eine namhafte Anzahl .sehr guter Waare. unverkauft. Der Preis -st A von 32—35 fl. per Wiener Zentner. Beim Lebvich stockte es am meist «!/ schönen Kühen. Schafe und Sch weine dagegen e rzielten annehmbare Pich Hetreidepreise der land«. ZZezirksgenossenschast in ZZrinn für dl- Hrundöesttzer ihres Bezirkes. Weizen, per Sack mit 80 Kilvgr. Inhalt: 7 fl. K0 kr. Roggen, „ „ „ 75 „ „ 5 fl. 7V kr. Türken, » » »75 „ „ 6 fl. 10 kr. Blenten, „ ,, „ 75 „ „ 6 fl. 40 kr. Was machen die Chinesen im Winter? Vom hvchw
. Herrn Rud. Pieper, Missionär. Bei Aufzählung der vier Jahreszeiten fängt man gewöhnlich mit dem Frühling an, und der Winter kommt erst an vierter M, Erzähle ich Dir aber, lieber Leser, trotzdem ein wenig über w chinesischen Winter und nicht über den chinesischen Frühlings geschieht dies deshalb, weil es jetzt Winter ist, und Du jetzt die beste Zeit zum Lesen hast. Die anderen Jahreszeiten werden schm mal nachfolgen. Auch der Winter hat feine Reize, und nicht ohne Grund schrieb der kleine Hans
in sein Notizbüchlein: „Ich wollte, daß es im« Winter bliebe;' für ihn war der Nachgedanke: „Dann könnte ich immer Schlittschuh laufen.' Findet aber die Bauernfamilie hinl» dem warmen Ofen oder am knisternden Herdfeuer den Winter an genehm, so ist für sie der Grund ein anderer. Manche wollen so gar hinter dem Ofen recht viel Poesie verspüren, und ich Mr möchte wohl glauben, daß die meisten Gedichte nicht in der Garkn- laube oder auf luftiger Bergeshöh, sondern, wenn auch nicht hink: dem Ofen, so doch in der Nähe
desselben zu Lichte gefördert sind, Der Chinese nennt den Dichter freilich „Schenschin', „Bergesmam;' das mag wohl begründet sein. Er hat eben keine Oesen, wohl aber Berge, und auf diesen sollen sich ihre Dichter mit der Mch unterhalten. — Doch ich wollte Dir heute vom chinesischen WM erzählen, daher zur Sache. . Auch der chinesische Winter ist angenehm und ich ziehe ihn dem europäischen entschieden vor? a) Weil er nicht lange dam; d) weil die Tage länger (spreche hier von unserm Distrikt
) M o) weil man nicht so viel den Schnupfen hat als drüben in Europa, und endlich, weil man in dieser Zeit von einer gewissen Plage be freit ist. Der freundliche Leser mag auch wohl im Sommer NW von dieser Plage verspüren, aber nun, für den, welcher im Regen steht, ist der Schirm erwünscht. — Meinerseits kann ich versichern, daß ich mich nur einige Male erkältet habe, während mir europaW Winter, oder vielleicht richtiger der europäische Ofen, fast alle M gerlang Heiserkeit, Husten und dergleichen brachte. Hier vertreten Pelz