, was rühmliche Anerkennung, herzliche Aufnahme, Annäherung und Verbrüderung unter den frohen Festgenossen erzeugt hat. Wie man hört, stehen den Wiener Schützen die Tireler am nächsten. Am Abende der Ankunft der lustigen Musikanten wurde im Garten zum „Forsterbräu' ein gemüthliches Bei- sammensein gefeiert, es wurde erzählt und eifrig hörte man zu, die Musik spielte zeitweise auS freiem Antriebe zur Lust der Anwesenden, und besonders zum Danke den Gönnern, welche die Auslagen der Fahrt :c. für die Bande
zusammengelegt und einen solchen Auszug ermöglicht halten. So viel Sinn für eine rühmliche Vei tretung Tirols, so viel Auf- opferungSfähigkeit ist entschieden anzuerkennen, dabei verdienen vorzüglich die Namen FuchS, Forsterbräu; Kirchtz«Hner, Gärber, und Zipperle, Kapellmeister in Bozen, gekannt zu werden. Trient. Am 10. d. Mts. ist abermals eine Parthie Auswanderer, welche einige Waggons füllte, aus der Gegend von Ealliano, Matarello, Trient und Roveredo nach Genua abgereist, um sich dort nach Neu-Seeland