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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1859
Descrizione fisica: 6
zu Briren in die sem Lehrfache vorgeschriebene Ziel ist: Gründliche, or ganisch fortschreitende Kenntniß der katholischen Glaubens» und SiNenlehre> Verständniß der Evangelien und der Ceremoniciilehre, Kenntniß der biblischen GeschiiZte deS alten und neuen Testamentes und eines kurzen Abrisses der Kirchengeschichte. 2. Deutsche Sprache. DaS Ziel an den 3 untern Klassen ist: Geläufiges und reines Sprechen; Sicherheit im schriftlichen Gebrauche der Sprache ohne Verstoß gegen die Grammatik

Werke deS Alterthums mittelst gediegener Uebersetzungen. 3. Geographie und Geschichte in allen Klassen. Dns Ziel, welches biebei in den 3 untern Klassen an gestrebt wird, ist: Uebersichtliche Kenntniß der Erdober fläche nach ihrer natürlichen und politischen Eintheilung und nach ihren für Gewerbe und Handel wichtigsten Beziehungen- Genauere Kenntniß deS österreich. Staates mit besonderer Berücküchtigung des speciellen Vaterlandes. Erzählungen, namentlich biograhischen Inhalts, aus der Geschichte

der europäischen Kultur-Völker, und insbeson dere jener Völkerstämme, die im österr. Gesammtstaate vereinigt sind. , In den obern Klassen wird der Unterricht in der Geographie auf der in den untern Kursen gegebenen Grundlage erweitert, die ValerlandSkunde und Statistik mit überwiegender Rücklicht aus Handel und Gewerbe ausführlicher und genauer behandelt. Aus der Welt geschichte werden die Hauplbegebcnheilen in ihrem Zu; sammenhange übersichtlich rargestellt. -1 Arithmetik. Ziel in den untern Klassen: Sicher

heit im Zablenrechnen, Durchübung der praktisch-wich tigsten Rechnungsarten. Kenntniß der inländischen Maße, Gewichte und Valuten unv Vergleichung derselben mit den vorzüglichsten ausländischen. Wechsel- und Zoll, kunde. Die einfache Bucl fübning. Mathematik in den obern Klassen. Ziel: Gründliche Kenntniß und sichere Durchübung der Ele, nientar-Mathematik als streng beweisender Wissenschaf-. 5. Naturgeschichte. Ziel in den untern Klasse»: Eine auf Anschauung gegründete, im Unterscheiden geübte

Bekanntschaft mit den, namenilich in gewerblicher Be ziehung. wichtigsten Gegenständen auS der Mineralogie, Botanik und Zoologie. In den obern Klassen: Wissen» , schaftlicher Ueberblick der 3 Naturreichs und Uebung im- Erkennen und Bestimmen der Naturqeg'enständei nä<? ihrer systematischen Eintheilüng. Nähere Bekanntschafr mit den im alltäglichen Leben, sowie bei Künsten und Gewerben vorkommenden Naturprodukten. 6. Physik. Ziel in den 3 untern Klassen: Kennt niß, der wichtigsten Naturgesetze, soweit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.01.1911
Descrizione fisica: 8
bis ans- Ziel. „Quick W ' holte bereits in der 2. Runde den von „Elimar' und „Eisenbart' überholten, ^Viri bus Unitis' ein, überholte dann auch „Eisen bart' und hielt sich an zweiter Stelle. K'napp hinter ihm hielt sich durchwegs „Paykus'. „Eisenbart' ließ schließlich sehr stark nach. Tie Ergebnisse sind: 1.)< „Elimar', 7jähr. brauner Wallach von Jurvs aus der Electra, Alois Hüpfauf-Jnns- bruck, 3260 Meter in 6 Min. 53^/^ Sek. 2.) ,FHuick W/', 8jähr. brauner Wallach von Brown aus der Electra, Josef

' und „Nori-Jnnsbruck' mit je 2400 ' Meter, „Perl- Jenbach' mit 2420 Meter, „Zigeunerin-Mrch- berg^', „Moidl-Jnnsbrü^ und „Sophie-Inns bruck' mit 2430 Meter, „Mori-Kitzbühel' mit 4260 Meter, „Norika-Kitzbuhel' mit 2430 Meter mrd „Kaprunerin-Jnnsbruck' mit 2490 Meter Tistanz. Schon nach der ersten Runde hatten „Perl' und >,Zigeunerin' die „Luzzi' und ^,Nori' überholt, die bald ganz hinten bliekvn^ „Perl' . tvar aber schön weit voraus und behielt seinen Vorsprung durch alte 3 Runden bis ans Ziel. Tie

3200 Meter (4 Runden). „Stoffl' hielt sich bis zu Ansang der letzten Runde au führender Stelle, gleich danach überholte ihn „Qnick W.' der schon in der l. Rnnde den 2. Platz gewann. „Elimar' nnd „Eisenbart' hielten sich durch 3 Ruttdeu hinter den ersten beiden; während aber „Eisenbart' in der 3. Runde bereits nach ließ, so daß er mit „Elimar' nahezu gleich zeitig durchs Ziel ging, überholte „Elinmr' diesen und hielt sich mit „Stoffl' in verletzten Runde fortwährend auf gleicher Höhe

, bis er auch diesen zuletzt noch überholte. „Paykus' und „Viribus Unitis' hatten ebenfalls mit einander zu kämpfen. Letzterer hielt sich in den ersten beiden Runden vor „Paykns', der ihm in der dritten Runde nahezu gleich kam; durchs Ziel kau: „Paykus' um halbe Kopf länge früher als fein Konkurrent. Tie Ergebnisse sind folgende: 1. „Quick W.' 8jähriger, brauner Wallach von Brown, ans der Eleta Josef Mosbruuner- Eggenfelden, Tistanz 3260 Meter, in 6 Min. 59 Sek. 2. „Elimar', 7jähr., brauner Wallach, von Juror

'-Jenbach mti 2430, „Morsi'--Kitzbühel mit 2460, „Norika' - Kitzbühel mit 2480 und „Kapruueriu' mit 2490 Meter Distanz. „Perl' gewann gleich in erster Nuude die Führuug und blieb weitaus vor aus, etwa eine Achtel Nunde hinter ihm folgte „Norika' durchs Ziel, die ebenfalls durch alle Runden die zweite Stelle behauptete. Die „Ka pruueriu' giug im gleichmäßigen Tempo vor, überholte nach der zweiten Runde die „Moidl, die bis dahin von „Mori' geschlagen worden war, kam „Mori' aber erst knapp vor dem Ziel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1872
Descrizione fisica: 8
einberufen worden. Das ist der neueste, be deutungsvolle Schritt zur Aktion des Ministeriums, welchen die Thronrede vorgezeichnet hat, um den ver- assungSmäßigen NechtSziistand zu befestigen und dem Gesetze auf allen Gebieten deö öffentlichen Lebens unbedingten Gehorsams zu sichern. Dieses Ziel hält die Regierung von den ersten Tagen ihres Amts antrittes an unablässig im Auge; muthig, aber auch bedachtsam schreilet sie auf der vorgezeichneten Bahn, um das vorgesteckte Ziel zu erreichen uud

die ihr entgegenstehenden Hindernisse zu beseitigen und aus dem Wege zu räumen. Nicht Drohungen der Gegner, nicht die Rathschläge der Freunde, in SturmeSeile an daS Ziel zu schreiten über alle Hindernisse hin weg, vermochten die Regierung von ihrem wohl erwogenen Aktionsplane abzubringen und sie zu un- bedachtsamen Schritten zu drängen. Unerschütterlich est, muthig, konsequent, ohne Schwanken und Zau dern verfolgte sie ihre Bahnen und brachte einen Punkt ihres Programms nach dem andern zu der erwünschten Lösung

lI»II . . lnnsdr Uatroi . ri«5. . ttrenu, -cliellsdi lZosseiu! Ztvi-ziiix 5'reiense klzusou IVaiiZbrlli Mumza Ito?oo .Vner. . Zt. Älicki 4 rivnt ^luttnreUc linvQre . . Vt.v . . und allen weiteren leidenschaftlichen Auabrüchen einer^at verblendeten Schaar für immer ein Ziel setzen, da mit die schwerverletzte Rechtsordnung im Lande neu erblühe und ein friedliches VerfaffungSleben be gründe. Das ist das heißersehnte Ziel der Re^ie- rung; ein solches Ziel verdient die vollste Unter, stützung der gesammten loyalen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 03.10.1907
Descrizione fisica: 8
mein Ziel Erreichen, sollte ich znm äußersten greifen.' „Wozu?' fragte er. > — 95 — „Zu der Lossagung von meinen Verwandten.' „O, Komtefse!' rief er erschrocken aus. „Ich bin nicht zum wunschlosen Entsagen geschaffen, Herr Pastor. Meine Natur drängt nach Kampf und Erreichung des Zieles durch alle Hindernisse.' „Durch alle Hindernissei Wie stolz Sie das sagen! Ge wiß ist Ihr Ziel ein hohes nnd schönes, aber vielleicht kommt eine Zeit, wo sie es für ein anderes, noch höheres opfern.' „Es gibt kein höheres

— allen Blicken — das — das — darin wäre ich ganz der Ansicht des Herrn Grafen', stotterte er, uud das Blut stieg ihm heiß ins Gesicht. Senta nickie ein paarmal traurig. „freilich — vou Ihrem Standpunkte als Priester aus mögen Sie recht haben, nnd ich glaube, Sie können darum auch uicht versteheu, wie jede Fiber in mir nach der Gestal tung in der Kunst drängt nnd wie ich alles für dieses Ziel opfern könnte.' „Doch, ich verstehe Sie' — er holte tief Atem — „wenn anch vielleicht nnr darin, alles für ein hohes

Ziel zn opfern; es bleibt dabei gleichgültig, welches Ziel das ist; der eine hat dieses, der andere jenes vor Angen. — Aber nicht jeder erreicht sein ^Ziel, den meisten bleibt das — Entsagen.' Sie sah in sein Gesicht. „Ich glanbe, Sie wären imstande, einem Lieblingswunsch zu entsagen.' „Wieso meinen Sie?' „Ich weiß nicht — ich habe das Empfinde>u'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 28.06.1902
Descrizione fisica: 10
Der Automobiltag i« Ein Prachttag von seltener Schönheit mit >volken- losei», tiefblauem Himmel ward uns heute beschert — für die heutige Automobil-Rennfahrt durch Tirol ein nach dem tristen Wetter der früheren Tage uner wartetes Glück. Gestern abends war noch eine Probefahrt von drei Automobilen gemacht worden, um zu erfahren, in welcher Zeit die neutrale Strecke von dem Ziel in der Höltinger Au bis zur Weyrer'schen Fabrik in Mühlau in dem vorgeschriebenen mäßigen Tempo duvchsahren

werden könnte; man fand IS Minuten. Heute früh vollzog sich eine wahre Völkerwanderung zu dem weit draußen in der Höttingerau, jenseits des LatrinenhaufeS liegenden, ^ Stunden vom Centrum der Stadt entfernten Ziel, wo die französischen Chcono- monteure, Gendarmerie und mehrere Radfahrer postiert sind. Bis nach 7 Uhr fuhren noch allerlei Wagen, Latrinenfuhrwerke, Milchwägen zc. die Krakebitterstraße hinaus. Später wurde das eingestellt Zünd durch ein hoch über die Straße gezogenes Band das Ziel für die Wettfahrer

markiert. Je näher die Zeit der zu erwartenden Aukunfi heranrückte, desto größer wurde die Aufregung und auch der Wirrwar. 200 Meter Hör dem Ziel war eine schwarze Fahne angebracht, welche besagte: „Lang sam fahren auf behördliche Anordnung.' An einem Seil, das über den Weg gespannt war, hieng eine gelbe Fahne als Zeichen „Halt'. Bei dem Bauern hause in der Kranebitter-Allee steht der Platzcomman dant Ballang mit Trompetern, die das Nahen der Automobilwagen ankünden. Die Ankunftszeiten ti m Ziele

. 23. Juni. Die Besorgnis in der Be- völkernng ist infolge der günstigen Bulletins einiger maßen gewichen; umso allgemeiner klagt man über die Verluste, die die Geschäftswelt infolge des Unter- bleibe»« der Krönanzsfcicrlichkciten erleidet. Die öffentliche Meinung ist geneigt, die Aerzte;für die er littene Enttäuschung verantwortlich zu machen, indem ihnen vorgeworfen wird, dass sie so lange mit der Wahr e,t zurückhielten und den Vorbereitungen zur 'Krönungsseier kein Ziel setzten. London. 28. Juni

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 10.02.1864
Descrizione fisica: 4
ich, weiter als imrganziin Ku-zen darauf hin» zuivtisen mich auf^efoidert suhlen sollte. Wie war die Vage Schl.Sirig-HoIst<in gegenüber?, Die,Majorität des Bundes hat wohl unzweifelhaft daS ausgesprochen, was die überwiegende Mehrzahl der Deutschen jetzt wünscht, die möglichste Unabhängigkeit der Elbeherzogthümer. DaS ist ein ganz offenes Geheimniß. Wie sollte dieses Ziel erreicht, werden? Gewiß nicht, durch Bundesbeschlüsse, gewiß nicht durch Volksversammlungen, gewiß nicht durch diplomatische Noten; die Waffen mußten

dieses Ziel er reichen. Darüber, meine Herren, glaube ich, wird man einig sein, und wenn die Deutschen nicht den Muth hätten, zu den Waffen zu greifen, dann muß ich be klagen, daß sie überhaupt nur für die^e Frage ein Wort gesprochen haben, dann wäre dieS Alles vergeblich ge wesen. Die Waffen mußten daher in dieser Frage am Ende entscheiden, ja ich muß sagen, die Ehre von Deutsch land hat eS schon gefordert, daß eS zu dieser Entschei dung gekommen wäre, .denn - in der That, dieses große Volk hätte

über das Endziel seiner Op.-ratioiien auch nicht ganz, im Klaren stin, weil man am Schlußlicht.weiß, wie die Verhältnisse sich bis dahin gestaltetuhaben. Aber daS nächste Ziel ist unS klar und daSi habcn wir unum wunden ausgesprochen: ES gilt jene Stipulationen zur Geltung zu bringen^ die in; Interesse der Elbeherzog» thümer von Oesterreich und Preußen verhandelt unv schließlich auch von Deutschland angenommen worden sind; Stipulationen, die von Seite der dänischen Re gierung bisher die gröste Verachtung

erfahren' haben. D ese Stipulationen, die, wenngleich in allgemeinen Um rissen gehalten, doch einen reichen Schatz politischer Rechte in sich tragen, die, wenn sie nur gehörig präcisirt und formulirt und wirklich zur Ausführung gebracht find, in der That geeignet sind, den Elbeherzogthümern eine staatsrechtliche, autonome Stellung zu gewähren und daS deutsche Element gegen jede Dänisirung zu stählen, sind daS nächste Ziel unserer Operationen, und ich habe die Hoffnung, daß eS gelingen

durch diese Operaiionen im Interesse der Her» zogthümer selbst zu handeln, und wir glauben daher eiu Ziel zu verfolgen. welchcS auch den Dank der d-utsben Staaten seiner Zcit, denke ich, unS zuwenden wird. Wir haben daher di?se Operation niHt leichtsinnig unter nommen, wir sind des Zieles derselben unS-bewußt, und so Gott will, wird die Waffenehrc unserer Truppen auch für die Elbeherzogthümer von befriedigenden Resul taten begleitet sein. Ehe ich schließe, sei eS mir noch erlaubt, auf zwei Momente zurückzukommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.06.1911
Descrizione fisica: 6
des Liudauer Segler-Klubs. Start und Ziel vor dein Jachthasen in Lindau; 8 Uhr abends: Tresspunkt der Segler im Sportshaus Bregenz; Pro- menadckonzcrt. 10. August: In Bregenz und Über lingen 6 Uhr früh: Offene Wettfahrt des Bregenzer Segler-Klubs. Start vor dem Sporthaus Vregenz, Ziel vor Überlingen; 9 Uhr abends: Bei rechtzeitigem Eintreffen der Boote: Festkneipe der Negatteuteil- nehmer im Gasthof „Löwen' in Überlingen, veran staltet vom Akad. Segler-Verein in München. 11. August: In Überlingen 2 Uhr

nachmittags Picknick- fahrt ans jenseitige «-eeufer (Sammlung um 2 Uhr vor dem Badgarten), veranstaltet vom Überlinger Segler-Klub; 8 Uhr abends Illumination der städt. Anlagen mit Konzert, veranstaltet von dcr Stadt Überlingen. 12. August: In Überlingen Uhr vormittags: Offene Wettfahrt des Rhein. Segler - Ver bandes und überlinger Segler-Klubs. Start und Ziel vor dem Badgarteu in Überlingen: 8 Uhr abends: Italienische Nacht mit Konzert und Tanz »m Bad garten, veranstaltet vom Überlinger Segler-Klub

. lo. August: In Überlingen 10V- Uhr vormittags: Onene Wettfahrt des Akad. Segler-Vereines in München. Start uud Ziel vor Überlingen. 7 Uhr abends: Fest- esfeu mit Preisverteilung im Badhotel, veranstaltet von den beteiligten Vereinen. Literatur. Kunst und Wissenschaft Ein wenig bekanntes Ingendwerk von Max Klinger veröffentlichen in far- bengetrener Wiedergabe die bekannten Monats hefts „Meister der Farbe'. Das herrliche, mit geradezu hinreißendem <-chwnnge gemalte Bilt» nennt Klinger „Der Abend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 18.04.1861
Descrizione fisica: 6
, der Advokatnrspraris in Salzburg zu. Schon damals war die Stellung eines akademi schen Lehrers das heißersehnte Ziel, welches zn er reichen ihm leider erst in späten Jahren gelang. Säiiimt- liche Zeugnisse über seine praktische Verwendung rüh men seinen Diensifleiß, seine gründliche, erschöpfende Behandlung der ihm übertragenen Arbeiten, seine richtige nnd schnelle Auffassung, ausgedehnte Gesetzes- kenntniß, strengste Rechtlichkeit nnd Moralität. Schon nach dreijähriger Advokatnrs-Praris verlieh ihm die oberste

zu fördern galt, konnte man anf Pfanndler's energische Unterstützung mit Sicherheit rechnen. Es verdient dies umsomehr die allgemeinste Anerkennung, als sich sein Gemeinsiiin gerade in einer Zeit bethätigte, in der er im Allgemeinen aus man nigfachen Gründen leider großen Theils abbanden gekommen war. Im Jahre 1858 erreichte Pfaundler endlich das so lange und so heiß ersehnte Ziel seines Strebens: er wnrde znm Professor des allgemeinen österreichischen Civilrechtes an hiesiger Universität ernannt. Wer

abntc damals, daß dem hocherfreuten, mit jugendlichem Muthe seiner neuen Bestimmung sich hingebenden Manne schon nach 3 Jahren des Lebens Ziel gesteckt sein sollte? Und dennoch war es so. Ein Uebel, dessen Keime schon länger in ihm lagen, gestaltete sich zn einem höchst langwierigen, schmerzlichen Leiden, wel ches seine Kräfte verzehrte nnd ihn i» wenigen Mo naten an den Rand des Grabes brachte. Doch, so krank der Körper, so gesund nnd lebhaft blieb der Geist. Bis in die letzten Tage seines Lebens

, welche sich die Redaktion der illnstrirten Zcitnng gestellt hat. Wahrlich eine große, würdige Aufgabe und ein schwer zn erreichendes Ziel eines Blattes. Es gehört Unbefangenheit, Muth und Ans- daner dazu, um diesen Endzweck anzustreben; wenn man bedenkt, wie verschiedenartig die Lebensälißerungen der gesitteten Völker sind, wie schwer es ist in den selben das wahrhaft Gnte von dein nnr scheinbar Guten, ja sogar oft vom Schlechten zn nntcrscheiden: denn wie der einzelne Mensch nnr allznleicht von Lei denschaft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 09.12.1870
Descrizione fisica: 6
14S» U » z c i g c -- B l a t t. ck'iltt t' Iv8Ü Wer in der Wclt prcsptriren will, muß iiiimer darauf Vcdacht sein, daß er ein bestimmtes Ziel vor Augen hat. Die meisten Menschen rpfern dir Hälfte ihres Fleißes und ihrer Bemühungen durch unbestimmtes, zielloses Schwanken. Viele jungt Leute beginnen ihre Thätigkeit ohne Zweck und ohne Ziel, ohne zuerst zn prüfen, ob sie auch für das Geschäft, dem sie sich widmen wolle», die nöthigen Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen, thnn bald dies, bald

jenes und I»äusig gar nichts, gehen bald reibtS bald links, balv zurück oder stehen gar still. Der rechte Weg im Leben ist der. der gerade aus führt und in der Negel l»hrt er zum Ziel. Dem ge, ehrte» Leser sind gewiß Männer bekannt^ die unter bescheidenen Verhältnissen in das Leben eingetreten sind, die sich aber durch nichts von ihrem eingeschlagenen Wege abbringen liepen. die sich untergeordiietcr Arbeit nicht s-bämten und die nach jahre langer Thätigkeit sich in der menschlichen Gesellichast eine Stellung

errungen liaben, um die sie beneidet werde.,. Solche Männer haben nur ihr Ziel verfolgt. Sei thätig und mach' dich früh auf die Beine, aber vor allen Dingen gehe den ge raden Weg- Lerne selbständig zu werd n. Sei vorsichtig. Bedenke, daß beständiges und verständiges Annonciren die Seele jedes Geschäftes und das große Mittel zu geschäftlichem Erfolge ist, und vergiß nicht, daß das erste und bedentcnste Etablissement in Europa, das sich ausschließlich mit der Ver mittlung von ZeituligS - Annoncen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.02.1871
Descrizione fisica: 6
die ihm unter stehenden Beamten um ihre volle Unterstützung, deren er zur Durchführung seiner schwierigen Auf gabe bedürfe. Auf dem Boden der Gesetze selbst stehend, habe er sich das Ziel gesetzt, die unbedingte Herrschaft des Gesetzes herzustellen und die Autorität der Re gierung nach allen Richtungen hin zu wahren. In Erfüllung dieser Pflichten mögen die Beamten vor den Angriffen der öffentlichen Organe sich nicht scheuen, da sie nur ihn, der sich seiner Verantwort lichkeit vollkommen bewußt sei, treffen

verbindet, daß er eine nicht zu unterschätzende parlamentarische Begabung besitzt, und daß es ihm weder an Zähigkeit noch an Gewandt heit und raschfertiger Entschlossenheit fehles um ein vorgestecktes Ziel zu erreichen. Dieses Ziel ist: Friede im Innern! Friede nach Außen! Kräfti gung und Festigung der verfassungsmäßigen Zu- tände behufs einer gedeihlichen Thätigkeit des Staa tes. Die Verhandlungen über die Neubildung des Kabinets haben die Unmöglichkeit des Zustandekom mens eines parlamentarischen

Ministeriums erwiesen und dargelegt. Um jedoch das vorgesteckte Ziel der Herstellung des innern Friedens nicht außer Acht zu lassen, mußten Männer gesucht werden, die außer halb des Parlamentarismus stehen und diese Män ner sind gefunden worden. Unter diesen Umstän den ist jeder Mißmuth, alles Klagen und Mißtrauen durchaus unbegründet und nicht gerechtfertigt, so sehr man sich in der Presse auch abmüht, aus bloßem Mißmuth über die verworrene Lage den Schein möglicher Begründung zu retten. Es mag wahr

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Pagina 1 di 8
Data: 02.03.1866
Descrizione fisica: 8
, damit das langersehnte Ziel erreicht und das Schiff in den sichern Hafen der Ruhe, des Friedens und der nationalen Eintracht einlaufen möge. Bringen >sie mit mir Sr. Majestät ein dreimaliges begeistertes Lebehoch. (Die Versammlung erhebt sich und bringt ein dreimaliges Hoch.) Fürstbischof von Brixen: Ich bin überzeugt, daß ich nicht blos im Namen aller, sondern auch aus dem Herzen aller spreche, wenn ich Seiner Hochwohl- geboren dem verehrten Herrn Landeshauptmann für seine rastlose und angestrengte Hingebung

in der Stunde des Scheidens von Ihnen freundlich aufgenommen werden wollen. Mit jener würdevollen Ruhe, die ernsten Männern in ernsten Augenblicken eigen ist, sind Sie, meine Herren, vor einigen Wochen zurArbeit gegangen. Mitjener un verdrossenen Thätigkeit, welche die Liebe zur Pflicht erfüllung und das Bewußtsein einer gewichtigen Auf gabe kennzeichnet, sind Sie im legislativen Ausbau Ihres engern Vaterlandes rüstig vorwärts geschritten. Aber Sie haben das höhere Ziel, das Ziel

Fortschritt im parlamentarischen Leben, dessen höchstes Ziel nicht der Sieg einer Partei, sondern wie die Resnltirende im Krastenparallelogramm der Kompromiß des Friedens ist. Mit diesem Frieden im Herzen mögen Sie scheiden. Möge er ein Vorblild sein zu jener Versöhnung, zu deren Feuer bereits aus dem Allare des Vaterlandes die Flammen glühen. entzündet nnd genährt von der Liebe des Kaisers. «Bravo, Bravo!) Z Schwaz, 28. Febr. Unter heftigem Toben des Südwindes wurden heute 7 Uhr früh die Be wohner

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Pagina 1 di 8
Data: 20.06.1892
Descrizione fisica: 8
-Schulbehörden eine Verordnung erlassen, womit der Lehrplau und die Jnstruction für den Unterricht in den Realien am Untergyninasium abgeändert wird. Inhalt und Ziel des Erlasses ist ?m wesentlichen die Ein schränkung des LehrstosseS in Geographie und Geschichte, in Mathematik, Physik und Naturgeschichte au den unteren Classen der Gymnasien, eine Beschränkung, deren Absicht keineswegs die Herabminderung des posi tiven, bleibenden und fruchtbringenden Wissens ist, sondern nur die Verminderung

, wo der complicierte Mechanismus des Gymnasiums nicht mehr entsprechend fnnctioniert. Und solche schwache Stellen sind in der That vorhanden. Das große Ziel der Gylnnasialbil- dnng, die gleichmäßige wechselseitige Beziehung aller Disciplinen auf einander, der classischen Sprachen und der Realien, ohue dass eine derselben überwiegt, die Durchdringung des Schülers mit den humanistischen Elementen, welche auch in allen Fächern, in den Natur wissenschaften in reicher Fülle vorhanden sind, — dieses - Ziel zu erreichen

vorausgesetzt, weun die Vielheit rer Lehrer uud Lehrgegenstände er träglich sein und jene köstlich' Frucht noch zur Reise gebracht werden wollte, welche das letzte Ziel aller Jugenderziehung ist, ein gebildeter — edler Charakter. Denn je ernster und gewissenhafter es der einzelne Lehrer mit seinem Fache nimmt, desto weniger will er der Versuchung widerstehen, seine Anforderungen höher zu spannen als billig ist, und oft schon macht sich ohne dieses übergreifende Streben die kräftigere Persönlichkeit

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Pagina 3 di 6
Data: 23.06.1862
Descrizione fisica: 6
den ist Napoleons lll. Weg und Ziel.' Von den Fehlern seines Oheims wußte dieser keine, so gut zu würdigen, als jene Unersättlichkeit, welche seinen end- lichen Sturz herbeiführen mußte, und jene Heftigkeit, welche ihn überdies zu Unternehmungen hinriß, deren Folgen nicht zu übersehen waren. AIS Louis Na poleon am 2. Dezember 1852 der Nachfolger seines großen Oheims wurde, hätte er sofort seine Aufgabe sich klargemacht. KeineWeltherrschcift, sondern nur ein mächtiges Frankreich

; und auch dieses nicht durch einen kühnen Anlanf, sondern auf mög lichst sicherem, wenn auch weitem Umwege. Frank reich mit der Ostgrenze der Alpen, des Jura und des Rheines bis zur Mündung der Wahl mußte 5>'n in sich abgerundetes Machtgebiet darstellen, dessen Haupt bei dem verworrenen zwiespältigen Ver hältniß der europäischen Kabinete überall den Aus schlag zu geben vermochte. Während daher das Ziel der inneren Politik ans möglichste Centralisation aller Kräfte gerichtet war, beschränkten seine auswärtigen Bestrebungen

sich auf jene Abruudung Frank reichs, welche Napoleon I., auf der Rückkehr von Rußland die Thore von Mainz erreichend, zu spät als den vernunftgemäßen Abschluß des WünschenS- werthen erkannte. Die auswärtige Politik Louis Na poleons hat ihren Schwerpunkt nicht im Oriente, nicht in Italien, nicht in England, nicht in Amerika; sondern es ist nnr Ein Ziel, auf das sein scheues, heimtückisches Auge lauert, und dies Ziel ist der Rhein. Einzig und allein auf den Rhein gerichtet war sein Blick, als er seine Trnppen

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Pagina 1 di 6
Data: 28.12.1880
Descrizione fisica: 6
, ja sie stehen sich oft diametral gegenüber, und doch wurden alle diese Sonderbestrebungen durch das Bemühen der konservativen Mächte, zu Zenen diesfalls auch Frankreich zu zählen ist, zurückgedrängt und alle Parteien unter einen Hut gebracht. Das hiebei verfolgte Ziel war die ruhige Entwickelung der Dinge. Dieses Ziel wurde vorerst bei der Lösung der Dnlcignosrage im Auge behalten und trotz des Drängens des englischen KanbinetS auch erreicht. Man mag über die Flottendemonstration denken

nur ohne Zögeru prinzipiell zugestimmt, sondern es wurde derselbe auch von Deutschland mit Garantien umgeben, welche den Werth desselben bedeutend erhöhen. Unser Minister des Aenßern, Baron Haymerle. hat die Zweckmäßig keit der deutschen Ergänzungsvorschläge sofort richtig erkannt und ist ihnen brigetreten, damit neuerlich den Beweis liefernd, daß das höchste Ziel der öster reichischen Diplomatie nur die Erhaltung des Frie dens ist. Wir dürften kaum fehlgehen, wenn wir annehmen, daß die gewichtigen Stimmen

und ! insbesondere der österreichischen und deutschen Diplo- j matie ist kaum zu zweifeln, daß es gelingen wird, ! unter Zurückdrängung der Sonderwttnsche jeder ein- ^ zelnen Macht, das angestrebe Ziel, in der einen oder j der anderen Form zn erreichen. -r- j Nebe Sr. Exzellenz des Finanz-Ministers > Dr. DunajewsLi. ! Die Rede, welche Se. Exzellenz der Finanzminister gelegentlich der Debatte über den Bericht des Steuer ausschusses, betreffend die Petition in Sachen der Grundsteuerregulirung in der Abendsitzung

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Pagina 4 di 8
Data: 29.02.1868
Descrizione fisica: 8
die Zaghaften, erinnert sie an ihr Gelübde, und das nahe Ziel auf den kommenden Tag in Aussicht stellend, bringt er neuen Muth in ihre Reihen und sacht die Kampfes lust in den Kriegern. Die Nacht bricht an; getröstet durch das Gebet über läßt sich das Heer dein Schlafe, nur sein Führer, Rinaldo, wandert aus dem Lager in die Wüste. Armida. Die Versuchung naht. Armida, die Be herrscherin der Geister der Finsterniß hat Rinaldo und seinem Heere den Untergang geschworen. Ihr Macht wort sammelt die Geister, rnst

(Pilgermarsch), geführt von Peter dem Eremiten. Jetzt gelangt er auf die Höhe und rnft: Das Haupt erhebe, Kreuzmann, stolz! das Ziel ist da! Jerusalem! In donnernden Jubel ansbrechend stürzen sie alle auf die Kniee. In reuigen» Gefühl der Sünde küssen sie mit Thränen das heilige Land. Dann auf des Eremiten Ruf: „Heb hoch das Banner', entflammt das Heer in heiliger Glut und stürzt in den Kampf. „Auf, deS Kreuzes Banner fliegen! Gott will eS, Streiter auf zum Kampf und Siegen! Jerusalem, Jerusalem

! Wir sind am Ziel! Hosianna! Hosianna!' Konstitutioneller Verein. Montag den 2. März findet cine Zusaininciikuiift des „konstitutionellen Vereins' in Innsbruck um halb 8 Uhr Abends im Lokale der hie sigen Liedertafel stait. Die Sitznng wird pünktlich eröff net werden. Tagesordnung: Mittheilungen über den Stand des Vereins, Besprechung deS Wahlrechts der sog. Gemeindegenossen, Anregung einiger Reformen in unserem Gemeindewesen, etwaige Anträge. Den Herren Mitglie dern werden bei dieser Gelegenheit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 14.11.1868
Descrizione fisica: 12
schreibt Folgendes vor: „Der Unterricht in der christlichen Religion darf dem Klassenlehrer nicht vorenthalten werden (da dieser Unter richt, der nicht als besonderes Fach, sondern alS Weihe jedes Tages in der Schule erscheinen soll, die Weihe deS Gesammtuntcrrichtcö sein muß).' Daraus dürfte doch ersichtlich sein, das, daö Ziel der Volksschule nur auf Grundlage deS positiven Christenthums erreicht werden kann, und daß der Lehrer, wenn nicht auch er diesem Zwecke dieut, aufhört, ein wahrer Nolksbildner

Geleise zu erhalten. (Bravo rechts.) Tirol steht, waS das Schulwesen betrifft, in gar mancher Beziehung unter allen Kronländern oben an. In Tirol gibt eS wenigstens kein Kind, dem eS nicht ermöglicht wäre, die nothwendige Schulbildung zu erlangen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir allerdings manche Nothschulen. Diese Nothschulen sind natürlich keine Musterschüler». Aber, meine Herren, ich rede da aus eigenster Erfah rung; denn daö kann ich für mich doch in Anspruch neh men, daß in diesem Saale

ist, und dem der Bischof auch gar keine Unterstützung kann angedeihen lassen. Die Kirche ist offenbar nur dann in der Volksschule vertreten, wenn eS dem Bischöfe Kraft deS Gesetzes mög lich ist, jenes Doppelrecht zu üben, von dein ich schon wiederholt gesprochen habe. Wenn der Kirche dies beharr lich verweigert werden soll, dann, meine Herren, müssen die Forderungen der Kirche auf ein ganz anderes Ziel gerichtet sein. Dann wird die Kirche nicht verlangen, ja vielleicht nicht einmal wünschen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 02.07.1892
Descrizione fisica: 16
desselben. Aber auch hier weicht Lucifer nicht von ihrer Seite und erfüllt Eva niit Stolz, da sie der künftigen Menschheit Mutter sei, und Adam mit dem Geiste des Undankes und des Trotzes gegen Gott, da er sich jetzt ja selbst des Lebens Nothdnrft er werben müsse. Dabei kann er jedoch den Geist des Zweifels in Adam nicht unterdrücken, welcher von seinem bösen Rathgeber immer ungestümer das Ziel t>eS Lebens und der Menschheit Zweck und Zukunft zu «rfahren begehrt. Adam frägt: zu welchen, die Herren Beamten mit Familie geladen

, 1l)l>0 sl. reu: Böhmerwald- buud, 500 st. den Arm.n von Kundratitz nnd 200 st. den Armen von Stadclnitz. Cholera in Nnsslund. Man schreibt der „P. C.' onö St. Petersburg, 27- Juni: Nach hier eingetroffcnen osficiellen Berichten über die Ausbreitung der Cholera in den central-asiatischcn Besitzungen RnsSlandS nnd in der Stadt Baku in TranSkaukasien „Doch sag', wozu des Lebens Gaukelspiel? Ich sch' den Grund nicht, nicht das Ziel. Der Menschheit Zukunft zeig' mir klar und voll. Warum ich kämpf', wofür

! es sei! Umfange, Zauber, diese Zwei! Erhell' im Traum Der Zukunft fahlsten, fernsten Naum. Doch, dass sie nicht verzagen Und flieh'n, bevor die Schlacht sie wage», Erschauen sie, wie karg ihr Ziel, Wie schwer der Kampf, wie falsch daS Spiel, Lass' ich am Firmament dabei ^ Durch Wolken einen «chimmer ollen, Der ihnen lügt, dass Gaukelei Der Zukunft greifbar Abbild sei: Und dieser Schimmer sei — das Hoffen!' (Schluss folgt.) Die Schuhwareu fabrikanteu in mehre ren Städten in der englischen Grafschaft

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