wilhelm. Buchbinder bei B. Bill; Zölflick Josef, Bäcker bet Jakob Asam; Zorzi Johann, Tapezierer bet Ferd. Jmlauf. Nach der Preisoerteilung ergriff Oberingenieur Direktor Garay da» Wort und teilte

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Pagina 6 di 8
Data: 29.05.1909
Descrizione fisica: 8
der Vorsitzende die Versammlung mit einem Danke an die Erschienenen. Streik im Malergewerbe. Die Fachgruppe der Maler- und Anstreichermeister hier hat an den Obmann der Ortsgruppe Meran des Verbandes der Maler-und Anstreichergehilfen nachstehende« Schreiben gerichtet: Auf Ihr Schreiben vom 22. Mai, in dem Sie den Meistern unseres Berufes mit Arbeitsein stellung drohen, wenn Ihre Forderungen vom 2. Mai 1909, mit welchen sie unseren Vertrag« entwarf verworfen haben, nicht erfüllt werden, haben die vereinigten

Maler- und Anstreichermeister de» Kurbezirlee Meran-Mai» nach reiflicher Erwägung beschlossen, Ihnen folgende Antwort zugehen zu lassen: Bei allen bisher gepflogenen Verhandlungen haben Ihre Vertreter selbst zugeben müssen, daß die in unserem Vertragsentwurf vom 19. März 1909 enthaltenen Bedingnisse die Gehilfen in keiner Weise verkürzen, sondern nur eine geordnete Arbeit und Unternehmung durch gleichmäßig geschützte Rechte und Pflichten für alle Teile ermöglichen sollen. Auf diese Hauptsache geht

Elemente unter Haltestellen der Binschgaubahn zum Aushange ge- Ihnen find, denen ein geordnetes Verdienen höher teht als ein fruchtloses Kämpfen, da» für viel: Familien unabsehbare Schädigung bedeuten wird, jsür die Fachgruppe der Maler- und Anstreichermeister m Verein der Baugewerbeinteressenten des Kur- »ezirkes Meran-Mais: der Obmann Georg Falch, der Schriftführer Karl Tautz. Maturitätsprüfung. Am Donnerstag, 27. ds. Ms., begann am hiesigen k. k. Gymnasium die christliche Maturitätsprüfung

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Pagina 5 di 14
Data: 07.06.1884
Descrizione fisica: 14
Wandgemälde in der Maiser Pfarrkirche. Die an der Evangelienseite des Presbyteriums entdeckten Wandgemälde sind äußerst interessant und werthvoll, weit werthvoller als die bisher am Triumph bogen entdeckten Bilder. Es sind im ganzen Felde 3 Darstellungen. Die oberste und größte — bereits fertig durch Maler Hintner sehr gut restaurirte — zeigt oben am Giebel den hl. Joachim im Traume bei der Weide der Schafheerde, an dessen rechter Seite ein Engel steht mit dem Spruchbande: „Exau- dita est oratio tua

“ (dein Gebet ist erhört worden). Unter diesem Traumbilde stehen in Lebensgröße am gothischen Hausthore Joachim und Anna sich umarmend. Rechts von ihnen ebenfalls fast lebensgroß, der Bischof Sr. Wolfgang und St. Oswald mit dem Raben. Die unten laufende In schrift nennt die Namen der Heiligen und sagt: Ab incarnatione Domini 1440 ine Hanna Platter fieri fecit. Die weiteren Worte sind schwer zu entziffert:, das letzte heißt Läbers (Labers). Ob nun Hanns Platter der Maler war, oder der Stifter des Bildes

, bleibt dahingestellt. Auch Letz teres wäre nicht ausgeschloffen. Vielleicht war der Maler oder Stifter in Labers — einer Fraktion von Mais — wohnhaft oder gebürtig. Die Malerei selbst ist äußerst gelungen; besonders sind die Köpfe wahre Perlen voll des edelsten Ausdruckes und sein. Die Draperie der Gewandungen stil- und schwungvoll. Das zweite Bild — vielleicht eine äußerst seltene Darstellung — zeigt in 12 Feldern die 12 Artikel des apostolischen Glaubensbekenntnisses, bildlich dargestellt

. Auf jedem Bilde hält ein Apostelbrustbild den entsprechendetr Text des Glaubensartikels, so daß 12 Apostelbrustbilder in körniger alter deutscher Sprache den ganzen Text des apostolischen Glaubensbekenntnisses dem Be schauer entgegenhalten. Dieses Bild dürfte einem andern Maler angehören, vielleicht dem an den? Seitenbildern am Triumph bogen genannten Johann Keßler. An Fein heit der Zeichnung und Ausdruck steht es dem ersten etwas nach, bleibt aber immer hin ein ebenso interessantes als werthvolles Bild

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Pagina 7 di 12
Data: 10.11.1915
Descrizione fisica: 12
der ein gereichten Arbeiten tunlichst anzupasscn, beschlossen hat, die Gesamtsumme von 66.000 K für die Preise anders als beabsichtigt war, zu verteilen. Es wurden demgemäß 5 Preise zu je 8000 K den Entwürfen von Architekt Franz Günther, Maler Albert Jancsch, Architekt Friedrich Pindt mit dem Kennworte „Die 3 Künste', den Architekten E. Hoppe, M. Kämmerer und C. Schönthal mit dem Kennworte ,A. E. I. O. U.', Prof. Rudolf Jett- mar „Augustinerkirche', Prof. Josef Müllner „Weihe- stälte der gefallenen Helden

' und Oberbaurat Pro fessor Ohmann „Leopoldsberg' zuerkannt. Bon den 2 Preisen zu je 5000 K erhielt den einen Architekt und Gewerbeschul-Professor Arthur Payr in Inns bruck sür seine „Studien' und den anderen Archi tekt Baurat Karl Seidl und Maler Karl Haß mann für ihre Entwürfe „Lursum corda“. Zwei Preise zu je 4000 K wurden dem Maler A. H. Schram und dem Bildhauer Franz Seifert, 8 Preise zu je 1000 K dem Bildhauer Alexander Jaray, dem Bildhauer Ferdinand Lugerth und Architekt Adolf Thomas, dem Architekten

Richard Novak, dem Bildhauer Ferdinand Opitz, dem Bild hauer W. Prokop, dem Bildhauer Michael Six, dem Architekten Baurat Anton Weber und Bild hauer Willy Bormann und einem anonymen Ver fasser mit dem Kcnnworte „Wahrzeichen' zuerkannt. Unter den durch ehrende Erwähnung hervorge hobenen acht Arbeiten finden wir Entwürfe von Architekt Prof. Vinzenz Baier und Prof. Franz Lukesch in Innsbruck, einen von Bildhauer Leo Miller in Radstadt, einen von Maler Gottlieb Schüller in Innsbruck

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 14
Data: 15.12.1888
Descrizione fisica: 14
, Viktualienhändler. 26. Anton, S. des Emanuel Köcher, Kupserschmicdgehilfe. Robert, S. de§ Robert Malle, Schuster, l. Nov.: Josef und : sKu ■ Her Anton, Zwillinge des Anton Spillcr, Maler. Jda, Z. des Alois Trcnttvalder, Tischler. 4. Josef, S. deS Josef Gruber, Kleidermacher. 5. Oskar. S. deS Thomas Zeiger, Dicustmann. 10. Birgniia, T. des Augelo Covj, Maurer. 11- Karl, S- des Vigil Wallnöfer. Metzger. 13. Anton, S. des Josef Haupt, Kasetier. 14. Josefa, T. des Giovanni Bortolotti, Schuster. 15. Margaretha

, T- des Josef Lorenz. Spitzeuhäiidler. 24. Anna, T. des Johann Kohlbacher. Schneider. 25. Gabriela, T. des Wilhelm Arnold, Maler. 30. Franz Tav.. S. des Franz Thalgnter, Güterbesitzer. 2. Dez.: Maria Theresia, T. des Josef Wähler, Bildbauer. Tods alle: 19. Okt.: Ernst, S. des Johann Haupt. Kürschner, I V« I., Meningitis. 24. Franz, S. des Alois Krötz, Schuhmacher, 10V, I., Lungentuberkulose. 25.Joh Haller, Binder, 72 I., Lungenschwindsucht. 28. Karl v Gasteiger. Privat, 59 I., Altersschwäche. 31. Maria

Ellmeureich, Private, 72 I., Altersschwäche. 2. Nov.: Anton. S. des Anton Spiller. Maler. 3. Jakob Dieser, Nachtwächter. 75 I., Schlagansall. 4. Josef, S. des Anton Spiller. Maler. 5. Autor«, S. des Franz Wagner, Schneider. 3 Wochen: Fraisen. 7. Otto. S. des Jgnaz Müller, Kellner, 2'/« I., Croup. Peter Endrizzi. Privat, 70 I-, Magengeschwür. 12. Osipoff Iwan, russischer Gutsbesitzer, Kurgast, 48 I, Lungentuberkulose. 15- Anna Möderle, Billabesitzerin, gest. in Mais, 62 I-, Schlag- anfall. 18. Joses

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 29.10.1887
Descrizione fisica: 14
, daß sich mit der Eröffnung der neuen Straße auch jene Unzukömmlichkeiten zu zeigen beginnen, welche über all mehr oder weniger auftreten, wo Fremdenverkehr ist. Als Thatsachen waren angeführt, daß ein Tourist in einem Gasthaus verlangte, der Wirth solle die „Neue Freie Presse' einstellen und daß Maler Schmid die „Gartenlaube' verbreiten zu wollen scheine, zwei Blätter jüdischen Gepräges, die bisher, Gott sei Dank, bei uns unbekannt waren. Bon Maler Schmid war erläuternd bemerkt, daß er der nämliche sei

, der in seinen Bildern den Tiroler Klerus verhöhne und ein Bild „Edelwcißpflückerin' für die Ausstellung in München gemalt habe. Es war also nicht behauptet, Schmid habe erst nach Erbauung der neuen Straße diese Bilder gemalt, sondern blos gesagt, daß der Schinid, der jetzt die Gartenlaube zu verbreiten suche, mit dem Maler jener Bilder ein und dieselbe Person sei, was Herr H. gewiß herausgefunden hätte, wenn er dem Ge dankengang jener Korrespondenz aufmerksam gefolgt wäre. Uebrigens fei mir die Bemerkung erlaubt

, daß Maler Schmid in ebenso naher Beziehung zur neuen Straße steht, wie die sogenannte Kappler Predigt, welche vor so und soviel sechzig oder sie- benzig Jahren gehalten worden sein soll und daß gegenwärtig wegen der neuen Straße nicht eine ein zige Person, männlichen, weiblichen oder sächlichen Geschlechtes weniger in die Fremde zieht — we nigstens in Kappl — als es früher der Fall war. ack 3. Wenn Herrn H. gedient ist, erlaube ich ihm von Herzen gerne in der Redaktionsstube der „N. Tir. Stimmen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 24.08.1898
Descrizione fisica: 12
] Berliner „Reichsanzeiger' meldet, wurde der UniversilätSprofeffor in Innsbruck, Hofrath Fickei Ritter v. Feldhaus, zum Ritter des aus] ländischen Orden- xour 1s wsrits für Wisseit] schaften und Künste ernannt. Der Justizminister hat ber] Notariat-kandidaten Johann Schwemberger ick Kältern zum Notar mit dem Amtssitze in Kaltes ernannt. AUen.I Wie bereit- erwähnt, hat der Maler Erwin Pendl, ein Sohn de- Bildhauer- Professors Pendl. eine Ansicht der Stadt Wien im Iahn 1898 au- der Vogelperspektive

vollendet. Dar Bild, da- in Gonachemanier hergestellt ist, wuck von dem Künstler im Auftrage der Kommune geschaffen und ist dazu bestimmt, die Hauptill» stration eines illustrirten Werke- über Wien z>. bilden, da- im Verlage einer großen deutschen Kunsthandlung erscheinen wird. Dem Werke selbst soll im Jntereffe des Wiener Fremdenver kehres und zur Hebung desselben eine möglichst weite Verbreitung gegeben werden. Außer Pendl arbeiten auch die Maler Berndt, Alt, PetrowM Schließmann, Poledne, Gause

und Andere an dem Werke mit. Wünschen-werth wäre e-, wenn Maler Pendl in die Lage gesetzt würde, sein Arbeit in Farben auszuführen. E- existiren be kanntlich bisher nur zwei Bilder Wiens aus der Vogelperspektive. DaS ältere derselben, von Petra- witsch gemalt, dalirt au- dem Jahre 1870 md e- fehlen auf demselben noch die neuesten monu mentalen Gebäude der Ringstraße, während dar zweite, Hlawacek'S „Kaiserstadt an der Donau', mehr die landschaftliche Umgebung der Sladi und deren herrliche Lage zeigt. Auf Pendl'r Bild

sind alle hervorragenden Bauten Wien'r vollständig ersichtlich, und er wäre wohl ein dankenSwerthes Werk, da- Wien des Jubi- läumSjahre- 1898 dauernd im Bild für die Nach welt festzuhalten. Maler Pendl, der seit Jahrcv alle vom Wiener Boden durch Demolirung ver schwindenden interessanten Baulichkeiten in Aqua rellen aufnimmt und eine der größten, selbst^' schaffenen Sammlungen diese- Genres besitzt, ar beitet auch gegenwärtig an einigen interessanten Bildchen de- mehr und mehr verschwindenden Altwten. — Der Vater

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 25.04.1891
Descrizione fisica: 12
ihn ein unwider stehlicher Drang zum Zeichnen und Malen an. Statt sich im Schreiben zu üben, zeichnete er in den Schulheften alles voll „Männle' und „Weible,' wofür er vom Schullehrer manche Strafe erhielt. Als er ausgeschult war, mußte | er im Sonnn r auf der Weide Vieh hüten und j im Winter weißsticken, welche Kunst damals in ' Vorarlberg den Winter hindurch ein Haupterwerb ! war. Eilf Jahre alt wurde er mit einem Faß- ' maler in einer nachbarlichen Gemeinde bekannt, j der ihm manchmal Oelfarben

Das hat gewiß des Bäckers Gebhardl so schön gemalt, den sollte ' man zu einem Maler in die Lehre geben.' Diese E Aeußerung freute den kleinen Maler ungemein j und die Mutter ließ sich wirklich dazu bewegen, ihn zu einem Faßmaler in die Lehre zu geben. Mit großem Eifer und Fleiß hat unser guter Gebhard die Faßmalerei baldigst erlernt und als ihm im Oktober 1816 Gelegenheit geboten war mit einem bekannten Landsmanne nach Wien zu reisen, so unternahm er die damals sehr be schwerliche Reise

nach der Reichshauptstadt, um dort sich in der Maler'unst recht ausbilden zu können. In Wien angelangt fand er Aufnahme bei einem Landsmanne und hielt sofort Umschau um Arbeit, allein im November wollte kein Meister mehr Gesellen einstellen, da im Winter ohnedies sehr weuig Arbeit ist und überdies hatte man auf den jungen Maler noch nicht das Vertrauen, daß er den Anforderungen in der großen Stadt Wien entsprechen könne. Um seinen Lebensunterhalt für den Winter durch zu ver dienen. mußte unser Gebhard von seinem Lieb

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Pagina 14 di 14
Data: 28.07.1906
Descrizione fisica: 14
t \ ! i. :l' f ii j : . < 14 VorieilMeste Eiotanfspelle Hr - Farben, Lacke, Pinsel zum Selbstanstrich an Fussböden, Türen, Fenster Möbeln, Zäunen etc. etc. bei = Karl Tautz ===== Maler, Anstreicher 11 . Sclirit’tenmaler Farbwarenhandlung Meran, Habsburgerstr, 7. Villa Posch. Siels Irische Künstlerfarben aller Art. Alle Malutensilien und Vorlagen, Brandappara^p u. dgl. billigst und in bester Qualität. Grosse Auswahl in modernen Bilder-Lahmen. II II /' Der BurggrLfler ■ DerTrnmmlerHos

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