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Pagina 2 di 8
Data: 11.03.1914
Descrizione fisica: 8
, die verhAtnisie ken- »len gelernt und, gestützt aus die Ergebnisse des deutschen Vorstoßes, noch während der Rückkehr iaus der Antarktis, an Bord der „Deutschhand'. Ken Plan sür meine Expedition ausgearbeitet. Er soll Äas letzte Problem der Antarktis lösen.: den Zusammenhang zwischen C)st- und Westan- tavktika. von dem südlichsten Punkt, den die deutsche Expedition zu Schiff erreicht, plane ich drei große Tchlittenreisen, eine nach Süden «auf das Hochplateau zum Anschluß an die Kö nigin Maud-Berge

, eine nach Westen gegen GrahanÄands südliche. Fortsetzung und eine nach Osten zur Erforschung des vollkommen Unbekannten Lnderbyquadvanten: Nach Gesterreich zurückgekommen, legte ich den Plan der k. k. Geographischen Gesellschaft -in Wien vor, der 'bald daraus im Mai veröf- ifentlicht wurde, nachdem ihn diese akzeptiert And sich sür dessen Durchführung ausgesprochen hatte. Ende Dezember verflossenen Jahres brachten die englischen Blätter die ersten Nachrichten, Sir Ernest Shackleton plane eine neue antark

nicht, ohne Belang, ob zwei Expeditio nen an einem Punkte Robben schlagen oder nur eine. Sind mehrere einander tangierende Unter nehmungen geplant, so ist in wissenschaftlichen Kreisen üblich, vor der Ausreise eine Verstän digung zu erzielen. Der Plan hat die Prio rität, der früher -veröffentli cht «worden ist. Mein Programm war schon ein haWes Jahr publiziert worden, -bevor die Presse den engli schen Plan gemeldet hat. Ich erwartetet« daher, daß Sir Ernest Shackleton in irgend einer Wei se an mich herantreten

, daß in der Weddelsee für bei. de Expeditionen nicht genügend Raum vochan- den sei. Er erklärt, seinen Plan, die Antarktis zu durchqueren, bereits vor mehreren Jahren gefaßt zu haben, und lehnt daher die Anetten, nung meiner Priorität entschieden ab. In Be. richten über Sir Ernest Shackletons Plan stand anfangs zu lesen, Lnderbyland- werde der Auz. ganigspunkt seiner Reise sein. Hier wäre eben, sowenig eine Kollision mit meiner Expedition eingetreten, als dies bei Amundsen und Scotk der Fall war. Nachdem

aber Shackleton mei nen Basispunkt nun auch für seine Expedition in Anspruch zu> nehmen beabsichtigt, tritt er in mein Arbeitsgebiet, wenn ich auch keine Durch, querung plane. Will Sir Ernest Shackleton aus die von mir vorgeschlagene Verständigung ibetvefsend Ab grenzung von Arbeitsgebieten nicht eingehen, so kann' ich dies , nur zur Kenntnis nehmen, ohne aber deshalb den Plan meiner vorgefaßten Expedition zu modifizieren. Ausdrücklich be? merke ich/daß ich weder in meinem Briefe an Sir Lrnest Shackleton

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Pagina 3 di 6
Data: 06.05.1842
Descrizione fisica: 6
fi. 46 Der Ansitz Oberfpaner genannt; die an- gränzenden Weinleiten, Zugehörden und anstö ßenden Besitzungen wnrden laut Plan in 6 Theile getheilt, wie folgt: a. Das erste Stück bestehet aus folgend. Cat.Nrn. 1. Nr. 117 eine Behausung, Oberspauer genant, nun durch Feuersbrunst bereits ganz zerstört, von 1 St.L. 75 Klft.; zinset dem k. k. Amte Stetten 4 Star Haber oder 2 Metzen. 2. Cat. Nr. 44. Eine ehemalige Behausung, das Binderhäusl genannt, nun Acker und Weinbau von 36 Klft. 3. Cat Nr. 45. Ein Anger

mit Reben besetzt, von 1 St. L. Diese zwei Numern 44 und 45 zinsen der fürstl. Trientner'schen Pflege PreschaunMrl. 2 Yhren Praschlet. 4. Cat. Nr. 119. Ein Stück Weinleite in der Rigl Plan, Traminer Revier, von 5 St.L. 88 Klft; zinsfrei, und gibt an Zehent den zehnten Theil den 3 gräfl. Spauer'schen Familien. 5. Cat Nr. 163. Ein Stück Acker und Weinbau in der Rigl Plan, Traminer Revier, von 3 St.- L. 83 Klft.; zinset dem k. k. Amte Stetten jährlich 3 Uhren Praschlet und i Huhn oder 18 kr-, und gibt

den Zehent dem löbl. Domkapitel zu Trient, außer 50 neue Klafter, welche zehentfrei sind. Obenbeschriebene Güter messen zusammen 12 St.L. 82 Klft., und gränzen i. an die gemeine Strasse, 2. an Bergweg, 3. an Eigenthum oder Riglweg, laut Plan, 4. wieder an Eigenthnm, und wurden über Abzug der Beschwerden zusam men geschätzt 950 fl. K. DaS zweite Stück bestehet: 1. Aus Cat. Nr. 156. Ein Angerle von 100 neue Klafter. 2. Cat. Nr 152. Ein Morast, ehemals Stadl und Stallung; zinset der fürstl. Trientner'schen

Pflege Preschann jährlich 39 kr. R. W. 3. Cat. Nr. 120. Ein Stück Acker und Weinban in der Rigl Plan, Traminer Revier, von 6St. L 17 Klft.; zinset dem k, k. Amte Stetten jährlich 6Yhren 9!4 Paz. Praschlet, und gibt den 3 gräfl. Spauer'schen Familien den zehnten Theil. Obenbeschriebene Güter gränzen 1. an gemeinen Weg, 2., 3. und 4. an Eigenthum, und wurden über Abzug der Beschwerden zusammen geschätzt 125 fl. e. Das dritte Stück bestehet: 1. Aus der Cat. Nr. 176 in einer Behausung auf dem Scheidewege

, ehemals der Vintschqauer'schen Familie gehörig, von 75 alten Klft ; zinset jährl. den Seeber'scheu Erben 4 fl. T. W. 2. Cät. Nr 177. Ein dabei befindlicher Kraur- garten von 20 Klft.; zinset jährl. an Fräul. Ios. v. Tasch nun der Masse v. Mazza 8 kr. T- W. 3. Cat. Nr. 121. Ein Stück Weinleite in der Rigl Plan, Traminer Revier, von 6 St. L. 47 Klft.; ist luteigen, und gibt den Zehent den 3 gräflich Spauer'schen Familien. Diese 3 Güter gränzen i.an der Lanostrasse, 2. und 3 an das Eigenthum

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Pagina 4 di 8
Data: 12.11.1903
Descrizione fisica: 8
ist (nach dem städtischen Projekte Tecini) eine Frist von 3 Jahren gewährt, 5 hervorragende Bewerber haben ihre Offerten eingereicht und die Gesamtkosten sind auf 200.000 X veranschlagt, welche Summe zu Verzinsung und Amortisa tion entlehnt werden soll. Die Talserwasserge- nofscnfchaft. die Gemeinden Bozen, Gries und Zwölfmalgreien, der Fremdenverkehrs- und Verschö- erungsverein und der Kurverien steuern jährlich MW X bei. Nach 10jährigen Vorarbeiten sehe der Plan nun seiner Verwirklichuug entgegen nnd bilde

und 5 anSwärts wohnen. Der Kurverein blickt nunmehr ans einen 30jährigen Be stand zurück uud mögen die Mitglieder auch serner mit derselben Treue ihm ihre Kräfte widmen. (Bravo!) In der über den Tätigkeitsbericht eröffne ten Debatte führte Herr Bürgermeister Dr. Pera- thoner aus, daß die Durchführung der Reichsstraße bis zur Habsbnrgerstraße von bedeutender Wichtig keit für Gries sei. Die Aussicht aus Verwirklichung der geplanten Trambahn hätte sich verbessert und in kürzerer Zeit könnte der Plan znr

Ausführung ge langen im Verein mit Meran, welches den Ban einer Trambahn nach Mais beabsichtigt. Die Realisierung der Trasse erfordere eine gewisse Dringlichkeit .Herr Dr. v. Zallinger erklärte, der Plan sei znrückgestellt mit dem Bedeuten, daß die Mrundeinlösnng Schwie rigkeiten verursache und es an Geld mangele. Die Gemeinde Gries nähme an, es sei Sache der Kurvor- sthung und habe sich im Anfang nicht dafür er wärmt. Aber der Plan sei nicht fallen gelassen, jetzt finde man keine Widerstand betreffs

der Grnnd- einlösnng. sondern sogar Entgegenkommen. ?ie Kosten der Straße sind auf 30.000 Gulden veran nnd Amortisation auf 5// fest gelegt. Wir versolgen den Plan weiter, betonte Herr Dr. v. .''.allingei', besonders wegen des Punk te? der Tranibalm. die Straße würde eine Zentrale bilden nnd Gries sich ernstlich dafür interessieren. ^!> abiebbarl/r Heit blicke man der Vollendung dieses Preielle? entgegen. Zur Erweiterung des Knrpar- les uuiüt. ein Grunderwerb im Betrage von 1350 bis 1400 Gulden ersolgen

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Pagina 1 di 4
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 4
in Tirol. Ort: Gasthaus „yun Plan' (Binde rgasse). Beginn: 10 Ukr Vor- mittags. Südina»k-Abeno mit Vortrug des Dr. phil. und nationalen Schriftstellers HrrrnHeinrich Wasti an über dir Ziele der Südmark und die geschichtliche Stellung d-S Deutsche thums in Südtirol. Ort : „Kleiner Bürgersaal'. Beginn: 8 Uhr Abenvö. Selbstmord auf der Erzherzog Heinrich-Pro menade. Heute Morgens erschoß sich ans^ vcr Heinrich Pro meiiade nit aus Wien zugereister Herr, der n?ch einem in seiner Tasche aufgefundenen Briefe

in Gröden und 73 auswärts; von den letzteren 34 in Bozen, 3 in Innsbruck, k in Kastelruth, 5 in Klausen, 4 in Waidbruck, 3 in Wien, 2 in Chcistina, 2 in Berlin, 2 in Zürich, 2 in Kältern, 2 in Briren, 1 in München, 1 in HohenemS, l in Feldkirch, 1 in Meran und 1 in St. Peter. Die sportliche Thätigkeit deS Klubs war eine sehr rege und erfreuliche. Der Tourenbericht verzeichnet folgende Veranstaltungen: k. Dezember: Schlittenpartie nach Plan, 3. Dez. Rodelpartie nach Waidbruck, 13. Dez. Rodelpartie

Christina—Ulrich, 26. Dez. Rodelpartie Grödnerjoch - Wolkenstein, 28. Dez. Rodelpartie Wolkenstein» Christina, 31. Dez. Rodelpartie Ulrich-Dürsching, l. Jänner Rodelpartie Ulrich-Dürsching, 6. Janner Ulrich-Waidbruck, 7. Jänner Grodnerjoch-Colsuschg, 31. Jänner erstes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan, 4. Febr. Grödnerjoch-Plan, 7. Febr. zweites PreiSrodeln ^ciseralm-PusclS-Untertofler, 9. Febr. KlubauSflug nach Kastelruth, 20. Febr. drittes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan» Der Bericht

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Pagina 3 di 8
Data: 06.03.1883
Descrizione fisica: 8
. 10. Josef Kiem. 11. Roman Steger. 12. Anton Pardatscher. Der Anklageschrift entnehmen wir Folgendes: Die äußerst schlecht beleumundeten Brüder Carlo und Giovanni Bernard kamen am 26. November v. I. nach Plan in Wolkenstem, um von da über das Sellajoch in ihre Heimath Campitello in Fassa sich zu begeben. Sie blieben in dem Gast- Hause zu Nacht und begannen dort eine Rauferei mit den anderen Gästen. Gegen 1 Uhr Mittags am 27. November kamen in dasselbe Gasthaus Emannele Foutauive aus Falcade

, den sie ersuchte, dem Wirth in Plan zn sagen, daß ihr Bruder unter der Joch höhe gestorben sei und daß man ihn nach Plan bringen solle, was anch geschah. Die Aerzte, welche den Getödteten uniersuchten, erklärten, daß Emauuele Fontanive den Tod deS Erstickens durch Würgen gestorben, daß der Tod jedoch vielleicht durch rechtzeitige zweckmäßige Hilfe hätte abgewendet werde» können. Zur Erklärung des Vorfalles muß nachgetragen werden, daß Earlo, bevor sie das Gasthaus in Plan verließen, in die Flüche gegangen

ist, eine Magd mit unsittlichen Reden belästigt und als diese die Wirthin zn Hilfe gerufen, sich mit den Wor ten entfernt hat: „Mit dieser Ostia ist nichts zu machen, ich muß mir schon Andere suchen nnd ich gehe mit den zwei Mädlen über das Joch.' Man muß also nach dieser Aeußerung annehmen, daß Giovanni und Carlo den Ueberfall über den Fon tanive verabredet haben, nin dann von den Mäd chen das zu erreichen, was bei der Magd in Plan nicht möglich war. Den beiden Angeklagten, von denen Carlo 25 Jahre alt

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Pagina 3 di 4
Data: 16.05.1864
Descrizione fisica: 4
hierüber an seine Regierung zu berichten und Instruk tionen von derselben abzuwarten, bevor er weitere Schritte in dieser Sache unternehme. Mailand, 7. Mai. Das Mail. Bl. „L'Oss-rvatore Cattolico' enthält in seiner letzte» Nummer folgenden Napoleonischen Plan: Rom sreie Stadt; Sitzves Pap stes ; Hauptstadt des dermallgen Italiens Neapel, oder besser Florenz; Berzichtleistung aus die Eroberung Venetiens, und in Folge dessen Entwaffnung. Briefe aus Turin behaupten: Pepoli habe diesen Plan

mit Napoleon vereinbart und bei seiner Rückreise auS St. Petersburg dem Ministerium von Turin über bracht. Nehmen die vermoligen Räthe der Krone diesen Plan nicht an. so werden sie durch Ricasoli ober Pepoli ersetzt. Oesterreich würde für den Fall einer entschiedene» Verzichtleistung auf die Eroberung des Venediger Gebiets daS Königreich Italien aner. kennen. Victor Emmanuel soll erklärt haben: daö, ehe er sich herbeilassen werde von Neapel oder Flo renz aus zu regieren, er abdiciren wolle. Obschon

in den höheren politischen Kreisen von Turin seit 27. April diese Nachricht circulirt und glaubwürdig erscheint, so hat doch kein anderes Blatt als der „Osserratore Cattolico' davon Erwähnung gemacht. Zum Verwundern ist die Apathie mit der man die- sen Plan bespricht. Sonst würde man die Fenster der Zeitung eingeworfen, die Pressen zerschlagen und den Herausgeber gesteinigt haben. Es sind kaum tS Monate her. daß die Straßen von Mailand von Leuten mit der Devise am Hute: aä ogin cysto Rom» et Voneüi» vogliau

» (um jeden Preis wol len wir Rom und Venedig) durchlaufen und unter drohenden Gebärden unsicher gemacht wurden. Nun aber nimmt man nicht nur den Napoleonischen Plan mit Gelassenheit hin, sondern läßt die Presse, ohne eine Stimme laut werden zu lassen, den Helden vcn Italien aus England fortjagen und nach Caprera zurückkehren. ES verlautet nichts von beabsichtigten Demonstrationen oder sonstigen Aufreizungen. Der Enthusiasmus ist erkaltet, und wer weiß wie er wieder belebt werden kann. Frankreich. Paris

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Pagina 2 di 8
Data: 12.07.1884
Descrizione fisica: 8
sonen nieder, ehe er festgenommen werden konnte. Das Niederwald Ättcntat. Nüdesheim, L. Juli. Der teuflische Plan jener Handvoll Mordgc- sellen, auch in das Fest der Wiederauferstehung der deutschen Nation mit verruchter Hand einzu greifen, der vielbesprochene Plan des Niederwald- Attentats, hat die Gemüther der Bewohner von Rüdesheim und der Nachbarschaft in den letzten Tagen neuerdings ganz besonders lebhaft beschäf tigt. Rasch sprach es sich am Samstag herum, daß das Elberselder Gericht

, ist Folgendes: Als der Plan gefaßt war. wurde Neinsdorff mit ver Ausführung desselben beauftragt. Er hatte nach jeder Richtung hin die Vorbereitungen zu treffen und insbesondere auch die ihm geeignet erschei nenden Leute aus den vom Executiv-Comite ihm zur Verfügung Gestellten auszuwählen. Nicht dem Denkmale galt der Anschlag, auf den kaiser lichen Zug war er berechnet. Eine Mine mußte gelegt werden an einer Stelle möglichst nahe dem Platze des Denkmals, am Wege, den der kaiser liche Zug zu passieren

wie dcr Blitz, daß nur Küchler es nicht merke, hat er die Zündschnur unter dem Gewölbe etwa zwei Meter ab von der Patrone, entzweigeschnitten. Nun aber, nachdem der Plan gescheitert, überkam ihn die andere Angst vor seinen Auftraggebern. Um den Schein des Ver dachts von sich abzuwenden, half er am Nachmit tage eifrig mit an den Vorbereitungen zu jenem Anfangs wohl nicht geplanten Attentat, an dem in dem Nestaurationszelte. Die plausible Ur sache aber, warum die Mine oben auf dem Berge uicht zündete

, war für die Anderen der Siegen. So ungefähr stellt Rupsch selber den Fall dar. Ob er die Wahrheit redet? Küchler zum wenig sten. welcher dem Gericht, wie erklärlich, ein sehr werthvoller Zeuge war, bestreitet es. Hingegen steht der hier gemachte Ortsbefund den Aussagen des Nupsch nicht im Wege. Und jedenfalls liegen die im Proceß aufzuklärenden Zweifel nicht bei dcr Thatsache des Attentatsplanes selber, sondern bei der Thäterschaft n- s. w., denn der Plan selbst steht einfach schon deßhalb fest, weil jetzt unter den Augen

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Pagina 8 di 16
Data: 23.01.1915
Descrizione fisica: 16
i noch nicht an -die Front gelassen hat, sondern nur die der Verbündeten. Die neutralen Attaches ver weilen in Petersburg. In Frankreich hatten sich die neutralen Attaches in Bordeaux bezw. in Pa ris auf und nur bisweilen machen sie Ausflüge zur Schlachtfront. ' Der russische „Plan'. London, 23. Jänner. (KB) Der Korrespon dent des „Daily Telegraph', GmnvWe Fortesoue, telegraphiert aus Wärschau: Vor Ablauf eines Monats beginnt die neue russische Offensive. Der Charakter dsr Kriegführung wird besonders

auf die Zusammensetzung der russischen Armee Bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Laufgräben sein» Der Plan sieht eine gigantische Art desZusammen- uürkens der verschiedenen TruppWiarton vor, w» v n bei 'namentlich die Kavallerie zur Geltung koni mcn soll. Das Land, wo Kavallerie bei der neu'?» Offensive becx^ncn, werden sich die Armee hin! not für europäische Reiter. Die russischen KavÄ ^ lerie-Offiziere aber versichern, es sei gerade so, w!i sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfür sten ist, den Feind

an der bisherigen Schlachtlmi festzuhalten, um möglichst viele Truppen für Vor stöße ,n 'den dazu ausgewählten Gebieten freizu- bekommen. Während große Kavalleriemassen du Offeösive beginnen, werden sich die Armee Hinte, ihnen gruppieren.^ Der neue Plan sieht Operati» nen vor, die mindestens s6 Monate dauern wer den: aber Zeit spielt keine Rolle. Die Hauptsach ist, daß die Russen einen Plan haben, was sei! sen. der feindlichen Weichssl-Campagne nicht der Fall »om lvan «m ntfi !mn> Krei

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Pagina 1 di 4
Data: 12.07.1877
Descrizione fisica: 4
!!ene erfolgte Ein nahme einer stark befestigten Stadt gebotene, zu den bemerkenswerthesten Ausnahmen der Kriegsregel. Ob die Preisgebuug Tirnova's mit zu dem „gehei men Plan' Abdul Kerim's zählt, von welchem der genannte Feldherr selbst in anerkennenswerther Beschei denheit nach Eonstantinopel berichtet, daß er wirklich „ganz ausgezeichnet' sei. müssen selbstverständlich die Ereignisse lehren. Vorläufig sichert der Besitz !>» nova's den Russen den Zugang zu den Hauptübergän gen

in einer so schmählichen Weise zn überschreiten. Die Minister konnten nur erwidern, daß die Angelegenheit in den Handen )es Eonimaiideur en okst' ruhe, und der Znlran !ieü sofort auf telegravbnchem Wege von Letz thin eine Erklärung 'ordern. Die Antwort Abdul Kerim's war in etwa folgenden Worten abgefaßt: beschwöre Ew. Majestal, 'ich nicht über den Ueber gang der Runen bei sistowa zu grämen, er ist von :?niec Vcoentuug. ,zch habe einen ausgezeichneten Plan, der sicherlich in der gänzlichen Niederlage der Russen

re'nltiren und alle diejenigen, die den Fluß überschrit ten. verhindern wird, jemals lebend nach ihrem eigenen ^'ande zurückzukehren. ,!) Nur inuß ich Ew. Majestät beschworen, mir zu erlaube», meinen Plan auszuführen und den Herren in Ztambul zu verbieten, meinen Operationen störend in den Weg zu treten.' Da diese Antwort den Sultan nicht befriedigte, telegraphirle er wieverholt um eine Erklärung der lZläne Abdul Kerim's, Letzterer weigerte sich aber positiv, seine Plane mitzu theilen und antwortete

, der Sultan müsse entweder Vertrauen in ihn setzen oder jemand Anderen an seine Stelle setzen. Der Sultan erklärte sodann, daß er sich selber nach dem Hanptguartier Abdul Kerim's begeben wolle, um dessen Plan zu prüfen. Darauf bat Redif Vaicha den Sultan, er möge nicht die Haupt stadt verlassen, und bat ihn dringend, ihn selber zu Abdul Kerini zu senden und seinen Bericht abzuwar ten. Die anderen Minister, die sich freute», Redif Pascha loszuwerden, sei es anch nur für eine kurze M. unterstützten

den Vorschlag, und nach vielem Zau- dem ging der Sultan darauf ein. Redif Pascha hat .Nistrnctionen, Abdul Kerim's Plan zn prüfen und irgend M'iche Aenderungen daran vorzunehmen, die er für iwlhwenoig erachten mag. Verlassen. Roman von Hduard ZSagner. (18. Fortsetzung.) Selbst Bücher bekam ich nicht zu lesen, außer einigen weni gen, die sie mir gab. Du kannst Dir denken, Sylvan, wie mein Herz aufjubelte und wie eine ganz neue Welt in mir aufging, als ich die Bekanntschaft Parsers machte. Dies geschah ganz

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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1873
Descrizione fisica: 8
. Rudolf Moste in Wien, Berit» u München- An die Lejer. Der heutigen Nummer der „ssonst. Bozner Zeitung' liegt ein Plan der W elt au s ste l lu n g bei. Es ist dies der erste authentische Plan der Weltaus stellung, der in die Oeffentlichkeit gelangt, und sind auf demselben nicht nur die Ausstellungen der einzelnen Länder, sondern sämmtliche auf dem Ausstellungsplatze befindlichen Bauobjecte: Pavillons, Annexe, Restaura tionen, Cafös, Kasernen :c. in genauester Ausführung verzeichnet. Wir glauben unsern

Lesern einen Dienst zu erwei sen, indem wir ihnen diesen Plan übergeben und gleich zeitig in unserm heutigen Feuilleton eine Revue „Führer durch die Weltaussteilung' veröffentlichen, in der in mehreren Fortsetzungen die sämmtlichen Bauobjekte auf dem Weltausstellungsplatze von comvetenter Feder ge schildert werden, und die zugleich den Lesern Gelegen heit bieten wird, sich in den riesigen Räumen der Aus stellung vollständig zu orientiren. Auch liegt dem heutigen Blatte die Gratis- Beilage „Jllustr

, unermüdet beschäftigt waren, konzentrirte sich besonders in den letzten Wochen, und wir glauben diese potenzirte Thätigkeit nicht besser illustriren zu können, als durch Hinweis auf den heute unserm Blatte beiliegenden Plan, den ersten, vollkommen richtigen und vollständigen Plan, der veröffentlicht wurde. Ein Blick auf denselben genügt, um zur Ueberzeugung zu gelangen, daß derselbe wohl doppelt so viele Objekte enthält als alle bisher erschienenen Pläne. Bei der großen Ausdehnung des Platzes

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Pagina 3 di 8
Data: 29.05.1883
Descrizione fisica: 8
allein in der Welt. Es wird leicht sein, sich ihrer zu entledigen und sie hat keine guten Freunde, die ihr zu Hilfe kommen werden. Wenn ich gut bezahlt würde, könnte ich wohl einen Plan er sinnen, wodurch Sie die Güter des Grafen Hawkshurst erben könnten. „Machen Sie mich zum Erben des Grafen, Huplick, und Sie sollen, so lange ich lebe, mit verdreifachten! Gehalt mein Kammerdiener sein.' Huplick lächelte. „Ich will nicht mein Lebtag dienen, Herr; nicht ein mal bei einem Grafen. Eiu kleines, schön

in der Thathandlung selbst, wie aus dem Wortlaute des 8 1 St.-G. klar hervorgeht und durch die Spruch praxis und die Ansichten der Nechtslehren bestä tiget wird. Es ist daher kein Zweifel, daß objectiv die Uebertretnng gegen die Sicherheit der Ehre nach § 49l St.-G., strafbar nach Z 493, zum Nachtheile des Privatenklägers vorliegt, und daß die Ange- kl agten dieser Uebertretnng schuld ig zu erkennen sind. Der Kammerdiener fegte ihm seinen Plan auseinan der, welcher von geradezu teuflischer Schlauheit war. Cangers

ist einer jener Alpengletscher, deren Besteigung mit der höchsten Gefahr verbunden ist. Ein einziger Fehltritt auf dem Wege bringt den Sturz in die unabsehbare Tiefe der Schluchten und Felsenklüfte mit sich. Welchen Plan konnte nun Däne Cangers ersonnen haben, da er im Begriffe stand, sich einer solchen Ge fahr auszusetzen? Sein Plan war dieser. Er beabsichtigte, Zermatt in Begleitung seines Kammerdieners zu verlassen, um ohne Führer anscheinend das Besteigen des Matterhorns zu unternehmen. Er beabsichtigte, eine Strecke

diesen Plan besprachen, t schien er ihnen sehr leicht ausführbar.- aber in Zermalt angelangt, fanden sie, daß das doch nicht so leicht ginge. Sie entdeckten, daß eine Besteigung des Macterhoni ohne Führer als ein Act des Wahnsinns betrachtet wurde. der allgemeines Aufsehen erregen mußte, was sie jedoch vermeiden wollten. „Wir werden es also mit dem Monte Rosa versuchen müssen,' sagte Cangers, als er mit seinem Kammerdie ner allein in seinem Zimmer war. „Monte Rosa wird sogar zuweilen von Damen bestiegen

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Pagina 3 di 4
Data: 18.08.1896
Descrizione fisica: 4
aus Vardö welche Folgendes besagt: Vardö, 13. August. Nansen und Lieutenant Iohansen verließen M 14. März 1895 bei dem 84. Grad nördlicher Breite die Fram,' um das Meer weiter nördlich zu untersuchen, als die 'gram' vorgedrungen war. Die Expedition führte ihren Plan indem sie sich nordwärts von den neusibirischen Inseln durch ras Polarmeer durchdrängte und utersuchte daS Gebiet bis 86 Arad 14 Minuten. Nördlich vom 82 Grad wurde kein Land mehr gesehen. Nansen und Iohansen wandten sich dann südwärts

in Gesellschaft tls Seehundsägers Biking seine erste Reise ins Eismeer. Aon dieser Fahrt zurückgekehrt, wurde er Conservator am Zoologischen Museum in Bergen. Nachdem er vorübergehend die zoologische Ztation in Neapel besucht hatte, faßte er den Plan, Grönland auf Schneeschuhen zu durchkreuzen. Am 9. Mai 1888 fuhr er mit einer auf Kosten deS Kaufmannes G.:mel in Kopenhagen ausgerüsteten Expedition von fünf Maiin von Leilh ab. Nach mancherlei Irrfahrten on der durch Eis versperrten Ostkuste Grönlands begann

und London hielt und durch welche er zum ersten Male volle Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Kreise auf sich lenkte. Bald darauf erschien auch sein zweibändiges Werk: „Auf Schneeschuhen durch Grönland.' Gleich nach der Rückkehr aus Grönland faßte er den Ent schluß, eine große Nordpolexpedition zu unternehmen und rastlos betrieb er nun die Borbereitungen zu derselben. Er bereist England, Dänemark uud seine Heimath in allen ihren Theilen um für seinen Plan Propaganda zu machen, und fand überall

eine Spazierfahrt auf die Chaussee Kifelew, den Korso der eleganten Welt Bukarests, unternahm. Als sich die Gesellschaft bei einem der dortigen Büffets niedergelassen hatte, zu Abend zu speisen, luv das für den Plan ihrer Mutter und ihres Bruders gewonnene Fräulein Farjon ihre Freundin «n, mit ihr noch vorerst einen Spaziergang durch die schönen Lindenalleen zu machen. Während dieses Spazierganges wurden die jungen Damen von einem geschlossenen Wagen eingeholt, ^fsen Insasse, Herr Farjon, plötzlich heraussprang

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Pagina 2 di 6
Data: 02.08.1862
Descrizione fisica: 6
na mentlich den Plan besselden in einer Zen. wo. wie er seid« gesagt, Alles uuferug. Alles im Flusse fei. wo man gar nichl wisse was m der nächst.« Stunde gejchel>rn werde, ein Bankpr v legiuin auf die Dauer von La I.ilireii zu er- neuern Man bade die Salzsleuer erböben wollen, statt dessen hätte man Lnkussteucr» einfübren lolten, in England betrage dieselbe auf Hnnde, Pferde und Wagen allein 12 Millionen. Znr Erhöbung der Steuer sei das HauS nach dem Willen der Regierung eoinp.ten', zur Reform der Steuer

und znr Ei»fül>rung neuer Steuern sei es mcht competeiil (Lravo) Wenn d.e argenwäitige» Zustände Jahre lang fortdauern >olllrn. würde man immer Stenein erhöben und Schulden machen. Die Regierung sage sich: der G>m der die Lilien auf dem Felde kleieet i.no den Sperling auf dem Dache uähn. wird auch für Oesterreich sorgen. Der Finanziniiiister sage, er könne ke neu Plan machen, weil er nicht wisse, was in der Zukunft geschehen soll, das sei gerade, wie wenn et» Feldberr sage» würde, er könne

in Gefahr ist. müssen kleinliche Interess.n in den Hintcrarnnd treten, um so mebr, als der FlnaiiWiuist.r bei der Vorlage des Budgets so wenig Trost u»o Selbitvertr.nien zeigte, daß cr uns zu verstebeu gab, d.'.ß kein bestimmter Plan in ihm vorliege, daß er also der Meinung ist. in Oester reich t.isse sich von einem Plane zur dauernden Begründung unseres Nationalwoblslandes nicht reden. Einem solchen Keiländniß gegenüber in es nu ere Pflicht, eluzulreten, um ui ser Äesamnu PaieU.ind zu ret'en

. dir durch Pieußen für »oihwendig er klärte R.visiou des Zollvereiuslariss werde durch Oester reichs Beitritt gebindert werden. — Eine Berliner Zeitung enthält aus Wien einen Berickt, der im kleindeiilschen Lager höchst unangenehm üheiraichen wird. „Man könnte glauben, schreibt der Be richterstatter. Oesterreich babe mit seinem Antrag auf Ein» tritt in den Zollverein seinen höchsten und letzten Trumpf aus.n spiel« ; man ist im Jirtbnm. Es liegt im Plan, so bald arwisse Vorverhandlungen beendet

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Pagina 2 di 4
Data: 02.09.1895
Descrizione fisica: 4
des Imperialismus ruhte. Doch — Eines muß noch Hinzugefügt werden, um die Sachlage vollständig zu kennzeichnen. Die leitenden Persön lichkeiten in Paris waren so schlecht über den Stand des Krieges unterrichtet, daß sie annahmen, Bazaine sei bei Metz nicht völlig eingeschlossen worden, sondern er befinde sich noch in der Lage, im Bedarfsfalle nach Norden auSzubrechen. Auf dieser Möglichkeit, die thatsächlich gar nicht mehr vorhanden war, wurde ein anscheinend kühner und genialer Plan ausge baut. Mac Mahon

Riesenunternehmen gelang. Es gelang glänzend und vollständig. Der Name Sedan ist mit ewig leuchtenden Buchstaben in die deutsche Kriegsgeschichte eingetragen. Nur eine Heeresleitung voll Einsicht, Entschlossenheit und Thatkraft konnte einen solchen Plan fassen, aber auch nur eine Leitung, die davon durchdrungen war, daß sie auf die Sicherheit und Trefflichkeit aller Heerescinrichtungen auf die Hingebung des' Heeres bauen könne. Und nur ein Heer konnte das große Unternehmen durchführen, welches in jeder Hinsicht

seines Bestandes ein büßte; au Offizieren waren allein 14 todt und 19 verwundet. General Munier hat meistens den algerischen Tirailleurs (TurcoS) angehört. Außer in einer Reihe von Feldzügen in Asnka kämpfte er in der Krim, in Italien und in Mexiko; er kommandirte AM Hage von Sedan 1895.*) Sedan! Sedan! Wie klingt der Name dem Deutschen gut, Wie schwellen daö Herz ihm Stolz und Muth, Gedenkt er des Ringenü auf blutigem Plan! ^.edan! Sedan ! Die freudige Losung hieß: Sieg oder sterben! Da galt «S, Napoleons

! Da fiel einem Kaiser die Kronc vom Haupt, Da stand, der sich selber der Würde beraudl, Vor dem Sieger, gebrochen, ein kranker Mann! Sedan ! Sevan I Da stieg in die Lüfte der deutsche Aar, Die Zwietracht der Deutschen lag stumm auf der Bahr', Erschlagen, erschlagen im Feld vor Sedan! Sedan! Sedan! V».'' Wie klingt der Name dem Deutschen gut. Wie schwellen das .Herz .ihm.Stolz und Muth, Gedenkt er des Ringens aus blutigem Plan! Sedan! Sedan! Hans Kordon. ') Ein Freund unseres Blatte« sendet

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Pagina 3 di 4
Data: 07.01.1890
Descrizione fisica: 4
, und vielleicht birgt sein Herz auch noch ein tieferes Sehnen, das ihn froh aufjauchzen läßt beim An blicke seiner lieden Vaterstadt. Ein. Fülle von Freuden bringen die Ferien und der sröhliche Bruder Studio genießt sie auch zwangslos. Auf die Bücher häuft sich Staub. Das junge Stuben leublut aber wallt auf in Jungendlust, freut sich einer jeden frohen Stunde und theilt gerne An deren von lnnem überquellenden Frohsinn mit Einige junge Musensöhne unserer Vaterstadt nun waren es, welche den Plan faßten

den wackren Leistungen de» Orchesters leb^ haften Beifall. Zur Etschreguttrung. Vor einiger Zeit brachte die .Neue Freie Piesse* eine Korrespondenz aus Bozeu, — die auch wir unseren Lesern mit theilten. — in welcher der Plan der Herstellung eines großen Ablagernngsplatzes an der Etsch unterhalb der Eisakmündung durch Ablösung der Pfattner Thalgrüude erörtert und die Verwirk lichung dieses Planes als sehr wahrscheinlich be zeichnet wurde. Letzteres ist nun, wie wir von gewöhnlich gut unterrichteter Seite

erfahren haben, nicht richtig; vielmehr stehen diesem Pro jekte gewichtige technische und finanzielle Bedenken entgegen. Mit den gesetzlich verfügbaren Mitteln wäre der Plan kaum zu verwirklichen, eine Ver mehrung dieser Mittel aber im Wege eines neuen Reichs- und Landesgesetzes. — was natürlich in zwischen den Stillstand der Arbeiten bedingen würde, — ist aber kaum zu erhoffen. Die Stim mung in den Äerlretungskörpern ist nämlich solchen Mehrforderungen gegenüber keineswegs günstig, und wurde

', welche von der irrigen Annahme ausging, es handle fich hier um einen Plan der Regulirm'gsocgaue, sehr ungünstig beurtheilt, während andererseits die Gemei de Pfatten selbst uno oie andern dortigen Uferte meinden eine lebhaste Agitation mr das Projekt in's Wert gesetzt haben. — jedenfalls ein Beweis, daß es nicht leicht ist, es bei der Etschregulirung Allen recht zu machen. Kleine Tiroler Nachrichten. Die Meraner Curliste Nr. 36 verzeichnet 51 neu angekommene Paiteien mit 79 Penoueu, wodurch

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Pagina 2 di 6
Data: 16.08.1862
Descrizione fisica: 6
, 3. Aug. Graf v. Montebello theilte dem Papst in der letzten Audienz den strategischen Plan mit. wonach die Dominien des heil. Stuhls wider Angriffe von außen und innen her fortan sicher gestellt werden sollen. Die Wahrung der Hauptstadt scheint dabei für besonders nöthig erachtet zu sein, den» die französischen Truppen sind mit Zurücklassung geringer Depots ans allen Garnisonen zwi schen Rom und der neapolitanischen Grenze nach und nach hergezogen und überall durch römisches Militär, besonders

durch kleinere Abtheilungen des Znavenbataillons, ersetzt. Für den eiligen Transport der Truppen wird die dem Pu« blikum noch immer nickt eröffnete Cepranobcchn benutzt. Dieß ist Thatsache. Thatsache aber ist auch daß der neue strategische Plan der Sicherstellung Roms den wenigsten klar ist. Wenn Garibaldi vom Neapolitanischen her ein bricht, so findet er inländische Truppen, und einige Zuaveu vor sich. Ist Absicht dabei? Manchem wird bei diesen Truppenbewegungen unheimlich, die Gespanntheit ist allge

, welches Sr. Heiligkeit aus Sicilien zugekom men ist: Heiliger Vater! Ein ergebener Sohn des hl. Stuhles erlaubt es sich, zu den Füßen Eurer Heiligkeit es zu sagen, daß hier in Sicilien bereits die Expedition ge. gen die römiftcn Staaten unter dem Commando Gari- baldi's vorbereitet ist. Die italienische Flotte hat in diesen Gegenden LvlX) Italiener ans Land gesetzt, damit sie sich mit den Garibaldinern Siciliens vereinigen. Von allen Liberalen wird folgender Plan zugegeben: Die Freischaaren werden in die Staaten

Eurer Heiligkeit eindringen, indem sie überall bis vor die Thore von Rom zur Revolution auffordern werden, dann wird das geheime Comite? in Rom eine innere Volkserhebung veranlassen. Es wird eine Diktatur aufgestellt, ein Plebiscit abgehalten, die An nexion vollzogen werden. Was werden die französischen Truppen thun? Wird man vielleicht jenen berüchtigten man weiß recht gut von wem verfaßten Plan ausführen? Palermo. Ein Korrespondent der Donau-Ztg. schreibt: Von gut unterrichteter Seite geht

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Pagina 3 di 4
Data: 02.07.1897
Descrizione fisica: 4
und bürgerliche Einfachheit tritt überall hervor und sichert ihm, wie auch Dr. S. M. Prem gelegentlich einer Be sprechung des Werkes trefflich sagt, ein bleibendes An denken, so lange unsere Berge stehen. Wenn trotzdem wohl jeder Vaterlandsfreund beim Lesen des Buches sich förmlich sagen muß: „Gott sei Dank, daß dem Erzherzog sein Plan mit dem „Alpen bund' im Frühjahr 1813 nicht gelungen ist' — so er klärt sich dies sehr leicht aus der damaligen Entwicklung welche eine Befreiung der Alpenländer

aus der Fremdherrschaft herbeiführte, ohne daß darum die Schrecken und Verheerungen eines neuen Volkskrieges über unsere schönen Alpenländer hereinbrechen mußten. Dies konnten nun freilich der Erzherzog und seine Ver trauten nicht wissen, als sie nach den Niederlagen Na poleons in Rußland und Angesichts der sich zu Beginn des Jahren 1813 vorbereirenden Ereignisse den Plan für den „Alpenbund' einwarfen, für den sich dann bald zahl reiche Fäden nach den einzelnen Bergländern hin erstreck ten. „Mein Plan geht dahin

bedürfte es einiger Offiziere und Gsmeiner. Durch Werbungen ließen sich leichte Bataillons zusam menstellen und so die Gestaltung eines Heeres ermög lichen. Operationen könne man nicht vorher bestimmen, zunächst nur die Verdrängung des französischen Generals Bertrand aus Verona und Züge gegen Augsburg in's Auge fassen. Auf Ordnung und Manneszucht müsse man sehen und alle Aeußerungen, die auf Anarchie schließen ließen, vermeiden, das gewänne die öffentliche Meinung. Das war so beiläufig der Plan

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Pagina 3 di 16
Data: 03.09.1910
Descrizione fisica: 16
. Straßen bahn) Gottesdienst statt. Die projektierte Grödnerjochstraße. Aus Gröden wird uns geschrieben: Auf Einladung der Statt- halterei fanden sich am 29. August in Plan. Ge meinde Wolkenstein, die Interessenten der bereits im' Straßenbauprogramme vom Jahre 1897 ent haltenen Grödnerjochstraße zusammen, um zu der über Auftrag der Statthalterei im diesjährigen Sommer vom Ingenieur Mäser neu trassierten Straße über das Grödnerjoch von Plan bis Cor pora zum Anschlüsse der Grödnertalstraße

die Südbahn durch Oberinspektor Gürke, die Kon kurrenz der Dolomitenstraße und die Stadt Bozen durch Magistratsrat Forcher-Mayr, der Alpen hotelverein durch Dr. Christomannos, Vertreter der Grödner Hospizgesellschaft, des Fremdenverkehrs Vereines und der Alpenvereinssektion St. Ulrich, sowie der Gemeinden St. Ulrich, St. Christina, Wolkenstein, Kastelruth, Kolfufchg, Corvara, Am pezzo und Buchenstein. Nach den erläuternden Er klärungen des Projektanten mußte bei der Wahl der Trasse von Plan

auf das Grödnerjoch, abge sehen von der leichteren Durchführbarkeit des Bau es, mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Ge steins der Tallehnen auch auf die Möglichkeit des Baues der Sellajochstraße Bedacht genommen wer den. Die Trasse entwickelt sich von Plan in einer Strecke von 3.4 Kilometer gegen das Sellajoch, welchem die Straße auf zirka S Kilometer nahe kommen wird, und wendet sich dann gegen das Grödnerjoch bis zum Grödnerjochhospiz, um das Joch überführend über Kolfufchg bei Corvara in die bereits

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